Eine Zweite Chance (Zweiter Versuch) free porn video

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Nachdem ich meine erste Story hier eingestellt habe, hagelte es schlechte Kritiken. Ich wurde f?rmlich in der Luft zerrissen. Der Hintergrund war wohl zu gewagt. Rodger Taylor (Queen) hat 2005 das Lied 'Say it's not true' gesungen. Es handelt vom verdr?ngen von Problemen. Offenbar tun das hier auch einige gerne. Ich m?chte dar?ber nicht urteilen, denn es gen?gt, das ?ber mich geurteilt wurde. Um weiterem ?rger aus dem Weg zu gehen, habe ich eine... sagen wir sanftere Version der Geschichte geschrieben, so wie SweetGwen es vorgeschlagen hat. Ein Dank an dieser Stelle an SweetGwen, Chico und alle anderen, die mir eine Chance geben wollen. F?r Maria habe ich die Story ein ganzes St?ck weiter geschrieben, bevor ich sie einstellte. Viel Spa? w?nsche ich beim Lesen... .................................................................. Leise prasselte der Regen auf meine Windschutzscheibe. Im Radio lief irgend so ein stumpfsinniges Lied aus den Charts. Genervt drehte ich den Knopf, um die Musik abzuschalten. Eigentlich viel zu schnell lenkte ich meinen Dienstwagen durch die dunkle Nacht, aber es war nun mal wichtig. Ich war Polizist und war auf der Suche nach einem entf?hrten Kind. Die achtj?hrige Tochter irgend so eines neureichen Kerls war verschwunden. Schon seit fast einer Woche war sie weg. Eine L?segeld?bergabe war schon fehlgeschlagen. Dann gestern der zweite Versuch. Wir hatten das Geld nat?rlich markiert und M?nner rund um den kleinen Park postiert. Alles lief glatt... aber der Mann, der das Geld holen sollte, merkte etwas. Ehe wir uns versahen hatte er eine Waffe in der Hand und schoss auf unsere Leute. Es blieb nichts anderes, als ihn festzunehmen. Stundenlang verh?rten wir ihn, aber es war nichts aus ihm heraus zu bekommen. Ein Kollege wollte die 'guter Cop' 'b?ser Cop' Nummer durchziehen. Er hatte wohl zu viele Filme gesehen. Da wir aber anders nicht weiter kamen, probierten wir auch das... erfolglos. Ich war wohl nicht 'b?se' genug, stellte der Kollege sp?ter fest, bevor er nach hause ging. Ich sa? noch in meinem kleinen B?ro. Es war sp?t geworden und meine Frau w?rde sich sicher schon sorgen machen. Also rief ich sie an. Kurz sprach ich mit ihr, aber ich wollte noch nicht nach hause fahren. Immerzu musste ich an das entf?hrte M?dchen denken. Ich war nicht b?se genug. Das hatte mein Kollege gesagt. Also verabschiedete ich mich wieder von meiner Frau. "Ich liebe Dich." ... ich bin froh, dass ich ihr das noch einmal sagen konnte. Dann ging ich noch mal zu dem Festgenommenen. Dieses Mal verlie? ich den Raum mit einer Adresse. Vermutlich w?rde sein Anwalt mir in den n?chsten Tagen die H?lle hei? machen, aber wenn ich dem Kind so helfen k?nnte, dann w?re es mir egal, wenn man mich wegen gewaltsamen Verh?rs aus der Polizei schmei?en w?rde. Es war sowieso nicht fair von mir, meine Frau st?ndig so lange allein zu lassen. Ich wusste, wie sehr sie sich immer um mich sorgt. Das dumme war nur, dass ich keine Verst?rkung anfordern konnte. Schlie?lich hatte ich die Adresse offiziell gar nicht. Es war ein gr??eres freistehendes Haus in einem der kleineren Vororte. Da, wo die Welt noch in Ordnung ist, stand auf einem handgemalten Schild, das am Ortsschild befestigt war. Einige Schritte von dem Haus entfernt stellte ich meinen Wagen ab, pr?fte noch mal den Sitz meiner Dienstwaffe und ging dann zum Haus. Licht konnte ich keines entdecken. Trotzdem bet?tigte ich die T?rklingel. Falls jemand ?ffnen w?rde, so w?rde ich ein M?rchen erz?hlen m?ssen. Jemand h?tte gemeldet, dass er Einbrecher beobachtet h?tte... Doch ich kam nicht in die Verlegenheit, zu l?gen, denn niemand reagierte auf mein Klingeln. Nun war ich so weit gegangen, um dem Kind zu helfen... Ich w?rde nicht einfach wieder von dannen ziehen. So ging ich in die Knie und betrachtete das Schloss. Nicht mal ein einfaches Zylinderschloss. Ein uraltes Teil. Nat?rlich hatte ich das entsprechende Werkzeug bei mir. Das w?rde sicher ein Disziplinarverfahren geben, aber in dem Moment war mir das gleichg?ltig. Im Haus blicke ich mich kurz um und suchte den Weg in den Keller. Der 'Informant' hatte zumindest vom Keller gesprochen. Die Gummisohlen meiner Turnschuhe verursachten keine Ger?usche auf den Steinstufen. Nur mein Atem war zu h?ren... und leises Kettenklirren aus dem Keller. Auch hier war es stockduster. Meine kleine Taschenlampe schnitt einen scharfen Kegel in die Dunkelheit. Hinter dieser T?re m?sste es sein. Mit einem lauten Knarren schwang sie auf. Wieder Dunkelheit. Irgendwo aus dem Raum vernahm ich ein leises Wimmern und wieder das Kettenklirren. Suchend tastete sich der Strahl meiner Lampe durch den Raum... da sa? das entf?hrte Kind. Maria hie? sie. Das wusste ich nat?rlich. Etwa 10 Jahre alt und mit blonden L?ckchen, die im Moment str?hnig an ihrem Kopf klebten. Man hatte ihr die H?nde auf den R?cken gefesselt und sie mit einer Kette um einen Fu?kn?chel an der Wand fest gemacht. Ein breiter Streifen Klebeband ?ber dem Mund sollte sie wohl am schreien hindern. Hart schluckte ich. Doch in der Dunkelheit war noch eine zweite Gestalt. Ein zweites M?dchen. Etwas ?lter als Maria. Vielleicht 12 oder 13 Jahre alt. Sie hatte eine dunkle Hautfarbe. Afrikanisch, oder Afroamerikanisch vielleicht. Sie war ebenso wie Maria gefesselt. Beide trugen nur einen Slip. Obwohl es nicht besonders warm war, waren sie ansonsten v?llig nackt. Abermals schluckte ich. "Schh... ganz ruhig, M?dchen. Es wird alles gut. Ich hole euch hier raus..." fl?sterte ich w?hrend ich schon zu dem ersten Kind hin ging. Die dunkelh?utige war n?her. Kurz strich ich ihr beruhigend durch das Haar, dann z?ckte ich mein Messer und durchtrennte ihre Fesseln. Gerade, als ich das Klebeband von ihrem Mund ziehen wollte lie? mich ein neuerliches Knarren herum fahren und erschrocken blickte ich in den Lauf einer Pistole. Zwei M?nner standen in der T?re. Flackernd ging das Licht an w?hrend ich ohne nachzudenken nach meiner Pistole griff. Nat?rlich war ich nicht schnell genug. Ein dumpfer Schmerz im Bauch. Mehr sp?rte ich nicht, als die Kugel mich durchbohrte. Besonders schlimm tat es nicht mal weh. Polternd fiel meine Waffe auf den Boden, w?hrend ich die M?dchen noch einmal ansah. Ich hatte versagt. Nun w?rde sie wohl niemand retten... Das war f?r mich in diesem Moment schlimmer, als der Gedanke daran, dass ich wohl bald sterben w?rde. Zitternd drehte ich mich um, zu dem M?dchen, das ich gerade los gemacht hatte. Sie sah mich aus gro?en Augen an. In ihrer Brust war ein kleines, unscheinbares Loch aus dem hellrotes Blut floss. Offenbar war die Kugel durch mich hindurch gegangen und das Kind stand hinter mir. Ohne zu wissen, was ich tat, schloss ich sie in meine Arme, kurz bevor er dunkel um mich wurde und ich starb... Doch das war nicht das Ende. Nur wenig sp?ter kam ich wieder zu mir. Etwas schweres, warmes lag auf mir. Ich bekam kaum Luft und versuchte instinktiv mich zu befreien, doch ich hatte keine Chance, den schweren K?rper, der auf mir lag los zu werden. Au?erdem f?hlte ich mich schwach und meine Brust schmerzte. Was war passiert? Eine riesige Hand packe meine Schulter und zog mich unter dem toten K?rper hervor. Irgendwie tat mir alles weh, aber zumindest lebte ich noch. Im Gegensatz zu dem Kerl, der eben noch auf mir gelegen hatte... Aber warum sah der Mann genauso aus wie ich?... Das konnte doch nicht sein! Ich sah mich selbst tot auf dem Boden liegen? V?llig durcheinander merkte ich kaum, wie meine H?nde wieder auf meinem R?cken zusammen gebunden wurden und das Klebeband ?ber meinem Mund erneuert wurde. Ich verstand die Welt nicht mehr. Panik kam in mir auf, aber die M?nner interessierten sich nicht f?r das M?dchen, das angekettet da vor der Wand stand. Sie hoben meine Leiche auf und trugen sie hinaus. Nat?rlich lie?en sie auch die Waffe nicht zur?ck. Dann verlosch das Licht und ich war allein in der Dunkelheit... Nein... ich war nicht allein. Es war noch ein anderes M?dchen da. Anderes M?dchen? Ich war doch ein erwachsener Mann. Das war einfach viel zu viel f?r mich und ich brach weinend zusammen... .................................................................... Ich wei? nicht, wie lange ich so da gesessen habe. Mir war kalt, ich hatte Hunger und ich f?hlt mich elendig schwach. Au?erdem war ich von der Situation v?llig ?berfordert. Ich hatte meine eigene Leiche gesehen und mein K?rper f?hlte sich so seltsam an. Meine H?nde waren auf dem R?cken zusammen gebunden und ich konnte nichts tun, als dazusitzen und zu weinen... weinen... Wie lange war es her, das ich zuletzt geweint hatte? M?nner flennen doch nicht einfach so los! Es war eine Ber?hrung, die mich aus meiner Apathie riss. Eine sanfte Ber?hrung. Trotzdem erschrak ich f?rchterlich. W?re mein Mund nicht zugeklebt gewesen, so h?tte ich wohl laut aufgeschrieen. So war nur ein leiser Laut zu h?ren. Aber durch den Schrecken begann mein Kopf wieder zu arbeiten. Was hatte mich ber?hrt? Keine H?nde. Gr??er und rund... und mit Haaren dran... ein Kopf... Maria! Das M?dchen hatte seinen Kopf auf meinen Scho? gelegt... Noch immer wusste ich nicht, was passiert war, aber ich wollte das Kind tr?sten. Leider wusste ich nicht, wie ich das h?tte machen sollen... Kaum h?rbar seufzte ich und lehnte mich gegen die Wand hinter mir. Sie war rau. Unangenehm. Warum war meine Haut so empfindlich. Meine Finge tasteten ?ber meinen R?cken, soweit ich ihn erreichen konnte. Ich sp?rte samtig weiche Haut. Wie bei einem jungen M?dchen. Unbewusst wusste ich da schon, was passiert war. Aber mein Verstand wollte es einfach noch nicht wahr haben. So sa?en wir zwei da, in diesem dunklen Keller. Wenigstens waren wir nicht allein. Marias Kopf lag auf meinem Scho? und spendete mit Mut, so wie ich ihr wohl eine irreale Sicherheit gab. Ich hatte lange jegliches Zeitgef?hl verloren. Den Hunger sp?rte ich nicht mehr. Nur noch Durst. Langsame und gleichm??ige Atemz?ge verrieten mir, das Maria inzwischen eingeschlafen war. Ich hingegen sa? da und versuchte die Gedanken in meinem Kopf zu ordnen. War ich jetzt wirklich ein M?dchen? Wie konnte das nur passieren? Nach einer ganzen Weile des Gr?belns beschloss ich, dass das alles nur ein b?ser Traum sein m?sse. Ich schloss meine Augen und schlief ein... Das knarren der T?re riss mich aus meinem leichten Schlaf. Kurz darauf Flackerten die Leuchtstofflampen an der Decke auf und tauchten den Raum wieder in helles Licht. Verschlafen kniff ich die Augen zusammen. Aber ich war geblendet und konnte nichts erkennen. Meine Arme schmerzten und machten mir deutlich klar, dass ich nicht tr?umte. Als sich meine Augen langsam an das Licht gew?hnt hatten, kniete ein junger Mann vor mir. Er konnte kaum Vollj?hrig sein. "Du musst durstig sein." Sagte er sanft. Mitleid klang in seiner Stimme mit. Was auch immer hier los war, er war offenbar nicht begeistert davon. Vorsichtig zog er mir das Klebeband vom Mund. "Bitte nicht schreien, Ja?" Bat er mich. Ich nickte nur. Vermutlich h?tte mir schreien sowieso nichts gebracht. Wenig sp?ter konnte ich k?stliches Mineralwasser trinken. Ich glaube nicht, das mir einfaches Wasser schon mal so gut geschmeckt hatte. Nachdem ich getrunken hatte fl?sterte ich leise 'Danke'. Meine Stimme klang seltsam. Irgendwie kindlich. Der Junge nickte nur und klebte mir ein neues Klebeband ?ber den Mund. Dann wiederholte er das ganze bei Maria. Unterdessen h?tte ich Zeit gehabt, meinen K?rper zu betrachten. Irgendwie wusste ich ja schon, wie er aussehen w?rde. Aber ich traute mich nicht. So lange ich es nicht gesehen h?tte, war es irgendwie nicht real. Ich sah zu, wie er Maria trinken lie?. Dann, nachdem er fertig war, l?ste er ihre fesseln, allerdings nur, um ihre H?nde direkt darauf wieder mit Handschellen zu fesseln. Dieses Mal aber vor ihren K?rper. Dann machte er die Kette von ihrem Fu?gelenk los und zog sie auf die F??e. Maria schien die Prozedur schon zu kennen, denn ohne Aufforderung ging sie vor dem Mann her aus dem Keller heraus. Die Leuchten gingen aus und es war wieder dunkel... aber nicht v?llig dunkel. Das kleine Kellerfenster war zwar mit einer Decke zugehangen, aber durch einen Spalt fiel ein wenig Sonnenlicht herein und tauchte den Raum in ein unwirkliches Licht. Ich sa? auf dem Boden und starrte an die gegen?berliegende Wand. Es war v?llig unsinnig, aber ich hatte f?rchterliche Angst davor, meinen neuen K?rper zu sehen. Ein M?dchen. Ich wusste es, aber ich wollte es nicht wahr haben. Was w?rde nun aus mir werden? Meinen Job k?nnte ich so ja wohl vergessen... und meine Frau? Sie wollte immer Kinder haben... aber mit einem Kind verheiratet sein? Ich seufzte in das Klebeband ?ber meinem Mund und lie? meinen Kopf h?ngen. Dabei fiel mein Blick eher zuf?llig auf meine F??e und Unterschenkel. Zierliche kleine F??e und schlanke, d?nne Beine... schnell schoss ich meine Augen. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Aber ich hatte gesehen, wie mein alter K?rper weggetragen wurde... Ich war tot... Frank Schl?sser war tot... Es wurde Zeit, den Tatsachen ins Auge zu blicken. Also rappelte ich mich auf und versuchte hoch zu kommen. Gar nicht so einfach, mit gefesselten H?nden und tauben Beinen. Ich hatte ja die ganze Nacht so da gesessen. Doch schlie?lich stand ich, mit noch immer geschlossenen Augen, in dem k?hlen Kellerraum. Tief atmete ich durch und blicke dann an mir herunter... Was ich sah, war der K?rper eines jungen M?dchens. Zierliche F??e, d?nne Beine, ein flacher Bauch. Ich trug einen einfachen wei?en Baumwollslip und die fehlende Beule sagte eindeutig aus, dass ich auch dort ein M?dchen war. Auf meiner Brust waren zwei kleine Erhebungen zu erkennen. Noch kaum zu sehen, aber doch eindeutig Br?ste. Insgesamt eine sehr zierliche, fast schon d?rre Gestalt mit sehr schmalen Schultern. Im halbdunklen Raum wirkte meine Haut fast schwarz, aber ich wusste, das sie eher ebenholzfarben war... Ich schluckte hart. Ein Negerm?dchen... ich war ein kleines Negerm?dchen. Die Kette an meinem Fu?gelenk klirrte leise, als ich wieder auf meine Knie sank und wieder mal zu weinen begann. So sa? ich dann auch noch da, als die T?re sich wieder ?ffnete. Der junge Mann f?hrte Maria zur?ck. Beide blieben in der T?re stehen und starrten mich wohl an. Maria fing sich zuerst und kam zu mir. Sie trug noch immer die Handschellen, aber ihr Mund war nicht zugeklebt. "Tatjana? Geht es dir gut?" Ihre kindliche Stimme klang besorgt. Ich ?ffnete meine Augen und blickte sie an. Ging es mir gut?... Was sollte ich darauf antworten? Fast war ich froh, das mein Mund durch das Klebeband verschlossen war und ich nicht antworten konnte. Aber immerhin wu?te ich nun, wie ich in Zukunft hei?en w?rde... Tatjana... Irgendwie ein sch?ner Name... Ich seufzte in das Klebeband und nickte dann... Eigentlich ging es mir ?berhaupt nicht gut, aber wie h?tte ich das erkl?ren sollen? Der junge Mann war inzwischen auch n?her gekommen. Er legte Maria eine Hand auf die Schulter. "Komm", war alles was er sagte. Maria nickte und ging zu ihrem Platz an der Wand zur?ck. Wenig sp?ter hatte sie wieder die Kette am Fu? befestigt und die H?nde auf dem R?cken gefesselt. Zuletzt bekam sie ein neues Klebeband ?ber den Mund. Dann kam der Junge zu mir und l?ste meine Fesseln, um mir wie vorher schon Maria die Handschellen anzulegen. Ich lie? es wehrlos ?ber mich ergehen. Es war offensichtlich, dass der Junge uns nichts B?ses wollte. Was h?tte es genutzt, ihn gegen mich aufzubringen. Ausrichten k?nnen h?tte ich sowieso nichts. Nicht in diesem zierlichen und schwachen K?rper. Auch mich f?hrte der Mann aus dem Keller. Er brachte mich zur Toilette. Dort zog er mir das Klebeband ab und lie? mich dann alleine. Ich h?rte noch, wie er den Schl?ssel im Schloss herum drehte. Sofort blickte ich mich um. Eine kleine G?stetoilette. Nur Klo und Waschbecken. Im Becken lag ein sauberer Waschlappen. Auf dem Rand ein Handtuch. Der Raum hatte ein kleines Fenster... viel zu klein, um hindurch kriechen zu k?nnen. Selbst mit diesem zierlichen M?dchen K?rper. Wieder mal seufzte ich und trat an das Waschbecken... Ein Spiegel hing dar?ber und zum erstem mal, sah ich mich nun richtig. Ich schluckte. Ein s??es M?dchen mit dunkler Hautfarbe blickte mich aus dem Spiegel an. Gro?e runde Augen, und sch?ne volle, aber nicht aufgeworfene Lippen. Hoch liegende Wangenknochen verliehen mir ein etwas wildes Aussehen, aber trotzdem wirkte es unglaublich kindlich. So sah ich also nun aus... Ich war Tatjana... Frank Schl?sser war tot... Irgendwie realisierte ich das in diesem Moment erst richtig. Ich wei? nicht, wie lange ich da stand und mein Spiegelbild betrachtete, aber irgendwann h?rte ich vor drau?en die Stimme des jungen Mannes. "Was machst du da drin? Ich habe noch gar kein Wasser geh?rt. Bist du eingeschlafen?" "Nein!... es ist alles in Ordnung!" antwortete ich schnell und erschrak ?ber die helle und sanfte Stimme, die ich hatte. Dann sah ich mich noch mal kurz um und mein Blick blieb am Klo h?ngen. Ja, ich m?sste wirklich mal... aber ich hatte noch nie als M?dchen gepinkelt... Abermals blickte ich an mir herunter. Nun w?rde ich die Unterhose ausziehen m?ssen... tief atmete ich durch. Ich wei? nicht, warum mir das so unangenehm war. Es war doch schon v?llig klar, was mich erwarten w?rde. Durch die Handschellen, die ich ja noch immer trug, etwas ungeschickt, zog ich den Slip hinunter. Ich vermied es, meine Scheide anzusehen und setzte mich schnell auf das Klo und erleichterte mich. Dann nahm ich ein St?ck Papier und machte mich vorsichtig trocken. Ein sehr seltsames Gef?hl. Nicht unangenehm, nur ungewohnt. "Tatjana?" Wieder fragte der Mann nach. "Ja! Ich bin gleich fertig!" Dieses Mal kam mir die helle Stimme schon fast normal vor. Schnell zog ich den Slip hoch, zog ab und wusch mir meine H?nde. Den Rest wollte ich liebe noch nicht waschen... Irgendwie war das nicht mein K?rper... noch nicht... "Ich bin so weit..." Sagte ich und klopfte vorsichtig an die T?re, die daraufhin sofort wieder ge?ffnet wurde. "Ich dachte schon, du willst heute da drin bleiben, Kleine." Meinte der Mann und ging vor mir her in die K?che. Z?gerlich folgte ich. Dort stand auf dem Tisch etwas zu essen bereit. Brot, Wurst und K?se. Dazu Wasser. Nicht viel, aber immerhin. Ich verstand das ganze nicht. Der Mann war freundlich und schien regelrecht besorgt. Trotzdem geh?rte er offensichtlich zu den Entf?hrern. Er setzte sich auf einen Stuhl und sah mich verwundert an. "Was ist denn mit dir los, heute? Du kennst das doch alles schon?" "Ich... ich wei? nicht..." "Iss erstmal. Bevor mein Vater zur?ckkommt. Wenn er w?sste, das ich euch hier oben essen lasse w?rde ich f?rchterlichen ?rger bekommen." Ich nickte. Langsam f?gte sich f?r mich ein Bild zusammen. Also setzte ich mich hin und begann etwas zu essen. Gro?en Hunger hatte ich zwar nicht, aber ich wusste ja nicht, wann ich das n?chste mal etwas bekommen w?rde. "Was werden Sie mit uns machen, wenn Sie das L?segeld haben?" fragte ich schlie?lich. "Mach dir keine Sorgen, Kleine. Mein Vater hat mir versprochen, dass euch nichts passiert. Marias Vater muss nur endlich bezahlen." "Hoffentlich haben Sie recht..." Damit trank ich den letzten Schluck Wasser und stand auf. Wenig sp?ter fand ich mich im Keller wieder. Der junge Mann war sehr vorsichtig, als er mir meine H?nde wieder auf den R?cken fesselte. Dann wurde auch mein Mund zugeklebt und kurz darauf war ich wieder mit Maria alleine. Die Zeit verging langsam, dort unten im Keller. Maria hatte ihre Augen geschlossen und war vor sich hin am d?sen. Ich betrachtete sie nachdenklich. Ein h?bsches Kind. Sicher w?rde sie mal eine wundersch?ne Frau werden. Ihr Vater hatte Geld und sie w?rde wohl ein sch?nes Leben vor sich haben, wenn wir hier raus kommen. Aber was war mit mir. Ich kannte die Akten. Nirgends war von einem anderen M?dchen die Rede. ?berhaupt war mir keine Vermisstenmeldung f?r ein dunkelh?utiges M?dchen bekannt. Entweder, das M?dchen, in dessen K?rper ich nun steckte, kam nicht aus dieser Gegend, oder aber niemand vermisste es. Mein altes Leben war vorbei. Dessen war ich mir ja inzwischen bewusst... aber was w?rde vor mir liegen? Selbst wenn wir hier heil rauskommen w?rden, war meine Zukunft doch ungewiss. So verging der Tag langsam und schleppend. Gegen Mittag kam der Junge noch mal zu uns und gab uns etwas zu trinken. Sonst geschah nichts. Erst als es drau?en bereits dunkel wurde, ?ffnete sich die T?re wieder und der Mann, der mich erschossen hatte kam herein. Angsterf?llt sah ich ihn an. Zu dem Jungen hatte ich inzwischen Vertrauen, aber sein Vater hatte etwas Kaltes in den Augen. "Aufstehen!" befahl er knapp. "Der Kerl, der gestern hier war, war ein Bulle. Wir bringen euch weg, bevor noch mehr von denen hier auftauchen. Wenn ihr keinen Unsinn macht, passiert euch nichts." Damit trat er zu mir hin und packte meinen Arm. Ohne M?he zog er mich mit einer Hand auf die F??e. Dabei hatte ich gas Gef?hl, er w?rde mir den Arm brechen. Ohne das Klebeband h?tte ich wohl laut aufgeschrieen. Es war entw?rdigend, mit welcher Leichtigkeit dieser Kerl mit mir umgehen konnte. Selbst ohne Fesseln h?tte ich ihm nichts entgegen setzen k?nnen. Mit nur einer Hand hielt er mich fest und l?ste mit der anderen meine Kette von der Wand. Der Junge machte unterdessen Maria los. Im Gegensatz zu seinem Vater ging er dabei aber vorsichtig vor. Wir wurden nach oben gef?hrt und zur Haust?re. Dort blaffte der ?ltere Mann uns noch mal an, nun ja ruhig zu sein. Dann zog er die T?re auf und schob mich nach drau?en. Neben dem Haus stand ein dunkler Minivan zu dem der Mann mich f?hrte... aber wir erreichten den Wagen nicht. Ein gro?er Scheinwerfer wurde angeschaltet und vom einem zum anderen Moment war der Garten hell erleuchtet. Pl?tzlich waren ?berall Polizisten. Ehe ich recht begriff sp?rte ich etwas Kaltes und hartes an meiner Schl?fe. Eine Pistole... "ZUR?CK! ODER ICH BLASE DER KLEINEN DAS HIRN RAUS!!!" Schrie er und legte seinen Freien Arm um meinen Hals. Die Beamten senkten ihre Waffen. Nat?rlich. Mindestens drei Scharfsch?tzen m?ssten in der Umgebung sein. Ich kannte das Vorgehen ja. Nur w?rde keiner schie?en, so lange ich die Waffe an der Schl?fe hatte. Hilflos mussten die M?nner mit ansehen, wie der Entf?hrer mich zum Auto zerrte. Ich konnte nicht sehen, was mit Maria und dem Jungen passierte, aber ich wusste, dass der Junge ihr nicht wehtun w?rde. Bei mir sah das aber anders aus. Ich musste etwas tun, nur was? Dem Griff des Mannes war ich hilflos ausgeliefert. Trotzdem versuchte ich mich frei zu strampeln. Schlie?lich trat ich so kr?ftig es ging nach ihm. Pl?tzlich war die Pistole weg. Ich hob meinen Kopf und sah die Waffe wieder auf mich zu kommen. Mit dem Griff traf er mich und ich verlor augenblicklich das Bewusstsein. Das letzte was ich h?rte, waren Sch?sse... Scharfsch?tzengewehre... Dann wurde es dunkel. ......................................................................... Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag in einem Bett. Meine H?nde waren frei. Ich ?ffnete z?gerlich meine Augen und sah nur eine wei?e glatte Fl?che... Wo war ich? Nach und nach erinnerte ich mich wieder, was passiert war. "Bin ich tot?..." fragte ich matt. Ein leises Lachen vor der Seite lie? mich meinen Kopf drehen. "Nein, meine Kleine. Du bist nicht tot. Du hast nur eine kleine Platzwunde am Kopf." Erkl?rte mir der Mann, der neben dem Bett auf einem Stuhl sa?. Langsam begriff ich, das ich im Krankenhaus lag... und ich kannte den Mann, der dort sa?. Es war ein Kollege von mir. "Wie geht es Maria?" "Es geht ihr gut. Sie ist gl?cklich zur?ck bei ihren Eltern. Du machst uns mehr Sorgen. Tatjana ist dein Name, oder? Mehr wissen wir nicht von dir. Wer bist du." Ich blickte ihn erstaunt an. Es h?tte mir klar sein m?ssen, dass diese Frage kommen w?rde. Aber ich hatte nie dar?ber nachgedacht. Wer bin ich also? Ich konnte ja kaum 'Frank Schl?sser' sagen. "Ich... ich wei? es nicht?" "Du wei?t es nicht? Kannst du dich an gar nichts erinnern?" Langsam sch?ttelte ich meinen Kopf. "Das kann an dem Schlag auf den Kopf liegen. Mach dir keine Sorgen. Wir werden uns schon um dich k?mmern, mein Kind. Versuch noch was zu schlafen." "?m... darf ich noch etwas fragen?" "Sicher." "Was ist mit dem Jungen passiert, der Maria festgehalten hatte?" "Er war sehr kooperativ. Maria hat schon zu seinen Gunsten ausgesagt. Er wird wohl mit einer Bew?hrungsstrafe davon kommen." "Und sein Vater?" "Wir mussten ihn leider erschie?en." Nachdenklich nickte ich und mein Kollege verlie? das Zimmer... .......................................................................... Wie geht es weiter mit Tatjana? Werden ihre Eltern gefunden? Muss sie ins Kinderheim? Wie kommt sie mit ihrem neuen Leben klar? Wenn ihr wollt folgt das alles im zweiten Teil...

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eine sehr lange story diesmal

ALS EINER IN GAY ROYAL(Werner aus Krefeld) NE NETTE COMING-OUT-STORY AUS EINEM DUISBURGER PARK SCHRIEB......mußte ich auch was raushaun das war am 22.11.2016 DADURCH INSPIRIERT FIELEN MIR WEITERE ÄHNLICHE ERLEBNISSE EIN die Ich hier mal versuch raus zu haun.Früher passierte das im Sahnespenderforum das speziell für solche Geschichten und Storys geschaffen wurde,da müßten einige hundert meiner Storys nach zu lesen sein aber schon seit Monaten is diese Community offline und da ich bis jetzt noch...

2 years ago
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Eine Reise durch Zeit und Raum

Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...

3 years ago
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Eine aufregende Fahrt in der Straenbahn

Ich hatte meinen Freund und mich schon die ganze Woche verrückt gemacht, dass wir unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollten und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Ich hatte sich schon gebadet und schick gemacht, als ich von der Arbeit kam, und während mein Freund in der Wanne saß, sah er mir zu wie ich mich schminkte. Dann holte ich schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal...

2 years ago
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Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt. Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes...

1 year ago
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EINE FANTASIE

Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke."Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich...

4 years ago
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Eine erste Erfahrung

Vorab, der Text ist nicht von mir. Ich bin bi und eher auf Frauen fixiert, aber mich hat das folgende sehr erregt und deswegen möchte ich es gerne mit euch teilen. Weiter unten noch ein paar Infos zu mir. Viel Spaß Man liegt im Bett mit IHM, hält sich im Arm, schaut sich tief in die Augen und küsst sich für eine ganze Weile >Dann spürt man die Wärme die zwischen seinem Schritt ausgeht >Man fragt ihn "ob man sich darum kümmern soll" >ER kann kaum ablehnen und man führt eine...

1 year ago
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Eine Nutte wird geboren

Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...

2 years ago
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Eine unerwartete Wendung

RRRRRING Erschrocken wache ich auf. Es ist wieder dieser blöde Wecker, der mich aus den Träumen gerissen hat. Die Zeit der Sommerferien, wo ich ausschlafen kann, ist heute vorbei - die Schule fängt wieder an. Alltag also. Ich bin immer schon ein guter Schüler gewesen. Nicht so ein Streber, den keiner leiden kann - Ich kann mich auch zurückhalten. Zur Zeit besuche ich die zwölfte Klasse des Gymnasiums in meinem Nachbardorf. Ich bin all die Jahre mit derselben Klasse unterwegs gewesen, aber...

Bisexual
2 years ago
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Eine ganz normale Familie

Es war gegen 7 Uhr an einem Montagmorgen in einer norddeutschen Kleinstadt. In einem kleinen aber liebevoll hergerichteten Einfamilienhaus versammelte sich eine auf den ersten Blick ganz normale Fami-lie zum Frühstück. Peter, der Vater, war 35 Jahre alt, blond und muskulös, war Schulleiter eines Gymna-siums in der nahen Großstadt. Michaela, seine Frau, war 36 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, sie war gerade mal 1,60m groß,...

Incest
1 year ago
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Eine zauberhafte Familie

Eine zauberhafte Familie! Hier geht es um eine Familie, in der die einzelnen Familienmitglieder magische Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel Gedankenkontrolle, Liebeszauber, Verwandlung...

1 year ago
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Mein Zweites Leben 1

Pr?ambel: This story was written by me alone. It is intentionally in German for 2 reasons: 1. There are not that many TV/TG stories in German language. 2. I am too lazy to write it in English. If you like it and want to translate it into another language, feel free to do so, but keep a reference to the original one. The story, the persons and many of the institutes in it are fully fictional, any similarities to living persons or institutions are totally incidental. Mein z...

1 year ago
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Mein Zweites Leben 2

Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

4 years ago
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Eine Busfahrt zur Uni

Lutz war unglaublich müde. Es war auch erst kurz nach 7 Uhr morgens. Die S-Bahn hatte Verspätung und nun musste er sich wieder in diesen total überfüllten Bus quetschen. Aber er wollte natürlich pünktlich in der Uni sein. Seine blonde mittellange Mähne war noch etwas zerzaust. Sein Rucksack hing lässig über der Schulter. Er trug heute die schwarze Lederjacke und Jeans. Insgesamt war er keine allzu auffällige Erscheinung, aber alles in allem konnten Frauen durch seinen Anblick durchaus schwach...

4 years ago
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Eine gnstige Gelegenheit

„Guten Tag Doktor Weber, Birgit Hörtz hier. Ich rufe an wegen der Vorsorgeuntersuchung für Michaela, eigentlich hatten wir sie ja aufs nächste Jahr verschoben, aber sie hatten ja angeboten einen Persönlichen Hausbesuch zu machen und deswegen wollte ich doch einen Termin für morgen 10:30 Uhr machen. Leider werde ich nicht da sein können und Michaela ist ganz alleine zuhause, sie weiß aber dass sie kommen und wird ihnen aufmachen. Ich hoffe es ist ihnen nicht zu umständlich, ich habe Michaela...

4 years ago
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Eine Monnika

Monika kam in den Saal. Sie war nass geworden, draußen hatte es geregnet. Drinnen hielten die Redner mittelgroße Reden. Das Festzelt war schwül und warm. Biergeruch und frischer Schweiß lag in der Luft. Monika sah sich um. Wo war Günther? Ich muss ihn finden. Seine Hände sind einzigartig. Ich brauche diese Massage. Mein Nacken, mein Rücken, meine Muskeln. Alles sehnt sich nach seinen sehnigen Händen. Günther war auf den ersten Blick nicht zu finden. Einige betrunkene Typen torkelten Monika über...

1 year ago
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Eine spezielle Hochzeit

Tom war glücklich. Seine Hand hielt die Hand seiner Freundin Lisa fest. Obwohl Freundin nicht mehr stimmte. Er hatte sie gerade an ihrem romantischen Platz am Teich in der Nähe gefragt, ob sie ihn heiraten würde. Mit einem breiten Lächeln hatte sie "Ja" gesagt. Jetzt spazierte das Pärchen wieder zurück zu ihrer Wohnung und der frohe Tom dachte zuerst an...Lisas Vater. Nicht nur wegen der typischen Unsicherheit, wie Väter auf die Verlobung ihrer Tochter reagieren, sondern weil Lisa eine ganz...

3 years ago
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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

4 years ago
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Der Zweite Weltkrieg

Menschen führen Kriege seit sie sich erinnern können. Doch kein Krieg ist mit dem zweiten Weltkrieg in einem Atemzug zu nennen. Ein Krieg der die ganze Welt erschütterte. Vom eisigen Norden Europas bis hin zu den staubigen Steppen Afrikas. Von den unverbrannten weiten Amerikas bis hin nach Asien und Australien. Welche Geschichte, welches Schicksal soll hier erzählt werden?

4 years ago
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Das zweite Treffen

Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...

1 year ago
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5 Der zweite Tag des Besuches

Am nächsten Morgen wurde ich wach weil ich etwas hörte ich bin erst erschrocken aber Angaran beruhigte mich gleich ihm ist nur eine Flasche runtergefallen. Ich war noch total verschlafen als Angaran mich küsste und anfing zu streicheln ich mag es sehr frühs so geweckt zu werden, er fing an mich zu fingern ich hab es genossen. Er legte sich auf mich und spielte mit seiner Eichel an meinen Lippen und er küsste mich dabei er wusste das mich das rasend macht. Endlich steckte er ihn rein aber was...

3 years ago
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Eine Himmlische Familie 7th Heaven

Hi, ich heiße John Doe. Ich bin ein Engel, naja eigentlich nicht mehr so richtig. Vor ein paar Jahren als ich für einen Auftrag auf die Erde musste, habe ich mich an meinen Schützling rangemacht. Da der Kontakt nur auf ein Minimum beschränkt sein soll und wir für so was schon gar nicht unsere Fähigkeiten einsetzten dürfen, wurde ich für einige Jahrhunderte aus dem Himmel verbannt und friste daher mein Leben auf diesem Planeten. Hier ist es bei weitem nicht so schön wie im Himmel aber auch hier...

4 years ago
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Zweites Date

Unser zweites Date steht an. Ich freue mich, dass Du meiner Einladung zum Essen zugestimmt hast. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben und bin gespannt, ob es Dir schmeckt. Noch ein letzter Blick auf den Tisch, ja es ist alles perfekt. In ein paar Minuten wirst Du bei mir sein und meine Aufregung steigt.Es klingelt und ich öffne die Tür. Und da stehst Du, wunderschön ist Dein Anblick.Ich helfe Dir aus Deiner Jacke. Ein leises WOW kommt aus meinem Mund. Wie schön Du in dem Kleid aussiehst, welches...

2 years ago
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Mein zweites Leben 3

Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache ...

2 years ago
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Eine Stadtgre wird hrig

Laura Müller wurde vor einigen Wochen 18. In ihrer kleinen Wohnung mitten in der Innenstadt, die sie mit zwei Jobs finanzierte, hatte sie bereits einige Erfahrung mit Jungs gesammelt, aber nie den richtigen gefunden. Ihr Körper war dafür sicher nicht der Grund. Ihre hellen Haare, ihre großen Brüste und ihr großer Po, verliehen ihr perfekte Kurven und machten sie Bildhübsch. Eines Abends saß Laura in einer Bar und lies ihren Blick durch den Raum gleiten. Als sich ihre Blicke mit denen eines...

BDSM
2 years ago
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Eine andere Welt

Die Welt in der wir leben ist ähnlich der deinen aber doch anders. In unsere Welt wurde nur im 21 Jahundert die Nanorobotik verfeinert. Auch wahren im vergangenen Jahundert die Frauen sehr viel agressiver was das verlangen nach ihren Rechten angeht. Daher wurde durch ein Privatesunternehmen in jedem Land das "Your Woman" Gesetz zur Pflicht. Das Gesetz bestand aus zwei Teilen bestand einmal aus einer Injektion von Nanobots in die Frauen während des 10 Lebensjahres und einer App. Man verlinkte...

Fantasy
1 year ago
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Mein zweites Leben

Mein Name ist Martin Bauer. Ich besaß fast alles! Mit nur siebenundzwanzig Jahren hatte ich als überaus erfolgreicher Investmentbanker bereits meine erste eigene Million an der Börse verdient, nannte mittlerweile ein eigenes Haus in einer Nobelgegend mein Eigentum, dazu mehrere Autos, zahlreiche Freunde und vor allem eine wunderschöne Frau, um die mich jedermann beneidete. Meine Frau Julia und ich hatten uns am Anfang des Studiums kennengelernt, uns sofort unsterblich ineinander verliebt und...

4 years ago
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Eine Interresante Zeit

Jonny steht gelangweilt in seinem Zimmer. Die Mittagssonne scheint verfürerisch durch sein Zimmer. So warm wie es ist laufen draußen die Mädchen sicher fast nackt rum, denkt er sich. Trotzdem war es bis jetzt ein Scheiß Tag. Die Schule war mal wieder viel zu lang. Aber den Rest des Tages will Jonny genießen...

BDSM
3 years ago
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Eine versaute Nacht

Es war zwei Uhr nachts und Franklin lag wach in seinem Bett. Neben ihm hörte er den regelmäßigen Atem seines Freundes. Er schaute in seine Richtung und sah das Benjamin tief schlief. Obwohl er ihn erst vor einer Stunde genommen hatte und Benjis Sperma noch immer durch einen Plug in Franklins Arsch gehalten wurde, konnte Franklin nicht anders und begann mit seinen Lippen Benjis Körper zu erkunden. Er liebte es seinem Freund jeden Wunsch von den Augen abzulesen und ihm die Befriedigung zu...

Gay
4 years ago
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Madeleine has been working late with her new boss

Madeleine was working late with her new boss Deirdre. They’d been working late for two weeks trying to tidy the mess left by the previous manager. At last they’d cleared the backlog. Deirdre sighed, looked directly at Madeleine, and stretched up her arms – her large soft breasts pushed forward in her skintight jumper making it ride up to reveal a stretch of suntanned stomach. ‘I think this calls for a celebration.’ Madeleine was disturbed by the sinking feeling in...

4 years ago
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Madeleine Improves the Odds

After a long stressful day at work, Andy and Warren were winding down at Distiller's Microbrew & Tap. Each were on their second beer when Warren said, "Andy, did you read the news this morning?""Didn't have time. What, another story about the President's Tweets?""No, Andy, something worse.""Immigrants being deported?""Worse.""Well then, Warren, what in the hell is upsetting you so much?"The two men were talking sports, politics and women. Warren took a swig from his glass and said, "You're not...

Cheating
4 years ago
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Madeleine Ch 07

March, 1920 Le Havre, France It was with a deep sense of melancholy that I stood along the rail at the stern of the ocean liner, watching the coast of France recede into the distance. I was going home, after seven years of service with the American Embassy in Paris, and while part of me was glad to be returning to America, a larger part of me knew I was leaving behind a large part of my life. It was a cold, blustery day on the cusp of spring, and I had my overcoat buttoned to the top to...

3 years ago
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Madeleine Ch 04

December, 1915 Paris, France Madeleine looked resplendent in her dark green dress, with the bright red corsage I had pinned on her breast. She looked very much in keeping with the holiday, which was the idea, since we were entering the ballroom at the Ritz Hotel, the same one where we had spent our wedding night, for the American Embassy’s annual Christmas banquet. Because the United States was still neutral in the Great War that was raging not far away, we were not under the same moral...

2 years ago
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Madeleine Ch 03

June, 1915 Paris, France ‘A toast! A toast to Robert,’ cried Sergei Hoffmann, over the din of well-wishers. ‘Hear, hear!’ was the response from several corners of the room. We were gathered in the private room of a well-known Paris restaurant for the traditional bachelor’s night, and the good food and copious amounts of spirits in all varieties had made for a memorable evening. Stories – many of them bawdy – had been told and conversation had been brisk. These were my friends, the people I...

4 years ago
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Madeleine Ch 08

CHAPTER 8 Paris, France March, 1918 I had been on furlough from my duties as an attache from the U.S. Embassy to Gen. Pershing’s headquarters, and Madeleine and I had finally reconnected after months of forced celibacy after her miscarriage and subsequent emergency hysterectomy. I had finally come to realize how close she had come to dying that day. Only a quick transfusion of blood helped her survive the surgery that saved her life, but deprived her of the ability to have any more...

2 years ago
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Madeleine Ch 06

June, 1917 Paris, France It was on a warm late spring morning that I arrived in my office to be greeted with a summons to the ambassador’s office. When I arrived, I stopped short, for Mr. Stark had a visitor, someone I knew well, and for whom I had decidedly mixed feelings. Gen. John James Pershing was seated in a chair across from the ambassador’s desk, and he rose when I entered the office. ‘Sergeant Guidry,’ he said as he offered his hand in greeting, using the rank to which I had risen...

1 year ago
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Madeleine Ch 02

Paris, France February, 1915 It was cold, bitterly cold, as I turned up the collar of my overcoat and walked out of the embassy into the gathering gloom of the late afternoon. On impulse, I decided to turn down the little side street that was so familiar and visit Marcel’s again. I hadn’t been there since my return to France a few weeks earlier, and I found I missed it. So much had changed in Paris since those heady days of August, when the young Frenchmen had so eagerly sought out war. No...

3 years ago
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Madeleine Ch 05

September, 1916 Paris, France It was a Monday, when my life took a significant turn. I had completed my morning exercise at the embassy and had arrived in my office when I was summoned to Mr. Stark’s office for what was described as an urgent meeting. This in itself was not unusual, as I spent almost half my time in the ambassador’s company, discussing events, planning strategies or interpreting for him. But this time, I found him in the company of a high-ranking British general and the...

4 years ago
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Madeleine Ch 01

Author’s note: It has been nearly a year and a half since my last submission, and over these past few months of idleness, I’ve been searching for some idea, some story line that would challenge me, and get me excited about writing again. I have about a dozen stories that I’ve started, but never got fired up over, so they sit in a file somewhere and will likely never see the light of day. I kept coming back to this scenario, however, and each time I did, the more it intrigued me. With the...

3 years ago
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MadeleineChapter 2

The next morning I awoke late for breakfast because it was not a school day. Usually, my Grandmother rings a bell, and I am punished if I am not dressed, washed, and ready for breakfast. This morning I heard many bells jingling downstairs as I awoke and washed up in the washbasin. My mother was on her hands and knees, scrubbing the floor. She had a very sheer nightshirt that was as translucent as my own. It really didn’t matter because while she was on her hands and knees, I could see her...

2 years ago
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Im Bann der Versuchung

Das Leben zieht seine eigenartigen Kreise. Man trifft Menschen. Man verliebt sich. Man entliebt sich, verliert sich aus den Augen, vergisst sich. Manche jedoch hinterlassen Spuren. Seltsame, eigenartige Erinnerungen tauchen auf. Und einer von diesen Menschen ist Tia, meine Jugendliebe. Wir blieben vier Jahre zusammen, die letzten zwei Schuljahre, die ersten zwei Erwachsenenjahre, bevor wir uns trennten. Eigentlich trennte ich mich. Sie war eine Droge gewesen, unwiderstehlich, hatte mich...

3 years ago
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MaudeMadeleine

My father, Josiah Clench, was a furniture maker. He died in the influenza epidemic of 1775. My mother and I had lived comfortably if not luxuriously and I had even been given some schooling, enough at least to write this chronicle. My parents had employed a cook and maid and we occupied a small house in Paddington Green, a small village just outside London. My mother was a seamstress and worked for a dressmaker, Mistress Carter, in Marylebone whose customers were some of the finest ladies in...

1 year ago
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Alleinerziehende Mutter und Sohn

Susanne Lang war mit Ihren 38 Jahren eine sehr attraktive Frau. Sie war 1,78 m groß, hatte blonde lange Haare, strahlende blaue Augen, sehr sinnliche Lippen , super schöne und lange Beine , einen festen runden geilen Apfelarsch und ihre Titten waren der reinste Blickfang. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst und nutzte das oft aus, indem sie sich sehr offenherzig und erotisch kleidete. Allerdings spielte sie nur mit den Männern - sie hatten bei ihr keine wirkliche Chance. Als...

4 years ago
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MaudeMadeleine

My father, Josiah Clench, was a furniture maker. He died in the influenza epidemic of 1775. My mother and I had lived comfortably if not luxuriously and I had even been given some schooling, enough at least to write this chronicle. My parents had employed a cook and maid and we occupied a small house in Paddington Green, a small village just outside London. My mother was a seamstress and worked for a dressmaker, Mistress Carter, in Marylebone whose customers were some of the finest ladies in...

Lesbian
2 years ago
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Meinen Mann zur Sissy erzogen

Achtung diese Geschichte ist noch voller Rechtschreib- und Gramatikfehler. Jeder der m?chte kann diese Geschichte als Vorlage nehmen und sie verbessern. Jetzt reicht es mir. Ich hatte die Internet Seiten meines Freundes gefunden. Er surft also st?ndig auf Adult Baby Sissy Seiten. Ich hatte mich schon l?nger gefragt warum er im Bett nichts zu Stande bringt. Das kann er haben, ich werde ihn einfach in ein kleines Babym?dchen behandeln bzw im Grunde verwandeln. Er war eine Woche zu einem al...

3 years ago
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Ein Urlaub der keiner werden sollte

Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit T...

3 years ago
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Ein ultimativer Job

Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

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