Andy 3 free porn video

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Meine f?nfzigste Geschichte. Ich h?tte nie geglaubt, dass es so viele werden k?nnten. ---------- Montagmorgen. Grrr. Muss man noch mehr sagen? Wenigstens hatte ich eine Hose an. Obwohl sie sich merkw?rdig anf?hlte, ohne Haare an den Beinen. Und dieser Pulli kratzte tats?chlich. Oder war zumindest rau. Die Satinbluse von gestern war da etwas v?llig anderes gewesen. So soft. Ich sch?ttelte den Kopf. Ich musste diese Gedanken loswerden. Wie sollte alles je wieder normal werden, wenn ich einer h?chst femininen Bluse nachtrauerte? Aber vielleicht k?nnte man... "Mom?" "Ja?" "Dieser Pulli - er kratzt." Sie f?hlte den Stoff. "F?hlt sich v?llig normal an." "Ist da vielleicht Wolle drin?" "Nein. Ich wei?, wie du die Hose aus Wolle hasst. Das ist ganz normale Baumwolle." "Aber er kratzt. Die neuen Pullis kratzen nicht." "Hmm." Ich konnte sehen, wie sie nachdachte. Was ?berlegte sie nur? ## Ich wei? nicht, wie ich es je mit dem Pulli ausgehalten hatte. Wieder lenkte er mich ab, und wieder wurde ich ermahnt. Das letzte Mal war es wegen meiner femininen Unterw?sche. Nun, weil ich einen ganz normalen Pulli anhatte. Nicht nur deswegen zogen sich die Stunden dahin. Ich konnte es kaum erwarten, dass endlich die Schule vorbei w?re, und ich mich umziehen konnte. Auch Biene war irgendwie abweisend. War das auch ein Montag- Effekt? Am Wochenende war sie so lieb gewesen. Mit so wenig Positiven fieberte ich meinem Job entgegen. Oder waren es die Kleider, auf die ich mich freute? Nein, das konnte nicht sein, war ich ?berzeugt. Ich zog die Kleider nur an, weil es nicht anders ging. ## Als ich in der Enge des H?uschens den Body anzog, wurde mir klar, dass ich trotz einer riesigen Menge M?dchenkleider nicht genug hatte. Mir fehlte Unterw?sche. Ich hatte nur zwei Strumpfhosen - eine davon ein Geschenk von Biene mit dem Minirock - und den einen Body. Eigentlich sollte man ja jeden Tag frische Unterw?sche anziehen. Ich w?rde einkaufen m?ssen. Und ich hatte kein Geld. Nur noch mehr Schulden, seit Svenja die Kleider gekauft hatte. Ich wusste nicht einmal, wie viel es war. Gemessen an der Menge der Kleider war es bestimmt nicht wenig. Nach dem Body zog ich als Erstes den Pulli an. Der sah schon so weich aus. Hmmmm, herrlich! Ich wollte nie wieder etwas anderes anziehen. Warum war nur meine Haut so empfindlich? Das war doch fr?her nicht so gewesen. Oder hatte ich es einfach nicht gemerkt, war jetzt nur verw?hnt? Es war jedenfalls h?chst ungerecht, dass nur M?dchen in den Genuss solch herrlich weicher Sachen kamen. Jedenfalls soweit ich wusste. Ich hatte noch nie selbst Kleider eingekauft, wusste nicht, was es gab. Sicher, ich war oft mit Mom unterwegs gewesen, fand es eigentlich aber immer nur ?tzend. Entsprechend hoch war meine Aufmerksamkeit gewesen. Ich hatte auf die Frage, ob es mir gef?llt, meistens nur teilnahmslos genickt. Eigentlich war es mir v?llig egal, was da gekauft wurde. Es sollte nur nicht auffallen, weitere Anspr?che hatte ich nicht. Ach ja, passen sollte es auch noch. Obwohl das mit den eher unf?rmigen Kleidern kaum ein Problem war. Passte garantiert, da zu gro? eher normal war. Das war mit meinen M?dchenkleidern ganz anders. Die waren nicht so unf?rmig, sondern eher k?rperbetont. Nicht alles sa? hauteng, aber es war deutlich n?her am K?rper als bei meinen Sachen. Ich griff zu dem n?chsten Teil. Erst als ich es in der Hand hatte, erkannte ich, dass es eine Strumpfhose war. Eine dickere Strumpfhose als die, die ich bis jetzt anhatte. Ich hatte wohl gestern doch nicht alles angehabt. Diese Strumpfhose war weinrot, mit einem Stich ins Violett, und vom Material eher so wie meine normalen Str?mpfe. Aber Baumwolle war es eher nicht, denn sie war weich. Sehr weich. Ich war froh ?ber die Dicke, denn der Rock war eher kurz, und es war Winter. Der Rock war aus Wolle, das sah ich sofort. Aber ?ber der Strumpfhose st?rte das nicht. Er hatte eine gr?bere Struktur. So etwas hatte ich schon einmal gesehen, bei einer Studentin. Es war so eine Art College Look. Ich f?hlte mich deutlich erwachsener. Schade, dass hier kein gro?er Spiegel war, dachte ich bedauernd. Aber an mir herunter sehend fand ich den Anblick sehr gut. Ein weiterer Vorteil war, dass der Rock mich nicht so einengte. Ich konnte so gro?e Schritte machen, wie ich wollte. Trotzdem kehrte ich zu den eher kleinen Schritten zur?ck. Ich wollte nicht auf das beruhigende Gef?hl verzichten, dass sie mir gaben. Mein Mantra. Frau Weber schaute mich an um sagte dann, "Sehr schick, Andrea. Ich muss sagen, das gef?llt mir viel besser als die langen R?cke." Ich sah das genauso. Ich f?hlte mich durch die Best?tigung gut. Fast bedauerte ich es, dass ich keine lackierten Fingern?gel hatte. Aber das w?re in der kleinen H?tte zu schwierig gewesen. Ganz abgesehen davon, dass ich weder Nagellack noch Entferner hatte. Aber ich war nicht abgeneigt, mir welchen zu kaufen. Vielleicht in einer passenden Farbe zu der Strumpfhose? Der Rock hatte noch einen weiteren Vorteil: Mark konnte unter dem engen Rock nicht einfach verschwinden. Ich f?hlte mich deutlich sicherer. Meine Entspanntheit und Zufriedenheit ?bertrug sich auf die Kinder. Beide waren sehr friedlich. Mark sah mich mehrmals an, als ob ihm gefiel, was er sah. Ich war eigentlich zu fr?h, da ich direkt nach der Schule hierher gegangen war, und das Umziehen deutlich schneller ging. Kein Wunder bei dem Training gestern, kicherte ich leise. "?h, Andrea?" fragte Frau Weber. "Ja?" "Kannst du kochen?" "Ich habe es bis jetzt nicht gemacht." "Hmm, das ist heute anscheinend leider so. Manchmal k?nnen die Jungs besser kochen als die M?dchen." "Ich w?rde es gerne probieren." "Ehrlich? Nun, das freut mich. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, wenn du hier in meiner Abwesenheit anf?ngst." "Ich glaube ich bin alt genug, um ein Abbrennen des Hauses zu verhindern." "Ja, du hast Recht. Ich vertraue dir meine Kinder an, aber nicht meinen Herd? Was w?rdest du machen?" "Keine Ahnung? Was m?chten Sie denn, oder was ist da?" "Wei?t du was? ?berrasche mich einfach. Wenn es wirklich nichts wird, dann gibt es immer noch den Pizzadienst." ## Als Frau Weber weg war, schaute ich mich in der K?che um. Hmm, was sollte ich kochen? Ich hatte keine Ahnung. Ich fragte Mark. "Pommes!!!" Pommes waren eigentlich nicht schlecht, aber die aus dem Backofen waren nicht so toll. Ich schaute skeptisch. "Fischst?bchen!" war der n?chste Vorschlag. OK, mochte ich auch, und war sicherlich einfach zu machen. Aber in der Tiefk?hltruhe fanden sich leider keine. "Spaghetti." OK, das klang noch am Besten. Eine Packung Nudeln war schnell gefunden. Nudeln hatte ich schon gemacht, das war kein Problem. Brauchten wir nur eine So?e. Ich fand ein Glas in den Vorratsschrank. Ich kannte das Zeugs, es schmeckte eher unterdurchschnittlich. So wie aufgeweichte rot eingef?rbte Pappe. Das m?sste doch auch besser gehen? Jetzt war ich herausgefordert. "Mark, wei?t du, wo die Kochb?cher sind?" Er f?hrte mich zwar zu B?chern, aber ein Lexikon war nicht das Richtige. Nach kurzen Suchen fand ich mehrere Kochb?cher. Eines mit italienischer K?che. Bingo. Ich ?berflog die Rezepte. Eine einfache Tomatenso?e? Eher nicht so toll. Aber da: Spaghetti Bolognese. Das liebte ich. Ich zeigte das Bild Mark. "Au ja!" jubelte er. Nun suchte ich die Zutaten zusammen. Tomaten in Dosen waren da, Parmesan auch. Aber Hackfleisch und Gem?se fehlten. Ich war entt?uscht. Das sah so gut auf dem Bild aus, und ich mochte es wirklich sehr, wenn es gut gemacht war. Aber ich konnte doch nicht einkaufen, ich musste auf die Kinder aufpassen. Aber warum eigentlich nicht mit den Kindern einkaufen gehen? Im Supermarkt hatte ich schon oft M?tter mit kleinen Kindern gesehen. Und ich hatte viel Zeit. Die brauchte ich auch. Ich musste Lena anziehen, und brauchte den Kinderwagen. Mark musste auch angezogen werden, aber das d?rfte das kleinste Problem sein, denn er war ja sch?n ?lter. Lenas Windel war zwar nur ein kleines bisschen feucht, aber ich wechselte sie trotzdem. Das hatte auch den Vorteil, dass es nicht so stank. Lena gefiel meine Zuwendung, und eine neue trockene weiche Windel war sicherlich angenehm f?r sie. Ich hatte keine Ahnung, was man einem kleinen M?dchen anziehst, wenn man einkaufen geht. Zuerst zog ich ihr wieder ihren Strampler an. Dann fand ich ein J?ckchen, das sollte mit einer Decke in einem Kinderwagen reichen. Wir waren ja nicht in Sibirien. Und Lena musste sich keine Gedanken ?ber Mode machen, oder ?ber Makeup. Das w?rde erst sp?ter kommen. Den Kinderwagen fand ich mit Marks Hilfe. Darin lagen ein M?tzchen und winzige Handschuhe. Prima, damit hatte ich alles zusammen. "Mark, ziehe dir die Schuhe an, wir gehen einkaufen." "Oh mann, einkaufen! Ich will nicht." Ja, Mark war schon ein richtiger Mann. "Dann gibt es aber nichts zu essen." Er schaute zweifelnd, holte aber dann doch seine Schuhe. Ich seufzte erleichtert. W?hrend Mark sie anzog, legte ich Lena in den Kinderwagen und deckte sie zu. Das M?tzchen war schnell angezogen, daf?r bereiteten die Handschuhe um so mehr Probleme. Lena war nicht sehr kooperativ. Uups, ich muss vorsichtig sein, wenn ich mich so nach vorne beuge. Ein Luftballon rutschte aus dem Cup. Nur gut, dass Mark mit seinen Schuhen besch?ftigt war, w?hrend ich meine Br?ste wieder an Ort und Stelle brachte. Ich war ganz sch?n aufgeregt, als ich den Kinderwagen auf den Gehweg schob. Lena war friedlich, daf?r nervte schon auf den ersten Schritten Mark. "K?nnen wir auf den Spielplatz?" Als ich das verneinte, nahm er das noch hin. Ich nahm ihn in eine Hand, und schob mit der Anderen den Wagen. Gar nicht so einfach. Ich fing an die M?tter zu bewundern. Erst recht, als wir endlich im Supermarkt waren. Andere M?tter mussten Lena bewundern, w?hrend Mark die S??igkeiten entdeckte. Normalerweise w?re ich schon l?ngst fertig gewesen, nun hatte ich nach einiger Zeit noch nicht einmal angefangen, nach meinen Sachen zu suchen! Es war wirklich nicht einfach mit dem Kinderwagen durch den Supermarkt zu navigieren. Und dabei auf Mark zu achten und nebenbei die Lebensmittel zu finden war wirklich Multitasking, das meine CPU maximal auslastete. Eher ?berlastete. Und dann sah ich Bernd. Oh schei?e! Er war in meiner Klasse. Ich war vor Schreck erstarrt, konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Er sah mir direkt ins Gesicht - und dann auf die Kinder. Schnell ging er weiter. Hatte er mich erkannt? Es war ihm nichts anzumerken gewesen. Jedenfalls war er nicht mehr zu sehen. Hoffentlich traf ich ihn nicht an der Kasse. Ich brauchte nur sehr wenig: Hackfleisch und Gem?se, sowie Tomatenmark. Ach ja, und das Wichtigste: Knoblauch. Ich liebte Knoblauch. Mal sehen, was Frau Weber dazu sagen wird, dachte ich grinsend. Ich ?berstand den Aufenthalt an der Kasse nur mit Bestechung: Mark bekam eine T?te Gummib?rchen. Mein armes Taschengeld. Aber wenigstens sah ich niemand Bekanntes mehr, und wir kamen gut wieder an. Ich war richtig stolz auf mich - und f?hlte mich wie die Mutter, von der Frau Weber geredet hatte, die ich einmal werden w?rde. ## Lena lag neben mir auf der Eckbank in der K?che, und Mark quengelte schon wieder. "Ich helfe dir", war zwar lieb gemeint, aber was konnte ein so kleines Kind machen? Ich lie? ihn erst einmal die Dose Tomaten ?ffnen, was mit seinen kleinen H?nden schwierig genug war. In der Zwischenzeit las ich das Rezept. "M?hren zu kleinen W?rfeln schneiden." Las sich ja einfach. Aber wie gro? sind kleine W?rfel? Eine Angabe in Millimetern w?re nicht schlecht gewesen. Ein Bild mit den rohen Zutaten gab es nicht. Ich beschloss einfach anzufangen. Mein kleines Messer bog sich bei der harten M?hre einfach weg. Hmm, da musste etwas Stabileres her. Mark machte gro?e Augen, als ich in riesiges Messer aus der Schublade holte. Aber es war das richtige Ger?t, merkte ich schnell. Ohne Verletzungen verwandelte ich zwei M?hren in kleine W?rfel. Mark war nat?rlich schon fertig mit der Dose. Ich gab ihm ein kleines Messer, worauf er unglaublich stolz war, und den Knoblauch zum Sch?len. Mit Feuereifer machte er sich daran. Anfangs passte ich genau auf, aber er ging mit dem Messer vorsichtig um. Ich w?rfelte das St?ckchen Sellerieknolle, und machte mich dann an den Lauch aus der Packung Suppengr?n. Mark war mit dem Knoblauch fertig, und sch?lte nun die Zwiebel. Unglaublich stolz darauf, dass er mit einem Messer hantieren durfte. Schlie?lich war alles klein geschnitten, und es ging ans Zubereiten. Ich stellte eine Pfanne und einen Topf bereit. Mark stand direkt neben mir und hielt sich an meinem rot bestrumpften Bein fest. Unter meinen Rock kam er nicht, deswegen lie? ich ihn gew?hren. Die Tomaten kamen so, wie sie waren, aus der Dose in den Topf. Sah zwar merkw?rdig aus, stand aber im Rezept. Ich briet Hackfleisch und Gem?se an, und gab beides in den Topf. Das sollte eine So?e werden? Sah sehr merkw?rdig aus. Ich gab die Gew?rze dazu und presste den Knoblauch hinein. Reichlich. Nach dem Aufkochen schaltete ich den Herd auf die kleinste Stufe, legte den Deckel dar?ber, und war erst einmal fertig. Das sollte nun l?ngere Zeit ganz langsam k?cheln. Mark wollte nat?rlich auch durch den Glasdeckel sehen, und so hob ich ihn hoch. Uups, ich musste vorsichtiger sein! Meine gef?llten Luftballons wurden kr?ftig gedr?ckt. Aber sie hielten. Das w?re klasse, wenn jetzt ein Ballon geplatzt w?re. Mark schaute sich fasziniert die kleinen Bl?schen an. Zumindest er schien nicht am Gelingen zu zweifeln. Ich muss zugeben, es roch schon unglaublich gut. Aber wie eine So?e sah das nicht aus, mit den gro?en ganzen Tomaten. ## Jedes Mal, wenn ich umr?hrte, roch es besser. Und sah besser aus. Die Tomaten zerfielen immer mehr. Nach l?ngerer Zeit schaltete ich den Herd aus. Nicht ohne zu probieren: Es schmeckte herrlich. Zum ersten Mal gekocht, und gleich so lecker! Da kam die So?e von meiner Mutter nicht mit. Obwohl die auch nicht schlecht war. Es roch wie im Urlaub. Vor allem der Thymian, aber auch der Oregano verbreiteten ihr Aroma. Ich bekam Hunger. Und es war noch so fr?h! Eine wahre Tortur. Der weitere Nachmittag verlief ereignislos. Lena schlief, und Mark sah fern. Ich hatte nun Zeit mich endlich einmal zu betrachten. Im Spiegel sah ich wirklich wie eine Studentin aus. Fast k?nnte man mir die Mutter abnehmen. Eine junge, sexy Mutter. Nun ja, f?r Mark ein wenig zu jung. Aber ich gefiel mir, wie ich tr?umerisch vor dem Spiegel stand. Dann war es Zeit f?r die Hausaufgaben. ## Als Frau Weber hereinkam, schn?ffelte sie als Erstes. "Das riecht aber toll!" "Danke. Ich hoffe, dass es auch genauso gut schmeckt." Nach der Begr??ung stellte ich das Nudelwasser auf, und lie? die So?e wieder ganz langsam warm werden. Frau Weber zog sich in der Zwischenzeit um, und gesellte sich dann in einem l?ssigen, aber sexy Nicki-Anzug zu mir. "Hmmm, ich habe Hunger. Das riecht soooo gut!" "Nur noch f?nf Minuten." "OK, ich decke den Tisch." Mit Tomatenmark dickte ich die So?e etwas an, sodass sie s?mig wurde. Ich probierte. Klasse, ja nichts mehr machen. Die Aromen der Gew?rze mischten sich mit dem Fleischgeruch, und dazu kam eine zarte Knoblauchnote. Als ich servierte, sagte sie, "Aber die Spaghetti sind ja nicht klein gemacht." "Warum sollten sie?" "Wegen Mark." "Der kann das auch so." Ich hatte das Gef?hl, das sie ihrem Sohn nicht sehr viel zutraute. Ich zeigte Mark, wie er die Spaghetti mit der Gabel aufwickeln musste, und zum Staunen seiner Mutter schaffte er das. Unglaublich stolz auf sich stopfte er sich den Mund viel zu voll. Nach dem Essen sagte Frau Weber, "Das war herrlich. Und du hast wirklich noch nie vorher gekocht?" "Nein, das war das erste Mal." "Ich kann es nicht genug loben, das war richtig gut. Aber ich hatte doch gar kein Fleisch da?" "Ich war einkaufen." "Einkaufen? Hast du etwa die Kinder allein gelassen?" Ihr Ton wurde scharf. "Nein. Nat?rlich nicht. Ich habe sie mitgenommen, Lena im Kinderwagen, und warm angezogen nat?rlich." "Und ich war ganz brav", sagte Mark dazwischen. "Und dann habe ich beim Kochen geholfen." Sein Stolz war deutlich zu h?ren. Ich nickte. "Mark war eine gro?e Hilfe." Sie sah mich entgeistert an. "Wir reden hier von meinem Sohn?" fragte sie zweifelnd. "Er war mit dir einkaufen?" "Ja." "Mit Lena?" "Ja." "Und kein Problem?" "Nein, alles war prima." Sie sch?ttelte den Kopf. "Und dann hat er beim Kochen geholfen?" "Ja. Er hat die Dose aufgemacht, den..." Sie unterbrach mich. "Die Dose aufgemacht? Mit seinen kleinen H?nden?" "Ja. Und dann hat er den Knoblauch gesch?lt. Und die Zwiebeln." "Mit den Fingern?" "Nein, mit einem Messer nat?rlich." Nun sch?ttelte sie so stark den Kopf, dass ich schon Angst hatte, es w?rde zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen f?hren. Dann untersuchte sie seine H?nde. Alles OK. Aber sie konnte es nicht glauben. Unglaublich stolz auf mich ging ich nach Hause. Und es war mir v?llig egal, dass ich einen Rock anhatte. Ich hatte nicht nur das Geld vom Einkauf zur?ck bekommen, sie hatte es sehr gro?z?gig auf f?nfzig Euro aufgerundet. Ich war sehr zufrieden mit mir, und bester Laune. ## Ich dachte schon, ich h?tte Makeup ?bersehen. Mom schaute so merkw?rdig. "Du strahlst ja so." "Ich habe gute Laune." "Und warum?" Dabei ging sie zur Tiefk?hltruhe. "?h, ich habe keinen Hunger", sagte ich, um zu verhindern, dass sie mir etwas zu essen machte. "Mein Sohn hat keinen Hunger? Das gibt es nicht." Entgeistert sah sie mich an. Immerhin war sie die Einzige, die mich in der letzten Zeit m?nnlich anredete. Es baute mein Ego weiter auf. Heute war ein guter Tag. "Ich habe schon gegessen." "Hat Frau Weber gekocht?" "Nein, ich." Sie schaute mich noch entgeisterter an, sofern das ?berhaupt m?glich war. Nun musste ich die Geschichte erz?hlen. "Lass mich das noch einmal zusammenfassen: Mein Sohn geht einkaufen, mit einem S?ugling und einem kleinen Kind?" Ich nickte. "Kocht zum ersten Mal, und l?sst das kleine Kind mit einem Messer hantieren?" Ich nickte erneut. "Und alle leben noch, und es hat geschmeckt?" Schon wieder dieses Kopfsch?tteln. Jetzt m?sste ich nur noch sagen, dass ich das Ganze in einem Rock gemacht hatte, und sie w?rde in Ohnmacht fallen. Da war ich mir ziemlich sicher. "Gut, das musst du Beweisen. Samstag kochst du hier." Alles Positive muss einmal ein Ende haben. ## Erst am n?chsten Tag wurde mir klar, dass ich eigentlich gut davon gekommen war. Was, wenn sie Frau Weber angerufen h?tte? Und Frau Weber gesagt h?tte, ich s?he in einem k?rzeren Rock besser aus als in den Langen? Und noch etwas Positives gab es: Zwei neue Pullis. Einer in derselben Machart wie die letzten zwei, aber der Andere - der war fast schon zu feminin. F?r Andy. Andrea fand ihn toll. Ich zog ihn an. Superbequem. Sollten alle sagen, was sie wollten. Ich sah nicht, wie mir Mom hinterher sah, als ich das Haus verlie?. Ihr Gesichtsausdruck war ein einziges Fragezeichen. Der Pulli war ein Test gewesen. Sie hatte sich nie vorstellen k?nnen, dass ein Junge so etwas anziehen w?rde. Ich wusste zwar, dass das garantiert ein M?dchenpulli war, aber ich fand ihn nicht ?berm??ig feminin. Immerhin war er dunkelbraun und nicht rosa. Der einzige Unterschied zu meinen anderen Pullis war, dass er so flauschig war. Innen wie au?en. "Hallo An...dy", begr??te mich Biene, mich beinahe Andrea nennend. "Schicker Pulli." "Hat mir Mom gekauft." "Deine Mutter?" Sonst sagte sie nichts dazu. Aber sie strich ?ber den Pulli, und fand es anscheinend gut. Dann musste sie mit der Hand den Pulli von innen testen, und das fand ich gut. ## Ich war supernerv?s. Aus mehreren Gr?nden. Ich hatte einen Rock an. Meinen Jeansrock. Ich fand ihn halt toll. Aber es war doch keine gute Idee gewesen, damit ins Kaufhaus zu gehen. Andere fanden ihn anscheinend auch gut; ich wurde viel zu sehr angestarrt. Und nat?rlich war ich mir nicht sicher, ob mich nicht jemand als verkleideten Jungen entlarven w?rde. In der Unterw?sche Abteilung. Der f?r M?dchen. Ich hatte lange ?berlegt. Als Junge traute ich mich nun ?berhaupt nicht hierher. Das war das Reich von M?dchen. Und gestern ging das mit dem Einkauf so gut. Aber gestern war mein Rock dezenter, und ich war nur in einem normalen Supermarkt. Jetzt war ich umgeben von Spitzen und R?schen. Wenigstens wurde ich in Ruhe gelassen. Von den Verk?uferinnen meine ich. Ich h?tte nie artikulieren k?nnen, was ich wollte. Warum war ich auch nur alleine hierher gegangen? Ich br?uchte nun dringend Hilfe. Von Biene oder Svenja. Ich hatte das Etikett meines Bodys gelesen. Aber das half kaum weiter. Nahezu jedes Kleidungsst?ck hatte andere Gr??enangaben. S, M und L konnte ich ja noch verstehen, wenn ich auch nicht wusste, was f?r mich richtig war. Dann gab es 34, 36, 38 und so weiter. Und es gab einstellige Nummern. Weiterhin die Angabe wie in meinem Body, 75A. Ich hatte keinen blassen Dunst, was ich nehmen sollte. Und die Preise! Man konnte drei?ig Euro oder mehr f?r einen simplen Slip ausgeben! Nach einigem Suchen fand ich einen Body mit derselben Gr??e wie meiner, zu einem bezahlbaren Preis. Damit war das Geld von gestern praktisch aufgebraucht. Es ist sehr teuer, ein M?dchen zu sein. Und mit zwei Bodys kam ich nicht weit, ich brauchte wenigstens vier oder f?nf. Alleine f?r meine Unterw?sche w?rde ich lange arbeiten m?ssen! ## "Kochst du heute wieder?" fragte Frau Weber mit einem sehr erwartungsvollen Gesichtsausdruck. Ich l?chelte. "Was h?tten Sie gerne?" "Ich liebe Chili con Carne." "Mag ich auch gerne", antwortete ich. "Und ich auch", mischte sich Mark ein. "Keine Angst, du musst nicht einkaufen. Ist alles da. Aber mache es nicht scharf. Ich mag das zwar, aber Mark ist noch so jung." Ob sie sich nicht da t?uschte? Wieder einmal? Sicherlich durfte es nicht zu scharf sein, aber ein klein wenig? Ich w?rde Mark testen. ## Als Frau Weber weg war, musste ich erst einmal Mark chirurgisch von mir entfernen. Er hatte mich anscheinend genauso ins Herz geschlossen wie ich ihn. Und, so jung wie er war, hatte er ein Faible f?r meinen Jeans Minirock. Ich h?tte ihn besser nicht anziehen sollen. Und ich fand, als ich wieder einmal vor dem Spiegel stand, dass meine Beine in den Pumps besser ausgesehen hatten. Die hohen Abs?tze wirkten Wunder f?r meine Waden, streckten die Beine und lie?en sie l?nger erscheinen. Ich hatte meine urspr?ngliche Angst vor R?cken verloren, denn ich trug viel zu oft einen. Wenn ich nicht in der ?ffentlichkeit war, hatte ich auch kaum noch ein Problem damit. Dabei war noch nicht einmal eine Woche um, seitdem ich erstmals einen trug. Jetzt, wo Lena schlief und Mark mit seiner Playstation spielte, war Zeit f?r Gedanken. Ich hatte ein Problem. Ich dachte, ich w?re ein Junge wie alle anderen. Ich mag Sport und meine Freunde, um mit ihnen Unsinn anzustellen. Aber nun stand ich in einem Minirock vor einem Spiegel und fand gut, was ich sah. Wohin sollte das f?hren? Jedenfalls w?rde ich diesen Rock so schnell nicht wieder anziehen. Einfach zu sexy. Mir wurde langsam klar, warum Biene zur?ckhaltend damit gewesen war. Eines stand jedenfalls fest. Ich brauchte ein Paar Pumps. ## Als ich die Paprika klein schnitt, gesellte sich Mark zu mir. "Kann ich helfen?" "Gerne, was willst du machen?" "Was gibt es denn zu tun?" "Die Dosen m?ssen aufgemacht werden, und der Knoblauch..." "Super! Knoblauch!" Das war ein Mann nach meinem Geschmack. "Darf ich ihn pressen?" "Klar doch. Aber vorher muss er gesch?lt werden." "Oki doki." Es war deutlich weniger Arbeit als gestern. Das Fleisch war schon in kleinen W?rfeln, und au?er den Paprika war nichts klein zu schneiden. Tomaten und Bohnen kamen aus der Dose. Ich briet das Fleisch an, und bald waren alle Zutaten in einem gro?en Topf. Mark tat sich zwar schwer mit dem Pressen des Knoblauchs, gab aber keine Ruhe, bis er es geschafft hatte. Und war nat?rlich unglaublich stolz. Diesmal dauerte es l?nger, bis sich ein verf?hrerischer Geruch breitmachte. Daf?r war er um so besser. ## Mir schwante nichts Gutes, als Frau Weber bein hereinkommen schn?ffelte. Schlagartig entstresste sich ihr Gesichtsausdruck. Ich glaube, Kochen d?rfte nun zu meinen Pflichten geh?ren. Eigentlich nicht schlecht, dachte ich. Es machte Spa?. Und es war deutlich besser als das Meiste, was ich sonst so a?. Ich hatte Mark vorhin ein kleines St?ck Chilischote zum Probieren gegeben. Das war ganz sch?n scharf, aber er kam damit klar. Also hatte ich eine ordentliche Menge benutzt. Frau Weber musste nat?rlich aus dem Topf probieren. "Hoh, das ist aber ganz sch?n scharf." Sie schaute mich vorwurfsvoll an. Ja, ich sollte es nicht scharf machen, hatte sie gesagt. "Mark hat es sich so gew?nscht." "Mark?" "Ich habe ihn probieren lassen." "Ja!" quietschte Mark. "Es brennt auf der Zunge. Das ist klasse!" Ich hatte dem nichts hinzuzuf?gen und zuckte nur die Schultern. "Das isst Mark nie und nimmer. Da will ich Moritz hei?en." Nachdem Mark zwei Teller in sich hinein geschlungen hatte, sagte ich vorsichtig, "Hallo, Moritz." Sie grinste nur. Es war ein sehr freundliches Grinsen. ## Nach dem Essen unterhielten wir uns noch ein wenig, w?hrend Mark seinen gereizten Gaumen mit Eiscreme k?hlte. "Andrea, ich hoffe, du nimmst mir die Frage nicht ?bel. Du ziehst dich gut an, schminkst dich sehr gut und dezent, aber sonst keinerlei Schmuck? Das ist ziemlich ungew?hnlich." Oh mann, was soll ich darauf sagen? Ich hatte nicht viel Zeit zum Nachdenken. "?h - ich habe eine Allergie." Ja, Allergie ist immer gut als Ausrede. Wie hie? noch einmal das Zeugs, was in Modeschmuck drin war? Gehirn, lass mich nicht im Stich! "Gegen Nickel?" fragte sie. Ich nickte. "Ich vertrage keinen Modeschmuck. Und richtigen Schmuck kann ich nicht bezahlen." Damit lie? sie es bewenden, und brachte mich zur T?r. ## Am n?chsten Tag fand ich in dem Gartenh?uschen einen Kilt vor. Allerdings eine sehr feminine Version, denn deutlich k?rzer als ein Kilt f?r M?nner. Mir gefiel das Schottenmuster auf Anhieb. Die schwarze Strumpfhose passte gut dazu, Svenja hatte Geschmack. Mark zollte meiner Kleidung wieder mehr Aufmerksamkeit, als das ein Junge in seinem Alter tun sollte. Was interessierte ihn daran? Interessant wurde der Tag, als Frau Weber schon sehr fr?h zur?ckkam. "Ich muss noch einkaufen, und dachte, ihr w?rdet mitkommen." "Mit Andrea?" quietschte Mark. "Klasse!" "Ich wollte, er w?re bei mir so enthusiastisch", seufzte Frau Weber. W?hrend sie sich umzog, machte ich die Kinder fertig. Lenas Windel war OK, und so zog ich ihr nur ein J?ckchen an. Als sie wieder zu uns kam, waren beide Kinder fertig. Ich wollte den Kinderwagen holen, aber Frau Weber hielt mich zur?ck. "Das ist viel zu unpraktisch." Sie hatte ein gro?es Tuch dabei. Auf meinen fragenden Blick erkl?rte sie, "Das ist ein Tragetuch. So ?hnlich wie ein Rucksack, nur das man es vor dem Bauch tr?gt." Kurz darauf war Lena vor meiner Brust. Ich dachte nur an meine Ballons und mir wurde angst und bange. Frau Weber verstand es falsch. "Keine Bange, Lena kann da nicht herausfallen." Als ich meine Angst ?berwunden hatte, fand ich es sehr angenehm, Lena so nah bei mir zu haben. Sie auch. Ich ging mit Frau Weber einige Zeit durch die Gesch?fte, ohne dass sie etwas kaufte. Mark wurde quengelig. Schlie?lich waren wir bei einem Juwelier. Sie fragte mich um Rat, was mir gefallen w?rde. Ich betrachtete die Auslagen. Schnell fand ich einen Favoriten. Es war eine Halskette aus unglaublich filigranen Gliedern, die wie bei einem Zopf geflochten waren, mit einem herzf?rmigen Anh?nger. Auf dem Anh?nger war ein Kristall, der im Licht funkelte. Dazu geh?rten zwei passenden Ohrstecker, die jeweils auch einen winzigen Kristall hatten. "Legen sie ihr es um, dann kann ich es besser beurteilen", meinte Frau Weber. Die Verk?uferin legte mir die Halskette an. Dann schaute sie sie fragend an. "Ich w?rde gerne auch die Ohrstecker dazu sehen." "Aber sie hat keine L?cher", antwortete die Verk?uferin. "Andrea, w?rdest du f?r mich die Ohrringe anprobieren?" Ich war v?llig ?berrumpelt. Was sollte ich sagen? Meine unentschlossene Kopfbewegung deutete die Verk?uferin als dezente Zustimmung. Ich wurde zu einem Stuhl gef?hrt, und Frau Weber nahm mir Lena ab. In meinem Kopf raste es. Was sollte ich nun tun? Ich war wie paralysiert. Niemand nahm meinen verzweifelten Gesichtsausdruck wahr. Die Verk?uferin dachte wohl, ich h?tte Angst vor dem Pieks. Sie konnte nicht wissen, dass der Schmerz das kleinste Problem war. Ich konnte doch nicht mit zwei L?chern in den Ohren zur Schule gehen! Oder nach Hause! Meine Tatenlosigkeit wurde schnell ausgenutzt. Es dauerte nur wenige Momente, es machte in jedem Ohrl?ppchen einmal kurz pieks, und ich hatte gepiercte Ohren. Frau Weber sah sich die Ohrstecker an. "Ja, das passt zu dir." Zur Verk?uferin gewandt meinte sie, "Ich nehme es. Andrea kann auch die Halskette gleich anbehalten." "Die n?chsten Tage sollten die Ohrstecker nicht herausgenommen werden, damit die L?cher gut verheilen", erz?hlte die Verk?uferin, sehr zufrieden mit dem Verkauf. "Am Besten eine Woche drin lassen. Und regelm??ig drehen, das ist wichtig." Super. Ich hatte goldene herzf?rmige Stecker in meinen Ohrl?ppchen, die ich eine Woche nicht herausnehmen sollte. Ich wollte sterben. Sofort.

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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

1 year ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

3 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

3 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

1 year ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
3 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

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Sex Emails from EX GF Gail

You are an exciting lover. I still can'tbelieve how huge you are though--I'm still sore fromour excursion on Monday. It is so satisfying beingwith you though. I know I get so turned on, but I'mcompletely satiated after being with you. I am stilllooking forward being together in a motel room andreally exploring our bodies more. I will be able toplease you even more :).I will have more time tomorrow to meet with you. I canleave the house by 10:00 and I'll have to be homearound 3:00-4:00. Will...

4 years ago
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How I Became a GigoloChapter 3

I had plenty of time to rest and eat some lunch before Jenny showed up from work. She was a little bit tired, so we sat on the sofa in the family room to talk for a few minutes while she rested. For no reason other than just making conversation, I told her what had happened at Mrs. Jackson's house that morning. With practically anybody else, I would have been better off keeping my mouth shut about Mrs. Jackson and the fucking episode. However, Jenny and I had always shared our secrets. I...

3 years ago
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Bhabhis X Boyfriend Help Me Fuck

Hi Iss friends this is Sandeep. I am 20 years of age and I stay in Hyderabad. This story of mine is all about how I fucked my bhabhi. Friends my bhabhi is too hot and white in complexion. Her actual name is Pooja. She married my cousin brother 1 year back. My cousin brother and Pooja bhabhi stayed in Bangalore. They are staying in a rented flat. My brother works in a software company. He goes to job at 8 am in the morning and returns back at 9 in the evening. Now at present I am staying in...

Incest
3 years ago
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Friend8217s Intimating Love

Summer was on, my friends use to come at my home in every afternoon together we all used to play video games. We all friends enjoyed lot playing game, as there was no restrictions on us as my parents both were working. Once as usual we were playing games and there was a sudden quarrel between two of our friends the issue was so simple that who will be the first to play, after much more discussions and fight, the conclusions we reach to was that no one will play for a day. To everyone’s sadness...

Gay Male
3 years ago
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Life Changes

Life Changes By: Rachael Free A family slowly changes their entire family life without even knowing why. In this day and age of electronics, sound and micro waves, odd things can happen if you don't know how to control your environment. Sit back and enjoy how this family adapts to their new lives thanks to some new home programming. ................................................. Today was just like any other day, I woke up at 6AM, did my...

1 year ago
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Mijn Fantasie met jou

Eindelijk jou grote pik weer voelenHet was erg lang geleden dat ik voor het laatst jou gevoeld en ontmoet heb. Ik heb daar hele fijne herinneringen aan. Het was een van de lekkerste ervaringen ever. Jou Lichaam, Jou stem, Jou Pik. Eindelijk was de dag dat we elkaar weer zouden zien. Ik heb hier heel erg naar uit gekeken. Het was al langer mijn wens om je nog eens in mij te voelen, en gelukkig dacht jij er ook zo over. We spraken af in een hotel, ik was er eerder dan jij en ging alvast naar de...

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