Menschenraub In Arabien (GERMAN) free porn video

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Roman von Masostud

Roman , ? 1991 by Masostud

Menschenraub in Arabien

Sadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. Jahrhundert

Privatdruck

Vorwort:

Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil aber bleibt f?r immer verschollen. In diesem Roman wird ein solches Schicksal eines f?r Jahrzehnte verschollenen Mannes geschildert. Hier sein Bericht:

Geschrieben ist der Bericht in Form von 7 Briefen, den der Bruder des Vermissten erst gute neun Jahre nach dem spurlosen Verschwinden seines j?ngeren Bruders von diesem ohne Absender und abgestempelt in einem gro?en Arabischen Land in Abst?nden von ca. vier Monaten erhielt,

Erster Brief:

Mein lieber Bruder Siegfried,

Hoffentlich lebst Du noch und erh?ltst meinen Brief. Wahrscheinlich hast Du mich schon l?ngst abgeschrieben und glaubst mich unter den Toten. Aber ich lebe noch!

Bitte versuche nicht, meinen Aufenthaltsort herauszufinden! Es ist zwecklos, denn ich habe diesen Brief absichtlich nicht an meinem Aufenthaltsort aufgegeben, sondern ihn von einem guten Freund in ein anderes Land verbringen und dort in den Briefkasten einwerfen lassen.

Gleich zu Anfang: Mit geht es jetzt gut und hoffe das Gleiche von Dir und Deiner Familie, sofern Du eine gegr?ndet hast.

Also, lieber Bruder, ich sch?tze, dass ich heute siebenundzwanzig Jahre alt bin. Ich hei?e jetzt aber nicht mehr Benny wie vor etwa neun Jahren in M?nchen, sondern Achmed Ben Njemsi und werde hier allgemein Achmed gerufen.

Wie Du wei?t, streunte ich damals ziemlich planlos als sechzehnj?hriger Arbeitsloser in M?nchen Sendling umher, nachdem ich das Gymnasium bl?derweise abgebrochen hatte und lieber im Englischen Garten in der Sonne faul herumlag. Arbeit fand ich bekanntlich nicht; welcher Arbeitgeber brauchte schon einen abgebrochenen Gymnasiasten mit windigen Englischkenntnissen und tranigem Arbeitseifer?

Gelernt hatte ich ja ansonsten nichts au?er Saufen und Flirten und Sonnenbaden, aber ich sah ja nicht schlecht aus und hielt mich f?r ?molto potente?. Zugegeben, zum Leidwesen unserer armen Mutter (Vater war ja schon tot) riss ich mir kein Bein heraus, eine Arbeit zu finden

In der Schule hatte ich mal was von ?..einem gesunden Geist in einem gesunden K?rper? geh?rt, also wollte ich was f?r meinen vernachl?ssigten Body tun und ging in ein Bodybuilding-Center und fand dort schnell Anschluss an die Schwulenszene.

Donnerkeil ? was liefen dort f?r ?Typen? herum ? echte M?nner mit Muskeln wie Herkules und Figuren wie Adonis! Wie in meinen Wichsvorlagen-Heftchen, nur hier aus Fleisch und Blut!

Einer von denen hatte es mir gleich angetan: Ein s?dl?ndischer Typ meiner damaligen Einsch?tzung nach so um die Drei?ig, Schnauzbart, schwarze Kringelhaare auf seiner muskul?sen Brust und seinen st?mmigen Beinen und bizepsschweren Oberarmen.

Obwohl mir Gewichtheben, das er gerade trainierte, eigentlich gar nicht so lag, gesellte ich mich zu ihm. Er nannte sich Paul.

Auch ich war ihm offenbar nicht gleichg?ltig, denn nach dem Training fragte er mich ganz urpl?tzlich, ob ich mit ihm duschen gehen wolle.

Na, und ob ich wollte! In meinem Beutel begannen die bereits aufgestauten S?fte zu brodeln, die schier ?berliefen, als mein neu errungener ?Freund? seinen Slip auszog: Der Kerl hatte Eier so gro? wie Billardkugeln, umspannt von einem glatth?utiger Sack, ?ber dem ein schwerer Kolben mit dicker Eichel hing!

Meine Augen klebten f?rmlich an seinen Attributen, mein Schwanz stand in wenigen Sekunden auf Sturm ...

?Geht’s bei dir oder willst du zu mir?? Mehr brauchte er nicht zu sagen. Mit pochendem Pr?gel in der Hose betrat ich seine Wohnung; mir blieb die Spucke weg: Die war nicht von ?Ikea? oder einem anderen ?Billigheimer? eingerichtet! Paul, mein neuer Freund, mixte mir einen Cocktail und stellte mir so nebenbei ein paar ?bliche Fragen. Ich beantwortete sie wahrheitsgem??.

?Aha, arbeitslos, nun ja, wenn du willst, ich h?tte da eventuell was f?r dich, zwar im Ausland, aber mit viel Geld drin. Nur unabh?ngig solltest du schon sein, das ist n?mlich nur was f?r gutaussehende, schnell-entschlossene Boys, die hundertprozentig diskret und verschwiegen sind.? Mir schmeichelte, dass er mich f?r gutaussehend hielt. Und schweigen konnte ich wie ein Grab!

?Hast du Interesse? ? Echt? ? Okay dann zieh dich noch mal aus, ich will dich mal testen.?

Erwartungsfroh lie? ich alle inneren Hemmungen und alle ?u?eren H?llen fallen. Er pfiff beim Anblick meines Sackes anerkennend durch seine Z?hne. Als dann auch er seinen Slip abstreifte, sprang mir ein wahres Monstrum von einem steifen Penis entgegen, auf den ich gebannt wie die Schlange auf das Kaninchen starrte.

Paul zwang mich sanft auf meinen Schultern dr?ckend vor ihm auf die Knie, presste meine Nasenfl?gel zusammen und stie? mir ohne langes Fackeln sein Riesenschwert in meinen nach Luft schnappenden Mund.

Ich w?rgte. Er lie? meine Nase los, packte mich bei den Ohrmuscheln und zog sich meinen Kopf f?rmlich ?ber die L?nge seines Schaftes. Ich riss mein Maul auf, dass mir echt die Kiefer schmerzten. In meiner Not klammerte ich meine Arme um seine Schenkel, meine H?nde suchten verzweifelt nach der Schwanzwurzel, um meinem vollgestopften Mund etwas Erleichterung zu verschaffen; doch ich erwischte nur seinen schweren, prallgef?llten Hodensack. Und kaum hatte ich dort etwas Halt gefunden, als der knebelnde Bolzen in meinem Schlund enorm anschwoll, sich unter meinem W?rgen noch tiefer in meine Kehle vorstie? und dann seine hei?e ?Lava? ausspie.

Mir blieb keine andere Alternative als schnellstens zu schlucken ...

Nachdem der Superbolzen meinen Mund verlassen und ich wieder etwas zu Atem gekommen war, wollte Paul, wie er grinsend sagte, ?mal meinen Adonis-K?rper pr?fen?. Na gut, ich hatte nichts zu verbergen. Aber wie der ihn pr?fte!! Er inspizierte auffallend gr?ndlich meine muskul?sen Beine und meine kernig-runden Arschbacken, zog ungeniert an meinen prallen Hoden, ma? die L?nge und Dicke meines immer noch steifen Gliedes, er klatschte auf meine Bauchmuskeln, ja, sogar mein weit ge?ffneter Mund musste seinem pr?fenden Blick standhalten! Wollte er mich etwa als Mannequin vermitteln? Oder als Stricher? Ich kam mir wie auf einer Viehauktion vor ...

Mein ?Pr?fer? fuhr mit seinen Fingerkuppen meine Wirbels?ule entlang, riss mir dann urpl?tzliche meine Arschbacken auf und trieb seinen Daumen in meine Hinterpforte ? trocken! Ich jaulte auf und suchte zu entkommen, doch blitzschnell hatte seine freie Hand meinen Eiersack fest in hartem Griff, dabei schmunzelte Paul: ?Oho, du bist ja noch Jungfrau da hinten! Nicht ?bel, aber das wird bald anders werden, ha, ha!?

Endlich lie? er von mir ab, und ich war jetzt ?ber seine Absichten doch erheblich verunsichert, aber gleichzeitig auch ungeheuer neugierig. Ob er mich entjungfern w?rde? Und wenn ja, welche Art von Job w?rde er mir wohl anbieten?

?Okay,? sagte er beim Abschiedstrunk, ohne mich sexuell benutzt zu haben, ?ich glaube, du bist f?r diesen Job brauchbar. Wie gesagt, ein einmaliger Job im Ausland mit guten Aufstiegschancen, Englisch verstehst du ja.. mehr zu verraten bin ich nicht befugt! Wir fahren morgen gemeinsam nach Frankreich, wohin genau wirst du morgen noch erfahren. Nimm nur das Notwendigste an Kleidern mit und vergiss ja deinen Pass nicht! Geld brauchst du auch nicht, ich lege alles f?r dich aus. Also denn, treffen wir uns morgen Fr?h p?nktlich um 9 Uhr am Chinesischen Turm. Du wei?t, wo das ist? Gut, wenn du zu sp?t kommst, kannst du alles vergessen!?

Mit schwirrendem Kopf fuhr ich, nat?rlich schwarz, mit der Trambahn nach Hause in meine 1-Zimmer Bruchbude im Stadtteil ?Hasenbergl?. Die Wohnung k?ndigen ? wozu? Vielleicht kam ich sowieso bald wieder zur?ck, und wenn nicht, mein Vermieter w?rde bald genug merken, wenn keine Miete mehr bezahlt wurde. Und meine Sperrm?llm?bel k?nnte er behalten!

Paul und ich trafen uns wie vereinbart, ich warf meine schlampig gepackte Reisetasche auf die R?ckbank seines ?Schlittens?, eines BMW 633 CSi, und stieg ein.

Soweit f?r heute, lieber Bruder. Im n?chsten Brief berichte ich dir, wie es mir weithin erging.

Dein Benny

F?nf Wochen sp?ter traf der zweite Brief ein:

Lieber Siegfried,

Ahnungslos und daher sehr gespannt war ich in Pauls schicken BMW eingestiegen. Nachdem wir M?nchen in Richtung Westen verlassen hatten, sagte Paul, der bislang geheimnisvoll geschwiegen hatte, kurz vor Freiburg:

?Benny, wir fahren nach Marseille, wenn du wei?t, wo das ist.?

?Na klar?, erwiderte ich fast beleidigt. Dass Marseille in S?dfrankreich am Mittelmeer lag, war mir nat?rlich bekannt, doch von den Gefahren dieser Hafenstadt hatte ich damals keinen Schimmer.

Wir fuhren und fuhren, die Grenzformalit?ten waren kein Problem und gegen Abend erschienen die D?cher von Marseille.

In den verwinkelten Gassen dieser nie bombardierten Stadt kannte sich Paul erstaunlich gut aus, w?hrend mir alles fremd war, auch die Sprache. Wie ein Einheimischer f?hr er durch enge, teils verwahrloste Stra?en im Hafenviertel, dort ?ffnete sich auf einen Hupton des BMWs eine wuchtige Pforte an einem f?r dieser Gegend unpassend nobel imponierenden Haus.

Drei st?mmige M?nner von etwa Mitte Drei?ig begr??ten Paul und sogar mich wie alte Freunde:

?C’est le jeune Benny?, stellte Paul mich den Dreien vor, und zu mir sagte er, ?und das sind Marcel, Dominique und Cesar, deine k?nftigen Mitarbeiter. Sie werden dich auch einweisen, was du zu tun hast. Jeder kann einigerma?en Englisch,? kl?rte Paul mich auf. Sie luden uns zum Begr??ungstrunk ein, nach Landessitte mit Cidre, also Apfelmost. Nach der langen Fahrt und der Sommerhitze nahm ich wie auch Paul das Angebot dankbar an und ich trank in gro?en Z?gen. Man lachte und erz?hlte Witze, prostete mir zu und war fr?hlich wie in einer Stammtischkneipe. Da merkte ich, wie mich die Fahrt doch ziemlich erm?det hatte ....

   Als ich wieder zu mir kam, f?hlte ich mich, als z?ge mich ein Kran langsam aus der dunklen Tiefe des Meeres hinauf zur Oberfl?che. Doch alles um mich herum blieb stockdunkel. Seltsame Ger?che durchstr?mten meine Nase. Mein Sch?del dr?hnte, als ob mein Hirn ein Dieselmotor w?re.

Erst langsam gewannen meine Sinne wieder an Sch?rfe; die Ger?usche wurde definierbar, auch die Ger?che: Es roch nach Teer oder nach Diesel?l.

T?uschte ich mich, oder war es real? ? Da war ja wirklich ein Dieselmotor! Kein Zweifel! Endlich hatte mein Verstand begriffen: Ich lag splitternackt, gefesselt und schwitzend in einem muffigen, stockdunklen Schiffsraum. Um mich herum kein Mensch ? nur das eint?nige Stampfen des Schiffsmotors und das st?ndige Schaukeln des Schiffbodens, wir waren also auf dem offenen Meer!

Ich musste dringend pissen; doch mit auf dem R?cken gefesselten H?nden und gebundenen Beinen blieb mir keine andere Wahl, als einfach loszustrullen.....

Nach kurzer Zeit lag ich in meiner warmen Pisslache. Erst jetzt wurde mir richtig klar: Oh Gott, in welch simple Falle war ich Trottel gerannt!

Einige Zeit sp?ter  ? mir kam es wie Stunden vor ? sp?rte ich, dass sich jemand in gro?en, schweren Schritten n?herte und sich dann an meinen Arm- und Fu?fesseln zu schaffen machte.

?Paul?? wimmerte ich voller Angst mit zugeschn?rter Kehle.

?Shut up, idiot!? H?rte ich wie aus weiter Ferne, und pl?tzlich war mir klar, warum keiner in dieser Finsternis Licht einschaltete: Ich hatte eine riesige Kapuze, nein, eher einen dicken Wollsack ?ber dem Kopf.

Ich wurde am Arm gepackt und daran hochgerissen. Pl?tzlich bekam ich einen Schlag auf meine Hoden, dass ich trotz Kapuze funkelnde Sterne sah!

?Du Sau!? Br?llte mich eine M?nnerstimme auf Englisch an, ?pissen ohne Erlaubnis und noch hier auf den Boden!! Dir werde ich helfen!? Mein unsichtbarer Gegner warf mich b?uchlings ?ber ein gro?es Fass oder eine alte ?ltonne, klemmte meinen Kopf bzw. Hals so fest zwischen seine Schenkel, dass ich rein nichts mehr h?rte; daf?r aber sp?rten meine nackten Arschbacken den Vorgeschmack auf die H?lle: Ein elastischer Rohrstock zog mir wie Feuer brennende Striemen auf meinen tanzenden Arsch und, weil er in L?ngsrichtung schlug, auch auf meine Oberschenkel.

Schon nach dem elften Hieb lie?en die wahnsinnigen Schmerzen mich das Mitz?hlen vergessen, ich geriet in Panik, wollte mich mit aller Gewalt herauswinden, strampeln, ausschlagen, aber die klemmenden Oberschenkel meines Folterers hielten meinen Kopf wie in einem Schraubstock! Ich schrie Zeder und Mordio, doch unbarmherzig knallte der Rohrstock weiter auf meinen h?pfenden Arsch.

Vielleicht zwei Dutzend oder vier Dutzend ? wer wei? ? ich war wie von Sinnen und bettelte h?ndisch um Gnade. So schnell wie durch diese Rohrstocklektion hatte ich bisher noch nie etwas gelernt: Nie ohne Erlaubnis pissen oder gar zu schei?en!

Mein erster Tag auf dem Schiff war vorbei, und endlich wurde ich in einen anderen Raum gebracht; dort wurden mir nur die Handfesseln abgenommen. Essensduft durchdrang meine Kapuze.

Ich wartete lange, bevor ich es wagte, die Kapuze ohne Aufforderung abzunehmen. Nach Gew?hnung meiner Augen an das lange vermisste Tageslicht sah ich vor mir auf dem Tisch eine kr?ftige Fleischmahlzeit mit Salat und Konservenobst stehen. Ich schlang alles gierig hinunter, bevor es mir jemand wieder wegnahm.

Kaum hatte ich den letzten Happen verschlungen, vernahm ich eine blecherne Stimme befehlen: ?Kapuze anziehen!? Ich gehorchte blitzschnell ? noch waren meine Striemen zu frisch!

Tag und Nacht war ich gefesselt und mit ?bergezogener Kapuze im Laderaum eingesperrt. Abwechslung boten mir nur die festen Zeiten zur Notdurftverrichtung und die Essenszeiten; allein hierzu durfte ich die Kapuze ablegen.

Ich sah praktisch nie einen Menschen; doch ich h?rte meine Bewacher fluchen, gr?len, hell auflachen und herumkommandieren. Und ich h?rte sehr wohl auch andere, junge Stimmen jammern, heulen, flehendlich betteln und ? schreien, nein br?llen vor Schmerzen, so wie ich unter den Rohrstockhieben gebr?llt hatte!

Also war ich offensichtlich nicht der einzige Gefangene hier auf diesem ?Seelenverk?ufer?. Und von Stunde zu Stunde wurde meine Bef?rchtung zur schockierenden Gewissheit: Ich war Menschenh?ndlern in die H?nde gefallen, ich war nun Sklave, Handelsware....

Aber die Menschenh?ndler wollten ihre ?Ware? unbesch?digt, gesund und k?rperlich topfit abliefern! Wer aber tagaus-tagein gefesselt im Laderauem nur herumliegt, wird sehr rasch die Kondition eines leeren Kartoffelsacks haben! Dagegen hatten meine neuen ?Mitarbeiter?, wie Paul sie mir vorgestellt hatte, bereits schon vorgesorgt: Einmal vor- und einmal nachmittags war ?Ausgang an Deck?, aber ?nach Art des Hauses’!

Soweit f?r heute. Wie es mit mir weiterging, kannst du dann im dritten Brief lesen.

Sei herzlich gegr??t von

Deinem Bruder Benny

Dritter Brief:

Lieber Siegfried,

Im letzten Brief berichtete ich Dir von meinem ?Gang an Deck? des Seelenverk?ufers. Noch immer hatte ich keinen meiner Bewacher zu Gesicht bekommen.

F?r den ?Ausgang an Deck? erhielt ich statt der Kapuze eine dichte Augenbinde, damit ich zwar freier atmen konnte als unter der dicken Kopfhaube, meine ?Betreuer? aber trotzdem nicht sehen konnte.

Meine Fu?fesseln wurden entfernt, wogegen meine H?nde an die Holme eines Ger?ts angekettet wurden, das mich an einen Barren im Turnunterricht erinnerte. Nur war hier der Boden kein Linoleum wie in der Schulturnhalle, sondern ein gummiartiges, f?rderband-?hnliches Gebilde auf mehreren Rollen, das man beim Gehen in Gang bzw. ins Rollen versetzte. Sozusagen ?Trockenjogging!?

Nur ? damals in M?nchen konnte ich beim ?blichen Jogging nach Bedarf eine Pause einlegen oder mich ins Gras niedersetzen, hier aber h?rte ich sofort ein ?rgerliches ?Go, go, faster!!?, sobald ich mit dem Rennen nachlie? oder gar einhielt. Allein dies w?re ja weiter nicht schlimm gewesen, wenn nicht ein gemein ziehender Rohrstock dieser Aufforderung geh?rigen Nachdruck verliehen h?tte. Unter den wie Feuer brennenden Hieben auf meinen nackten Arsch rannte ich, was meine Beine und Lungen hergaben, doch schon nach 15 Minuten rang ich nach Luft, und meine Beine f?hlten sich schwer wie aus Blei an. Als Minimum waren aber 20 Minuten Dauerlauf angesetzt!

Dieses Anfangspensum durchzuhalten half mir der pfeifende Rohrstock auf brutal-schmerzhafte Weise! Ich war dann am Ende so fix und fertig, dass ich nicht einmal mehr die Kraft zum Schreien hatte.

Doch nach wenigen Tagen schon bekam ich beachtliche Kondition! Obwohl die Sonne von Tag zu Tag hei?er aufs Schiffsdeck brannte, schaffte ich am achten Tag schon 35 Minuten im Dauerspurt.

Ja, hier hatte ich Bodybuilding gratis, aber mit einem Rohrstock als Trainer!

Am neunten Tag endlich legte unser Schiff Sp?tnachmittags in einem Hafen an. Ich hatte keine Ahnung, wo wir angelandet waren. Nur das trocken-tropische Klima lie? vermuten, dass wir irgendwo in H?he der arabischen Halbinsel sein mussten. Ich hatte vorerst unter Deck zu bleiben.

Erst um Mitternacht war es dann soweit; Streng geknebelt, ohne Kapuze, die Beine frei, aber die H?nde mit klassischen Handschellen hinter den R?cken gefesselt, f?hrte man mich ?ber den Steg ans Festland, wo im Dunkel der Nacht ein wahrlich riesiger Ami-Stra?enkreuzer wartete.

Jetzt sah ich auch zum ersten Mal meine anderen Leidensgenossen: Einen jungen Burschen von vermutlich um die achtzehn Jahre, blonde Haare; ein einfacher Umhang verdeckte seinen deutlich hervorgew?lbten, schmalen (und wie meiner sicherlich auch stark verstriemten) Popo. Er warf seinem anderen, ebenfalls gefesselten Mitgefangenen einen hilfesuchenden Blick zu. Dieser aber konnte ihm auch nicht helfen, obwohl er mindestens 20 Jahre alt, ziemlich gro? und breitschultrig athletisch gebaut war.

Die drei arabisch gekleideten M?nner, die dem Stra?enkreuzer entstiegen waren, nahmen uns von der Schiffsbesatzung in Gewahrsam und verfrachteten uns in den US-Schlitten, d.h. den ?lteren Boy und mich auf die Heckbank, den J?ngsten von uns Dreien legten sie gefesselt und geknebelt in den Kofferraum des Stra?enkreuzers.

Mit zugezogenen Fensterjalousien rauschte der Achtzylinder leise durch die klare Nacht. Wir fuhren stundenlang in schnellem Tempo bis zum Morgengrauen; dann zwang eine zunehmend schlechter werdende Stra?e zum Langsamerfahren.

Sch?tzungsweise zwei Stunden nach Sonnenaufgang fuhren wir durch eine kleine Stadt und dann nochmals rund eine Stunde lang durch hei?e, trockene W?stenlandschaft, wo die Piste hinter unserem Wagen eine gewaltige Staubwolke aufwirbelte.

Wie eine ?Fata Morgana? tauchte dann mitten in der W?ste ein riesiger, festungsartiger Palast mit orientalischen T?rmchen und Zinnen auf, dessen gro?es Portal sich wie von Geisterhand ?ffnete, und der Stra?enkreuzer kam in einem weitr?umigen Innenhof zum Stehen.

Mit steifen Gelenken, nackt und gefesselt trieben uns die drei M?nner in einen hellen Raum des wuchtigen Palastes. Der Boden war aus orientalisch bunten Fliesen.

?Der Besitzer dieses Anwesens muss ungeheuer reich sein,? ging es mir durch den Kopf. Doch pl?tzlich h?rte ich tapsende Schritte, wie von einem schwerf?llig gehenden, gro?en Hund, und ein angestrengtes Keuchen sowie das Klatschen einer Peitsche. Mir lief es eiskalt den R?cken hinunter; unsere drei Bewacher nahmen sofort Haltung an, als ihr ?Big Boss? den hellen Raum betrat.

Beim Anblick dessen, was ich da zu sehen bekam, gefror mir das Blut in den Adern: Der ?Boss? war ein Scheich und f?r arabische Verh?ltnisse ein wahrer H?ne von mindestens 1.90 m Gr??e; dessen finstere Miene wurde noch von einem pechschwarzen Vollbart betont.-Ich sch?tzte sein Gewicht auf gute zwei Zentner. Doch seine furchteinfl??ende Gestalt allein war nicht das, was mich mit Entsetzen schockierte, sondern sein ?Hund?, den er neben sich her f?hrte: Der Scheich hatte eine diamantenbesetzte Hundeleine in seiner haarigen Pranke, an der er einen splitternackten, europ?isch-wei?en Buben, dessen Alter wegen seines kahlgeschorenen Kopfes schlecht zu sch?tzen war, stramm bei Fu? f?hrte. Der Junge ging auf allen Vieren, d. h. auf H?nden und F??en, nicht auf den Knien. Sein striemen?bers?ter Prallarsch zeugte von einer nicht eben sparsamen Anwendung der Hundepeitsche, die der ?Hundejunge? quer in seinem Mund halten musste.

Das Perfideste an der Leinenf?hrung des ?Hundes? aber war das, dass die Leine nicht wie normalerweise um den Hals, sondern an einem Ring, den man um die Hodensackwurzel des Boys geschmiedet hatte, befestigt worden war und die prall-gl?nzenden Hodenb?lle schonungslos-grausam nach hinten bzw. nach oben in die Popokerbe presste. Tr?nen des Schmerzes standen dem ?Hundejungen? in seinen traurigen Augen ....

Der grimmig blickende Scheich gab seinem ?Hund? einen herzhaften Ruck an der Leine und ging auf den ?ltesten von uns Dreien zu, um seine neuen Sklaven zu inspizieren; ?ber unseren Status machte ich mir keine Illusionen mehr ...!

Wie der Scheich sein neues ?Eigentum? inspizierte, konnte ich nicht sehen, weil ich auf Anweisung eines der englisch radebrechenden W?chter stur nur geradeaus blicken durfte. Aber ich h?rte den vom Scheich Untersuchten unter deinem Knebel st?hnen und keuchen.

Dann war ich dran! Der Scheich stand direkt vor mir und sah mir grinsend ins Gesicht, dabei griff seine Rechte (in der Linken hatte er die Hundeleine) an meinen Sack und zog mich daran nahe zu sich heran. Sein Griff war so harsch, dass ich meine Z?hne zusammenbei?en musste, um nicht in meinen Knebel zu br?llen. Anschlie?end knetete mein neuer Besitzer meine Beinmuskeln durch, er pr?fte die Festigkeit meiner Arschbacken, ich musste mich b?cken, und nun riss der H?ne meine Globen brutal auseinander und bohrte seinen Daumen in meine trockene Hinterpforte. Ich biss in meinen Knebel ...

Der Scheich schnauzte dann einen kurzen Befehl an seinen ?Hund?, der sich sofort vor mich hinkniete und sich meinen schlaffen Penis schnappte. Sein weicher Saugmund leckte meinen Schwanz in hastiger Eile bocksteif. Ich sp?rte nicht den Hauch von reibenden oder gar kratzenden Z?hnen. Erst sp?ter wusste ich, warum.

Ein vom Scheich angelegtes Ma?band zeigte ihm, dass ich einen 18,5 cm langen Flagmast aufwies. Die Inspektion hier erinnerte mich unwillk?rlich an die Untersuchung damals bei Paul in M?nchen, der jetzt wohl mehr als zweitausend Meilen von mir entfernt war und seinen ?Judaslohn? z?hlte.

Nach der Inspektion des J?ngsten, der schrecklich in seinen Knebel wimmerte, gab er Scheich seinen Bediensteten einige wohl uns Sklaven betreffenden Befehle auf Arabisch, woraufhin ich nackt, gefesselt und geknebelt in einer kahlen, vergitterten Zelle eingesperrt wurde. Mittlerweile machte sich bei mir starker Durst bemerkbar, der trockene Knebel plagte mich deutlich mehr als meine Fesseln.

Endlich, nach ca. 20 Minuten betrat ein kr?ftiger, gut gebauter, turbantragender Mann so um die Drei?ig meine Zelle und stellte eine herrlich duftende Gem?sesuppe mit einigen Fleischbrocken und einen Krug kaltes Wasser auf einem Fenstersims ab. Er entfernte meine Handfesseln und den Knebel. Sofort wollte ich zum Krug voll Wasser st?rzen, doch ein zischender Peitschenhieb lie? mich augenblicklich innehalten. Ich glotzte verwirrt, als der Mann sein schon steifes ?Zepter? unter seinem Kaftan, unter dem er wohl nackt war, hervorholte und mir unmissverst?ndlich an deutete, war er wollte: Zuerst seinen Riemen absaugen, dann erst essen und trinken!

Wie ein Verhungernder verschlang ich seinen dicken Bolzen, aus dem schon nach kurzer Zeit dessen Schleim spuckte. Ich schluckte fast mit Lust ? es gibt wahrlich Schlimmeres, zum Beispiel Durst!! Und ich hatte solchen Durst, so dass ich sogar seine Pisse gesoffen h?tte, w?re dies der Preis f?r den Krug Wasser gewesen!

Die kr?ftige Suppe und das frische Wasser machten meine Kr?fte wieder flott. Zudem war ich jetzt den Knebel und die l?stigen Handfesseln los.

Zeit zum Nachdenken hatte ich nun gen?gend. Fr?her h?tte ich diese Zeit mit Wichsen und Musikh?ren verbracht, jetzt aber war ich dazu zu deprimiert.

Vermutlich am sp?ten Nachmittag wurde ich ? nat?rlich fasernackt ? hinunter in das k?hle Kellergeschoss des Palastes gef?hrt. Mir schwante Schlimmes! Mein W?chter schob mich in einen Kellerraum, der eine Mischung aus modernem Operationssaal und aus mittelalterlicher Folterkammer darstellte. Als man mich da gerade hineingezerrte, wurde eben der offenbar J?ngste von uns drei Verschleppten hinausgetragen. Mir stockte der Atem vor Entsetzen: Sein blutverschmiertes Gesicht ?zierte? ein kleiner, goldener Ring durch die Nasenscheidewand und der kahlgeschorene Kopf sah um zehn Jahre ?lter aus als zuvor noch bei der Inspektion. Blut und Speichel sickerten aus seinem zahnlosen und daher eingefallenen Mund, die Vorhaut am Penis des Jungen war mit zwei L?chern durchbohrt und mit einem kleinen Vorh?ngeschloss versperrt. Mich w?rgte die blanke Angst! In welche grausamen H?nde war ich da geraten?

Soweit f?r heute, lieber Siegfried. Bald sende ich Dir den vierten Brief zu.

Es gr??t Dich aus weiter Ferne

Dein Benny


Vierter Brief

Mein lieber Bruder,

ich habe von meinem Entsetzen berichtet, als ich in jenen furchterregenden Kellerraum, halb Op.- halb Foltersaal, gebracht wurde.

Ohne gro?e Zeremonie wurde ich auf einem gyn?kologischen Stuhl festgebunden. Ein Stuhl wie in unseren Frauenarztpraxen, aber hier hatte dieser noch spezielle Vorrichtungen, in die meine Arme, Beine und auch der Kopf bewegungslos eingespannt wurden. Absolut wehrlos und regungslos lag ich da eingespannt. Durch meine bis fast zu den Schultern hochgeschlagenen und weit gespreizten Beine pr?sentierten sich meine intimsten Zonen schamlos jedem Blick und Zugriff. Jeglichen sowieso nutzlosen Protest erstickte ein brutaler Mundknebel.

W?hrend mir von einem Henkershelfer der Sch?del radikal kahlgeschoren wurde, hantierte der Schmied, der wie ein mongolischer Boxer aussah, mit einem gl?henden Kohlebecken ...

Kaum war mein Sch?del glatt wie ein Kinderpopo rasiert, legte man mir eine dichte Augenbinde um. Und ehe ich wusste, wie mir geschah, sp?rte ich pl?tzlich einen wahnsinnigen Zugschmerz an meiner Nasenscheidewand. Jemand zog mir den Nasensteg mit einer flachen Zange brutal nach vorn, doch gleich kam es noch schlimmer: Etwas Gl?hendes bohrte sich unbarmherzig durch meine Nasenscheidewand gleich hinter dem Nasensteg. Blind, stumm und regungslos musste ich die Qualen erdulden. Aber ich wusste auch ohne zu sehen: Ich hatte mein erstes ?Kleidungsst?ck? erhalten, einen Nasenring!

Minuten sp?ter, kaum dass die erste Schmerzwelle etwas abgeklungen war, wurde eine Schlinge um meine Hodensackwurzel gelegt und heftig an meinen Eiern nach unten gezogen. Mich durchfuhr ein panischer Schreck: Sollte ich etwa kastriert werden? Oh Himmel! NEIN!

Doch kurz bevor mein Hodensack abgerissen w?re, hielten die sadistischen Schergen ein und legten ein nasses, eiskaltes Stoffl?ppchen um meine schmerzhaft langgezogene Sackwurzel herum. Meine Panik lie? etwas nach. Ich h?rte den Schmied mit Zangen hantieren ...

Dann aber wand ich mich pl?tzlich in h?llischen Schmerzen: ?Jetzt haben sie mir doch den Sack abgeschnitten ...!!!’ glaubte ich felsenfest ? doch nein, es war mein zweites ?Kleidungsst?ck?, ein gl?hend hei?er Messingring umklammerte zischend meinen vom L?ppchen gesch?tzten Hodensack an seiner engsten Stelle gleich unterhalb des Schwanzes. L?ngst lief mir der Angstschwei? in Str?men den ganzen K?rper hinab.

Als der Hodenring endlich abgek?hlt und dann noch enger meine Sackwurzel quetschte, nahm der Henker das nasse Leinenl?ppchen weg und entfernte zu meiner ?berraschung den Knebel! Doch ich hatte mich zu fr?h gefreut: Noch w?hrend ich meinen Schmerz hinausschrie, zw?ngte sich ein breiter Holzkeil zwischen meine Kiefer.

Jetzt kam die schlimmste Tortur! Mit einer gebogenen Zange rissen mir die Schergen vier gesunde Z?hne aus, und zwar beiderseits jeweils die hintersten Backenz?hne oben und unten! Freilich ohne jegliche Bet?ubung wie beim Zahnarzt! Hier war ich ja nur ein Sklave, und der hatte Schmerzen einfach auszuhalten. Ich litt uns?gliche Qualen , bis die vier Z?hne nachgegeben hatten und herausgezogen waren.

Nach einer knappen Stunde band man mich endlich von diesem Folterstuhl los, entfernte die Augenbinde, und ein anderer Sklavenaufseher holte mich ab. Mit blutendem Maul und meinem neuen ?Schmuck? an Nase und Sack trieb mich der Aufseher mit Stockschl?gen vor sich her ?ber den lichten Hof in ein niedriges Geb?ude und dort in einen sch?bigen Raum, der fatale ?hnlichkeit mit einem Pferdestall aufwies.

Nur waren hier keine Pferde! Mit Entsetzen stellte ich im Vorbeigehen fest, dass in den engen Boxen junge, nackte M?nner lagen oder knieten, teil fast noch Jugendliche, in allen Hautfarben. Mit ihren K?pfen zur Stall- bzw. Boxenwand stehend boten die ?Pferde? ihre kreuz- und quer grausam verstriemten ?rsche dem Blick jedes Stallbesuchers schamlos dar. Jede Spur von Schamgef?hl war ihnen wohl von gnadenlosen Peitschenhieben ausgetrieben worden. Ihre meist beachtlich gro?en Hodens?cke trugen - wie ich auch - alle einen engen Ring, mit denen jeder ?Hengst? ?ber eine kurze Kette an die Boxenwand angebunden war.

Und mir erging es nicht anders! Die Verbindungskette zwischen Wand und meinem Nasenring erlaubte nur das Liegen oder Knien. Fressen mussten wir Sklaven wie Schweine aus einem Steintrog, ohne unsere H?nde gebrauchen zu k?nnen.

Der Boden in der Box war reichlich mit einer k?nstlichen Holzwolle bedeckt, in die ich mich vor Schmerz und Ersch?pfung verkroch.

Am Abend kam dann das ?Futter?: Haferbrei mit rohen Salatbl?ttern und verkochten Maisk?rnern.. Die Abscheu vor diesem Fra? ?berstieg sogar meinen Hei?hunger, und mit meine Zahnwunden verschlug es mir eh den Appetit! Ich glaubte also, mir den Luxus einer Verschm?hung des Futters leisten zu k?nnen ...

Die Quittung folgte auf dem Fu?e: Ich bekam vom Stallmeister die Peitsche auf meine nackten Arschbacken ?bergezogen, dass ich in meiner Box herumhopste wie ein Verr?ckter. Aber die Hodensackkette und der wahnsinnig schmerzende, am Trog angekettete Nasenring hielten mich im Zaum bzw. am Boden kriechend fest!

Ich war solche Schmerzen noch nicht gew?hnt und br?llte wie ein abgestochenes Schwein. Ich h?rte kaum noch die Ermahnung des Stallmeisters, der beim Peitschen schrie: ?Ponies must be strong! Eat all fodder in your trough!?

Der Hagel der Hiebe h?rte erst auf, als ich frenetisch den Dreckfra? hinuntergeschlungen und den Trog auch noch blitzblank ausgeleckt hatte! Meine erste Bekanntschaft mit einer Hundepeitsche war so f?rchterlich, dass ich k?nftig jeden Kr?mel in meinem Trog hinunterw?rgte. Und schon zwei Tage sp?ter wusste ich, warum das Sammeln meiner Kr?fte notwendig war ...

Denn schon am dritten Tag nach meiner ?Zahnbehandlung? zog mich der brutale und gef?hllose Stallmeister aus meiner Box und schirrte mich vor einem echten, aber f?r ein menschliches ?Pferd?umger?stetes Sulky an. Ich kannte diese Dinger von der Trabrennbahn in M?nchen-Dagolfing her.

Die Gurte meines Zuggeschirrs wurden sehr straff angelegt und meine Arme an Handgelenksschellen an den Holmen eingespannt, die durch gro?e Ringe am Bauchgurt eng an meinem K?rper anlagen. Ein Gurt quer hinter meinem Kreuz zwang meinen Oberk?rper in eine leicht vorn?ber gebeugte Haltung. So stand ich im Hof da.

Der Stallmeister ?bergab mich einem jungen Araber, der offenbar als Ponytrainer fungierte. Ich ahnte nichts Gutes, als mir der junge Bursche h?misch in mein Gesicht grinste und mir seine Buggypeitsche vors Gesicht hielt; doch selbst meine schlimmsten Bef?rchtungen wurden noch ?bertroffen!

Der Trainer hielt mir die Nasenfl?gel zu, so dass ich zum Atmen meinen Mund ?ffnen musste. Und in gekonnter Manier zw?ngte er mir wie einem Pferd eine st?hlerne Kandare in den Mund und zog sie so straff an, dass der bleistiftdicke Querstab in das Wurzelbett meiner gezogenen Backenz?hne einsank. Jetzt war mir auch der Zweck der k?rzlichen Zahnextraktion klar!

Vor Schmerz wollte ich schreien, doch sofort erkannte ich den ?feinen? Unterschied meiner Kandare zu einer sonst f?r Pferde ?blichen: Nicht nur der Querstab hatte kleine, aber spitze Stahldornen, sondern auch eine am Querstab angeschwei?te Blechplatte war unten, wo diese auf der Zunge auflag und diese niederdr?ckte, mit etlichen kleinen Stacheln gespickt. Diese Blechplatte dr?ckte meine Zunge nach unten mit dem Effekt, dass ein menschen?hnlich klingendes Wort zu sprechen komplett unm?glich war! Also war ich jetzt in der Tat zum Tier degradiert, das allenfalls r?cheln oder wiehern konnte.

Mit einem Nackenriemen spannte mein junger, sadistischer Trainer die Dornenkandare so stark an, dass meine Mundwinkel extrem nach hinten gezerrt und der stechende Schmerz in meinen gespannten Mundlippen mir die Tr?nen in die Augen trieb. Sich Wehren war aussichtslos, ich war zwischen den Holmen und den Gurten so eingespannt, dass ich eben nur noch meinen Kopf und meine Beine bewegen konnte. Selbst meine Hoden lie? mein Trainer nicht frei baumeln, denn ein Seil vom Sulkysitz zu meinem engen Sackring zog meine dicken Eier durch den Schritt hindurch stramm nach hinten; Sinn und Zweck dieser Ma?nahme wurde mir aber erst sp?ter klar.

Ich muss jetzt meinen Brief an Dich schlie?en, Siegfried. Bald folgt ein weiterer, in welchem ich vom Fortgang meiner Versklavung berichten werde.

Es gr??t dich herzlich

Dein Bruder Benny


F?nfter Brief:

So stand ich nun brutal angeschirrt und getrenst im schattigen Hof des Landsitzes.

Mein Trainer, - er hie? Abdul -, bestieg das Sulky, was ich am Wippen der Holme sp?rte. Abdul schnalzte zweimal mit der Zunge. Ich zog an und wunderte mich, wie leicht zu ziehen solch ein Sulky auf ebenem, glatten Boden eigentlich ist. Doch diesen Glauben hatte ich nur f?r die ersten 500 Meter!

Als dann der Boden unter mir immer sandiger wurde, kam mir das Sulky von Minute zu Minute immer schwerer, die Sonne am wolkenlosen Himmel immer hei?er vor! Es war Vormittag, sch?tzungsweise so um 10 Uhr herum.

Ich trabte und keuchte, der Schwei? lief mir ?ber mein von der Kandare entstelltes Gesicht. Schon gut einen Kilometer weit war ich inzwischen gerannt. Meine Ohren rauschten. Und wie aus weiter Ferne h?rte ich das Kommando: ?Galopp!? und sp?rte diesen Befehl auch gleich auf meinen ungesch?tzten Arschbacken: F?nf saftige Hiebe mit der Buggypeitsche klatschen laut auf mein schuftendes, schwei?nasses Beinfleisch! Oh Gott ? welche Schmerzen eine Peitsche hervorrufen kann!!

Trotz meiner Dornenkandare jaulte ich wie ein getretener Hund. Doch au?er meinem Trainer h?rte in dieser W?stenein?de keine barmherzige Menschenseele mein kl?gliches Geschrei!

Ich galoppierte mit meinen letzten Kraftreserven, trotzdem schrie Abdul: ?Schneller, schneller!? Und wieder verhalf die Peitsche seiner Forderung den geh?rigen Nachdruck! Brutal zog die folternde Kandare meinen Kopf nach links, und ich spurtete nach links.

Jetzt stand mir wenigstens die Sonne im R?cken. Ich rannte, hetzte, keuchte und ?chzte; vor meinen Augen ?tanzten Sterne?, doch mit grausamer Regelm??igkeit biss die geknotete Buggypeitsche in meine gespannte Haut. Mein Arsch und die Oberschenkel gl?hten schon im wilden Striemenmuster.

Endlich kam das erl?sende ?Im Trab!?, und mit diesem Befehl zog Abdul die Kandare etwas forsch an, so dass meine Kopf tief in den Nacken gebeugt wurde. Oh, diese Qual in meinem Mund! Ich war nur noch ein B?ndel aus Schmerz, nur noch ein geschundenes Tier!

Nach vielleicht 5 Minuten im Trab, die mir trotzdem wie Stunden vorkamen, bekam ich wieder mehr Luft, aber meine Beine f?hlten sich bleischwer und wie weiches Wachs an. Durch einen Schleier aus Tr?nen sah ich die Umrisse meines Stallgeb?udes am Horizont auftauchen. Mein hechelnder Atem war inzwischen etwas ruhiger, aber mein Mund ganz trocken geworden.

Da ? ganz unvermittelt ? traf mich die Peitsche und der Ruf von hinten: ?Vorw?rts, im Galopp?, wie ein Blitzschlag! Ich versuchte, meine allerletzten Kr?fte zu mobilisieren, aber mein Galoppieren war allenfalls noch ein beschleunigter Trab. Ich f?hlte mich k?rperlich total am Ende, doch Abdul schien da anderer Ansicht zu sein: ?At full speed!!? Und erbarmungslos knallte er seine Peitsche auf mich, sein ?Pony?. Ich wurde nach meinem Gef?hl etwas schneller, aber f?r Abdul wohl nicht schnell genug ... Er schlug die geknotete Buggypeitsche nun nicht mehr rechts und links ?ber meine Arschbacken, sondern pfeilgrad l?ngs voll hinein in meine Arsch-Kimme! Ich jaulte schrill auf wie ein getretener Hund und h?pfte wild wie ein K?nguru in meinem Geschirr voran.

?Huuiiit  ?  Huuuittt  ?  huuuitt ? ? pfiff die grausame Peitsche in meinen klaffenden Spalt, dabei nicht selten auch meine prallgezerrten Hoden treffend! Blind vor wahnsinnigem Schmerz hechtete ich einfach vorw?rts, das ?Blei? in meinen h?pfenden Beinen schien auf einmal verschwunden zu sein ...

Wo nahm ich diese Kraftreserven her? Oh diese Striemenschmerzen, wie hellloderndes Feuer! Nie h?tte ich gedacht, dass ein Mensch ? und ich schon gleich gar nicht ? solche bestialischen Schmerzen aushalten k?nne! Aber der Mensch ist offenbar z?her als man glaubt! Und Abdul wusste aus Erfahrung, wie weit er mit einem Ponysklaven gehen konnte und was ein solcher aushielt. Und ich wusste nun, wieso es hei?t: >Der schnellste und erfolgreichste Lehrmeister ist eine gut durchziehende Peitsche!38< wurde mir seitlich in die rechte Brust, dann auf den linken Oberarm und schlie?lich noch unterhalb des Nackens eingebrannt! Der Schmied kannte da kein Mitleid. Ich war ja nur ein Sklave.

Es stank entsetzlich nach verbranntem Fleisch. Ich br?llte in meinen Knebel, meine Augen wie irrsinnig aufgerissen! Beim Brandmarken unterhalb des Nackens (damit, wie Ismat mir erkl?rte, der Fahrer immer die Nummer seines Ponys im Zuggeschirrsehen k?nne) schlug mein tobendes Herz mindestens 200/Minute und ich kollabierte. Um mich herum wurde es Nacht ...

Zw?lf Tage lang war ich ?sulky-untauglich?. Angekettet in meiner Box wand ich mich in schlimmsten Qualen, bis die drei Brandmale endlich verheilt waren.

Seitdem war ich ?Pony Nr. 38?, Leibeigentum des Scheichs. Meine Muskulatur begann wieder schw?cher zu werden, meine Hoden waren abgeschwollen, als mein Training erneut begann.

Aber diesmal nicht mehr im Einsp?nner-Sulky, sondern mit einem Zweisp?nner Sulky mit drei Holmen.. Ich wurde rechts eingespannt und wartete neugierig auf meinen Leidensgenossen zur Linken ...

Wer kann sich meine ?berraschung vorstellen, als Ismat ein sehr junges Europ?erm?dchen neben mir einspannte. Ich hatte bislang geglaubt, der Scheich bes??e nur m?nnliche Ponysklaven!

Das nackte schlanke M?dchen geh?rte zwar der wei?en Rasse an, war aber noch mehr als ich deutlich braungebrannt. Sein Alter konnte ich schwer einsch?tzen, denn sein Sch?del war kahl geschoren wie meiner, es hatte auffallend lange und muskul?s geformte Beine, sein kleiner, schmaler Prallarsch war mit alten und frischen Striemen ?bers?t. Auch diese ?Stute? hatte einen Nasenring bekommen. An der Stelle, wo ich einen Hodenring tragen musste, hatte sie ein kleines Vorh?ngeschloss, dessen B?gel durch zwei l?ngst verheilte L?cher in den haarlosen Schamlippen gezogen worden war. Das arme M?del mit den birnenf?rmigen Spitzbr?stchen tat mir direkt leid. Auch ihr rechter Busen trug eine Brandzahl >21

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Black Power Storie in German

Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...

3 years ago
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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

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Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
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Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
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Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

3 years ago
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Filmstars german

Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten!    the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...

1 year ago
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Gefangen German

Gefangen   Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...

3 years ago
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Teresa der lange Weg der Unterwerfung German

Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...

3 years ago
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Tims Abenteuer German

Tims Abenteuer Tims Abenteuer   1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...

3 years ago
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AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

3 years ago
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Lex Maya german

Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...

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Schwestern knnen so gemein sein german

Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...

3 years ago
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Rotkppchen 2007 german

ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...

1 year ago
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Azubine silvia german

Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht  wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...

2 years ago
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Sommerferien in Oberbayern GERMAN

1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine  hatte  -  dem Wetter angemessen  -  ein  leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...

2 years ago
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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

1 year ago
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Margarethes Geschichte story in German

Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...

2 years ago
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Rohrstockvtzchen story in german

SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...

2 years ago
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Isabels Folter German

Isabels FolterIsabel war gerade eingeschlafen als sie h?rte, wie die Zellent?r sich ?ffnete. Sie h?rte Schritte auf ihre Liege zukommen. Eine Hand griff sie am linken Oberarm und riss sie hoch. Ohne dass man sie selbst gehen lie?, wurde sie jetzt auch am rechten Arm gefasst und nach r?ckw?rts gezerrt. Isabel hatte den Eindruck als st?rze sie hinterr?cks eine Treppe hinunter, ihre Fersen schleiften ?ber Betonboden. Die H?nde lie?en sie los, sie st?rzte nach hinten, wurde wieder hochgehoben und weiter ...

3 years ago
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Montagsfolter german

When I saw the first time the cartoons of Robert, Damian, Quoom, Archimboldo (which I still adore), in my fantasy the scenes b Montagsfolter (deutsch) Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr seh...

1 year ago
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Falsche Entscheidung German

By Choice Part I Falsche Entscheidung Kapitel 1 Jennifer wachte auf, als sie die Lautsprecherstimme im Bahnhof wahrnahm. Sie musste w?hrend der Fahrt eingeschlafen sein. Schnell nahm sie ihr Gep?ck, verlie? den Zug und suchte mit ihren Blicken unruhig den Bahnsteig ab. Jennifer hatte sich f?r ein Programm zur Wiedereingliederung straff?lliger junger M?dchen entschieden, nachdem sie beim Konsum von illegalen Drogen erwischt worden war. Der Richter hatte kurzen Prozess mit ihr gemacht, doch ihr Bew?hru...

1 year ago
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Abenteuer in Russland German

Abenteuer in Russland Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tagevorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte vonniemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemandsollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatteschon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehrgut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskauverbracht. Diesmal wollte sie...

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