Die St?ckelschuhe - Episode 1 - Gesucht Und Gefunden! free porn video

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Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich kaum jemand in der Wohnung halten. Jedenfalls war mein Lieblingsflohmarkt rappelvoll. Wobei die meisten Besucher wohl nur wegen der Atmosph?re hier waren und nicht gezielt nach etwas suchten. Oft begannen sie aufgeweckt mit einem H?ndler um irgendwelchen Tr?del zu feilschen, entschlossen sich aber gerade dann, wenn der Mann auf der anderen Seite des Standes schon im Geiste seinen Verkauf feierte, das Kleinod doch nicht zu erstehen. Auch ich war eigentlich nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten. Gem?chlich schritt ich zwischen den St?nden umher und lies meine Blicke per Zufallsgenerator ?ber die Tische wandern. Bereits am fr?hen Vormittag war es so warm geworden, dass ich auf meine M?tze verzichten konnte. In einem gro?en Spiegel erkannte ich meine v?llig plattgedr?ckte Frisur. Doch als Mann war mir mein Aussehen relativ egal. Schnell mit der Hand durchgefahren, und es musste gen?gen. Als Student Anfang Zwanzig fiel ich mit meiner Sturmfrisur zwischen all den anderen jungen Schn?ppchenj?gern eh nicht auf. Vielleicht sollte ich die Gelegenheit nutzen, und meine Studentenbude ein wenig zu erg?nzen. Mein B?cherregal bestand aus von einer Baustelle geklauten Brettern und Ziegelsteinen. Eigentlich ein angenehm rustikaler Stil, aber die B?cher wetzen sich an den Kanten schnell ab auf dem rauen Holz. Von den Splittern, die man sich von Zeit zu Zeit zuzog, mal ganz abgesehen. So ein richtiges B?cherregal hat also durchaus seine Vorteile. Doch all diese Gedanken zerplatzen wie eine Seifenblase, als meine Blicke an einer Kiste haften blieben, die halb versteckt unter einem der Verkaufstische hervor lugte. Alleine die grobe Form hatte meine Aufmerksamkeit erregt, doch nun, als ich erkannte, worum es sich handelte, blieb ich wie gebannt stehen. Dort lag, zwischen einer unbekannten Anzahl anderer Schuhe, ein Paar schwarzer, hochhackiger Schn?rpumps. Ihr mattes Leder gl?nzte in einem Sonnenstrahl, der sich in die schattige Kiste verirrt hatte, und sprang mir sofort ins Auge. Schon in diesem Moment wusste ich, dass ich sie unbedingt haben musste. Wenn es um hohe Schuhe ging, konnte ich meine weibliche Seite, nicht mehr z?geln. Bereits im fr?hen Jugendalter hatte ich meine Vorliebe f?r Damenschuhe bemerkt. Nach dem ersten Anprobieren von ein Paar flachen Pumps von meiner Mutter, war es um mich geschehen. Danach hatte es nicht mehr lange gedauert, und ich besa? mein erstes eigenes Paar. Bereits beim Zweiten hatte ich mich an Zw?lf-Zentimeter-Abs?tze gewagt. Ein paar anf?nglich recht schmerzhafte Tage sp?ter, beherrschte ich sie wie eine ge?bte Frau. Mittlerweile ist mir das Tragen hoher Schuhe in Fleisch und Blut ?bergegangen. Nach und nach kamen andere Kleidungsst?cke hinzu. Schlie?lich sollte das Gesamtbild stimmen. Es dauerte nicht lange, und in meinem Kleiderschrank befand sich eine komplette weibliche Garderobe. Immer dann, wenn es die Zeit erlaubte, lie? ich die Frau in mir heraus. Seit ich den Luxus einer eigenen kleinen Wohnung erleben durfte, immer h?ufiger. Unter meinem Bett standen nun weit mehr Pumps und Sandaletten als Herrenschuhe. Und die Qual der Wahl, welche Schuhe denn nun zu welchem Outfit passten, fiel mit wachsender Auswahl immer schwerer. Ein Manko, dass ich aber nur allzu gerne auf mich nahm. Was mir aber noch immer fehlte, waren hohe Schn?rschuhe - sogenannte Oxford-Pumps. Sie schienen nur leider vollkommen aus der Mode zu sein. Nur selten waren sie in einem normalen Schuhgesch?ften aufzutreiben. Im Internet gab es nat?rlich etliche Fetisch-L?den, die einige Exemplare anboten, aber zumeist waren deren Abs?tze zum einen so extrem hoch, dass sie nur noch als Bettbekleidung dienten, und zum andern ebenso extrem teuer. Da erschien es mir wie ein Wunder, in dieser unscheinbaren Kiste genau solche zu finden, wie ich sie schon immer haben wollte. Hoch genug, um aus dem Rahmen des allt?glichen zu fallen, aber nicht zu hoch, um nicht tragbar zu sein f?r einen Abend unterwegs. Selbst die Gr??e schien vielversprechend zu sein auf den ersten Blick. "Ihre Freundin wird bestimmt sexy darin aussehen", h?rte ich eine Stimme von der Seite zu mir sagen. Ein wenig aus den Gedanken geschreckt schaute ich auf und wandte mich dem Mann zu, der auf der anderen Seite des Tisches stand und mich dabei beobachtete, wie ich vertr?umt die Schuhe bereits in H?nden hielt. Dabei war mir gar nicht bewusst, sie aufgehoben zu haben. "Oh... ?h... das werden sie bestimmt", log ich, merkte aber sogleich, dass er die Lage richtig erkannt hatte. Das L?cheln in seinem Gesicht trug zumindest einen etwas zweideutigen Zug. "Wie viel m?chten sie f?r dieses Paar haben?" Wie ein klischeehafter H?ndler spitze der gro?gewachsene Mann mittleren Alters die Lippen und gab ein langgezogenes "Mmmh" von sich. Ohne Zweifel war es blo? ein Ritual, dass die an den Supermarkt gewohnten Konsumenten brauchten, um sich wie ausgefuchste Basarbesucher vorzukommen. Ich jedoch konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in seiner Mimik auch noch etwas anderes lag. "Zwanzig Euro", sagte er schlie?lich. Wahrscheinlich h?tte ich den Preis mit etwas Verhandlungsgeschick auf gut und gerne die H?lfte dr?cken k?nnen, doch der Anblick der traumhaften Schuhe lie? mich ohne Z?gern zuschlagen. Zumal sie sich in einem recht guten Zustand befanden. Erst bei genauem Hinsehen erkannte man, dass sie bereits jemand getragen hatte. Ich lie? mich folglich nicht lange bitten und reichte dem Mann den Geldschein. Hastig steckte ich meine Neuerwerbung in den Rucksack, der mir fast st?ndig ?ber der Schulter hing, und konnte es kaum erwarten, das Wochenende auf diesen traumhaften Abs?tzen zu verbringen. Kurz bevor ich mich zum Gegen umdrehen wollte, meinte der Standbesitzer noch, dass er die Schuhe f?r den Fall, dass sie nicht passten, auch zur?cknehmen w?rde. Bis zum Schlie?en des Tr?delmarktes bliebe gen?gend Zeit daf?r. Dankend machte ich mich sogleich auf den Weg nach Hause. Die Vorfreude lie? schon jetzt mein Herz h?her schlagen. Immer wieder f?hlte ich nach, ob sich die Schuhe auch sicher in meinem Rucksack befanden. Bis zu meiner Wohnung war es nicht allzu weit, doch jede Sekunde des Wartens war eine zu viel. In Gedanken suchte ich schon mal nach der passenden Kleidung. Ein kurzer schwarzer Rock war nie verkehrt. Aber zu diesen hier passte auch gut ein schulm?dchentypischer, roter Faltenrock - quasi als Kontrastpunkt zur strengen Schn?rung. Dazu noch ein schlichtes Shirt mit langem Arm und beinahe schulterfreiem Ausschnitt, das war genau das, was mir in diesem Moment gefiel. Beinahe w?re ich im Treppenhaus gestolpert, so aufgeregt war ich. Oben angekommen warf ich hastig die T?r ins Schloss und ging geradewegs ins Schlafzimmer. Noch einmal tief durchgeatmet, und ich konnte endlich die herrlichen Schuhe hervorholen. Ihr Leder lag hart und zugleich weich zwischen meinen Fingern. Behutsam stellte ich sie auf den Boden. Die hohen, filigranen Abs?tze wirkten ungemein feminin und verrieten jedem Betrachter, dass das Selbstbewusstsein der Tr?gerin nicht leicht zu brechen war. Ein paar Augenblicke lang stand ich einfach so da und lie? meine Blicke auf den eleganten Formen der Schuhe ruhen. Sie wirkten ein wenig klein, meinte eine pessimistische Stimme in meinem Kopf, die ich aber sofort zum Verstummen brachte. Schlie?lich konnte ich mich nicht mehr halten und sprang f?rmlich aus meiner m?nnlichen Alltagskleidung. Wie geplant, fischte ich das Shirt und den Rock aus meinem Kleiderschrank und legte beides aufs Bett. Als erstes schl?pfte ich allerdings in einen knappen schwarzen Slip, der meine wachsende Erregung nur mit M?he b?ndigen konnte. Ein ebenso gef?rbter BH und entsprechende Einlagen aus Silikon erschufen eine weibliche Oberweite. Mein von Natur aus breites Becken sorgte f?r eine passable Sanduhrfigur. Rock und Shirt waren schnell angezogen. Zuvor hatte ich mir noch ein Paar hauchzarte schwarze Str?mpfe ?ber die glatten Beine gestreift und an einem verspielten H?ftg?rtel befestigt. Im Umgang mit Make-up und Lippenstift konnte ich inzwischen auf so viel Routine zur?ckgreifen, dass dieser Teil der Verwandlung nur wenige Minuten in Anspruch nahm. Da war das ?berziehen der Langhaarper?cke nicht der Rede wert. Und endlich waren die Schuhe an der Reihe. Mit zitternden Fingern l?ste ich die Schn?rung und stellte sie vor mir auf den Boden. Selbst wenn sie nicht passten, ich w?rde sie nie mehr hergeben. Vorsichtig verlagerte ich das Gewicht auf den linken Fu? und hob den rechten an. Mit den Zehen tastete ich nach dem Pumps und lie? sie langsam hinein gleiten. Sogleich war die Enge zu sp?ren, als das Leder meinen Fu? zu umschlie?en begann. Oh nein! Mein Innerstes sackte entt?uscht zusammen. Hoffentlich waren sie nicht zu klein. Eine Nummer zu gro? w?re noch in Ordnung gewesen, aber zu kleine Schuhe mit so hohen Abs?tzen sind einfach nicht lange zu ertragen - egal wie wundersch?n sie auch sein mochten. Immer weiter schob sich mein Fu? in den Schn?rpumps. Und als w?ren meine Gebete erh?rt worden, lie? das Gef?hl der Enge in genau dem Moment nach, als meine Ferse die Sohle erreichte. Ich konnte es kaum fassen. Sie passten wie angegossen. Geschmeidig legte sich das schwarze Leder um meinen Fu? und ?bte einen angenehmen Druck aus. An keiner Stelle sa? er zu fest. Auch bei den ersten zaghaften Bewegungen deutete nichts darauf hin, dass er auf Dauer irgendwo scheuern oder sonst wie ungl?cklich sitzen w?rde. Sie waren einfach wie gemacht f?r meinen Fu?. Mein Gl?ck kaum fassend band ich den Schuh zu und zog auch den n?chsten an. Die hohen Abs?tze zwangen meine Bewegungen sogleich in ein elegantes Schreiten. Sie passten wie angegossen und waren so bequem, dass ich vermutlich Stunden auf ihnen dahin spazieren k?nnte, ohne schmerzende F??e zu bekommen. Dieses Gl?cksgef?hl war einfach unbeschreiblich. Es berauschte meine Sinne und entlockte mir einen lustvollen Seufzer. Vor dem gro?en Spiegel an meinem Schrank vollf?hrte ich einige verf?hrerische Posen und setze ein kokettes L?cheln auf. Selten passte alles an mir so gut zusammen. Zu sp?t bemerkte ich im Taumel der Euphorie, dass irgendetwas aber doch nicht stimmte. Obwohl mir das Make-up schon ein sehr weibliches Aussehen verlieh, war es mir dieses Mal anscheinend besonders gut gelungen. F?r gew?hnlich h?tte ich mich dar?ber nie beklagt, aber als ich mich n?her anschaute wirkten meine Gesichtsz?ge im Spiegelbild beinahe wirklich feminin. ?ber mich selbst erstaunt, h?tte ich mir bis hierher noch keine Sorgen gemacht, wenn nicht ein stechender Schmerz im Schritt meiner Freude ein j?hes Ende bereitet h?tte. In einem Reflex fuhr meine Hand zwischen die Schenkel, die sich fest zusammenpressten, doch das Brennen lie? nicht nach. Oh Gott, was ist das? fragte ich mich und bemerkte, dass irgendetwas meinen Brustkorb zuschn?rte. Langsam geriet ich in Panik. Schwer nach Luft ringend wollte ich mich vom BH befreien, doch das enge Shirt verhinderte es. Lediglich die Einlagen bekam ich zu fassen und zog sie hektisch heraus. Leider vermochte diese Verzweiflungstat das Unwohlsein kaum zu lindern. Unter mir wurden die Beine weich und mein K?rper bebte. Zum Schmerz und dem Druck kam nun auch noch eine Welle hei?en Fiebers. Das Blut schoss mir in den Kopf und raubte mir den Rest des Atems. Als w?rde mich eine fremde Hand zu Boden ziehen, schmolz mein Gleichgewichtssinn in der Hitze dahin und lie? mich zusammenknicken. Vor meinen Augen verschwamm die Welt zu wirren Farbklecksen. Es w?rde nicht mehr lange dauern, und ich musste mich hilflos der Ohnmacht ergeben. Doch so weit kam es nicht. Kurz nachdem ich auf dem Teppich zusammengesackt war, klangen die Schmerzen ebenso schnell ab, wie sie gekommen waren. Alles in allem hatte der Anfall, oder was auch immer mir mit geschehen war, vielleicht ein paar Sekunden gedauert. Doch eben diese Sekunden hatten sich f?r mich bis ins schier Unendliche gedehnt. Nur allm?hlich klang die Hitze in meinem K?rper ab. Verwundert rieb ich mir die Stirn und sp?rte meine Sinne langsam zur Normalit?t zur?ckkehren. Eigentlich sollte der Tag ein wunderbares Erlebnis werden, doch die Freude ?ber die Schuhe war einer unguten Ungewissheit dar?ber gewichen, was hier soeben mit mir passiert war. Hoffentlich blieb das ein einmaliges Ereignis. Mit wackligen Knien versuchte ich wieder auf die Beine zu kommen. Die hohen Abs?tze machten dieses Vorhaben schwerer, als es eigentlich war. Auf die Bettkante gest?tzt wollte ich aufstehen, doch dabei stach mich etwas in die Hand. ?Aua?, zischte ich leise und schaute verwundert in die Handfl?che. Es was jedoch nichts zu sehen. Ich wollte die Schuld schon auf einen Splitter schieben, da bemerkte ich etwas Merkw?rdiges: Meine Fingern?gel waren lang. Im ersten Moment verwirrte mich das einfach nur. Nat?rlich besa? ich k?nstliche N?gel, nur konnte ich mich gar nicht erinnern, sie vorhin aufgeklebt zu haben. Bei n?herem Hinsehen wurde die Verwirrung alles andere als weniger, denn eigentlich waren meine N?gel rot lackiert. Jene aber die ich nun betrachtete, waren ganz ohne Farbe. Gl?nzten jedoch wie poliert. Und sie waren eben lang. Nicht blo? zu-lange-nicht-geschnitten lang, sondern sorgsam gefeilt und manik?rt. Mir stockte der Atem. Was war au?erdem mit meiner Hand geschehen? Sie war so anders. Die Finger wirkten viel zarter und die Haut glatter. Sowieso war mein ganzer Arm d?nner als sonst und die kleinen H?rchen auf der Haut waren auch verschwunden. Mit einem Male stand ich stocksteif auf den Beinen. Meine Blicke flirrten ?ber meine H?nde hinunter zu den Beinen. Oh mein Gott! Sie waren so schlank. Auch wenn ich nie besonders starke Waden und Schenkel hatte, so zeigten sie jetzt nicht einmal mehr den Ansatz von sportlicher Muskulatur. Entsetzt trat ich einen Schritt zur Seite auf den Spiegel zu und w?re beinahe auf die Einlagen getreten, die ich zuvor aus dem BH gezogen hatte. Als ich nach unten schauen wollte, blieb mein Blick jedoch an meiner nach wie vor vorhandenen Oberweite h?ngen. Augenblicklich waren meine Beine in Vergessenheit geraten. Was um Himmelswillen war hier los? Mein Spiegelbild hatte darauf eine so unglaubliche Antwort, dass meine Wahrnehmung f?r einen Moment einfach aussetzte. In dieser Zeit stand ich einer Frau gegen?ber, die irgendwie in mein Zimmer gekommen war, w?hrend ich den Anfall hatte. Erst nach und nach folgerten meine Sinne aus der Tatsache, dass ich in einen Spiegel blickte, dass gar keine andere Person im Raum war. Das war ich! Es war mein kurzer Faltenrock, mein enges Shirt und meine neuen Schuhe. Nur die Per?cke war eine andere. Anstelle der schwarzen, langen Haare war es nun eine mittellange, leicht gewellte und vor allem br?nette Frisur. Sie umspielte ein Gesicht, welches mir zwar entfernt ?hnlich sah, aber einfach nicht meines sein konnte. Denn es war eindeutig das Antlitz einer jungen und bildh?bschen Frau, zu deren Vorz?gen ein wunderbarer Kussmund mit vollen Lippen geh?rte. Vorsichtig fuhr ich mit den Fingern durchs Haar und zog. Sie waren echt. Ich schaute mich um und entdeckte die Per?cke neben den Einlagen auf dem Boden liegend. Ich hielt die Luft an. Langsam legte ich meine H?nde auf den Busen, als k?nnten sie jederzeit wie Luftballons unter einer Rasierklinge zerplatzen. Gleich darauf jagte ein Gef?hl durch meinen K?rper, das keine Zweifel offen lie?. Auch sie waren echt. Durchaus ?ppig, f?gten sie sich dennoch harmonisch ins Erscheinungsbild ein. Den gr??ten Schrecken - zum Gl?ck vorerst der Letzte - wiederfuhr mir, als ich einer dunklen Vorahnung folgend zwischen die Beine griff. Er war nicht mehr da! Der Schrei, der kommen sollte, blieb mir im Halse stecken und verwandelte sich in ein lustvolles St?hnen. Meine Finger ertasteten leicht gew?lbte Schamlippen, die schon bei dieser leichten Ber?hrung mein Blut zum Kochen brachten. War das normal? F?r einen Moment genoss ich dieses Gef?hl, zog dann aber meine Hand zur?ck wie von einer hei?en Herdplatte. Geistesabwesend machte mein K?rper einige Schritte r?ckw?rts und lie? sich auf der Bettkante nieder. Instinktiv hielt ich die Schenkel geschlossen und stellte eher beil?ufig fest, wie grazi?s all meine Gliedma?en waren. Viel wichtiger war die Frage: Was mir hier wiederfahren war. Wie hatte das geschehen k?nnen? Wie konnte aus einem Mann von einem Augenblick zum n?chsten eine Frau werden? Ich wei? nicht, wie lange ich so da gesessen habe und mir diese Fragen ein ums andere mal durch den Kopf gehen lie?, ohne auch nur den Ansatz einer Antwort zu finden. Irgendwann kam mir der Gedanke, ob ich vielleicht schizophren war und mir alles nur einbildete. Vielleicht war ich noch immer ein Mann, der sich nur vorstellte, jetzt eine Frau zu sein. Vielleicht hatte ja die Freude ?ber die neuen Schuhe die Phantasie so befl?gelt, dass sie mit der Realit?t verschmolzen war? Anderseits... Jemand, der nicht mehr klar im Kopf war, w?rde sich bestimmt nicht fragen, ob er nun halluzinierte. Nein, ich war definitiv eine Frau. Eine echte Frau. Und dar?ber hinaus eine verboten gut aussehende Frau. Sicher nicht gerade das Schlechteste an dieser Situation. Aber f?r die diese Verwandlung musste es doch irgendeinen Ausl?ser gegeben haben?! Alles hatte angefangen, kurz nachdem ich mich umgezogen hatte. Das machte ich aber mehrmals die Woche. Etwas musste anderes als sonst... Nat?rlich die Schuhe. Die Schuhe waren neu. Es mussten die Schuhe gewesen sein! Wie und warum wusste ich nicht, aber wenn sie es nicht waren, endete mein Latein an dieser Stelle. Also ausziehen! Mit meinen langen Fingern?geln war es gar nicht so einfach, die d?nnen Sch?rsenkel festzuhalten. Bein ersten Versuch glitten sie mir durch die Finger und die Schleife lie? sich nicht aufziehen. Blo? ein Missgeschick, dachte ich und probierte es erneut. Doch die B?nder bewegten sich keinen Millimeter. Egal wie sehr ich auch zog und zerrte, die Schuhe blieben zugebunden. Es ben?tigte anscheinend mehr als nur Gewalt. Es brauchte eine Schere. Mit einer Kopfbewegung warf ich die Haare in den Nacken und st?ckelte in die K?che. Eine Schere fand ich zwar nicht, daf?r aber ein ?u?erst scharfes K?chenmesser. Ohne zu Z?gern setzte ich es an der Schn?rung an. Egal wie sehr mir die Schuhe vor einer halben Stunde noch gefallen hatten, als ich sie in der Kiste liegen sah, jetzt wollte ich sie nur noch von meinen F??en haben - in der Hoffnung, dass sich alles wieder zum Guten wandte. Das Messer fuhr ?ber den Schn?rsenkel, ohne ihn auch nur anzuritzen. Nein! Noch einmal. H?rbar strich die Klinge ?ber das d?nne Band, zerschnitt es jedoch nicht. Noch mal. Keine Wirkung. Noch mal. Nichts. In wilder Verzweiflung stach ich mir mitten in den Fu?. Meine dunkle Vorahnung best?tigte sich. Auch der Schuh selbst war nicht zu besch?digen. Wutentbrannt schleuderte ich das Messer in die Ecke, wo es scheppernd unter dem Heizk?rper liegen blieb. Frustriert lehnte ich mich vorn ?bergebeugt auf die Arbeitsplatte und dachte nach, was noch zu tun blieb. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, von nun an f?r immer eine Frau sein zu m?ssen. Dummerweise eine, die bis an ihr Lebensende in ein und dieselben hohen Schuhe gefesselt war. Unbewusst klopfte ich mit den Abs?tzen auf den gefliesten Boden. Die Schuhe.... Hatte der Mann nicht gesagt, dass ich sie zur?ckbringen k?nnte, sollten sie nicht passten? Seit wann nahmen die Leute auf dem Flohmarkt Sachen zur?ck? Die Antwort schoss mir wie ein heller Blitz ins Bewusstsein. Er wusste es. Er wusste, was passieren w?rde. Vielleicht trug er sogar die Schuld daf?r. Und selbst wenn nicht - die Wirkung der Schuhe war f?r ihn bestimmt kein Geheimnis. Ich musste zu ihm. Eilig lief ich in den Flur und griff nach meiner Jacke. Nein, die Jacke war nicht gut. Sie war zu kurz und offenbarte einfach mehr, als mir lieb war. Zum Gl?ck hing noch ein langer, schwarzer ?bergangsmantel im Schrank, wie er von M?nnern wie Frauen gleicherma?en getragen wurde. Geschwind warf ich ihn mir ?ber und zog den G?rtel zu. In der Hektik verga? ich v?llig, mir f?r den Fall einer ?Heilung? gew?hnliche Kleidung mitzunehmen. Wenigstens der Hausschl?ssel wanderte geistesgegenw?rtig in die Manteltasche. Drau?en auf der Stra?e schaute ich zun?chst vorsichtig in beide Richtungen Die Furcht, erkannt zu werden, war nat?rlich v?llig unbegr?ndet, aber mein Aussehen und das auff?llige Schuhwerk mussten zwangsl?ufig die Blicke der M?nner auf mich ziehen. Ich zumindest h?tte eine Frau nicht einfach so an mir vorbeilaufen lassen k?nnen, ohne dass meine Augen f?r ein paar Momente auf ihren Beinen verweilt h?tten. Mittlerweile war die D?mmerung hereingebrochen und die Temperaturen befanden auf stetigem Weg abw?rts. Die k?hle Luft strich ?ber meine zart bestrumpften Beine und verursachte eine leichte G?nsehaut, die ich der Form halber mit einem kurzen Z?hneklappern kommentierte. Dann vergrub ich meine H?nde in den Taschen und machte mich auf den Weg zum Tr?delmarkt. Hoffentlich war der Verk?ufer noch da. Wie erwartet begleitete mich unterwegs so manch hochgezogene Augenbraue. So ziemlich jeder Mann, der mir entgegenkam, warf mir einen begehrenden Blick zu ? manche fast unmerklich, andere unverhohlen direkt. Auch ein Pfeifen glaubte ich zu h?ren. Dabei konnte ich ihnen nicht einmal b?se sein. Ich selbst h?tte ja ebenso reagiert. Nur nicht ganz so offen wie der ?ltere Herr, der stehen blieb und mir hinterher starrte. Ein Starren, dass mir merkw?rdigerweise wie ein Kompliment erschien. Viele der H?ndler hatten ihre St?nde bereits abgebrochen und waren nach Hause gefahren. Und allen anderen waren gerade im Begriff, ihre sieben Sachen zu packen. Meine hohen Abs?tze klopften nach Aufmerksamkeit gierend auf den Asphalt, w?hrend ich ?ber den fast leeren Platz lief. Dort wo, ich den Stand des Mannes erhoffte, herrschte g?hnende Leere. In meinem Bauch breitete sich hingegen ein ?u?erst flaues Gef?hl aus. Was sollte ich nun tun? An wen sollte ich mich jetzt wenden? Wie um Himmels Willen sollte ich meinen Eltern klarmachen, dass sie nun keinen Sohn mehr, sondern noch eine Tochter hatten? Da fiel mir ein, dass die St?nde ja vermietet wurden, und es so ein Verzeichnis aller H?ndler geben musste. Meine Hoffnung klammerte sich an diesen Strohhalm und ich machte kehrt. Zu einem weiteren Schritt kam es nicht mehr. Denn da stand er - nur einen Meter von mir entfernt. ?Du hast ja ganz sch?n lange gebraucht, S??e.? Seine Stimme klang tief und bestimmend. Trotz meiner Abs?tze ?berragte er mich um fast eine Kopfgr??e und schaute mit einem selbstzufriedenen L?cheln zu mir herunter. ?Selten musste ich so lange warten.? ?Was haben sie mit mir gemacht?? schoss es aus mir heraus. Sein immer breiter werdendes Grinsen lie? mich w?tend werden, zumal ihn dies offenbar nur noch mehr am?sierte. ?Ich habe nichts getan, was du dir nicht ertr?umt hast?, gab er mit einer Gelassenheit zur?ck, die mir die Zornesr?te ins Gesicht trieb. Nun konnte ich meine Rage nicht mehr l?nger im Zaum halten. ?Dann machen sie es r?ckg?ngig, sonst...? ?Sonst was?!? meinte er herausfordernd und trat einen Schritt auf mich zu, w?hrend meine eigenen Beine ihren Dienst versagten. In meiner Hilflosigkeit fiel mir nichts Besseres ein, als weit auszuholen und mit meiner Faust auf sein Kinn zu schlagen. Doch soweit kam es nicht. Noch in der ersten Bewegung griff er nach meinem Arm und hielt ihn fest. Es stellte f?r ihn ?berhaupt kein Problem dar, meinen Schlag zu stoppen. Mir hingegen wurde augenblicklich bewusst, wie sehr eine Frau einem Mann k?rperlich unterlegen sein kann. Vor allem einem, der so gro? war wie mein Gegen?ber. Nicht einmal aus dem Griff konnte ich mich winden. ?H?r zu, Kleine?, begann er in einem todernsten Tonfall. ?Du wirst dich jetzt beruhigen, bevor ich noch die Geduld verliere. Nur wenn du ganz lieb das tust, was ich verlange, werde ich dir helfen. Eine andere Wahl bleibt Dir nicht. Alleine wird es dir nie gelingen, die Schuhe auszuziehen.? Meine Kehle zog sich zusammen, und ich h?rte auf, mich zu wehren. Ich war in eine Falle getappt. Nicht einmal wegrennen konnte ich ihm auf diesen hohen Abs?tzen. Und einfach schreien? Was sollte ich der Polizei erz?hlen, wenn sie Fragen stellte? Ich hatte ja nicht einmal einen Ausweis. Es half alles nichts. Wohl oder ?bel musste ich mich in seine Gewalt ergeben. ?Was wollen Sie denn von mir?? Sogleich setzte er wieder sein souver?nes L?cheln auf und gab meinen Arm frei. ?Zun?chst m?chte ich, dass du deinen Mantel ?ffnest. Ich will dich betrachten.? Z?gernd trat ich einen Schritt zur?ck und hielt inne. ?Na mach? schon, Kleines!? Unsicher zog ich den G?rtel auf und ?ffnete z?gerlich den Mantel. Der Mann wartete nicht lange und zog ihn weit auseinander. Mit ausgebreiteten Armen stand er nun vor mir und lie? seine Blicke pr?fend ?ber meinen K?rper wandern. Das Gef?hl, ihm ausgeliefert zu sein, verst?rkte sich mit jeder Sekunde, die ich mich ihm pr?sentieren musste. ?Mmmmh?, machte er zufrieden nickend. ?Da hast du eine schicke Wahl getroffen. Gef?llt mir. Nur eine Kleinigkeit fehlt noch.? Nach diesen Worten lie? er meinen Mantel los, den ich sogleich wieder zuzog, und griff in seine Jackentasche. Als er sie wieder herauszog lag in seiner Hand ein zweifingerbreites, schwarzes Band. Er hob seine H?nde, woraufhin ich wie automatisch zur?ckzuckte. ?Sch?n still halten?, sagte er, und seine Stimme machte mir klar, dass ich es lieber tun sollte. Er f?hrte das elastische Band an meinen Hals und verschloss es im Nacken mit ein paar H?kchen an dessen Enden. Ich schluckte einmal nur um zu wissen, ob ich es noch konnte. Aber offenbar war es einfach nur ein schlichtes Halsband, das einige M?dchen abends in der Disco trugen. ?So siehst Du perfekt aus, meine S??e. Und jetzt hake Dich ein und begleite mich nach Hause.? Bei dem Gedanken, in sein Haus zu gehen, wurde mir alles andere als wohl ums Herz. Nie w?re ich mit einem wildfremden Mann mitgegangen, aber mir blieb in dieser Situation nichts anderes ?brig, als mich zu f?gen. Es musste mein Zittern bemerkt haben, als ich meinem Arm um seinen legte, jedenfalls zog er mich n?her zu sich und sagte: ?Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird nichts geschehen, was Du Dir nicht vorstellen kannst.? Diese Worte trugen aber nur noch mehr zu meiner Unruhe bei. ?Nebenbei bemerkt wirst Du mich im folgenden einfach mit Herr ansprechen. Hast du das verstanden?? Mein Hals hatte sich noch nicht ganz an das Band gew?hnt und es kam nur ein leises ?Ja? heraus. ?Hast du das verstanden?? wiederholte mein Begleiter etwas bestimmter. ?Ja?, antwortete ich und f?gte noch hinzu, ?Habe ich, Herr.? ?So ist?s brav?, lobte er mich. ?Und jetzt komm!? Ohne ein weiteres Wort miteinander zu wechseln, gingen wir die Stra?e hinunter stadtausw?rts. Erst jetzt machten sich die hohen Abs?tze bemerkbar. Es fiel mir zunehmend schwerer, mit meinem Herrn Schritt zu halten, doch dieser hielt mich fest an sich gezogen und schien nicht darauf zu achten, wenn meine Abs?tze hin und wieder ?ber den Asphalt kreischten. Inzwischen war es fast dunkel geworden und die Stra?enlaternen gingen an. Von Au?en betrachtet mussten wir beide ein ganz gew?hnliches P?rchen abgeben, das einfach nur einen Spaziergang machte. Niemand konnte ahnen, wie mein Herz vor Aufregung pochte. K?nnte ich doch nur die Zeit zur?ckdrehen und an der Kiste mit den Schuhen einfach vorbei gehen. Nach ein paar hundert Metern bog mein Herr mit mir in eine kleine Seitenstra?e ab. Lange konnte es nicht mehr dauern. Am zweiten Haus zog er mich in die Einfahrt und ging zum Eingangsbereich. ?Wir sind da.? Er blieb vor der Haust?r stehen und drehte mich zu sich. ?Und weil Du unterwegs keine Schwierigkeiten gemacht hast, darfst Du mich jetzt k?ssen.? Auch wenn es nicht unbedingt wie ein Befehl klang, so war es zweifelsfrei einer. Ehe ich dankend ablehnen konnte, legte er seine Hand an meinen Hinterkopf und presste sanft aber beherrschend seine Lippen auf meine. Nur im ersten Moment versuchte ich, mich ihm zu widersetzen, doch musste erneut feststellen, ich ihm nichts entgegensetzen zu k?nnen. Schon sp?rte ich, wie seine Zunge zwischen meine Lippen fuhr und nach Einlass verlangte. Den anderen Arm legte er um meinen Po und dr?ckte mich an sich. Auf Zehenspitzen stehend rieb er seinen Schenkel gegen meinen Schritt und augenblicklich fuhr dasselbe Feuer durch meinen K?rper, das ich schon in meiner Wohnung erlebt hatte. Ohne dass ich etwas dagegen machen konnte, huschte ein St?hnen ?ber meine Lippen, und mein Herr nutze es, um mit seiner Zunge tief in meinen Mund vorzudringen. Von einer F?lle unbekannter Sinneswahrnehmungen ?bermannt, schloss ich meine Augen und gab mich seinem Kuss hin ? lie? seine Zunge leidenschaftlich mit meiner spielen. Er drohte mich willenlos zu machen, so sehr bestimmte sein Verlangen meine Gef?hle. Ich begann mich in seiner festen Umarmung zu winden und wurde nur noch von ihr gehalten. Als er den Kuss l?ste, war es, als erwachte ich aus einer Trance. Ich wurde auf meine Beine gestellt und schmiegte mich wieder an seine Seite, w?hrend er die T?r aufschloss. ?Bist Du mir nicht dankbar f?r diesen Kuss?? fragte er v?llig ernst, aber mit einem leichten L?cheln im Mundwinkel. ?Ja, mein Herr?, hauchte ich atemlos. Und dass war nicht einmal gelogen. Gleich nach dem Eintreten bemerkte man, dass in diesem Haus jemand wohnte, der anders als andere Menschen war. Schon die Einrichtung war meilenweit vom g?ngigen IKEA-Stil entfernt. Der Innenarchitekt war offenbar ein Liebhaber von rustikalem Wurzelholz gewesen. Die M?belst?cke schienen allesamt der viktorianischen Epoche zu entstammen und der Boden war mit groben Parkett gedeckt. Dennoch wirkte das Innere des Hauses alles andere als altmodisch. Auf eine merkw?rdige Art und Weise verschmolzen hier Eleganz und Tradition zu einer wohnlichen Atmosph?re, die dennoch eine unerbittliche Strenge des Hausherrn offenbarte. ?ber allem lag ein warmes Licht, dass die R?umlichkeiten ein wenig diffus ausleuchteten und somit nicht ganz so behaglich machten, wie sie h?tten sein k?nnen. ?Wenn ich bitten darf?, sagte mein Herr und verlangte nach meinem Mantel. Er trat hinter mich und half mir aus ihm heraus. Dass er ihn an die Garderobe neben der T?r h?ngte, registrierte ich kaum noch. Zu sehr f?hlte ich mich wie ein Reh, das vor der Flinte eines J?gers stand. Schon fand ich mich an der Seite dieses Mannes wieder und wurde weiter ins Haus gef?hrt. Seine Hand wanderte dabei auf meinen Po. Nachdem er seine Jacke abgelegt hatte, sah ich, dass er zu der dunkelgrauen Leinenhose ein schwarzes T-Shirt trug, unter dem sich ein athletischer Oberk?rper abzeichnete. ?Du bist wirklich ein s??es M?dchen, meine Kleine!? hauchte er in mein Ohr und lie? mich erschauern. ?Du wirst mir eine willige Gespielin sein, nicht wahr?? ?Ja, mein Herr?, stotterte ich. In seinem Wohnzimmer sah es nicht weniger unheimlich aus, als in der Diele. Die auf den ersten Blick schwarze Ledergarnitur schimmerte in einem diabolischen Blutrot und war um einen niedrigen Glastisch gruppiert. ?ber allem schwebte ein angenehmer Duft von gutem Tabak. ?Sch?n! Setz Dich hierhin!? Er wies mir einen Platz auf der Couch zu. ?Ja, mein Herr?, best?tigte ich seine Anweisung und setzte mich aufrecht hin. ?Schlage die Beine ?bereinander, wie es sich f?r ein wohlerzogenes M?dchen geh?rt.? Ich tat sogleich, wie mir gehei?en und teilte ihm meinen Gehorsam mit. Als Frau hatte man mit dieser Haltung wirklich sehr viel weniger Probleme, wie als Mann. Zudem f?hlte ich mich mit verschlossenen Beinen sogar ein wenig sicherer. ?Du wirst hier warten, ich bin gleich wieder bei Dir.? Ohne auf mein ?Ja, Herr? zu warten, verschwand er durch eine T?r und gab mir so die Gelegenheit, das Interieur auf mich einwirken zu lassen. Ob er mich bewusst alleine lie?, oder einfach nur etwas erledigen musste, konnte ich nicht sagen, aber jedenfalls kam ich mir von Minute zu Minute kleiner vor. Ohne auch nur eine Regung zu zeigen, sa? ich auf der Couch und tat, was mir aufgetragen worden war: Auf meinen Herrn zu warten. Dieser kam nach ungef?hr zehn Minuten zur?ck und hielt zwei Zinnbecher in H?nden. Einen der beiden hielt er an meine Lippen. ?Trink!? Ich konnte nicht sehen, was der Becher enthielt, doch als er ihn an meine Lippen setzte und zu kippen begann, lie? ich den Inhalt in meinen Rachen laufen. Er schmeckte nach Rotwein und ich hoffte inst?ndig, dass er das auch war. Nach ein paar Schlucken nahm er den Becher wieder an sich und stellte ihn zusammen mit seinem auf den Tisch. Zur?ckhaltend schaute ich fragend zu ihm hinauf. Sein kaum wahrnehmbares L?cheln wurde ein kleines bisschen deutlicher, doch noch immer war in seiner Mimik kaum etwas zu lesen. Als er sich neben mich setzte, konnte ich jeden meiner Herzschl?ge im ganzen K?rper sp?ren. Mit einem Male durchflutete mich eine unbeschreibliche Hitze, die mich erbeben lie?. ?Komm? zu mir, S??e?, meinte er und lehnte sich zur?ck. Dieses Mal brauchte er mich nicht zu sich ziehen, ich tat es ohne einen Moment des Zauderns von ganz allein. Besch?tzend legte er seinen Arm um meine Schulter und ich schmiegte mich eng an ihn. Mit einer kurzen Geste legte er meinen Kopf auf seinen Brustkorb, und streichelte z?rtlich mein Haar. Vielleicht war es der Wein oder etwas in ihm, aber ich drohte mehr und mehr die Kontrolle ?ber mich zu verlieren. Anstelle meiner Angst trat ein fremdes Verlangen nach Ber?hrung. Aufgeregt rieb ich meine Schenkel ganz leicht aneinander und ich sp?rte, wie es mir im Schritt pl?tzlich feucht wurde. Und dieses Gef?hl lie? den letzten Funken Widerstandes nun vollends zusammenbrechen. Mein Herr sp?rte, wie ich mich immer enger an ihn kuschelte und meine Hand vor meinen Kopf auf seine Brust legte. ?Ja, so ist es sch?n, mein K?tzchen?, h?rte ich ihn sagen und sein Lob bewirkte eine Hochstimmung in mir. Ich wollte ganz ihm geh?ren. Ganz und gar. Zu sp?t kam mir der Gedanke, dass der Wein doch nicht nur einfach ein Wein gewesen war. F?r ein paar Momente schien es mein Herr einfach zu genie?en. Kein Anzeigen lie? darauf schlie?en, dass er mehr als nur diese N?he von mir verlangen w?rde. Doch gleich darauf griff er nach meiner Hand und f?hrte sie in seinen Schritt. Ich biss mir vor Spannung auf die Unterlippe und sp?rte, wie sich eine feste Beule gegen meine Handfl?che w?lbte. Er brauchte mich erst gar nicht aufzufordern. Seine wachsende Erregung zu f?hlen, lie? mich innerlich aufst?hnen und bescherte mir eine wohlige G?nsehaut. Sanft begann ich, ihn zwischen den Beinen zu massieren. Sein tiefes Einatmen verriet mir, dass ich ihm Lust bereiten konnte. Eine Erkenntnis, die eine merkw?rdig Euphorie in mir ausl?ste. ?Mmmmh, meine S??e ? es scheint Dir sehr zu gefallen, deinen Herrn verw?hnen zu d?rfen, nicht wahr?? ?Ja, mein Herr?, gab ich wahrheitsgem?? zur?ck. ?Es gef?llt mir sehr.? ?Das ist sch?n zu h?ren?, sagte er und ein pl?tzliches Desinteresse schwang in seiner Stimme mit. Entt?uscht musste ich mit ansehen, wie der nach einer Fernbedienung griff und den Fernseher einschaltete. Seelenruhig begann er, durch die Kan?le zu zappen, w?hrend ich unabl?ssig seine Beule massierte und mich fragte, was ich wohl falsch gemacht haben k?nnte. Auf der anderen Seite jedoch gab mir mein Herr nicht zu verstehen, dass er es anders haben wollte, und so fuhr ich einfach fort. Beim zweiten Durchlauf blieb er schlie?lich bei irgendeinem Nachrichtensender h?ngen und verfolgte eine Reportage aus der Automobilbranche. Trotz seiner merkw?rdigen Gleichg?ltigkeit mir gegen?ber, wuchs mein Verlangen nach ihm bis ins Unermessliche. Ich wollte mehr, als nur seinen Schritt massieren und bemerkte nicht, wie ich dies immer fordernder tat. ?Nicht so st?rmisch?, bremste er mich beil?ufig. ?Wenn ich mehr will, werde ich es sagen. Ist das klar?? ?Ja, mein Herr.? Sofort lie? ich meine Hand langsamer kreisen. Die Minuten verstrichen, ohne dass sich an dieser Situation etwas ?nderte. Hin und wieder wechselte er das Programm und r?ckte mich etwas n?her zu sich. Allerdings fiel mir auf, dass er des ?fteren auf eine gro?e alte Uhr an der Wand schaute, und einmal sogar ein Grummeln von sich gab. Offenbar wartete er auf irgendetwas... oder irgendjemanden. Ein unvermitteltes L?uten der T?rglocke lie? mich erschrocken zusammenzucken. Wortlos erhob sich mein Herr von der Couch und verlie? das Wohnzimmer in Richtung Flur. Es er?brigte sich, mir zu sagen, hier auf ihn zu warten. Nerv?s richtete ich mich auf und strich meinen Rock glatt, der ein wenig hochgerutscht war und schon die Ans?tze meiner Str?mpfe erahnen lie?. Aus dem Flur drangen Stimmen zu mir herein. Aufmerksam lauschte ich ihnen und erkannte, dass ein anderer Mann gekommen war. Was sie jedoch genau sagten, konnte ich nicht verstehen. Ein Lachen ert?nte. Anscheinend war es ein guter Bekannter. Vor allem aber ein zweiter Mann. Diese Erkenntnis war jedoch nicht nur ver?ngstigend. Sie war ebenso aufregend. Vor diesem Gef?hlskonflikt kapitulierte mein Verstand einfach. Schritte n?herten sich, und schon im n?chsten Moment wurde die T?r aufgesto?en. Meinem Herrn folgte ein unscheinbarer Mann, der in etwa aus dem gleichen Jahrgang stammte. Auch seine Kleidung entsprach einem ?hnlichen Stil, nur brauchte er eine wesentlich kleinere Gr??e. Mit meinen hohen Abs?tzen konnte er mich vielleicht nur knapp ?berragen, wenn er nicht sogar unter mir blieb. ?Das ist sie also??, fragte er, seine Blicke auf mich gerichtet. ?Ja, das ist sie?, entgegnete ihm mein Herr. ?Ist sie nicht bezaubernd?!? Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und blickte verlegen zu Boden. Dabei entdeckte ich einen kleinen Koffer in der Hand des Besuchers. Allem Anschein nach war er f?r eine Kamera. Mein Herz machte einen weiteren Satz. ?Sieh nicht runter und steh auf?, richtete mein Herr an mich. Sofort stellte ich mich auf unsicher zitternde Beine und wagte es kaum, aufzusehen, doch mit einem kleinen Stups gegen mein Kinn, korrigierte er meine Haltung. ?Entschuldige Dich f?r Deine Unh?flichkeit.? ?Ich bitte vielmals um Entschuldig, mein Herr.? ?Braves M?dchen.? Er stellte sich neben den Mann und beide begutachteten mich von dort aus. ?Mit ihr hast Du Dich selbst ?bertroffen?, nickte der Besucher zufrieden. ?Tr?gt sie Strapse?? ?Mm?, machte er. ?Ich habe noch gar nicht nachgesehen.? Mit zwei Schritten war er bei mir und hob geradewegs meinen Rock am Saum empor. K?hle Luft floss um meine H?ften und ich sp?rte, wie sich meine Schamlippen dieser Empfindung zusammenzogen. Zwar pressten sich automatisch meine Schenkel aneinander, doch die Dem?tigung konnte dies nicht mindern. Eher im Gegenteil ? mit einem L?cheln auf den Gesichtern machten mir die beiden ihre ?berlegenheit mehr als deutlich klar. ?Oh ja, sehr sch?n?, kommentierte der Mann mit der Tasche meinen schwarzen Slip. ?Das versprechen wunderbare Bilder zu werden.? Mein Herr lie? den Rocksaum los. ?Und diese Bilder haben ihren Preis, wie Du wei?t.? Der andere gab ein Seufzen von sich, setzte aber ein breites Grinsen auf. ?Wie k?nnte ich das vergessen?!? Er dreht sich um, stellte seine Tasche auf einen kleinen Schrank hinter sich und ?ffnete sie. Gleich obenauf befand sich ein gelber Briefumschlag, den er meinem Herrn reichte. Dieser hielt es nicht f?r n?tig, das Kuvert zu ?ffnen, sondern pr?fte dessen Dicke mit einer wippenden Handbewegung. ?Entweder ist es mehr als sonst, oder viele kleine Scheine.? ?Keine Sorge?, l?chelte sein Gegen?ber und holte eine Kamera der besseren Sorte hervor. ?Wer w?rde wagen, dich zu betr?gen?!? Mir wurde immer mulmiger zumute. Aufrecht stand ich mitten vor ihnen, doch sie schienen mich gar nicht zu beachten. Eine knappe Dankbarkeit nickend legte mein Herr den Umschlag in eine Schublade. Unterdessen klappte der fremde Mann das Stativ eines kleinen Scheinwerfers aus, den er schr?g gegen?ber der Couch positionierte und an einer Steckdose anschloss. ?Hast du besondere W?nsche oder Ideen?? fragte mein Herr an mir vorbei. ?Nein?, kam zur?ck. ?Ich vertraue auf Deine F?hrungsqualit?ten und lasse die Kamera einfach laufen. Wenn sie gut ist, k?nnen wir ja noch immer eine Fortsetzung drehen.? Eine Fortsetzung? Trotz der einsetzenden Panik war mein lustvolles Verlangen ungebrochen. Der Gedanke, einfach Nein zu sagen, erschien mir v?llig fremd. Zitternd stand ich einfach da und sah, wie die Kamera auf mich gerichtet wurde. Er hielt sie vor seinem Gesicht und lie? das Objektiv langsam ?ber meinen K?rper wandern. Unverkennbar hatte er dies sch?n ?fter gemacht, denn er f?hrte die Kamera mit ruhiger und ge?bter Hand. Eigentlich k?nnte man an dieser Stelle irgendwelche Kommandos erwarten, aber nichts dergleichen geschah. Regungslos stand ich im Scheinwerferlicht und lie? geschehen, was geschehen sollte. Ungew?hnlich lange lie? er das Kameraauge auf meinen hohen Sch?rschuhen ruhen und filmte, wie sich mein Herr hinter mich begab. Ich sp?rte, wie er seine H?nde auf meine H?ften niederlie? und mein Becken an sich zog. Durch den d?nnen Stoff des Rocks konnte ich die Beule in seiner Hose f?hlen, die seit meiner Massage zwar etwas kleiner, aber immer noch deutlich pr?sent war. ?Stell? dich ein wenig breitbeinig hin, S??e!? ert?nte es hinter mir. ?Ja, mein Herr?, sagte ich wie in Trance und stellte meinen linken Fu? einige Handbreit von dem anderen wieder auf den Boden. Kurz darauf glitt seine Hand in meinen Schritt und presste sich auf meine Vagina. Ein leidenschaftliches St?hnen drang aus meiner Kehle hervor und ich schloss die Augen. Mir war nicht klar, was genau ich versp?rte, aber die Sinne, die diese Ber?hrung ansprachen, brachten alle anderen schlagartig zum Verstummen. Ich nahm kaum war, wie mein Herr mir den Rock l?ftete und seine Hand direkt ?ber den Slip fahren lie?. Sein Mittelfinger strich zwischen den Schamlippen hindurch und lie? mich erneut aufst?hnen. Den Mann mit der Kamera hatte ich schon jetzt v?llig vergessen. Was er in diesem Moment tat, war mir v?llig egal. Mein Herz raste vor Erregung und bestimmte mein Denken. Erst jetzt wurde ich mir meiner Weiblichkeit wirklich bewusst. Ich erlebte das, was eine Frau empfand, wenn ihn ihr das Feuer der Wollust entfacht wurde. Eine Hand schloss sich um meine Brust und knetete sie sanft. Mein Kopf fiel hingebungsvoll zur Seite und gab meinen Hals preis, den mein Herr knapp unter dem Ohrl?ppchen mit einem langen Kuss bedeckte. Noch immer streichelte er mich zwischen den Beinen, die nur deswegen nicht einknickten, weil er mich mit den Armen fest an seinen K?rper presste. All seine Ber?hrungen trieben den Pegel der Lust immer weiter in die H?he und die Alltagssinne begannen zu schwinden. Ich h?tte jeden Augenblick den Orgasmus meines Lebens bekommen k?nnen. Mein Herr drehte mein Gesicht zu sich und vergrub seine Zunge in meinem Mund. Das Halsband spannte sich ein wenig, als ich meinen Kopf zu ihm streckte, aber selbst dieses Gef?hl spielte in der Sinfonie der Leidenschaft einen harmonischen Ton. Schlie?lich lie? mein Herr von mir ab und drehte mich vollends herum. ?Geh? auf die Knie, Kleine.? ?Ja, mein Herr.? Diese Worte kamen nur allzu bereitwillig aus mir heraus. Die Ber?hrung seiner Lippen und Zunge hinterlie?en einen bleibenden Eindruck. Wie befohlen, lie? ich mich vor ihm auf die Knie sinken. Direkt vor meinem Gesicht befand sich die W?lbung meines Herrn M?nnlichkeit. ??ffne mir die Hose?, kam von oben. ?Oh ja, mein Herr.? Vorsichtig griff ich nach dem G?rtel und zog ihn auf. Den Knopf zu ?ffnen, war mit meinen langen Fingern?geln etwas schwieriger, als ich es gewohnt war, doch mehr und mehr hatte ich mich auch an diese Eigenschaft gew?hnt und ihn letztlich ohne gro?e Verz?gerungen aufbekommen. Erwartungsvoll begann ich den Rei?verschluss herunterzuziehen und sah, dass mein Herr keine Unterhose trug. Schon im n?chsten Moment sprang sein halb fester Schwanz heraus. Erschrocken zuckte ich zusammen und wich mit meinem Kopf unwillk?rlich zur?ck. Doch sogleich wurde meine reflexartige Flucht von der Hand meines Herrn gestoppt, die sich hinter meinen Hinterkopf legte. ?Na, na, na ? wer wird denn so ?ngstlich sein?!? sagte er als ich unsicher zu ihm hinaufschaute. ?Das ist es doch, was Du den ganzen Abend sehen wolltest, oder nicht?? ?Ja, mein Herr.? ?Dann wei?t Du auch, was Du zu tun hast. Los!? Ich wusste es. Und auch wenn ich es freiwillig getan h?tte, schob er meinen Kopf seinem Scho? entgegen. Als sich meine roten Lippen ?ffneten, sp?rte ich auch schon, wie sich seine feucht warme Eichel zwischen sie zwang. Auf Anhieb nahm ich den erotischen Geschmack wahr, der sich in meinem Mund ausbreitete, und mehr als willig nahm ich das ganze Glied auf. Es schob sich weit hinein und pulsierte auf meiner Zunge. Von Sekunde zu Sekunde wurde es gr??er und presste sich gegen meinen Gaumen. Mmmm ? er schmeckte so wunderbar. Ein Geschmack, den ich schon im n?chsten Moment vermisste. Denn unvermittelt wurde ich fortgesto?en und wieder auf die Beine gezogen. Mich an beide H?nde fassend, ging er zur Couch hin?ber und setze sich hin. ?Zieh, mir die Schuhe aus.? ?Ja, mein Herr.? Als h?tte ich mein Leben lang nichts anderes getan, als ihm zu dienen, kniete ich mich wieder vor ihm und ?ffnete nacheinander die Schn?rsenkel. Im Gegensatz zu meinen Schuhen bereitete mir dies nicht die geringsten Probleme. So hatte ich ihn schnell seiner Schuhe und Socken entledigt und stellte ihm mit einem untergebenen Blick die Frage, was ich als n?chstes tun sollte. ?Die Hose?, kam die knappe Antwort. ?Ja, mein Herr.? Je ?fter ich dies sagte, desto mehr dankbare Freude schwang in jenen Worten mit. Meine Aufregung hatte sich in pure Leidenschaft verwandelt. W?hrend sein Schwanz noch immer aufrecht vor mir stand, streifte ich die Hose herunter und warf sie beil?ufig neben die Couch. Gerade wollte ich mich wieder seiner Erregung widmen, da wurde ich an den Schultern gepackt und auf die Couch gezerrt. ?Du setzt Dich hierhin!? Seine Stimme verriet weder ?rgernis noch Zufriedenheit. Ohne eine erkennbare Gem?tsregung gab er mir zu verstehen, dass ich mich neben ihm hocken sollte. ?Und nun blas?, S??e!? ?Oh ja, mein Herr.? Endlich durfte ich wieder meinen Kopf in seinen Scho? sinken lassen. Von einem genussvollen St?hnen begleitet saugte ich den wunderbaren Schwanz in meinen Mund und begann, ihn mit meiner Zunge zu massieren. Im Augenwinkel bemerkte ich, wie der Kameramann n?her zu uns kam und die Szenerie heranzoomte. Doch davon wollte ich nicht das Geringste wissen. Die Augen geschlossen, lie? ich den festen Schaft meines Herrn ?ber meine gierigen Lippen gleiten. Langsam wippte mein Kopf in seinem Scho? auf und ab. Es war das erste mal, dass ich einem Mann den Schwanz blies, doch es erschien mir, als w?re dieses Verhalten angeboren. Es stillte ein Verlangen, dass lange Zeit geschlummert hatte, nun aber die Kontrolle ?ber mich ?bernahm. Tiefer und tiefer lie? ich ihn vorsto?en und st?hnte mit vollem Mund. ?Das machst du sehr gut, meine Kleine.? Das unerwartete Lob meines Herrn spornte mich weiter an und ich gab mir M?he, ihm die beste Bl?serin zu sein, die ihn je verw?hnen durfte. W?hrend ich ihn wie eine Besessene blies, merkte ich, wie mein Herr unter mein Shirt griff und es ?ber meinen Oberk?rper streifte. ?Gleich weitermachen, S??e!? h?rte ich, als ich kurz innehalten musste, als ich meine Arme hob und er es mir ?ber den Kopf zog. Mein Haar fiel nach vorn in seinen Scho? und sogleich, nahm ich den herrlichen Schwanz wieder auf. Seine H?nde legten sich unter den BH und dr?ckten meinen Busen in Richtung Kamera zusammen. Z?rtlich strich er mein Haar zur Seite, so dass meine roten Lippen zu sehen waren, durch die immer wieder und wieder sein harter Schwanz glitt. Vor Leidenschaft st?hnend wollte ich immer mehr von ihm. Mittlerweile war er jedoch auf eine L?nge angewachsen, die ich unm?glich ganz in mir aufnehmen konnte. Nie h?tte ich geglaubt, dass jemand einen so gro?en Schwanz haben k?nnte. Mein Herr bemerkte es und hielt meinen Kopf durch einen sanften Griff an den Haaren zur?ck. ?Du darfst stolz auf Dich sein, S??e?, sagte er und beugte sich zu mir. Dankbar nahm ich seinen besitzergreifenden Kuss entgegen. Im Anschluss daran drehte er meinen Oberk?rper von sich weg, bis ich nach vorn ?bergebeugt auf der Couch kniete und ihm mein Ges?? pr?sentierte. Feste H?nde legten sich um meine Fesseln und schoben sie etwas auseinander. Nach einem Dr?cken auf mein Kreuz bog ich meinen R?cken durch und streckte ihm willig meinen Po entgegen. ?So ist es sch?n?, sagte mein Herr und gab dem Kameramann die Gelegenheit, sich einen besseren Blickwinkel zu suchen. Wenig sp?ter hob er meinen Rock empor und gab mir einen leichten Klaps auf den Po, der mir ein neuerliches St?hnen entlockte. ?Uh ja, das gef?llt dir, was meine Kleine?!? ?Ja, mein Herr?, gab ich zur?ck, und wurde gleich darauf mit einem weiteren belohnt. Dieses Mal blieb seine Hand auf meiner Pobacke liegen und rieb sie sanft. Nach einer Weile fuhrt er unter meinen Slip und zog ihn langsam hinunter. Zentimeter um Zentimeter wurde ich mehr entbl??t, doch inzwischen war ich an einem Punkt angelang, wo es mir nicht schnell genug gehen konnte. So z?rtlich er auch vorging, so sehr kam mir jede Verz?gerung wie eine Folter vor. Ich wollte meinen Herrn in mir sp?ren ? wollte mich ihm hingeben, wie es sich eine dem?tige Dienerin sich sehnlichst w?nscht. In meinen Adern pochte mein Blut wie hei?e Lava, die mich bei jeder Ber?hrung aufst?hnen lie?. Und die n?chste brachte mich fast um den Verstand. Mein Herr lie? seinen Finger von hinten ?ber meine nun vom Slip befreite Vagina gleiten. Einer von ihnen teilte die Schamlippen und drang ein kleines St?ck in mir ein. Mit weit aufgerissenem Mund kniete ich vor ihm und kniff die Augen zusammen. ?Wie herrlich feucht du bist, meine Kleine. Du kannst es wohl kaum noch erwarten.? ?J... ja, mein Herr ? mmmmmmh!? Erneut fingerte er mich leicht zwischen den Beinen und machte mich so hei?, dass ich alles f?r meinen Herrn getan h?tte, nur damit er mich nahm. Und ich konnte die Freude, als er hinter mir Stellung bezog, nicht in Worte fassen. Ich sp?rte, wie sich seine Knie zwischen meine legten und er mich weiter nach unten dr?ckte. Tief gebeugt st?tzte ich mich auf die Ellenbogen und wartete darauf, dass er in mir eindrang. Endlich ber?hrte seine Eichel meine Pobacken. Sie bebten vor Verlangen. In dem Augenblick, als er sie in mich schob, flammte pl?tzlich ein stechender Schmerz in meinem Schritt. Mit einem Male wurde mir bewusst, dass ich noch eine Jungfrau war. Und diese Jungfr?ulichkeit wurde mir genau jetzt genommen. In den Schmerz stimmte mein erster Orgasmus ein, der ihn so schnell zum verstummen brachte, wie er gekommen war. Mein Herr hatte mich zur Frau gemacht, dachte ich dankbar und sp?rte, wie er seinen Schwanz unaufhaltsam tiefer in mich schob. ?Ja, meine Kleine ? jetzt geh?rst du endg?ltig mir.? ?Jaaaaa, mein Herr?, st?hnte ich. ?Ich geh?re ganz ihnen.? ?Und jetzt bringe ich dir bei, was es hei?t, mir zu geh?ren!? Der erste Sto? lie? mich aufschreien. Es war nicht direkt Schmerz, sondern ein ins Unendliche potenzierte Lustgef?hl, dass durch mein Innerstes flutete und mich wie unter einem Blitzschlag zusammen zucken lie?. Ich hatte ihn noch nicht ann?hernd verkraftet, da folgte dem ersten auch schon ein zweiter Sto?. Mein K?rper wurde nach vorn geworfen und mein St?hnen ?berschlug sich. H?nde krallten sich fest in meine Taille und zogen mich ihm entgegen. Meine Br?ste schwangen unter mir hin und her, bis der BH sie nicht mehr halten konnte und sie heraus h?pften. Von nun an war mein Zeitgef?hl nicht mehr existent. Die schnellen St??e meines Herrn schmolzen zu einem Dauerfeuer zusammen, das mich den Verstand raubte. Ich wusste nicht, ob ich noch st?hnte, schrie oder es schweigend ?ber mich ergehen lie?. Alles erschien mir unwichtig, solange mein Herr mich nur nahm. Sto? um Sto? raste durch meinen K?rper und wirkte wie eine Droge. Kaum nahm war, wie mein Herr mich auf den R?cken warf, und ?ber mich kam. Seine H?nde umklammerten die Abs?tze meiner Schuhe und hielten meine Beine gespreizt. Und wieder fuhr er mit einem riesigen Schwanz in die Glut zwischen ihnen. Seine prallen Hoden klatschen an meine Haut, und trieben mich von einem Orgasmus in den n?chsten. Unaufh?rlich stie? er tiefer und tiefer in mir vor. Irgendwann legte er sich mit seinem ganzen K?rper auf mich. Sein Gewicht dr?ckte meine zarte Gestalt hart in die Polster, doch ich umarmte ihn nur noch fester. Willenlos lie? ich mich von meinem Herrn v?geln und gab mich ihm mit jeder Faser meines vor Wollust gl?henden K?rpers hin. Meine gespreizten Beine pressten sich an seine Flanken und erzitterten bei jedem Sto?. Tief in mir sp?rte ich seinen harten Schwanz, wie er mich vollends zur Frau machte. Einer Frau, die sich mit Haut und Haaren ihrem Herrn hingeben wollte. Und ich war sein. Oh Gott, ja ? ich war sein! Wie lange ich noch h?tte durchhalten k?nnen, zu diesen Gedanken war ich l?ngst mich mehr in der Lage. Vielleicht war ich weit n?her an meinen Grenzen gelangt, als mir bewusst war. Tats?chlich ertrank ich beinahe in der Leidenschaft zu meinem Herrn. Als meine Ersch?pfung mehr und mehr an die Oberfl?che trat, endeten die St??e mit einem Mal, und der Druck auf mir lie? nach. Mit vernebelten Sinnen vernahm ich, dass mein Kopf mit einer Hand angehoben wurde, und mein Herr mir seinen harten Schwanz vor die Lippen hielt. ??ffne den Mund?, erklang in meinem Kopf wie durch eine Decke gesprochen. ?Du musst trinken, meine Kleine. Denn sonst wirst du nicht frei sein.? Die Drohung war unn?tig. Ohne die Kraft dem eigenen Willen zu folgen, ?ffnete ich die Lippen. Sogleich schob mein Herr seinen Luststab zwischen sie hindurch. Weit drang er jedoch nicht vor. Stattdessen sp?rte ich ein heftiges Pulsieren auf meine Zunge und im selben Moment ergoss sich sein hei?er Samen in meinen Mund. Ein herb salziger, aber zugleich s??er Geschmack begann sich auszubreiten. Ohne ein weiteres Mal aufgefordert werden zu m?ssen, lie? ich den Saft meines Herrn in den Rachen flie?en und trank ihn. Schluck f?r Schluck nahm ich ihn auf, und trotz meines Bem?hens, nichts verloren gehen zu lassen, rannen mir einige Tropfen die Wange herunter. ?Braves M?dchen?, sagte mein Herr und zog seinen langsam erschlaffenden Schwanz heraus. Sanft legte er meinen Kopf auf ein Sofakissen und streichelte mein Haar. Einer Ohnmacht nahe kauerte ich mich etwas zusammen und blieb einfach auf der Seite liegen. Die Ersch?pfung, die ich versp?rte, erschien mir wie eine Belohnung. Nichts kam jenem Gef?hl auch nur im Ansatz nahe, das ich in diesem Moment erleben durfte. Ich war verloren in v?lliger Ektase. Das Licht des Scheinwerfers erlosch, und der Kameramann packte die Kamera weg, w?hrend mein Herr sich die Hose anzog. Meine bet?ubte Wahrnehmung lies alles dumpf und verschwommen erscheinen. ?Es hat sich mal wieder mehr als gelohnt?, sagte der Mann mit der Kamera. ?Die Aufnahmen werden bestimmt das Highlight auf der Website sein.? ?Wann kann ich die unbearbeitete Fassung bekommen?? fragte mein Herr und verschloss seinen G?rtel. ?Die kann ich dir schon morgen ?berspielen. Bis zum fertigen Schnitt wird es diesmal noch ein wenig dauern. Ich bin in den n?chsten Tagen viel unterwegs und muss das leider solange liegen lassen.? ?Ist in Ordnung. Die Rohfassung wird ihr sicherlich auch gefallen.? Beide richteten ihre Blicke auf mich und beobachteten, wie ich halb nackt auf der Couch ruhte. ?Die solltest du dir wirklich warm halten?, meinte der Kameramann. ?Ein wenig mehr Gezicke hat zwar auch seinen Reiz, aber so willig hat sich noch keine rannehmen lassen.? Mit Verlassen des Raumes, konnte ich ihr Gespr?ch nicht mehr verfolgen. W?hrend ich so dalag, kam nach und nach mein Verstand zur?ck. Was immer mich derart willenlos gemacht hatte, es schien nun seine Wirkung zu verlieren. Besch?mt zog ich die BH-K?rbchen ?ber den Busen und versuchte mich aufzurichten. Zwischen meinen Beinen brannte es unheimlich, und ich entdeckte ein paar Spuren von Blut. Es musste noch von meiner Entjungferung stammen. Ohne mir dar?ber weiter den Kopf zu zerbrechen, zog ich den Slip hoch und strich den Rock dar?ber. Verzweiflung begann sich pl?tzlich in mir auszubreiten, und eine Tr?ne perlte ?ber mein Gesicht hinab. Ich konnte mein Shirt nicht finden. Wo war blo? mein Shirt? Es lag am anderen Ende der Couch. Ich fischte es auf und zog es ?ber. ?Habe ich dir denn erlaubt, dass du dich anziehen darfst?? Erschrocken fuhr ich zusammen und sah, dass mein Herr im T?rrahmen stand. Seine Mimik war nach wie vor unergr?ndlich, was mir zus?tzliches Unbehagen bereitete. ?Es... es tut mir leid, mein Herr?, qu?lte ich heraus. Ich f?rchtete schon, dass ich mich wieder entkleiden musste, doch es wurde mir erspart. ?Dir zu Verzeihen f?llt mir nach deinen Liebesdiensten nicht schwer?, sagte er und setzte sich gegen?ber in einen Sessel. Der Abstand zu ihm half mir ein wenig ?ber meine Unsicherheit hinweg. Dennoch dauerte es noch ein paar Atemz?ge, ehe ich es mit klopfendem Herzen wagte, ihm eine Frage zu stellen. ?Sie haben mir versprochen, dass sie mir helfen w?rden, wenn ich tue, was sie verlangen.? Das erste Mal an diesem Abend richtet er ein L?cheln direkt an mich. ?Wer sagt, dass du bereits alles getan hast?? Mir stockte der Atem. ?Aber... aber... mein Herr... ich...? Mein konfuses Stammeln am?sierte ihn. ?Keine Sorge?, beruhigte er mich dann. ?Du schuldest mir nichts mehr. Wenn Du willst, kannst du die Schleifen der Schuhe einfach aufziehen. Jetzt, wo du einen Teil von mir in dir aufgenommen hast, bist du wieder Herr ?ber dich selbst.? Z?gernd senkte ich den Blick auf die Schuhe, in denen meine F??e verschn?rt waren, und wagte es nicht, sie zu ber?hren. ?Du brauchst keine Angst zu haben, es wird dir gelingen.? Meine H?nde zitterten so sehr, dass sich der Schn?rsenkel nur ruckartig bewegte. Aber er bewegte sich! Ohne den geringsten Widerstand glitt das Band durch den Knoten, bis sich die Schleife ?ffnete. Ein Stein fiel von meiner Seele. Unbeschreiblich erleichtert sanken meine Schultern herunter und endlich verlie? mich die Verkrampfung. Als m?sste ich es mir es mir erneut beweisen, band ich die Schuhe wieder zu, um sie gleich darauf erneut zu ?ffnen. Und es klappte. Ich war frei. ?Werde ich wieder zu einem Mann werden?? traute ich mich jetzt ohne Zaudern zu fragen. ?Ja, das wirst du?, antwortete er. Aber hier wollte ich mich nicht zur?ckverwandeln. ?Dann darf ich jetzt gehen?? Mein Gegen?ber erhob sich. ?Du kannst gehen, wohin du willst.? Da lie? ich mich nicht lange bitten und ging ohne Umwege zur Haust?r. Im Vorbeigehen angelte ich meinen Mantel von der Garderobe. So schnell wie m?glich wollte ich hier aus und wieder in mein Leben. Ich hatte die Hand schon am T?rknauf, da kam mir noch etwas in den Sinn. ?Was ist mit den Schuhen?? Stumm schritt der Hausherr an mir vorbei und ?ffnete die T?r. ?Du hast sie gekauft, also geh?ren sie dir. Aber die Wirkung der Schuhe wird verschwinden, sobald du sie ausgezogen hast. Von da an sind es nur noch normale St?ckelschuhe.? Ich hielt kurz inne und nickte dann verstehend. Bevor ich mich jedoch auf den Heimweg machte, f?gte er seinen Hinweisen noch einen hinzu. ?Aber ich kann den Zauber jederzeit neu aussprechen. Du brauchst nur die Schuhe vorbeizubringen.? Es war nur ein kleiner Gedanke, aber er war da. F?r den Bruchteil einer Sekunde erschien mir dieses Angebot wie eine T?r, die ich vielleicht doch wieder ?ffnen w?rde. Doch schon im n?chsten Moment sch?ttelte ich es energisch von mir ab. Als w?rde ich all dies noch einmal ertragen wollen. Selbst die Neugier darauf, mit welchen Kr?ften er die Verwandlung zu Stande brachte, war nicht gro? genug, um mich hier noch ein weiteres Mal blicken zu lassen. Dementsprechend zielstrebig ging ich an ihm vorbei und verlie? das Haus mit schnellen, wenn auch kurzen Schritten in die k?hle Nacht. Wie die T?r verschlossen wurde, h?rte ich nicht mehr. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch ein gutes St?ck zu laufen hatte. Zeit genug, um sich zu ?berlegen, was ich nun tun sollte. Viele verwirrende Gef?hle st?rzten auf mich ein. Zwischen Angst und Dem?tigung mischten sich Wut und der Wunsch nach Vergeltung. Aber auch eine merkw?rdige Zufriedenheit glaubte ich zu vernehmen. Und je mehr ich mich darauf konzentrierte, desto st?rker w?rde es. Mit jedem Schritt machte sich meine entjungferte Scheide bemerkbar, doch es war nun kein Schmerz mehr, sondern hatte etwas Triumphartiges an sich. Mit einem Kopfsch?tteln schob ich diese Empfindungen beiseite und setze meinen Weg fort. Zuhause im Schlafzimmer angekommen, wollte ich gleich die Schuhe ausziehen, doch mein Spiegelbild hielt mich zur?ck. Ein letztes Mal betrachte ich meinen weiblichen K?rper. Das seidige Haar, die schlanke Figur, die verf?hrerischen Rundungen ? unglaublich, dass so etwas m?glich war. Seufzend riss ich mich von dem Anblick los und setzte mich auf die Bettkante. F?r meine Zehen war es eine reine Wohltat, als sie endlich aus den hohen Schuhen rutschen. Doch lange konnte ich dieses Gef?hl nicht genie?en. Die R?ckverwandlung ging mit nicht weniger Schmerzen einher wie zuvor die Frau-Werdung. Mit einem Unterschied: M?digkeit und Ersch?pfung sorgten daf?r, dass ich ohnm?chtig wurde und dabei einschlief. Als ich am n?chsten Morgen erwachte, kamen mir die Erinnerungen an den vergangenen Tag wie ein Traum vor. Nur war ich mir nicht im Klaren, ob es ein Albtraum oder aber die Erf?llung meines Lebens war. Selbst der Anblick der Schuhe vor meinem Bett brachte keine Gewissheit. Pr?fend griff ich mir in den Schritt. Es war alles so wie immer. Nun ja... beinahe. Irgendwie f?hlte ich eine Leere in mir. Und auch wenn dort nichts leer war, besser konnte dieses Gef?hl nicht beschrieben werden. Das ging bestimmt wieder weg. Noch eine ganze Weile lang starrte ich die Schuhe an, bevor ich sie schlie?lich zu anderen Pumps in den Schrank stellte. Seltsam beschwingt zog ich meine Sachen aus, die ich seit gestern trug. Immer wieder redete ich mir ein, dass alles nicht wirklich geschehen war. Und w?ren da nicht dieser kleine Fleck Blut auf meinen Oberschenkeln gewesen, ich h?tte das Erlebnis am Ende vermutlich f?r eine reine Wahnvorstellung gehalten. Eine Phantasie, die zu sch?n gewesen w?re, um wahr zu sein.

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Mit mehreren Spaszlig drinnen und drauszligen

Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...

2 years ago
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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

4 years ago
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Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 8

Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...

4 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 7

Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...

4 years ago
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Anne und Janine 2

Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...

1 year ago
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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 7

Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...

2 years ago
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Jenny und der Film

Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...

1 year ago
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Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau

Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...

2 years ago
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Granberry und Vanilla

Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...

2 years ago
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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

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