Andy 26 free porn video

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Ich war stinkesauer auf Sarah. Wie konnte sie nur so Grinsen? "Ach komm, Andrea, zieh nicht so ein Gesicht. Eigentlich hat deine Mom recht, auch wenn ich dich dazu ?berredet habe." "Sei froh, dass sie das nicht geh?rt hat. Sonst h?ttest du ganz schnell statt mir das Kleid an." Sarah schaute zerknirscht. "Ja, ich h?tte dich damit nicht aufziehen sollen. Entschuldigung." Sofort verflog mein ?rger. "Ist schon gut. Komm, du musst sowieso leiden. Ich kann in dem Kleid kaum kochen, du wirst das Meiste machen m?ssen." Aber soweit kam es nicht. Mom kam zu uns. "Geh nach oben und ziehe dich um. Sarah, hilf ihr." Ich war erstaunt. "Woher dieser Sinneswandel?" "Mir wurde gerade klar, dass es ein Anfang dazu ist, wie Sarahs Tante zu sein. Und obwohl ich es nicht als sonderlich schlimm ansehe, wenn du ein paar Stunden so ein Kleid anhast... Wie sagt man so sch?n: Wehret den Anf?ngen. Schon Cicero wusste das." Ich kannte meine Mom, trotzdem erstaunte sie mich immer wieder. Aber jetzt wollte ich erst einmal aus dem Kleid raus. Bis zur Treppe kam ich gut, aber dann stie? das Kleid, ausgestellt durch den Reifrock, an die Stufen. Ich musste es anheben, inklusive dem Reifrock darunter. Keine einfache Aufgabe mit dem steifen Stoff. Und dann war es ein Genuss, das Kleid nicht mehr an mir zu haben. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, so ein Jahr zu verbringen. Oder im Biedermeier gelebt zu haben, und ein ganzes Leben so zu verbringen. Andererseits - die Menschen damals waren es so gew?hnt. Wie auch immer, gut dass das Kleid weg war. Aber nicht nur das Kleid konnte ich nur mit Hilfe Ausziehen, das Korsett ebenso. Ich nahm mir unbedingt vor, nichts mehr anzuziehen, das ich nicht auch wieder alleine ausziehen konnte. Wenig sp?ter hatte ich das Jeanskleid an, eines meiner liebsten. Nun ging ich mit Sarah in den Keller und untersuchte den Inhalt der K?hltruhe. "Hmm, Rouladen. Was h?ltst du davon?" "Rouladen? Die waren bei Tante Sophie immer eklig." "Dann kennst du meine noch nicht. Die sind ein wahres Festessen. Mit viel Knoblauch!" "Ok, ich lasse mich ?berraschen. Bis jetzt war alles von dir lecker." "Gut, dann lass uns loslegen. Als erstes das Fleisch zum Auftauen in die Mikrowelle." ## Das Wochenende war schneller vorbei, als uns lieb war. Der Montag lag drohend vor uns. Die Entscheidung f?r die n?chste Zukunft von Sarah lag bei dem Psychologen. Ich wollte nicht daran denken, wenn etwas Negatives dabei heraus kommen w?rde. Meine Laune wurde dadurch nicht besser, dass ich nach dem Duschen mich auf etwaige Makeup Reste kontrollierte, um mich dann als Andreas fertig zu machen. Ich wusste, dass Sarah sich nun im Bad war und sich schminken w?rde. Es war nicht leichter durch Sarah geworden. Ich wusste nun endg?ltig nicht mehr, wie es weiter gehen sollte. Sarah sah viel mehr aus wie ein M?dchen als ich, und selbst f?r sie war es nicht klar, was die Zukunft bringen w?rde. Sie war nicht freiwillig so geworden. Ich hatte meine Zukunft zum Teil davon Abh?ngig gemacht, was aus meinen Br?sten werden w?rde. Nun sah ich, wie falsch das war. Sarah hatte sch?ne Br?ste f?r ein M?dchen ihres Alters. Und trotzdem hie? das nicht, dass sie in Zukunft unbedingt weiterhin ein M?dchen sein w?rde. Auf meiner Brust hatte sich nichts weiter getan. W?rden sich die Br?ste nun wieder zur?ck entwickeln, wie angek?ndigt? Damit w?re eine Entscheidung getroffen. Aber ich war noch nicht bereit f?r diese Entscheidung. Ich wurde durch Sarah aus meinen Gedanken gerissen. Sie sah so aus, wie ich sie kennengelernt hatte: Jeans und unf?rmiger Pullover. "Sarah, warum hast du denn das an?" "Ich habe dich gerade gesehen, wie du vor dem Spiegel gestanden bist und so ungl?cklich ausgesehen hast. Da habe ich mir gedacht, da kann ich unm?glich einen Rock anziehen." "Sarah, das ist superlieb von dir, aber ganz falsch! Du musst nachher zum Psychologen, und da kannst du so nicht hingehen!!!! Der denkt, du bist immer noch kaputt im Kopf, egal, wie es tats?chlich ist." "Meinst du?" "Mensch, wir haben doch dar?ber schon gesprochen. Und jetzt spute dich, wir haben nicht viel Zeit. Ich will hier gleich das sch?nste M?dchen sehen, das es je gegeben hat." Ich fand es wieder einmal verbl?ffend, wie sich die Emotionen in ihrem Gesicht anzeichneten. Zum Pokerspielen war sie definitiv nicht geeignet. Total verunsichert, sogar ein wenig eingesch?chtert, machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Fast hatte ich den Eindruck, dass sie einen Knicks machen wollte. Das war der gr??te Schaden, den ihre Tante verursacht hatte. Ihr Selbstbewusstsein war kaputt. Es w?rde einige Zeit dauern, bis es repariert war. In der Zwischenzeit war sie ein Opfer f?r jeden, der ihr gegen?ber entschieden auftrat. Das war mir klar, ohne Psychologie studiert zu haben. Und ich hatte nat?rlich unrecht, man d?rfte Sarah zu nichts dr?ngen. Sie war es so gew?hnt, dass sie es gar nicht als etwas Negatives registrierte. Nur ?bertreiben durfte man es nicht. Nach meiner unbedeutenden Meinung war es das, an dem man dringend arbeiten musste. Ob das der Psychologe erkennen w?rde? Sollte ich ihm meine Meinung sagen? W?hrend Sarah sich umzog, packte ich die Kleider zum Umziehen nach der Schule ein. Viel lieber h?tte ich sie gleich angezogen. Das n?tige Makeup war schon in meiner Handtasche, da brauchte ich mich nicht drum zu k?mmern. W?hrend ich auf Sarah wartete, wanderten meine Gedanken. Ich beneidete sie darum, ohne Makeup schon so gut auszusehen. Und um ihre Figur. Ob ich auch ein Korsett tragen sollte? Auf jeden Fall w?rde ich mir die Haare wachsen lassen. Es gab einige Jungs in der Schule mit langen Haaren, und sie schienen keine Probleme damit zu haben. Nun kam aber Sarah. Sie hatte einen rot karierten Faltenrock an und eine wei?e Bluse. Das sah viel zu sehr nach Schulm?dchen-Uniform aus. Zum Babysitten mit Z?pfen w?re es toll gewesen, aber zur Schule oder zum Termin danach war es nicht optimal. Wenigstens hatte sie nicht auch noch Kniestr?mpfe angezogen. Ich wollte ihr aber nicht sagen, dass sie nicht sehr gut gew?hlt hatte. Sie war halt total unerfahren. Wenigstens ihr Makeup war top. Ich raste schnell auf mein Zimmer und holte eine Weste. Wieder zur?ck gab ich sie ihr und sagte, "Die Bluse d?rfte ein wenig kalt sein. Wir haben Winter." Sarah zuckte die Schultern und zog die Weste an. Das Bild war deutlich besser. Ja, so war es gut. ## Nach drei Schulstunden machten wir uns auf den Weg. F?r mich stand noch das Umziehen in einer ?ffentlichen Toilette an, denn der Weg nach Hause h?tte zu lange gedauert. Ich fragte mich allerdings, warum wir nicht gleich zum Psychologen gegangen waren. Dadurch h?tten wir ausschlafen k?nnen - eine deutlich bessere Art, einen Montag zu beginnen. Meine Kenntnis von Toiletten beiderlei Geschlechtes hatte mir die Erkenntnis gebracht, dass keine von beiden unbedingt sauberer war. H?chstens weniger Graffiti in der Damentoilette. Aber in dieser war tats?chlich die Damentoilette sauberer. Das war sowieso meine bevorzugte Wahl gewesen. In einem Rock aus der Herrentoilette zu kommen konnte unangenehm werden, und wenn es nur dumme Spr?che waren. Meine Kleider waren v?llig anders als die von Sarah, nur die Rockl?nge war gleich: Der wollene Rock sah mit der wie Wolle aussehenden Strumpfhose gut aus, ?berhaupt nicht nach Schulm?dchen. Dazu die Ballerinas. Ich wusste, dass die Stadt nichts f?r hohe Abs?tze war, ?berall lauerten Fallen. Sarah wusste das noch nicht, aber die breiten Blockabs?tze sollten auch kein Problem sein. Eher, dass es ihr erster l?ngerer Weg in Abs?tzen war - ich war gespannt, wie schnell ihr die F??e weh tun w?rden. Nein, nicht die F??e, sondern eher die Beine, weil andere Muskeln verst?rkt benutzt wurden und erst trainiert werden mussten. Beim Psychologen wartete schon Mom. Wir begr??ten uns und nahmen im Wartezimmer platz. Es dauerte nur wenige Minuten, dann wurde ich herein gerufen. "Denk dran, ihm zu sagen, dass ich ihn auch sprechen will", sagte Mom. "Vergesse ich auf keinen Fall", beruhigte ich. Dann ging ich zum Psychologen und begr??te ihn. "Hallo Andrea, schick wie immer." "Danke." Wie konnte ich es nur abstellen, dass ich jedes Mal bei einem so simplen Kompliment err?tete? "Dann berichte mal, was sich mit Bernd ergeben hat." "Sarah", ich betonte den Namen, den er ja schlie?lich auch kannte, "geht es ziemlich gut. Ich glaube, einige Informationen ?ber sie stimmen nicht." "Was bringt dich dazu, das zu glauben?" Warum stellte er seine Fragen immer so idiotisch? Ich ignorierte es. "Zum Einen hie? es, dass Sarah Probleme mit femininen Dingen h?tte. Sie k?nnen selber sehen, dass das nicht stimmt. Ganz im Gegenteil, sie sieht das v?llig pragmatisch: Sie sieht wie ein M?dchen aus, vor allem ihre Br?ste, also zieht sie sich so an. Sie hat sich unglaublich ?ber einen gut passenden BH gefreut. Sie kann nur die Kleider nicht ausstehen, die sei bei ihrer Tante anziehen musste. Wussten Sie, dass es Sachen aus dem Biedermeier waren?" Er sch?ttelte den Kopf. "In meinen Unterlagen stand nur Kleider." "Ich habe selbst so ein Kleid angezogen, es ist schrecklich mit dem weiten Rock und den dicken ?rmeln. Man kann gar nichts machen. Und dann ist auch noch ein Korsett darunter. Sarah musste das immer tragen, auch nachts! Aber am Schlimmsten ist, dass es keine Unterhosen gab." "Keine Unterhosen? Ja, das k?nnte sogar historisch korrekt sein." "Aber nicht f?r einen Jungen von heute! Nicht nur, dass es f?r Bernd schrecklich war, einen Rock anziehen zu m?ssen, aber keine Unterhose zu haben machte es unglaublich viel schlimmer. Ich kam mir total nackt vor, da der Rock ja unten offen ist." "Zweifelsfrei war es f?r Bernd schlimm." "Wie sie es sagen, klingt es wieder so wie 'suizidgef?hrdet'. Was ?brigens auch nicht stimmt. Sarah ist v?llig normal, sie hat nur ein stark angeknackstes Selbstbewusstsein." "Ich sehe, ich habe eine Kollegin vor mir." Er grinste lausb?bisch. Ich musste lachen. Ich hatte mich in Rage geredet, nun beruhigte ich mich wieder. "Ich habe dich nicht ohne Grund zuerst zu mir gerufen, denn ich wollte wissen, wie eine Gleichaltrige das sieht. Sarah hat dir sicher viel mehr erz?hlt, als sie mir je erz?hlen wird, und das ist sehr wichtig f?r mich. So, jetzt lass uns das noch einmal in Ruhe durchgehen." Wir redeten ziemlich lange. Als wir endlich fertig waren, h?tte ich beinahe vergessen, vom Mom zu erz?hlen. "Gut, ich werde auch mit ihr sprechen. Jetzt schicke mir aber bitte Sarah herein." In Wartezimmern zu sitzen macht keinen Spa?. ?berhaupt nicht. Endlich kam Sarah wieder heraus und Mom ging hinein. "Und, wie ist es gelaufen?" "Ich habe nur erz?hlt, wie es bei Tante Sophie war. Dann fragte er mich, warum ich mich wie ein M?dchen angezogen habe. Und wie ich mich so f?hle. Und ob ich lieber ein Junge w?re." "Und was ist heraus gekommen?" "Keine Ahnung. Ich habe nur erz?hlt, und dann hat er mich wieder heraus geschickt." Wir mussten sehr lange auf Mom warten. Ich hatte ihm doch schon alles erz?hlt, warum dauerte das so lange? Endlich kam sie heraus und ich betrachtete neugierig ihr Gesicht, um zu sehen, wie ihre Stimmung war. Ohne Ergebnis, nichts Au?ergew?hnliches war zu sehen. Als wir aus der Praxis waren fragte ich Mom, "Du warst lange bei ihm. Was hat er gesagt?" "Ich erz?hle es euch sp?ter. Ihr habt doch sicher genauso viel Hunger wie ich. Hamburger?" "Oh ja!!!!" ## Im Schnellrestaurant wurde ich zwar meinen Hunger los, aber meine Neugierde blieb unbefriedigt. Und Sarah war noch viel neugieriger, was gut zu verstehen war. Aber ich konnte Mom verstehen, solche Dinge sollte man besser ohne Mith?rer erz?hlen. Endlich waren wir zuhause. "Mom, jetzt erz?hl doch endlich!" Sie sah uns beide an. "Also ich f?rchte, ich habe..." Die Einleitung reichte, um bei Sarah die Tr?nenschleusen zu ?ffnen. "...ziemlich gute Nachrichten. Jedenfalls f?r Sarah. Der Psychologe und ich waren uns einig, dass es f?r Sarah sehr schlecht w?re, in ein Heim zu kommen. Und Sarah hat selbst schon gesagt, eine Pflegefamilie ist in ihrem speziellen Fall nicht einfach zu finden. Ich bin von ihm gefragt worden, ob ich nicht einspringen k?nnte." "Und? Spann uns doch nicht auf die Folter!" "Nach Kl?rung der finanziellen Probleme habe zugestimmt." "Klasse!!" rief ich. Sarah sagte nichts, sie heulte einfach weiter. Aber nun konnte man an ihrem Gesicht sehen, dass es Freudentr?nen waren. "Nun freue dich nicht zu sehr, Andrea. Es gibt nur einen bescheidenen Etat f?r Kleider, du wirst Sarah aushelfen m?ssen, da ihr ja dieselbe Gr??e habt-" "Kein Problem!" "Und du wirst viel Freizeit opfern m?ssen, um Sarah zu helfen, in der Schule mitzukommen." "Mache ich!" Ich war enthusiastisch. "Ich darf wieder auf eine Schule?" fragte Sarah mit kaum verst?ndlicher Stimme. "Ja. Wir werden versuchen, dich auf Andreas Schule unterzubringen. Aber jetzt mahlen die M?hlen der Beh?rden. Wir werden sehen, wie lange es dauert." "Und wer bezahlt das nun?" "Der Staat. Er wird sich wohl einen Teil der Kosten von Sarahs Eltern und der Krankenkasse zur?ck holen, aber das kann uns eigentlich egal sein." "Bleibt Sarah jetzt f?r immer bei uns?" Ich war aufgestanden und hielt Sarah fest umarmt. Nun hatte ich auch Tr?nen in den Augen, obwohl ich es mit aller Macht verhindern wollte. "Das steht in den Sternen. Jetzt ist es erst einmal f?r drei Monate." Drei Monate? Ach egal. Erst einmal war alles klar, und dann w?rde sie garantiert hier bleiben. Daf?r w?rden Mom und ich schon sorgen, dachte ich, w?hrend ich Sarah immer noch fest umarmt hielt. ## Nachdem wir unserer Freude genug freien Lauf gelassen hatten, sagte Mom, "Es gibt nat?rlich ein paar neue Regeln. Sarah, du wirst die Hausarbeiten gemeinsam mit Andrea erledigen. Dazu geh?ren zum Beispiel K?chenarbeit und W?sche." "Kein Problem, das bin ich gew?hnt. In vern?nftigen Kleidern kann das nicht so schlimm sein." "Dar?ber hinaus gibt es ein paar Einschr?nkungen in deiner Bewegungs- freiheit. Die Auflagen habe ich von dem Psychologen bekommen. Du bist nie alleine, au?er in deinem Zimmer hier. Ansonsten ist immer Andrea oder ich bei dir, oder du bist in der Schule. Klar?" Sie nickte. "Das bedeutet auch, ihr geht zu zweit Babysitten. Frau Weber wird kaum mehr Geld ausgeben wollen, so m?sst ihr euch irgendwie untereinander einigen." Diesmal nickten wir beide. "Es gibt nun noch eine Menge Formulare auszuf?llen. Sarah, du musst dich entscheiden, wie du zur Schule gehen willst. Aber egal wie du dich entscheidest, in einigen Dokumenten wirst du weiter Bernd sein." "Ich habe mich in der letzten Zeit an Sarah gew?hnt und finde den Namen gut. Und ich will erst einmal ein M?dchen bleiben. Ehrlich gesagt, ich wei? nicht genau, ob das f?r immer ist. Mein Arzt hat gesagt, dass ich noch zu einem endodings-" "Endokrinologen", half Mom. "Der muss mich jedenfalls genauer untersuchen. Bis dahin folge ich dem Rat des Arztes und lasse erst einmal alles so, wie es ist." "F?hlst du dich denn wohl so?" "Das habe ich doch schon ausf?hrlich dem Psychologen erkl?rt." "Ich w?rde es aber auch gerne wissen." "Oh, ja, klar. Mein Versuch, wie ein Junge auszusehen, lief nicht sehr gut. Und es war unangenehm mit den Bandagen." "Nur Bequemlichkeit sollte aber nicht daf?r ausschlaggebend sein, in welchem Geschlecht du lebst." "Ja, nat?rlich. Aber wenn man sich nicht sicher ist, spielt es doch eine Rolle, oder? Und selbst ohne sichtbare Br?ste sehe ich nicht so aus wie die anderen Jungen. Ich wei?, wie es auf meiner alten Schule so einem Jungen ging, und der hatte keine Br?ste. Nein, ich war schon als M?dchen mit Andrea in der Schule, und alles lief prima." "Das ist aber kein ausreichender Grund um sein Geschlecht zu wechseln." "Ich habe es ja auch nicht gewechselt - das war Tante Sophie. Aber es geht doch darum, wie man sich wohlf?hlt, oder? Warum zieht sich Andrea wie ein M?dchen an, sie muss doch auch nicht?" Darauf fiel mir auf die Schnelle keine Antwort ein, und auch Mom sagte nichts. "Ich habe es probiert, weil Andrea so zufrieden aussieht, wenn sie ein M?dchen ist. Und mir geht es ?hnlich, ich f?hle mich als M?dchen auch wohl. Das ist f?r mich genug Grund, erst einmal weiter als M?dchen Erfahrungen zu sammeln." "Gut, ich verstehe dich. Aber es ist nicht einfach, die B?rokratie will immer alles ganz genau regeln. Die Entscheidung, die du jetzt triffst, wird so leicht nicht zu ?ndern sein. Jetzt als M?dchen und in ein paar Monaten wieder als Junge - das ist verdammt schwierig." "Ich verstehe. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich doch sowieso offiziell kein M?dchen sein?" "Ja - aber du w?rdest in der Schule als M?dchen gef?hrt. Wie genau, muss ich noch kl?ren. Vielleicht mogeln wir auch ein wenig und sagen es niemanden, dann d?rftest du es wesentlich einfacher haben." "Und was macht sie beim Sport? Da muss sie sich umziehen", fragte ich. "Das sollte kein Problem sein. Ich sehe aus wie jedes andere M?dchen, schmale Taille und Br?ste. Und meinen Penis kann ich gut genug verstecken, denke ich." "Denkst du. Aber schnell sieht doch jemand etwas. Nein, das geht nicht. Wenn, dann besorge ich ein Attest und lasse dich vom Sport befreien." "Dann ist es ?berhaupt kein Problem", stellte Sarah fest. "Gut. Du bist in einer besonderen Situation, weil deine Eltern nicht mehr zust?ndig sind. Es gibt praktisch keine verf?gbaren Unterlagen. Mit einer entsprechenden Best?tigung der Polizei k?nnen wir versuchen so zu tun, als w?rst du immer ein M?dchen gewesen." "Das h?rt sich sehr gut an", stimmte Sarah zu. "Nicht so voreilig. Es kann gut gehen, aber auch nicht. Der Schwindel kann auffliegen." "Ich will es trotzdem probieren. Als Sarah bin ich jemand ganz anderes als Bernd, der nicht mehr zur Schule durfte, oder Bernadette. Eine neue Chance, und die werde ich garantiert nicht mehr vergeben." "Sehr erwachsene Worte. Aber nachdem, was passiert ist, glaube ich sie dir. So, dann lass uns diese ganzen Papiere ausf?llen." Ich sah den Stapel. "Das sieht aus, als ob es ganz sch?n lange dauern wird", meinte ich. "Ja, du wirst ohne Sarah zu Frau Weber gehen m?ssen." ## Am n?chsten Morgen ging Sarah mit etlichen Unterlagen in die Schulverwaltung, w?hrend ich mich durch den Unterricht qu?lte. Ich war einfach nicht bei der Sache. In der Pause war von Sarah immer noch nichts zu sehen. Daf?r fand Biene mich. Nach einem dringend n?tigen Kuss fragte sie, "Na, ist deine Cousine wieder weg?" Verdammt, ich hatte schon wieder keine Geschichte parat. "Nein, sie bleibt erst einmal. Ihre Eltern hatten einen Unfall und sie kann nicht nach Hause." "Oh, ist es ernst?" "Sie sind tot." Irgendwie war das nicht weit von der Wahrheit entfernt. F?r Sarah war es so, als w?ren sie tot. Ich musste nur dringend mit Sarah sprechen, bevor sie Biene sah. "Verdammt. Wo ist Sarah? Wie geht es ihr?" "Sie ist im Sekretariat. Da sie vorerst bei uns bleibt, wird sie hier zur Schule gehen." "Wenn ich mir vorstelle, meine Eltern w?ren tot - schrecklich." Der Gong verk?ndete das Ende der Pause. "Ich muss. Bis sp?ter." Noch ein schneller Kuss und Biene ging zu ihrer Klasse. Ich ging zum Sekretariat. Mir w?rde schon eine Ausrede einfallen, warum ich zu sp?t kommen w?rde. Sarah sa? im Gang und f?llte Formulare aus. "Immer noch nicht fertig?" fragte ich. "Ich musste erst ziemlich lange warten, und dann blickte keiner durch. Sie wollten alle m?glichen Papiere, die ich nicht habe. Ich habe ihnen die Bescheinung der Polizei gezeigt und nun wei? keiner mehr, was er machen soll. Ich bekomme ein Formular, f?lle es aus, dann stellen sie fest, es geht so nicht, und geben mir das N?chste." "Ich habe eben mit Biene gesprochen. Sie wollte wissen, ob du schon abgereist bist. Ich habe ihr gesagt, dass du bei uns bleibst, und sie wollte nat?rlich wissen, warum. Deshalb habe ich gesagt, deine Eltern sind bei einem Unfall gestorben. Wir m?ssen dringen absprechen, was wir erz?hlen." Sie nickte verstehend. "Die Sekret?rin hat mich Sachen gefragt, die ich nicht wei?. Am Besten kl?rst du das jetzt, ich bin dann hoffentlich auch fertig. Danach k?nnen wir reden, bevor wir in den Unterricht gehen." "Gut." Sarah war mit ihrem Formular fertig und wir gingen hinein. Nach einigen Fragen schienen sie erst einmal zufrieden zu sein. Sarah sollte sp?ter wiederkommen, um ihre Unterlagen zu erhalten. Wir suchten uns eine ruhige Ecke und besprachen unsere Geschichte. ## Irgendwie f?hlte ich mich nicht richtig wohl, wenn Sarah zusah, w?hrend Biene und ich uns k?ssten. Ich war deshalb froh, als auch Svenja dazu kam, und der Kuss so ein Ende fand. "Wir m?ssen uns unbedingt treffen, es gibt so viel zu erz?hlen", meinte Svenja. "Das wird schwierig. Nach dem Babysitten muss ich Sarah helfen, mit dem Unterrichtsstoff klarzukommen. Vor Freitag haben wir keine Zeit." "War eure Schule so anders?", wollte Biene wissen. "Ja, besonders in den Naturwissenschaften." Davon hatte ihre Tante nicht viel gewusst. "Wo kommst du denn her?" "Aus Norddeutschland", antwortete sie wahrheitsgem??. "Ja, ich habe schon einmal geh?rt, dass die Bundesl?nder verschieden sein sollen." Damit war f?r Biene alles ausreichend gekl?rt. ## Nach der Schule ging es nach Hause, so dass ich mich zum Babysitten umziehen konnte. Bevor ich das tat, gab ich Sarah eine wei?e Baumwollstrumpfhose. "Hier, zieh die an." "Warum?" "Erstens ist es kalt. Sagt dir das Wort Winter etwas? Dann holst du dir mit den Kindern ganz schnell eine Laufmasche in Feinstrumpfhosen. Das letzte Mal hast du einen langen Rock angehabt." Nat?rlich hatte ich noch einen anderen Grund. Aber jetzt zog ich mich erst einmal selber um. Die leuchtend rote Strumpfhose passte gut zu dem Jeansrock, dazu ein Sweatshirt mit glitzerndem Aufdruck. Ich schminkte mich und ging dann zu Sarah. "Setz dich, dann mache ich dir deine Z?pfe." Sie war einverstanden. Diesmal hatte ich mehr Zeit, und so war ich deutlich sorgf?ltiger. Ein kerzengerader Scheitel zog sich ?ber ihren Kopf, und die Z?pfe waren eng hinter den Ohren geflochten. Statt Zopfspangen machte ich jeweils eine kleine Schleife an das Ende der Z?pfe. Als letztes kamen die schwarzen Mary Janes. Ich zog meine Ballerinas an. Ich betrachtete Sarah. Wenn sie w?sste, wie s?? sie aussah! So richtig wie ein Schulm?dchen, mit rot kariertem Faltenrock, wei?er Bluse und Strumpfhose, und den so m?dchenhaften Spangenschuhen. Und obendrein die Z?pfe mit Schleifchen. Am Liebsten h?tte ich ein Foto gemacht. Ich war gespannt, wie Frau Weber reagieren w?rde. Ich sah nicht so sehr anders aus, nur ein wenig weniger s??. Zwar auch Z?pfe, aber mit Zopfspangen, und der Jeansrock lie? ein Schulm?dchenbild nicht aufkommen. Ich sah eher aus wie das nette M?dchen von nebenan. ## Ich war sehr entt?uscht, als Frau Weber keinen Kommentar zu Sarahs Aussehen abgab. Aber eigentlich war es klar, sie hatte mich in wesentlich ungew?hnlicheren Kleinm?dchenkleidern gesehen, da war das Outfit von Sarah vergleichsweise normal. Ich nahm mir allerdings vor, die Unbedarftheit von Sarah nicht noch einmal auszunutzen. Lange w?rde es sowieso nicht mehr gehen, wenn sie jeden Tag in der Schule andere M?dchen sah. Trotzdem war es schlicht nicht fair. Sarah verlie? sich auf mich, und da durfte ich sie nicht hintergehen. Aber dann sagte ich mir, es war ja nichts Schlimmes. Und sie sah soooo s?? aus!!! ## Die Woche war ziemlich stressig. Schon beim Babysitten gab ich Sarah Nachhilfe, und dann noch Abends, bis wir einfach zu m?de waren. Lange w?rde das nicht gut gehen, es war einfach zu viel. Auch Mom merkte das und verordnete uns wenigstens einen lernfreien Tag am Wochenende. Und dann war endlich Samstag. Ausschlafen - herrlich! Gegen neun sch?lte ich mich aus dem Bett. Eigentlich noch zu fr?h, fand ich, aber ich wollte sehen, was Sarah machte. Das Band zwischen uns war immer enger geworden. Es gab sonst niemanden, nicht einmal Biene und Svenja, mit dem ich ?ber alles reden konnte. Etwa meine Br?ste. Svenja war da ja ganz lieb gewesen mir alles zu erkl?ren, aber sie war ein richtiges M?dchen. Und f?r die war es normal, Br?ste zu bekommen. Bei Sarah und mir war das anders. Und ich wusste nicht einmal, ob meine Br?ste bleiben w?rden. Mir schien, es hatte sich nicht mehr viel getan in der letzten Zeit. Ich wusste nicht, ob ich mich dar?ber ?rgern oder freuen sollte. In der Schule war der Sport-BH ein notwendiges ?bel. Immer fragte ich mich, ob sie nicht doch entdeckt w?rden. Und nach der Schule waren sie viel zu klein, da waren die Prothesen ein notwendiges ?bel. ## Wenn Mom in mein Zimmer kam, klopfte sie nie an. Ich war es schlicht nicht gew?hnt, und so ging ich ohne Nachzudenken einfach in Sarahs Zimmer. In dem Moment, in dem ich die T?r aufmachte, sah ich, dass das keine gute Idee war. Sarah lag mit heruntergezogener Pyjamahose auf dem Bett und hatte eine Hand auf ihrem Po. Einen Moment sp?ter sah ich, dass sie eine Spritze in der Hand hatte. Ich war schockiert. Sarah sah mir direkt ins Gesicht und merkte, was ich dachte. "Nein, Andrea, nicht was du denkst. Das sind nur meine Hormone." "Oh mein Gott, ich dachte schon..." "Drogen? Bin ich nicht der Typ f?r. Es sind wirklich nur meine ?blichen Hormone. Hier, schau dir die Ampulle an." Sie gab mir ein kleines Glasr?hrchen und ich las "Estradiol". Sagte mir nat?rlich ?berhaupt nichts, sah aber aus wie ein Medikament. "Keine Sorge, ich glaube dir. Wie oft musst du das machen? Ich meine, sich selber eine Spritze geben, das stelle ich mir unglaublich schwierig vor." "Es h?ngt von der Dosis ab. Bei mir einmal pro Woche, aber es geht auch anders, wei? ich von dem Arzt. Ist eigentlich nicht schwierig. Aber jetzt habe ich die Nadel vor lauter Schreck verbogen, diese Spritze kann ich vergessen." "Warum nimmst du keine Pillen? Meine Hormone sind Pillen." Sarah zuckte die Schultern. "Ich habe es halt so bekommen. Keine Ahnung, ob es das auch als Pillen gibt. Wenn ja, dann war das ein weiterer Trick von Tante Sophie." "Wieso?" "Ich habe ja meine Geschichte nicht weiter erz?hlt. Eigentlich war ich auch froh, mich nicht daran erinnern zu m?ssen. Aber trotzdem muss ich dir unbedingt auch den Rest erz?hlen. Tante Sophie hatte eine Menge Tricks drauf, um einen dazu zu bringen etwas zu machen. Unter anderem diese Spritzen, die ich mir von Anfang an selbst geben musste, genau wissend, was darin war." "Ich stelle mir das schlimm vor. Ich habe beim Arzt immer Angst vor Spritzen." "Es ist eigentlich nicht so schlimm", sagte Sarah, w?hrend sie eine neue Spritze nahm und fertig machte. Genauso, wie ich es schon ?fters in einer Praxis gesehen hatte. "Die gehen in den Po. Du brauchst nicht zu zielen, es ist ziemlich egal, wo sie hingeht. Das Entscheidende ist, dass du dich entspannst, sonst tut es weh." Ich griff mir an den Po. "Wie entspannt man sich da?" "Pass auf, wir simulieren das einmal. Lege ich auf das Bett." Ich machte es. "Nein, mit nacktem Po, sonst f?hlst du es nicht." Ich zog die Schlafanzughose herunter. "So, hier ist die Spritze. Nun pass auf, du f?hlst mit den Fingern ob die Muskeln entspannt sind, dann- NEIN! Was machst du da?" Ich hatte mit der Hand f?hlen wollen, aber musste nun meine Aufmerksamkeit auf viele K?rperteile richten. Das war ?berraschend schwierig. Kurz vor Sarahs Ausruf f?hlte ich einen kaum wahrnehmbaren Pieks. Ich zog meine Hand wieder weg. "Was habe ich denn falsch gemacht?" fragte ich verwirrt. "Falsch? Gar nichts! Du hast dir gerade eine Hormonspritze gegeben!!!" "Was?!?! Ich habe nichts gesp?rt." "Sch?n, dass du es so gut kannst. Aber dadruch hast du jetzt eine Portion weibliche Hormone in dir." "Au Schei?e! Was passiert nun? Muss ich ins Krankenhaus?" "Da k?nnen sie auch nichts mehr machen. Drin ist drin. Und ich muss nun noch eine Spritze fertig machen." "Aber - was passiert denn nun?" "Ich denke gar nichts. Eine Spritze d?rfte sich kaum auswirken. Bei mir dauerte es viele Wochen, bis sich etwas tat." "Meinst du, das macht wirklich nichts?" "Was soll es denn schon gro? machen? Dir Br?ste wachsen lassen? Die hast du schon." "Du meinst, ich soll einfach nichts tun?" "Ja. Beruhige dich, die eine Spritze macht garantiert nichts. Ich habe schon um die F?nfzig intus und lebe noch." Eigentlich Schade, dachte ich. Ein bisschen gr??ere Br?ste... Bei meinen hatte sich schon die ganze Woche nichts mehr getan. Sarah unternahm nun einen weiteren Versuch, sich selbst eine Spritze zu geben. Sie war darin anscheinend nicht sonderlich geschickt. Na, bei mir war es wohl nur ein Zufallstreffer gewesen. Trotzdem fragte ich, "Soll ich sie dir geben?" "Ich - ich wei? nicht." Aber sie lie? die Hand mit der Spritze sinken. "Du hast Angst, oder?" "Nat?rlich nicht! - Ach quatsch, was soll's. Du hast recht. Es hat schon ein paar Mal ziemlich weh getan, und nun habe ich Angst davor. Sonst w?re ich schon l?ngst fertig." "Lass mich es probieren. Dann brauchst du dich nicht zu verrenken und bist entspannter." Sarah war skeptisch, aber ich nahm einfach die Spritze. Sie lie? es sich gefallen. Dann f?hlte ich auf ihrem Po. Total verspannt. "Entspannt muss es sein, hast du mir gesagt." Ich klapste ein paar Mal mit der flachen Hand auf ihren Po. "Hey!" kam der Protest. Aber sie entspannte sich, wie ich f?hlte. Ich hatte keine Ahnung wie man es machen musste und f?hlte kurz mit der Hand nach einer passenden Stelle, um dann die Nadel in eine Backe zu dr?cken. Ging v?llig problemlos. "Und, war es OK?", fragte ich. "Willst du mich jetzt ver?ppeln? Wann gibst du mir die Spritze?" Sie versuchte, ?ber die Schulter zu sehen. "Fertig, ehrlich. Hier ist die leere Spritze." Sie sah sie entgeistert an. "Du bis wirklich klasse. Ich glaube, du solltest ?rztin werden."

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Mandy

"Oh no, no, no, no, please no!" sobbed Mandy, as the car just died on her. No lights, no power, just a car slowly freewheeling to a halt in the middle of Exmoor. No passing motorists either and no sign at all of civilisation. "Dammit!" she muttered when pulling out her mobile; no signal either, she really was stuck. "Why me Lord?" she asked prayerfully. "Sorry Lord, your ways are mysterious and I'm sure there's a reason." The car had drifted to a halt on the narrow road that...

4 years ago
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MANDY

Mandy Can Fuck DadbyThe Needler©I woke up to the smell of bacon and eggs. It seemed unreal, everything that happened the day before, and I was still figuring things out. I got up, ran through the shower, dressed and came into the kitchen just as Mandy was putting breakfast on the table."Hi Daddy, sleep well?"She was wide awake and cheerful, and the only thing she wore was an apron. It wasn't terribly broad, and I could see the outside of her nipples at the edges of the cloth. She had dimples on...

1 year ago
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Mandy

Mandy By: Rachael Free xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx I was like any other guy, going to college and just waiting to graduate in less than a few months. What was I going to do then? I had a lousy major and the job opportunities seemed to really be slim. With the turndown in the economy I didn't have much chance of a good job. That was for sure. I had transferred to Penn State from a Junior college and really didn't have many friends. My old friends from back home...

3 years ago
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Mandy

Introduction: Part 1 of 4 by PurpleCat42 Amanda Blake was alone and bored. She wasnt supposed to be alone but her big Brother Timmy who was supposed to be her sitter was across the street at the park, playing ball with his friends. Her Mom and Dad were visiting her Aunt Cindy and Uncle Jerry Barrett. They visited them one or two times a month and spent the whole weekend with them. They were very close, Aunt Cindy was her Dads sister and Uncle Jerry was her Moms Brother, They were married in a...

2 years ago
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Mandy

Mandy By Morpheus It had been a long day at work and I was relieved to finally be home, or at least I would be once I went through the door. But for the moment, I hesitated, feeling just a faint reluctance to do so, not sure what I might face once I did so. My name was Keith Summers, a 29 year old technician for a telecommunications company. I was pretty average looking, standing about 6 foot and having brown hair with a well-trimmed mustache, and I was married to a...

2 years ago
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Mandy

It was after school ended for the day that Kim, Tammy, and Cerise finally managed to catch up to Miss Kelvin. They were walking between buildings along a covered walkway when Kim spotted Cathy leaving her classroom building by a side door and heading toward the Vocational Building down the hill. The three girls broke into a sprint to try to catch up to her. "Miss Kelvin, wait!" Tammy called. "Cathy!" Kim shouted. Cathy stopped and waited for the three energetic girls to reach her. As...

3 years ago
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Handyman

Johnstr Mark had worked in construction since he was a child. His father ran a construction company and Mark had been his helper as he grew up. After his father died, Mark went to work for himself. His mother died a few years after his father. He was in his mid 30s now and was on the road. He had lived in a town that had one major employer. The town had done well until the plant closed. One by one in a domino effect, stores closed. Jobs disappeared and the town folded up. There were more...

2 years ago
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Handyman

Handyman Susanna says: - How many of those builders and handymen have we all looked at when they come around and repair or replace bits in and around our houses have we looked at and yearned for this situation to develop. This is one of those 'what if' stories as far as I am concerned, but there have been one or two builders recently who I swear would've been well up for it, if I had the confidence to take the next public step! Anthony looked at the clock and realised that he...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn't consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn't have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

4 years ago
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Mandy

Frank Williams was just about through with his shower, and was letting the warm water beat down on his shoulders, when he heard door to the bathroom open. The shower scene from "Psycho" flashed through his mind, but he was quite sure it was not some maniac with a knife. He was right. "Daddy?" a sweet young voice said to him. He recognized the dulcet tones of his darling daughter, Mandy, and his cock started stiffening."Hi, Honey. Why don't you come in and join me?" The thought of what she would...

2 years ago
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Mandy

I started the story about how I shared my husband with my daughter Lily. I have another daughter named Amanda. She and Lily are almost like twins, even though they are almost five years apart in age. I knew that opening the door for Lily meant letting Mandy in, too. Things went well with Lily and Amanda needed the instruction, too. I'll let Chuck tell Mandy's story... Lily's breakup from Chris was hard. He was pretty pissed when he found out she'd gone to bed with me. The little shit came...

4 years ago
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Mandy

This story relates to these photoshttp://xhamster.com/photos/gallery/125907/mandy.htmlBack in 1999 I split from a GF but who I later got back with 9 months later. During that period I took my friendship with one woman to the next level and she became my fuck buddy. I also met another woman and that also led to sex. Mandy would come to where I worked and would sit in the garden for some peace at lunch time. One day we got chatting and it turned out she lived and worked locally and whilst the...

4 years ago
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Mandy

It had been an OK party so far. I was in Los Angeles for the week, enjoying spending some time with my cousin. While Paul and I were not real close, he was good for a free place to stay. So when he got invited to a party I was naturally invited also. So here I was, in a town 2,000 miles from home on a Friday night, drinking beer with people I did not even know. What a dull way to spend the night. Well, at least there was a keg for me to pull from. Most of the people here were kids....

2 years ago
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Brandy

The party was humming along and I was having a great time which was a surprise considering that I did not want to be there in the first place. I'd just come back from an exhausting business trip and was looking forward to a restful weekend doing absolutely nothing. My wife, Brandy, reminded me that I had promised to take her to a birthday party for her best friend on Saturday so I kissed my peaceful weekend goodbye and here we were. Brandy was having a good time too and, as usual, she had more...

2 years ago
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Mandy

I was sitting in a bar having a beer one night.It was Friday night so it was pretty crowded.After chatting with the bartender for a little I started looking around the bar.I noticed three cute young women sitting at a table and they were looking my way.I smiled politely and they giggled talking between themselves. Then one got up and headed my way.I thought she was going to the restrooms,but she stopped and said "hi." "Hello" I said.She introduced herself as Mandy.I introduced myself. She said...

1 year ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my hometown, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited.Except today.I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

Mature
4 years ago
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Mandy

Sissy MandyI haven't left the flat in months. But then, why should I need to? MasterJohn provides all I need, as long as I'm obedient and do as I'm told with asmile. And, I do.For instance, I've been told to entertain his friend this afternoon andit's Alex, the big man who does martial art. He's got blue-eyes, blondehair and a pony-tail, a bit like the one I wear sometimes. And, he's gotmuscles, biceps and chest muscles, so he fills his tee-shirts ever-sowell. Oh, he looks good? and, I felt...

4 years ago
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Andi

Andi - Chapter 1 It was my fifteenth birthday the day it all started. I'd gotten home and sat down in front of the TV to watch the usual kid's programs. Most of it was too young for me, but some programs, meant for younger kids, also had jokes in it intended for adults. I didn't really notice the time, till there was a knock at the door, by which time I noticed that the clock said 6pm. Standing at the door we're two police officers. They asked me my name, and the names of my...

3 years ago
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Mandy

I was sat having a coffee in a cafe I sometimes go to. Not a regular haunt as it was about fifteen miles away from my home town, but nevertheless I do visit perhaps once or twice a month. Far enough away and more on the tourist trail than normal, it was a good place to go to have a bit of peace and quiet as I seldom, if ever, saw anyone I knew while I visited. Except today. I had been pondering the meaning of life, comfortably on my own, when I became aware of someone in the counter queue...

3 years ago
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Sandy

"Hold the door!" Sandy yelled as she sprinted the last twenty feet to the rapidly closing door of the Ferry's waiting area. With only a half foot to spare, the blonde made it through, much to the disappointment of the deck hand who got his kicks closing the door in people's faces. Had she missed it, it would be a long hour's wait until the next Ferry at 1:30 AM. No sooner had she cleared the boarding ramp when it began to rise, freeing the Staten Island Ferryboat Alice Austin to begin her...

2 years ago
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brandy

BRANDY You walked into the room,( looking hot as ever), and instantly we were all over each other kissing and groping at each others cloths. I felt like i was dreaming as our tongues danced in each others mouths, until you pulled away and shoved me back onto the bed. "time to strip you down my little bitch." you were pulling my pants off as you spoke and i was more than willing to give you control. You...

2 years ago
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Randy

Before I got married I used to enjoy occasionally going out at night by myself and frequenting my favorite adult theater. I would always watch a couple hours of porn and then jack-off in the restroom before returning home. It used to be that guys in the audience were discrete in the theaters. Nobody ever exposed themselves. However, it’d been a year since my last visit and I guess that in that time, things had changed drastically. When I went into the theater this time, the ticket taker...

Oral Sex
2 years ago
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Sandy

Freshly out of the military and 21 I knew I had to get a good job and was looking in earnest. My finances were OK but not finite so I was in conservation mode and because I was my social life was all but non-existent. Luckily there was a cheap movie theater within walking distance. I went to a couple of times a week and after I would go to an all-night diner, sit at the counter nursing my coffee and watch the world go by. Then she walked in and my life, whichever way it was going, would never...

Interracial
1 year ago
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Sandy

I am 25 years old, have been married since I was 22 for three years and I am a very sensual woman, but lately my husband has not touched me. He is a golf addict and lately has been spending all of his time on the golf course, with his buddy next door, who works for the same company he does. The reason we bought this house to begin with, was that it was next door to his buddy and luckily for me, his wife and I hit it off famously. She is a tall redhead, about 5 ft. 10 in., with a model's figure...

Lesbian
2 years ago
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Andi

I'll start with a confession. I am a slut. I know I'm a slut and furthermore I enjoy the hell out of being a slut. All it took for me to become a slut was to graduate from high school and go off to college. I was a good girl all through high school. I dated a lot and I did make out with my dates. There was a lot of touching and feeling, but it was all with clothing between the hand and what it was touching. The closest I came to 'being bad' was in high school on prom night. For a couple...

1 year ago
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Candy

Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations,… Candy Finally, it was going to happen! For years, Candy had imagined planning an awesome pool party, but something always got in the way; family vacations, summer school, lack of friends, the weather; something. Now, however, everything seemed to be falling into place. Mr. and Mrs. Emerson had moved out near the desert in California...

Incest
4 years ago
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Sandy

I met Sandy at a cousin's birthday party. She was a friend of a friend or something - I didn't know who she was, but I'd been noticing her all night. She's a super sexy BBW, long blonde hair, curves in all the right places, and unlike most larger women she seemed completely comfortable in her body. She was wearing a blue blouse which showed tons of cleavage, and a short black skirt, with black stockings and heels underneath. Like I said, comfortable in her body, and happy to be sexy. I...

3 years ago
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Sandy

Sandy looked around the bar for her husband. She was supposed to meet him for lunch but she was a little early. Rather than standing at the restaurant entrance, she sat at the bar to wait for him. It was her idea to meet for a quick lunch, then the two of them would speed off to a motel for an afternoon of getting reacquainted. Tom, her husband is fifteen years older then her twenty- six, and lately has been spending a lot of time away from home. Either on business trips, working late at...

2 years ago
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Candy

"Hi there young man, it has been so long since I have seen you. How are you doing after losing your parents so tragically? It must have been such an awful blow to you. I've been hoping you would stop by sometime so I could tell you how sorry I am. Your Mom and I were such great friends. She was like a daughter to me you know, and you dear man, are still my grandson." "Mrs. Henderson. It is good to see you too. I'm sorry I don't come to see you more often. I will stop next time I come...

4 years ago
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Candy

I didn't want to be a cowboy, but I certainly wanted one to fuck me. So, to honor those sojourners of the dusty trails I wrote this.When settlers in the 1870's first used "dude," to refer to pasty-faced Easterners coming to The Rockies, they took notice of men with a distinguishable lilt (I have no doubt), of men with a different spring in their step, of men who had secrets settlers didn't know, and of men Rocky Mountain cowboys would never suspect.A 2K Easterner, I differed from my ancestors...

Gay Male
4 years ago
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Normandy

(This is a story I wrote back in 2003 to fulfill an online friend's desire for an interracial story, which it is. But I'm just enough of a history buff and a mushball who likes happy endings that this is what the end result was.)The last thing that Abraham Lincoln Tucker remembered was a loud blast as the tank he was walking next to hit another of Rommel's mines. The force of the blast knocked him across the road and into a small grove of trees, where his helmet protected him from a...

3 years ago
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Sandy

Amy: I know this sounds cliché. I've been keeping it to myself for a very long time because I don't think anyone would believe me. See, everyone knows about Spring flings and Summer hook ups. There's nothing new or novel about it and it's almost become a rite of passage – if you haven't had at least one drunken spring break fuck you're missing out. But this was so much more than a drunken hook up. Sandy introduced me to passion like I've never known before ... or since. I didn't think...

2 years ago
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Candy

  It was a gorgeous summer afternoon in Ann Arbor Michigan. The temperature was well into the mid 80’s. Candy was laying out on her padded lounge chair rubbing the tanning lotion into her legs. She wore her new bikini. David helped her pick it out at Macy’s. He loved seeing her wear sexy revealing clothes and the tiny little bikini was no exception.    Cindy’s husband David worked in one of the laboratories for a small research company at the University of Michigan. Married for five years and...

3 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper’s School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

1 year ago
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Candy

I had this really good friend named Dave who also had a friend named Rusty. Well, Rusty had this really knockout girlfriend named Candy. Dave is a real bullshitter and I didn't believe half of the wild stories he told, so I just ignored his comments about how wild Candy got when she got drunk. He told me how Rusty was the type of guy that only wanted it about once or twice a week and Candy wanted it once or twice an hour. Since she was a "good little girl" she couldn't really cheat on Rusty,...

Erotic
1 year ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on any more of my money.Let me explain, from the age of eight, I'd won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start, but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going. I never got any satisfactory answers, and my parents began fighting with each other over it,...

Money
4 years ago
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Candy

Here I was, on a Super Constellation. Heading to NAS Atsugi, Japan. Me, a South Georgia farm boy that had never been away from home. I had completed Storekeeper's School in San Diego, and my first duty station was an AF (refrigerator ship) out of San Francisco. My first duty was Mess Cooking. Army recruits would know this as KP, but the Navy was different. This was a full three-month duty, not completed on a daily basis. During this time, Mess Cooking, I had to see the integration of the...

4 years ago
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Candy

My name's Candy, I'm, sixteen years old and I've just divorced my parents to prevent either one of them getting their hands on my money. Let me explain, from the age of eight, I won a whole series of beauty competitions and therefore a whole lot of money, things were fine at the start but when I reached my teenage years, I began to ask questions about where all the prize money was going to, I never got any satisfactory answers and my parents began fighting with each other over it so I began...

1 year ago
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Sandy

"Would you soap my back?" she asked, looking over her shoulder at me, smiling. Standing in a communal shower, the sounds of other people laughing and bathing reduced to a backdrop of sound, a distant hum, I stared at her. I'd met Ann the evening before, soon after I'd arrived at this weekend workshop. Located in a hot-springs area in northern California, a clothing-optional community that found its roots in the hippie days of the 60's, it had enjoyed a renewal in this new-age decade. A...

4 years ago
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Handyman

Roger a fifty-four years old widower lives in the southern part of the USA. He stood about five-foot five, has average weight, black hair, brown eyes, and a muscular build. He doesn’t consider himself handsome, or someone women would find attractive. So he doesn’t have an interested in looking for someone, or dating. He spends his week like the average man, working, taking care of his home and son. While shopping at the local market one Friday he met and has become friends with an older woman...

2 years ago
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handyman

A True storyI work as a handy man and get to meet lots of people doing lots of diffident jobsI have to tell you about a lady i work for, she calls me up once a month to do little jobs around her home, she is a lot older than me she must be in her late sixties but really looks after herself, i had been working for her for about a year when one day i had just finished a job and mentioned i had to leave early to go home to clean up as i was meeting my daughter later. She asked me if i wanted a...

2 years ago
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Handyman

Jackson Davis lived in a trailer in the woods east of Smyrna, Tennessee on the banks of Stewart Creek. He was proud to be a redneck. He was barely literate, far from hygienic, and his only close relationship was with Jack Daniels. He enjoyed drinking, Nascar, pro-wrestling, and porno. Statistically speaking, he was more likely than most to be abducted by aliens. Nevertheless, it still came as quite a shock when the big glowing sphere bathed his pickup with an eerie green light as he drove home...

3 years ago
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Sandy

Ive never told this before but wanted to now. Sandy was the girl i dated for nearly 2 years and i thought i would be with forever [ when your young thats how it seems to always feel!!] We met in high school and began dating and we enjoyed nearly everything together, friends, school, everything. We were both teens and innocent. Neither of us had ever had sex and we sort of agreed until we got to 18 we would not. We made out a lot with a lot of hot kissing and learned together how to kiss and...

3 years ago
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Candy

Chapter 1 – BastardI could not move my arms. Feels like I am bound somehow. And I felt a bit out of it. I couldn’t see as well. Initially I didn’t know why. God damn it! I must have been drugged or something. Panic began set in. Where am I and who has done this to me? No doubt I have been kidnapped somewhere. And I must have been blindfolded as I could not see anything at all. Soon however, I began to get some feelings in my arms and legs and my previous assumptions have been right. My arms...

4 years ago
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Candy

He was the perfect gentleman. I'd been working at Junior's, an old fashioned ice cream parlor in the tourist trap part of town known as The Riverside for a couple of months. He came in at least once a week, had a single scoop of chocolate ice cream and always he made me laugh. His name was Craig. I'd guess his age at about 50. He looked his age, but in all the right ways. He had thick hair, black at one time but now going white. The streaks of white hair from his temples and forehead looked...

2 years ago
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Mandy

Okay. Call me stupid if you want. But I am still alive aint I?Maybe my plans didn’t go exactly according to plan, but it was only a slight oversight. And thanks to Jack, it all ended well.It was the weekend before last, and I set myself a challenge, as I often do. It wasn’t, perhaps, the most sensible of challenges, but, in my mind, once I think of an idea, it burns in my head until I do it.A little about myself I guess would help.I am 36 years old, and an outright masochist. No matter what...

2 years ago
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Mandy

Bob Milton was 55, his life was a mess. He was literally broke. He had had enough. More then anyone could take, he thought as he parked his Ford F150 Pickup Truck in front of the liquor store. He was a recovering alcoholic but tonight he just couldn't take anymore. He just could not think. He could not handle the thrashing he had gotten from his ex-wife about their financial affairs or for forgetting important things. He was three months shy on his alimony. It was just beyond his means for...

2 years ago
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Candy

You work at a gym. Your not the trainer or teacher there. You just the guy who clean the trash in the place. You

2 years ago
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The Undercover Detective part 7

The Undercover Detective part 7 June 8th Friday and we were back in the shop. Another hair removal session and my beard almost gone. There was nothing to shave now, worth talking about. My mornings and evenings had included a hair brushing and skin care routine now for some time. The routines were starting to pay off. I was getting fast and expert at my make up and female behaviour was becoming second nature. The day flew by, with me helping several, want to be, cross dressers....

3 years ago
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True Confessions

After being assaulted by Daniel, Charlie and Bruce and then being repeatedly taken advantage of by them together and separately, I found my self craving big black penis'. It took little or no convincing for Charlie to trick me over to his Uncle Horse Dick Harry's home and the two of them take turns with me. Nor did Bruce have any trouble tricking me to his cousins apartment and after having a staged wrestling match have him take advantage of me and being caught by his drunken cousin and being...

4 years ago
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Dont Ever Give Up Ch 00

Prologue ‘Oh, FUCK!!!’ the beautiful blonde goddess called out. ‘Jesus, Tim, you fuck me so good!’ Laying underneath her, Tim couldn’t help but smile. He knew damn well he fucked her good, but confirmation never hurt. ‘Your cock gets so… fucking… deep!’ she cried out again. ‘Hitting places I.. didn’t know I had! FUCK!!!’ Tim sat up partially, taking advantage of the cowgirl position and latching onto Leira’s right breast with his lips. He raked his teeth across her nipple and bit down hard...

3 years ago
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The Magic Ring Chapter 1 Free Dildo

Synopsis leading to the main story: I'm Joey. I'm 17 years old and still in high school. One day near the public bus station I retrieved an old lady's purse and returned it to her. In gratitude she gave me a ring that she claimed would grant my fondest wishes and made me say that my first wish was that nobody could remove it from my finger. Now receiving a magic ring randomly from a stranger... yeah I didn't buy it either. I looked around and saw a woman walking the other way and...

3 years ago
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Helping SisChapter 2

Jack still had not come, but Harriet was already rising to another orgasm. Dammit, what was going on? He usually had to fight to keep from shooting too soon—before the girl had her chance to come. But Harriet already had one orgasm and was heading for a second one. He could not believe that he was that good at fucking; there had to be something gone wrong with his plumbing! He couldn’t think of what it could be nor could he think of when it could have happened. Oh, shit, well, Jack was not...

3 years ago
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A Saint and a WhoreChapter 2

"Oh, my God, what a mess ! Allan, will you wake up." My beautiful wife was shaking my shoulder. "This is so embarrassing. What happened last night? Did I do this?" The little wrinkle on her forehead showed me, that she was having a headache, and I have to admit that she looked a bit 'used'. I put my arms around her and kissed her tenderly, first the wrinkle, then her eyes and last her mouth. Meanwhile my nostrils became aware of the pungent smell, not exactly roses, seeping up from the...

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