Andy 7 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
"Uiii, du riechst aber nach Knoblauch", begr??te mich Mom, als ich nach Hause kam. "Ich habe Spaghetti Aglio Olio gemacht." "Hat es gut geschmeckt?" "Hervorragend. Beste Zutaten, frisch gekauft. Ich glaube, Frau Weber wird morgen ein Problem haben. Willst du probieren?" Damit hielt ich ihr ein Glas vor die Nase. Sie ?ffnete und schnupperte. "Hmmm, und ich habe noch nicht gegessen." "Ok, ich stelle das Wasser auf." "Morgen werden sie mich auf der Arbeit umbringen." "Aber daf?r riechst du mich gleich nicht mehr." ## Nachdem Mom gegessen hatte, ging ich auf mein Zimmer. Dort fand ich etliches auf meinem Bett liegen. Auch ja, die Sachen von Moms Freundin. Hatte ich schon vergessen. Ich setzte mich auf die Bettkante und ging durch die Sachen. Es war haupts?chlich Unterw?sche, alle original in Klarsichtfolien verpackt. Aber schon die erste Packung zeigte ein M?dchen auf der Abbildung. Ich machte sie auf. Heraus kam das, was auch auf dem Bild war. Ein Hemdchen f?r ein M?dchen aus wei?em Frottee. Mit lauter kleinen Bl?ten darauf. Die Tr?ger waren r?schenartig eingefasst, und in der Mitte dazwischen war ein kleines Schleifchen. Das war nicht wie die andere Unterw?sche, die sie mir gekauft hatte. Das sah so extrem m?dchenhaft aus. F?r ein kleines M?dchen, um genau zu sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Biene oder Svenja so etwas anziehen w?rden. Ich sah auf das Etikett. Gr??e 176/188, von einer gro?en Markenfirma. Mittlerweile kannte ich mich in Gr??en gut genug aus, um zu wissen, dass das die K?rpergr??e in Zentimetern ist. Welches 1,88m gro?e M?dchen zieht so etwas an? Kein Wunder, dass das ?brig geblieben war. Gab es so etwas ?berhaupt normal zu kaufen? Ich machte meinen Computer an und rief die Seite des Herstellers auf. Tats?chlich, die boten ihre Unterw?sche f?r M?dchen bis zu dieser Gr??e an. Welchen Sinn machte das? Oder gab es tats?chlich M?dchen, die so etwas trugen? Vielleicht merkten manche M?tter nicht, dass ihre Kinder erwachsen wurden. Oder wollten es nicht merken. Und dann, als meine Gedanken zu den M?dchen in der Schule wanderten, waren da nat?rlich die weniger h?bschen. Die vielleicht gar kein Interesse an sexy Unterw?sche hatten, sondern eher beim Gewohnten blieben. Es lie? sich also durchaus vorstellen, dass so etwas verkauft werden konnte. Aber der Markt war sicherlich klein, sch?tzte ich. Und der ?berschuss lag auf meinem Bett. Ich sah mir schnell die anderen Packungen an. Nicht alles war so wie dieses Teil, aber alles auf den ersten Blick M?dchenunterw?sche. Da gab es kein Vertun. Ich ging mit dem Hemdchen zu Mom. "Mom, das ist M?dchenunterw?sche." "Ja, ich wei?", seufzte sie. "Aber ich bin kein M?dchen." "Stell dir vor, dass habe ich schon bei deiner Geburt bemerkt. Ich hatte dir letztens schon einmal eine Garnitur mitgebracht, und du hast sie angezogen." "Aber da sah man nicht, dass sie f?r M?dchen war." "Eigentlich schon, wenn auch nicht so deutlich. Pass auf, du musst diese Sachen nicht anziehen. Es w?rde der Haushaltskasse nur etwas helfen. Niemand wird es sehen." "Mom, haben wir ein Geldproblem?" Sie seufzte wieder. "Nein, nicht wirklich. Ich verdiene gut. Aber in der letzten Zeit haben sich die Ausgaben geh?uft. Mit deinem letzten Wachstumsschub waren wieder viele neue Sachen f?llig, und das summiert sich schnell." Davon konnte ich ein Lied singen. "Dann die Reparatur an dem Auto, und bald werden wir ein Neues brauchen." "Ist es kaputt?" "Nein, aber alt. Und jetzt kommt diese Feinstaubregelung. Mit meinem Auto komme ich dann nicht mehr zur Arbeit. Ich brauche entweder eine teure Nachr?stung oder ein anderes Auto." "Ich verstehe." Tat ich tats?chlich. Und die Unterw?sche auf meinem Bett war sicherlich einige hundert Euro Wert. Ich kannte die Preise mittlerweile. Denn das war kein billiges Zeugs vom Discounter, sondern Markenware. "Du meinst also, sich soll..." "Nur, wenn du willst. Deine alte Unterw?sche passt dir kaum noch, und du beschwerst dich dar?ber, dass sie kratzt. Wenn wir etwas Billiges kaufen, wird das nicht anders sein. Das", sie deutete auf das Hemdchen in meiner Hand, "ist weich." "Ich habe noch nie etwas aus Frottee angehabt." "Dann probiere es aus. Es sind auch Strumpfhosen dabei. Nicht viel anders aussehend als deine normalen Socken. Es soll sehr kalt werden, und dann kannst du sie unter deine Hose anziehen. Deine warme Hose magst du ja nicht." "Ok Mom, ich probiere es." Ich ging wieder auf mein Zimmer. Es war nicht zu fassen, Mom wollte, dass ich M?dchenunterw?sche tragen sollte. Waren denn nun endg?ltig alle verr?ckt geworden? Ob ich mir selber neue Unterw?sche kaufen sollte? Aber ich hatte mein Geld ja schon f?r M?dchenunterw?sche ausgegeben. Wenn auch f?r deutlich sch?nere. Nun, ich k?nnte meine alte Unterw?sche noch so lange tragen, bis ich wieder Geld hatte. Andererseits - niemand w?rde es sehen. Ich k?nnte es ja mal probieren. Ich zog mich aus und das Hemdchen mit dem passenden Slip an. Das Frottee war schon sehr angenehm, musste ich zugeben. Aber wie ich aussah! Viel zu zuckers??. Das h?tte prima zu dem Alice-Kost?m gepasst, dachte ich mir. Bl?dsinn, da konnte es niemand sehen. Ich sah mir den Packen Strumpfhosen an. Die waren alle auch eher f?r kleine M?dchen geeignet. Kein Vergleich mit den schicken Strumpfhosen von Svenja. Obwohl, die hier... Ich holte eine fein geringelte Strumpfhose aus ihrer Packung. Die Ringel waren in Farben zwischen Beige und braun. Das w?rde toll mit dem einen kurzen Rock aussehen, dachte ich mir. Die w?rde ich auf jeden Fall behalten. Ich zog sie an. War fast ein wenig zu lang. Mit dem ersten Waschen w?rde sie wohl optimal passen, vermutete ich. Es war wieder dieselbe Gr??e, 176/188. Ich war noch nicht einmal 1,76m gro?. Aber die wenigen Zentimeter machten es wohl nicht. Meine Mom sagte immer, da w?chst du schon hinein. Ob ich bald wieder wachsen w?rde? Vielleicht zusammen mit einem Stimmbruch, zweiter Teil? Und etwas Bartwuchs? Ich zuckte die Achseln. Er w?re nicht schlecht, mehr wie ein Mann auszusehen. Aber nicht so schnell. Erst wollte ich meine teuer gekauften Kleider tragen, so oft wie m?glich. Ich ging zu Mom. "Da ist ja fast meine Alice wieder da", schmunzelte sie. "Hmm, die Garnitur passt gut, aber die Strumpfhose ist ein wenig lang." "Mom, das sieht doch niemand. Schlie?lich ziehe ich keinen Rock dar?ber an." Aber genau das werde ich machen, dachte ich bei mir. Schon morgen. "Eigentlich fast schade", antwortete Mom. "Die Strumpfhose ist schick." Mom sah mich so merkw?rdig an. So wie gestern, als sie mit dem Alice- Kost?m ankam. "Willst du die Sachen behalten?", fragte sie dann. "Ja, Mom. Es f?hlt sich gut an, und sie passen mir. Niemand wird es sehen." Damit ging ich auf mein Zimmer. Ich hatte keine Lust jetzt alles ordentlich wegzur?umen, aber mein Bett musste leer werden. So stapelte ich die Sachen neben meinem Schrank. Es war noch nicht einmal acht Uhr. Ich hatte meine Hausaufgaben schon gemacht, und keine Lust etwas Anspruchsvolles zu machen. Warum nicht ein wenig Fernsehen mit Mom? Zum Umziehen hatte ich auch keine Lust, und so zog ich mir nur den flauschigen Pulli dr?ber. Die Strumpfhose war sowieso viel bequemer als jede meiner Hosen. Mom sagte nichts, als ich mich zu ihr setzte. Ich kuschelte mich wieder an sie, wie ich es als Alice gemacht hatte. Sie schien es zu m?gen. Die Nachrichten kamen, und dann die Wettervorhersage. "Minus sieben Grad morgen fr?h", seufzte Mom. "Da hei?t es wieder Scheiben kratzen. Und du ziehst besser eine Strumpfhose an." "Ja, Mom." Ich sah auf meine Beine in ihren Kringeln. Dabei wurde mir bewusst, dass ich gerade ausschlie?lich M?dchensachen anhatte. Und Mom fand es gut. Ich sch?ttelte unbewusst den Kopf. "Was ist?" fragte sie. "Ach, nichts. Hoffentlich wird der Winter nicht so kalt." Ich wusste nicht, ob ich es mit meinem m?nnlichen Ego vereinbaren konnte, jeden Tag mit Strumpfhosen in die Schule zu gehen. Es wird Zeit, dass es wieder warm wird. Unter einem T-Shirt brauchte ich keine Hemdchen mit Bl?mchen darauf anzuziehen. Kurz vor zehn war ich hundem?de, w?nschte Mom gute Nacht und ging auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, fiel mein Blick auf den Stapel Unterw?sche. Auf dem Bild der Packung ganz oben war kein M?dchen in Unterw?sche, sondern in einem Pyjama. Ich machte die Packung auf. Ja, ein Pyjama. In rosa, mit einer glitzernden Prinzessin auf der Brust. Selbe Zielgruppe wie meine Unterw?sche, dachte ich mir. Und da ich schon die Unterw?sche anhatte, konnte ich auch den Pyjama anziehen. War sicherlich angenehmer als mein Schlafanzug, vermutete ich. War er, stellte ich beim Einschlafen fest. ## Beim Anziehen fiel mein Blick auf den Stapel neben meinem Schrank. Das sollte ich besser wegr?umen, wenn das einer meiner Freunde s?he. Aber andererseits - nachmittags war ich immer Babysitten, da war keine Zeit f?r Freunde. Ansonsten hatte ich die letzte Zeit praktisch immer mit Svenja und Biene verbracht. Und mit denen gab es kein Problem. Biene w?rde meine Unterw?sche sowieso ziemlich schnell bemerkten, wenn sie wieder mit ihrer Hand unter meinen Pulli ging. Ich freute mich darauf. In der wohligen Erwartung bekam ich eine G?nsehaut. Schnell zog ich mich fertig an. Mittwoch muss ich aufpassen, fiel mir auf dem Schulweg ein. Da hatten wir Sport. W?re wohl nicht so gut, wenn ich dann M?dchenunterw?sche anh?tte. Da k?nnte ich auch gleich in einem Tutu aufkreuzen. Eigentlich keine schlechte Idee f?r Fasching. Den Jungs w?rden die Augen rausfallen. Aber ich glaubte nicht, dass ich mich das trauen w?rde. Und ?berhaupt, ich hatte kein Tutu. ## Eine Stunde fiel wegen Krankheit aus, und so sa? ich mit Biene zusammen. Die hatte nat?rlich bald ihre Hand unter meinem Pulli. Als sie den weichen Frottee f?hlte, musste sie nat?rlich nachsehen und hob meinen Pulli etwas an. Schnell strich ich ihn wieder nach unten. "Was hast du denn da an?", fragte sie ungl?ubig. "So etwas ?hnliches habe ich das letzte Mal vor vielen Jahren getragen." Ich sah mich um, niemand war in H?rweite. "Mom hat die Unterw?sche geschenkt bekommen." "Klein-M?dchen Unterw?sche? Und du ziehst sie an?" "Mom meinte, wenn es mir nichts ausmacht, dann k?nnten wir so Geld sparen." Darauf erz?hlte ich die Geschichte. Als ich fertig war, kicherte Biene. "Mein Freund, in M?dchenunterw?sche. Und einer Strumpfhose." "Die hervorragend zu dem einen Rock passt, den ich nachher anziehen werde." Darauf wusste sie nichts zu sagen. Dann sch?ttelte sie den Kopf. "Was?", fragte ich. "Mir ist nicht klar, ob du mein Freund oder meine Freundin bist." ## Ich hatte Svenja leider nicht sprechen k?nnen. Immer war jemand dabei, und da konnte ich schlecht mit ihr dar?ber reden, was f?r einen Rock ich anziehen wollte. Es war heute richtig kalt, zum ersten Mal in diesem Jahr. Ich war ?ber die Strumpfhose unter meinen Jeans sehr froh, besonders in den Pausen, und auf dem Weg zu der H?tte. Ein Minirock w?re heute doch nicht so toll, ?berlegte ich. Etwas Warmes w?re viel besser. Zum ersten Mal w?nschte ich mir eine Hose zum Babysitten. Aber ich fand etwas Warmes vor. Svenja dachte wie immer mit. Ich zog meine Jeans aus und schnell den wadenlangen Rock an, froh, dass ich mich nicht komplett ausziehen musste. Der Rock sah aus wie gestrickt, war aber nicht aus Wolle, sondern aus Kunstfaser, und in einem intensiven Blau. Dazu gab es einen Rollkragen-Pullover aus dem gleichen Material, aber sehr bunt. Das Blau des Rocks kam aber auch darin vor. Mit den Stiefeln sah das klasse aus, und war herrlich warm. Kein Bedarf f?r eine Hose, grinste ich. Nach der Festigkeit der Jeans war die Weichheit und Elastizit?t wunderbar. "Andrea, und wie immer schick", lobte mich Frau Weber. "Deine Mutter verw?hnt dich." "Nein, habe ich mir alles selber gekauft", sagte ich stolz, "von dem Geld, was ich bei Ihnen verdiene." "Toll. Du hast es gut angelegt. Aber gib nicht dein ganzes Geld f?r Kleider aus, ja?" Wenn ich meine Pumps habe, h?re ich erst einmal auf, dachte ich. "Mit deinen tollen Sachen brauchst du aber auch eine passende Jacke. Die passt nun wirklich nicht dazu." Ich nickte. Goodbye Geld. Mark begr??te mich st?rmisch und zollte meinem Rock wieder besondere Aufmerksamkeit. Langsam gew?hnte ich mich daran, hatte aber immer noch nicht heraus bekommen, was es bedeutete. Sp?ter wurde mir ein meinen Sachen zu warm. Ich ging ins Bad und zog das Hemdchen aus. Ich hatte lediglich einen BH darunter angezogen. Mit dem Hemdchen in der Hand ging ich hinaus. Mark strich mit der Hand dar?ber. "So etwas ziehen M?dchen also untendrunter an", stellte er fest. "Es sieht sch?n aus." Ja, f?r kleine M?dchen, dachte ich. Aber das verstand Mark noch nicht. Ihm gefielen die Bl?mchen. Nachdem er es genug bewundert hatte, packte ich es in meine Handtasche. Frau Weber musste das nicht sehen. ## Heute hatte ich am Nachmittag zum ersten Mal nichts zu tun. Es waren kaum Hausaufgaben zu machen, Lena war schl?frig, und Mark auch. Es war fast schon zu ruhig. Ich rief Biene an. Nach der Begr??ung fragte sie, "Was gibt es?" "Eigentlich nichts. Ich habe im Moment nichts zu tun." "Bei zwei kleinen Kindern?" "Schlafen beide." Dann redeten wir einige Zeit ?ber absolut nichts. Das konnte man mit einem M?dchen immer prima machen. Bei dem Gedanken fiel mir nicht auf, dass dazu zwei geh?ren. Schlie?lich fragte Biene, "Kochst du am Wochenende wieder?" "Hat es dir also beim letzten Mal geschmeckt?" "Es war super, habe ich dir doch gesagt." "Ich kann es nicht oft genug h?ren." "Du, du..." "Vorsicht, du redest dich gerade um ein leckeres Essen." "Zicke!" "Gut, also kein Essen." "Och komm, ich bin auch ganz lieb. Bitte, ja?" "Ok, Ok. Aber ich muss erst Mom fragen." "Dann frag sie auch gleich, ob ich dich als Alice sehen kann." "Du kannst es anscheinend nicht haben, wenn ich einmal eine Hose anhabe. Sch?ne Freundin." So ging es noch einige Zeit weiter, bis Lena lautstark das Telefonat beendete. ## Als ich nach Hause kam, sagte Mom, "Gut, dass du da bist. Hilf mir bitte." "Sekunde, Mom. Ich ziehe nur schnell meine Hose aus." Ich mochte die enge Jeans nicht, nachdem ich die ganze Zeit in einem komfortablen Rock gewesen war. In meiner Strumpfhose ging ich zu ihr und half die Vorh?nge aufzuh?ngen. Dann ging ich in mein Zimmer. Mom hatte die ganzen Sachen wegger?umt. Ich machte meinen Schrank auf. Meine Unterw?sche war weg, ersetzt durch M?dchensachen. W?hrend ich mir den ge?nderten Inhalt meines Schrankes ansah, kam Mom zu mir. "Ich habe dir ein wenig Arbeit abgenommen." "Danke, Mom." "Die meiste deiner Unterw?sche war sowieso verschlissen oder zu klein. Ich habe sie weggeworfen, da sonst nicht genug Platz im Schrank gewesen w?re." "Aber Mom, ich brauche Jungensachen, wenn wir Sport haben. Ich kann in dieser Unterw?sche mich nicht umziehen." "Kein Problem. Wenn du Sport hast, dann ziehst du einfach schon zuhause dein Trikot an. Du duschst ja sowieso nicht in der Schule." Niemand von uns duschte in der alten Gemeinschaftsdusche. Pubertierende Jungs zeigten sich nicht gerne nackt. "Ok, das geht." "Apropos Sport. Bei den Sachen waren auch zwei Gymnastikanz?ge." Sie deutete auf etwas Blaues bei meinen Sportsachen. "Ich kann doch so etwas nicht in der Schule anziehen." "Sollst du auch nicht, Dummchen. Aber zum Beispiel jetzt, statt dem Sweatshirt. Das passt so gar nicht zu der Strumpfhose." "Ow Mom, das ist doch sooo egal." "Nein, ist es nicht. Deine Pullis halten dann l?nger. Sieh nur, dieser ist auch am Ende." Sie zeigte auf eine lose Naht und ein sich abzeichnendes Loch am Ellenbogen. "Und", sagte sie, w?hrend sie den Anzug aus dem Schrank nahm, "das ist Lycra. Sehr weich." Das Zauberwort. Ich nahm es in die Hand. "OK, Mom. Ich bin ?berzeugt." Kurz darauf hatte ich den lang?rmeligen Body ?ber meine Strumpfhose gezogen. Er war fast in demselben Blau wie mein Rock heute. An der Seite liefen die bekannten drei Streifen entlang, und setzten sich an der Innenseite der ?rmel bis zu den H?nden fort. Zwei farblich passende Schl?ppchen kamen an die F??e. Hmm, nicht schlecht, dachte ich. Unglaublich elastisch. Wie eine zweite Haut; es ist fast so, als h?tte man nichts an. ## Wieder war ich abends bei Mom auf der Couch. Ich wusste nicht, warum ich das die ganze Zeit nicht gemacht hatte. Es war sch?n, sich an sie zu kuscheln. Biene w?re zwar noch besser gewesen, aber Mom war auch OK. Ich wusste nur nicht, was ich mit meiner Kleidung machen sollte. Ein Gymnastikanzug mit Strumpfhose war eigentlich nicht die richtige Kleidung f?r einen jungen. Aber soooo bequem. Ich r?kelte mich wohlig. ## Nach dem Z?hneputzen, noch im Halbschlaf, wurde mir pl?tzlich wieder die Abwesenheit meiner normalen Unterw?sche bewusst. Mein Prinzessinnen- Pyjama w?re ein guter Hinweis gewesen, h?tte ich ihn schlaftrunken nicht v?llig vergessen. Ja nichts mit Bl?mchen, dachte ich mir. Hmm, das gl?nzende Set schien OK zu sein. Wei?es Satin, ohne jede Bl?mchen. Trotzdem sollte mich besser keiner darin sehen, mit den verspielten Tr?gern und den Schleifchen. Au?er Biene vielleicht. Sie mochte es anscheinend, wenn ich feminine Sachen anhatte. Warum auch immer. Ich z?gerte bei den Socken. Doch lieber eine Strumpfhose, dann brauchte ich mich in der kalten H?tte nicht auszuziehen. Aber welche? Die mit den Mustern kam nicht in Frage, denn man konnte beim Sitzen nicht verhindern, das ein bisschen davon unter der Hose zu sehen war. Es gab eine weitere mit Ringeln, in verschiedenen Blaut?nen. Die zog ich an. Nach der Schule fand ich den Jeans-Latzrock vor, und als Alternative einen der langen R?cke, die ich ganz zu Anfang anhatte. Der Jeansrock passte hervorragend zu der Strumpfhose. Dazu meine Schn?rschuhe mit den Blockabs?tzen, die endlich eingetroffen waren. ## Alles entwickelte sich zu Routine. Und dann macht man Fehler. Beinahe. Ich hatte, schlaftrunken wie immer, schon eine Strumpfhose an, da fiel mir ein, dass wir heute Sport hatten. Das w?re es dann. K?nnte ich auch gleich einen Gymnastikanzug dazu anziehen, und bei den M?dchen mitmachen. Sp?ter, in der Umkleide, sprach mich Bernd an. Einer meiner Freunde. "Sag mal, man sieht dich gar nicht mehr." "Ich habe einen Job, da bleibt wenig Zeit." "Ein Job? Klasse. Ich bekomme keinen. Was denn?" "Babysitten." Er lachte. "Hey Klaus, Andy tut Babysitten." Er lachte auch. Was war an Babysitten so lustig? "Hey mann, Babysitten ist f?r M?dchen." "So? Es wird jedenfalls gut bezahlt." Er wechselte das Thema. "Wir m?ssen wieder zusammen etwas machen." "Freitag habe ich Zeit." "Ok, dann Freitag nach der Schule." ## Bis Freitag tat sich nicht viel. Au?er, dass es wieder etwas w?rmer wurde, und ich deshalb keine Strumpfhosen mehr unter der Jeans trug. Ich hatte fast das Gef?hl, dass Mom entt?uscht dar?ber war. Ich meine, dass ich zuhause nicht mehr in einer Strumpfhose herumlief. Am Samstag sollte ich wieder zuhause kochen. Mom w?nschte sich Rouladen. Biene und Svenja waren auch wieder eingeladen. Die beiden waren begeistert, als ich ihnen davon erz?hlte. Freitag nach der Schule zog ich jedenfalls mit meinen Kumpels durch den Ort. Endlich wieder etwas als Junge tun. Und ich hatte keine Strumpfhose an. Die Dinge begannen sich zu normalisieren. Bis zu der Katastrophe. Ich kann wirklich nicht mehr sagen, wie es dazu gekommen war. Ich war so abgelenkt. Jedenfalls fand sich in meiner Tasche eine CD, die nicht bezahlt war. Durchaus m?glich, dass ich sie selbst dahin getan hatte, ich kann mich nicht daran erinnern. Bewusst gestohlen hatte ich sie jedenfalls nicht, das w?rde ich nie machen. Aber das glaubte man mir nat?rlich nicht. Der Hausdetektiv telefonierte meine Mutter herbei, die daf?r fr?her von der Arbeit gehen musste. Mann, war die sauer. So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie erledigte den Papierkram, und bezahlte eine Art Geldstrafe, auch wenn sie es anders nannten. Dann begann die Fahrt nach Hause. Mir tun jetzt noch die Ohren weh. Eine der Sachen, die sie mehrfach wiederholte war: "Das ist es also, was Jungs nach der Schule machen, ja? Um zu zeigen, wie m?nnlich man ist? Das werde ich dir austreiben!" Sie steigerte sich da in etwas hinein,und ich konnte nichts dagegen machen. "Du wirst keine Gelegenheit mehr f?r solche Dummheiten haben! Dieser Jungen-Quatsch ist vorbei. H?rst du: Vorbei!" Wenn ich gewusst h?tte, was sie damit meinte, w?re ich wohl davon gerannt. Zuhause angekommen, zischte sie, "Zieh dich bis auf die Unterw?sche aus." Ich wagte nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Dann holte sie eine leuchtend rote Strumpfhose aus meinem Schrank, warf sie mir zu, und verschwand auf dem Dachboden. Das konnte ja nur bedeuten, dass ich sie anziehen sollte. Diese Strumpfhose hatte wirklich ein intensives Rot, viel intensiver als die von Svenja. Ich w?rde sie nicht zu einem meiner R?cke tragen. Und im Gegensatz zu Svenjas, die d?nn war und breit gerippt, und mehr wie bei einer Studentin aussah, war diese hier dick und fein gerippt. Wie bei einem kleinen Kind. Mom kam zur?ck, mit zwei Kleidungsst?cken in der Hand. Sie gab mir etwas Wei?es, was ich als Bluse identifizierte. Ich zog sie an. "Nein", herrschte mich Mom an, "die Kn?pfe kommen nach hinten." Als ob ich das wissen konnte. Es war h?chst ungewohnt, die Arme so in die ?rmel zu stecken. Mom machte mir die Kn?pfe zu, und ich merkte an ihren Bewegungen, dass sie immer noch sehr w?tend war. Die Bluse war eigentlich schlicht, mit Ausnahme eines riesigen Kragens aus durchscheinender Spitze. So, wie bei ganz kleinen M?dchen. Und apropos durchscheinend: Man konnte meine M?dchen-Unterw?sche sich abzeichnen sehen. "Der stammt noch von meiner Mutter", sagte sie, als sie mir einen Rock gab. "War viel zu gro? f?r sie. Und als sie gro? genug war, ihn zu tragen, mochte sie ihn nicht mehr, weil er so sehr nach kleinem M?dchen aussah." Es war ein blauer Faltenrock aus Trevira, wie direkt aus den Siebzigern. War er ja wohl auch. Heute haben die meisten R?cke die Falten nur weiter unten, und sie sind recht breit. Dieser nicht. Direkt ab dem schmalen Bund begannen unz?hlige schmale Falten. Und das Schlimmste: Er hatte zwei Tr?ger aus demselben Material. Als ich den Rock anhatte, zog sie mir Mom ?ber die Schultern und kreuzte sie im R?cken, um sie dort an dem Bund festzukn?pfen. Ich f?hlte mich h?chst albern in den Klein-M?dchen Sachen. Mit M?dchenkleidern hatte ich kein Problem, aber mit diesen Sachen. Ich hatte keine Br?ste, keine Per?cke und war nicht geschminkt. Und dann diese Sachen, die vielleicht f?r ein Kind in Marks Alter geeignet waren. Mein Gesichtsausdruck spiegelte wohl meine Gedanken wieder. "So, junge Dame, ab sofort gibt es keine Hosen mehr. Ich glaube kaum, dass du so noch Unsinn anstellen wirst. Schluss mit Jungen-Streichen, mein M?dchen." Ich machte den Mund auf, sagte aber lieber nichts, als ich Moms Gesichtsausdruck sah. "Wie gesagt, keine Hosen mehr. Wenn du dich dieses Wochenende musterg?ltig betr?gst, und ich meine wirklich musterg?ltig, dann gebe ich dir Montagmorgen eine Hose. Sollte es nur das kleinste Problem geben, dann wirst du in der Schule einiges zu erkl?ren haben, wenn du in einem Kleid dort bist." Das konnte Mom doch nicht ernst meinen! Wenn mich so jemand sah! In albernen M?dchenkleidern, und mit den kurzen Haaren sofort als Junge von jedermann zu erkennen. Aber sie meinte es ernst. "So, du r?umst jetzt aus deinem Schrank alle Sachen, au?er der Unterw?sche und den Strumpfhosen. Nimm dir ein paar Plastiks?cke aus der K?che, und tue sie dort hinein. Ich muss mit Moni reden. Wenn ich wiederkomme, bist du fertig, klar?" Mit sehr gemischten Gef?hlen machte ich mich daran, meinen Schrank auszur?umen. Es dauerte nicht lange, und alles war in den Plastiks?cken. Ich konnte nicht sagen, ob sie zufrieden war, als sie zur?ckkam. "Musst du noch Hausaufgaben machen?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Gut. Ich muss noch einmal weg. Wenn ich wiederkomme, ist die K?che pikobello, und alles f?r das Abendessen fertig." "Soll ich etwas kochen?", fragte ich mit piepsiger Stimme. "Nein. Brot und Wurst sind ausreichend." Sie nahm die Plastiks?cke und ging. Fassungslos sah ich an mir herunter und dann in meinem Schrank. Au?er der femininen Unterw?sche hatte ich nichts anzuziehen, und das, was ich trug. Aber was blieb mir ?brig. Ich ging in die K?che, zog eine Sch?rze an, und begann mit der Arbeit. ## Als Mom zur?ckkam, war alles fertig, inklusive gedecktem Tisch. Sie schien etwas friedlicher zu sein. Aber sie sagte kaum etwas. Das Einzige war, dass ich ihr das Geld f?r die Strafe zur?ckgeben musste. Gut, dann w?rde sie mir wenigstens meinen Job nicht verbieten. Hoffentlich redete sie nicht mit Frau Werner, dann w?rde es noch schlimmer kommen. Ich nahm mir vor, die n?chsten Tage so perfekt wie m?glich zu sein. Nach dem Abendessen begann ich aufzur?umen, w?hrend sie mitgebrachte Sachen in mein Zimmer trug. Als ich endlich wieder fertig war, schickte mich Mom auf mein Zimmer. Kein Fernsehen heute. Auf meinem Bett lag ein Nachthemd. Nat?rlich in einem Klein-M?dchen Design. Wo bekam sie das in meiner Gr??e her? Ach ja, ihre Freundin, von der auch meine Unterw?sche stammte. Ich war ziemlich fertig, obwohl es noch nicht sehr sp?t war. Zum einen der psychische Stress von den Ereignissen, zum anderen die ganze Arbeit in der K?che. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus, und dann das Nachthemd an. Unerwartet schnell schlief ich ein. ## Ich wachte auf, weil Mom den Vorhang aufzog. Ich hatte sehr lange geschlafen, und wider Erwarten ohne Albtr?ume. "Guten Morgen." Nach ihrer Stimme zu schlie?en, hatte sie sich etwas beruhigt. "Guten Morgen, Mom." Sie ging an meinen Schrank und holte ein paar Sachen heraus. "Dusche dich, und dann zieh dir das an. Rufe mich, wenn du fertig bist." Ich zog die Garnitur aus Frottee an. Diese hatte lauter kleine B?rchen aufgedruckt. Wie niedlich. Und dann eine Strumpfhose in blassrosa. Um die hatte ich bis jetzt einen Bogen gemacht. In H?he der Kn?chel waren glitzernde Herzchen. Wie niedlich. Ich mochte M?dchenkleidung, das war klar. Aber das nicht. Ich war kein kleines Kind mehr. Erst recht kein kleines M?dchen. Aber was half's, da musste ich jetzt durch. Montag war es hoffentlich vorbei, und das Wochenende w?rde ich irgendwie durchstehen. Ich wappnete mich auf das, was noch kommen w?rde. Aber auf das, was dann kam, war ich nicht vorbereitet. Mom wollte mir wohl einen Schock f?rs Leben bereiten. Das Kleid war rosa. Das w?re ja noch nicht so schlimm gewesen. Es ist gar nicht einfach, es zu beschreiben. Ich will es versuchen: Unten war ein ganz normaler weiter Rock, der bis ?ber die Knie reichte. Dar?ber war ein zweiter Rock, in einem helleren rosa, mit einem Karomuster aus einem dunklen Rosa. In demselben dunklen Rosa waren mehrere gro?e Bl?ten aufgedruckt. Der Saum war unten nicht gleichm??ig lang, sondern in gro?en Wellen, und endete etwa f?nf Zentimeter h?her als der andere Rock. Noch einmal acht Zentimeter h?her waren rundum regelm??ig rosa Schleifen, die in Bommeln endeten. Das Oberteil sah aus, als ob es eine Bolero Jacke aus rosa Pl?sch w?re. Es war aber Bestandteil des Kleides. Einige Zentimeter vom Rand entfernt zog sich ein gesticktes florales Muster hin. Da, wo sonst Taschen sein k?nnten, waren zwei gro?e Bl?ten mit wei?en Bl?tenbl?ttern und einem gl?nzenden hellrosa Kern. Am Kragen wurde es mit rosa Satinband in einer gro?en Schleife geschlossen, die in gro?en rosa Bommeln endeten. Kein M?dchen ?lter als f?nf Jahre w?rde so etwas anziehen. Und doch zog ich es gerade ?ber den Kopf. Mom schloss den Rei?verschluss im R?cken und Band eine gro?e gl?nzende Schleife. Dann zog sie mich vor einen Spiegel. Ich war in einem rosa Albtraum gefangen. Mom sah mein Gesicht und ihre Mimik hellte sich auf. "Ein wirklich sch?nes Kleid. Ich hoffe, du f?hlst dich darin wohl, denn du wirst es oft tragen." Ich war tot. T?ter als tot. Da machte es schon nichts mehr, dass ich dazu die Schuhe von dem Alice- Kost?m anziehen musste. Mary Janes nannte sie Mom. Ich empfand es dann schon als Wohltat, dass ich eine Sch?rze anziehen musste, um Mom zu helfen. Wenigstens nicht mehr ganz so viel rosa. "Hast du alles f?r die Rouladen?", fragte sie mich auf einmal. Oh Mist, heute sollte ich ja kochen. Und Biene und Svenja w?rden kommen. Als ich sagen wollte, dass ich so auf keinen Fall von den M?dchen gesehen werden wollte, stoppte mich ein Blick von Mom. Sie brauchte nichts zu sagen. Wollte ich Montag in einer Hose zur Schule, war ich besser still. Ich suchte die Zutaten zusammen. Wenn etwas fehlen w?rde, m?sste ich doch nicht etwa so einkaufen gehen? Lieber w?rde ich verhungern. Aber zu meiner Beruhigung war alles da. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Mom machte nur eine Kleinigkeit zu Mittag, da wir nachher die Rouladen essen w?rden. Ob ich den M?dels absagen sollte? Mom w?rde das wohl nicht gut aufnehmen. Und besser sahen sie mich jetzt, als am Montag die ganze Schule. Als wir aufger?umt hatten, sagte Mom, "So, du kannst die Sch?rze ausziehen. Dann k?nnen wir dich sch?n machen f?r deine Freundinnen." Sch?n machen? Mit einer Per?cke und Makeup w?rde ich nicht ganz so albern aussehen. Es konnte nur besser werden. Wurde es aber nicht. Mom lackierte mir die Fingern?gel in einem so intensiven Rosa, dass sie fast von selbst leuchteten. Sie entfernte die einfachen Ohrstecker und schaute sich die L?cher an. "Ist ja schon sehr gut verheilt." Sie zeigte mir zwei rosa Ohrringe mit je einem Plastik Herzchen daran. Kurz darauf waren sie an meinen Ohren. Ich sp?rte, wie die Herzchen an meinem Hals baumelten. So gut waren meine Ohre doch noch nicht verheilt, den ich sp?rte die Bewegung unangenehm in den L?chern. Aber Mom war noch nicht fertig. Eine zweite Schicht Nagellack kam auf meine N?gel, worauf sie noch intensiver leuchteten. W?hrend ich darauf wartete, dass sie trockneten, besch?ftigte sich Mom mit meinen Haaren. Die waren ja nun wirklich nicht lang. Mom machte sie sich mit etwas Gel gef?gig, und scheitelte sie dann in der Mitte des Kopfes. Mit viel M?he brachte sie zwei kleine Stummelz?pfe zusammen, die sie mit jeweils einer rosa Schleife band. Eine Menge Haarklammern hielten die restlichen Haare dicht am Kopf und lie?en den kerzengeraden Mittelscheitel deutlich sichtbar werden. Aus dem Spiegel sah mir ein kleines M?dchen entgegen, wenn man von der K?rpergr??e absah. Mit der Frisur sah ich aus wie f?nf, und die Kleidung ?nderte daran nichts. Genau im Gegenteil. Mom schien damit sehr zufrieden zu sein. Ich wollte nur, die Erde w?rde sich auftun und mich verschlingen.

Same as Andy 7 Videos

3 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Candyman

This story is not good jacking off material, go elsewhere I would appreciate comments. I've always been good with children, perhaps that's why I grew up to do what my grandpa did, trawling my brightly colored hand-van with me everywhere I go and drawing crowds of prancing children who trade a dollar for delight. Now as I rest under a shady oak branch and the sun does its best to get at me, I watch them kick out of the yellow bus, often both feet landing at the same time and then prance away,...

3 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

Straight Sex
2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Brandy

Brandy's Tale The Ford 250 double cab came to a screeching halt at the run down farmhouse. It had been a dirt track for the last mile. The place looked in ruins with the wrecks of some old cars, a rusted tractor, and piles of wood lying all over the place. The house was in bad repair, and the screen door banged lightly in the wind. Ellie switched off the vehicle with a huge grin on her face. "It's show time," she said. "I'll help you down. Be careful now, don't want you getting...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Mandy

She’s GoneMy Wife Mandy and I have been married for 25 years, and she looks to be in her early 30’s, not bad, considering that she is 45 years old. We have two k**s that are grown up and have left home to pursue lives of their own, leaving us empty nesters. Things between us had become stagnant over the past few years, as she and I lives our lives separately, but we admit that we still love and need each-other. Mandy stands five feet, six inches tall, and weighs one-hundred and forty lbs. She...

4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

2 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

1 year ago
  • 0
  • 5
  • 0

Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

3 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

1 year ago
  • 0
  • 5
  • 0

Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
3 years ago
  • 0
  • 5
  • 0

Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

1 year ago
  • 0
  • 7
  • 0

brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
  • 0
  • 7
  • 0

Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
  • 0
  • 6
  • 0

Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

3 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

2 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

3 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

2 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

I Fucked My Twin

Friends, you are reading this sex story on indiansexstories dot net I am Kalyani. I am preparing for tonight. What am I preparing for? No, not for my boyfriend. No, not even for a party. I am preparing for my brother. Yes, you read it right, for my brother. My brother Kalyan is my twin. He had a girlfriend for the past three years. I never cared about his relationships with girls as I was busy with my own. But we both knew we had our own partners. Whenever our parents were not there, we used to...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Beach sex

Hi there,just wanted to tell you about our visit to Portugal last year.Well back from Portugal and yes plenty of shagging with my partner.We think that we were being checked out by another couple whilst there.We had been on the nudist beach about 20 mins drive away from our villa, a beach that we have visited for the past 5 years. Its a small beach and on a normal day there is about 10 couples there. We had been on the beach all day of day 4. A few couples were packing their things away as it...

3 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Almost Caught

I had mixed feelings about coming home for the summer. I was already in hot water for blowing the first semester grades with too much partying. Four A's and a B in the second semester were all that kept me alive. Dad wanted me to work for him while I was home, Mom was all for me doing an online repeat of one of my 'C's from the first semester. I wanted to hang out and take it easy, maybe go to the beach for a couple of weeks, head up to the lake to visit my new college girlfriend (woohoo!)...

3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Mutual Agreement

Mutual Agreement By Iris Morrison She had stumbled onto his covert activities purely by accident. She had looked in the Yellow Pages for an electrician to install an additional socket outlet in her bedroom for her new sun bed, and after trying three different numbers she had decided that his price -- and the fact that he could do the job the next day -- made him the favourite. When he turned up the next afternoon, she had just received a phone booking (she was a mobile...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Stuck in Amber

STUCK IN AMBER (complete) Copyright P326R1, 2019 CHAPTER 1: HOW IT STARTED My wife Emily and I have an extremely beautiful friend named Amber. She works as a waitress at a restaurant we frequent. One evening, we're having dinner when a crazy guy walks in with a gun and just starts shooting up the place! He's yelling a bunch of stuff that no one can hear over the deafening pop of what looks like a 9mm. I have no idea what this guy's problem is, but he seems intent on...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

Threesome With My Girlfriend And Her Sister

This is my first story in ISS. I’m Mahesh (Name Changed), 21yrs old, living in Coimbatore with my family. I’m doing my B.E final year. I’m a fair, handsome guy, with a 6inch cock, lean guy. My gf name is Sanjuna (Name Changed), 21yrs old, living in same city with her mother. Her father passed away when she was 6, her mother is working so we had a good amount of time alone in her home. Her sister’s name is Hema (name Changed), she is lean, 18yrs old, very pretty. My gf has a nice structure, and...

Porn Trends