Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau
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Diese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!
PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe von ihr, die sie nie aufbringen konnte, selbst wenn sie den ganzen Tag auf den Strich gehen w?rde. Als Alternative bedrohte er Irinas 19- j?hrige Tochter, die in Moskau studierte. Irina sah keinen realen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation. Keiner ihrer Bekannten konnte oder wollte ihr helfen und die Frist lief in zwei Wochen ab. Ein ehemaliger Kollege bot ihr an, sie mit einem Produzenten von Pornofilmen bekannt zu machen. Sie versprach sich zwar nichts davon, sagte aber dennoch zu. Schlie?lich ist der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach.
Gemeinsam mit ihrem Kollegen traf sie sich in der Bar des Hotel Iskra mit dem Filmproduzenten, einem etwa 50 j?hrigen Brasilianer, der jedoch, neben seiner portugiesischen Muttersprache nicht nur perfekt Englisch und Spanisch, sondern auch Russisch sprach. Nach einigen Minuten allgemeiner Plauderei kam Irinas Kollege zur Sache und bot sie f?r Pornoaufnahmen an. Dabei erw?hnte er auch kurz Irinas prek?re Situation. Senhor de Oliveira lie? sich von Irina ausf?hrlich diese Situation und auch die m?glichen Folgen schildern. Er fragt noch ob sie oder ihre Tochter einen g?ltigen Pass h?tten. Irina bejahte beides, sie verwies auch auf ihre guten Fremdsprachenkenntnisse in Spanisch, Englisch und Portugiesisch und sch?pfte Hoffnung als de Oliveira einig Minuten nachdachte. Doch dann erkl?rte dieser kurz und bestimmt sie sei zu alt f?r diese Filme und verabschiedete sich. F?r Irina brach die letzte Hoffnung zusammen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen verlie? sie das Hotel. Noch im Foyer verabschiedete sie sich und lehnte das Angebot von ihm nach Hause gefahren zu werden ab. Langsam, den Tr?nen nahe, ging sie in Richtung ihrer Wohnung und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sie war noch keine 200 Meter gegangen, als ihr jemand auf die Schulter klopfte. Sie zuckte zusammen, doch vor ihr stand eine junge attraktive Mulattin. Mit einem L?cheln gab sie Irina eine Visitenkarte. Sie las den Namen Francesco Nascimento de Oliveira und den Satz: ?Ich erwarte Sie!? Die junge Frau forderte Irina mit einer Kopfbewegung zum Folgen auf. Nur wenige H?user neben dem Hotel erwartete sie Senhor Oliveira in einer kleinen Wohnung. ?Sie entschuldigen meine Unfreundlichkeit, aber ihr Begleiter muss ?ber unsere eventuellen gesch?ftlichen Absprachen nicht informiert sein. Ich vermute er h?tte bei dabei nur seine eigenen finanziellen Interessen im Sinn.? Er fragte noch einmal nach der Summe die Irinas Problem darstellte. Irina nannte sie ihm. ?Mit den ?blichen Pornofilmen ist diese Summe nicht so schnell zu erwirtschaften, auch wenn sie j?nger w?ren, w?rde es mehr als 5 Jahre dauern bis die Filme diese Summe eingespielt haben, ? meinte er. ?Ich sehe aber eine M?glichkeit, die noch eine positive Nebenwirkung f?r ihre Tochter hat, denn ihr gro?es Problem ist, wie ich sp?re, nicht die Summe der Schulden, sondern die Angst um das Wohlergehen ihrer Tochter.? Irina nickte. ?Wir bringen sie und ihre Tochter au?er Landes. Ihre Tochter kann in den USA studieren und statt das Geld einem Zuh?lter in den Rachen zu werfen kann ihre Tochter davon die Ausbildung finanzieren. Sie w?rden in Brasilien filmen und das Geld ginge an ihre Tochter.? Irina sch?pfte neue Hoffnung, fragte aber zweifelnd nach, ob sie denn wirklich f?r Pornofilme noch attraktiv genug sei. Sie h?tte sich auch sofort ausgezogen, wenn de Oliveira den Wunsch ge?u?ert h?tte ihren K?rper zu sehen. Ohne jede Emotion wiederholte er, dass mit Pornofilmen eine Frau von fast 40 Jahren kein Verm?gen erwirtschaften und auch kein Studium in den USA kann. Den verdutzten Gesichtsausdruck schmunzelnd zur Kenntnis nehmend fuhr er fort, zumindest nicht mit normalen Pornofilmen. Irina begann zu verstehen und nickte zustimmend. ?Ich tue alles f?r meine Tochter.? ?Es sind SM Filme, in denen sie mitspielen w?rden, Filme, in denen eine Frau misshandelt, missbraucht oder gefoltert wird. Diese Filme bringen deutlich mehr Geld ein. Wenn sie sich f?r die Rolle einer Sklavin in einem der extremen SM Filme zur Verf?gung stellen ist das Geld in einem drei- vierteiligen Film verdient.? Irina ?berlegte nur kurz, dann sagte sie mit fester Stimme zu. ?Gut? sagte de Oliveira, ?sie verabschieden sich von ihrer Tochter und wir fliegen in die USA. Dort organisieren wir das Studium ihrer Tochter, die von ihren Pl?nen absolut nicht informiert werden darf. Wenn ihre Tochter in den USA das Studium begonnen hat fliegen wir weiter nach Brasilien. Die Einzelheiten sprechen wir dann ab.? Bereits zwei Tage sp?ter sa? Irina in der ersten Klasse eines PAN AM Jumbo. Ihre Tochter war bereits am Vormittag mit der Lufthansa nach London geflogen. Von dort flog auch sie ?ber den gro?en Teich. F?r eventuelle Verfolger verlor sich damit ihre Spur.
Bereits wenige Tage nach der Ankunft in den Staaten konnte sich Irina vom erfolgten Studienbeginn ihrer Tochter ?berzeugen. einerseits beruhigt aber auch ein wenig beunruhigt stieg sie ins Flugzeug nach Brasilien. Sie wusste, dass der Lebensstandard und auch die Sicherheit ihres Kindes von ihrer eigenen Bereitschaft abh?ngt sich misshandeln zu lassen. Sie nahm sich vor, das Leben ihrer Tochter so gut wie m?glich zu unterst?tzen, und sollte es ihr Leben kosten.
Noch im Flugzeug nach Rio hatte de Oliveira begonnen Irina zu duzen, auch seine Begleiterin schloss sich dem an. Irina blieb instinktiv bei der distanzierten und auch etwas devoten Anrede. Von Rio aus flogen sie in einem kleinen Privatjet ins Inland. Maria, die junge Mulattin, ?bernahm die Rolle der Stewardess. Irina fragte, wie weit sie gehen m?sse um die Ausbildung und den Berufseinstieg ihrer Tochter zu finanzieren. De Oliveira runzelte die Stirn. ?Allein das komplette Studium w?rde nicht nur erfordern, dass du dich einfach foltern l?sst, da m?sstest du dich auch schon schwer foltern und teilweise verst?mmeln lassen.? ?Verst?mmeln, in welcher Form und wie s?he die schwere Folter aus?? ?Schwere Folter ist mehr als nur Schl?ge, Nadeln und ein paar leichte Verbrennungen. Dir w?rde der gesamte K?rper wund geschlagen so dass Narben blieben und bei Verst?mmlungen k?nnen dir die Schamlippen oder die Brustwarzen abgeschnitten werden, auch die Arme oder Beine w?rden dir f?r einen solchen Betrag sicherlich gebrochen. Es w?rden Brandwunden und Narben auch au?erhalb des Bereiches bleiben, der von einem Badeanzug bedeckt wird.? ?Wer w?rde das tun?, fragte Irina? ?Meistens Maria und ich und ab und zu eine sehr gute Vertraute von mir?, sagte de Oliveira und wies auf die Mulattin, die gerade mir einem Orangensaft zu Irina kam. ?W?rden sie mir auch die gesamten Br?ste abschneiden?, fragte sie in einem Anflug von Verwegenheit die junge Frau? ?Sicher?, gab sie lachend zu Antwort, ?ich w?rde dir auch Finger, Zehen oder Nase und Ohren abschneiden.? ?Haben sie schon viele derartige Filme gedreht?? ?Einige?, antwortete de Oliveira. ?Aber du bist die erste meiner Darstellerinnen, die freiwillig solche extremen Torturen ?bernehmen will.? Irina schwieg und dachte nach. Nach einer Weile fragte sie wie hoch die m?gliche Maximalgage sei. ?Eine Million US Dollar, aber das liegt jenseits von Gut und B?se, denn daf?r m?sstest du dich nicht nur extrem foltern und verst?mmeln , sondern vor allem m?sstest du dich abschlachten, also umbringen, lassen,? lautete die Antwort. Irina versank in Schweigen, sie dachte intensiv nach. Nach ?ber einer Stunde sprach sie ihre Gedanken aus. Ungl?ubiges Erstaunen sprach aus seinem Blick, als sie fragte, ?wie viel w?rden sie auf meine Gage drauflegen, wenn ich meine Folterungen im Vorspann auch noch ank?ndige und vor jedem Teil eine kleine Einleitung ?ber die folgenden Torturen gebe, jedenfalls solange ich dazu in der Lage bin. Die Zuschauer k?nnten dann sehen, dass ich mich wirklich freiwillig zur Verf?gung stelle. Ich k?nnte den Vorspann in englisch, spanisch oder portugiesisch sprechen? ?Dann biete ich noch 100 000 Dollar.? Sie hatte schnell, aber gr?ndlich ?berlegt, nach Russland konnte sie nie mehr und in der Fremde, als Ex Darstellerin in einem SM Film hatte sie auch keine Chancen auf ein normales Leben. Denn auch wenn diese Filme sicher nicht in den Videotheken lagen w?rde sie fr?her oder sp?ter jemand erkennen. In ihrem Kopf war ein Gedanke im Begriff zu reifen, den sie jedoch im Moment noch nicht aussprechen wollte. Wenige Minuten sp?ter landete die Privatmaschine auf einem winzigen Provinzflugplatz. Ein Angestellter brachte de Oliveira den Hummer Jeep ans Flugzeug. Im Abfahren sah Irina noch wie der Jet sofort wieder startete. Zu dritt fuhren sie zum Domizil von dem sie, ohne es vorher zu kennen, beschlossen hatte, dass es ihre Endstation werden sollte. Die Fahrt sollte drei Stunden dauern, in denen ihnen keine anderen Fahrzeuge begegneten.
Der Film
De Oliveiras Domizil entpuppte sich als eine sehr weitl?ufige Hazienda mit allen Annehmlichkeiten, die einer der Superreichen des Landes auch fernab jeder anderen Ansiedlung vorzufinden w?nscht. Am Rande standen, in geb?hrenden Abstand zur hohen Mauer des Herrensitzes einige Behausungen der Bediensteten und innerhalb der Mauer war ein ganzer Bereich nur f?r den Herrn und seine Begleitung reserviert. Selbst die zur Bedienung oder zur Reinigung angestellten Bediensteten durften diesen Bereich nur unter Aufsicht betreten. Irina bezog in einem Seitenfl?gel dieses Areals ein komfortables Zimmer und nach einer gemeinsamen Flasche Wein gingen alle drei zur Ruhe.
Am n?chsten Tag, nach einem vorz?glichen und ausgiebigen Fr?hst?ck zeigte Maria der wissbegierigen Russin die n?here Umgebung und die Hazienda. Erst nach dem Mittagessen und einer standesgem??en Siesta sah Irina die Orte ihres zuk?nftigen Leidens. In dem ?verbotenen? Bereich befanden sich zwei gro?e, komplett ausgestattete Folterstudios, mehrere Kerkerzellen. Auch die erforderlichen Nebengelasse, wie Umkleider?ume, Duschen, Schminkraum, K?che und sogar eine kleine Sanit?tsstation mit Operationstisch und entsprechendem Equipment waren vorhanden. In beiden Studios war eine hochmoderne Videoaufzeichnungsanlage installiert. Irina war beeindruckt. Sie sah sich besonders in den Folterkammern sehr lange und gr?ndlich um. Sie pr?fte Peitschen und Fesseln, probierte einen der elektrischen Flaschenz?ge aus, schaute sich Nadeln, N?gel und Gewichte an und warf einen mehr als neugierigen Blick in die Zellen. Schlie?lich stellte sie sich auf die kleine Drehscheibe im Vorraum und posierte spielerisch vor der nicht eingeschalteten Kamera. Marie sah, dass in Irina etwas vorging, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte und irgendetwas plante. Sie wusste jedoch nicht, in welche Richtung die Gedanken der anderen Frau gingen und vermutete schon fast einen Fluchtversuch. Nach der Besichtigung fragte Irina nach ein paar Beispielen f?r die Filmaufnahmen, an denen sie mitwirken solle. Maria gab ihr einige DVDs und Irina sah sie sich ihrem Salon in Ruhe an. Es waren teilweise sehr extreme Folterungen, die sie zu sehen bekam. Ihr fiel jedoch auf, dass bis auf eine Ausnahme alle Opfer Farbige oder Indiom?dchen waren. Eine von ihnen wurde auch mit Sicherheit get?tet. Irina w?rde also ganz offensichtlich eine der ganz wenigen Wei?en sein, die in einem solchen Film zu sehen ist. Allerdings auch bereits eine der ?lteren.
Schlie?lich ist es Zeit f?r das Abendbrot, zu dem sich Irina ein wenig zurecht macht. Das Essen ist wieder vorz?glich und nach einigen belanglosen Themen kommt das Gespr?ch zwischen den beiden Frauen und de Oliveira zu den Filmen. Im Verlauf dieser Unterhaltung verweist Irina auch auf die Hautfarbe der Opfer, wozu de Oliveira bemerkt, dass Farbige nicht so sehr vermisst werden, obwohl f?r Filme mit wei?en und noch dazu blonden Darstellerinnen deutlich h?here Preise gezahlt w?rden. Irina nickt verstehend und schmunzelt ein wenig. ?Leider bin ich nicht blond.? Sie erhebt ihr Glas, blinzelt ihrem Nachbarn durch das Kristall zu und mit einem charmanten L?cheln erkl?rt sie.
?Sehnhor de Oliveira,
es ist f?r mich keine leichte Entscheidung und ich habe seit unserer ersten Begegnung sehr intensiv nachgedacht.
Sie helfen mir aus eine ?u?erst prk?ren Situation in deren Folge ganz sicher nicht nur ich sondern auch meine Tochter verloren gewesen w?re.
Ich habe mich entschieden.
Heute ist Samstag und ich stehe ihnen ab Montag ohne jegliche Einschr?nkung f?r all das zur Verf?gung, was mir die absolut m?gliche Maximalsumme einbringt, wie immer das in meinem Fall auch aussehen mag. Sie k?nnen mich f?r ihren n?chsten Film also in jeder noch so bestialischen Weise foltern, verst?mmeln und schlie?lich, wenn Sie das so wollen auch abschlachten. Ich will alles, wirklich alles tun, dass jeder dieser Filme finanziell so erfolgreich wie m?glich wird. Solange ich kann werde ich mich bewusst in dem Film pr?sentieren und in die jeweiligen Szenen einf?hren, wenn Sie dies w?nschen. Meine Tochter kann die vereinbarte Summe als meine Lebensversicherung ausgezahlt bekommen und niemand fragt mehr nach mir. Sie werde scher einen Weg finden. Ich hatte eben einen Unfall.?
Sie erhebt ihr Glas kurz zu ihren Tischpartnern und trinkt einen Schluck. ?Mir ist noch keine Frau untergekommen, die freiwillig Verst?mmlungen auf sich nahm?, sagte er, doch etwas beeindruckt, ?geschweige denn die Hauptrolle in einem Snuff Film. Ich nehme dein Angebot sehr gern an. Deine Tochter erh?lt den Betrag als Lebensversicherung und Maria wird dich sch?n langsam, dekorativ und schmerzhaft umbringen. Du bist dir sicherlich dar?ber im Klaren, dass du ab Montag unsere Sklavin bist, kein Mensch, keine Frau, sondern ein Vieh, eine Mistsau, nur noch ein St?ck lebendes Fleisch. Ein Objekt, das ?ber eine l?ngere Zeit gefoltert, verst?mmelt und abgeschlachtet wird, mit dem einzigen Ziel aus deinen Leiden und deinen Schmerzen m?glichst viel Gewinn zu erzielen. Du kannst dann nicht mehr zur?ck, auch wenn du es dir anders w?nschen w?rdest? Sie nickte. Charmant nahm de Oliveira ihre Hand und gab ihr den galantesten Handkuss, den sie sich vorstellen konnte. Maria wird dir bis Montag jeden Wunsch von den Augen ablesen, sagte er noch, ehe er sich verabschiedete. Maria best?tigte, ?bis Montag bin ich deine Dienerin.?
Zufrieden und erleichtert sich ?berwunden und zu dieser Entscheidung durchgerungen zu haben, aber auch erschrocken ?ber ihre eigene Tollk?hnheit ging auch Irina zu Bett.
Der Sonntag begann wieder mit einem opulenten Fr?hst?ck. Anschlie?end fuhr Maria mit Irina an einen kleinen See, der von einem Wasserfall gespeist wurde. Irina zog sich aus und sprang sofort ins k?hle Wasser. F?r Maria blieb es unverst?ndlich, wie man in derart kaltem Wasser Spa? haben kann. Sie verzichteten auf das Mittagessen und machten im Schatten eines Uferbaumes Picknick. Irina hatte sich dazu nicht erst wieder angezogen. Zur Siesta legte sie sich nackt in den Halbschatten eines Baumes. Ihre Gedanken kreisten, auch wenn ihr ?u?erlich nichts anzumerken war, unaufh?rlich um den n?chsten Tag. Nachdem die Mittagshitze vor?ber war fuhren sie zur?ck zur Hazienda. Sie machten einen gro?en Bogen und besuchten noch das Dorf eines am Rande von Oliveiras Grundbesitz ans?ssigen Indiostammes. Zum gro?en Vergn?gen aller lie? sich Irina am ganzen K?rper mit Stammesfarben bemalen. Auch Maria fand dies lustig und ermunterte Irina sich f?r den Rest der Fahrt nur einen Poncho ?ber zuwerfen und f?r den Rest des Tages nur diese Farben zu tragen. Irina erf?llte ihr den Wunsch. Sie trafen p?nktlich zum Abendessen wieder auf der Ranch ein. Im privaten Bereich der Hazienda legte Irina den Poncho ab und begab sich nackt zu Tisch. De Oliveira erfreute der Anblick. So sehe er heute schon, wor?ber er ab morgen frei verf?gen k?nne, meinte er. Nach dem Essen ging Irina sofort auf ihr Zimmer. Ihr war v?llig klar, dass sie zum letzten Mal in einem ordentlichen Bett liegen w?rde und wollte dies noch einmal genie?en. Gleichzeitig hatte sie sich noch einige der extremen Snuff - Filme geben lassen, die sie sich nun ansah. Sie sah die schmerzverzerrten Gesichter und geschundenen K?rper junger Frauen, h?rte ihre Schreie, ihr Jammern und Wimmern, ihr sinnloses Flehen um Gnade. Ein wenig versucht sie sich damit auf ihr weiteres Schicksal vorzubereiten.
Kurz vor Mitternacht verlie? sie ihr Zimmer. Sie hatte allen Schmuck abgelegt. Jetzt ging sie nackt und barfu? durch die langen G?nge des Geb?udes bis zur T?r des verbotenen Bereiches. Sie kniete sich neben die T?r, mit dem Gesicht zur Wand. Als sie eine Uhr Mitternacht schlagen h?rte, klopfte sie an.
Sie h?rten nicht wie sich die T?r ?ffnete. Pl?tzlich stand jemand hinter ihr, bog ihre Arme auf den R?cken und fesselte die Handgelenke aneinender. Eine Ledermaske verschloss ihr die Augen. Dann wurde sie auf die F??e gestellt und durch die T?r in jenes Areal gef?hrt, dass sie auf Dauer nicht wieder lebend verlassen sollte. Ohne sich mit ihr weiter zu besch?ftigen wurde sie in die kleinste der Kerkerzellen gebracht, in der sie weder aufrecht stehen, noch ausgestreckt liegen konnte. Die T?r fiel h?rbar ins Schloss und Irina war allein mit sich und ihren Gedanken. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, ehe sich die T?r ihrer Zelle ?ffnete. Sie h?rte Marias Stimme, die ihr befahl: ?friss!? Gleichzeitig wurde sie im Nacken gepackt und ihr Gesicht in einen Napf gedr?ckt. Mit verbundenen Augen und gefesselten H?nden musste sie die Nahrung zu sich nehmen. Nach wenigen Minuten war sie wieder allein. Die Speisereste liefen ihr vom Gesicht ?ber die Br?ste. Sie hatte keine M?glichkeit sich zu reinigen. Mit Vorbedacht sorgten ihre Peiniger daf?r, dass sie jegliches Zeitgef?hl verlor. Sie blieb mehrere Tage ununterbrochen in dieser Dunkelheit gefesselt und durfte die Zelle selbst zum verrichten der Notdurft nicht verlassen. Einmal am Tag bekam sie, immer zu wechselnden Zeiten, etwas zu essen. Nach fast einer Woche wurde sie zu ersten Mal aus ihrer Zelle geholt. Im Freien wurde sie mit den erhobenen Armen an den Querbalken eines Schleppdachs gebunden und ausgiebig mit kaltem Wasser abgespritzt. Ihr gesamter K?rper wurde so mit einem scharfen Wasserstrahl gereinigt. Danach blieb sie zum trocknen noch eine halbe Stunde in dieser Position, bevor sie losgebunden wurde. Ihre H?nde wurden auf dem R?cken gefesselt und ein Lederhalsband angelegt. Sofort wurde sie wieder in den Folterraum gebracht. Obwohl ihr hier die Maske abgenommen wurde, konnte Irina ihr Zeitgef?hl nicht wieder herstellen. Der Raum lag im Halbdunkel, keine Uhr und kein Fenster gaben ihr einen Hinweis auf die Zeit.
Langsam gew?hnten sich ihre Augen daran, wieder etwas zu sehen. Maria f?hrte sie langsam im Raum herum. Neben den diversen Folterinstrumenten lagen Zettel mit der ausf?hrlichen Instrumentenbeschreibung. Irina sah auch die Kameras wieder und die kleine Drehscheibe. ?Hier fangen wir an?, sagte Maria und schlug das erste Blatt auf der Flipcharttafel auf. Irina las darauf eine Beschreibung ihres K?rpers und die Anweisungen, wie sie sich dabei zu pr?sentieren habe. Maria l?ste Irinas Handfesseln und trat zur?ck. ?ber eine Fernbedienung startete sie die Kameras und gab Irina das Startzeichen. Wie in einer Peepshow bestieg Irina die Plattform und pr?sentierte ihren K?rper. Sie stellte sich vor, nannte ihre K?rperma?e, und hob Details ihres K?rpers hervor, indem sie ihre Br?ste mit den H?nden pr?sentierte, an den Brustwarzen zog, sich b?ckte und die Pobacken spreizte, sich auf den R?cken legte, die Schenkel weit ge?ffnet um die Schamlippen auseinander zu ziehen. Anschlie?end erkl?rte sie welche Folterungen unter anderem an ihr vorgenommen werden sollen und zeigte die dazu zu verwendenden Ger?tschaften. Dabei wies sie besonders auf jene Teile hin, die im ersten Teil zur Anwendung kommen sollen. Es waren die verschiedensten Arten von Befestigungsmitteln, die fest an ihrem K?rper angebrachte werden sollten. Vor allem Sch?kel und Metallringe, die wegen ihrer Dimension schon nicht mehr zu den Piercings gez?hlt werden konnten. Zum Abschluss ihrer Vorstellung machte Irina deutlich, dass sie das Ende des letzten Teils dieser Filmserie auf bestialische Weise nicht ?berleben werde und dass sie sich freiwillig f?r dies alles zur Verf?gung stelle. Sie konnte jedoch nicht sagen, wie sie zu Tode gebracht werde. Ob sie erschlagen, gepf?hlt, verbrannt oder ausgeweidet und geschlachtet werden soll, das hatte ihr niemand verraten. Nachdem sie sich nun ausgiebig vorgestellt und pr?sentiert hatte trat Maria, bekleidet mit einem roten Wildlederbody, ebensolchen schenkelhohen Schaftstiefeln und einer Teufelsmaske, in Aktion. Sie befestigte an Irinas Kn?cheln Ledermanschetten und hakte die Seite zweier Flaschenz?ge ein. Mit weit auseinander gezogenen Beinen wurde sie zum ersten Mal unter die Decke gezogen. Maria griff zu einer geflochtenen Peitsche und schlug mit gut dosierter Kraft zu. Kopf?ber h?ngend wurde Irina ausgepeitscht. Die ersten Schl?ge trafen den Hintern und den R?cken, dann folgten die Schenkel, der Bauch und schlie?lich die Br?ste und die Scham. Maria achtete darauf, dass Irina nicht bewusstlos wird und die sich die Peitsche noch nicht zu tief ins Fleisch bei?t. Nur bei wenigen Striemen platzte die Haut auf, so dass kaum Blut floss. Irina war noch nie geschlagen, geschweige den ausgepeitscht worden. Anfangs biss sie die Z?hne zusammen, aber bereits nach wenigen Schl?gen schrie sie ungehemmt auf. Ein Schreien, das nach einigen Minuten in ein Br?llen ?berging und von dem zum Ende der Misshandlung nur noch ein Wimmern ?brig blieb. Maria schlug am Flipchart ein neues Blatt auf. Dann senkte sie Irina ab und l?ste die Seile von den Manschetten. Sie zerrte Irina, die von den Schl?gen noch benommen war auf die Pr?sentationsfl?che. Mit gro?er M?he und schmerzverzerrtem Gesicht zeigte Irina ihren K?rper den Kameras, die jede einzelne Strieme erfassten. Irina las noch die Ansage f?r die Fortsetzung von der Tafel ab. Sie k?ndigte das verankern von Fesselpunkten an ihrer Nase, den Ohren, ihren Br?sten und ihrer Scheide an. Dann hatte sie den ersten Auftritt ?berstanden und die Kameras wurden abgeschaltet. Das grelle Filmlicht erlosch und der Raum tauchte in ein angenehmes Halbdunkel. Irina setzte sich ersch?pft auf den Boden. Nur sehr langsam lie?en die Schmerzen nach. ?Nun, wie war der Auftakt du Mistsau?, fragte Maria und trat ihr unvermittelt, noch ehe sie antworten konnte, mit dem Stiefel in den Unterleib. Sie kippte mit einem Schmerzschrei vorn ?ber. Maria packte ihre Handgelenke und fesselte ihre mit Handschellen auf dem R?cken. Ohne ein weiteres Wort schleifte sie die verletzte und wimmernde Frau an den Haaren hinter sich her durch den Raum in eine angrenzende Zelle. Mit einem harten Schlag fiel die T?r hinter Irina ins Schloss. Sie war wieder allein, gefesselt, verpr?gelt und in absoluter Dunkelheit. Sie begann zu weinen, nicht in erster Linie das Auspeitschen und die Schmerzen oder die entw?rdigende Pr?sentation zu Beginn und am Ende des ?Auftritts? lie?en ihr das Wasser in die Augen schie?en. Der letzte Satz und der Fu?tritt von Maria hatten Irina aus der Fassung gebracht. Mit der Rolle, nein mit dem Status ?rechtlose Sklavin? kam sie noch nicht klar. Ihr Verstand hatte es zwar begriffen, aber alle ihre Emotionen weigerten sich zu akzeptieren, dass sie nur noch ein St?ck lebendes Fleisch ist. Nicht mehr Frau, sondern nur noch Titten, Arsch, Fotze, ein Mistst?ck, eine Nutte, die langsam und m?glichst schmerzhaft abgeschlachtet werden soll.
Irgendwann erl?ste ein unruhiger Schlaf sie von ihren Gr?beleien. Als Maria leise die T?r zur Zelle ?ffnete war Irina wach. Erneut wurde sie in den Hof gebracht. Es war bereits heller Tag und die Sonne stand hoch ?ber dem Horizont. Die folgende Prozedur kannte Irina bereits, sie durfte ihre Notdurft verrichten und wurde wieder mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt. Schon einige Minuten nach dieser Dusche war ihre Haut in der Sonne getrocknet und die Striemen vom Vortag waren deutlich zu sehen.
Dann wurde sie in jenen Salon gef?hrt, den sie nach ihrer Anreise bewohnt hatte. Alle ihre pers?nlichen Sachen, Kleidung, W?sche, Schuhe, musste sie in einen Sack packen und ins Freie tragen. Von einer Kamera beobachtet, mitten auf dem Hof sch?ttete sie nun alle ihre Habseligkeiten aus. Sie goss einen bereitstehenden Benzinkanister dar?ber aus und z?ndete alles an. Zum Schluss warf sie ihren Pass, die ?brigen pers?nlichen Dokumente und das Foto ihrer Tochter in die Flammen. Mit unbeweglicher Mine blieb sie neben dem Feuer stehen.
Als die Flammen nach einigen Minuten schlie?lich erloschen waren wurde Irina an einer Hundeleine wieder in die Folterkammer gef?hrt.
Auf einen Wink folgte sie Maria zur?ck in das Folterstudio. Das Filmlicht wurde eingeschaltet und die Kameras begannen zu laufen. Irina pr?sentierte, wie schon am Vortag, jeden Zentimeter ihres K?rpers. Dann erkl?rte sie in die laufenden Kameras den Ablauf der folgenden Session. Heute sollte sie mit Befestigungspunkten versehen werden. Auf dem Flipchart waren die einzelnen Fakten vermerkt. Sie nahm jedes Teil, das an ihrem K?rper angebracht werden sollte in die Hand, zeigte es in Nahaufnahme in die Kamera und pr?sentierte das daf?r vorgesehen K?rperteil. Sie zeigte die Ledermanschetten f?r ihre Gelenke, das massive Kettenhalsband, den Ring f?r ihre Nase, die Sch?kel und Bolzen f?r ihre Br?ste. Maria hatte die Reihenfolge in der sie die Teile zeigen sollte genau festgelegt. Den Schluss bildeten eine 50 cm lange Kette von 8 mm St?rke f?r die Br?ste, eine 25 cm lange und 5mm starke Kette f?r den Schamh?gel und zum Abschluss ein Stahlring von 5 cm Durchmesser der an einem Bolzen von 8 mm st?rke befestigt war. Auf dem Bolzen sa?en zwei flache Muttern. Besonders das letzte Metallteil verursacht Irina ein inneres Unbehagen. Ihr fehlte die Phantasie sich den perversen Verwendungszweck dieser Vorrichtung vorzustellen, aber sie ahnte nichts Gutes.
Die nun folgende Misshandlung begann recht harmlos. Zun?chst wurden die Ledermanschetten, in die je zwei feste Metallringe eingearbeitet waren an den Handgelenken und den Fu?kn?cheln befestigt. Die Manschetten waren 5cm breit und wurden durch jeweils vier Niete die mittels einer Spezialzange angebracht wurden, geschlossen. Auch das Halsband wurde unproblematisch befestigt. Es war, wie die Ledermanschetten, auf Ma? gearbeitet und lag eng an Irinas Hals an. Das Schloss in der Kette hatte eine mechanische Sperre, die es verhinderte den Verschluss wieder zu ?ffnen. Dann jedoch wurde es ernst. Irina wurde mit den neuen Fesseln an einem Balken fixiert. Mittels mehrerer Gurte wurde ihre Bewegungsm?glichkeit auf Null reduziert. Irinas Nasenfl?gen wurden mit Klammern nach oben gezogen, so dass die Nasenscheidewand frei lag. Maria griff eine Zange, mit der eigentlich L?cher in Lederg?rtel gestanzt werden und setzte sie an der Scheidewand an und stanzte ein 3mm gro?es Loch hinein. Irina schrie auf. Unbeeindruckt davon schob Maria den Ring in frische, noch blutende Wunde und verschloss ihn mit einer Gewindekugel. Auf Grund der Gr??e des Rings hing die Kugel genau vor Irinas Oberlippe. Jetzt befasste sich die Peinigerin mit den Br?sten ihres Opfers. Sie durchstach Br?ste senkrecht mit einer starken Kan?le direkt hinter den Brustwarzen. Mit der Kan?le zog sie Bolzen in die Br?ste ein, die an ihrer Oberseite mit einer flachen Mutter gesichert wurden und an der Unterseite einen Ring hatten. Anschlie?end durchstach sie auch die Brustspitzen. An den Bolzen die nun quer durch die Nippel gesteckt wurden befestigte sie den 3cm langen Sch?kel. Irina br?llte bei dieser Prozedur vor Schmerzen. Noch waren ihre Br?ste nicht komplett. Mit Schrecken sah sie wie Maria zu einer Art Pfeil griff, wie er zum Bogenschie?en verwendet wird. Der Pfeil hatte eine messerscharfe Spitze und war etwas weniger als einen Zentimeter stark. Irina hielt die Luft an, als sie die Spitze an ihrer linken Brust sp?rte. Langsam aber mit Kraft dr?ckte Maria den Pfeil, dicht am K?rper, quer durch die volle Brust. Sie korrigierte nur ein wenig die Richtung als die Spitze die Innenseite der rechten Brust erreicht und durchstach auch diese. Irina hielt sich tapfer. Tr?nen liefen ihr ?bers Gesicht, aber sie konnte ihre Schreie weitgehend unterdr?cken, noch. Jetzt schraubte Maria die Spitze ab und eine H?lse, in der ein kleiner Haken steckte, kam zum Vorschein. In diesen Haken h?ngte sie die von Irina bei der Vorstellung gezeigte, 50 cm lange, Kette ein. Dann zog sie den Pfeil langsam zur?ck und damit die Kette quer durch beide Br?ste. Irina br?llte vor Schmerzen und die offenen Wunden in ihren Br?sten bluteten heftig als die Kette durchgezogen wurde. Maria achtete noch darauf, dass auf beiden Seiten die gleiche Anzahl Kettenglieder herausragen. Zwischen den Br?sten lie? sie die Kette etwas durchh?ngen. Irina schrie und weinte hemmungslos, da die Korrekturen, das hin und herziehen der Kette durch ihre Br?ste ?u?erst scherzhaft war. Dann war ihr Oberk?rper fertig. Sie wurde losgebunden. Mit zittrigen Beinen ging sie auf den Pr?sentierteller und zeigte Ring, Bolzen, Sch?kel und Kette in die Kamera. Sie brachte es sogar fertig die Kette an den Enden und in der Mitte zu fassen und etwas anzuheben, so dass die Stichwunden von der Kamera in Detailaufnahmen gezeigt werden konnten. F?r heute sollte es jedoch nur die Halbzeit sein. Noch war ihre Scham nicht verziert. Irina musste auf einem gyn?kologischen Stuhl Platz nehmen. Ihre H?nde, der Oberk?rper, das Becken und nat?rlich die Beine wurden mit Gurten fixiert. Dann wurden ihre Beine bis ?ber die Schmerzgrenze hinaus extrem gespreizt und die Kameras justiert, auf ihr Gesicht und ihre Scham.
Zun?chst brachte Maria die zweite, etwas d?nnere und k?rzere Kette ?ber Irinas Schamh?gel an. Dabei ging sie in der gleichen Weise vor, wie sie es schon bei der Kette in Irinas Br?sten getan hatte. Sie durchstach mit einer starken Nadel die Haut etwa dort wo das Schambein endet, durch die Nadel zog sie eine starke Angelsehne. Nun zog Maria die Nadel aus dem Durchstich. Dann befestigte sie die Kette an der Angelsehne und zog sie langsam durch das Fleisch ?ber Irinas Schamh?gel. Bis jetzt war es dem Opfer gelungen Schmerzschreie zu unterdr?cken, als jedoch die Kettenglieder durch die Wunde gezogen wurden br?llte sie auf. Auch diese Kette wurde genau ausgerichtet, so dass sie an beiden Seiten 10 cm aus Irinas K?rper herausragte. Mit der Lochzange perforierte Maria nun die Schamlippen, die inneren Schamlippen bekamen je drei Ringe, die ?u?eren je vier. Diese Ringe waren herauszunehmen, so dass die L?cher in den Schamlippen bei Bedarf auch anderweitig genutzt werden konnten.
Maria machte eine kurze Pause, in der sie mit einer Kamera ?ber Irinas K?rper fuhr und von der Nase ?ber die Br?ste zur Scham alle ?Verzierungen? detailliert zeigte. Jetzt wurde Irinas Scheide mit einem Spekulum extrem weit ge?ffnet. Dann schwenkte die Optik auf den Tisch neben der Sklavin, wo einige geschlossene Metalldosen zu sehen waren. Als n?chstes legte Maria ein neues steriles Tuch ?ber die Tischplatte und stellte Tupfer und Desinfektionsmittel bereit. Sie desinfizierte gr?ndlich Irinas Bauch und den Schamh?gel unterhalb der Kette. Dann ?ffnete sie die erste Metalldose und entnahm ihr den Stahlring mit dem Bolzen. Sie, probierte, ob sich die Kopfmutter leicht aufschrauben lie? und legte die Einzelteile auf Irinas Bauch. Maria markierte einen kleinen Punkt, genau auf der Mitte des Schamh?gels der gefesselten Frau. Danach ma? sie mit einer Lehre die genaue St?rke des Schambeines unter dem Punkt, indem sie einen Schenkel der Lehre in Irinas Scheide einf?hrte, den Zweiten auf den Punkt aufsetzte und die Lehre schloss. Auf dem Gewinde des Bolzens stellte sie nun eine Metallplatte so ein, dass die L?nge des Bolzens dem abgelesenen Wert entsprach. Dann legte sie den Bolzen auf den Bauch zur?ck. Nun ?ffnete sie die zweite sterile Metalldose. Ihr entnahm sie einen Metallbohrer, den sie zwischen Irinas Br?sten ablegte. Deren Augen waren vor ungl?ubigen Schrecken weit aufgerissen. ?Das ist nicht ihre Absicht, bitte tun sie das nicht? flehte sie. V?llig unbeeindruckt von der inzwischen panischen Angst des Opfers holte Maria eine elektrische Bohrmaschine unter dem Tisch hervor. Sie spannte den Bohrer ein und desinfizierte noch einmal Bohrer und Schamh?gel. Sie ?berpr?fte noch einmal alle Gurte die jede Bewegung des Opfers unterbinden sollten und zog sie nach. Mit einem hohen Pfeifen brachte die Maschine den Bohrer auf Drehzahl. Als Maria den Bohrer auf den Schamh?gel aufsetzte wurde das Ger?usch der Maschine von den Schmerzschreien einer brutal gequ?lten Frau ?bert?nt. Es dauerte nur wenige Sekunden und die in die Scheide gerichtete Kamera zeigte, wie sich die Spitze des Bohrers in der geweiteten Scheide drehte, wie Blut Hautfetzen und Knochenteile herum gewirbelt wurden. Irina verstummte, sie hatte das Bewusstsein verloren. Nur ein leises Wimmern war noch zu vernehmen. Maria zog den Bohrer zur?ck und legte die Maschine weg. Sie nahm, ohne auf den Zustand der Sklavin zu achten, den Bolzen und schob ihn, nachdem sie den Durchstich gereinigt hatte, in das im Schambein entstandene Loch. Als die auf dem Bolzen sitzende Scheibe fest auf dem Schamh?gel auflag ragte der Bolzen einige Millimeter in die Scheide hinein. Maria f?hrte die Befestigungsmutter mit der Hand in die geweitete Scheide ein und verschraubte sie fest auf dem Bolzen. Mit einem Ringschl?ssel zog sie die Mutter noch etwas nach. Sie achtete dabei darauf, dass der Ring genau waagerecht blieb. Nach wenigen Minuten war sie fertig. Mit einer Riechampulle brachte sie Irina wieder zu sich, l?ste ihre Gurte und zwang sie aufzustehen. Sie brach jedoch sofort wieder zusammen, ohne jedoch erneut das Bewusstsein zu verlieren. Am Boden hockend betrachtete sie ihren K?rper. Maria lie? ihr dazu einige Minuten Zeit, in der sich ihr Kreislauf auch etwas erholen konnte. Dann griff sie zu einer Peitsche und mit wenigen gezielten Schl?gen pr?gelte sie Irina zur Pr?sentationsplattform. Irina pr?sentierte sich so gut sie konnte, jedoch nicht zu Marias Zufriedenheit. Maria holte die Sklavin von der Plattform und zog sie noch einmal an den Handgelenken auf. Dann peitschte sie ihre gesamte R?ckseite ohne R?cksicht auf Verletzungen. Erst als Irina ohnm?chtig wurde h?rte sie auf. Noch ein letztes Mal an diesem Tag fuhr das Auge der Kamera ?ber den geschundenen K?rper. Dann wurde Irina in eine Zelle gebracht und ihre Wunden versorgt. Sie erhielt neben einem Kreislauf stabilisierenden Beruhigungsmittel ein starkes Schmerzmittel gespritzt und sank sofort in einen tiefen Schlaf. Maria sichtete gemeinsam mit de Oliveira bereits das Filmmaterial. Sie waren mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. Die n?chsten Folgen konnten wie geplant in Angriff genommen werden.
Als Irina nach einigen Stunden aus ihrer Zelle geholt wurde fiel die ?bliche Dusche mit dem Hochdruckreiniger aus. Sie hatte zu ihrer eigenen Verwunderung, kaum Schmerzen. De Oliveira untersuchte pers?nlich die durch Maria verursachten Wunden. Besonders dem ins Schambein gesetzten Bolzen widmete er seine Aufmerksamkeit. Dort wo sich Ans?tze einer Entz?ndung zeigten wurde sorgf?ltig desinfiziert. ?Wir wollen doch nicht riskieren, dass du dich wegen einer l?ppischen Sepsis vorzeitig verabschiedest?, sagte er. Irina schloss daraus, dass sie nicht allzu schnell das Finale erreichen w?rde. Eine Erholungspause, die sie erhofft hatte war jedoch noch nicht vorgesehen. Maria brachte sie in einem Nebenraum, wo sie sich etwas frisieren und schminken sollte. Sie tat dies sehr dezent, was Maria nicht gefiel. Sie musste ihre Lippen und Augenlieder greller und auff?lliger schminken. Schlie?lich schminkte sie auch noch ihre Brustwarzen etwas dunkler. Sie sollte aussehen wie eine gew?hnliche Strassenutte. Maria war zufrieden und brachte sie zur?ck ins Folterstudio. Bevor sie Licht, Mikros und Kameras einschaltete erkl?rte sie Irina den geplanten Ablauf. Irina h?rte aufmerksam zu. Sie wusste, dass es sinnlos war gegen irgendeine Tortur Einspruch zu erheben. Aber mit dem Hinweis auf ihre Bereitschaft die Einf?hrung in die Folgen zu sprechen verhinderte sie vorerst die Verst?mmlung ihres Mundes, an die Maria heute unter anderem gedacht hatte. Mit einem leichten Klaps auf den Hintern beendete Maria die Vorbereitung. Sie schaltete die Technik ein und justierte noch einmal die station?ren Kameras. Auf ihr Zeichen stieg Irina auf das kleine Podest und pr?sentierte die am Vortag angebrachte Zeichen ihrer Versklavung. Es gelang ihr sogar in die Kamera zu l?cheln, als sie die Ringe pr?sentierte. Auch die beiden durch ihr Fleisch gezogenen Ketten pr?sentierte sie mit charmanten Worten und Gesten. Nur den Bolzen im Schambein behandelte sie ?bervorsichtig und etwas ver?ngstigt, was jedoch nicht n?tig gewesen w?re. Er sa? fest und bewegte sich nicht. Er w?rde in einigen Monaten fest eingewachsen sein, vorausgesetzt man lie?e sie so lange leben. Dann zeigte sie die Werkzeuge des heutigen Tages. Es waren Brandeisen in verschiedenen Gr??en und mit sieben verschiedenen Motiven. Dazu kamen mehrere Lettern, die etwa 3 cm hoch waren. Im Studio stand ein Holzkohlebecken in dem Irina nun mit einer Lunte das Feuer entz?ndete. Sie regulierte noch etwas ?ber das angeschlossene Gebl?se die Luftzufuhr und legte die Brandeisen in die daf?r vorgesehenen Halterungen am Feuer. Dann war ihre aktive Rolle f?r heute beendet. Ab sofort war sie nur noch dazu da zu erdulden. Sie kniete sich in die Mitte des Raumes, die H?nde hinter dem Kopf und wartete. Maria hatte nicht die Absicht unt?tig zu warten, bis die Eisen die richtige Temperatur erreicht hatte. Sie warf Irina vorn?ber auf den Bauch und klinkte die Enden einer Spreizstange in die Manschetten ein die ihre Kn?chel umschlossen. Die Manschetten an den Handgelenken verhakte sie hinter dem R?cken ihres Opfers. Dann hakte sie das Seil des Flaschenzuges ein und der Elektromotor begann lese zu surren. Nur kurz schleifte Irinas K?rper mit Bauch und Br?sten schmerzhaft ?ber den Boden, dann hing sie kopf?ber in der Luft. Ein Gewicht von mehreren Kilogramm an den Handfesseln zog schmerzhaft die Arme nach unten, so dass die Schultergelenke schmerzten. Dann begann Maria systematisch Irinas R?ckseite mit einem Rohrstock zu bearbeiten. Sie schlug von den Waden bis zu den Schultern, jeden Schlag 5 cm vom vorherigen entfernt und jeder Schlag verursachte eine blutunterlaufene Strieme. Noch ehe der erste Hieb ihren Hintern traf schrie Irina bei jedem Schlag auf. Auf dem Hintern ging ihr Schreien in ein unartikuliertes br?llen ?ber, von dem an den Schulten nur noch ein Wimmern blieb. Dann wechselte die Peinigerin das Werkzeug und die K?rperseite des Opfers. Mit einem d?nnen Stock schlug sie auf dem Bauch vom Schamh?gel bis zur Unterseite der Br?ste. Sie vermied es, den noch frischen Wunden mit den Schl?gen zu nahe zu kommen. Dennoch bewegten sich Irinas Br?ste durch die Schl?ge so sehr, dass die Wunden der herum baumelnden Kette zu bluten begannen. Wieder ging das Schreien der gequ?lten Frau in ein Wimmern ?ber. Dann wurde das Gewicht entfernt, Irina herabgelassen und die Spreizstange abgenommen. Benommen stand die Sklavin im Raum und erwartete die n?chsten Torturen. Die Eisen hatten in der Zwischenzeit die erforderliche Temperatur erreicht. Maria steckte einen Metallpfosten in eine Halterung am Boden. Auf die Spitze des Pfostens schraubte sie einen unterarmstarken Dildo. Mit Schrecken sah Irina dieses Teil und dachte an den Bolzen der durch das Schambein in ihre Scheide ragte, der unweigerlich an diesem starken Kunstglied h?ngen bleiben musste. Mit Oliven?l musste sie nun den Dildo gr?ndlich ein?len. Er schien ebenfalls aus Metall zu sein, denn er war hart und kalt, ?berzogen mit einer Plastbeschichtung. Nun wurden ihre Handgelenke erneut mit dem Flaschenzug verbunden ohne dass dieser in Aktion trat. Maria f?hrte sie ?ber den Pfahl und h?ngte Seile in die Fu?manschetten ein. Irina sah, dass die Seile durch Ringe am Boden f?hrten, so dass damit ihre Beine gespreizt werden konnte. Noch ehe Maria also die Seile anzog spreizte Irina ihre Beine etwas auseinander. Maria fixierte die F??e zun?chst in dieser Position. Dann korrigierte sie etwas die Position des Unterleibs der Sklavin ?ber dem Pfahl. Mittels einer eingebauten Hydraulik dr?ckte sie nun den Dildo nach oben. Ungl?ubig registrierte Irina, dass das Glied nicht in die Scheide, sondern in ihren Anus eindrang. Sie versuchte die Position zu ?ndern, aber zum ersten Mal erf?llte die Halterung im Schambein ihren Zweck. Maria hatte den Ring gefasst und verhinderte so jegliche Ausweichbewegung der Sklavin. Schmerzhaft, ?u?erst schmerzhaft drang der Fremdk?rper tiefer und tiefer in den K?rper ein. Irina hatte noch nie zuvor Analsex, so dass sie v?llig unvorbereitet dieses starke Eisen in sich aufnehmen musste. Als der Dildo fast v?llig in ihr verschwunden war zog Maria die Seile an ihren F??en noch weiter an. Dadurch spreizte sie nicht nur ihre Beine noch weiter auseinander. Irina rutschte auch noch etwas tiefer auf den Dildo. Sie konnte ihren Unterleib nicht einen Millimeter mehr bewegen. Nun zog auch der Flaschenzug an. Ihre Arme wurden nach oben gezogen und ihr gesamter K?rper gestrafft. Ihre Br?ste sahen in dieser Haltung pr?chtig aus. Sie wirkten weder durch die Ringe, noch durch die Kette verunstaltet. Im Gegenteil, von ihnen ging eine nur sehr schwer zu beschreibende erotische Faszination aus. Eine Faszination, die durch die exotisch und brachial gleichzeitig wirkenden Metallteile an Irinas Scham noch verst?rkt wurde. Die Seile an den F??en verhinderten, dass sie vom Dildo gezogen wurden oder sich anderweitig bewegen konnte. Doch nicht exotische Pracht, sondern Verunstaltung war schlie?lich das Ziel aller Dinge die hier stattfanden.
Schlie?lich waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Irinas K?rper war in der gew?nschten Position fixiert und die Brandeisen hatten inzwischen die n?tige Temperatur erreicht. Maria begann seitlich an den Pobacken. Sie nahm ein Eisen von der Gr??e eines Handtellers, das einen Hundekopf in einem Kreis darstellte. Nur ganz kurz visierte sie die gew?nschte Stelle auf Irinas linkem Po an, dann dr?ckte sie das gl?hende Eisen f?r 2 Sekunden auf das Fleisch. Es zischte und stank. Irina schrie vor Schmerzen auf, aber da hatte Maria das Eisen schon weggelegt. Angstvoll schaute Irina zum Kohlebecken, aus dem jetzt ein neues Eisen entnommen wurde. Dieses Mal zeigte es zwei gekreuzte Messer im Kreis. Wieder nahm Maria Ma?, dieses Mal auf der rechten Seite des Po, wieder dr?ckte sie das Eisen 2 Sekunden auf Irinas Fleisch. Irina br?llte. Unbeeindruckt davon holte Maria bereits die n?chsten Eisen, eine Darstellung der chinesischen Symbole Yang und Ying. Diese Symbole brannte sie in die Innenseiten von Irinas Schenkeln, nahe der Leistenbeuge ein. Irina br?llte vor Schmerzen und verlor das Bewusstsein. Sie wurde mit kaltem Wasser wieder zu sich gebracht, ohne die Fesseln zu l?sen. Sie stand jetzt nicht mehr, sondern sie hing in den Fesseln. F?r Maria jedoch kein Grund, die Tortur zu beenden. Sie entnahm eines der kleinen Brandeisen der Glut, von denen sie etwa 10 St?ck bereitgelegt hatte. Diese Eisen stellte alle einen Stern in der Gr??e eines 20 Cent St?ckes dar. Unter der Achsel beginnend setzte Maria einen Stern unter den anderen seitlich an Irinas K?rper. Sie tat dies so z?gig und geschickt, dass ihr Opfer bereits nach 20 Minuten eine Sternenlinie von der rechten Achsel bis zum Kn?chel hatte. Immer wieder wurden die Sterne nacheinander in der Glut erhitzt. Da die Eisen kleiner waren verkraftete Irina auch diese Prozedur besser, obwohl sie bei jedem Eisen laut aufschrie. Nach einer kurzen Pause, in der Maria die Kameratechnik neu justierte und die Fesselung der Darstellerin pr?fte, verbrannte sie nun deren linke Seite in gleicher Weise. Wieder setzte sie ein Brandeisen unter das andere, bis auch auf dieser Seite die Sternenlinie fertig war. Mit den Brandings war sie damit jedoch noch nicht fertig. Sie l?ste Irinas Arme aus dem Flaschenzug und fesselte sie auf eine Metallschiene. Dann wurden auch die Arme, von den Schultern bis zu den Handwurzeln mit Sternen verbrannt. Wieder erhielt Irina eine Pause, wieder wurden die Kameras umgestellt, wieder ihre Fesseln kontrolliert, die frisch verbrannten Arme erneut ?ber dem Kopf. ?So? meinte Maria, ?jetzt wird es etwas kompliziert.? Sie nahm ein Brandeisen aus der Glut, das eine Sternschnuppe darstellte. Damit trat sie vor Irinas Unterleib und f?delte die aus ihrem Schamh?gel herauskommende d?nne Kette durch den Stern. Sie dr?ckte das Eisen so auf, dass die Kette genau in der Mitte des Sterns aus dem Fleisch kam. Irina br?llte. Auch das zweite Ende der Kette erhielt auf schmerzhafte Weise eine Sternschnuppe als Umrahmung. ?Die Verzierung ist beendet;? sagte Maria und ehe Irina, in dem Glauben es sei f?r heute ?berstanden aufatmen konnte, setzte sie hinzu, ?jetzt kommt die Beschreibung.? Es waren die 3 cm hohe Lettern, die nun zum Einsatz kamen. Als erstes dr?ckte Maria die Buchstaben ?SOW? (Sau) auf Irinas Stei?bein. Direkt ?ber den mit Kette und Piercings versehenen Br?sten wurden die Lettern ?TART? (Nutte) in die Haut gebrannt. Irina br?llte wie am Spie?, sie war erneut kurz vor einer Ohnmacht. Ihre Stimme war kaum noch menschlich zu nennen. Dennoch erhielt sie diesmal keine Pause. Der Schriftzug ?SLAVE? (Sklavin) wurde erbarmungslos quer ?ber ihre Schulterbl?tter gebrannt. ?So?, k?ndigte Maria ihrem wimmernden Opfer an, ?nun sind es nur noch sechs Buchstaben und wir sind f?r heute fertig.? Sie zeigte ihr auf einem Blatt Papier das Wort ?CATTLE? (Vieh). ?Kannst du dir vorstellen, wohin das kommt?, fragte Maria. Mit schmerzverzerrtem, tr?nen?berstr?mtem Gesicht sch?ttelte Irina den Kopf. Mit einer ganz zarten Bewegung ihrer Hand strich Maria ?ber Irinas Unterleib, direkt ?ber den frisch eingebrannten Sternschnuppen. Irina wimmerte, sie wusste, dass sie dies noch aushalten musste und versuchte ein letztes Mal f?r heute die Z?hne zusammen zu bei?en. Es gelang ihr nicht. Bereits beim C br?llte sie mit unmenschlich klingender Stimme. Beim zweiten T erl?ste die Ohnmacht sie von ihrer Qual. Maria verzichtete darauf die Delinquentin erst wieder aufzuwecken und dr?ckte der Bewusstlosen die beiden letzten gl?henden Eisen auf den Unterleib. Dann l?ste sie die Beinfesseln und zog Irina langsam mit dem Flaschenzug vom Dildo. Langsam senkte sie die Frau auf den Boden. Eine Riechampulle brachte sie schlie?lich wieder zu sich. Irina versuchte sich zu erheben, sackte aber sofort wieder zusammen. Nicht nur die vielen frischen Brandwunden schmerzten, auch die Gelenke, die ?ber l?ngere Zeit straff gespannt waren taten weh und nicht zuletzt schmerzte ihr Anus, der f?rmlich gepf?hlt worden war. Nach einer Viertelstunde stand sie auf. Maria wies auf das Podest. Mit wackeligen Beinen bestieg sie die kleine Plattform. Vorsichtig tastend pr?sentierte sie die frischen Wunden, die Verbrennungen. Maria verlangte, dass sie auch die Spuren des Dildos zeige. Irina h?tte fast das Gleichgewicht verloren, als sie sich b?ckte und die gebrannten Pobacken auseinander zog. Auf dem Flipchart stand ihr Text. Sie pr?sentierte jeden Schriftzug und jedes Symbol. Als sie die Schriftz?ge zeigte mit denen sie bezeichnet wurde stockte ihr ein wenig die Stimme. Sie verstand die Dem?tigung, die davon ausging, dass sie sich selbst nicht mehr nur als Sklavin, sondern als Nutte, Vieh und Sau vorstellen musste und diese Bezeichnungen in ihren K?rper unausl?schlich eingebrannt waren. Die Sklavin hatte sie innerlich akzeptiert, aber es fiel schwer zu begreifen, dass ihr nach und nach auch der allerkleinste Rest menschlicher W?rde genommen wurde. Sie hatte nichts mehr an sich, das ihr geh?rte, alles war jederzeit zug?nglich und verf?gf?gungsbereit f?r ihre Peinigerin. Alles hatte sie den allgegenw?rtigen Kameras zu zeigen. Sie ordnete sich in die entw?rdigende Situation ein, wohl wissen, dass sie keine Alternative hatte. Es war viel zu sp?t daran etwas ?ndern zu wollen. Endlich hatte sie es geschafft, das Licht erlosch f?r heute. Mit einer farblosen Salbe strich Maria noch den gesamten K?rper ihres Opfers ein, besonders die Brandwunden, ehe sie die T?r hinter der leise wimmernden Irina verschloss. Es tat Irina gut ein wenig versorgt zu werden, sie schlussfolgerte daraus, dass sie noch einige Zeit gebraucht wird und am Leben bleibt, auch wenn diese Zeit meist sehr unangenehm sein w?rde.
Intermezzo
Die Brandwunden heilten ohne dass Irina einer neuen Tortur unterzogen worden war. Sie erhielt sogar die Gelegenheit sich zu sonnen, was ihrer Haut eine wunderbare Farbe verlieh und die dunkelroten Brandings noch mehr hervorhob. Sie hatte Freizeit und erhielt eine gute Verpflegung. Ihr K?rper sah, trotz all der Brandings und Piercings toll aus, ihre Figur war atemberaubend. Nach 3 Wochen ohne Tortur fragte sie bei de Oliveira selbst nach, ob irgendetwas nicht in Ordnung sei. Sie wunderte sich ?ber die lange Pause, aber sie ahnte nicht, dass sie ihre Loyalit?t unter Beweis stellen sollte wobei sie gleichzeitig einen Einblick in die famili?ren Verh?ltnisse ihres Besitzers erhielt. Bislang hatte sie keinerlei Kleidungsst?ck, wenn man von den Lederfesseln und den 2 Paar high Heels absah. Nun bekam sie ein ordentliches, theoretisch sogar stadttaugliches Kleid. Es war blickdicht, hoch geschlossen, mit langen ?rmeln und kn?chellang. Von all ihren Verzierungen war nichts zu sehen. Wenn sie ein Tuch um den Hals trug war nicht einmal die Halsfessel zu sehen. Auch die Fesseln an den Gelenken verschwanden unter dem geschickt geschnittenen Stoff. Lediglich der Ring in der Nase war nat?rlich zu sehen und die Piercings in den Brustspitzen waren mehr als nur zu ahnen. Maria war seit einigen Tagen abwesend, wor?ber sich Irina allerdings keine Gedanken machte. An einem Vormittag, sie hatte sich gerade mit einem Orangensaft in den Schatten gesetzt, als sie de Oliveiras Stimme hinter sich h?rte. ?Das ist die Sklavin Irina, sie ist unser aktuelles Snuff - Girl, von dem ich dir erz?hlt habe. Sie ist sehr gehorsam und gut erzogen? Irina dreht sich um, neben de Oliveira stand ein Kind, ein etwa 14 - 15 Jahre altes M?dchen, die sie interessiert betrachtete. Sp?ter erfuhr sie, dass sie das Alter richtig gesch?tzt hatte. ?Irina, das ist meine Tochter Senta. Sie verbringt einige Tage bei mir. Wenn sie etwas will, gehorchst du! Ich habe ihr erkl?rt, was sie darf und was nicht, also mach was sie verlangt.? Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Irina war seltsam zumute, nackt vor einem Kind zu stehen und ihm gehorchen zu m?ssen. Senta ergriff mit gr??ter Selbstverst?ndlichkeit sofort die Initiative und befahl mit einer erstaunlichen Selbstsicherheit: ?komm her, Nutte! Mach die Beine breit, heb die Arme!? Irina gehorchte. ?Wie wirst du gerufen?? ?Meist Sklavin oder Irina?, antwortete sie. Senta betrachtete Irinas K?rper. Sie fasste ihre Piercings, die Ringe und Ketten an, zog an den Schamlippen und schob einige Finger in Irinas Scheide. Irina lie? es geschehen. Dann deutete Senta auf die drei Buchstaben ?ber dem Stei?bein. ?F?r mich bist du die Sau, verstanden?? Irina nickte. ?Wenn du so gut gehorchst wie mein Vater sagt, werden wir keine Probleme miteinander haben.? Dann ging sie ins Haus. Gr?beln blieb Irina im Schatten sitzen.
Noch bevor Irina am Abend wieder in ihre Zelle geschlossen wurde sah sie eine weitere Unbekannte, eine Frau von Anfang 30, mit sehr langen blonden Haaren und noch l?ngeren Beinen. Sie war nach dem letzten Schrei gekleidet, fast schon extravagant, womit sie nicht so ganz in diese Ein?de passte. An den n?chsten zwei Tagen durfte Irina ihre Zelle nicht verlassen. Erst am Abend des zweiten Tages ?ffnete sich die T?r. De Oliveira holte sie ab, sie musste sich duschen und dezent schminken, dann gab er ihr das Kleid. Sie trug es ohne Unterw?sche. Eine Stola um den Hals verdeckte zun?chst das Halsband und die B?ndchen an den ?rmeln versteckten die Handfesseln. ?Ich werde dich vorstellen als das was du bist, wie du dich zu benehmen hast weist du! Du gehorchst mir und Senta, ausschlie?lich mir und Senta! Hast du verstanden?? Irina nickte, sie sah keinen Grund zu einer Frage oder Bemerkung. Sie betraten den Salon, Senta und die extravagante Frau waren bereits anwesend. Aus der Haltung ihrer K?rper und ihren Gesichtern schloss Irina, dass sich beide nicht sonderlich mochten. ?Senta kennst du bereits, das ist Rica, meine teure Freundin? sagte de Oliveira, ?vor allem teuer im wahrsten Sinne des Wortes.? Rica verzog etwas schmollend das Gesicht. Dann wies er kurz auf Irina und sagte kurz:?Und das ist unsere Sklavin, sie war bisher sehr brav und darf deshalb heute hier sein.? Rica schaute sie erstaunt an, musterte sie und fixierte ihren Nasenring, sagte aber nichts. W?hrend der folgenden Unterhaltung, bei der Irina sich unaufgefordert etwas als Bedienung bet?tigte, hatte sie Gelegenheit Rica zu mustern. Diese war sehr schlank, gro? gewachsen, mit scheinbar unendlich langen Beinen. Die Haare trug sie offen, so dass sie ihr bis ?ber den Po reichten. Sie trug ein kn?chellanges dunkelblaues Kleid, dessen Oberteil lediglich aus einem breiten Band bestand welches vom Nacken ?ber Kreuz die Br?ste bedeckte. Der Rock war sehr tief angesetzt, so dass er schon den Ansatz der Pofalte zeigte. Der seitliche Schlitz lie? ab und zu den Rand der halterlosen Str?mpfe sehen. Mit ihren Blicken versuchte Rica, immer wenn Irina etwas servierte, zu ergr?nden was sich unter dem Kleid noch verbirgt. Sie sollte es bald sehen. In der Unterhaltung bekam Irina mit, warum sich Senta und Rica nicht mochten. Senta war eifers?chtig und Rica sah sich schon fast als sichere Hausherrin, was der Tochter des Hauses nat?rlich gar nicht passte. In einem Streit hatte Rica die Kleine in einem Anflug von Herrschsucht und Arroganz auch noch an den Haaren gezogen und geohrfeigt. Zwischen beiden war also absolute Eiszeit, zumal Senta von Rica einmal als Edelhure gesprochen hatte. Sicherlich nicht ganz zu unrecht. Gegen 22:00 Uhr zog sich de Oliveira mit der Begr?ndung noch eine Stunde arbeiten zu wollen, zur?ck. Die Frauen blieben allein und gingen in den Garten der zwischen Haus und Folterstudio lag. Rica war neugierig. ?Du bist wirklich Sklavin, wie hei?t du?? ?Ja, ich bin hier Sklavin und einen Namen habe ich nicht mehr?, antwortete Irina eingedenk der Worte ihres Herrn. Sie wollte sich unn?tige Qualen ersparen und glaubte zu erkennen, dass nicht sie an diesem Abend die Zielscheibe war. ?Was bedeutet das?, fragte sie weiter. ?Es bedeutet dass ich v?llig rechtlos bin und meine Herrschaften jeder Zeit in jeder beliebigen Art und Weise ?ber mich verf?gen k?nnen?, antwortete Irina. ?Du gehorcht ohne Widerspruch?? Ja, selbstverst?ndlich, ich gehorche und lasse mit mir alles machen.? ?Alles?, fragte Rica mit etwas ungl?ubigem Tonfall. ?Absolut alles?, wiederholte Irina bestimmt. In Rica war ganz offensichtlich ein Interesse wach geworden. ?Und wenn ich dir sage, dass du dich jetzt ausziehen sollst!? Irina blickte kurz zu Senta und antwortete: ?dann tue ich nichts, denn du geh?rst nicht zu meiner Herrschaft.? Ohne auf Ricas Reaktion zu warten befahl Senta: ? Los du Sau, ausziehen!? Irina reagierte sofort, sie ?ffnete die B?ndchen und den langen Rei?verschluss am R?cken und lie? das Kleid zu Boden fallen. Dann drehte sie sich, die H?nde hinter dem Kopf verschr?nkt zu Senta hin. ?Geh zu ihr, damit sie sehen kann, wie bei uns eine gut dressierte zweibeinige Sau aussieht.? Irina wandte sich zu Rica und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor sie. ?Du kannst sie ruhig anfassen, ich erlaube es?, war Senta wieder zu h?ren. Mit ungl?ubigem Staunen und einer Mischung aus Neugier und Abscheu betrachtete Rica die vor ihr stehende Frau. Ihr Blick wanderte von den durchstochenen Br?sten ?ber die Brandings zu den Schamlippen und wieder zur?ck. Irina zeigte auch ihren R?cken mit den Schriftz?gen Sau und Sklavin und den kaum verheilten Striemen. Mehr und mehr fasziniert wanderte Ricas Blick ?ber den K?rper und blieb immer wieder an dem im Schambein verschraubten Bolzen h?ngen. ?Du kannst hineinfassen, dann merkst du, dass die Schraube wirklich durchgeht?, forderte Irina sie auf. Nach kurzem z?gern fasste Rica in ihre Scheide, bis sie die Verschraubung sp?rte. Sie fasste mit der anderen Hand au?en an den Ring und sp?rte die leichte Bewegungen die durch das Metall ?bertragen wurde. Durch die Besch?ftigung mit Irina war Rica v?llig entgangen, dass Senta sich kurz entfernt hatte und einen der Sch?ferhunde geholt hatte. Dieser lag nun aufmerksam neben dem Weg im halbhohen Gras. Als Rica ihre Hand wieder aus Irinas Scham gezogen hatte meinte sie: ?Du solltest mir besser auch jetzt schon gehorchen, denn ich denke, bald bist du auch meine Sklavin und ich bin Nutten wie dir gegen?ber sehr nachtragend.? Senta antwortete sofort auf diese Bemerkung. ?Ich bin mir sehr sicher, das passiert nicht.? Mit einem f?r ihr kindliches Alter unerwartet zynischen Ton befahl sie, ? und jetzt ziehst du dich aus. Ich will neben meiner nackten Sau die nackte Edelnutte meines Vaters sehen.? Rica war sofort drauf und dran auf Senta loszugehen und hatte bereits ausgeholt um das M?dchen zu ohrfeigen als diese auf den Hund wies, der inzwischen aufgestanden war, und drohte, ?mach es, oder er zieht dich aus und halt die Klappe, sonst lasse ich ihn zuschnappen.? Der Hund knurrte drohend. Rica gehorchte, nicht ohne die leise Drohung auszusprechen, ?das wirst du mir b??en. Sie brauchte nur den Verschluss im Nacken zu ?ffnen und ihr Kleid fiel zu Boden. Au?er dem Kleid, den Str?mpfen und Schuhen hatte sie nichts angehabt. Irina bekam eine Rolle Tape in die H?nde gedr?ckt und musste Ricas Unterarme an den jeweiligen Oberarm fesseln. Sie war damit wehrlos. Absch?tzend ging Senta um die beiden nackten Frauen herum. ?Kniet euch hin? forderte sie. Irina reagierte sofort, Rica blieb stehen. Da fasste Senta in ihre langen Haare und zog sie auf die Knie. Sie trat einen Schritt zur?ck und streichelte Irinas Br?ste, dann ging sie wieder zu Rica. Ansatzlos schlug sie ihr mit der flachen Hand mit voller Wucht ins Gesicht. ?Du abgelegte Nutte hast zu gehorchen wenn ich etwas sage!? ohne auf eine Reaktion zu warten trat sie der verdutzen Rica in den Unterleib, so dass diese mit einem Schmerzschrei nach vorn fiel. Irina sah sich um und war sich sicher de Oliveira am Fenster gesehen zu haben, der seiner Tochter zusah, aber nicht eingriff. Sie verstand die Situation sofort. Das M?dchen wies auf die langen Haare der am Boden liegenden und befahl, ?bring sie mit!? Dann ging sie voran in Richtung Folterstudio.
Irina griff in Ricas lange Haare und zerrte die sich verzweifelt wehrende Frau hinter sich her. Auf halbem Weg stand eine Bank. Senta wies auf darauf und Irina zog Rica ?ber die Bank. ?Jetzt mache ich aus einem Luxus Callgirl eine Stra?enhure?, sagte sie und griff in Ricas Haare. Rica kniete vor der Bank, ihr K?rper war ?ber die Sitzfl?che gezogen. ?Mach die Beine breit, damit mein Hund dich ficken kann?, befahl sie. Instinktiv presste Rica die Beine zusammen. ?Nein, ich will nicht?, kreischte sie. Senta zog ihren Kopf an den Haaren hoch, sah in ihr Gesicht und sagte, ?du bist eine l?ufige H?ndin und willst von meinem Hund gefickt werde.? Dann schlug sie Ricas Kopf mit dem Gesicht auf die Bank. Wieder hob sie den Kopf an, ?Los, was bist du und was willst du?? Wieder schlug sie das Gesicht auf die Bank. Ricas Nase blutete und ihre Lippe war aufgesprungen. Bevor sie erneut aufgefordert wurde ?ffnete sie jetzt ihre Beine und bettelte, ?nicht mehr schlagen, ich mach es.? Senta war nicht zufrieden, ?was bist du und was willst du?, fragte sie erneut. Diesmal gab Rica ihren Widerstand auf und wiederholte: ?ich bin eine Stra?enhure, die von dem Hund gefickt werden will.? Senta lie? los und schickte den Hund auf Ricas R?cken. Er drang sofort in die Frau ein und ergoss sich nach weniger als einer Minute in sie. Dann lie? er von ihr ab. Irina zog Rica hoch und f?hrte sie hinter Senta her in die Folterkammer. Dort wurde sie sofort zu Strafbock gef?hrt dar?ber gelegt und ihr Hals in das h?lzerne Joch gezw?ngt. Die Beine wurden ihr mit Seilen weit gespreizt. Senta begann mit einem derben Rohrstock auf die Frau einzuschlagen. F?r eine 15 j?hrige war sie nicht schw?chlich, aber schon nach 2 Dutzend Schl?gen lie? ihre Kraft nach. Sie suchte sich ein neues Werkzeug und fand Nadeln, Klammern und Gewichte. Ohne zu z?gern begann sie den K?rper der gefesselten Frau mit Nadeln zu spicken. Dabei war sie in der Auswahl der Stechpunkte nicht w?hlerisch. Sie stach nicht nur in die Br?ste oder die Pobacken und Oberschenkel, sie stach auch in den Bauch, die Leisten oder die Scheide. Immer noch protestierte Rica gegen jede neue Misshandlung lautstark und drohte, zwischen den Schmerzschreien, mit Vater und Polizei, schlie?lich kenne sie auch den Gouverneur. Bis es Senta zuviel wurde. Sie holte Irina heran und stellte sie vor Ricas Gesicht, dann nahm sie eine lange Nadel und hielt diese unter deren linke Brust. ?Komm meine Sau, schieb dein Euter drauf? forderte sie. Gehorsam ging Irina langsam in die Knie und schob so die Nadel durch ihre Brust. ?So will ich das haben, auch von einer Stra?enhure wie dir und wenn du nicht das Maul h?ltst und aufh?rst zu meckern schneide ich dir die Zunge raus.? Trotz der brutalen Vergewaltigung durch den Hund hatte Rica den wahren Ernst ihrer Lage noch nicht einmal in Ans?tzen realisiert, sie glaubte ein ?berdrehtes Kind w?re au?er Rand und Band und w?rde zur?ck gepfiffen wenn ihr Vater erschiene. Sie sollte sich gr?ndlich irren. Sie hatte nicht erkannt, dass eine absolut perverse Sadistin in diesem Kind steckte und niemand, schon gar nicht ihr Vater, gewillt war diese Sadistin aufzuhalten. Rica schimpfte weiter, als Senta nach ihrer linken Brust griff und mit spitzen Fingern den Nippel so in die L?nge zog, dass Ricas Geschimpfe in Schmerzschreie ?berging. ?Wer nicht h?ren will, muss f?hlen. Ich glaube du brauchst eine ernstere Lektion, damit du begreifst in welcher Situation du bist. Bring mir das Messer von dem Regal, du Sau.? Irina ging zu Regal und nahm das dort liegende gro?e Teppichmesser. Sie dachte mit keinem Gedanken daran dies etwa als Waffe gegen Senta einzusetzen und damit der Edelhure zu helfen. Dazu hing sie viel zu sehr an ihrer Tochter und hatte ?berdies nicht vergessen dass Rica selbst gern Hand an sie gelegt h?tte. Sie schob die Klinge 2 cm heraus und reichte Senta das Messer mit dem Griff zuerst. Diese nahm das Messer mit der freien Hand und setzte die Klinge an den lang gezogenen Nippel von Ricas linker Brust. Rica br?llte auf, als sie den kalten Stahl an ihrer Brust sp?rte. ?Nein, bitte, nicht schneiden, ich f?ge mich, ich mache was du willst, ich gehorche, bitte Gnade.? Senta sagte kurz, ?halt das Maul!? Rica verstummte. ?Zu sp?t. Du wirst ab sofort ganz bestimmt gehorchen und damit du das nicht vergisst bekommst du einen Denkzettel! Ich werde dich ein wenig verzieren.? Mit diesen Worten schnitt sie Rica zwei lange Linien vom Schamh?gel bis zu den Br?sten. Dann zog Senta die Klinge dicht an der Brustwarze ?ber den straff gezogenen Nippel. Mit einem Schnitt trennte sie die Brustspitze ab. Rica br?llte auf, Tr?nen rannen aus ihren Augen und verschmierten endg?ltig das aufwendige Make up. Mit der abgeschnittenen Brustspitze zwischen den Fingern drehte sich Senta zu Irina herum. ?Maul auf!? kommandierte sie. Gehorsam ?ffnete Irina den Mund. Senta legte die Brustspitze auf in den weit ge?ffneten Mund und befahl, ? schlucken. Irina schloss die Augen und schluckte das kleine St?ck Menschenfleisch hinunter. Jetzt wurde Rica vom Bock genommen. Sie flehte immer noch um Gnade und versprach gehorsam zu sein, in der irrigen Ansicht, dann glimpflicher davon zu kommen. Senta befahl Rica ihre Br?ste auf den Bock zu legen. Z?gernd gehorchte sie. Da legte Senta einige N?gel und einen Hammer vor die Br?ste. Rica sprang auf, rannte schreiend so schnell sie konnte in eine Ecke des Raumes und kauerte sich dort zusammen. ?Nein, Gnade, ich will nicht, das darfst du nicht, bitte!? Senta war davon unbeeindruckt. Sie ging in die Ecke, fasste Rica an den Haaren und schleifte sie zum Bock. Sie zwang ihr Opfer sich vor den Bock zu knien, dann fixierte sie den Oberk?rper mit einem Ledergurt. ?Du verdammte Nutte bist immer noch ungehorsam, mir reicht es jetzt mit dir.? Senta dr?ckte vor Ricas Augen Irina eine Kneifzange in die Hand, ?rei? ihr die rechte Zitze ab.? Irina gehorchte sofort, sie setzte die Zange an der Brustspitze an und dr?ckte fest zu, bis das Bittgejammer der Gepeinigten in Schmerzschreie ?bergegangen war. Dann zog sie mit aller Kraft die Zange mit dem eingeklemmten Nippel nach vorn und dr?ckte noch fester zu. Die Brustspitze riss im nu ab. ? Schlucken?, befahl Senta und Irina schluckte auch die zweite Brustspitze hinunter. Rica br?llte und jammerte. Ohne z?gern nagelte Senta nun die Br?ste auf die Tischplatte, dann l?ste sie den Ledergurt. ?Noch eine Widerborstigkeit und ich schneide dir diese ?berfl?ssigen Euter ganz ab?, drohte sie. Dann trat sie hinter die gefesselt und befahl, ?Beine breit.? Z?gernd gehorchte Rica. ?Noch breiter.? Sie setzte ihre F??e so weit auseinander wie sie konnte. Mit zwei Ketten wurden ihre Beine in dieser Position fixiert. Senta fasste ihr grob an die Scheide und zerrte an ihren Schamlippen. Dann h?ngte sie Klammern und Gewichte an die Schamlippen. Rica schrie auf. ?Schieb ihr mal deine Hand in die Fotze? befahl sie Irina. Irina kniete sich hinter Rica und begann die Finger ihrer rechten Hand in deren Scheide zu schieben. Wegen der Klammern und Gewichte verursachte dies der Betroffenen nat?rlich Schmerzen. Aber Irina gehorchte sofort, als Senta verlangte die Hand zur Faust zu ballen. ?Fick sie, bis ich wieder komme, ? sagte sie pl?tzlich, ?du darfst die Hand wechseln wenn du willst.? Dann verschwand sie. Rica begann sofort zu jammern und zu betteln. Sie hoffte auf Mitleid bei Irina, da diese ja auch schon Spuren schwerer Misshandlungen trug und glaubte sie zu gemeinsamem Widerstand oder zur Flucht ?berreden zu k?nnen. Irina h?rte jedoch nicht auf mit ihrer Faust die Gefangene zu ficken. Nach einer Weile wechselte sie die Hand und setzte die Misshandlung mit der linken Faust fort. So verlockend die Angebote im ersten Moment auch sein mochten, Irina kannte im Gegensatz zu Rica, die Tontechnik in diesem Raum und vermutete richtiger Weise, dass mindestens ein Mikrofon eingeschaltet war. Es dauerte eine Stunde, in der Irina noch mehrmals die Hand wechselte, ehe Senta zur?ck kam. ?Du bist eine brave Sau, du darfst aufh?ren? sagte sie zu Irina. Sie l?ste nun Ricas Arme aus den Fesseln. Langsam streckte diese die Arme aus und hoffte auf ein Ende der Misshandlungen. Sie glaubte immer noch davon zukommen. Irina wusste es besser, sie hatte den Hass in Sentas Augen gesehen. ?Kannst du bl?de Kuh die Arme ausstrecken?, fragte sie die immer noch Angenagelte. Nach einigen Versuchen gelang es ihr die verkrampften Arme lang auf den Tisch zu legen. Senta nahm eine Baseballkeule und hielt sie vor Ricas Gesicht. ?Dann kann ich dir ja jetzt einige Knochen brechen.? Rica br?llte, ?neiiiin, Gnade, bitte?, und versuchte die Arme unter ihrem K?rper zu verstecken. ?Das war deine letzte Chance, du Nutte, ? wurde sie von Senta angebr?llt, die damit gerechnet und diese Panikreaktion provoziert hatte. Sofort hielt sie ein Gasfeuerzeug an Ricas Anus und verbrannte ihn. ?Streck die Arme aus, oder ich Grille dich.? Rica gehorchten und bewegte ihre Arme langsam vom K?rper weg. Noch ehe sie diese richtig ausgestreckt hatte schlug Senta mit voller Wucht zu und zertr?mmerte den rechten Ellenbogen. Vor Schmerz br?llte Rica unartikuliert auf. Sie versuchte den rechten Arm an sich heranzuziehen, als der n?chste Schlag ihren linken Ellenbogen zerst?rte. Zwei weitere Schl?ge brachen ihr die Schultergelenke. Sie wimmerte nur noch. ?Mach sie los, aber lass die N?gel in den Eutern.? Irina l?ste zun?chst die F??e und zog dann die N?gel aus der Tischplatte. Sie half Rica sich aufzurichten. Aus ihrem Gesicht sprach kein Stolz, keine ?berheblichkeit mehr und auch kein Hass, wie noch vor wenigen Stunden, sondern nur noch nackte Angst. ?Herkommen? kommandierte Senta, die einige Schritte entfernt stand. Rica stellte sich vor ihre Peinigerin. ?Beine breit, Votze vor, oder soll ich dir die Beine auch verbiegen!? Sie gehorchte. ?Wehe du zuckst? Senta griff nach den Schamlippen, an denen noch die Gewichte baumelten. Langsam f?hrte sie das Teppichmesser unter Ricas Leib. Dies biss die Z?hne zusammen und schloss die Augen. Mit zwei Schnitten wurde ihre Schamlippen abgetrennt und fielen mit den Gewichten zu Boden. ?Aufheben?, winkte sie zu Irina. Diese hob die abgeschnittenen Schamlippen auf und entfernte die Klammern. Sie glaubte nach den Brustspitzen auch diese schlucken zu m?ssen. ?Machs Maul auf, Nutte, steck die Zunge raus? wurde Rica angeherrscht. Wieder gehorchte sie. Irina legte die beiden Teile auf die Zunge. M?hsam den Ekel und die Abscheu ?berwindend schluckte sie ihre eigenen Schamlippen. ?Na also, warum nicht gleich so. Leg dich auf den Bauch.? Rica ging in die Knie und lie? sich auf den Bauch fallen. Senta dr?ckte Irina zwei Fleischerhaken in die Hand und wies auf die Kn?chel der Liegenden. Die Haken waren sehr gut angespitzt, so dass es Irina ohne gr??ere Probleme gelang die Haken hinter dem Kn?chel zu befestigen. Senta hakte beide Kn?chel an den Flaschenzug und zog die Kette an, bis das Gesicht Ricas in Augenh?he war. Rica war erneut au?er sich und verga? alle Warnungen, sie winselte, bat um Gnade und drohte gleichzeitig. Sehr zur Freude der vor ihr stehenden Sadistin. ?Du ausgelutschte Hundenutte begreifst wohl nie, dass du nur noch zu gehorchen hast. Du hast nicht zu betteln, du hast nicht zu jammern und schon gar nicht zu drohen. Verstanden. Nimm dir ein Beispiel an dieser Sau hier?, damit wies sie auf Irina. ?Die gehorcht aufs Wort. Soll ich es dir noch mal beweisen?? Rica schwieg. ?Ich hab dich was gefragt?, fauchte Senta die vor ihr H?ngende an und unterstrich ihre Forderung mit einigen Ohrfeigen, so dass der K?rper zu pendeln begann. Mit schmerzverzerrter Stimme bejahte Rica die Frage. Senta stellte zwei Kerzen auf den Tisch und z?ndete sie an. Nach einigen Minuten befahl sie Irina, ?mach die Kerzen mit deinen Eutern aus, aber sch?n langsam, damit die Nutte was zu sehen bekommt.? ?Sieh gut hin, Nutte?, befahl sie. Irina tat wie befohlen. So langsam es ihr m?glich war senkte sie ihre Br?ste auf die Kerzen. Mit einem kurzen Schmerzlaut dr?ckte sie schlie?lich die Flammen aus. Einige Sekunden blieb sie noch auf dem hei?en Wachs, dann erhob sie sich und pr?sentierte ihre Wunden zun?chst Senta und dann auch Rica. ?So handelt eine gehorsame Sklavin, verstanden?? Diesmal antwortete Rica sofort. Sie hoffte dadurch vom Flaschenzug loszukommen, der ihr mehr und mehr Schmerzen bereitete. Au?erdem hoffte sie, ihre gebrochenen Arme w?rden geschient und damit auch diese Schmerzen gelindert. Senta dachte nicht daran. ?Du hast bis jetzt nicht gehorcht und Strafe muss sein. Soll ich dir Nase, Ohren und Zunge oder die Euter abschneiden?? ?Nein, bitte, ? schrie Rica wieder auf, was sofort mit Faustschl?gen ins Gesicht beantwortet wurde. ?Ich habe nicht gefragt ob ich dir was abschneiden soll, sondern was ich abschneiden soll. Also Zunge, Nase, Ohren oder Euter. Bist du verkeimte Nutte eigentlich schon mal tr?chtig gewesen?? Rica sch?ttelte den Kopf. ?Nicht mal einen Bastard hast du fertig gebracht, du bist wirklich Schrott.? ?Also wo fange ich jetzt an oder soll sich das meine Sau raussuchen?? Irina fasste sich an die Nase und die Ohren. Sofort schrie Rica auf, ? nein, nicht im Gesicht, die Br?ste, bitte, dann lieber meine Br?ste?, Senta griff nach einer Brust und grub ihre Fingern?gel hinein. ?Was soll das sein? Stra?ennutten haben keine Br?ste, au?erdem, wem geh?ren die Dinger? Also worum bittest du jetzt?? Es war deutlich zu sehen, wie sich die Gepeinigte zu dieser Erniedrigung ?berwinden musste. ?Bitte die Euter abschneiden, sie geh?ren dir?, sagte sie leise aber deutlich. Senta nahm erneut das Teppichmesser und schob die Klinge in ganzer L?nge aus dem Griff, dann packte sie die linke Brust der vor ihr h?ngenden Frau und zog sie vom K?per weg. Sie setzte das Messer direkt an den unteren Brustansatz, dann zog sie die Klinge mehrfach mit ihrer vollen L?nge durch das Fleisch und hatte mit wenigen Schnitten die Brust abgetrennt. Rica schrie, weniger vor physischem als vor psychischem Schmerz. Das Blut lief ihr ?ber den Hals und die Wangen in die Haare. Achtlos warf Senta die abgeschnittene Brust auf den Tisch. Sie griff sofort nach der rechten Brust und trennte diese ebenfalls mit wenigen Schnitten ab. Rica wimmerte nur noch, ?das wollte ich nicht, bitte, das wollte ich nicht.? Irina, die unmittelbar daneben stand war sich sicher, dass auch ihre Br?ste eines Tages diesen oder einen ?hnlichen Weg gehen w?rden. Als Senta sie heran winkte, glaubte sie nun auch die Br?ste schlucken zu m?ssen. Sie irrte sich. ?Schieb ihr das in die Votze, steck sie zu und leg sie dort auf den Bauch, die Beine gespreizt?, befahl Senta und wies zuerst auf die blutigen Fleischklumpen, die einmal sehr attraktive Frauenbr?ste waren und dann auf den Tisch. Sie entfernte sich. Irina lie? Rica so vorsichtig wie m?glich herunter. Sie hakte die Kette des Flaschenzugs aus und half der wimmernden Frau auf die Beine. Die Fleischerhaken belie? sie in den Kn?cheln. Ein wenig Mitleid hatte sie nun doch. M?hsam schleppte sich Rica, die den Befehl auch geh?rt hatte zu dem mit Blech beschlagenen Tisch und legte ihren Oberk?rper darauf. Nach einem kurzen Brennen schien das k?hle Metall ihren Wunden Linderung zu verschaffen. Auf Ricas Wunsch korrigierte Irina noch ein wenig die Position der gebrochenen Arme, so dass auch diese m?glichst wenig schmerzten. Durch die Lage des Oberk?rpers kam auch die Blutung fast zu stehen, dennoch machte sich der Blutverlust bei Rica inzwischen bemerkbar. Sie war deutlich geschw?cht. ?Spreiz jetzt deine Beine so weit du kannst? sagte Irina und b?ckte sich nach Ricas F??en. Diese setzte ihre Beine so weit wie nur m?glich auseinander, so dass Irina nur wenige Zentimeter korrigieren musste. Sie befestigte die Fleischerhaken am Boden und hatte ihre Aufgabe erf?llt. Sie griff sich die beiden abgeschnittenen Br?ste und schob sie problemlos in die verst?mmelte Scheide. Mit Interesse betrachtete sie die vor ihr gefesselt liegende, verunstaltete Frau, die noch vor wenigen Stunden eine attraktive, begehrenswerte, selbstbewusste und lebenslustige Sch?nheit war. Jetzt war sie fast nur noch ein Wrack. Sie fragte sich, wie diese Frau wohl sterben w?rde und war sich sicher, dass dies sehr bald geschehen w?rde. Die Antwort erhielt sie, als Senta zur?ckkam. Sie dr?ckte Irina einen Metallzylinder von der Gr??e eines F?llfederhalters in die Hand aus dem eine etwa 40cm lange stricknadeldicke Schnur ragte. Obwohl sie damit noch nie etwas zu tun hatte erkannte Irina sofort eine Sprengkapsel. ? Schieb das diesem noch lebenden Kadaver in den Arsch so tief du kannst.? Die Kapsel lie? sich ohne Schwierigkeiten in Rica hinein schieben. Mit einem langen Dildo wurde sie so tief wie m?glich in den Darm geschoben, bis nur noch knapp 15cm Draht zu sehen waren. Jetzt nahm Senta eine Kartusche mit Bauschaum und dr?ckte die Spitze tief in Ricas Hintern. Sie dr?ckte die aufquellende Masse in deren Darm, bis sie aus dem Hintern herauszuquellen begann. Mit einer Spezialschelle verl?ngerte Senta die aus Ricas Darm ragende Schnur auf etwa einen Meter, sie schliff schon auf dem Boden. Dann l?ste Irina die Fu?fesseln und richtete Rica auf. ?Bring sie mit raus? erhielt Irina die Weisung. Sie f?hrte Rica nach drau?en. Nur m?hsam konnte diese sich noch auf ihren High Heels halten und bewegen. Nicht nur die Foltern und der Blutverlust behinderten sie. Die abgeschnittenen Br?ste in ihrer mit gro?en Sicherheitsnadeln verschlossenen Scheide und der Riesenklumpen immer h?rter werdender Bauschaum in ihrem Darm machte jeden Schritt zu einer zus?tzlichen Qual. Auf dem Hof, ein ganzes St?ck vom gro?en Swimmingpool entfernt blieben sie stehen. Senta wies auf Ricas K?rper und sagte, ?du siehst beschissen aus, eine abgewrackte Nutte wie dich will nicht mal mehr der Stra?enk?ter eines besoffenen Penners ficken. Deine Votze ist verschnitten, die Euter sind weg, die Arme kaputt und die Brandings sind auch alles andere als h?bsch. Du bist in einer Nacht vom Luxuscallgirl zum lebenden Kadaver geworden. Willst du wirklich weiterleben, so bescheuert wie du aussiehst oder soll ich dir die Kehle durchschneiden?? Bei den letzten Worten hielt Senta ein Messer an Ricas Hals. Rica bettelte sofort um ihr Leben egal wie sie auss?he, sie wolle leben. Senta grinste h?hnisch. ?Siehst du den Pool?? Rica nickte. ?Wenn du es bis dahin schaffst und reinspringst, ?berlebst du, aber da drin, ? sie deutete auf Ricas Bauch, ?steckt eine 75g Sprengpatrone. Ich z?nde die Lunte an und du rennst los. Bist du rechtzeitig im Wasser, hast du es geschafft, im anderen Fall verteilst du dich hier in kleinen St?cken auf dem Hof.? ?Soll ich dir jetzt nicht doch lieber die Kehle durchschneiden?? Rica sch?ttelte den Kopf. Mit angstvollem Blick sah sie, wie Senta die Schnur in die Hand nahm und das Feuerzeug entz?ndete. Dann hielt sie die Flamme kurz an die Lunte, ?los.? Sie trat einen Schritt zur?ck und Rica versuchte zum Pool zu rennen. Geschw?cht, auf High Heels und ohne mit den Armen balancieren zu k?nnen stolperte sie mehr als sie lief. Als sie 10 Meter weg war sagte Senta zu Irina, ?sie kann es gar nicht schaffen, h?chstens bis zur halben Strecke. Sie schaffte nicht einmal diese, nach etwa 35 Meter stolperte Rica und st?rzte mit einem Schrei zu Boden, trotz ihrer gebrochenen Arme versuchte sie aufzustehen. Bis auf die Knie schaffte sie es noch, da zerfetzte die Detonation des Sprengstoffs ihren Unterleib. Ihre D?rme wurden herausgeschleudert. Mit einem letzten ungl?ubigen Blick fiel sie auf den R?cken. Sie war tot, ehe Senta und Irina bei ihr waren. Senta wies auf den Futtertrog der an der Mauer stand, ?sammle das ein, es kommt morgen zu den Krokodilen.? Irina holte sich eine Schaufel und legte alles was sie von Rica noch fand in den Trog. Dann wusch sie sich unter der Pumpe und ging ins Haus um die Erledigung des Auftrags zu melden. Senta brachte sie zur?ck in ihre Zelle. Bevor sie die T?r verschloss sagte sie, ? du bist wirklich eine Spitzensklavin, schade, dass ich dich nicht weiter foltern darf.? Dann blieb Irina allein zur?ck. Sie dachte ?ber das Erlebte der vergangenen Nacht nach und stellte f?r sich fest, dass sie mit ihrem fr?heren Leben wirklich und endg?ltig abgeschlossen hatte.
Wieder in der Hauptrolle
Am n?chsten Tag wurde Irina erst zu Mittag aus ihrer Zelle geholt. Sie sa?, wie ?blich nackt, mit de Oliveira am Tisch. Senta war am Morgen abgereist und Maria noch nicht zur?ck. De Oliveira lobte ihr Verhalten vom Vorabend. Er fand sich in der Auffassung best?tigt, dass Irina ihre Rolle wirklich akzeptiert habe. ?Du hast jetzt Schonzeit bis Maria in zwei Wochen zur?ck ist.? Bis dahin hatte Irina das Bett mit ihm zu teilen. Er benutzte sie sexuell in jeder Art und Weise. Auch an ihren Befestigungen fand er gefallen und nutzte sie ausgiebig, so dass die Schonzeit nur relativ war. Da er keinerlei Verh?tungsmittel benutzte fragte Irina eines Morgens, sehr vorsichtig ihre Worte w?hlend, was geschehen w?rde wenn der n?chtliche Beischlaf ihres Herrn Folgen h?tte. De Oliveira schmunzelte, ?das w?rde nichts ?ndern, deine Euter w?ren etwas voller, deine H?ften etwas breiter und dein Wanst etwas runder. Noch bevor du abferkeln w?rdest ist der Film zu Ende.? Irina nickte verstehend, also noch 4 –5 Monate h?chstens hatte sie zu leben. Sie durfte und konnte sich nicht offen gegen ihr Schicksal auflehnen, aber sie wollte jede Gelegenheit nutzen ihre Frist zu verl?ngern, auch wenn dies sicher zus?tzliche Qualen bedeutete. Die vergangenen Tage hatten ihr gezeigt, dass sie eventuell, wenn auch nur zeitweise von Folterungen verschont bleiben konnte. Sie fragte nach den weiteren Pl?nen f?r ihren Film. Er holte eine Mappe und gab ihr zwei Bl?tter. Darauf waren die n?chsten Szenen in Stichworten skizziert. Sie las detailliert von Schl?gen und H?utung. Ihre Haut w?rde verbrannte und ihre N?gel ausgerissen, auch einige Knochenbr?che wird sie in den n?chsten Folgen davontragen. Sie gab die Zettel zur?ck und blickte ihren Besitzer an. ?Lie?e sich eventuell meine Tr?chtigkeit und das Abferkeln in den Film einbauen. Es k?nnten doch einige gewaltsame Befruchtungen gezeigt werden. Es sei denn f?r den Film besteht Termindruck. Aber schlie?lich k?nnen ja auch einer tr?chtigen Sau die Knochen gebrochen und die N?gel ausgerissen werden. Am Flaschenzug baumelnd macht sich eine Nutte im 7. oder 8. Monat bestimmt auch gut.? De Oliveira nickte und fragte, ?weshalb machst du dir Gedanken ?ber zus?tzliche Misshandlungen?? ?Das ist meine Chance den Tag hinaus zu z?gern an dem ich abgeschlachtet werde. Jede Misshandlung mehr verl?ngert mein Leben und wenn ich tr?chtig werde sind das glatt 3 – 4 Monate. Vielleicht foltern sie mich ja so, dass ich mir den Tod w?nsche, aber im Moment bin ich bereit mich l?nger foltern zu lassen um l?nger zu leben.? ?Du bist klug und gehorsam, das ist selten?, sagte er. ?Ich denke dar?ber nach. ?brigens, hast du Recht, auch einer tr?chtigen Sau k?nnen die Knochen in sehr attraktiver Weise gebrochen werden. Wir k?nnten dich auch beim abferkeln schlachten, wenn dein Wanst einmal offen ist.? Damit beendete er das Gespr?ch. Er h?ngte die Hundeleine in ihren Nasenring und f?hrte sie so in sein Zimmer. Bevor er mit ihr schlief peitschte er Irina aus. Er schlug sie insbesondere auf die Br?ste und die Schamlippen. Damit verst?rkte er ihre Schmerzen, wenn er in sie eindrang und dabei ihre Br?ste grob mit den H?nden bearbeitete. Anschlie?end musste sie, wenn er sie nicht in ihre Zelle zur?ckbrachte, auf dem Fu?boden schlafen.
Es war Freitagabend als, auch f?r de Oliveira, ?berraschend Senta auf der Bildfl?che erschien. Sie bedankte sich ?berschw?nglich bei ihrem Papa f?r die Rache, die sie an Rica nehmen durfte. Dann tuschelte sie ihm mit einem unwiderstehlichen Blick etwas ins Ohr. Zun?chst runzelte ihr Vater etwas die Stirn, aber nach einigen Minuten nickte er l?chelnd und strich ihr wohlwollend ?ber die schwarzen Haare. Von ihrem Ruheplatz aus hatte Irina sie ankommen sehen. Nun, eine Stunde sp?ter, wurde sie ins Haus gerufen. Irina ahnte, was sie erwartete. Mit einem freundlichen L?cheln begr??te Irina ihren Besitzer und dessen Tochter. Senta bedankte sich f?r die Unterst?tzung bei Ricas Folter und Ermordung und sie meinte es ehrlich. ?Vati hat mir versprochen, dass ich dich schlachten darf, wenn es soweit ist? sagte sie. ?Aber dieses Wochenende will ich mit dir spielen, weil ja Maria nicht da ist.? Sie h?ngte die Hundeleine in Irinas Nasenring und zog sie hinter sich her ins Freie. ?Du bist zwar eine brave, treue Sau, aber du bist und bleibst eine Sau? Gehorsam lief Irina hinter dem M?dchen her. Vor einer Bank blieb Senta stehen. ?Du kennst die Bank?? Irina nickte und verstand sofort. Es war die Bank, auf der Rica von einem Sch?ferhund sodomiert wurde. Dort wo Ricas Kopf auf die Sitzfl?che geschlagen worden war, war noch immer ein dunkler Fleck von ihrem Blut zu sehen. Irina legte sich auf die Bank und spreizte die Beine unaufgefordert so weit sie konnte. Senta h?ngte die Hundeleine aus dem Nasenring und begann damit auf die Liegende einzuschlagen. Immer wieder lie? sie den schweren Karabinerhaken auf Irinas R?cken und Ges?? herabsausen, bis sich blutende Wunden zeigten. Dann hielt sie inne, betrachtete zufrieden ihr Werk. Ohne ein Wort zu sagen entfernte sie sich. Irina bewegte sich nicht. Sie wartete. Nach einigen Minuten kam das M?dchen zur?ck. Sie hatte den Hund geholt, der schon Rica missbraucht hatte. Irina wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Mit sichtlichem Vergn?gen sah Senta zu wie sich der Sch?ferhund ?ber mehrere Minuten an Irina verging. Nachdem er von ihrem R?cken wieder abgesprungen war musste sie noch den Schwanz des Tieres sauberlecken. Ohne sich reinigen zu k?nnen wurde sie in ihre Zelle gebracht und dort angekettet.
So vergingen die Tage, bis Maria zur?ckkam.
Irina hatte Marias Ankunft nicht bemerkt. Erst als sie unsanft an der Brustkette aus der Zelle gezerrt wurde, wusste sie, dass Maria zur?ck war. Ohne zu wissen warum musste sie eine gro?e Flasche Wasser trinken. Dann begannen mit dem ?blichen Ritual die neuen Filmaufnahmen. Maria schaltete die Beleuchtung ein und richtete Scheinwerfer, Mikrofone und Kameras. Dann pr?sentierte sich die Sklavin in allen Einzelheiten und k?ndigte die folgenden Torturen an. Diesmal standen neben Strom und Nadeln verschiedene Verbrennungen auf dem Plan. Irina zeigte also die Nadeln mit den angeschlossenen Dr?hten, das schon angez?ndete Kohlebecken mit den Eisen und die Wachsst?cken in die Kamera. Auch einige kleine Bleikl?mpchen musste sie pr?sentieren. Dann wurde sie an den Handgelenken aufgezogen und zu Beginn jeder Session wie ?blich ausgepeitscht. Dieser Teil der Prozedur dauerte nur knapp 20 Minuten. An Brust Bauch und R?cken zeigte ihr K?rper deutliche Striemen als der eigentliche Teil der heutigen Folterung begann. Sie wurde wieder auf die eigenen F??e gestellt und die Striemen einer Kamera pr?sentiert. Die gleiche Kamera zeichnete auf wie die mit Dr?hten versehenen Nadeln in Irinas K?rper platziert wurden. Von vorn wurden die Nadeln durch die Brustspitzen tief in die Br?ste gestochen. In jede Schamlippe kam eine Nadel, ebenso wie in die Clitoris. An Daumen und gro?en Zehen wurden die Nullleiter angeschlossen. Zum Schluss wurde ihr eine Klemme zwischen den Z?hnen befestigt, so dass sie diese nicht mehr aufeinander bei?en konnte. Leicht gespreizt wurden ihre F??e mit kurzen Seilen an Ringen im Boden befestigt. Die Arme wurde mit zwei Seilen bis in Kopfh?he gezogen. Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Die Kabel wurden in genau festgelegten Positionen am Steuerpult angeschlossen. Noch einmal f?r die Kamera um Irina herum. Die Kamera hatte ihre Runde noch nicht beendet, als der erste Stromsto? durch ihren K?rper fuhr. Sie schrie auf und zuckte zusammen. Dann versuchte sie sich zu konzentrieren und sich unter Kontrolle zu halten. Mit steigender Intensit?t und v?llig unberechenbar schlugen die Stromschl?ge nun in sie ein. Mal abwechseln in verschiedene K?rperteile, dann wieder mehrmals hintereinander in den gleichen Punkt. Irinas K?rper zuckte in den Fesseln. Mehrmals verhinderten nur die Seile an ihren Armen dass sie zu Boden st?rzte. Immer weiter steigerte Maria die St?rke der Stromst??e, besonders wenn sie die Br?ste und die Klitoris trafen. Irina br?llte vor schmerzen, Tr?nen rollten ?ber ihr Gesicht. Nach 10 Minuten erhielt sie die erste Pause, ohne jedoch von den Fesseln oder gar den Nadel befreit zu werden. Im Gegenteil Sie erhielt weitere Nadeln in die Leisten und die Br?ste. Dann schob Maria einen nicht isolierten Draht in die Harnr?hre. Bereits nach 5 Minuten begann das Spiel von neuem. Die St?rke der Stromschl?ge war so stark, dass Irina sofort vor Schmerzen schrie. Nach eine Minute hatte sie keine Kontrolle ?ber ihre Muskeln, sie zuckte unmotiviert im Takt des Stromes in den Seilen. Ihre F??e versuchten gro?e Schritte zu machen und ihre H?nde wollten nach den Dr?hten greifen aber alles endete in einem Tanz in den Fesseln. Schlie?lich verlor sie auch die letzte Kontrolle ?ber ihren K?rper. Einige gezielte St??e auf den Kontakt in der Harnr?hre lie?en den Urin flie?en. Wieder dauerte es 15 Minute ehe sie wieder eine Pause erhielt. Auch dieses Mal wurde sie nicht von den Folterinstrumenten erl?st. Sie hing mehr in den Seilen, als sie aufrecht stand. Erst nach fast einer Minute begriff Irina, dass sich ihre Blase entleert hatte. Kurze Zeit sp?ter schlugen erneut die Stromst??e in ihren wehrlosen K?rper ein, wieder br?llte sie, wieder b?umte sie sich auf und sackte zusammen. Maria setzte die Folter fort, bis Irina fast bewusstlos wimmernd an ihren Armen hing, da die Beine ihren Dienst versagt hatten. Fast eine Stunde hatte diese Tortur insgesamt gedauert. Maria zog die Nadeln aus dem geschundenen K?rper und war dabei nicht gerade zimperlich. Dann l?ste sie zun?chst die Fu?fesseln und entriegelte die Flaschenz?ge, die das Opfer aufrecht hielten. Irina sackte sofort am Boden zusammen. Wieder war es die Kette in ihren Br?sten, an der sie auf die F??e gezwungen wurde. Ihre Handgelenke wurden am Ring des Bolzens im Schamh?gel befestigt und sie wurde an die Wand gef?hrt. Dort hakte Maria die Enden der Brustkette in einen Haken ein, so dass Irina mit dem Gesicht zur Wand stand. Dann wurden die Kameras neu justiert.
Der zweite Abschnitt der Misshandlung konnte beginnen.
Die kleinen Sterne, die Maria ihr schon als Seitenlinie auf den K?rper gebrannt hatte wurden nun wahllos auf ihrem R?cken, den Schultern, dem Po und den Oberschenkeln verteilt. Irina schrie, jammerte, br?llte und wimmerte. Da sie nicht fest fixiert war, sondern sie sich an der Kette bewegen konnte begann sie die in die Br?ste eingewachsene Kette langsam los zu rei?en. Ihre Br?ste bluteten. Nach zwei Dutzend Sternen wechselte Maria das Werkzeug. Sie griff zu einem spitzen L?tkolben und setzte die hei?e Spitze immer wieder auf Irinas K?rper. Dabei dr?ckte sie den Kolben tief in das Fleisch der Sklavin. Irina war drauf und dran sich die Kette aus den Br?sten heraus zu rei?en. Maria h?rte auf und machte Irina los. Die Kette lie? sich wieder frei in den Br?sten bewegen, man h?tte sie heraus ziehen k?nnen. Das lag jedoch nicht im Sinne ihrer Peiniger. F?r eine halbe Stunde wurde sie nun in Ruhe gelassen. Wimmernd hockte sie in einer Ecke des Raumes, die H?nde noch immer an den Schamh?gel gefesselt, die Br?ste noch immer blutend, den Bauch und die Schenkel vom herab gelaufenen Blut verschmiert. Auch jetzt war eine Kamera auf sie gerichtet und sie wusste dass diese Tortur noch nicht zu Ende war. Noch lag das Wachs auf dem Tisch und noch waren da die Bleist?cke. Als ginge es sie nichts an, beobachtete sie wie das Wachs in einem Topf auf die Glut gestellt wurde und auf dem Tisch ein Butangasbrenner das Blei zum Schmelzen brachte. Sie begriff dass die Pause vorbei war. Irina bracht sogar noch die Kraft auf sich unaufgefordert zu erheben und zu ihrer Peinigerin zu gehen. Es war eine Art Fatalismus und ein Beweis ihres Willens zur Mitwirkung der sie dazu brachte. Maria wies auf ein langes breites Brett, das von Kameras und Mikrofonen umstellt war. Sie legte sich sofort darauf, das Gesicht von Schmerzen leicht verzogen, als sie sich auf den Wunden R?cken legte. Ihre Arme wurden nach hinten gezogen und angebunden. Die Beine wurden stark gespreizt und ebenfalls mit Stricken an den Fu?gelenken fixiert. Dann zog Maria ihr die Schamlippen auseinander, indem sie Gewichte in die Ringe einh?ngte und die sie seitlich vom Brett herab h?ngen lie?. Mit einer So?enkelle sch?pfte Maria nun das fl?ssige Wachs aus dem Topf und begann es aus geringer H?he auf Irinas K?rper tropfen zu lassen. Sie begann auf dem Bauch und von dort langsam in Richtung Br?ste nach oben. Manchmal fielen nur einige Tropfen, manchmal goss sie die gesamte Kelle mit einem Mal auf Irinas K?rper. Unwillk?rlich wand sie sich vor Schmerzen, besonders wenn das Wachs aus geringer H?he und damit sehr hei? auf ihren Bauch gesch?ttet wurde. Wieder schrie und wimmerte sie. Die Br?ste wurden regelrecht in Wachs eingegossen, mit Ausnahme der Brustwarzen und Irina ahnte warum. Bald war ihr Oberk?rper vom Nabel bis zum Halsansatz mit einer dicken Wachschicht bedeckt. Maria wechselte die Arbeitsrichtung und begoss nun den Bauch unterhalb des Nabels, den Schamh?gel, die Lenden und die Oberschenkel. Auch die Schamlippen wurden mit hei?em Wachs begossen. Mit zunehmender Angst bemerkte sie, dass nicht ein Tropfen Wachs direkt zwischen die ge?ffneten Schamlippen getropft wurde. Verstohlen blickte Irina zu dem Brenner der auf dem Tisch das Blei zum schmelzen brachte. Maria bemerkte den Blick uns best?tigte ihre ?ngste: ?du hast recht, das ist f?r deine Zitzen und die Votze.? Aber noch war es nicht so weit. Noch wurden die Lenden und der Schamh?gel dick in Wachs eingegossen und schon dabei hatte sich Irina fast die Lunge aus dem Hals gebr?llt. Inzwischen wimmerte sie nur noch.
Maria machte eine Pause. Sie justierte die Kameras nach und kontrollierte den Zustand von Irinas Br?sten und Scham. Dann forderte sie Irina auf, das Blei nochmals extra anzuk?ndigen und entfernte ihr daf?r die Klammer zwischen den Z?hnen. Irina atmete tief durch und erkl?rte mit m?glichst fester Stimme dass nun ihre Zitzen und die Votze mit fl?ssigem Blei begossen w?rden. Die Klammer wurde ihr wieder eingesetzt und sie wartete auf das nun Unvermeidliche. Maria griff zu einer der langstieligen Kellen in denen das Blei verfl?ssigt wurde. Wie ein Blitz trafen die ersten Tropfen ihre linke Brustspitze. Das Blei brannte sich tief in das empfindlichen Fleisch ein und ihr Br?llen ging in ein unmenschliches jaulen ?ber. Der K?rper versuchte verzweifelt das hei?e Metall abzusch?tteln und zuckte in den Fesseln. Langsam, sehr langsam lie? der Schmerz etwas nach und das heulen ging in ein leises Wimmern ?ber. In diesem Moment traf das n?chste Blei die offene Scheide. Noch nie hatte Irina einen solchen Schmerz versp?rt, noch nie hatte sie so gebr?llt. Wieder versuchte ihr K?rper das Metall abzusch?tteln. Ihr Becken warf sich mit aller Kraft hin und her, was den Schamlippen zus?tzliche Wunden zuf?gte, da auch die Gewichte hin und her geworfen wurden. Noch ehe der Schmerz nachlie? traf es die die rechte Brust. Dieses Mal mit einer etwas gr??eren Menge Blei und gleich darauf erneut die Linke. Von der Sklavin war nur noch ein gellendes Kreischen zu h?ren. Sie war kurz vor einer Ohnmacht. Maria wartete bis Irina wieder gleichm??ig atmete, dann goss sie ihr mit einer Bewegung das noch verbliebene Blei ?ber die Scheide. Wieder br?llte und kreischte Irina auf, wieder zerrte ihr geschundener K?rper an den Fesseln, dann fiel sie in Ohnmacht. Es dauerte fast eine halbe Stunde bis sie wieder zu sich kam. Maria hatte in der Zwischenzeit die Fesseln gel?st und wies auf die Pr?sentationsfl?che. ? Zeig dich und pell dir das Zeug ab? wurde Irina aufgefordert. M?hsam erhob sich Irina und stellte sich, noch benommen und mit weichen Knien vor die Kamera. Dann begann sie zun?chst das Wachs von ihrem K?rper zu entfernen. Damit hatte sie keine Probleme. Als sie das Blei entfernen wollte wurde es schmerzhaft, denn das fl?ssige Metall hatte sich tief in den K?per eingegraben. Maria reichte ihr eine Pinzette, damit sie die Bleitropfen entfernen konnte. Unter dem erbarmungslosen Blick der Kamera entfernte sie die Metallteile aus ihrem K?rper. Bei den Brustspitzen schaffte sie es allein, an der Scham musste es Maria ?bernehmen. Nach einer halben Stunde konnte sie die Wunden pr?sentieren und sich f?r diese Session verabschieden. Maria versorgte noch kurz ihre Verletzungen und schloss sie dann wieder in ihre Zelle ein.
Nur wenige Tage der Schonung blieben Irina diesmal um ihre Wunden zu heilen. Schon bald pr?sentierte sie ihren geschundenen K?rper erneut auf der Drehscheibe. Wie Maria ihr angewiesen hatte, k?ndigte sie Blut und einige kaputte Knochen an, ohne konkret zu wissen was sie diesmal erwartete.
Nach dieser Er?ffnungspr?sentation und der Ansage legte sie die f?r ihre heutige Misshandlung vorgesehenen Accessoires bereit, eine Schachtel mit 100 Stecknadeln, einen kleinen Hammer, eine Kombizange eine Rolle Tape, eine Packung Holzspatel und einen Baseballschl?ger aus Hartholz. Danach legte sie sich mit dem Bauch ?ber den Bock, fasste mit den H?nden die Haltegriffe und spreizte ihre Beine. Jede Session begann mit einer ausgiebigen Auspeitschung, so auch diese. Nachdem ihre Oberschenkel, der Hintern und der R?cken mir dem Rohrstock von Striemen gezeichnet war musste sie sich umdrehen und der Reitpeitsche ihre Schenkel, den Bauch und die Br?ste darbieten. Besonders die Schl?ge auf die noch nicht vollst?ndig verheilten Br?ste sorgten daf?r, dass sie nur noch wimmern konnte. Nachdem gen?gend Striemen auf ihrem K?rper verteilt waren musste Irina die Position wechseln und sich in einem Doppelblock auf den ?Behandlungstisch? setzen. Ihre H?nde steckten gemeinsam mit den F??en in einer Spreizstange, die nicht nur die Fu?gelenke, sondern auch die Handgelenke aufnahm. Um die Wirkung der unbequemen, gekr?mmten Haltung noch zu verst?rken wurde Irina mit der Scheide auf einen groben Holzkeil gesetzt. Bereits nach wenigen Minuten zeichneten die allgegenw?rtigen Kameras die ersten Tr?nen der Sklavin auf. Maria justierte kurz die Kameras und die Mikros nach. Da Irina w?hren dieser rein technischen Pause such etwas unruhig auf dem schmerzenden Holzkeil bewegte, griff Maria kurzer Hand zu einigen bereitliegenden N?geln und nagelte die Schamlippen an den Keil. Irina br?llt auf. Dann fixierte die Peinigerin die Spreizstange am Tisch, so dass die Delinquentin sich nicht mehr bewegen konnte. Das brutale Spiel vor den Kameras nahm seinen Lauf. Maria ?ffnete die Schachtel mit den Stecknadeln und begann die Nadeln nacheinander in Irinas Br?ste und den Schamh?gel zu stechen. Es dauerte nur wenige Minuten und alle 100 Nadeln steckten in ihrem K?rper. Nun fixierte Maria jeden Finger der Sklavin mit Tape auf einem Spatel. Auch die Zehen wurden auf den kleinen Holzbrettchen mit dem Klebeband befestigt. Damit war das Vorspiel vor?ber. Maria zog eine Nadel aus Irinas linker Brust und wanderte damit, mit der Nadelspitze die Haut aufkratzend, von der Brust ?ber den Bauch und die Schenkel bis zur Spreizstange. Sie steckte die Nadel vorsichtig unter den Zehennagel von Irinas rechtem gro?en Zeh. Irina sah mit schreckgeweiteten Augen zu. Sie st?hnte auf, weniger vor Schmerz, als vor Angst. Sofort folgte die zweite Nadel. Sie wanderte von der Brust ?ber den Arm zum rechten Daumen. Nach und nach wanderte Nadel um Nadel, jede eine d?nne rote Spur auf Irinas K?per hinterlassend, unter die N?gel. Zwei Nadeln pro Zeh und Finger. 40 Spuren auf der von Striemen gezeichneten Haut. Die restlichen Nadeln blieben in den Br?sten und dem Schamh?gel stecken. Bereits als Maria zu dem kleinen Hammer griff wimmerte die Sklavin. Mit je 2 ganz leichten Schl?gen trieb sie die Nadeln ins Nagelbett, zwei Schl?ge, dann die n?chste Nadel. Maria br?llte, heulte, schrie und wimmerte. Erst als die Nadeln voll in jedem Nagelbett steckte machte Maria eine Pause. Sie ?ffnete die Spreizstange so dass die Sklavin ihre H?nde und F??e wieder bewegen konnte. Dann l?ste sie die Verschraubung des Holzkeils von der Tischplatte ohne jedoch die Schamlippen vom Keil zu befreien. Sie zwang Maria mit dem Keil an den Schamlippen aufzustehen und einmal um den Tisch herum zu gehen. Mit den Nadeln unter den Zehenn?geln verursachten diese wenigen Schritte bereits gro?e Schmerzen, zumal auch der an die Schamlippen genagelte Keil bereits blutende Spuren hinterlie?. Dann kniete sich Irina mit gespreizten Beinen an die L?ngsseite des Tisches, wobei ihre genadelten Br?ste nicht auf der Tischplatte lagen, sondern mit einem Gurt gegen den Tisch gedr?ckt wurden. Bei jeder unvorsichtigen Bewegung der F??e ber?hrten die Nadeln in den Zehen den Boden, auch hier floss bereits Blut. Ihre Arme streckte sie quer ?ber den Tisch. Sie wurden mit ausgestreckt fixiert. Maria legte die zwei Werkzeuge f?r die n?chsten Minuten unmittelbar vor Irinas Gesicht, einen Hammer und die Kombizange. Trotzdem sie schon wusste, was sie erwartet, st?hnte Irina auf. W?hren sie die Kameras wieder nachjustierte stie? Maria spielerisch gegen den Holzkeil und die genadelten F??e. Irina br?llte. Ohne sich im Geringsten um die Schmerzschreie der Sklavin zu k?mmern schlug Maria nun mit dem Hammer auf die Fingern?gel, immer abwechseln an der linken und rechten Hand. Im Nu waren die N?gel blutunterlaufen. Erst jetzt g?nnte man der Sklavin eine Pause, allerdings weniger zu deren Erholung, sondern um den N?geln die Zeit zu lassen sich etwas von Nagelbett zu l?sen. Nach einer halben Stunde war es soweit, die Zange trat in Aktion. Begleitet vom Aufbr?llen Irinas schon beim Zupacken der Zange wurde ihr ein Fingernagel nach dem anderen ausgerissen. Fein s?uberlich legte Maria die blutigen N?gel und die nun herausgenommenen Stecknadeln vor das Gesicht der Gepeinigten. Als alle 20 Nadeln und die 10 Fingern?gel geordnet lagen wurde Marias Fixierung am Tisch gel?st, ihre Arme und ihr Oberk?rper von den Fesseln befreit. Mit verzerrtem Gesicht sah sie auf ihre blutigen H?nde. Ohne Zeit zu verlieren wies Maria auf einen erh?hten Stuhl, auf den bereits drei Kameras gerichtet waren. Erneut gehorchte Maria sofort und widerspruchslos, wieder musste sie sich auf den Keil setzen. Die wundgescheuerte Scheide hatte auch ihn bereits blutrot gef?rbt. Marias Unterschenkel wurden an die Stuhlbeine gefesselt und ein Beckengurt hielt sie auf dem Stuhl fest. Irinas Handgelenke befestigte Maria mit kleinen Karabinerhaken ?ber Kreuz an den Sch?keln der Brustwarzenpiercings. Zu Irinas Verwunderung trat diesmal nicht der Hammer in Aktion, ihre Fu?zehen wurden zwischen zwei gebogen Eisenb?gel gesteckt, die an beiden Seiten Fl?gelschrauben hatten. Die B?gel sa?en genau ?ber den Zehenn?geln. Bevor Maria die Klemmen zuschraubte stie? sie wie aus Versehen gegen einige der Stecknadeln. Irina schrie. Jetzt wurden die Klemmen langsam zugedreht und die Zehenspitzen gequetscht. Immer st?rker wurden die Eisenb?gel geschlossen. Aus den Schmerzschreien war l?ngst ein Br?llen geworden. An einigen Zehen waren die Spitzen aufgeplatzt. Die Minuten bis zum L?sen der Klemmen verbrachte Maria damit, die auf dem Tisch liegenden Nadeln erneut in die Br?ste der Sklavin zu stechen. Dann entfernte sie die Klemmen um auch die Zehenn?gel heraus zu rei?en. Irina wimmerte nur noch, sie war fast bewusstlos. Wieder wurden die Fesseln gel?st, auch die H?nde bekam Irina von den Br?sten frei. Sie musste aufstehen. Nur m?hsam hielt sie sich auf den Beinen. H?nde, F??e und Scheide bluteten heftig und noch immer hing der Keil an ihren Schamlippen. Maria wies auf eine Markierung neben dem Tisch. Schwankend ging Irina auf die gew?nschte Position. Sie wurde so gedreht, dass eine Kamera genau auf ihren Schamh?gel und das Holz blickte, je eine weiter Optik zeigte ihre Br?ste und ihr Gesicht. Maria legte die Zehenn?gel und die 20 blutigen Stecknadeln aus ihren F??en auf den Tisch. Sie erkl?rte: ?Wenn die N?gel in deinem Arsch verschwunden sind und die Nadeln in deiner Votze stecken nehme ich dir den Klotz ab. Anfangen!? Auch hier gehorchte Irina sofort. M?hsam schob sie die N?gel mit den verletzten Fingern in ihren Anus, besonders das ?berwinden des Schlie?muskels verursachte mit den kaputten Fingerkuppen gro?e Schmerzen. Dann stach sie sich unter gro?er ?berwindung die Nadeln von vorn in den Schamh?gel. Sie setzte eine Nadel nach der anderen an, z?gerte kurz und stie? sie dann ins eigene Fleisch. ?Tiefer?, forderte Marie. Noch einmal dr?ckte Irina jede einzelne Nadel so tief sie konnte ins Fleisch, bis nur noch der Nadelkopf zu sehen war. Dann brach sie ohne Vorwarnung zusammen. Mit einer Riechampulle wurde sie wieder zu sich gebracht und auf die F??e gestellt. Mit einem Bolzenschneider trennte Maria die Nagelk?pfe ab und befreite die Sklavin von ihrer Last. ?Pr?sentier dich? forderte sie. In allen Details zeigte Irina ihre Wunden in die Kamera, spreizte die Beine, zog die Schamlippen und Arschbacken auseinander. Wie verlangt zeigte sie die immer noch in ihrem K?rper steckendem Nadeln und N?gel, die blutigen H?nde und F??e. Nachdem sie sich und ihre Verletzungen in ausreichender Weise gezeigt hatte musste Irina nun den weiteren Verlauf ihrer Misshandlung ank?ndigen. ?Nachdem, wie versprochen, Blut geflossen ist erleben Sie nun erstmals wie mir einige Knochen an den H?nden und beiden Unterarmen gebrochen werden. ? Dann trat sie wieder an den Tisch, auf dem in der Zwischenzeit auf dem inzwischen eine eiserne Vorrichtung stand, eine Art Schraubstock mit drei ineinander greifenden stumpfen Keilen. Wieder kniete sich Irina vor den Tisch, wieder wurden ihre, mit Nadeln gespickten Br?ste gegen den Tisch gepresst und der Oberk?rper mit einem Gurt fixiert. Die Vorrichtung war ge?ffnet und Maria griff nach Irinas rechter Hand. Sie legte den Zeigefinger auf die Keile und schloss die Vorrichtung. Langsam schraubte sie den dritten Keil herunter und klemmte den Zeigefinger ein. Immer weiter schraubte sie die Keile ineinander. Die Sklavin versuchte die Schmerzen m?glichst klaglos zu ertragen, jedoch gelang ihr das nicht. Fast gleichzeitig mir dem Brechen des Fingerknochens br?llte sie vor Schmerzen auf. In einem unnat?rlichen Winkel stand der Zeigefinger nach oben, das zweite Fingerglied war gebrochen. Sofort legte Maria den Mittelfinger der gleichen Hand zwischen die Keile und wieder begleitete das Aufbr?llen der gequ?lten Sklavin das Brechen des Fingerknochens. Dann wechselte Maria zur linken Hand ?ber und brach auch hier langsam und f?r die Kameras deutlich den Zeigefinger und den Mittelfinger. Vor Irinas angstvollem Blick ver?nderte Maria nun die Stellung der Keile, sie vergr??erte die Abst?nde zwischen ihnen und schraubte die Vorrichtung weit auf. Unf?hig sich irgendwie zu widersetzen legte Irina den linken Arm auf die Keile. Maria korrigierte die Position so, dass der obere Keil in der Mitte des Unterarms aufsetzte. Dann begann sie erneut den Keil nach unten zu drehen. Deutlich waren Irina die Schmerzen anzusehen, die sie ertragen musste. Sie begann zu schreien und zu br?llen. Mit einem nicht mehr menschlich klingenden Br?llen brachen nach einer Minute fast gleichzeitig die Unterarmknochen. F?r einige Sekunden lie? der Schmerz nach und Irina wimmerte vor sich hin. Langsam drehte ihre Peinigerin die Keile auseinander. Der Bruch war deutlich zu sehen. Grob zerrte sie den kaputten Arm zur Seite. ?Darf ich bitten!? Sie wies auf Irinas rechten Arm. Deren flehender Blick bat um Grade, wissend dass diese Bitte sinnlos war. Gehorsam legte sie nun auch ihren rechten Arm, wie gew?nscht, auf den Knochenbrecher. Wieder presste die Spindel langsam den eisernen Keil nach unten. Diesmal jedoch dauerte es l?nger ehe Irina von der Qual erl?st wurde. Immer wenn sie vor Schmerzen aufbr?llte, stoppte Marie die Spindel und wartete bis das br?llen wieder in ein Wimmern ?berging. So verl?ngerten sich Irinas Schmerzen um ein vielfaches. Es dauerte fast sieben Minuten bis der erste Unterarmknochen brach und noch einmal fast eine Minute, bis auch der zweite Knochen kaputt war. Mit einem letzten Aufschrei fiel Irina dabei endlich in eine erl?sende Ohnmacht. Maria ?ffnete die Vorrichtung und schob Irinas Arm auf den Tisch. Dann l?ste sie den Gurt, der ihren Oberk?rper am Tisch festhielt. Wie in jedem Augenblick ihrer Tortur von Kameras beobachtet sackte Irina auf den Boden. Maria wartete einige Minuten, dann brachte sie Irina mit zwei Eimern eiskalten Wassers wieder zu sich. Noch einmal wurde sie schmerzhaft an den Br?sten nach oben gezerrt und musste sich vor den Kameras pr?sentieren. Noch immer war ihre Stimme schmerzverzerrt, wie ihr Gesicht. Sie hielt ihre kaputten Arme und H?nde, ihre immer noch gespickten und mittlerweile blutenden Br?ste in die Kamera. Wie gefordert bedankte sie sich f?r die Aufmerksamkeit und versprach weitere Torturen. Dann erst, als Kameras und Mikrofone abgeschaltet waren entfernte Maria die Nadeln aus Irinas K?rper. Wegen der gebrochenen Arme war sie dazu selbst nicht in der Lage. Anschlie?end wurde sie zu Senhor de Oliveira gebracht. Zufrieden betrachtete dieser Irinas geschundenen K?rper. Er richtete und schiente ihre Finger und Arme. Dann wurde sie von den Fingerspitzen bis zu den Schultern eingegipst. Auch die von den Nadeln und N?geln verursachten Wunden wurden versorgt. Sie erhielt noch eine Spritze, die Infektionen vorbeugen sollte, dann war f?r sie der Tag geschafft und sie wurde in ihre Zelle gebracht. Als sich die T?r hinter ihr geschlossen hatte brach sie mit einem Weinkrampf zusammen, von dem sie erst ein unruhiger Schlaf erl?ste.
Die n?chste Etappe
F?r die geplante Genesungspause hatten sich ihre Peiniger etwas Neues einfallen lassen. L?ngst hatte Irina aus der Tatsache, dass sie immer wieder gepflegt wurde geschlussfolgert, dass sie noch l?ngere Zeit f?r Misshandlungen am Leben bleiben sollte. Am Abend zuvor hatte de Oliveira gegen?ber den Gedanken ge?u?ert, dass die Sklavin noch zuviel Irina sei. Sie habe noch zuviel eigenen Willen und zuviel Selbstbewusstsein. Er hatte deshalb beschlossen, sie im Rahmen seiner vielen M?glichkeiten in den n?chsten Wochen vor allem psychisch zu misshandeln und zu erniedrigen. Irina hatte richtig erkannt, dass die Tatsache ?ber eine freiwillige wei?e Sklavin frei zu verf?gen l?ngerfristig ausgenutzt werden sollte. Man hatte es nicht eilig sie umzubringen, zumal gleichwertiger Ersatz nicht in Sicht war.
Da sie mit den eingegipsten Armen nur sehr schwer Nahrung aufnehmen konnte musste sie aus einem Napf fressen wie ein Tier. Nach einer Woche brachte Maria ein etwa 18 j?hriges M?dchen mit. Sie war gro? und schlank und hatte eine schokoladenfarbige Haut. Gerufen wurde sie Sujeira, was soviel wie Dreck bedeutet. Wie nicht anders zu erwarten hatte auch dieses M?dchen keinerlei Kleidung an. Irina erfuhr dass diese M?dchen auf Anorexie getrimmt w?rde. Innerhalb weniger Wochen sollte sie bei einer K?rpergr??e von 175cm nur noch 40-45kg auf die Waage bringen. Ihre Aufgabe war es in den n?chste Tagen Maria versorgen, wenn auch auf eine nicht sonderlich nachahmenswerte Art und Weise.
Irina erhielt ab sofort ihre gesamte Nahrung ausschlie?lich ?ber Sujeira. Mit Schl?gen wurde sie durch Maria veranlasst sich nur wenige Minuten nach jeder Nahrungsaufnahme, egal ob fest oder fl?ssig, ?bergeben. Dies geschah auch durch Tritte in den Unterleib, die Maria ihr verabreichte, oder dadurch dass sie sich die Finger tief in den Rachen steckte und damit den Brechreiz ausl?ste. Sie tat dies bereits am zweien Tag freiwillig, um Tritte und Schl?ge zu vermeiden. Irina wurde von dieser Art der Verpflegung zun?chst v?llig unvorbereitet getroffen. Irina sa? im Vorraum ihrer Zelle und sich Sujeira ?ber einer Sch?ssel erbrach. Dann kam sie mit der Sch?ssel auf Irina zu. Maria fasste den Ring in Irinas Nase und zog den Kopf nach hinten. ?Maul auf? kommandierte sie. Gehorsam und etwas verdutzt ?ffnete Irina ihren Mund und und das M?dchen begann das Erbrochene mit einem L?ffel in sie hinein zu schaufeln. Irina w?rgte es sofort wieder hoch, aber Maria drohte: ?friss du Sau, oder du frisst ab sofort ihre Schei?e.? Irina ?berwand sich so gut es ging und schluckte das Erbrochene hinunter. Anschlie?end urinierte ihr Sujeira noch in den Mund. Irina bem?hte sich zu schlucken so gut es ging, aber es wollte ihr nicht so recht gelingen. Unges?ubert, besudelt von fremdem Urin und Erbrochenen wurde sie danach in ihrer Zelle angekettet. ?Das ist ab sofort deine normale Nahrung,? erkl?rte Maria ?und ab morgen praktiziert ihr Mund zu Mund Verpflegung.? Trotz als der bisherigen Misshandlungen und Entw?rdigungen war dies dennoch ein Schock f?r Irina, zumal auch diese Aktionen stets auf Video aufgezeichnet wurden.
Es dauerte fast eine Woche bis sie ohne Pobleme das Erbrochene und den Urin ihrer ?Spenderin? zu sich nehmen konnte. Drei Wochen sollte der Gips mindestens an ihren Armen bleiben, doch auch danach w?rde sie kein Besteck mehr verwenden d?rfen und Sujeira sich oft in ihren weit ge?ffneten Mund ?bergeben.
Nach einer Woche durfte sie dann auch zum ersten mal wieder ihre Zelle verlassen. Sie wurde im Freien festgebunden und mir einem Schlauch abgespritzt. Anschlie?end wurde sie von ihrer Nahrungsspenderin mit einem Lappen abgewischt. Nach eine letzten Dusche blieb sie zum trocknen im Freien stehen. In der Zwischenzeit wurde auch ihre Zelle gereinigt.
Nach dem Trocknen wurde sie nicht sofort wieder in die Zelle gebracht. Maria f?hrte sein in das schon vertraute Folterkabinett. Irina hatte schon fast wieder einen Sonnenbrand, da sie lange nicht das Tageslicht gesehen hatte. Ihre Haut war schon kr?ftig ger?tet als sie sich wieder einmal auf das Podest stellte und ihren K?rper den Kameras pr?sentierte. Wie schon so oft geschehen zeigte sie die Spuen vorheriger Misshandlungen und beschrieb sie mit deutlich obsz?nen Worten. Noch wusste sie nicht welche Folterungen ihr heute bevorstanden. Erst als Maria den Flipchart aufbl?tterte sah sie was sie in den n?chsten Stunden erwartet.
Nach einem kurzem Stocken las sie den Texte nicht ganz akzentfreiem Portugisisch vor.
?Verehrte Zuschauer und Freude der Folter.
Nach einer Pause darf ich Ihnen heute wieder mein Fleisch auf der Folter vorf?hren. Als H?hepunkt werden mir heute die Unterschenkel beider Hinterl?ufe gebrochen. Aber als erstes darf ich heute der sexuellen Befriedigung unseres Hundes dienen. Danach erh?lt wie immer der gesamte K?rper ihrer Foltersau Schl?ge bis aufs Blut mit den verschiedensten Werzeugen. Anschlie?end werden auf dieses Mal besondere Art und Weise Euter und Votze verbrannt.
Ich darf Ihnen viel Freude an meinen Schmerzen w?nschen.?
Wieder hatte sie den ersten, schmerzfreien aber meist entw?rdigensten Teil der Prozedur hinter sich gebracht.
Von Maria angewiesen ging sie nun zu einer flachen Bank und legte sich mit dem Bauch darauf. Kameras, Licht und Mikro waren bereits darauf eingerichtet. Maria zerrte ihre vollen Br?ste seitlich unter ihrem K?rper hervor. Ein Holzklotz unter ihreem Unterleib hob den Hintern deutlich an. Mit Seilen wurden ihre Beine bis zu Spagat gespreizt. Ihr Oberk?rper jedoch wurde nicht wie ?blich mit einem Gurt auf der Bank fixiert. Maria nahm einen Hammer und nagelte ohne weitern Kommentar die Br?ste des Folterobjektes mit ja zwei 4mm starken und 100mm N?geln an die Bank.
Irina st?hnte auf. W?hrend sie auf den Hund wartete dachte sie an ihre Tochter, deren Unversehrtheit und sorgenfreies Studium sie hier mit ihrem K?rper bezahlte.
Es dauerte nur wenige Minuten und Maria erschien mir dem Sch?ferhund. Darauf dressiert Frauen zu missbrauchen wusste er auf das Kommando ?drauf? sofort was er zu tun hatte. Er sprang mit den Vordel?ufen auf Irinas R?cken und presste seine Hinterleib gegen ihre Scheide. Irina versuchte nicht dem Glied des Hundes auszuweichen, zumal Maria mit einem kurzen gezielten Griff dem Glied des Tieres den Weg zeigte. Es dauerte einige Minuten und Irina sp?rte dass sich der Hund in sie ergoss. ?Ich denke ich g?nnen dem Tier eine Pause und bearbeite inzwischen ein wenig deine R?ckseite,? sagte Maria nachdem der Hund abgesprungen war. Sie brachte das Tier nach draussen. Dann nahm sie eine neunschw?nzige Peitsche und begann Irina zu schlagen. Systematisch von den Schultern bis zu den Waden. Hart und mit voller Kraft auf dem R?cken, dem Po und den Beinen. Vorsichtig und dosiert im Bereich der Nieren. Dann nahm die Peitsche den gleichen Weg wieder zur?ck. Bis hierher war es Irina gelungen die Schmerzen fast lautlos zu ertragen. Nur ein schmerzvolles St?hnen war zu h?ren. Das sollte sich jetzt ?ndern. Als die Peitsche erneut ihren Weg von den Schultern abw?rts nahm und bei jedem Schlag die Haut aufplatzte begann sie zu jammern und schlie?lich, wie von ihrer Peinigerin gew?nscht zu br?llen.
Nach 15 Minute h?rte Maria auf zu schlagen. Sie warf Irina eine grobe Decke auf den R?cken und ging hinaus um den Hund erneut zu holen. Es gen?gte ein kurzer Pfiff und das Tier war zur Stelle. Wieder kam das Kommando ?drauf? und der R?de reagierte sofort. Zu den St??en gegen ihre Scheide kamen nun noch die Schmerzen die der Hund auf ihrem R?cken verursachte. Irina wimmerte. Nach einigen Minuten hatte sich das Tier erneut in sie ergossen und sprang ab. ?Nun wird es Zeit, dass wir und um deine Vorderseite k?mmern,? sagte Maria zynisch. Sie l?ste die Fixierung der Beine. Dann holte sie einen Bolzenschneider und trennte die K?pfe der N?gel ab. Sie griff sich grob die linke Brust und zog sie langsam von den zwei N?geln. In gleicher Weise verfuhr sie mit der rechten Brust. Irina wimmerte. Das Blut floss aus den Wunden die die N?gel hinterlassen hatten. ?Hoch du Sau und zum Flaschenzug? lautete das Kommando. Irina gehorchte sofort, wenn auch ertwas m?hsam. Sie hatte Angst an den eingegipsten, aber noch nicht verheilten Armen aufgeh?ngt zu werden. ?Los, auf den Bauch!? sofort legte sich Irina mit dem Bauch auf den Boden. Wieder justierte Maria Kameras, Licht und Mikrofone. Zwei Flaschenz?ge wurden in die Manschetten ihrer Fussgelenke eingeh?ngt. Die Elektromotoren begannen zu surren. Mit dem Hochziehen wurden gleichzeitig die Beine etwa 1,30m gespreizt. Die Arme wurden vom Gewicht des Gipses nach unten gezogen. Jetzt begann Maria mit einer Rattanrute zu schlagen. Sie begann an der Vorderseite der Oberschenkel, dann der Unterleib, der Bauch und schlie?lich der Brustkorb unter und ?ber den Br?sten. Nachdem die Rute diesen Weg einmal zur?ckgelegt hatte machte Maria eine kurze Pase und begann dann von Neuem, wieder an den Oberschenkeln. Diesmal br?llte Irina bereits beim zweiten Durchlauf los, zumal die gezielten Schl?ge schon jetzt die Haut aufplatzen lie?en. Wieder am Brustkorb angekommen machte sie erneut eine kurze Pause. Sie besah sich ihr Opfer. Die von den N?geln verletzten Br?ste bluteten kaum noch aber aus den aufgeplatzten Striemen suchte sich das Blut in Rinnsalen seinen Weg ?ber die Br?ste und das Gesicht. Maria kniete sich vor Irina fasste sie an den Ohren und zog ihr Gesicht zu sich heran. ?Hast du gemerkt dass etwas fehlt?? Irina wusste worauf sie hinaus wollte. ?Ja, sie haben meine Euter und die Votze nicht geschlagen.? Maria l?chelte: ?richtig die heben wir uns f?r den Abschluss der Schl?ge auf.? Sie liess den Kopf Irinas los. Erneut nahm sie die Rattanrute und schlug zum dritten mal von den Oberschenkeln bis zum Brustkorb. Die misshandelt Frau br?llte dieses Mal schon bei den ersten Schl?gen auf den Unterleib.
Maria legte die Rute beiseite und justierte die Technik nach.
Dann griff sie nach der Reitpeitsche. ?20 auf jedes Euter, 20 auf die Votze, du z?hlst mit. Verstanden?. Irina nickte. ?M?chtest du mal wieder etwas nicht ausgekotztes essen,?
fragte Maria scheinheilig? ?Ja gern?, antwortete Irina impulsiv und ohne nachzudenken. ?Gut, wieviel bietest du?? Irina dachte kurz nach, ?berlegte wieviele Schl?ge sie dort schon ertragen hatte. ?30? antwortete sie. Ein schrfer Schmerz durchzuckte ihren Hintern. Sie schrie auf. Maria hatte ihr mit voller Kraft die Reitpeitsche ?ber den Po gezogen. ?Im ganzen und sch?n formulierten Satz!? Nur kurz ?berlegte Irina, dann sagte sie:? die Sau bittet um 30 Schl?ge auf jedes Euter und 30 Schl?ge auf die Votze f?r ein normales Essen.? ?Das ist zuwenig, noch eine Chance oder dein Frass wird nach dem kotzen mit F?kalien vermischt.? Irina wollte erst 40 Schl?ge bieten, bekam aber jetzt Angst vor der Drohung Marias. ? Bitte Maria, bitte, Ihre Foltersau m?chte f?r ein normales Essen 50 Schl?ge auf jedes Euter und 50 Schl?ge auf die Votze bezahlen.? Sie war in dem Moment selbst erschrocken ?ber ihr Angebot. Maria nickte, sie wusste wie sie die Schl?ge zu dosieren hatte, damit das Opfer nicht vorzeitig aufgeben muss. ?Bei 50 brauchst du nicht mitz?hlen.?
Mit genau dosierter Starke begann sie nun ihr Opfer zu bearbeiten, immer in 10er Gruppen. 10 Schl?ge auf die linke Brust, 10 auf die Rechte und danach 10 zwischen die Beine. Dann eine Pause von 2 Minuten. Wieder 10 auf die linke Brust, 10 auf die Rechte und 10 zwischen die Bein. Irina br?llt vor Schmerzen. Erneut bekommt sie 2 Minuten Pause ehe die Tortur von vorn beginnt. Nach 40 Schl?gen auf jede K?rperpartie wimmer sie nur noch. Aber konsequent muss sie auch die letzten 10 Schl?ge ?ber sich ergehen lassen. Im Gegenteil die letzten 3 Schl?ge auf jede Brust und ihre Scham werden nochmal mit gr??erer H?rte verabreicht. Irina ist kurz vor einer Ohnmacht.
Maria lasst ihr Opfer herab. So wie der Flaschenzug sie abl?sst bleibt der geschundene K?rper der Frau liegen. Marias schaltet die Technik ab. ?Eine Stunde Pause, erhol dich.? Irina bekommt eine hei?en Tee mit einem den Kreislauf st?rkenden Zusatz. Das Blut wird nicht entfernt, denn im n?chsten Teil soll man sehen dass es die gleiche Session ist. Irina bleibt einfach nur liegen. Leise jammert sie vor sich hin, wissend, dass sie f?r heute erst die H?lfte ?berstanden hat. Sie verf?llt trotz der Schmerzen in einen D?mmerzustand. Mit einem unsanften Tritt in die Rippen wird sie wieder geweckt. Die Stunde war um. ?Los auf die Drehscheib, pr?sentier Dich.? Sofort stellte sich irina auf die klein Plattform und zeigte ihren wundgeschlagenen K?rper. Verwies auf die von den N?geln verurachten Wunden und, nach einem dikreten Hinweis von Maria auf das aus ihrer Scheide laufende Hundsperma. Dann stoppte Maria erneut die Technik.
?So und nun erkl?rst du deine n?chste Szene. Lass dir selbst einfallen was du dazu sagst. Du hast 2 Minuten dir die drei S?tze zu ?berlegen.? Maria zeigte auf einen Tisch auf dem ein Bikini lag Er war aus sehr d?nnem Stoff und die Tr?ger des BH waren aus schmalen Ketten. Auch der Slip hatte die gleichen d?nnen Ketten an den Seiten und im Gegensatz zu den ?blichen Bikinislips keinen doppelten Stoff im Schrittbereich.
Irina erschrak als sie h?rte was nun passieren w?rde. Sie dachte nach. Erst ob es eine M?glichkeit g?be diese Tortur zu vermeiden, aber sie wusste dass sie nichts ad?quates anzubieten hat. Dann legte sie sich einige Worte zurecht, die dem Stil entsprachen der von ihr gefordert wurde.
Sie stieg erneut auf die kleine Drehscheibe. Maria schaltete die Technik ein und gab das Zeichen zum Beginn. Sie wusste, dass Irina inzwischen eine gehorsame und gut dressierte Foltersklavin war, zumal sie sich f?r all das freiwillig gemeldet hatte. Auch dieses Mal wurde sie nicht entt?uscht.
In jeder Hand hatte Irina zusammengefaltet, fast unsichtbar, einen Teil des Bikinis.
Sie drehte sich langsam einmal auf der Plattform, spreizte ihre Beine so weit s auf dieser kleine Drehscheibe m?glich war und reckte erneut ihre blutigen Br?ste in die Kamera.
?Liebe Folterfreunde,
ihre Foltersau durfte ihnen ank?ndigen dass ihre Euter und Votze auf besondere Art und Weise verbrannt werden. Nun darf ich ihnen zeigen wie dies geschen wird.?
Irina streckte die eingegipsten Arme vor und zeigte die beiden Teile des Bikinis.
?Die Sau wird diesen Bikini anziehen und danach an Armen und Beine aufgeh?ngt. Dann werden diese Teile nacheinander angez?ndet. Erst wenn das erste Teil erloschen ist wird das Zweite angez?ndet. Ich werde eine M?nze werfen, welches Teil zuerst brennen soll. Bei Zahl der BH, bei Kopf von der Slip.
Ihre Foltersau w?nscht ihnen viel Spass.?
Dann stieg sie von der Plattform. Maria gab ihr eine relativ gro?e M?nze. Irina warf sie auf die Tischplatte wo zuvor ihr Bikini gelegen hatte. Kopf, der Slip brennt zuerst.
Irina zog sich den Bikini an. Den Slip konnte sie noch mit ein wenig M?he allein anziehen. Lediglich die Spannung der Ketten wurde von Maria nachgestellt. Der BH wurde von Maria auf dem R?cken geschlossen. Beide Teile waren Massanfertigung und passten perfekt.
Wieder ging Irina zu den Flaschz?gen,an denen inzwische zwei Stangen befestigt waren so dass es vier Aufh?ngepunkte gab. Die Beine wurden mit eien 150cm langen Stange gespreizt. Die Handgelenke ?ber dem Kopf fixiert, so dass sie relativ gestreckt an den Seilen befestigt war. Wieder surrten die Elektromotoren bis Irina in etwa einem Meter H?he waagerecht hing. Erneut hatte sie Angst ihre noch nicht verheilten Arme w?rden erneut brechen.
Nur wenig Zeit braucht Maria um die Technik nachzustellen. Sie hatte wie immer den gesamten Ablauf perfekt vorbereitet.
Auch jetzt gehorchte Irina so wie sie es zu Beginn ihres ?Engagements? versprochen hatte. Ohne stocken kamen die Worte:? bitte z?nden sie der Sau jetzt die Votze an? ?ber ihre Lippen.
Daraufhin nahm Maria ein langes Kaminz?ndholz und strich es an. Sie f?hrte es an der Kamera vorbei langsam zwischen Irinas Beine. In Erwartung des Schmerzes hielt diese die Luft an. Erst als das Streichholz bereits zu H?lfte abgebrannt war hielt sie es an den Stoff. Dieser fing sofort Feuer und brannte mit einer mittelgro?en Flamme recht z?gig ab. Im ersten Moment war Irina verwundert eine Flamme zu sehen und nichts zu sp?ren, dann kam der Schmerz. Sie wand sich hin und her und wollte die Beine schlie?en. Sie br?llte in einer unmenschlichen Tonart. Schlie?lich war der Stoff verbrannt und die Ketten die den Slip hielten fielen zu Boden. Nach weniger als einer Minute war es vorbei, aber Irina schrie noch fast 5 Minuten danach. Dann endlich hatte sie sich wieder gefangen.
Maria sah sie an und Irina verstand. ?Bitte Herrin, die Foltersau bittet darum ihre Euter zur Unterhaltung des Publikums anzuz?nden.? Das Zittern in ihrer Stimme war kaum zu sp?ren. Wieder entz?ndete Maria ein Kaminholz und f?hrte es langsam durch die Kamera zwischen beide Br?ste. Mit gro?er ?berwindung fl?sterte Irina:? bitte verbrennen sie jetzt ihrer Sau die Euter.? Maria hielt das Kaminholz erst rechts, dann liks au?en an den BH. Auch hier fing er sofort Feuer Irina br?llte mehr noch als beim Slip. Der BH brannte etwas l?nger und das Br?llen ging unvermittelt in ein Heulen ?ber. Auch hier waren die Ketten schon l?ngst zu Boden gefallen, als die Sklavin immer noch heulte.
Wieder wurde sie abgelassen, aber nur mit den Beinen. Es folgte der letzte Akt der heutigen Tortur. Maria zweifelte, ob Irina noch in der Lage war den letzten Akt anzuk?ndigen. Unsicher, Br?ste und Scham blutig geschlagen und verbrannt stand sie in der Folterkammer. Sie atmete schwer und immer wieder wimmerte sie vor Schmerzen. Sie wusste auch was ihr jetzt noch bevorstand. Nur kurz blickte sie auf Maria und wies dann mit dem Kopf zum Mikrofon. Maria hatte bereits einen unterarmstarken Kn?ppel aus Eichenholz in der Hand. Sie verstand und schob den Regler des Mikros etwas weiter auf.
Irina wante sich diesmal nicht an das Videopublikum, sondern an Maria. Wieder sprach Irina von sich nur als Vieh. ?Bitte, ihre Sau hatte zu Beginn angek?ndigt dass ihr die Hinterl?ufe gebrochen werden. Bitte tun sie es schnell. Ihre Sau h?lt heute nicht mehr lange durch.?
Noch ehe Irina nach dem letzte Satz Luft geholt hatte Schlug Maria mit voller Kraft gegen das rechte Schienbein und noch w?hrend Irina vor Schmerzen aufbr?llte und zusammensacken konnte, mit gleicher Wucht gegen das Linke. Beide Schienbeine waren gebrochen und die Sklavin hing an ihren Armen. Maria l?ste die Bremse des Faschenzugs und die Sklavin sackte bewustlos zusammen. So wie sie jetzt am Boden lag war diese Frau kaum noch als solche zu erkennen. Sie war nur ein gefoltertes kaputtes St?ck Fleisch.
Die Technik wurde abgeschaltet. Gemeinsam mir de Oliveira brachte Maria die Sklavin in die kleine Sanistelle wo f?r eine qualifizierte ?rztliche Hilfe gesorgt war. Dass sie jetzt Arme und Beine in Gips hatte war allerdings Irinas kleinstes Problem. Sowohl ihre Scham als auch ihre Br?ste w?rden bleibende und deutlich sichtbare Erinnerungen an diesen Tag behalten.
Erst am n?chsten Morgen kam Irina wieder zu sich. Ihr ganzer K?rper schmerzte und langsam kam auch die Erinnerung an das was sie am Vortag ertragen hatte zur?ck. Der Gips an den Armen war neu, offensichtlich waren sie bei der Tortur erneut gebrochen. Auch an den Beinen sp?rte sie den Gipsverband. Die leichte Decke verhinderte dass sie ihren K?rper sehen konnte. Neben dem Bett standen Die Halter von Infusionen und deren Schl?uche verschwanden unter dem Gips der Arme.
Nur kurz blieb sie wach, dann d?mmerte sie wieder weg. Den Infusionen waren Bet?ubungsmittel beigef?gt um sie ruhig zu stellen. Sie weiss nicht wie lange sie so lag. Einmal standen De Oliveira und Maria neben ihrem Bett. Sie hatten die Decke von ihrem K?rper gezogen und unterhielten sich ganz ungezwungen ?ber Irina, obwohl sie sahen dass ihr Sklavin nicht fest schlief. ?Wir bauen sie nochmal auf, das wird etwa 6-8 Wochen dauern. Es ist noch genug an ihr dran f?r einen oder zwei weitere Filme,?sagte De Oliveira. ?Stimmt?; meinte Maria,? au?erdem kommt ihre Selbstmoderation gut an, so eine findet sich so schnell nicht wieder. Die 100000 haben sich gerechnet.? ?Stimmt, also zwei extreme Filme noch, die ihren K?rper richtig abwracken. Allerdings sollte ihr Gesicht dabei noch nicht verst?mmelt werde. Das ?bernimmt Senta, sie m?chte den letzten Film mit ihr machen und ich habe sie Senta als no limit Spielzeug versprochen. Diese Russin gef?llt meiner Tochter so sehr, dass sie mich gebeten hat sie absdchlachten zu d?rfen.?
?Richtig?, antwortete Maria mit einem L?cheln ?und ihrer Tochter k?nnen sie nunmal nichts abschlagen. Wann bekommt sie ihr Schlachtvieh?? ?Ich denke zum 17. Geburtstag, zum 16. hat sie Rica bekommen und sich sehr gut dabei angestellt. Na ja da war auch eine geh?rige Portion pers?nlicher Hass dabei.?
Was weiter gesagt wurde bekam Irina nicht mehr mit, sie d?mmerte mit dem Gedanke, also noch ein knappes Jahr wieder in den Schlaf.
Nach 4 Wochen wurde die Zusammensetzung der Infusionen ge?ndert. Irina blieb wach und wurde langsam wieder auf den Weg ins Leben gebracht, d.h. In das was in den letzten Monaten ihr Leben war. Nach eine gr?ndlichen Untersuchung wurde der Gips an den Armen entfernt.
Jetzt wurden ihr auch zum ersten mal die Spuren gezeigt die von ihrem letzten Filmauftritt zur?ckgeblieben waren. Der gesamte K?rper war mit vernarbten, durchaus h?sslich zu nennenden Striemen bedeckt. Ihre Br?ste und auch der Bereich ihrer lenden waren eine einzige Brandnarbe. Von den zu Beginn ihrer Sklavenzeit in diesem Bereich angebrachten Brandings war kaum noch etwas zu sehen. Dort wo die Piercings aus ihren K?rper herausragten waren die Wundr?nder noch deutlicher zu sehen. Irina war ?ber sich selbst erschrocken. ?Mit diesem Aussehen bin ich nicht mehr lange kameratauglich?, dachte sie.
Die Krankenstation musste sie verlassen und wieder in eine Zelle des Folterbereichs ziehen. Ab sofort musste sie auch ihre Armmuskulatur trainieren. Nach weiteren 2 Wochen kam auch der Gips an den Beinen ab. Laufen musste sie allerdings ebenfalls erst wieder lernen.
Mit der tatkr?ftigen Unterst?tzung Marias und ihrer Peitsche war sie nach weiteren 3 Wochen wieder fit. Sie konnte sich sogar wieder auf high Heels bewegen. Auch daf?r hatte Maria gesorgt.
Nun wurden auch die letzten Bequemlichkeiten, wie die Liege aus der Zelle entfernt und sie schlief wieder auf dem Fussboden.
Auch ihr essen bestand wieder, diesmal aber nur zum Teil, aus Erbrochenem. Auch Sujeira, ihre Nahrungsspenderin, sah sie wieder. Inzwischen war das M?dchen nur noch Haut und Knochen. Sie wog noch 40,5 kg, wie mit einem Edding ?ber ihreschlaffen Br?ste geschrieben war. Ihr 175cm gr??er K?rper war inzwischen ebenfalls mit Striemen bedeckt, jedoch weder so h?ufig noch so intensiv wie der von Irina.
Ein neuer Abschnitt
Am n?chsten Tag musste sie sich sehr gr?ndlich waschen, und ihr gesamter K?rper wurde mit ?len und Creme behandelt. Auch die Haare wurden geschnitten und sie bekam wieder eine frauliche mehr als schulterlange Frisur. Erinnerungen kamen in ihr auf, denn zum letzten Mal war sie vor dem Besuch von Senta und Rica so versorgt worden. Allerdings bekam sie diesmal nichts anzuziehen, wenn man von den halterlosen Str?mpfen und den high Heels absieht. Am sp?ten Vormittag war die Prozedur beendet. Unmittelbar danach wurde sie zu Senhor De Oliveira ins Arbeitszimmer gebracht. Vor der T?r fl?sterte ihr Maria noch zu:?zeige ihm dass du nur eine Foltersklavin oder weniger bist wenn du mit ihm redest. Sei stolz auf dich.? Mit diesen Worten wurde sie ins Zimmer geschoben. Sie blieb in geb?hrendem Abstand vor dem Schreibtisch hinter dem ihr Besitzer sass stehen. Die Beine etwas weiter als schlterbreit gespreizt.
Dieser kam sofort zur Sache. ?Du hast dich bisher sehr gut verkauft und wir konnten dich lukrativ vermarkten. Inzwischen hat dein K?rper deutlich Schaden genommen und die Spuren deiner Filmrolle sind nicht mehr zu ?bersehen. Du weist dass damit nat?rlich deine Attraktivit?t abnimmt und damit auch die durch deine Filme eingespielten Gelder. Du weist was das in der Konsequenz bedeutet? Das Geld, welches deine Tochter erhalten hat haben deine bisherigen Filme eingespielt und auch den von mir kalkulierten Gewinn. Deine Schulden bei mir hast du also bezahlt. Das bedeutet, dass ich mit dir und deinen Leistungen durchaus sehr zufrieden bin. Auf der anderen Seite ist unsere Gesch?ftsgrundlage entfallen. Du hast deine Schulden bei mir abgearbeitet. Schau in den Spiegel, sieh dich an und sage mir wie du dir deinen weiteren Weg vorstellst? Willst Du gehen und irgendwo mit all den bereits vorhandenen Verst?mmelungen und k?rperlichen Ver?nderungen versuchen ein b?rgerliches Leben zu f?hren oder bleiben nicht mehr durch eine finanzielle Schuld gebunden, sondern nur noch dein Versprechen welches du nach deiner Ankunft hier gegeben hast??
W?hrend er sprach rasten ihre Gedanken. Sie schaute in den gro?en Spiegel der frei in einem edlen Holzrahmen mitten im Raum stand. Sie sah eine reife Frau mit eine sch?nen Gesicht in den besten Jahren. Aber sie sah auch einen verst?mmelten von Piercings und Brandings verunstalteten K?rper der auf dem Weg war ein Wrack zu werden. Sie sah die Narben von den verschiedensten Folterungen die sie in den letzten Monaten erlitten hatte. Wieder ein normales Leben f?hren, wie sollte das nach alldem gehen? Eventuell ihrer Tochter ekl?ren warum so doch noch lebte und warum sie so verunstaltet war? Und war sie nicht ein unkalkulierbares, lebendes Risiko. Sie hatte einige M?dchen kommen und nicht wieder gehen sehen, hatte sie flehen und br?llen h?ren. Auch Rica fiel ihr ein, jene Geliebt des Sehnhor die an eigener Arroganz, Eifersucht und Vaterliebe so grausam serben musste. Ihre Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen. Kann ich wirklich zur?ck in das was gemeinhin Zivilisation genannt wird? K?nnte ich ?berhaupt wieder dieses Leben f?hren und die Zeit hier einfach vergessen. Oder w?rde ich nach kurzer Zeit in irgendeinem billigen Sadobordell auch nur kaputt gespielt weil sie mit dem normalen Leben nicht mehr fertig wurde. Nein, es gibt kein zur?ck. Ich bin eine Foltersklavin, ich bin ein St?ck lebendes Fleisch welches dazu da ist andere mit der Verst?mmelung ihres K?rpers zu unterhalten bis zum bitteren Ende. Die Worte von Maria fielen ihr wieder ein:? zeige ihm, dass du mit Stolz nur eine Foltersklavin oder weniger bist.? Er schaute sie an und Irina nickte.
?Darf ich bitte eine Stunde Bedenkzeit haben und bitte geben sie mir etwas zu schreiben?
De Oliveira nahm eine Block Papier von seinem Schreibtisch und einen Federhalter dann fasste er sie am Arm und brachte sie in eines der Nebenzimmer. ?Nimm dir Zeit, ich bin in meinem Arbeitszummer.? Er schloss die T?r, verschloss sie jedoch nicht.
Ein kleine B?cherschrank, ein Schreibpult und ein kleiner Diwan und eine Wanduhr waren alles was sich in dem Zimmer befand.
Sie begann sofort zu schreiben, wie von selbst flossen ihr die Worte aus der Feder aufs Papier.
?Hochverehrter Sehnhor de Oliveira,
bitte glauben sie mir, ich bin sehr gl?cklich meine finanzielle Schuld bei ihnen beglichen zu haben. Ich bin froh, dass sich meine Tochter in Sicherheit befindet und ich als ihre Mutter dazu beigetragen konnte. Daf?r das sie dies erm?glicht haben bin ich ihnen auf alle Zeit zu gr??tem Dank verpflichtet. Heute fragen sie mich ob ich gehen m?chte. Dies ist ein gro?herziges Angebot, denn sie verzichten ohne Not auf einen sicher nicht geringen finanziellen Gewinn. Es ist f?r mich auch ein sehr verlockendes Angebot. Ich sp?re und sie wissen dass ich am Leben h?nge wie jeder andere Mensch, auch wenn ich hier bei ihnenzwar in einer finanziellen Notlage, aber dennoch freiwillig den Status Mensch aufgegeben habe und nur eine Foltersklavin bin. Aber ich ich wusste was mich erwartet wenn ich mich von ihnen engagieren lassen, ich wusste es nicht in allen Einzelheiten, aber ich wusste was ich tue. Ich bin diesen Schritt, wie schon gesagt, freiwillig gegangen. Niemand hat mich an diesem zweiten Abend auf ihrer Hazienda dazu gezwungen. Deshalb stehe auch weiter voll und ganz zu meinem damals gegebenem Versprechen. Ich weiss was ich damals gesagt und wenn sie es w?nschen werde ich jedes Wort wiederholen. Meine Worte gelten nach wie vor. Nach allem was ich bisher und gerade beim letzten Mal ertragen musste blicke ich mit Angst und Schrecken vor dem was mir noch bevorsteht in die Zukunft. Aber ich will diesen Weg bis zu meinem sicher nicht sehr fernen Ende weitergehen. Ihren Worten kann ich entnehmen dass ich vielleicht, nein ganz sicher schon bald, nicht einmal mehr Sklavin sein werde, sondern nur noch eine zu alt gewordene, nicht mehr allzugut vermarktbare Foltersau und damit ein Schlachtvieh. Wenn meine Filme, das bedeutet wenn ich wegen der mangelnden Attraktivit?t meines K?rpers nicht mehr gewinnbringend verkauft werden kann, dann lassen sie mich bitte durch Maria noch extremer foltern. Meine Verst?mmelungen halten sich doch bisher noch in Grenzen. Diese Reserven werden sie doch sicherlich noch nutzen wollen. Meine Genitalien sind noch vollst?ndig vorhanden, und auch meine Br?ste sind zwar heftig verbrannt, durchstochern und vernarbt aber immer noch voll nutzbar. Ohren, Nase, Zunge, Z?hne ?berall sind Verst?mmelungen machbar. Bis hin zu Amputationen an Fingern, Zehen, H?nden F?ssen, Armen und Beinen. Die Piercings k?nnen mir ausgerissen werden. Auch das Brechen von Knochen, ich denke dabei uch an die Rippen, das Schambein oder das Becken, sowie das Ausrenken von Gelenken ist sicherlich noch realisierbare Optionane und als M?glichkeit noch nicht ausgereizt. Als ihre Foltersklavin bitte ich sie auch sich daran zu erinnern dass ich bereits vor einiger Zeit den Vorschlag machte eventuell noch einmal geschw?ngert zu werden kann. Das kann brutal auf k?nstlichem Weg geschehen mit zum Spagat auseinander gezerrten Beinen und bis zur Geb?rweite aufgedehnter Scheide oder sie lassen mich von beliebig vielen M?nnern einen ganzen Tag lang vergewaltigen, bis ich irgendwann endlich schwanger bin. Ich bin sicher, die Folter einer hochschwangeren Foltersklavin mit rundem Bauch l?sst sich doch sicher bei einem zwar kleinen aber bestimmt sehr gut zahlenden Kundenkreis teuer vermarkten. Sie haben zwar immer nur von Filmen gesprochen und daran mitzuwirken dazu habe ich mich auch nur verpflichtet. Sie haben mich jedoch bisher noch nie live vorf?hren lassen. Eine wirklich extreme Performance bei der ich als fast schon ausgediente Foltersklavin vor ausgesuchtem Publikum gefoltert und verst?mmelt werde w?rde bestimmt ein rentables Gesch?ft. Mit allem Mut den ich habe bekr?ftige ich und wiederholt noch einmal: es gilt f?r mich nach wie vor was ich am Tag nach meiner Ankunft erkl?rt habe. Ich bin ihre Sklavin, ich bin hier um auf jegliche erdenkliche Art gefoltert zu werden und sie k?nnen mich jederzeit auf jede beliebige Weise abschlachten lassen und meinen K?rper ind jeder gew?nschte Art vermarkten. Das ist endg?ltig und dazu stehe ich. Da meine Schulden beglichen sind darf sagen, dass ich Irina Nikolajewna Korolowa heute wirklich ohne jeden Zwang aus v?llig freiem eigenen Willen, auf alle Pers?nlichkeitsrechte vollstandig und dauerhaft verzichte und somit den Status Mensch aufgegeben habe.
Damit bin und bleibe ich freiwillig ihr rechtloses Eigentum, ihre Sklavin, ihre Foltersau, ihre Nutte, ihr Mistst?ck, ihr Torturvieh und wann immer sie es anordnen auch ihr Schlachtfleisch.
Ich danke Ihne f?r die M?glichkeit diese Zeilen zu schreiben
Ihre Sklavin Irina?
Sie faltete das Blatt einmal und blickte auf die Wanduhr. Es waren knapp 30 Minuten vergangen.
Ohne sich weiter aufzuhalten Verlie? sie den Raum in klopfte an die T?r des Arbeitszimmers. Sie trat ein nachdem sie das Herein vernommen hatte.
?Nun, wie lautet Deine Entscheidung??
Ohne ein Wort kniete sie nieder und reichte den Brief ?ber den Schreibtisch. Dann rutschte sie noch in der gleichen Haltung zur?ck in die Mitte des Zimmers und wartete.
Der Herr las das Schreiben sehr aufmerksam und liess sich dabei Zeit. Dann faltete er den Brief wieder sorgf?ltig zusammen und legte ihn unter den Briefbeschwerer.
De Oliveira l?chelte und stand auf. Er kam um den Schreibtisch herum, blieb vor Irina stehen und fasste an die Kette in ihren Br?sten. Er nahm beide Enden in eine Hand und begann leicht daran zu ziehen bis sich in Irinas Gesicht die ersten Zeichen von schmerze einstellten.
?Ein Satz vorweg. Eine frau wie du ist mir bisher noch nie begegnet und ich bin mir sicher, dass mir in diesem Leben auch keine Zweite begenen wird die so ist wie du.
Es hat mir die ganze Zeit die du hier bist sehr gefallen dass du so kooperativ warst. Ich habe gehofft dass du so bist und bin froh mich nicht geirrt zu haben. Du hast auch deutlich deine Loyalit?t unter Beweis gestellt.
Diesem Umstand verdankst du allerdings auch, dass du immer noch Foltersau und noch nicht Schlachtsau bist.
Es ist sehr sch?n dass du in einem Brief dein Versprechen hier und heute noch einmal schriftlich abgegeben und damit bekr?ftigt hast. Ja, ab sofort bist du wirklich freiwillig und ohne jeden Zwang Sklavin. Ich freue mich auch, dass du so konstruktiv ?ber deine, wenn auch m?glicherweise nicht allzu lange, Zukunft nachdenkst.? Er zog etwas fester an der Kette und Irina biss die Z?hne zusammen. ?Einiges von dem was du ?u?erst ist bereits fest in der Planung. ?ber anderes werde ich nochmal nachdenken. Manches schlie?e ich von vornherein aus. Eine Liveshow wird nicht stattfinden. Schon aus Sicherheitsgr?nden. Weil du so kooperativ bist will ich dir meine Vorstellungen sagen wie es mit dir weitergeht und was ich von dir erwarte.
Eine Rolle als Zuchtsau wird es ?brigens definitiv auch nicht geben. Bis davon etwas attraktiv zu sehen ist w?rde mit 6 bis 7 Monaten zuviel Zeit vergehen in der wir dich sehr schonen m?ssten, damit du den Bastard nicht verlierst. Aber du wirst auch so einigemale aussehen als w?rst du mir Drillingen tr?chtig so werden wir dich abf?llen. Deine beiden n?chsten und wahrschenlich auch letzten Filme werden werden deutlich extremer sein und dir wesentlich mehr Verletzungen zuf?gen. Diese Verletzungen werden auch nicht mehr so qualifiziert behandelt wie bisher. Das betrifft auch gebrochene und ausgerenkt Gliedma?en. Dein K?rper wird in jedem Film einen Teil der weiblichen Attribute nach und nach verlieren. Der Kopf bleibt noch unversehrt.?
Wieder erh?hte er den Zug an der Brustkette, die langsam dem Druck folgte und die Schaufe zwischen den Br?sten wurde kleiner. Von Irina war ein leises langgezogenes ?au? zu h?ren.
?Du erinnerst dich sicher gut an meine Tochter Senta. Sie hat dir ja verk?ndet dass ich ihr erlaubt habe dich abzuschlachten. Sie soll dich in 10 Monaten zu ihrem 17. Geburtstag bekommen, zumindest das was von dir noch da ist. Sie kann sich dann mit dem befassen was dein Kopf an Folterspass bietet. Bis dahin werden wir die beiden Filme im Kasten haben.
Dir das alles zu sagen war allerdings nicht der einzige Grund dich hierher zu holen.
Da du bisher immer gut mit mir und Maria zusammen gearbeitet hast will ich dich um etwas bitte, was ich dir auch als Befehl geben k?nnte. Aber ich formuliere es als ?Bitte.?
?Was immer sie wollen Senhor, ihre Foltersklavin wird es widerspruchslos tun? antwortete Irina sofort. Ihre Br?ste wurden inzwischen schmerzhaft nach oben gezogen und aus den Eintritts?ffnungen der Kette begann Blut zu fliessen.
?In deinen Ansagen vor den Folterszenen m?chte ich das du ganz deutlich nicht nur die Freiwilligkeit deiner Teilnahme an allen Folterungen und Verst?mmelungen erkl?rst, sondern um die jeweilige Folter bittest. Au?erdem w?re es sch?n von dir wenn alle deine Ansagen vor, zwischen und wenn du noch kannst auch nach den Folterszenen mit deutlich obsz?neren oder auch perverseren Worten erfolgten. Es w?rde mich freuen, wenn du dem Publikum vermittelst, dass du dich selbst als Foltervieh und Schlachtsau siehst. Ich m?chte auch, dass du diese Form der Sprache im Umgang mit Maria ab sofort st?ndig benutzt.?
Er liess den Zug in der Kette etwas nach. Die Blutung war heftiger geworden.
Schon w?hrend er seine, nun ja, Bitte ?u?erte hatte Irina sich die Antwort zurecht gelegt.
?Ihr Foltervieh ist gl?cklich ihre Bitten als Befehl zu betrachten und wird sich ab sofort in allen Szenen auf die perverseste Art ?ber sich selbst und ihr versautes Folterfleisch ?u?ern. Die Foltersau bedankt sich f?r ihr unverdientes Vertrauen, f?r jeden Tag an dem sie noch nicht zur Schlachtsau wird und verspricht ihrer Tochter als Geburtstagsgeschenk noch m?glichst viel Freude zu bereiten. Ihre Foltersau verspricht auch durch zus?tzliche W?nsche nach Misshandlungen ihre Freiwilligkeit unter Beweis zu stellen.?
De Oliveira nickte zufrieden, nichts anders hatte er erwartet. Er liess die Kette los.
?Bevor du Sau wieder in deinen Folterstall gehst will ich dir noch ein wenig in den Wanst treten. Maria hat mir erz?hlt, dass du Mistvieh f?r ein normales Essen 50 Schl?ge auf jedes Euter und ebensoviele auf die Fotze geboten und erhalten hast.
Wieviele Tritte in deine Wanst bietest du mir f?r ein excellent zubereitete Steak mit Croutons und einer halben Flasche Wein??
?Oh Senhor, bitte treten sie ihre Sau so oft sie wollen, mit ihnen darf doch ein Vieh wie ich keine solchen Handel abschlie?en,? sagte Irina
?Gut? erwiderte er. ?Du bekommst von mir 10 Tritte und gehst dann zu Maria und handelst die Tritte f?r eine Essen aus, bietest du zuwenig bekommst du die doppelte Zahl als Schl?ge mit dem Rohrstock auf den Arsch. Ich informiere Maria welche Zahl ich erwarte.?
Er gab ihr mit dem Finger ein Zeichen und Irina setzte sich in Position. Auf den Knien mit m?glichst weit gepreizten Beinen, die H?nde im Nacken verschr?nkt erwartete sie den ersten Tritt.
Ohne auszuholen, wie aus dem nicht trat ihr Herr zu. Er traf sie mit dem Spann knapp unterhalb des Nabels. Mit einem Aufschrei kippte Irina nach vorn, noch w?hrend sie versuchte sich wieder in Position zu bringen traf sie der zweite Tritt. Die n?chsten drei trafen sie ebenfalls im Liegen. Mit allem Willen widerstand sie der Versuchung ihren Leib mit den H?nden zu sch?tzen und legte diese immer wieder schnell in den Nacken. Nach 5 Tritten konnte sie sich wieder aufrichten und in Position bringen. In ihren Augen waren Tr?nen zu sehen obwohl sie ihre weiteren Schmerzlaute unterdr?cken konnte. Wieder trat er ihr ansatzlos in den Magen. Ihr Gehirn arbeitet inzwischen wie auf einem anderen Stern. ?Ich muss zu meinem Vorteil etwas um noch eine Weile interessant zu bleiben,? h?mmerten ihre kleinen grauen Zellen immer wieder. ?Ich muss etwas bieten!? Wieder kamen zwei Tritte gegen den noch am Boden liegenden Unterleib. Er wartete um ihr die M?glichkeit zu geben sich aufzurichten. Ihr Gehirn arbeitete immer noch:? Ich muss etwas bieten!? Wie von selbst kamen ihr dann die Worte: ? Bitte Herr geben sie ihrem Foltervieh die letzten beiden Tritte in die angegrillte Fotze. Ihre Foltersau bittet sie darum Herr.? Sie richtete sich auf und spreizte ihre Knie noch mehr als vorher auseinander.
Dieses Mal sah sie den Tritt kommen. Gut dosiert trat er ihr gezielt und pr?zise zwischen die Beine. Der Schmerz an den, durch die Verbrennung bereits, grob misshandelten Schamlippen liess sie aufbr?llen. Sie kippte zur Seite weg. In ihren Schmerzen schaffte sie es sich schnell erneut aufzurichten und den letzten Tritt zu erwarten. Auch dieser war mit sehr gro?er Kraft und pr?zise gesetzt. Wieder kippte sie br?llend um.
Sie schaffte es aber nach wenigen Sekunden allein aufzustehen . ?Ihre Foltersau wird nat?rlich alle ihre W?nsche erf?llen und Maria sofort nach ihrer R?ckehr ?ber ihr grossherziges Angebot unterrichten.?
?Dann geh jetzt du alte Sau, du begreifst schnell? damit war sie entlassen. Als sie bereits durch die T?r ging h?rte sie ihn halblaut sagen: ?Du bist gut, bleib so.?
Eine kleine Welle von Stolz durch lief die misshandelte Frau. Es war f?r sie ein unendlich wichtiges Lob.
Schnell begab sie sich in den Bereich aus dem sie gekommen war und wartete vor der T?r der Folterkammer auf Maria. Das Angebot f?r eine vern?nftige Mahlzeit hatte sie sich bereits auf dem Weg hierher ?berlegt. Sie wollte ?etwas anbieten? und absichtlichtlich eine zu kleine Zahl nennen um so die Zusatzmisshandlung zu provozieren. Sie musste pokern um nicht deutlich zu wenig zu bieten und damit aufzufallen und sie durfte nicht zu hoch bieten nicht um sofort die Anforderung zu erf?llen. Sie hatte sich f?r 20 Tritte beim ersten Angebot und 25 Tritte beim Zweiten entschieden. Das w?rde f?r sie 40 Schl?ge mit dem Rohrstock bedeuten, eine Anzahl die sie bereits des?fteren ertragen hatte. Mit 25 Tritten in den Unterleib w?rde sie auch klarkommen, zumal Maria sie ganz sicher noch nicht umbringen wollte. Gleichzeitig f?hlte sie sich in einer Zeickm?hle, je mehr sie anbot umso schneller w?rde ihr K?rper noch unansehnlicher. Sie hielt es dennoch f?r den richtigen Weg.
Nach gut 20 Minuten kam Maria. Wortlos ?ffnete sie die T?r zur Folterkammer und zeigte auf die kleine Zelle. Noch ehe Irina etwas sagen konnte h?rte sie nur ein Wort: ?sp?ter.?
Schnell kroch sie in die Zelle, dann wurde es dunkel.
Sie war entt?uscht und erleichtert. Erleichtert weil sie vorerst um die Tritte in ihren Unterleib herumgekommen war, genauso wie um die Schl?ge mit dem Rohrstock, die ihr ja auch fast sicher waren. Entt?uscht, weil in ihr der Gedanke:?du musst etwas anbieten?, sich verfestigt hatte. Nach einer Weile h?rte sie Ger?usch aus der Folterkammer. Da sie au?er Sujeira zur Zeit keine weitere Sklavin hier kannte glaubte sie das M?dchen jammern zu h?ren. Wenig sp?ter wurden die Ger?usche lauter. Von dem Flehen um Gnade nur kurz unterbrochen ging das Jammern mehr und mehr in ein Br?llen ?ber. Es war ein nicht mehr menschlich zu nennendes Br?llen dass sie h?rte.
Dann war eine Weile eine fast be?ngstigende Stille. Wieder setzen die Schreie ein. Sie wusste nicht wie oft sich dieser Ablauf wiederholte. In die Stille hinein ?ffnete sich pl?tzlich die T?r der Zelle. Irina kroch hinaus.
Maria f?hrte sie in die Folterkammer. Vor der vorhergehenden Misshandlung waren keinerlei Spuren zu sehen. ?Das ist heute privat und nicht f?r Kunden? erkl?rte Maria,?damit du weisst was du sagen willst. Und deine Idee immer noch selbst eine Kleinigkeit zu erg?nzen kommt beim Chef gut an,? erg?nzte sie. Maria vermutete allerdings dass Irina durch die fortgesetzten Folterungen dabei war den Verstand zu verlieren und deshalb freiwillig um Folterungen bat. So etwas hatte sie in den ?ber 15 Jahren auf der Hazienda noch nicht erlebt. Nun ja, diese Russin ist ja auch die Erste die sich hier freiwillig schlachten l?sst, sie muss schon vorher verr?ckt gewesen sein, dachte sie.
Irina verstand den Hinweis den Hinweis auf die ?Kleinigkeiten und schloss daraus dass dies zu ihrem Vorteil sein k?nnte.
Maria zeigte auf die Drehscheibe und schaltete die Technik ein.
?Senhor de Oliveira hat mich informiert, ich h?re!?, forderte Maria. Irina hatte Zeit gehabt ?ber den Besuch beim Herrn der Hazienda nachzudenken und ihre Worte zu formulieren. ? Senhora Maria, die Foltersau m?chte f?r ein von ihrem Herrn angebotenes Essen mit 20 Tritten in ihren schmerzgeilen Wanst bezahlen. Wenn dies zu wenig ist bittet die Sau um die M?glichkeit das Angebot zu erh?hen und darum ihren unansehnlichen Arsch mit einem Rohrstock und der doppelten Anzahl dieser Tritte als Schl?ge in einen blutigen Fleischklumpen zu verwandeln.?
?Bei deinem Training reichen dazu 40 Schl?ge nicht aus.? Maria faltete einen kleinen Zettel auseinander blickte kurz darauf und sagte nur: ?zu wenig, auf den Bock mit dir?
Irina ging ohne z?gern zu einem bereitstehenden Bock und legte sich dar?ber, so dass ihr Hintern straff gespannt war. Zus?tzlich spreizte sie die Beine, wohl wissend, dass dann ein Teil der Schl?ge auch ihr Schamlippen treffen w?rde. Die Kameras waren schnell justiert. ?Muss ich deinen Nuttenarsch fixieren oder bleibt unser Vieh ruhig liegen,? fragte Maria und suchte bereits einen Rohrstock aus. Irina sch?ttelte den Kopf. ?Nein Sehora die Sau muss nicht angbunden werden, sie w?nscht nur sich demutsvoll mit den Eutern angenagelt zu werden? Irina stutzte nur kurz dann nahm sie 4 N?gel und eine Hammer. Inzwischen legte sich Irina so dass ihre Br?ste seitlich unter dem Oberk?rper hervorschauten. Sie schmerzten noch immer etwas von der erlittenen Verbrennung. Ohne lange zu z?gern schlug Marie je 2 der 4mm starke und 100mm langen N?gel durch die Br?ste der Sklavin.
Maria streichelte fast z?rtlich mit dem Rohrstoch ?ber den bereits dauerhaft gezeichneten R?cken der angenagelten Frau.
?Eine alte Fotze wie du hat doch sicher noch einen kleinen Vorschlag wie f?r unseren Herrn dein Angebot noch etwas unterhaltsamer gestaltet werden k?nnte.? Dabei f?hrte Mariua den Stock ganz sachte vom R?cken zwischen Irinas Beine. Sie verstand sofort. ?Bitte Senhora Maria, h?ngen sie der Foltersau Gewichte an die Fotzenlappen.? ? An die Ringe oder Klemmen? Auch hier anwortete die Sklavin wie automatisch, sie wusste was von ihr erwartet wurde. ?Ihr Foltervieh bittet um die Krokodilklemmen und je 2 von den schweren Gewichten an ihren ausgeleierten Lappen.? Maria kannte die Antwort schon vorher und hatte die Klammern mit den 750g-Gewichten schon in der bereit liegen. Ohne sich lange mit Fisematenten aufzuhalten h?ngte sie die Gewichte an die inneren Schamlippen die schmerzhaft der Schwerkraft folgend nach unten gezogen wurden. ?So, wolln wir?? ?Ja bitte beginnen sie die Sau zu schlagen?
Dann begann sie zu schlagen, systematisch und hart. Den Rohrstock plazierte sie so perfekt dass beide pobacken gleichzeitig getroffen wurden. Es w?rde also jede die 40 Schl?ge erhalten. Mit ihren ungefesselten H?nden hielt sich Irina an den Ecken des Bocks fest um nicht in Versuchung zu kommen den Po zu sch?tzen. Sie wusste dass sie sp?testen nach 30 Schl?gen anfangen w?rde zu schreien. Durch die Schl?ge kamen die Gewichte ins pendeln und die Klemmen bissen schmerzhaft in die Schamlippen. So war es auch, bei 30 wimmerte sie nicht mehr, sie schrie. Ihr Hintern war l?ngst aufgeplatzt, die Striemen bluteten und auch an den Klammern bildeten sich kleine rote Rinnsale. Dann waren die 40 ?berstanden. Maria l?ste die N?gel aus dem Bock und Irina konnte aufstehen und sich wieder auf die Drehscheibe zur Pr?sentation stellen. Sie zeigte ihr blutig geschlagenes Hinterteil die Verletzungen in der gew?nschten Art und Weise. Dann zog sie sich vor laufender Kamera die N?gel aus den Br?sten und nahm die Klammern mit den Gewichten ab. Auch diesen Vorgang kommentierte sie mit entw?rdigenden Bemerkungen ?ber das Aussehen dieses Teils ihres K?rpers. Maria war zufrieden, schaltete die Kameras ab und g?nnte ihr eine Pause.
Nach 10 Minuten wurde die Technik wieder aktiviert und Maria zeigte in die Mitte des Raumes. Mit hinter dem Kopf verschr?nkten Handen und gespreizten Beine Stellte sich Irina auf. ?Wie lautet dein neues Gebot?? Urspr?nglich wollte sie 25 Tritte bieten aber kurz entschlossen erh?hte sie um weitere 5 Tritte. Auch ?ber einen Zusatz hatte sie in der kurzen Pause nachgedacht.
? Dann bittet ihre alte Sau darum das Essen mit 30 Tritten in ihren Wanst bezahlen zu d?rfen.? ??Reicht? war Marias kurzer Kommentar. Sie hatte inzwischen ihre high Heels gegen praktische Sportschuhe getauscht und liess die Sklavin hinknien. Ohne weitere Kommentare fixierte sie die Knie in weit gespreiztem Zustand an Ringen im Boden. Damit sie nicht nach jedem Tritt umkippen konnte zog Maria die H?nde mit einem Seilzug nach oben, so dass sich Irina zwar etwas bewegen aber nicht fallen konnte.
?Dann k?nnen wir ja? meinte Maria. ?Bitte Senhora,? kam es von Irina,? zur besseren Unterhaltung unseres Herrn bittet sein Foltervieh darum die Gewichte wieder anzuh?ngen. Diesesmal bitte an das Euterfleisch.? Maria ?berlegte nur kurz, schmunzelte und endschied dann:? 2x750 g wie vorhin an jedes deiner ausgeleierten Euter, aber nicht mit Klammern sondern mit den Angelhaken. Einverstanden du Sau?? Zwar erschrak Irina ewas wegen der Haken aber ihre Antwort kam prompt:? Ja Senhora bitte befestigen sie die Gewichte mit den Haken im Euterfleisch.? Maria tausche die Krokodilklemmen gegen stabile Hochseeangelhaken aus und zog diese rechts und links hinter jedem Warzenhof durch die Br?ste. Irina st?hnte und ihre bereits heftig vorgesch?digten Br?ste bluteten bereits wieder.
?Bitte Senhor treten sie die vor ihnen hockende Sau 30 mal?
Ohne jede weitere Bemerkung trat Maria zu. Die Getretene jaulte auf, an ihren Br?sten schwangen die Gewichte hin und her. Sie w?re nach vorn gefallen aber das Seil an ihren Handgelenken hielt sie in Position. Wie mit der Stoppuhr bemessen erfolgte alle 20 Sekunden ein Tritt. Irina br?llte vor Schmerzen. Die Gewichte zerrten an den Haken so dass die Br?ste deutlich bluteten. Nach 15 Tritten wurde der schreienden Frau eine Pause geg?nnt, jedoch ohne sie aus ihrer Position zu lassen.
Nur eine Minute dauerte die Unterbrechung die im Wesentlichen zur Kontrolle der Kameras und Mikrofone diente.
Ein kurzes ?na und? veranlasst Irina mit schmerzverzerrter Stimme um die Fortsetzung der Tortur zu bitten. Wieder kamen die Tritte alle 20 Sekunden. Wieder br?llte die geschundene Sklavin mit einer nicht mehr menschlich zu nennenden Stimme. Inwischen hatten die Angelhaken die Br?ste soweit verletzt das Blut von den Gewichten tropfte. Nach 10 Tritte erhielt sie erneut eine Pause. Maria sch?tzte ein dass sie jetzt etwas mehr als eine Minute brauchen w?rde um auch die letzte 5 in Empfang zu nehmen. Sie g?nnte ihr fast 5 Minute pause und lockerte auch das Sail an ihren H?nden etwas, so dass sie auf ihren Fersen sitzen konnte. Irina konnte sich sammeln und trotz der Schmerzen und blutenden Br?ste klare Gedanken fassen. Sie war offensichtlich in bestimmten Ma?e bereits wirklich nicht nur trainiert, sondern auch dressiert.
Maria zog das Seil an und brachte die Sklavin damit f?r die letzten 5 Tritte in die gew?nsche Position.
Als Maria vor ihr stand blickte ihr Irina in die Augen und bat mit der gew?nschten Wortwahl darum die letzten 5 Tritte direkt auf ihre Schamlippen zu bekommen. Auf die doch etwas erstaunte Frage ob sie sich sicher sei nickte sie nur und schloss die Augen.
Maria trat sofort zu. Irina br?llte und noch in das Br?ller kam der n?chste Tritt, keine 5 Sekunden sp?ter der Dritte und ebenso schnell der Vierte. Von der gefolterten Frau war nur n?ch ein unmenschliche Kreischen zu h?ren. Maria wartete bis sie sich wieder gefngen hatte. Dann trat sie zum letzten mal f?r heute zu, h?rter als bisher. Irina br?llte wie wahnsinnig und sackte zusammen. Das Br?llen ging langsam in ein Jaulen und Jammern ?ber. Ihre Br?ste bluteten heftig. Durch die Bewegung der Gewichte hatte die Angelhaken die Br?ste inzwischen durchstochen. Auch ihre Schamlippen bluteten. Zwei der Piercings in den gro?en Labien waren stark eingerissen. Trotz dieser Verletzunge musste die Sklavin noch 10 Minuten in dieser Position bleiben. Dann wurden die Fesselungen gel?st und sie durfte sich, f?r heute zum letzten mal, prasentieren und die Haken, die zu ihrem Gl?ck nicht mit Wiederhaken versehen waren, aus den Br?sten entfernen. Ihr Unterleib hatte sich bereits verf?rbt und begann deutlich H?matome zu zeigen. Wie gewohnt wurde das Blut abgewaschen und Maria kontrollierte die Wunden. Sie verordnete der Sklavin einfacherweise f?r die n?chsten Stunden eine gro?e Portion Salbe und statt eines Verbandes, BH und Slip aus Baumwolle. Dann sperrte sie die Sklavin in ihre Zelle, gab ihr noch etwas zu Essen und Wasser und ?berlie? die Frau sich selbst und ihren Schmerzen. Den Lohn f?r diese entw?rdigende Qu?lerei sollte sie erst in einigen Tagen bekommen.
Nach einer Weile war sie in der Lage Nahrung zu sich zu nehmen und trotz der noch immer vorhandenen Schmerzen in einen unruhigen Schlaf zu fallen. Trotz der nur sehr sparsamen medizinischen Versorgung verheilten die Wunden an ihrem K?rper in den n?chsten Tagen und Wochen sehr gut. Ihre nahrung bestand inzwischen nicht mehr aus erbrochenem sondern aus Hunde- und Katzenfutter. Der Aufwand sie regelm??ig damit zu versorgen war geringer. Nach 4 Tagen erhielt sie das schmerzhaft verdiente Essen an der Kopfseite einer weiss gedeckten Tafel wurde ihr eine Vorsuppe, das Steakr mit Croutons und als Dessert ein Eis serviert. Dazu ein guter chilenischer Rotwein. Hier sah sie auch Sujeira zum letzten Mal. Diese sa?, nackt wie sie selbst, am anderen Ende der Tafel wo kein weisses Tuch lag, sondern ein schmutziger bunter Lappen. Ihre ganze Mahlzeit bestand aus einer Scheibe Kn?ckebrot, einem Zwieback und einem Krug Wasser. Dem Aussehen nach wog sie keine 40 kg mehr. Sie war v?llig gebrochen. Es fiel Irina schwer dieses vorz?gliche Essen zu genie?en, so schwer sie es sich auch erk?mpft hatte.
Sofort nach dem Essen wurden beide von Maria wieder in der Folterbereich gebracht. Irina durfte sich den Rest des Tages im Areal frei bewegen und sie genoss diesen Spaziergang. Auch wenn sie sah dass Sujeira an ihrer Halskette in eine Ecke gef?hrt wurde und sich dort gezwungen wurde sich zu ?bergeben.
Sie sah das M?dchen nie wieder. Sie fragte auch nicht nach ihr.
Spirale abw?rts
In ihre Zelle hatte sie Zeit genug nachzudenken und zu gr?beln. Wie hatte sie die Monat hier ver?ndert. Urspr?nglich nur aus der finanziellen Not heraus und dem Willen der Tochter zu helfen den eigenen K?rper, ja sogar das eigene Leben verkauft. Und nun? Ohne auch auch nur eine Stunde nachzudenken freiwillig alles ?ber ?ber Bord geworfen, alles im wahrsten Sinne des Wortes. Dabei wusste sie, dass sie von ihrer Veranlagung her keine Masochistin ist. Sie konnte sich Ihren Entschluss selbst nicht so recht erkl?ren. Es war richtig sagte sie zu sich selbst. Ich bin kein Mensch mehr, ich will mich aufgeben, endg?ltig.
Als Maria sie einige Tage sp?ter wie jeden Morgenaus der Zelle holte ging sie mit ihr direkt in den Aussenbereich der Folteranlage. Irina wunderte sich etwas, da ihr Weg sonst immer erst an einigen Folterinstrumente vorbeif?hrte. Sie setzten sich in die w?rmende Sonne.
?Es geht um den Inhalt deiner n?chsten Filmrolle? Irina wunderte sich: ? sie haben doch freie Hand??
?Ich will dir vorher noch etwas pers?nliches sagen. Dass du Deine Tochter gerettet und daf?r dein Leben eingestetzt hast beweist deien Mut. Wie du die Foltern ertr?gst beeindrucht mich. Ich habe her sch viele Frauen auf der Folter gesehen und einige sterben. Keine von ihnen w?re auch nur eine Minute l?nger geblieben wenn sie gekonnt h?tte. Du bleibst nicht nur ganz freiwillig hier, sondern du bekr?ftigst auch noch deine Unterwerfung in schriftlicher Form. Ich finde das nicht gut und ich werde dich das sp?ren lassen. Ab heute wird es mir Spass machen dich zu foltern. Ab heute bist du f?r mich auch nur noch eine Nutte mit Folterfleisch! Verstanden?? Ehe Irina antworten konnte fing sie sich eine kr?ftige Ohrfeige ein. ?Ja Sehora? antwortete sie schnell, verbl?fft von diesen Worten. ?Was bist du???Eine Nutte mit Folterfleisch,? kam die geforderte Antwort.
Sie nahm aus ihrer Umh?ngetasche ein Schreibheft und einen Stift. Beides legte sie auf die Bank auf der sie sa?en. Auf dem grauen, unscheinbaren Heftumschlag stand ein Wort in gro?en Buchstaben: ?FOLTERSAU?.
?Der Sehnhor will dass du ein Script f?r einen komplette Folterung schreibst. Du sollst Bew?hrtes und Neues einbauen. Du sollst auch die Folterm?bel verwenden und es soll , bitte sch?n, etwas extremer sein als bisher. Du hast Zeit bis morgen mittag.? Mit diesen Worten liess sie Irina allein zur?ck.
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Es begann am Ende unseres letzten Jahres in der High School. Wir waren zwei Mädchen, die gerade 18 geworden sind und so stolz darauf, erwachsen zu sein (ohne alle Folgen dieses Begriffs zu verstehen), und wir stehen vor dem Eintritt ins College. Wir waren zwei naive weiße Mädchen, die in sicheren Vorstadtvierteln, in gut situierten Häusern aufwuchsen. Wir hatten ein Leben, auf das wir uns freuen konnten, das erste College, und wer weiß was? Warum wir die dummen Sachen gemacht haben, verstehe...
InterracialSarah Baumann hatte es von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber sie wollte ihrem Freund Ralf, mit dem sie jetzt schon fast acht Jahre zusammen war, nicht die Freude verderben. Er hatte sich „Weihnachten wie früher“ gewünscht, wohlwissend, dass es sowas nicht geben konnte. Zwar konnte man versuchen alles so auszurichten wie vor 40 Jahren, was einem bei den Dingen wie Essen, Dekor etc. auch gelingen konnte, aber man selbst war einfach nicht mehr der, der man als Kind gewesen war. Sarah...
Einf?hrung: Multiversum Am Anfang war Nichts, war Gott, war Alles. Man k?nnte sagen Gott war langweilig, oder einsam, oder vielleicht auch einfach kreativ. Gott tr?umte, Gott dachte, Gott erschuf, denn jeder Gedanke wurde Wirklichkeit. Zuerst erschuf er Steine. Mit ihnen konnte man interessante Formen erschaffen. Was aber w?re, wenn sie das alleine k?nnten? Er erschuf Gravitation, Druck und W?rme. Er erschuf die Kernfusion ... und es wurde Licht. Ok, vielleicht war es nicht ganz so...
ALS EINER IN GAY ROYAL(Werner aus Krefeld) NE NETTE COMING-OUT-STORY AUS EINEM DUISBURGER PARK SCHRIEB......mußte ich auch was raushaun das war am 22.11.2016 DADURCH INSPIRIERT FIELEN MIR WEITERE ÄHNLICHE ERLEBNISSE EIN die Ich hier mal versuch raus zu haun.Früher passierte das im Sahnespenderforum das speziell für solche Geschichten und Storys geschaffen wurde,da müßten einige hundert meiner Storys nach zu lesen sein aber schon seit Monaten is diese Community offline und da ich bis jetzt noch...
Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...
Ich hatte meinen Freund und mich schon die ganze Woche verrückt gemacht, dass wir unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollten und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Ich hatte sich schon gebadet und schick gemacht, als ich von der Arbeit kam, und während mein Freund in der Wanne saß, sah er mir zu wie ich mich schminkte. Dann holte ich schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal...
Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt. Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes...
Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke."Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich...
Vorab, der Text ist nicht von mir. Ich bin bi und eher auf Frauen fixiert, aber mich hat das folgende sehr erregt und deswegen möchte ich es gerne mit euch teilen. Weiter unten noch ein paar Infos zu mir. Viel Spaß Man liegt im Bett mit IHM, hält sich im Arm, schaut sich tief in die Augen und küsst sich für eine ganze Weile >Dann spürt man die Wärme die zwischen seinem Schritt ausgeht >Man fragt ihn "ob man sich darum kümmern soll" >ER kann kaum ablehnen und man führt eine...
Jeder der möchte kann mitschreiben. Eine Hure zum Achtzehnten „Hier Hannes“, mein Vater deutete auf eine verhärmt aussehende Frau. „Das ist Barbara, aber du kannst sie auch Babsi nennen!“ Seine riesigen Hände glitten über ihr stramm sitzendes Shirt. „Das sind Oschis“, kommentierte Vater und zog das T-Shirt rauf. Babis dicke fleischige Oberweite quoll aus dem viel zu kleinen Büstenhalter. Vati strich mit einer Hand über ihre rechte Brust und sagte, „eine Milchkuh zum Achtzehnten. Live und in...
Mike und ich waren seit ein paar Jahren verheiratet und er wollte die ganze Zeit, in der wir verheiratet waren, Kinder haben. Ich hatte anfangs seinem Wunsch nach Kindern widerstanden, da ich mich mehr auf meine Karriere konzentrierte als auf die Gründung einer Familie. Eines Tages entschied ich, dass ich bereit war, seinen Wunsch zu erfüllen. Ich wollte ihn überraschen, indem ich ihm ein Baby schenkte. Ich setzte heimlich die Pille ab und benutzte für ein paar Monate ein Diaphragma. Als ich...
Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...
Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit T...
RRRRRING Erschrocken wache ich auf. Es ist wieder dieser blöde Wecker, der mich aus den Träumen gerissen hat. Die Zeit der Sommerferien, wo ich ausschlafen kann, ist heute vorbei - die Schule fängt wieder an. Alltag also. Ich bin immer schon ein guter Schüler gewesen. Nicht so ein Streber, den keiner leiden kann - Ich kann mich auch zurückhalten. Zur Zeit besuche ich die zwölfte Klasse des Gymnasiums in meinem Nachbardorf. Ich bin all die Jahre mit derselben Klasse unterwegs gewesen, aber...
BisexualDie Namen sind rechts unter Customize anpassbar Arnold und Annegret Anhölter hatten schon immer eine soziale Ader. Arnold hatte eine Fabrik von seinen Eltern geerbt, dementsprechend vermögend war er. Nachdem er Annegret kennengelernt hatte zogen sie gemeinsam in die Familienvilla am Stadtrand.Sie hatten drei eigene Kinder: Adrian war mittlerweile 20 und hatte gerade sein Studium in Berlin angefangen, Anja und Anna waren gerade volljährig geworden und standen kurz vor dem Abitur. Genauso wie...
IncestEs war gegen 7 Uhr an einem Montagmorgen in einer norddeutschen Kleinstadt. In einem kleinen aber liebevoll hergerichteten Einfamilienhaus versammelte sich eine auf den ersten Blick ganz normale Fami-lie zum Frühstück. Peter, der Vater, war 35 Jahre alt, blond und muskulös, war Schulleiter eines Gymna-siums in der nahen Großstadt. Michaela, seine Frau, war 36 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, sie war gerade mal 1,60m groß,...
IncestEine zauberhafte Familie! Hier geht es um eine Familie, in der die einzelnen Familienmitglieder magische Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel Gedankenkontrolle, Liebeszauber, Verwandlung...
Grüßt euch und willkommen zur ersten versauten Big Bang Theory-Parodie in deutscher Sprache. Die Story ist öffentlich, fühlt euch also frei sie um Kapitel zu ergänzen, bzw. einen neuen Storystrang zu erstellen. Die Serie bietet ja zumindest meiner Meinung nach genügend Stoff für eine versaute Adaption (Ich selbst habe sie mir bisher wenn überhaupt nur wegen Pennys Kurven angeguckt, was eine Sahneschnitte... ). In diesem Sinne: Alles ist gesagt, wo soll unsere Story also nun beginnen?
Mara betrachtete durch das schummrige Licht die rötliche Wand ihrer Zelle. Eng und klein war der Raum in dem man sie gesperrt hatte. Sie trug nichts außer einem Ring aus schwerem Eisen um den Hals und ebenso schwere Ketten an den Händen und Füßen. Sie wollte weinen aber es ging nicht. Zu viel hatte sie in den letzten Tagen geweint. Sie fühlte sich leer und verloren. Das einzig positive war, so dachte sie, dass sie noch immer die Unschuld ihrer Jugend besaß und sie niemand der arabischen Männer...
BDSMIch verliebte mich in meinen Arbeitskollegen. Der Mann meiner Träume ist extrem dominant veranlagt. Für mich eine völlig neue Erfahrung. Doch ich kann meinen Meister total vertrauen und erlebe inzwischen als devote Dienerin wahre Momente. Ich sitze im Büro. Heinz, mein Kollege und Geliebter, sitzt mir schräg gegenüber. Ich merke, dass seine Blicke streng und fordernd auf mir ruhen. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen. Es gehört zu unserem Ritual. Dann ist Feierabend. Ich folge Heinz zu...
Diese Geschichte ist die Fortsetzung einer alten Storyline von mir. Vorgeschichte von Daniela Hauser Seit vor etwa zwei Jahren heraus kam, dass sie ein gefährliches Spiel mit ihrem damaligen Schüler gespielt hat und dieser sie auffliegen gelassen hat, ist viel passiert. Die Medien hatten ihr den Spitznamen Vibrator-Lehrerin gegeben und noch lange über sie berichtet. Vor allem für die Bild-Zeitung war ihre Geschichte das gefundene Fressen! Die Reporter durchleuchteten ihr gesamtes Leben und...
MILFAuf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...
Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...
Lutz war unglaublich müde. Es war auch erst kurz nach 7 Uhr morgens. Die S-Bahn hatte Verspätung und nun musste er sich wieder in diesen total überfüllten Bus quetschen. Aber er wollte natürlich pünktlich in der Uni sein. Seine blonde mittellange Mähne war noch etwas zerzaust. Sein Rucksack hing lässig über der Schulter. Er trug heute die schwarze Lederjacke und Jeans. Insgesamt war er keine allzu auffällige Erscheinung, aber alles in allem konnten Frauen durch seinen Anblick durchaus schwach...
„Guten Tag Doktor Weber, Birgit Hörtz hier. Ich rufe an wegen der Vorsorgeuntersuchung für Michaela, eigentlich hatten wir sie ja aufs nächste Jahr verschoben, aber sie hatten ja angeboten einen Persönlichen Hausbesuch zu machen und deswegen wollte ich doch einen Termin für morgen 10:30 Uhr machen. Leider werde ich nicht da sein können und Michaela ist ganz alleine zuhause, sie weiß aber dass sie kommen und wird ihnen aufmachen. Ich hoffe es ist ihnen nicht zu umständlich, ich habe Michaela...
Warme Sonnenstrahlen kitzelten an Sabines Füßen, während sie langsam erwachte. Draußen war es immernoch Winter und saukalt, aber drinnen war es muckelig warm. Sie räkelte sich und spähte in Richtung Wecker - kurz nach halb Zehn. Zum Glück war es ein schulfreier Samstag. Schlaff ließ sie sich wieder aufs Bett sinken, zufrieden bei dem Gedanken endlich in ihrer eigenen Bude zu wohnen. Knapp über sechs Wochen war es nun her, daß sie bei ihren Eltern aus- und hier am anderen Ende der Stadt, in...
Ich bin Sabrina König eine 27jährige Kommissarin, war an jenem heißen Tag im August auf Fahrradstreife und hatte meine sexy Figur in einer ebenso sexy Uniform mit knappen Shorts und einer engen Bluse. Meine gut schulterlangen schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Mein Kollege war durch Krankheit ausgefallen, so war ich alleine unterwegs. Da fiel mir auf einem Waldparkplatz ein schwarzer Van auf, mit Diplomatenkennzeichen. Ich rief meinen Namen und bat um den...
Anmerkung: Wie immer ist es besser, die anderen Teile vorher zu lesen... Viel Spaß.Am nächsten Morgen wachte ich auf und Janine lag nackt neben mir. Auch ich war nackt. Von Lena keine Spur. Janine wachte kurz nach mir auf, sah mich und lächelte. Dann wurde sie knallrot. Ich sah sie an und sagte mit ruhiger Stimme „Du musst dich nicht für gestern schämen. Bereust du irgendwas, was du getan hast?“ Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Dann ist alles gut. Um so schneller du dir eingestehst was dich...
*badum* *badum* *badum*. Es dauert nicht einmal eine Sekunde bis mein Gehirn die Erfahrungswerte der Vergangenheit abruft und entscheidet das es mein Vater ist, der die Treppe herauf marschiert und meiner Zimmertür am Ende des Flurs anvisiert. Mit Sicherheit könnte ich es nicht mehr sagen, aber in meinem Kopf geistert die Erinnerung umher, dass mein Vater schon ein paar mal nach mir gerufen hat, was ich in dem geilen Traum den ich gerade nicht mehr greifen kann als sehr störend zur Kenntnis...
TeenMonika kam in den Saal. Sie war nass geworden, draußen hatte es geregnet. Drinnen hielten die Redner mittelgroße Reden. Das Festzelt war schwül und warm. Biergeruch und frischer Schweiß lag in der Luft. Monika sah sich um. Wo war Günther? Ich muss ihn finden. Seine Hände sind einzigartig. Ich brauche diese Massage. Mein Nacken, mein Rücken, meine Muskeln. Alles sehnt sich nach seinen sehnigen Händen. Günther war auf den ersten Blick nicht zu finden. Einige betrunkene Typen torkelten Monika über...
Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...