Melina (GERMAN) free porn video

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Melina

Melina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.

Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K?rbchengr??e betr?gt 70 C. Das Gewicht der sch?nen jungen Frau bel?uft sich auf 52 kg.

Sie ist die einzige Tochter von William (39) und Davina Miller (37). Sie und ihre Eltern wohnen in einem schicken Haus in einem Londoner Vorort.

Ihre Mutter war eine eher k?hle, unnahbare Frau, die sich nur selten um ihre Tochter k?mmerte. Ihr Vater ging morgens fr?h aus dem Haus und kam erst am sp?ten Nachmittag oder fr?hen Abend von der Arbeit zur?ck. Erzogen wurde sie von Yvonne, dem Kinderm?dchen, die ihr fast alles durchgehen lie?, da sie nicht gegen Melinas Geist ankam. Melina war recht dominant und hatte ein fast durch nichts zu ersch?tterndes Selbstbewusst.

Ab ihrem 14ten Lebensjahr traten einige relevante Ver?nderungen ein. Melina reifte langsam zu einer Frau heran, zumindest was ihren K?rper anbelangte. Ihre Br?ste wurden langsam gr??er, der Po runder, die Taille schmaler und die Beine immer l?nger. Mit 15 begann sie ihre eigene Sexualit?t zu erforschen. Mit 16 hatte sie das erste Mal Geschlechtsverkehr, mit einem s??en Jungen aus der Schule. Seitdem brannte das sexuelle Verlangen wie ein Feuer in ihr und sie masturbierte fast t?glich. Von einer Freundin hatte sie auch einen 20 cm langen und 3,5 cm dicken Dildo aus Latex geschenkt bekommen. Sex hatte sie nur sehr selten. Melina mochte es nicht sonderlich, wenn ein Junge seinen Penis in ihre Vagina einf?hrte, schon gar nicht wenn er ihn in ihren Mund schieben wollte. Melina hat ein hohes Schamgef?hl, sie genierte sich, wenn sie sich vor einem anderen nackt auszog. Deshalb wurde der Dildo aus hautfarbendem Latex zu einem guten Freund.

Ihr Vater, ein Staranwalt, stand oft im Mittelpunkt der ?ffentlichkeit. Melina hatte alles, was sich eine junge Frau nur w?nschen konnte. Doch ihr fehlte die Liebe ihrer Eltern so sehr, dass sie anfing zu rebellieren. All das Geld und die vielen Geschenke, die sie von ihren Eltern bekam, wiegten nicht ihre fehlende Liebe auf. Melina zog sich oft nuttig an, wenn ihre Eltern Besuch hatten und machte den G?sten ihrer Eltern zweideutige Angebote, um ihre Eltern blo? zu stellen.

Melina ?lief aus dem Ruder?, wie man so sch?n zu sagen pflegt. Sie begann zu trinken und konsumierte Hasch in gr??eren Mengen. Vor 4 Tagen hatte sie es ?bertrieben. Sie hatte mit Freunden gefeiert. Melina hatte viel zu viel Alkohol getrunken und auch etliche Joints geraucht. Doch sie stieg in ihr Auto und fuhr nach Hause. Die Polizei hielt Melina an und nach einem Alkoholschnelltest musste sie mit aufs Revier. Ergebnis ihrer Blutuntersuchung: 1,7 ? Alkohol und ein erstaunlich hoher Tetrahydrocannabinol (THC) Wert. Der F?hrerschein wurde einbehalten und man verst?ndigte ihre Eltern. Ihr Vater fuhr zum Revier und holte seine v?llig bekiffte und sturzbetrunkene Tochter ab.

Jetzt reichte es selbst ihrem gutm?tigen Vater. Und wie es ihm reichte. Melina hatte die Wahl, entweder f?r zwei Wochen auf dem Landgut ihres Onkels, dem Bruder ihrer Mutter, zu verbringen, oder sie w?rde nur noch 5 ? Taschengeld im Monat bekommen. Melina w?hlte das kleinere ?bel, n?mlich einen 2-w?chigen Zwangsurlaub bei Onkel und Tante in Schottland.

Diese bewohnten ein altes Landgut in Schottland, welches schon seit Urzeiten im Besitz der Familie ihrer Mutter war. Angus (42) und Kirstie (40) Cameron. Die beiden hatten drei Kinder, Arran (22), Glen (20) und Catriona (18). Dazu kam noch der aus Deutschland stammende 27-j?hrige Buttler Hans.

Tja, jetzt sa? die sch?ne Melina im dicken Daimler und der Chauffeur ihrer Eltern kutschierte sie Richtung Schottland. Weitab von London. Ab in die langweiligen Ferien. Dumm gelaufen, s??e Melina, oder? Strafe muss sein. Wer ruml?uft wie eine billige Bordsteinschwalbe, s?uft wie ein Loch und Drogen konsumiert muss nun einmal mit unangenehmen Konsequenzen rechnen.

Ihr Onkel war von der gleichen kalten Art wie ihre Mutter. Ihre Tante war eher ruhig. Das w?rde bestimmt lustig werden, wenn sie deren Leben durcheinander wirbeln w?rde. Das war das einzige, worauf sich die wundersch?ne junge Frau freute. Sie w?rden sie bestimmt schon nach einer Woche wieder zur?ck nach London schicken, dachte Melina, oder sogar schon fr?her. Sie w?rde die beiden schon kleinkriegen.

Melina war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie erst bemerkte, dass sie angekommen waren, als der Wagen hielt und der Chauffeur den Wagenschlag aufmachte, um seine wundersch?ne Passagierin aussteigen zu lassen.

Melina schaute sich das Anwesen an. Sie war lange nicht mehr hier gewesen, bald 2 Jahre nicht mehr. Das Anwesen glich einer kleinen Burg, wegen der vier hohen T?rme. Sie mochte die T?rme, als Kind hatte sie oft darin gespielt. Zusammen mit ihrer gleichalten Cousine Catriona und ihren zwei Cousins Arran und Glen. Im rechten hinteren Turm, es war der h?chste der vier T?rme, ganz oben, gab es ein gro?es Zimmer, es war verwahrlost und schmutzig. Das Zimmer war kreisrund, aber man hatte eine fantastische Aussicht ?ber das Land, wenn man aus einem der 4 kleinen Fenster schaute.

Wie Cat jetzt wohl aussieht? Sie w?rde es gleich erfahren. Denn die T?r des Hauses ging auf und der Buttler kam heraus. Hinter ihm st?rmte eine grazile junge Frau, mit rabenschwarzen Haaren und blassem Teint, heraus.

?Melli, Melli, Melli?, rief das h?bsche junge Wesen ?berschw?nglich vor Freude aus und st?rmte in Melinas Arme, um sie herzhaft zu begr??en.

?Catriona? Wow, du bist aber gro? geworden, und so wundersch?n.?

?Ach was, du bist viel sch?ner als ich, warst du schon immer?, erwiderte Cat mit einem neidischen Blick auf Melinas Dekollet?.

?Ach, Cat, ich w?nschte, mein Busen w?re etwas kleiner, dauernd versuchen mir die Kerle in den Ausschnitt zu gucken, dass ist einfach widerlich.?

Die zwei jungen Frauen herzten und k?ssten sich, ganz so als w?rde es morgen verboten werden.

?Miss Miller, wenn sie mir bitte folgen w?rden?, unterbrach der Buttler die beiden und ging, beladen mit zwei gro?en Koffern, voran ins Haus. Der Chauffeur stieg ins Auto und fuhr nach London zur?ck.

Zielstrebig ging der Buttler voran, durch die gro?e Halle und in einen kleinen Gang hinein, der nach oben in den Turm f?hrte. Es galt, eine schier endlos lange Wendeltreppe zu erklimmen. Als sie etwa ? geschafft hatten, musste der Buttler eine schwere Eichent?r aufschlie?en und es ging weiter. An diese T?r konnte Melina sich gar nicht erinnern. Ganz oben gab es eine weitere T?r, als er sie ?ffnete, und sie hindurch gingen, standen sie direkt im Zimmer des Turmes. Der Turm ma? 8 m im Durchmesser und war sehr modern eingerichtet. Sogar ein LCD Fernseher fehlte nicht. Eine gem?tliche Sitzgruppe mit passendem Tisch stand mitten im Zimmer. Dann sah Melina das Bett. Es war gro? und das Gestell war kunstvoll aus Eisen gefertigt worden. Es stand auf Pfosten, die wohl einen Meter hoch waren. Die Liegefl?che hingegen befand sich in normaler Betth?he.

Der Buttler und der Chauffeur stellten die Koffer ab und gingen. An der T?r drehte sich der Buttler noch einmal um und sagte: ?Um 18:00 Uhr gibt es Abendessen, sie sollten nicht zu sp?t kommen, Herr Cameron mag keine Unp?nktlichkeit.?

Als Melina nichts erwiderte, sagte der Buttler noch einmal: ?Um 18:00 Uhr gibt es Abendessen, sie sollten nicht zu sp?t kommen, Herr Cameron mag keine Unp?nktlichkeit.?

?Ja, ja, bla, bla, bla. Hauen sie schon endlich ab, sie bl?der Lakai.?

Der Buttler erwiderte nichts auf ihre Gemeinheit und ging hinaus.

Um 18:15 Uhr ging Melina endlich nach unten. Im Speiseraum wurde sie bereits von ihren Gastgebern erwartet.

?Hans hatte dir doch gesagt, dass wir um 18:00 Uhr essen.? Ihr Onkel war sauer.

?Es lief gerade meine Lieblingsserie im TV. Na, jetzt bin ich ja hier und wir k?nnen anfangen zu futtern.?

Ihr Onkel, die Tante und ihre Cousine sahen sie von oben bis unten an, dann von unten nach oben. Angus runzelte ver?rgert die Stirn. Arran wollte etwas sagen, doch eine Geste seines Vaters lie? ihn verstummen. Arran und Glen verschlangen geradezu Melinas Kurven mit den Augen. Das l?sterne Flackern in ihren Augen h?tte Melina zu denken geben sollen, doch sie interessierte sich wie immer nur f?r sich.

?Du siehst zum f?rchten aus!? sagte Angus Cameron b?se.

Sie a?en schweigend und Melina ging anschlie?end nach oben, sie war m?de von der langen Fahrt und wollte auf dem Bett liegend noch etwas TV gucken. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und ging.

?Fr?hst?ck ist um 9:00 Uhr. Mittagessen um 13:00 Uhr. Sei p?nktlich!?

?Bla, bla, bla!? sagte Melina und ging raus.

Am n?chsten Morgen kam sie erst um 10:00 Uhr nach unten, zum Mittagessen erschien sie um 13:30.

?Wenn du heute Abend nicht p?nktlich um 18:00 Uhr hier unten bist, gehe ich davon aus, dass du fasten willst.? Sagte ihr Onkel nach dem Mittagessen.

?Bla, bla, bla! Du kannst mich mal am Arsch lecken.? sagte sie und verlie? das Zimmer.

Seine Antwort, ?Alles zu seiner Zeit, S??e?, h?rte sie schon nicht mehr.

Als Melina um 18:30 Uhr nach unten gehen wollte, lie? sich die T?r nicht ?ffnen. Sie war verschlossen. Melina h?mmerte gegen die T?r, br?llte lautstark und fing wie ein Rohrspatz an zu fluchen. Doch auch nach einer Stunde blieb die T?r verschlossen.

Mit knurrendem Magen setzte sie sich aufs Sofa und machte den Fernseher an. Als sie Durst bekam ging sie ins Bad, dass nur mit einem Vorhang abgeteilt war und trank Wasser aus dem Hahn. Als sie wieder auf den Fernseher sah, sah sie ? SICH SELBER, wie sie auf dem Sofa ruml?mmelte. Verbl?fft schaute sie sich um. ?berall waren Kameras an den W?nden installiert worden. Selbst im Bad, ?ber der Eckdusche und sogar ?ber der Toilette. Sie z?hlte insgesamt 24 St?ck, in unterschiedlichen H?hen.

Dann ?nderte sich das TV-Bild und sie konnte ihren Onkel und die Tante darauf sehen.

?Die schei?verdammte T?r ist abgeschlossen, Onkel Angus!?

?Hallo Melina, ja, ich wei?. Ich hatte dich gewarnt und zur P?nktlichkeit ermahnt. Jetzt musst du Fasten.?

?Mach sofort die T?r auf, du bl?des Arschloch, oder ich werde sie eintreten!?

?Nur zu, Melina. Die T?r ist aus Eichenholz und 10 cm dick. Viel Spa? dabei. Au?erdem geht sie nach innen, und nicht nach au?en auf, du Dummerchen. Du wirst dieses Zimmer in den n?chsten Wochen nicht verlassen. Es ist jetzt dein neues Zuhause. Deine Eltern haben genug von dir und deinen Eskapaden. Du wurdest hierher geschickt, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen. Es hat lange Zeit gedauert, bis ich deinen Vater davon ?berzeugen konnte, dass es allerh?chste Zeit ist, dass dir jemand zeigt, wo es langgeht. Selbstverst?ndlich habe ich mich angeboten, dich zu einer folgsamen jungen Dame zu ?ERZIEHEN?.?

?Warum sind die ganzen Kameras hier? Was soll der Schei?? Mach sie sofort aus, oder ich mach sie kaputt! Du und mich erziehen? Na das werden wir noch sehen. Wenn du denkst, du k?nntest mich hier einsperren, dann hast du dich aber gewaltig geirrt, Onkelchen.?

?Die Kameras bleiben an. Sie sind daf?r da, um dich zu ?berwachen. Und kaputtmachen ist gar nicht so einfach. Sie sind alle in speziellen Geh?usen untergebracht, die ziemlich viel aushalten. Sie sind fast unzerst?rbar.?

?Ich werde zur Polizei gehen, das wird einen riesigen Skandal geben.?

Keine Antwort.

?Hey, du bl?des Arschloch, ich rede mit dir.?

Keine Antwort.

Melina ging zur T?r und trat dagegen, bis ihre F??e weh taten. Sie war in diesem Turm gefangen. Eine Gefangene im Jahre 2009, wo gab es denn so etwas? Sie machte einen ihrer Koffer auf und holte lange Lederstiefel mit dicker Sohle heraus und begann damit, gegen die unteren Kameras zu dreschen. Das einzige was kaputt ging, war ihr teurer Stiefel. Auch der zweite Stiefel musste dran glauben. Doch die Kameras hatten nicht eine einzige Delle davon getragen. Sie setzte sich aufs Sofa und ?berlegte, wie sie ihrem Gef?ngnis entfliehen k?nnte.

Melina hatte jetzt wirklich ?ble Laune. Und pinkeln musste sie auch noch. Dann hatte sie eine Idee. Sie machte den Koffer mit ihrer Kleidung auf und wollte Blusen und R?cke ?ber die Kameras werfen. Es gelang ich auch bei einigen. Doch die jeweilige Kamera neigte sich nach unten und das Kleidungsst?ck fiel zu Boden. Nach einer knappen Stunde war sie zu erm?det, um ihr hoffnungsloses Unterfangen weiter zu betreiben.

Aber jetzt musste sie wirklich n?tig aufs T?pfchen. Sie ging zum Bett und nahm sich das Laken, deckte sich damit ab und setzte sich rittlings auf die Toilette. Den Slip schob sie zur Seite und verrichtete ihr kleines Gesch?ft.

Sie ging zur?ck und wollte sich aufs Sofa legen, als sie erstarrte. Auf dem Tisch stehen eine Plastikflasche mit Wasser und ein Plastikteller mit trockenem Brot. Wie zur H?lle konnte jemand unbemerkt durch diese dicke T?r kommen, ohne dass sie es bemerken konnte? Es war ihr ein R?tsel. Die Stunden vergingen und die Langeweile hielt Einzug. Dann stand sie entschlossen auf und warf TV- Ger?t um. Scheppernd krachte es zu Boden. Kleine dunkle Rauchf?den kamen aus dem Geh?use und bekundeten den pl?tzlichen Tod des TVs.

M?de geworden legte sie sich aufs Bett und schlief ein. Als sie wach wurde, wollte Melina sich andere Sachen anziehen, verdutzt stellte sie fest, dass ihre Koffer weg waren. Alle Sachen, die sie nach den Kameras geworfen hatte und verstreut im Zimmer auf dem Boden lagen, fehlten ebenfalls. Auch der kaputte Fernseher war verschwunden. Sogar der Vorhang am Bad fehlte.

Sie nahm wieder das Bettlaken und setzte sich auf die Toilette. Der Harndrang in ihr war enorm. Verdutzt stellte sie fest, dass es auch kein Toilettenpapier mehr gab, sogar die Handt?cher waren weg. Sie zog ihren Slip aus und trocknete sich damit die haarlose Muschi ab. Dann legte sie sich wieder hin. Ihr schlaf war recht unruhig. Als sie wieder wach wurde, stand eine Sch?ssel mit Nudeln auf dem Tisch und eine neue Flasche Mineralwasser, daneben lag ein kleiner Stapel mit Modezeitschriften. Ha, ha, wie witzig; dachte Melina.

Wieder ging sie zur T?r, trat und h?mmerte dagegen. Doch es kam niemand. Sie langweilte sich unendlich und begann in den Zeitschriften zu bl?ttern. Als sie vom Lesen gelangweilt wurde, ging sie einige Zeit im Zimmer hin und her, aber sie erm?dete davon und setzte sich wieder auf das Sofa. Tr?ge verrannen die Stunden. Als sie wieder pinkeln musste, ging sie mit dem Bettlaken zur Toilette. Als sie ihre Muschi mit dem H?schen trocken tupfen wollte, fehlte auch dies. Melina hatte jetzt nur noch die Bluse und den Rock, ansonsten war nichts da, was sie h?tte anziehen k?nnen.

Dann sah sie ihre gro?e Chance. Der Buttler kam ins Zimmer ohne sie zu beachten und stellte ein Tablett mit Essen auf den Tisch. Wieselflink rannte Melina durch die offene T?r und die Treppen nach unten. Doch die zweite T?r war versperrt, so sehr sie auch daran r?ttelte, sie ruckte und r?hrte sich nicht.

Grinsend hatte ihr der Buttler hinterher gesehen. Hans hatte es nicht eilig, deshalb stellte er erst in aller Seelenruhe das Tablett auf dem Tisch ab und ging ihr langsam hinterher.

?Gehen sie wieder nach oben, Miss Miller.? mehr sagte er nicht, seine Stimme war weder zornig und noch klang b?se. Eher belustigt.

?Nein, ich werde nicht nach oben in dieses verschissene Gef?ngnis zur?ck gehen, sie verdammtes Arschloch.? entgegnete sie zornig.

Er ergriff ihre Taille, legte sie ?ber seine rechte Schulter und ging mit ihr zur?ck nach oben. Auch wenn sie nur 55 Kilo wog, so war der steile Weg nach oben doch beschwerlich, aber es schien diesem muskelbepackten H?nen nichts auszumachen. Sie h?mmerte mit ihren kleinen F?usten gegen seinen R?cken, aber auch davon war er nicht zu beeindrucken. Im Zimmer angekommen warf er sie kurzerhand aufs Sofa und verlie? das Zimmer.

?Miss Miller, sie sollten lernen, sich zu benehmen, es wird sonst nur noch schlimmer f?r sie.? mit diesen Worten verlie? er sie wieder.

Melina stand auf und wollte sich aufs Bett legen. Doch weder das Bettlaken, noch das Kopfkissen oder die Bettdecke waren mehr da. Wie konnte das sein? Als der Buttler das Zimmer verlassen hatte, hatte er nichts in seinen H?nden. Melina suchte nach einem versteckten Zugang, fand aber keinen.

Sie konnte die Stimme ihres Onkels h?ren. ?Weil du das Laken zweckentfremdet hast, kamen deine Tante und ich darin ?berein, dass du keine mehr ben?tigst.?

?Du mieses Dreckschwein!?

Keine Antwort.

Nach einer Weile musste sie wieder zur Toilette. Doch womit sollte sie sich abdecken? Melina versuchte die Matratze vom Bett zu ziehen, doch sie schien wie festged?belt, sie bewegte sich nicht einen Zentimeter. Einen Lichtschalter gab es nicht.

Nach einer halben Stunde ging sie zur Toilette, setzte sich wieder rittlings darauf und verrichtete ihre Notdurft. Widerwillig tupfte sie mit ihrem Rock ihren Schlitz trocken. Darauf hoffend, dass die Kameras nichts von ihrer Muschi sehen konnten. W?tend stand sie auf und warf die Zeitschriften gegen die Kameras.

Sie setzte sich aufs Sofa und begann zu flennen. Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder beruhigt, sammelte die Zeitschriften wieder auf und begann auf dem Sofa liegend zu lesen.

Nach einigen Stunden wurde sie m?de, legte sich aufs Bett und schlief ein. Als sie am Morgen aufwachte, stand ein Teller mit trockenem Brot, sowie eine neue Flasche Wasser auf dem Tisch. Die Zeitschriften waren weg, sehr zum Missfallen Melinas. Jetzt hatte sie nichts mehr, um sich die Zeit zu vertreiben. Qu?lend langsam vergingen die Stunden.

Melina f?hlte sich schmutzig, immerhin hatte sie seit drei Tagen weder geduscht noch gebadet. Nicht einmal die Z?hne konnte sie sich putzen. Sie hatte einen Geschmack im Mund, als h?tte ihr jemand darein geschissen. W?tend nahm sie die Flasche Wasser und schmiss sie solange gegen die Kameras, bis sie auf dem Boden zerplatzte. W?tend dar?ber schmiss sie die Brotscheiben hinterher, stand auf und zertrat die Scheiben mit ihren Schuhen.

Stunde um Stunde verrann. Doch niemand kam. Kein Essen, und Wasser gab es nur aus dem Hahn. Langsam begann ihr Magen zu knurren. Irgendwann wurde es drau?en dunkel und sie legte sie aufs Bett und schlief ein. Als sie am n?chsten Morgen wach wurde, sah sie entt?uscht auf den leeren Tisch. Diesmal hatte man ihr nichts zu essen gebracht. Auch kein Mineralwasser. Jetzt bedauerte sie es sehr, dass sie den Fernseher zu Boden geschmissen hatte.

?Hallo, k?nnt ihr mich h?ren? Soll ich hier verhungern??

Keine Antwort.

Die Stunden vergingen, doch nichts tat sich. Selbst als die Sonne drau?en am Zenit stand kam niemand zu ihr.

Schlie?lich stand sie vom Sofa auf, dass sie sie sich gesetzt hatte und sah sich die zertretenen Brotscheiben an. Widerwillig, doch ?u?erst hungrig sammelte sie die Reste auf und begann zu essen.

Aus Langeweile begann sie etwas im Kreis zu laufen. Doch sie wurde nur noch frustrierter davon. Dann machte sie Liegest?tze und Kniebeugen. Davon fing sie aber nur an zu schwitzen.

Sie stellte sich vor einer der Kameras und sagte traurig: ?Ich hab solch gro?en Hunger.?

Keine Antwort.

Sie wartete etwa 10 Minuten unter der Kamera auf eine Antwort, doch leider vergebens.

Melina begann zu stinken. Sie war verschwitzt, hatte seit Tagen keine frische Kleidung mehr gehabt und auch nicht geduscht. Sie schaute zu der Dusche. Dann ging sie r?ber und machte die Dusche an, stellte sich mit ihren Sachen darunter und genoss das warme Wasser. In einer Schale lag ein St?ck Seife, damit wusch sie sich zuerst die Haare, dann, so gut es ging ohne ihre Sache auszuziehen, ihren K?rper und die langen wohlgeformten Beine. Verstohlen wusch sie sich auch die Muschi und den Po.

Langsam bekam Melina auch Bauchkr?mpfe, sie hatte seit Tagen nicht mehr gekackt. Ihr Bauch war ?bervoll. Die Natur verlangte ihr Recht. Nass wie sie war, ging sie zur Toilette und machte ihr gro?es Gesch?ft. Dann ging sie wieder unter die Dusche und wusch sich, vor lauter Ekel zitternd, den After sauber. Sie f?hlte sich extrem erniedrigt. Die Stunden vergingen, ohne dass sich etwas tat. Ihr Magen knurrte immer bedrohlicher.

?Willst du jetzt zusammenarbeiten?? erklang die Stimme ihres Onkels.

Sie hatte eine freche Antwort auf der Zunge, schluckte sie aber lieber runter.

?Was willst du von mir, Onkel Angus??

?Gehorsam!?

Melina blickte b?se in eine der Kameras und sagte: ?WAS WILLST DU??

?M?chtest du wieder gutes Essen haben??

?Ja!?

?M?chtest du auch saubere Kleidung haben??

?Ja!?

?Dann solltest du lernen, h?flich und respektvoll zu sein!?

?K?nnte ich bitte etwas zu essen und saubere Kleidung bekommen, Onkel??

?Du solltest deinen frechen Unterton weglassen.? Wurde sie von ihrem Onkel ermahnt.

?Friss Schei?e und krepier daran, du Bastard!? br?llte die junge Sch?nheit au?er sich vor Wut und Zorn.

Keine Antwort.

Sofort bedauerte Melina ihren Wutausbruch.

?Onkel Angus, d?rfte ich bitte saubere Kleidung und etwas zu essen haben?? sagte sie so fromm und lieb wie sie nur konnte.

Wieder keine Antwort.

?Onkel Angus, es tut mir leid. Gib mir wenigstens etwas zu essen, ich bin am verhungern. Onkel Angus, bitte! Es tut mir so leid. Verzeih mir doch bitte.?

Keine Antwort.

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In den kommenden zwei Tagen schlief sie viel und trank Wasser aus dem Hahn. Sie wurde immer hungriger. St?ndig stellte sie sich unter eine Kamera und bat, so respektvoll wie sie nur konnte, um Essen und saubere Kleidung. Irgendwann fing sie sogar an zu betteln, auf den Knien und mit zusammengefalteten H?nden. Die monotone Langeweile und der Hunger zerm?rbten sie zusehends. Sie wusch sich jeden Tag in ihrer Kleidung. Doch richtig sauber wurde sie dadurch nicht. Auch der eklige Geschmack in ihrem Mund wurde immer unertr?glicher.

Als sie abermals aus der Dusche kam, stand eine Sch?ssel mit Nudeln auf dem Tisch, ebenfalls eine 1,5 l Packung Orangensaft. Wie konnte das nur sein, dass jemand ins Zimmer kam, ohne dass sie es bemerkte? Sie wunderte sich wieder. Egal, hungrig a? sie die Nudeln und trank gierig den Saft.

?Genie?t du deinen Aufenthalt bei uns, Melina?? H?rte sie die Stimme ihres Onkels einige Stunden sp?ter aus den versteckten Lautsprechern fragen.

Sie hatte auf dem Sofa gelegen. Jetzt stand sie schnell auf, blickte in eine der Kameras und erwiderte: ?Nein, nicht wirklich.?

?Zweifelsohne w?rde es dir besser gehen, wenn du respektvoller w?rst.?

Melina sog tief die Luft ein, wollte grade eine b?se Antwort in Richtung der Kamera schicken, besann sich aber eines Besseren.

?Es tut mir leid, dass ich so respektlos geklungen habe, ich hatte es nicht so gemeint, Onkel Angus. Kann ich bitte saubere Kleidung bekommen??

?Ja, kannst du. Ich werde Hans zu dir schicken. Du darfst nicht mit ihm reden. Solange er bei dir ist, will ich keinen einzigen Ton von dir h?ren. Es sei den, er fragt dich etwas und ben?tigt eine Antwort. Hast du mich verstanden, Melina??

?Ja, Onkel Angus, ich habe dich verstanden?, kam ihre reum?tige Antwort.

?Gut, Hans wird in einer halben Stunde bei dir sein. Sei ein gutes M?dchen und gehorche. Ein Fluchtversuch ist sinnlos, da die untere T?r verschlossen sein wird. Denke immer daran.?

?Hast du mich die ganze Zeit ?berwacht??

Sie h?rte ein leises Lachen. ?Nat?rlich nicht. Ich habe anderes zu erledigen, als auf dich aufzupassen. Das ist die Aufgabe von Hans. In seinem Arbeitsbereich sind die meisten Monitore und Computer, auf denen alle Kameras geschaltet sind. Er benachrichtigt mich nur, wenn du etwas Dummes machst, wie etwa das werfen der Wasserflasche und zertreten der Brotscheiben.? ihr Onkel lachte wieder leise.

Melina wurde rot, als sie daran dachte, wie der H?ne sie ?berwacht hatte. Wie er mit angesehen hat, wie sie zur Toilette ging und duschte.

?Kann ich bitte den Fernseher zur?ck haben?? bat Melina lammfromm.

?Das ist nicht mehr m?glich, du hast ihn kaputt gemacht. Der Fernseher ist Schrott, dank deiner Unbeherrschtheit. Und dein Verhalten m?sste schon ?ber eine l?ngere Zeit ordentlich sein, um wieder ein TV-Ger?t zu bekommen.?

?K?nnte ich denn wenigstens etwas zu lesen bekommen? Bitte, Onkel Angus.?

?Ja, vorausgesetzt, du missbrauchst die B?cher nicht wieder als Wurfgeschosse.?

?Werde ich nicht, versprochen. Danke, Onkel Angus!?

?Knie dich rechts neben das Bett. Bewege dich erst wieder, wenn Hans das Zimmer verlassen und die T?r hinter sich geschlossen hat. Du darfst dich nicht bewegen, oder Hans nimmt wieder alles mit.?

Melina h?tte ihn am liebsten verflucht und ihm Namen geben, die selbst eine Hure zum err?ten gebracht h?tten, doch sie verkniff es sich schnell. Sie konnte nicht noch einen Tag verbringen, ohne irgendetwas zu tun. Wenigstens etwas zu lesen wollte sie haben.

?Ich werde artig sein, Onkel, versprochen!?

Schnell kniete sie sich neben das Bett hin und begann zu warten. Langsam begannen ihre Knie weh zu tun. Sie war es nicht gewohnt, auf einem harten Untergrund zu knien. Ihr kurzer Rock verbarg kaum ihr Geschlecht.

Endlich kam Hans ins Zimmer. Er hielt Kleidung und ein Buch in seinen H?nden. Er sah Melina ausdruckslos an, legte die Kleidung und das Buch auf den Tisch und verlie? wortlos das Zimmer.

Als er gegangen war, stand Melina auf und ging zum Tisch. Sie h?tte beinahe einen Wutanfall bekommen, wurde aber rot vor Zorn. Es war ein Kinderbuch. Egal, besser als nichts zu lesen. Immerhin hatte es fast 100 Seiten.

Sie schaute sich die Kleidung an. Hans fand das Ganze wohl witzig. Zum einen gab es keine Unterw?sche, zum anderen war der Rock um einiges k?rzer als der, den sie trug. Und die Bluse, nein, es war keine Bluse, es war ein irgendetwas, fast durchsichtig und w?rde grade mal so ihre Br?ste bedecken. Was w?rde wohl ihr Onkel sagen, wenn er w?sste, was er ihr zum anziehen gegeben hatte? Bestimmt w?rde er seinen Buttler zur Schnecke machen.

Sie ging r?ber zu der Dusche und duschte noch schnell in den alten Klamotten, dann stellte sich mit dem Bauch so dicht als m?glich vor die Wand auf und zog ihr Oberteil aus. Sie err?tete, als sie daran denken musste, dass der Buttler ihr zusehen w?rde. Sie schaffte es nur mit M?he und Not, die enge Bluse ?ber ihren Busen zuzukn?pfen, sie war mindestens eine Nummer zu klein. Ihre Br?ste dr?ckten vehement gegen den d?nnen Stoff, so als w?rde der gleich zerrei?en. Dann zog sie den sauberen Rock unter ihren schmutzig nassen Rock an. Anschlie?end legte sie den alten ab. Jetzt trug sie eine wei?e Bluse und einen ebenfalls wei?en Rock.

Sie f?hlte sich etwas besser. Als sie nach unten schaute, sah sie, dass der wei?e Rock bestimmt 3-4 cm k?rzer war. Sie legte das nasse Oberteil und den nassen Rock zum trocknen auf die Handtuchstangen. Dann setzte sie sich aufs Sofa und begann zu lesen.

Sie sa? mit enganeinander gepressten Schenkeln auf dem Sofa, doch sie war sich nicht sicher, ob man nicht doch etwas sehen konnte. Deshalb legte sie das Buch in ihren Scho? und begann zu lesen.

Die T?r wurde ge?ffnet und Hans kam zur?ck. Abrupt stand sie auf und zerrte den Rock nach unten. Er hatte etwas zu essen dabei, ohne dass sie darum bitten musste.

Er hatte einige Muffins dabei, und einen Krug mit Saft. Melina lief das Wasser im Mund zusammen. Als sie danach greifen wollte, zog er den Teller zur?ck.

?M?chten sie einen, Miss Miller??

?Ja, sehr gerne.? Erwiderte sie leise.

?Was w?rden sie daf?r tun??

Verstohlen blickte sie in die Kameras.

Schau nicht in die Kameras, sieh mich an.

?Was m?chtest du, Hans??

?Zeigen sie mir ihren Busen.?

?Was m?chtest du?? fragte sie ihn voller Erstaunen.

?Ich will ihre Br?ste sehen.?

?Verpiss dich!?

Er sah sie l?chelnd ab und er schien keinesfalls gekr?nkt zu sein.

?Nun, Miss Miller, zeigen sie mir ihre Br?ste und sie bekommen den Saft und die Muffins. Und sp?ter vielleicht noch mehr. Oder ich nehme alles wieder mit. Oder sind Nudeln ihr Leibgericht??

?Ich zeige dir meine M?ppse und du gibst mir daf?r die Muffins?? Fragte sie ihn.

?Zeigen sie mir ihren Busen f?r 10 Sekunden, und sie bekommen die Leckereien, sp?ter vielleicht noch andere Dinge, bessere. Brathuhn oder leckere Grillw?rste.?

Ihr lief bei seinen Worten wieder das Wasser im Mund zusammen. Melinas Gedanken jagten sich. M?glicher Weise war dies die Art und Weise, von hier zu fliehen, mit seiner Hilfe.

?Also gut, 10 Sekunden, l?nger nicht.?

Sie trat zur?ck und wollte die zu kleine Bluse ?ber ihre Br?ste zerren. Es ging nicht, sie musste die Kn?pfe aufmachen. Sanft hin und her schwingend kamen die pr?chtigen B?lle zum Vorschein. Mit hochrotem Gesicht stand sie vor ihm.

Als die 10 Sekunden um waren, kn?pfte sie die Bluse wieder zu, was gar nicht so einfach war.

?Sie haben sehr sch?ne Br?ste, Miss Miller. Elastisch und fest. Ich bedanke mich f?r den Anblick.? Sagte der Buttler h?flich, so als h?tte sie ihm nicht den Busen, sondern irgendetwas Belangloses gezeigt.

Vor lauter Scham wurde ihr Gesicht dunkelrot. Sie biss sich auf die Unterlippe, schon eine b?se Antwort parat habend. Nein, sie wollte lieber die Muffins.

?Was m?sste ich dir geben, damit du mich gehen l?sst??

?Sie haben nicht genug, Miss Miller, um mich bezahlen zu k?nnen.?

Er stellte den Saft und die Muffins auf den Tisch und ging hinaus. Leise fiel die T?r ins Schloss.

Sie f?hlte sich besch?mt und erniedrigt. Doch nach all den Tagen des Hungerns war es ihr egal. Genussvoll verputzte sie einen nach dem anderen und trank den k?stlichen Saft dazu.

Am Nachmittag h?rte sie komische Ger?usche von au?erhalb. Irgendwie ein leises Klatschen oder Schlagen. Es h?rte sich beinahe so an, als w?rde eine Axt auf Holz treffen. Nach 30 Minuten herrschte wieder Ruhe. Bestimmt hat ein Holzf?ller einen Baum gef?llt; dachte Melina.

Sie setzte sich wieder auf das Sofa und las weiter. Als es drau?en dunkel war, ging sie zu ihren alten Sachen, die waren noch nass. Also legte sie sich mit ihrer neuen Kleidung aufs Bett und schlief ein. Einigerma?en zufrieden.

Am n?chsten Morgen stand sie auf und wollte zur Toilette gehen. Sie stoppte, ihre alten Klamotten waren weg.

Sie stellte sich vor eine Kamera und br?llte: ?Ich will sofort meine Sachen wieder haben.?

Keine Antwort.

?Hans, h?rst du mich, ich will meine Sachen zur?ck haben.?

Wieder keine Antwort.

Sie ging zur Toilette und verrichtete ihre Notdurft, dann stellte sie sich unter die Dusche. Nachdem sie sich gewaschen hatte, stellte sie erschrocken fest, dass die wei?e Kleidung, einmal nass, fast v?llig durchsichtig wurde. Sie h?tte heulen k?nnen vor Scham und Wut, doch sie hielt die Tr?nen soeben noch zur?ck. Diese Genugtuung wollte sie dem Bastard nicht geben.

Sie wurde rot vor Wut, bestimmt hat der Bastard alles gut sehen k?nnen. Schnell setzte sie sich wieder auf das Sofa hin und hielt das Buch vor ihren nur noch d?rftig bedeckten Bl??en. Dann las sie weiter.

Am Abend brachte er ihr Essen. Er stellte die Nudeln auf den Tisch und fragte sie: ?M?chten sie einen romantischen Abenteuerroman lesen??

?Was ? muss ich daf?r tun??

?Zeigen sie mir ihre Br?ste, Miss Miller.? Verlangte er abermals.

?Schon wieder, hast du niemals genug davon, meinen Busen zu sehen??

Sie ?ffnete die Kn?pfe der Bluse und z?hlte langsam, bis unter die Haarspitzen err?tend, bis 10. Dann kn?pfte sie die Bluse hastig wieder zu und Hans verlie? das Zimmer.

Sie las einige Stunden in dem neuen Buch, als seine Stimme sie aufblicken lie?.

?Miss Miller!?

Sie sah zu einer der Kameras.

?M?chten sie heute Abend Grillwurst mit Pommes haben? Schmeckt einfach besser als immer nur Nudeln.?

Was ? muss ich daf?r tun?? Fragte sie vorsichtig.

?Sie sollen duschen, aber v?llig nackt.?

?Vergiss es, ich werde mich nicht nackt vor dir pr?sentieren.?

?Warum nicht, Miss Miller? Ich werde ja nicht im Zimmer sein. Ich werde sie nur ?ber die Kameras sehen.?

Sie wurde vor Verlegenheit und Scham rot. Obwohl, es w?r schon was feines, mal wieder etwas Gutes zu essen. Die Nudeln kamen ihr langsam zum Hals raus. Und er hatte ja auch schon zweimal ihre blo?en Br?ste gesehen. Da machte es wohl nicht mehr viel aus, wenn er auch ihren nackten Po sehen w?rde. Und sie wollte ihn auf ihre Seite ziehen. Nur mit seiner Hilfe w?rde sie aus diesem Gef?ngnis fliehen k?nnen. Da war sie sich mehr als sicher.

?Also gut, aber wenn du rein kommst, werde ich das meinem Onkel und meiner Tante erz?hlen.?

?Ich werde sie nicht bel?stigen, Miss Miller.?

Sie blickte einen Moment in die Kamera, dann stand sie auf und ging zur Dusche. Langsam kn?pfte sie ihre Bluse auf und warf sie hinter sich auf den Boden. Dann zog sie den Rock aus und trat ihn mit dem rechten Fu? au?er Reichweite der Dusche.

Sie guckte misstrauisch in die Kameras, dann zur T?r. Dann drehte sie das Wasser auf und stellte sich darunter.

Sie stellte die Beine dicht zusammen und legte die Arme dicht an die Seiten ihres schlanken K?rpers an, um ihm einen Blick auf ihre Br?ste zu verwehren. Aber so konnte sie sich nicht waschen. Sie wurde rot, als sie sich vorstellte, wie er sie anstarrte. Voller l?sterner Gier. Sie seifte ihre Br?ste ein, den flachen Bauch und anschlie?end ihren Po. Melina hatte sich noch nie so gesch?mt wie jetzt. Ein Dienstbote schaute ihr beim Duschen zu, wie erniedrigend.

Da sie keinen Waschlappen hatte, musste sie ihre H?nde benutzen. Besonders peinlich war es ihr, als sie sich zwischen den Beinen wusch. Noch nie zuvor hatte sie sich so unbehaglich beim Duschen gef?hlt.

Sie hatte Angst davor, dass er ihr Befehlen w?rde, sich umzudrehen oder andere Dinge machen zu m?ssen. Doch er sagte nichts. Anscheinend genoss er die Show und gab sich zufrieden mit dem, was er sah.

Als sie die Seife von ihrem K?rper abgesp?lt hatte, erkannte sie ihr Dilemma. Da sie hier noch nicht nackt geduscht hatte, hatte sie ihre Kleidung einfach achtlos in den Raum gekickt. Das r?chte sich jetzt. Sie suchte den Raum mit ihren Augen ab. Bluse und Rock waren nirgends zu sehen. Ihre Kleidung war verschwunden. Nass und v?llig nackt stand sie unter der Dusche.

Als sie realisierte, was Hans mit seinem Wunsch bezweckt hat, flammte Wut und Hass in ihr auf.

?Du Schwein, du miese Drecksau. Wo sind meine Kleidungsst?cke??

?Keine Ahnung, Miss Miller. Wo haben sie ihre Kleidung denn abgelegt??

Wie schaffte es der Buttler nur immer wieder, unbemerkt ins Zimmer zu gelangen? Es musste einen geheimen Gang geben. Nur wo, das war die Frage. Verdammte Schei?e.

?Ich hab mich nicht von hier wegbewegt, du musst sie mir gestohlen haben.? Jammerte Melina.

Als Antwort kam eisiges Wasser aus dem Duschkopf. Erschrocken schrie sie auf und lief weg. Die linke Hand in ihrer Leiste, mit dem rechten Arm die Br?ste verdeckend.

?Das werde ich meinem Onkel und meiner Tante sagen, du perverses Schwein.? Schrie Melina wutentbrannt.

Keine Antwort.

Sie f?hlte sich besch?mt und erniedrigt. Was sollte sie jetzt nur tun. Ihn einfach ignorieren? Was, wenn er sich an ihrem K?rper aufgeilen w?rde? Ja, sie wusste welch fantastischen K?rper sie hatte. Die meisten Frauen w?rden f?r ihren wundersch?nen K?rper t?ten. Oft hatte sie am Strand sabbernde M?nner und hasserf?llte Frauen gesehen, wenn sie nur im Bikini am Strand war.

War es wirklich so schlimm, wenn er sie nackt sah? War es nicht eher ein Vorteil f?r sie, wenn er ihren anbetungsw?rdigen, geschmeidigen K?rper so unverh?llt betrachten konnte? Sie musste ihn auf irgendeine Art und Weise ohnehin auf ihre Seite bringen. Also warum nicht so? Ihr Vater w?rde die H?lle gefrieren lassen, w?rde er rausfinden, was man hier mit ihr machte, wie man sie hier behandelte. Da war sie sich mehr als sicher.

Wie wollten ihre Tante und ihr Onkel ihrem Vater erkl?ren, was sie mit ihr machten? Ha, dass w?rde die beiden in gro?e Schwierigkeiten bringen. Melina frohlockte innerlich, als sie daran dachte. Ihre Zeit hier war ohnehin fast vorbei.

Es w?re mit Sicherheit ein Schock f?r ihre Tante und ihren Onkel, f?nden sie heraus, was f?r ein perverses Schwein ihr Buttler in Wirklichkeit war.

?Na gut, du kranke Sau, du sollst deinen Spa? haben.? Schrie Melina in die Kamera. Und gab ihre Anstrengungen auf, ihre Bl??en zu verbergen. Auf Dauer konnte sie sich seinen Blicken ohnehin nicht mehr verbergen.

Mit hocherhobenem Haupt ging sie zur Dusche zur?ck und b?rstete ihr Haar. Ihr K?rper begann langsam zu trocknen. Sie ging zum Sofa zur?ck und setzte sich hin. Die Beine fest zusammen geklemmt und mit dem Buch verdeckte sie ihre Br?ste ein wenig.

Sie staunte, auf dem Tisch lag ein anderes Buch. Ihre Augen sprangen vor ungl?ubigem Staunen fast aus den H?hlen. Vor ihr lag ?Die Geschichte der O?. Sie hatte davon geh?rt. Sie hatte genug geh?rt, um zu wissen, dass es in dem Buch um widerlichen Kram ging. Bondage, Ketten und andere abartige Sachen. Leicht zitternd vor Wut und Scham begann sie in dem Buch zu lesen.

Einer ihrer vielen Lover wollte sie mal Fesseln, sie hatte ihm eine geknallt war gegangen. Nein, das war nichts f?r sie. So widernat?rliches Zeug machte sie nicht. Sie wartete auf ein Zeichen von Hans. Aber er r?hrte sich nicht. Sie sa? da, die Knie zu ihrem Busen hochgezogen und br?tete vor sich hin. Die Minuten verrannen qu?lend langsam. Aus Minuten wurde eine Stunde, dann zwei. Sie wollte nicht aufstehen. Gewiss ?berwachte er sie auf seinen Monitoren. Er wartete nur darauf, dass sie aufstand, um einen Blick auf ihr Geschlecht zu erhaschen. Bestimmt!

Nach drei Stunden nahm sie das Buch zur Hand. Normalerweise las sie solche Schundlekt?re nicht. Aber sie hatte nichts anderes zur Hand. Was solls, besser als nur dumm rumzusitzen. Melina fing wieder an zu lesen.

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Sie empfand f?r die ?O? nur Verachtung. Wie konnte man nur so bl?d sein, sich einem Mann derart zu unterwerfen und auszuliefern. Der Kerl war sowas von arrogant und unnahbar. Und die dumme Kuh lie? sich f?r dieses Schwein peitschen, sogar ihre Muschi wurde gepeitscht. Nein, niemals k?nnte ein Mann das mit ihr machen. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, wie eine Frau an Analverkehr Gefallen finden k?nnte. Nur weil ihr Herr und Meister es so wollte. Pah, so eine bescheuerte Schlampe. Sie empfand kein Mitleid mit der Heldin, nur Verachtung.

Allerdings war Melina auch eine junge, sexhungrige Frau. Einige Stellen erregten sie doch sehr. Ihre Nippel versteiften sich und ihre Vagina wurde feucht. War es das, was der Buttler im Schilde f?hrte? Sollte sie sich davon angezogen f?hlen? Sie verachtete Hans und blickte k?hl in die Kameras. Einige Male lachte sie sp?ttisch ?ber die Heldin, ein anderes Mal g?hnte sie herzhaft. Nur um ihm zu zeigen, wie langweilig sie das Buch fand.

Aber das Buch reichte vollkommen aus, um sie unruhig werden zu lassen. Was, wenn er beabsichtigte, sie anzuketten? Sie als seine ?O? zu halten? Nackt und einsam, abgeschnitten von der Au?enwelt. Aber nein, er wusste, f?r wen er arbeitete. Ihr Onkel w?rde ihm das Fell ?ber die Ohren ziehen, sollte er es wagen, je Hand an sie zu legen. Und doch bleib da ein Rest von Besorgtheit.

Sie musste wieder zur Toilette. Es war auch Zeit um schlafen zu gehen. Sie nahm das Buch mit und hielt es ge?ffnet vor ihrem Scho?. Zu ihrem gro?en Bedauern hatte Melina nichts mehr, um sich untenrum zu s?ubern. Leise seufzend stand sie auf und legte sich aufs Bett.

Es dauerte etwas, so nackt wie sie war, bis sie eingeschlafen war. Nur gut, dass es Hochsommer war und die Temperaturen auch in der Nacht selten unter 22? Grad waren. In dieser Nacht schlief sie am unruhigsten.

Am n?chsten Morgen stand sie gleich auf. Instinktiv legte sich ihre linke Hand in den Scho? und der rechte Arm legte sich ?ber ihre Br?ste. Sie ging zum Tisch, wo Hans ihr immer Nudeln und Wasser hinstellte. Doch an diesem Morgen war der Tisch leer.

Warum war der Tisch leer? Sie hatte nichts Falsches gemacht. Hatte sich allem gef?gt.

?Hallo Hans! Hans, hallo! Bitte verzeih, wenn ich dich einfach so anspreche. Aber warum habe ich kein Fr?hst?ck bekommen? Ich habe nichts falsch gemacht.?

Keine Antwort.

Sie stand auf und ging nerv?s durch den Raum. Was sollte sie machen. Sie entschied sich f?r den morgendlichen Weg zur Toilette um anschlie?end zu duschen. Zumal das Wasser auch die einzige M?glichkeit war, um ihren After von F?kalresten zu reinigen und ihre Muschi vom Urin. Nass wie ein Pudel stand sie unschl?ssig in der riesigen Duschtasse, die gleichzeitig als Badewanne diente. Innerlich begann sie, ihre Eltern, insbesondere ihren Vater, zu verfluchen. Sie schimpfte auch auf ihren Onkel, die Tante, den Buttler. Cat, Arran und Glen lie? sie auch nicht ungeschoren davon kommen. Das Leben war so ungerecht. Hier war sie, eingesperrt von diesen perversen Bestien, die sie wohl doch verhungern lassen wollten. Jedenfalls konnte sie noch Wasser aus dem Hahn trinken. So hatte sie wenigstens etwas in ihrem leise vor sich her knurrenden Magen.

Um schneller trocken zu werden begann sie im Kreis zu laufen. Ihre sch?nen Br?ste flogen hoch und runter, hin und her. Als sie sich bewusst wurde, wie das auf ihren Kerkermeister wirken musste, blieb sie stehen. Bestimmt holte sich die Drecksau gerade einen runter; dachte Melli.

Als auch nach einer weiteren Stunde der Buttler nicht mit ihrem Fr?hst?ck kam, ?berlegte Melli, was sie falsch gemacht hatte. Hatte sie ihn ver?rgert, und wenn ja, wie?

?Hans! Hans ? Hans!? Sie rief immer wieder den Namen des Buttlers, bekam jedoch keine Antwort. Verzweiflung stieg wieder in ihr hoch. Warum wurde sie wieder bestraft? Sie hatte nichts falsch gemacht.

Um nicht vor Langeweile den Verstand zu verlieren, begann sie mit einigen Turn?bungen. Rumpfbeugen, Kniebeugen und die Kerze.

(Die Kerze: Dazu legt man sich mit geschlossenen und gestreckten Beinen auf den R?cken, Arme und H?nde liegen ausgestreckt am K?rper. Nun die H?ften mit beiden H?nden abst?tzen, Beine und Po kerzengerade nach oben heben.)

Nach 90 Minuten war sie so am keuchen und verschwitzt, dass sie mit den Turn?bungen aufh?ren musste.

Melli duschte wieder und setzte sich, so nass wie sie war, aufs Sofa hin und las weiter. Je mehr sie las, umso gr??er wurde ihre sexuelle Erregung aber auch ihre Angst. Beides versuchte sie zu unterdr?cken, doch es gelang ihr nicht, im Gegenteil, je mehr sie versuchte, ihre sexuelle Erregung zu unterdr?cken, umso gr??er wurde sie. Ihre Muschi begann langsam im eigenen Saft zu schwimmen.

Auch die Tatsache, dass sie niemals lange nackt war, nur zum Duschen oder Baden, trug dazu bei, dass sie immer geiler wurde. Ihre Exhibitionistische Ader begann sich zu regen. Nicht, dass Melli pr?de war, sie zeigte gerne, was ihr sch?ner K?rper zu bieten hatte. Allerdings nur ausgew?hlten Personen, solche, die sie selber aussuchte. Halbnackt am Strand umherzulaufen empfand sie nicht als exhibitionistisch, sondern als etwas ganz normales, liefen doch die meisten jungen Dinger in ihrem Alter so rum, vorausgesetzt, sie hatten solch sch?ne K?rper wie sie selber.

Sie f?hlte sie unterschiedlich, zum einen gefiel es ihr, hier so splitterfasernackt sitzen zu m?ssen, zum anderen besch?mte es sie aber auch. Ihre Nippel waren hart und standen steil von ihren Br?sten ab. Sie wurde sich ihres K?rpers immer bewusster, je l?nger sie so nackt in ihrem Gef?ngnis gehalten wurde. Besonders, da ihre Oberarme st?ndig gegen ihre Br?ste dr?ckten oder rieben, oder sich ihre Oberschenkel aneinander rieben und ihre Muschi gegen das Leder des Sofas dr?ckte.

Melina hatte schon in ihren pubert?ren Jahren damit begonnen, sich unten rum zu rasieren. Sie mochte es, wenn Muschi und Po v?llig haarlos waren. Doch nun hatte sich ein kleiner, stacheliger Busch zwischen ihren wohlgeformten Beinen gebildet. Und sie hatte nichts, um diesen wieder zu entfernen. Diese kleinen, stacheligen H?rchen dr?ckten sich gegen ihr sensibles Geschlecht und trugen dazu bei, dass sie st?ndige leicht erregt war. Auch wenn sie nicht in dem Buch las.

Als sie den Roman ausgelesen hatte, legte sie das Buch auf den Tisch und sa? eine halbe Stunde lang mit angezogenen Beinen auf dem Sofa. Dann stand sie auf und machte wieder einige Turn?bungen. Ihr Magen knurrte immer lauter.

?Ich hab Hunger!? Sagte sie lammfromm, in eine der Kameras schauend.

Keine Antwort.

Melina machte einen Dauerlauf im Zimmer, lief drei Runden rechts herum, dann drei Runden links herum, dann wieder drei Runden rechts rum, drei links usw. Nach einer Stunde war sie ersch?pft und stellte sich unter die Dusche. Mit dem Gesicht zur Wand duschte sie, hoffend, dass Hans diese Geste als Entschuldigung anerkennen w?rde und ihr etwas zu essen brachte.

Als sie zu Ende geduscht hatte, schaute sie zum Tisch, kein Essen, kein neues Buch, kein gar nichts. Traurig legte sie sich aufs Bett, ihr laut knurrender Magen hielt sie lange vorm Einschlafen ab. Als sie wach wurde, ging grad die Sonne auf. Noch immer stand nichts zu essen auf dem Tisch. Sie stand auf und stellte sich vor eine Kamera hin und sagte: ?Ich bin am verhungern! Hans, Hans, h?rst du mich? Ich bin am verhungern.?

?Was m?chten sie!? h?rte sie seine Stimme.

?Ich will was zu essen haben!?

?Das ist nicht die Art und Weise, um etwas zu erbitten. Du bist hier um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen.?

Sie unterdr?ckte eine freche Antwort, ihr Magen knurrte einfach zu laut. Sie brauchte sein Wohlwollen.

?Es tut mir leid, Hans. Kann ich bitte etwas zu essen haben??

Sie h?rte ihn leise kichern und sie bekam ein b?ses ziehen in der Magengegend.

?Wie w?re es mit Speck und Eiern, Waffeln und frisch gepressten Orangensaft??

Ihr lief bei seinen Worten das Wasser im Mund zusammen. ?Ja, bitte!?

?Sag es erneut!?

Sie schaute in die Kamera: ?Was soll ich sagen??

?Sag BITTE!?

?Bitte, Hans, kann ich etwas zu essen haben??

?Auf die Knie mit dir!? sagte er in einem mehr als unversch?mten Ton zu ihr.

Sie hatte ja schon einmal knien m?ssen, als es ihr Onkel befahl, damit Hans ihr etwas zu lesen bringen w?rde. Melina hielt es f?r ein gutes Zeichen und kniete sich hin. Ihre Hacken lagen auf ihren weichen Pobacken und sie wartete bereits seit 10 Minuten, ehe er wieder zu ihr sprach.

?W?rdest du gerne Speck mit Eiern haben??

?Ja, bitte!? Antwortete das gedem?tigte M?dchen.

?Was m?chtest du?? Fragte er sie wieder.

Er war ein mieser Bastard. Er bestimmte ?ber sie. Aber was sollte sie machen, ihr Hunger war einfach zu gro? geworden.

?Bitte Sir, kann ich etwas zu essen haben?? Bat sie so fromm wie sie nur konnte.

Er kicherte wieder. ?Auf deinen Knien, nackt und du bittest mich um etwas, das kommt mir sehr bekannt vor. Ich sollte sie mit ?M? anreden.? Er bezog sich auf das Buch, ?Die Geschichte der O?.

Sie wurde rot wie eine reife Tomate vor Wut und Scham, beherrschte sich aber. Sie war einfach zu hungrig und gelangweilt.

?Ich bin nicht in dich verliebt, falls es das ist, was du denkst!?

?Nat?rlich nicht!? Sagte er nur.

?Deshalb muss ich dir auch nicht meine Liebe beweisen.? Ihr Trotz kam zur?ck.

?Selbstverst?ndlich m?ssen sie das nicht, Miss Miller. Sie m?ssen nur Disziplin lernen und ihren Gehorsam beweisen.?

Ihr Herz schlug schneller. Am liebsten h?tte sie ihm eine runtergehauen.

?Bitte mich erneut!?

Sie bek?mpfte immer wieder den Drang, ihn zu beschimpfen. Sie wusste nur zu gut, dass er zwischen hungern und satt sein stand. Zwischen gut und b?se.

?Kann ich bitte etwas zu essen haben??

?Spreiz deine Beine etwas weiter!?

Melina wurde wieder rot. Sie leckte sich ?ber ihre sinnlichen Lippen. Hielt ihre Beine aber dicht geschlossen.

?Erinnern sie sich, was sie beweisen sollen?? Fragte er sie emotionslos.

Sie leckte sich abermals ?ber die Lippen und erwiderte: ?Disziplin!?

?Und GEHORSAM!? kam seine schnelle Antwort. ?Also spreizen sie ihre Beine.?

Sie gehorchte, auch wenn sie sehr mit sich zu k?mpfen hatte. Langsam spreizte sie ihre langen Beine ein wenig.

?H?nde hinter den Kopf, verschr?nke deine Finger im Nacken.? Befahl er weiter.

Von dem pl?tzlichen Befehl ?berrascht, gehorchte sie und tat, was er verlangte.

?Kopf zur?ck!? kam der n?chste Befehl.

Melina bemerkte, wohin das gehen sollte. Das war die klassische Position der ?O?.

?Beine weiter auseinander spreizen!?

Melina gehorchte, finster blickte sie in die Kamera. Sie hatte zu gro?e Angst davor, einen weiteren Tag zu hungern und nichts zu lesen zu bekommen. Die Langeweile war fast noch schlimmer als der Hunger in ihr.

?Braves M?dchen! Bleiben sie in dieser Position und bewegen sie sich nicht.?

Sie wartete in der erniedrigenden Position. Rot vor Scham. Mit ge?ffneten Knie und die H?nde im Nacken verschr?nkt. Die T?r ging auf und Hans trat ein. Er trug ein Tablett und stellte es auf dem Tisch ab. Es roch wie Speck mit Eiern. Melina lief mal wieder das Wasser im Munde zusammen. Es war etwas anderes, sie nackt auf dem Bildschirm zu sehen, oder so nackt in Natura, nur zwei Meter von ihr entfernt. So von Angesicht zu Angesicht in dieser unanst?ndigen Position war es weit mehr erniedrigend, als wenn er sie auf dem Monitor sah.

?Duftet das Essen nicht verf?hrerisch? Doch sie werden nur etwas zu essen bekommen, wenn sie weiterhin gehorsam sind. Haben sie mich verstanden??

?Ja!? sagte sie schnell.

Er korrigierte sie: ?Ja, Sir!?

?Ja, Sir!? Erwiderte sie leise.

?Spreizen sie ihre Beine weiter auseinander, Miss Miller!? Befahl er.

Noch mehr err?tend gehorchte sie ihm abermals.

?Die Beine weiter auseinander, noch weiter.?

Sie blickte ihn b?se an, spreizte aber gehorsam die Beine. Langsam taten ihre Oberschenkelmuskel von der anstrengenden Position weh. Sie wusste auch, wie offen sie jetzt war und das er ihr leicht behaartes Geschlecht gut sehen konnte.

?Den R?cken mehr w?lben und die Br?ste sch?n nach vorne heraus dr?cken!?

Sie tat abermals, was er verlangte. Doch jetzt konnte man ihr gut ansehen, wie w?tend sie ?ber seine unversch?mten Befehle war. Es schien ihm zu gefallen, sie zu erniedrigen.

?Sieht so aus, als k?nnten sie dringend eine Rasur gebrauchen, Miss Miller.?

Melina biss sich auf die Lippe, jetzt nur nicht frech werden.

?Ich k?nnte ihnen vielleicht einen Rasierapparat besorgen. W?re das in ihrem Interesse?? Dem?tigte er sie weiter.

Melina antwortete nicht auf seine Frage.

?Ich habe sie etwas gefragt. Es ist sehr unh?flich, auf eine Frage nicht zu antworten, Miss Miller.?

?Nein, Sir!? Zischte sie durch zusammengebissene Z?hne. Ihre Augen funkelten vor unverhohlenem Hass.

?Nein? Aber bald wird ihre sch?ne kleine ?ffnung da unten mit wild wuchernden Haaren ?bers?t sein.?

Wieder antwortete sie ihm nicht. Wurde nur noch r?ter im Gesicht. Sein Kichern war wie Schmiergelpapier, das schmerzhaft gegen ihren Geist rieb. Sie zitterte vor Wut.

?Dort ist das essen, guten Appetit.? Sagte er.

Melina nahm ihren Kopf wieder nach vorne, nahm die H?nde hinterm Nacken weg und wollte zum Tisch.

?Ich habe nicht gesagt, dass sie sich bewegen d?rfen, Miss Miller.?

Melina begab sich wieder in Position, Beine auseinander und H?nde im Nacken.

?Aber wie soll ich essen, wenn ich mich nicht bewegen darf?? Jammerte das ungl?ckliche M?dchen.

?Sie m?ssen erst um Erlaubnis bitten, bevor sie sich bewegen d?rfen. Ich unterrichtete sie darin, Manieren zu zeigen, Miss Miller. Schon vergessen??

Das war fast zu viel f?r die junge Frau. Am liebsten w?re sie aufgesprungen und h?tte ihm das Gesicht mit ihren Fingern?geln zerkratzt. Doch irgendwo in ihrem Geist war etwas, dass sie davon abhielt.

?Sir, darf ich mich bitte bewegen?? Es h?rte sich wie das Zischen einer Schlange an, die gleich zusto?en w?rde.

?Sie d?rfen, Miss Miller.? Sagte er g?nnerhaft und grinste sie fies an.

Melina stand mit niedergeschlagenen Augen auf und ging zum Tisch. Doch sie konnte weder Gabel noch Messer sehen.

?Wie soll ich ohne Messer und Gabel essen?? Fragte sie verbl?fft.

Er grinste sie an und zog aus einer seiner Taschen Messer und Gabel hervor.

?Ich kann es nicht riskieren, sie zu bewaffnen. Ich habe gro?e Angst vor ihnen, Miss Miller.? Sein Grinsen wurde immer unversch?mter und Melinas Wut st?ndig gr??er.

L?chelnd schnitt er ein St?ck Speck ab und hielt es vor ihrem Mund.

?Verschr?nken sie ihre H?nde hinterm R?cken, nehmen sie die Knie wieder ganz weit auseinander und bleiben sie so, bis ich sie zu Ende gef?ttert habe.?

Sie verschr?nkte ihre H?nde im R?cken und ?ffnete ihren Mund und ihr Peiniger schob die Gabel in ihren Mund. Melina schloss ihre Lippen und er zog die Gabel aus ihrem Mund. Genussvoll kaute sie auf dem wohlschmeckenden Speck. In den n?chsten 15 Minuten wurde sie gezwungen, kniend und mit den H?nden im R?cken, sich von ihm f?ttern zu lassen. Ganz so wie im Roman, ?Die Geschichte der O?.

Mit ihrer Freude ?ber das leckere Essen wurde sie auch besorgt, verlegen aber die Situation erregte sich auch ein wenig. Obwohl sie schon seit einiger Zeit nackt gefangen gehalten wurde, besch?mte es sie noch immer. Besonders weil ihr Gef?ngnisw?rter ihr direkt gegen?ber auf dem Sofa sa?, sie wie ein kleines Kind f?tterte und er einen ungehinderten Blick auf ihre Br?ste und auch auf ihr Geschlecht hatte, dass von den kurzen H?rchen kaum verdeckt wurde.

?M?chten sie vielleicht ein neues Buch zum Lesen haben, Miss Miller?? Fragte er sie, als Melina den letzten Bissen herunterschluckte.

Sie sah ihn kurz an.

?Ja, m?chten sie??

?Ja, bitte!?

?Sir!? vervollst?ndigte er.

?Ja, bitte, Sir.? Sagte sie untert?nig.

?Sehr gut, ich werde ihnen sp?ter ein Buch bringen.?

Melina sagte nichts.

??blicher Weise bedankt man sich bei jemanden, der bereit ist, etwas f?r einen zu tun. Habe ich nicht Recht, Miss Miller??

?Ich danke ihnen, Sir.? Zischte sie wieder.

?Sehr gut, junge Dame. Wir machen langsam Fortschritte.? Er grinste sie h?misch an.

Melina ?ffnete schon ihren Mund, um eine b?se Bemerkung zu erwidern, lie? es aber. Einen weiteren Tag ohne Ablenkung w?rde sie an den Rand des Wahnsinns bringen. So schwer es ihr auch fiel, sie beherrschte sich.

Er nahm den Teller vom Tisch und legte ihn vor ihr auf den Fu0boden.

?Es ist einfacher den Teller abzusp?len, wenn sie ihn vorher s?ubern, Miss Miller.? Seine Stimme troff vor Hohn.

Sie sah ihn verst?ndnislos an.

?War das Essen gut?? Wollte er wissen.

?Ja, Sir!?

?Dann s?ubern sie den Teller.?

?Wie, wie soll ich ihn s?uber, Sir??

?Lecken sie ihn sauber, Miss Miller.?

?Darf ich den Teller in meine H?nde nehmen, Sir??

?Warum, um einen Teller abzulecken braucht man doch nur seine Zunge. B?cken sie sich nach unten und st?tzen sie sich mit den Armen ab.?

Sie tat wie er verlangte und st?tzte sich auf ihren Unterarmen ab, begann dann in dieser unw?rdigen Position den Teller sauber zu lecken. Sie wusste, dass es falsch war, was sie machte, doch sie hatte keine Wahl, wollte sie ihn nicht wieder ver?rgern und einen weiteren Tag in Langeweile verbringen. Es erniedrigte sie noch mehr, als er ihr dabei zusah. Sie war sich nicht sicher, warum er ihr dabei zusah.

Obwohl, vor ihm auf allen vieren, v?llig nackt, einen Teller ableckend. Das machte ihn bestimmt an. Je l?nger sie den Teller ableckte, umso erniedrigter f?hlte sie sich. Ihr Magen begann zu rebellieren, ebenso ihr Geist. Hass und Wut schossen in ihr hoch. Sie hob ihren Oberk?rper und ihre Blicke waren wie Dolche, die sie in ihn hinein rammen wollte.

?Sie sind noch nicht fertig, Miss Miller.? Er zeigte auf einen kleinen Flecken am Tellerrand. ?Entweder sie lecken ihn v?llig sauber, oder es gibt kein neues Buch. Es ist ihre Entscheidung.?

Sie zitterte so sehr vor Zorn, als sie sich wieder auf ihre Unterarme abst?tzte, dass ihre Br?ste hin und her schwangen, als sie den letzten Rest vom Tellerrand leckte.

?Sehr sch?n, es ist ein wundersch?ner Anblick, eine lange rosige Zunge zu sehen, die aus einem sch?nen Mund mit sinnlichen Lippen hervorsteht.?

Melina knurrte ihn b?se an. Ihr Atem ging sto?weise und ihr Brustkorb hob und senkte sich in rascher Folge. Wenn Blicke t?ten k?nnten ? Hans w?re leblos zu Boden gefallen.

Er grinste nur widerw?rtig, nahm den Teller auf und sagte: ?Ich werde bald zur?ck sein und ihnen einen spannenden Krimi bringen.? Dann stand er auf und verlie? ihr Gef?ngnis.

Melina sah ihm hinterher. Mordgedanken ?berkamen sie. Dann stand sie auf und streckte sich. Ihre Knie taten weh und sie rieb sacht dar?ber. Sie wollte gerade zum Waschbecken gehen um sich den Mund auszusp?len, als sie seine Stimme vernahm.

?Habe ich ihnen erlaubt, sich zu bewegen, Miss Miller?? Fragte er.

Wie konnte er nur sehen, dass sie aufgestanden war? Er hatte doch gerade erst das Zimmer verlassen.

?Aber ich...?

?Daf?r, dass sie wieder Ungehorsam gezeigt haben, werde ich ihnen nicht das Buch bringen, welches ich ihnen eigentlich geben wollte.?

?Aber ? ich wollte mir doch nur den Mund aussp?len?, protestierte Melina. ?Sir!?

?Sie h?tten mich erst um Erlaubnis fragen m?ssen, Miss Miller.? Sagte er im strengen Tonfall.

?Es tut mir leid, Sir!?

Keine Antwort.

?Sir? Sir, es tut mir wirklich leid!? Sagte Melina traurig.

Wieder keine Antwort.

Mist, warum hab ich nicht gewartet; dachte Melli. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, als sie aufgestanden war, um sich den Mund auszusp?len. Sie musste besser aufpassen, was sie tat. Ob sie heute wieder hungern musste? W?rde er ihr Mittag- und Abendessen verweigern. Sie f?hlte sich wieder mies und Angst schlich sich in ihren Geist.

Melina setzte sich aufs Sofa und las einige Kapitel aus ?Die Geschichte der O?.

Sie war freudig ?berrascht, als sie seine Stimme h?rte: ?Es ist Zeit f?r das Mittagessen, Miss Miller. Nehmen sie ihre Position ein.

Was w?rde er ihr wohl bringen, wieder Nudeln, oder etwas Leckeres wie zum Fr?hst?ck? Ihr Magen knurrte leise. Obwohl sie gut gefr?hst?ckt hatte, versp?rte sie einen enormen Hunger. Eier und Speck machten aber auch nicht lange satt.

Sie stand schnell vom Sofa auf, ging in die Knie, spreizte ihre Beine so weit es ging, streckte ihre Br?ste heraus und verschr?nkte die H?nde im Nacken. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und wartete auf Hans. Sie musste sich von einem Lakaien erniedrigen lassen, welche Schmach.

Kaum war sie in der ihr befohlenen Position, ging auch schon die T?r auf und Hans kam mit einem Tablett ins Zimmer. Es roch gut, nicht wie Nudeln. Er stellte das Tablett auf dem Tisch ab.

?Grillw?rste mit R?stzwiebeln und Bratkartoffeln?, sagte er. ?Verstehen sie, wie einfach das Leben f?r sie sein kann, wenn sie eine gehorsame junge Dame mit guten Manieren sind, Miss Miller??

Melina leckte sich hungrig ?ber die Lippen.

?Ich habe sie etwas gefragt, Miss Miller.?

?Ja, Sir!?

Wie beim Fr?hst?ck f?tterte er sie. Melina kniete abermals vor ihm, die Beine weitgespreizt und die H?nde hinter dem R?cken verschr?nkt. Als sie den letzten Bissen runtergeschluckt hatte bedankte sie sich bei ihm. Allerdings musste sie wieder den Teller ablecken.

?M?chten sie gerne ein neues Buch lesen, Miss Miller??

?Ja, Sir, sehr gerne, Sir!? girrte Melina allerliebst.

?Dann werde ich eins holen.?

?Danke, Sir!?

?M?chten sie eine Zahnb?rste??

?Ja bitte, Sir!?

?Dann werde ich eine mitbringen.?

?Danke, Sir!?

Er beugte seinen Kopf nach unten und sah ihr ungeniert zwischen die gespreizten Beine: ?Ich sollte auch einen Rasierer und Rasierschaum mitbringen. Damit sie untenrum wieder, ?hm, ihren Standard herstellen k?nnen.? Er grinste frech.

?Ich danke ihnen, Sir!?

Er drehte sich um und ging.

Diesmal blieb Melina in der ihr befohlenen Position. H?nde hinterm Kopf und die Beine weit gespreizt. Sie war b?se, grimmig und voller Wut. Wohl wissend, dass sie sich f?gen musste, wollte sie nicht wieder Hunger leiden und etwas zu lesen haben. Auch wollte sie endlich ihre Z?hne putzen und ihr Geschlecht rasieren.

So kniete sie auf dem harten Boden, fast traurig, dass Hans gegangen war. Sie hatte niemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte. Sie war nicht daran gew?hnt, alleine zu sein. Alleine und nackt, in einem Zimmer eingesperrt, in dem ?berall Kameras waren und sie ?berwachten. Es war so besch?mend, dass ein Lakai ?ber ihr Leben bestimmte.

Sie konnte nichts tun als auf Hans zu warten. Sie war nicht daran gew?hnt, nichts zu machen. Wenigstens lesen oder TV gucken, aber so rein gar nichts zu machen, dass war nicht ihr Ding. Es machte sie fast verr?ckt.

Nach 30 Minuten kam Hans zur?ck. Melina fror in ihrer erniedrigenden Position ein. Nicht wollend, dass Hans einen Grund hatte, sich zu beklagen. Sie war sich durchaus bewusst, dass in dieser Position ihre Br?ste hervorstanden. Fest und wohlgeformt standen sie von ihrem Brustkorb ab. Sie wurde erregt, als er sie betrachtete. Es war eine mit Angst und Verlegenheit verbundene Erregung.

Er sah auf sie herunter, ohne mit ihr zu reden. Melina behielt ihre Stellung bei. Da ihre Augen zur Decke gerichtet waren, konnte sie nicht sehen, sondern nur sp?ren, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten und langsam steinhart wurden. Es war ihr zutiefst peinlich. Doch wagte sie nicht, ihre Position, die recht unbequem war, zu ver?ndern.

Sie h?rte, wie er mehrere Gegenst?nde auf den Tisch ablegte.

?Hier sind ihre gew?nschten Sachen, Miss Miller.? Sagte er h?flich.

?Danke, Sir!?

Er drehte sich um und ging hinaus. Zumindest tat er so, als w?rde er das Zimmer verlassen. Melina wartete einige Minuten, um sicher zu sein, dass er das Zimmer verlassen hatte. Etwas in ihr w?nschte sich, dass er blieb. Dann w?re sie nicht so einsam. Allerdings legte sich das sofort wieder, da sie ihn verabscheute und hasste. Dann stand sie auf und ging zum Tisch.

?Habe ich ihnen erlaubt aufzustehen?? Fragte er streng.

?Nein, Sir! Es tut mir leid.? Schnell begab sie sich wieder in Position. Beine ganz breit, H?nde im Nacken verschr?nkt und den Kopf nach hinten gedr?ckt.

?Wissen sie nicht mehr, warum sie hier sind, Miss Miller?? Wollte er wissen.

?Doch, Sir, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen.? Ihr Unterkiefer zitterte leicht und sorgenvoll.

?Und war es nicht ein klares Zeichen von Ungehorsam und mangelnder Disziplin, als sie sich bewegten, obwohl ich noch im Zimmer bin??

?Ja, Sir, es tut mir sehr leid!? erwiderte die sch?ne Melina leise.

Was hatte sie sich nur dabei gedacht, sie wusste doch inzwischen, was f?r ein hinterh?ltiger Bastard dieser Hans war.

W?rde er ihr das Buch wegnehmen?

?Sir, kann ich fragen, wie lange ich hier noch gefangen gehalten werden soll?? Versuchend, ihn von ihrem Ungehorsam abzulenken.

Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren

?Sie werden solange hierbleiben, bis sie vier Dinge gelernt haben. Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren. Erst wenn sie diese vier Dinge gelernt haben, d?rfen sie wieder nach London zu ihren Eltern, Miss Miller. Es liegt also ganz an ihnen, wie lange sie unser Gast sind.? Er hatte sich dicht vor sie hingestellt und sah auf sie herunter.

?M?chten sie kein Abendessen haben, Miss Miller? M?chten sie wieder die Annehmlichkeiten verlieren, von denen ich dachte, sie h?tten sie verdient?? Er sah sie jetzt b?se an.

?Nein! Nein, Sir! Bitte nicht! Mein Ungehorsam ihnen gegen?ber tut mir sehr leid. Wirklich, Sir!?

Er schnaufte nur missmutig und wollte schon das Zimmer verlassen. Doch er kam noch einmal zu ihr zur?ck.

?Unannehmlichkeiten sind eine gute Hilfe, um eine Verbesserung des eigenen Verhaltens zu erzielen. Anscheinend die einzige M?glichkeit, um auch nur minimale Verbesserungen in ihrem Verhalten zu erzielen, MISS MILLER. Vielleicht w?rde es ihnen helfen, eine andere Art des Unbehagens zu f?hlen. Eine, mit der sie nicht vertraut sind. Nicht, dass ich sie zwingen w?rde, aber??

Er griff an seinen G?rtel, machte die Schnalle auf und zog den G?rtel aus den Schlaufen. Er legte den G?rtel zusammen und lie? ihn einmal laut auf seine linke Handfl?che klatschen. Melinas Herz begann zu rasen und ihr Puls tobte. Es war eine wirklich schlechte Idee von ihr gewesen, sich zu bewegen. Eine wirklich schlechte Idee.

?Sechs Hiebe vom feinsten w?ren eine gute Erfahrung f?r sie. Ihr Vater h?tte sie schon vor vielen Jahren ?bers Knie legen sollen, um ihnen geh?rig den Hintern zu versohlen. Aber ich bin gerne bereit das nachzuholen, Miss Miller.?

?Das w?rdest du dir nicht trauen, Hans. Ich w?rde es sofort meinem Onkel erz?hlen. Nein, das traust du dir nicht.? Hass, unverhohlener Hass lag in ihrer Stimme ? und ohnm?chtige Wut.

Er grinste auf sie herunter: ?Sechs kr?ftige Hiebe auf ihr Hinterteil w?ren eine ausreichende Strafe f?r sie, Miss Miller. Trauen, Miss Miller? Ich w?rde solch eine Strafe nie ohne ihre Erlaubnis vornehmen, Miss Miller. Tats?chlich ist es sehr hilf- und lehrreich, wenn ein unartiges M?dchen zugibt, dass es die Strafe sehr wohl verdient hat, MISS MILLER.? Hans schaute immer b?ser auf das ungl?ckliche, nackte M?dchen zu seinen F??en herab.

Melina schluckte schwer und biss sich auf die Unterlippe.

?Wenn sie ablehnen, Miss Miller, werde ich einfach gehen und alle Dinge wieder mitnehmen. Ihre Strafe wird dann sein, dass sie kein Abendessen bekommen und morgen den ganzen Tag hungern m?ssten. Ihre Entscheidung, Miss Miller.?

Ein Gemisch aus sexueller Spannung, Angst, Besorgtheit, Wut und Zorn raste durch ihren Geist. Das Buch, das sie in den letzten zwei Tagen gelesen hatte, hatte sie nicht sexuell stimuliert, wenn es um Z?chtigungen ging. Nur die Stellen, in denen normaler Sex vorkam, hatten sie sexuell stimuliert.

Sechs Hiebe mit dem G?rtel auf ihren Po waren besser, als alle Annehmlichkeiten und das gute Essen wieder zu verlieren. Melina wusste, dass sie eine recht hohe Schmerzschwelle besa?. Es waren auch nicht die Schmerzen, die sie erschraken, sondern die weitere Erniedrigung, von der sie sehr stark annahm, dass dies seine Absicht war.

?Ich m?chte bitte meine Tante sprechen.? Verlangte sie.

?Nein! Sie k?nnen nur die Art ihrer Strafe w?hlen. Sechs kr?ftige Hiebe ?ber ihr Hinterteil oder alle Annehmlichkeiten wieder verlieren. Und bis ?bermorgen kein Essen. Sie haben 10 Sekunden Bedenkzeit.?

?Also? also gut.? Stotterte das erschrockene M?dchen.

?Also gut was, Miss Miller??

?Sie k?nnen mich schlagen.?

?So nicht, Miss Miller. Sie haben mich wohl nicht richtig verstanden. Sie m?ssen zustimmen, dass ich sie 6-mal mit dem G?rtel auf ihr Hinterteil schlage.?

?Ja, es ist gut.? Sagte sie nur.

?Miss Miller, sie m?ssen schon sagen, dass ich ihren Hintern 6-mal mit dem G?rtel schlagen soll.? Seine Stimme war v?llig emotionslos.

Melina knirschte mit den Z?hnen, sagte aber dann: ?Bitte schlagen sie mir 6-mal mit dem G?rtel auf meinen Po.? Melina hatte einen dicken Klo? im Hals sitzen und ein flaues Gef?hl in der Magengegend.

?Sehr gut, dann sollten sie eine Position einnehmen, die f?r ein unartiges M?dchen geeignet ist, um den Hintern versohlt zu bekommen. Ich schlage vor, sie knien sich f?r ihre Bestrafung aufs Bett. Mit dem Ges?? zur T?r.?

Melina ging zum Bett und kniete sich darauf, ihre Schenkel dicht zusammen pressend. Ihr Po zeigte nach vorne und Hans konnte ungeniert ihr Geschlecht betrachten. Sie war besorgt und verlegen. Melina kniff ihre Pobacken fest zusammen, damit ihr Peiniger nicht auch noch ihren After sehen konnte.

Aber als ob er ihre Gedanken lesen konnte sagte Hans: ?Den Hintern h?her strecken. Ihre Erziehungsfl?che muss sch?n nach oben zeigen.?

Krepier doch, du mieses Schwein; dachte die ungl?ckliche junge Frau. Dr?ckte ihren Po aber h?her hinaus.

?H?her, Miss Miller. Sie sollten sich auf ihren Ellenbogen abst?tzen. So k?nnen sie ihren Po noch weiter in die H?he bringen.?

Melina biss sich auf die Lippe, tat aber, wie er verlangte. Sie st?tzte sich auf die Ellenbogen ab, die nahe ihrer Knie waren. Ihr Herz h?mmerte in ihrer Brust und ihr Puls raste durch die Adern. Die besch?mende Stellung, Angst und Besorgnis lie?en sie transpirieren. Vor allem weil sie wusste, dass er jetzt auch ihren After sehr gut sehen konnte. Sie f?hlte die Luft auf ihrem Geschlecht und dem kleinen braunen Ring zwischen ihren Pobacken.

?Sie haben ein wundersch?nes Ges??, Miss Miller!? Sagte er anerkennend.

Das war zu viel. Melina fing an, eine b?se Antwort zu geben, doch der erste Schlag mit dem G?rtel lie? sie leise aufschreien. Nicht so wegen dem Schmerz, sondern mehr aus Erstaunen, hatte sie doch noch nicht damit gerechnet.

?Eins?, sagte er.

Melina grub ihre N?gel in die Handfl?chen. Es tat zwar weh, aber nicht allzu sehr. Sie zuckte leicht nach vorne, als der G?rtel zum zweiten Mal auf ihren Hintern klatschte.

?Zwei!?

Bl?der Bastard, glaubte er etwa wirklich, sie damit brechen zu k?nnen? Sie zuckte wieder, als der G?rtel zum dritten Mal mit Wucht ihren Hintern traf. Sie presste ihre Z?hne zusammen. Sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben und laut vor Schmerzen schreien. So einfach wollte sie es diesem miesen Sadisten  nicht machen.

?Drei!? Seine Stimme war ohne erkennbare Emotion.

Melina blieb still. Nur das zischen ihres Atems war zu h?ren. Ihr wurde leicht schwindelig, alles war irgendwie so unwirklich und bizarr. Sie, eine 18-j?hrige Frau, wurde vom Buttler ihres Onkels gez?chtigt. Und das im Jahr 2009. Das konnte nicht real sein. Es schien ihr wie ein b?ser Traum, aus dem sie nicht entfliehen konnte.

?Vier!? sagte er, als der G?rtel laut klatschend wieder ihren Po traf.

Diesmal war der Schmerz gr??er. Melina realisierte, dass Hans nicht mit aller Kraft ihren Po peitschte. Das vergr??erte ihre Angst um ein vielfaches.

?F?nf!?

Diesmal wurde sie sie so heftig geschlagen, dass ihr Hinterteil nach vorne schoss. Sie keuchte laut vor Schmerz, dr?ckte ihren Popo aber wieder nach oben durch.

?Sechs!? der G?rtel krachte laut auf ihren jetzt rosafarbenen Hintern.

Das war kein so schlimmes Ding wie sie dachte. Das schlimmste daran war die Dem?tigung. Er ging ohne ein Wort zu sagen aus dem Zimmer und Melina lie? sich auf das Bett fallen. Sachte rieb sie ?ber ihre schmerzenden Backen. Am liebsten h?tte sie ihn verspottet. Traute sich aber nicht, aus Angst davor, nichts zu essen zu bekommen.

Dann stand sie auf und ging in den Toilettenbereich des Zimmers. Dort gab es einen gro?en Spiegel. Ihr Popo war rosa und leichte dunklere Striemen waren zu sehen. Ihr Ges?? war hei? und schmerzhaft. Aber die Male w?rden schnell wieder verschwinden, dass wusste sie.

Ich kann nicht glauben, dass ich mir von diesem miesen Bastard den Hintern habe peitschen lassen; dachte Melli und ging zum Tisch, um sich die Sachen zu nehmen, die Hans dort hinterlassen hatte.

Zuerst putzte sie sich gr?ndlich die Z?hne. Sie wusste nicht, wie und wann sie sich die Scham rasieren sollte. Sie wollte nicht dabei beobachtet werden, Dies war doch eine zu intime Angelegenheit f?r sie. Auch wenn er jetzt sogar ihren After hatte sehen k?nnen. Doch es w?re ihr zu peinlich, w?sste sie, dass er sie beobachtete, wenn sie sich unten rasieren w?rde.

Melina ging wieder zum Tisch und nahm das neue Buch auf. Es war ein Roman und sie sch?ttelte ungl?ubig den Kopf als sie den Titel las. ?Justine, oder die Nachteile der Tugend?, hie? das Buch, geschrieben von Marquis de Sade. Sie hatte schon davon geh?rt.

Wollte Hans sie zu einer abartigen Masochistin machen? Sie w?rde ihn leider entt?uschen m?ssen. Denn sie hatte einen sehr starken Willen. Aber da sie nach einiger Zeit gelangweilt war, so ohne Besch?ftigung, nahm sie das Buch auf und begann zu lesen.

Es war komplexer als ?Die Geschichte der O?, und auch wesentlich brutaler und grausamer. Das beklagenswerte, arme Gesch?pf musste unendliche Martern ?ber sich ergehen lassen. Justine war ein wirklich bedauernswertes M?dchen, sehr oft wurde das arme Wesen erniedrigt, vergewaltigt und gefoltert. Es war zuweilen sehr hart, aber auch in einem poetischem Stil verfasst, der sie beeindruckte.

Wenn sie de Sade glauben sollte, dann waren alle M?nner abscheuliche, b?se Gesch?pfe. Melina war mit ihren 18 Jahren noch nicht viel Erfahrung sammeln k?nnen. Ihre Weltanschauung begann gerade erst zu reifen. Von einigem, was de Sade schrieb, war sie tief beeindruckt. Allerdings ekelten sie die unvorstellbaren Martern an. Melina h?tte, unter normalen Umst?nden gesehen, dieses Buch niemals gelesen. Doch da sie sonst keine M?glichkeit hatte um siech abzulenken, las sie weiter und weiter und weiter.

Nach einigen Stunden der Lekt?re stand Melina auf und fing wieder an zu turnen. Sie wollte kein Fett ansetzen. Sie fragte sich, ob Hans ihr beim turnen zusah. Ob es ihn anmachte?

Als sie ihre ?bungen absolviert hatte, setzte sie sich wieder auf das Sofa und las weiter bis Hans? Stimme aus dem Lautsprecher erklang.

?Es ist Zeit f?r das Abendessen, Miss Miller.?

Sie blickte in eine der Kameras, blieb aber sitzen.

?Es scheint so, als w?nschten sie kein Abendessen.? Seine Stimme klang am?siert.

?Doch, ich m?chte Abendessen.?

Sie krabbelte schnell vom Sofa runter und kniete vor dem Tisch. Mit gespreizten Beinen, die H?nde hinter dem R?cken verschr?nkt und den Kopf im Nacken. Sie schaute sich mal wieder die Decke an. Ob Hans das Buch ?ber Justine gelesen hatte? War er so wie die schrecklichen M?nner aus dem Buch? Sie gew?hnte sich langsam daran, in dieser Position auf ihn zu warten. Was war sein Plan? Hatten ihr Onkel und ihre Tante irgendeine Ahnung von dem, was er mit ihr machte oder was er ihr zu lesen gab? Bestimmt nicht. Sie w?rden ihn mit Sicherheit anzeigen, w?ssten sie, was f?r schlimme Dinge er mit ihr machte. Waren sie ?berhaupt da? Was, wenn sie in London oder sonstwo waren? Melina bekam es wieder mit der Angst zu tun.

Schlie?lich wurde die T?r ge?ffnet und Hans kam in ihr Gef?ngnis. Sie schaute ihn sich diesmal genauer an. Er war 27. Sein Gesicht war nicht h?sslich und nicht sch?n, und es war v?llig ausdruckslos und ohne erkennbare Emotion.

Sie schauderte ein bisschen, und dennoch war da etwas zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, was sie leicht erzittern lie?.

?Hat ihnen das Buch gefallen, Miss Miller?? Wollte er wissen.

?Versuchst du mich zu einer Art perversen zu machen??

?Es ist ein Klassiker und durchaus aufschlussreich, meinen sie nicht auch, Miss Miller??

?Der Marquis war ein kranker, perverser Bastard und sie sind?? Auch so ein krankes Schwein; wollte sie hinzuf?gen, biss sich aber schnell auf ihre Zunge.

Er grinste sie nur an und stellte das Tablett auf den Tisch. Sie konnte einen Teller mit Brath?hnchen, Kartoffeln und So?e sehen. Und daneben einen Teller mit Nudeln. Nur mit Nudeln.

?Welches der beiden Gerichte bevorzugen sie, Miss Miller??

?Wie meinst du das, Hans??

?Nun, Miss Miller, was m?chten sie essen, Brathuhn mit Kartoffeln und So?e oder Nudeln ohne alles??

?Dann nehme ich das Huhn.? Erwiderte Melina.

?Sie haben mal wieder vergessen, mich mit SIR anzureden, Miss Miller.?

?Bitte das Brathuhn, Sir!?

?So ists besser. Aber von nun an werde ich ihnen keine Fehler mehr verzeihen. Jeder Fehler von ihnen wird als konsequent einen Schlag auf ihren Hintern nach sich ziehen. Haben sie mich verstanden, Miss Miller??

Sie antwortete nicht, sondern kaute nur nerv?s auf ihrer Unterlippe herum.

?Ich habe sie etwas gefragt, Miss Miller.?

?Ja, Sir, ich habe sie verstanden.?

Sie hatte wohl keine andere Wahl. Sie musste ja nur aufpassen, was sie sagte, um weitere k?rperliche Strafen zu vermeiden. Und was war schon ein Hieb auf dem Po? Sie hatte schon sechs hintereinander genommen und es war nicht wirklich schlimm. Die Schmerzen waren schnell verflogen.

?Sehr gut. Dann sagen sie mir jetzt, welches der zwei Gerichte sie w?hlen.?

?Das mit dem Huhn, Sir.?

?Und was glaubst du, wird dein Preis daf?r sein??

?Ich ? wei? nicht, Sir.?

?Miss Miller, sie haben sich ihr Geschlecht nicht rasiert! W?rden sie mir bitte sagen, warum sie das nicht getan haben??

Sie wurde rot: ?Ich ? wusste nicht, dass sie darauf wert legen w?rden, Sir.?

?Nun, so ist es aber. Das war der Preis des Huhns. Sie m?ssen sich erst sauber rasieren.?

Sie schaute grimmig zur Decke hoch. Sie war so hungrig und das Huhn duftete so k?stlich.

?Dann bekomme ich nur die Nudeln?? Wollte sie wissen.

Er nickte und sagte: ?Sie k?nnen die Nudeln essen. Sie sind noch warm und haben einen guten N?hrwert. Allerdings kann ich ihnen keine Gabel oder so geben. Sie k?nnten es als Waffe missbrauchen. Und da ich keine Lust habe, sie wieder wie ein kleines Kind zu f?ttern, m?ssen sie die Nudeln direkt vom Teller essen.?

Melina h?tte am liebsten laut gelacht. Als ob sie f?r diesen gro?en, starken Mann eine Gefahr w?re. Hans stellte den Teller auf den Boden und Melina wollte mit den Fingern essen, als er sie aufhielt.

?Nein, Miss Miller, nicht mit den Fingern.?

?Aber, Sir, wie soll ich denn sonst die Nudeln essen, wenn nicht mit meinen Fingern??

?Mit dem Mund, direkt vom Teller.? Verlangte er von ihr.

Melina sp?rte, wie ihr die Schamesr?te ins Gesicht schoss. Doch sie f?gte sich ins unvermeidbare. Sie neigte ihren Oberk?rper nach unten. Vorsichtig schaute sie ihn kurz an. Doch er blieb vor ihr stehen, etwa ? Meter von ihr entfernt. Sie beugte sich tiefer runter und begann zu essen. Obwohl sie sich erneut erniedrigt f?hlte, dachte sie nicht daran, dass es etwas Sexuelles war. Immerhin stand Hans, das miese Schwein, ja vor und nicht hinter ihr. Nackt, auf allen vieren und die Br?ste fast den Boden ber?hrend, a? sie.

?Vergessen sie nicht den Teller sauber zu lecken, Miss Miller.?

Sie wurde wieder rot, als sie daran dachte, was er fr?her ?ber ihre Zunge gesagt hatte.

Sie f?hlte eine gewisse sexuelle Spannung in sich, wie auch nicht, sie nackt, auf allen vieren und leckte den Teller mit ihrer rosigen Zunge sauber. Ihre Muschi begann leicht zu kribbeln.

Als sie fertig war, wurde ihr bewusst, dass ihre Nippel steif waren und in ihrer Pussy eine leichte Feuchtigkeit war. Hans hob den Teller auf, stellte ihn aufs Tablett, nahm das Tablett in die H?nde und ging wortlos aus dem Zimmer.

Sie setzte sich wieder auf das Sofa und las weiter.

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Melina gew?hnte sich ans nackt sein, es wurde ihr zur Routine. Nach einigen Tagen hatte sie das Buch ausgelesen. In diesen Tagen bekam sie nur Nudeln. Morgens, mittags und abends, immer nur Nudeln. Und jedesmal musste sie sie wie ein Hund essen.

Sie hatte sich auch rasiert. Melina setzte sich rittlings auf die Toilette hin und begann gewissenhaft, ihre Schamhaare abzurasieren. Sie hoffte, dass die Kameras nicht allzu viel von der Rasur aufzeichnen konnten. Das n?chste Buch war ?ber eine Juliette, der Schwester Justins. Die war so grausam und sadistisch wie Justine unschuldig war.

Sie verglich sich mit Justine und Juliette und den anderen Frauen, die sexuelle Gefangene waren, missbraucht wurden und grausame Strafen erdulden mussten. Dies war wohl von Hans so beabsichtigt gewesen. Es blieb auch nicht aus, da Melina au?er Lesen nichts anderes zu tun hatte, um sich die Langeweile zu vertreiben.

Die einzige Form der Unterhaltung f?r Melina war, zu lesen. Und hin und wieder masturbierte sie. Dazu legte sie sich mit dem Bauch auf das Bett, hielt die Beine geschlossen und rieb sich die Muschi bis sie leise st?hnend kam. Anfangs hatte sie sich immer sehr gesch?mt, doch im Laufe der Tage gew?hnte sie sich auch daran, beim masturbieren einen Zuschauer zu haben. Es ging nicht anders. Sie musste masturbieren. Zu gro? war ihr sexuelles Verlangen. Und wer wei?, vielleicht schaffte sie es so auch, Hans auf ihre Seite zu ziehen. Sie musste aus diesem Gef?ngnis entkommen. Und wenn sie mit ihm schlafen musste war ihr das jetzt egal. Nur raus hier, wieder nach London in die Freiheit. Und dann w?rde sie diese Schweine anzeigen.

Sie musste noch mehr Zeit mit ihm verbringen. Und das war nur, wenn er ihr etwas zu essen brachte oder sie bestrafte, wenn ihre Wortwahl nicht korrekt war.

?Entschuldigen sie, Sir.? Sagte sie w?hrend des Fr?hst?cks.

?Ja, Miss Miller.?

?Kann ich den Fernseher wieder bekommen??

?Sie haben den Fernseher kaputt gemacht, er war nicht mehr zu reparieren.?

?Ich bitte deshalb auch um Entschuldigung und verspreche, es nicht wieder zu machen. Ich w?re bereit zu handeln.? Versuchte sie ihn zu locken.

?Handeln?? Fragte er stirnrunzelnd.

?Ja, so wie wir es fr?her schon gemacht haben.?

?Aha, und was wollen sie mir zeigen, was ich nicht schon gesehen habe??

?Ich ? wei? nicht. Vielleicht k?nnten sie etwas mit mir machen, was nicht so weh tut.

?Hm, haben sie da etwas Besonderes im Auge, Miss Miller??

Sie wurde mal wieder rot vor Scham: ?Nein, Sir, ich wei? nicht was ich ihnen anbieten soll.?

?Es klingt f?r mich, als w?ssten sie ganz genau, was sie mir anbieten wollen. Bieten sie mir an, mit ihnen Geschlechtsverkehr zu haben, Miss Miller??

?Nein, kein Geschlechtsverkehr, Sir.?

?Hm, also keinen Sex. Was dann??

?Sir, sie ? k?nnten mich fesseln oder so.? Ihr Gesicht wurde dunkelrot vor Scham.

?Und warum glaubst du, dass ich Interesse h?tte, dich zu fesseln??

?Wegen der B?cher, die sie mir zu lesen gaben, Sir.?

?Aha, und wegen der B?cher glauben sie also, ich h?tte Interesse an Bondage und Sado/Maso Spiele??

?Ja, Sir, der Gedanke kam mir in den Sinn.?

?Und welche Art von Fesselung haben sie sich vorgestellt, Miss Miller??

Melina zuckte hilflos mit den Schultern, was nicht einfach war, H?nde im Nacken verschr?nkt und herausgestreckten Br?sten. Er sah ihr in die Augen, doch sie schaute schnell zur Seite weg. Sie f?hlte ihre Muschi pulsieren und ihre Nippel wurden steinhart. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln.

?Sind sie bereit, Miss Miller, einen ganzen Tag in Fesseln f?r den Fernseher zu verbringen??

?Ja, Sir!? Ihre Pussy begann zu jucken.

?Gut, mal sehen, was sich da machen l?sst.?

Er drehte sich um und verlie? das Zimmer. Nach einigen Minuten entspannte sie sich. Doch sie wurde unruhig. Wie w?rde Hans sich entscheiden. W?rde er ihr Angebot annehmen? Und w?rde er sie vergewaltigen, wenn sie erst einmal hilflos gefesselt war? Sie hatte schon vorher daran gedacht. Immerhin w?re es ihm ein Leichtes, sie zu fesseln und zu vergewaltigen. Bisher tat er nichts dergleichen.

Er hatte ihr viele Geschichten zum Lesen gegeben. Mal nur wenige Seiten lang, mal mehrere Dutzend bis hin zu Geschichten mit mehr als hundert Seiten. Alle waren ausgedruckt und in Ordnern abgeheftet gewesen.

In all den Geschichten wurden Frauen erniedrigt, vergewaltigt und gefoltert. Es gab auch M?dchen, mit denen man das gleiche wie mit den Frauen machte. Viele waren sogar betr?chtlich j?nger als sie. Die j?ngsten der armen Gesch?pfe waren grad mal 16 Jahre alt.

Sie konnte sich nicht denken, dass M?nner oder Frauen in Wirklichkeit so grausam sein konnten, und eine Frau so bestialisch zu qu?len wie in den Geschichten, die sie gelesen hatte. Ab und zu stellte sich Melina vor, eines dieser ungl?cklichen Wesen zu sein. Wie sie gefesselt und vergewaltigt wurde. Sie wurde mehr und mehr von Sado/Maso und Bondage-Spielen fasziniert.

Die T?r ging auf und Hans kam herein. Sofort ging sie in Position. Hans trug eine Menge schwarzer Seile auf den Armen und ihr Puls fing an zu rasen. Ihre Angst, aber auch ihre Erregung vergr??erte sich und sie leckte sich nerv?s ?ber ihre vollen Lippen. Hans legte die Seile auf den Tisch und drehte sich mit einem L?cheln zu ihr um.

?Sind sie immer noch bereit, f?r einen neuen Fernseher einen 24 Stunden in Fesseln zu verbringen, ohne Pause, Miss Miller?? Wollte er wissen.

?Ja, Sir!? Fl?sterte sie kaum h?rbar.

?Nun gut, dann sei es so. Es wird nicht lange dauern.?

Doch es dauerte sehr lange, bis sie gefesselt war. Melina hatte dummerweise angenommen, er w?rde ihr nur die H?nde vorne zusammen binden. Doch weit gefehlt.

?Stehen sie auf, Miss Miller!?

Sie stand auf und stand leicht zittern vor Hans.

?Drehen sie sich bitte um.?

Sie drehte sich um und zuckte zusammen, als er ein Seil zweimal um ihren linken Arm wickelte, knapp ?ber dem Ellenbogen. Das gleiche machte er mit ihrem rechten Arm. Dann sp?rte sie Druck, als er die Seile anzog. Ihre Oberarme wurden weit nach hinten gezogen. Sie knurrte schmerzerf?llt. Ihre Schultern wurden ebenfalls nach hinten gezogen und der Schmerz wurde gr??er. Hans l?ste die Seile und massierte etwas ihre schmerzenden Schultern, ohne dass es etwas Sexuelles hatte. Dann zog er die Seile langsam wieder an. Er zog die Seile so lange an, bis sich ihre Ellenbogen ber?hrten. Ihre Br?ste standen prall nach vorne heraus. Dann wickelte er die Seile zweimal um ihre Arme laufen, ober- und unterhalb ihrer Ellenbogen. Dann legte er die Seile ?ber ihre Schultern. Melina keuchte, wurde rot und ihr Herz begann zu rasen, als er eine Schlaufe machte und sie um ihre rechte Brust legte. Das gleiche passierte ihrem linken Busen.

Sie sah ihn sich anl?cheln, doch sie konnte seinem Blick nicht standhalten. Zu peinlich wurde ihr das Ganze. Dann zog er die Schlaufen an. Die Seile um ihre Br?ste zogen sich immer enger zusammen und pressten sich in ihr empfindliches Fleisch. Je fester er die Schlaufen um ihre Br?ste anzog, umso mehr bauschten sie sich aus. Die Seile gingen nun runter zu ihrem Bauch. Er legte die Seile ?berkreuz um ihre Taille und zog sie nach hinten. Dann legte er die Seile wieder ?berkreuz und lie? sie runter zu ihren Pobacken gleiten zog sie zwischen ihren Beinen hindurch. Er zog die Seile an und Melina begann abermals zu Keuchen, als sie merkte, wie die weichen Seile langsam zwischen ihre Schamlippen glitten und sich tief in ihren Schlitz gruben.

Sie trippelte nerv?s von einem Fu? auf den anderen. Sie fragte sich, ob sie protestieren sollte, aber der starke Druck in ihrer Ritze und auf ihrer Klitoris war einfach zu k?stlich, um ihn zu stoppen. Hans nahm die beiden Seile weg von ihrem rasierten Geschlecht und machte einen Knoten darein. Dann zog er die Seile wieder durch ihren Schlitz nach oben und befestigte sie an den Seilen zwischen ihren Br?sten zusammen.

Hans nahm mehrere d?nne Schn?re. Melina sah mit einer Mischung aus Grauen und Erregung zu, wie er in jeder Schnur eine Schlaufe machte. Dann legte er je vier Schn?re um jeden ihrer Warzenvorh?fen und zog sie so fest an, dass sich die Schn?re tief in ihr empfindliches Fleisch gruben. Der Schmerz lie? dicke Tr?nen aus ihren gr?nen Augen laufen. Dann zog er je vier weitere Schn?re um jeden ihrer Nippel und zog auch diese extrem fest an. Anschlie?end verband er die Schn?re mit den Tauen, die sie fesselten. Einige Schn?re machte er an den Tauen an ihren Handgelenken fest, andere vorne an ihren Oberschenkeln. Die schn?re gingen wie ein Spinnennetzt von ihren gefolterten Warzenvorh?fen und Nippeln ab. Melina keuchte und starrte ihn an. Er blickte ihr ebenfalls in die Augen. Ihr Mund stand leicht offen, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte. Das schmerzvolle Pochen in ihren Br?sten wurde immer st?rker. Die kleinen Schlaufen marterten ihre Nippel und Warzenh?fe.

Er kniete sich vor Melina hin und fesselte ihre F??e ober- und unterhalb ihrer Kn?chel zusammen. Dann musste Melina sich hinknien. Er packte einen Arm und legte sie auf die Seite. Dann zog er an dem Seil, das ihre Kn?chel aneinander fesselte und zog so ihre F??e nach hinten zur?ck. Sie f?hlte gleichzeitig, wie ihre Arme nach unten gezogen wurden und wusste, dass er sie zusammen gebunden hatte.

?Urrggh?, keuchte die sch?ne junge Frau schmerzerf?llt auf, da ihr K?rper sich immer mehr nach hinten durchbog.

Doch Hans war noch nicht mir ihr fertig. Er zog ein neues Seil in Doppelschlaufen einige Male um ihren Hals, dann ?ber ihr Gesicht und durch ihren Mund, den sie weit ?ffnen musste und band es an ihrem Hinterkopf mit einem Knoten fest. Sie sp?rte Druck, als sie sp?rte, wie er das Seil um ihren Kopf mit ihren Kn?cheln verband. Er machte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz, machte ein Seil daran fest und band es ebenfalls an ihren Kn?cheln fest.

?Ich werde sie jetzt alleine lassen, Miss Miller, in der Hoffnung, dass sie ihre Abmachung mit mir noch immer lohnend finden und den Tag nicht ?berm??ig langweilig finden werden.?

Er ging hinaus und lie? Melina auf der Seite liegen, in einem Hogtie gefesselt und in die Taue st?hnend, die sich schmerzhaft in ihren Mund gruben. Leicht erregt, besorgt und auch besch?mt. So hatte sie sich die Abmachung mit Hans nicht vorgestellt. Doch f?r einen Fernseher h?tte die sch?ne junge Frau auch mit ihm geschlafen. Wie lange w?rde er sie wohl so gefesselt auf dem Boden liegen lassen? Sicherlich nicht den ganzen Tag ?ber. Bestimmt hatte er noch andere Ideen, sie zu binden.

Als sie dort auf dem Boden lag, war es nur verst?ndlich, dass sie versuchte, sich in eine bequemere Position zu bringen. Das war der Zeitpunkt, als ihr klar wurde, wie raffiniert der Buttler sie gefesselt hatte. Die Schlaufen um ihre Br?ste waren eng, doch je mehr sie ihren R?cken w?lbte, umso dichter zogen sie sich um ihre Br?ste zusammen. Mehr als das, die Schn?re, die ihre Nippel und Warzenvorh?fe umschlossen strafften sich sobald sie ihren Kopf zur?ckbog. Versuchte sie ihren R?cken gerade zu machen, schnitt das Seil in ihrem Geschlecht noch tiefer ein und der Knoten auf ihre Klitoris dr?ckte extrem schmerzhaft gegen den absolut empfindlichsten Teil ihrer weiblichen Anatomie.

Grausam strafften sich die Seile um ihren Hals, machten es ihr schwerer zu atmen. Ja, das war eine sehr clevere Art der Fesselung. Sicherlich ?berwachte er sie. Das machte sie verlegener und besorgter.

Aber grausamer w?rden sich die Taue auch um ihren Hals straffen, ihren Atemzug atemlos machend. Oh eine kluge Leibeigenschaft es war, dachte sie besorgt. Sicher hatte er es dieser Weg entworfen! Das machte sie mehr verlegen, sicher, dass er, und besorgter zusah.

Sie konnte nicht lange stillliegen. Die Schmerzen, die haupts?chlich von den Schultern und dem gebogenen R?cken herr?hrten, machten es ihr einfach unm?glich. Sie versuchte immer wieder, eine bessere Position zu finden. Schnitt das Seil in ihrer Muschi nicht so stark ein, dann wurden ihre Br?ste gequ?lt. Versuchte sie ihre Br?ste zu schonen, schnitt das Seil tief in ihre Muschi ein.

Sie konnte machen was sie wollte, ein Teil ihrer empfindlichen Anatomie wurde durch die Fesselung immer gefoltert. Entweder die Br?ste, oder ihr Geschlecht. Sie st?hnte vor Anstrengung und immer st?rker werdendem Schmerz. Doch die Schmerzen l?sten auch eine ganze Reihe von Sensationen aus, die sie bis dato noch nicht erlebt hatte.

Kleinste Bewegungen oder Drehungen vergr??erten oder verminderten die Belastungen auf die einen oder anderen Seile und Schn?re. Schnell begann Melina zu schwitzen. Sie bemerkte auch ziemlich schnell, dass die Seile, die durch ihr Geschlecht liefen, nicht vom Schwei?, sondern vom Muschisaft feucht waren. Ihre M?se war hei? und pochte wild vor Verlangen. Ihr ganzer K?rper kribbelte vor Erregung.

Ihr sexuelles Verlangen wurde st?ndig st?rker. Die Hitze floss durch ihre Adern wie gl?hende Lava. Drang in ihre Muskeln und Knochen ein, nahm von jeder Faser ihres gefesselten K?rpers besitz. Und sie war sich ganz sicher, dass Hans sie ?berwachen w?rde. Sah, wie sie sich hin und her wand. Sie versuchte still zu liegen. Doch sie war schon zu stark erregt.

Langsam, fast unsichtbar, begann sie, kleinste Bewegungen zu machen. Durch das Vor- und Zur?ckbewegen von Beinen und Kopf gelang es ihr in rhythmischen Zyklen, sich immer mehr aufzugeilen. Das Seil zwischen ihren Beinen war l?ngst nass von ihrem Saft. Sie musste immer wieder an einzelne Szenen aus den Geschichten denken. Sie st?hnte in das Tau, welches ihren Mund weit aufhielt. Sabber lief ihr aus dem Mund. Es dauerte nicht lange und sie stand kurz vor einem Orgasmus. Wie sollte sie vor Hans nur verheimlichen, wenn es ihr kam?

Sie hielt inne, allerdings nur etwa 5 Minuten, dann begann sie wieder im gleichen Rhythmus an den Seilen zu zerren. Schnell, viel zu schnell f?r die junge Frau, war sie wieder dem Orgasmus nahe. Atemlos keuchend versuchte sie wieder still zu liegen. Sie wollte ihrem Gef?ngnisw?rter nicht zeigen, wie geil sie das Ganze machte. Sie wusste nicht, was f?r Konsequenzen das nach sich ziehen w?rde. Sie k?nnten schlimm werden, w?re er der Meinung, es w?rde ihr nur zu gut gefallen. Wenn er der Meinung w?re, es w?rde ihr nur zu gut gefallen, w?rde er sie dann immer so binden? Die Idee machte ihr Sorgen, erregte sie aber auch zugleich.

Da sie sich st?ndig bewegt hatte, war sie der Meinung, dass ihre Fesseln ein wenig lockerer wurden. Doch dies hatte das Seil in ihren Haaren strammer werden lassen. Es f?hlte sich an, als ob man sie skalpieren w?rde. Tausender kleiner Nadeln schienen sich in ihre Kopfhaut zu bohren.

Je mehr das Seil um ihren Hals ihr die Luft abschn?rte, umso st?rker wurde auch ihr sexuelles Verlangen. Besonders wenn sie sich schnell hin und her bewegte um in rascher Folge ihr Geschlecht und die Br?ste qu?lte.

Sie lie? sich zwischen den zwei D?monen Wollust und Scherz hin und her treiben. Es war eine H?lle aus Vergn?gen und Qual. Sie versuchte immer, sich nicht zu stark zu bewegen. Sie wollte nicht, dass der Buttler mitbekam, wie sehr sie die Sensationen die durch ihren K?rper tobten, bemerkte. Sie wollte auch nicht, dass Hans in irgendeiner Weise visuelles Vergn?gen an ihr haben sollte. Er sollte denken, dass sie einfach nur so dalag und sich in ihr Schicksal ergab. Waren Schmerzen und Vergn?gen das nat?rliche Element eines M?dchens. W?rde sie als n?chstes geschlagen und ausgepeitscht werden? W?rde sie bald so bestraft werden die Frauen und M?dchen in den Geschichten?

Sie bekam einen dunklen Hunger von ihren Gedanken und wurde noch erregter. Es waren so verdorbene Geschichten. So b?se und widernat?rlich ... und so erregend. Ihr Geist driftete ins dunkle Verlangen ab. Leise st?hnte sie, mal im Schmerz, mal vor Lust. Sie war ja nur Melina, eine sch?ne junge Frau, die in ihrem Leben noch nichts geleistet hatte. Die sich nur langweilte und sich treiben lie?. Doch selbst in ihren wildesten Phantasien h?tte sie nie gedacht, mal in einer solchen Situation zu kommen. Und doch war sie hier. Eine Gefangene seit etwa 12 Tagen, oder so. Die nackte Gefangene eines verdorbenen Mannes.

Ihr Vergn?gen wuchs wieder. Sie konnte dem animalischen Hunger in ihr nicht mehr widerstehen. Es war ihr egal, wer ihr zusah. Die Hitze in ihr l?sten ihre Hemmungen in nichts auf. Nichts war mehr von Bedeutung, es gab nur noch das Vergn?gen. Dieses erstaunliche, schreckliche Vergn?gen wuchs unaufhaltsam in ihr, da sie sich immer st?rker in ihren Fesseln wand. Rhythmisch und methodisch wand sie sich umher. L?ngst war ihr K?per vom Schwei? klatschnass. Je wilder sie sich in den Fesseln hin und her wand, umso weniger wurden die Schmerzen, bis nur noch pure Lust ?brig war. Eine riesige sexuelle Welle erfasste sie, trug sie an einen ihr bisher unbekannten Ort. Sie erstickte fast an den Seilen um ihren Hals. Dann kam sie. Unaufhaltsam wie ein Tsunami brauste der Orgasmus durch ihren K?rper, begrub alle Hemmungen unter sich. Selbst die Tatsache, dass Hans alles mit ansah, war ihr egal. Ihr Vergn?gen war einfach zu gro?. Wild bewegte sie ihre Beine nach unten, beugte Kopf und Oberk?rper nach vorne und lie? sich auf der Welle der Sinnlichkeit hinweg sp?len. Der Orgasmus war so stark wie nie zuvor. Er sch?ttelte sie durch, als w?re sie nur eine Stoffpuppe. Nichts, aber auch rein gar nichts war jemals so s?? gewesen wie dieser Orgasmus. Er schien eine Ewigkeit anzudauern. Verzweifelt rang sie nach Luft und ihr K?rper zitterte und bebte noch lange Sekunden im abebbenden Orgasmus.

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Melina lag seit einiger Zeit schlaff, ersch?pft und erhitzt auf dem Boden. Langsam konnte sie wieder klare Gedanken fassen. Dann wusste sie wieder, wo sie war und was passiert war. Sie f?hlte brennende Scham und Verlegenheit in sich. Wohl wissend, das Hans alles mit angesehen hatte. F?r eine Weile war sie tief ungl?cklich, deprimiert und sogar von Selbstekel erf?llt. Was f?r eine widernat?rliche Schlampe sie doch war. Wie sollte sie jetzt noch Anstand und W?rde bewahren? Wie sich seinen perversen W?nschen widersetzen?

Ihre Schultern und der R?cken schmerzten, ihre Arme waren beinahe taub. Ihre Br?ste pochten und ihre Nippel schienen in Flammen zu stehen. Ihre Muschi schien roh zu sein vom Reiben und Dr?cken des Taus und des Knotens gegen ihr empfindliches, rosafarbenes Fleisch. Gefesselt lag sie auf dem Boden. Unf?hig, sich aus eigner Kraft zu befreien. Sie war eine nackte, an H?nden und F??en verschn?rte Gefangene. Sie war auf seine Barmherzigkeit angewiesen. Sie war diesem l?sternen, grausamen und sadistischen Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Diese bizarren Gedanken schienen sich in ihrem Bewusstsein als eine Quelle der Erregung zu manifestieren. Anstatt das ihr Angst und Bange wurde, begann in ihre schmerzende Pussy wieder lustvoll zu pochen. Ihre Brustwarzen taten noch immer weh, doch sehnten sie sich danach, wieder gemartert zu werden. Es dauerte nicht lange und der dunkle Hunger in ihr erwachte zu neuem Leben.

Sie ertrug es f?r einige Zeit. Melina f?hlte sich wie eine M?rtyrerin. Sie dachte schwach; Ich ?rmste, so missbraucht, so grausam behandelt, so pervers gefesselt und so hilflos, so ? nackt vor seinen Augen, ich ?rmste.

Ihre Bewegungen waren zuerst instinktiv, ihr K?rper reagierte auf die weiche, warme Freude wenn sie an den Seilen zerrte. Ihre Bewegungen wurden, ohne dass es ihr bewusst wurde was sie tat, wieder rhythmisch. Ihren K?rper w?lbend und streckend, sich selber wieder mit den Seilen folternd. Je heftiger sie sich in die Seile stemmte, die ihren K?rper so b?sartig umschlungen hielten, umso st?rker wurde das Feuer in ihr.

Als sie bewusst wurde, was sie tat, war es bereits zu sp?t. Das Feuer verbrannte bereits ihren Geist. Trieb sie nur noch st?rker an. Keuchend und St?hnend trieb sie die Seile immer st?rker gegen ihr empfindliches Fleisch. Als die Seile mal wieder gegen ihre Brustwarzen dr?ckten, dr?ckte sie so stark ihre F??e nach unten, dass sie dachte, sie w?rde sich die Nippel abrei?en. Dann bog sie sich nach vorne und das Seil schnitt sich tief in ihr rosiges Geschlecht hinein. Der Knoten im Seil glitt immer wieder folternd ?ber ihre Klitoris und die Schlingen um ihren Hals zogen sich wieder eng zu, so dass sie wie ein Fisch an Land nach Luft schnappte.

Lange Minuten vergingen in denen sie rhythmisch in den Fesseln w?lzte. Nach Atem ringend, wild knurrend, in tierische Leidenschaft ?chzend. Dann wuchs der Orgasmus in ihr und sie schrie und schrie und schrie in animalischer Lust. Ihre Lider flatterten und die Augen rollten, bis ein dunkler Schleier ihr Sehverm?gen verh?llte.

Sie lag schlaff und verwirrt halb auf dem R?cken. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Sie st?hnte vor Ersch?pfung. Speichel rann aus ihrem Mund, der noch immer von den Seilen offengehalten wurde. Bei jedem Ausatmen erklang ein ?chzen des Schmerzes und der M?digkeit. Ihre Augen waren glasig.

?Ich glaube, sie haben aus dieser Erfahrung mehr gelernt als ich dachte, Miss Miller.?

Sie machte die Augen auf, Hans stand neben ihr und war dabei, das Seil, das um ihren Hals und in ihrem Mund war, zu entfernen.

?Bastard!? Kr?chzte die sch?ne junge Frau heiser.

?Ich sagte ihnen schon einmal, dass das falsch ist. Und sie haben wirklich schlechte Manieren.? Er schaute sie b?se an.

?Ich w?rde sie am liebsten so gefesselt lassen, auf Grund des Vergn?gens das sie hatten. Aber ich habe Angst, dass sie ernsten Schaden davon tragen. Ihr K?rper ist noch nicht daran gew?hnt, ?ber eine l?ngere Zeit in dieser Art der Fesselung zu bleiben. Ihre Schultern k?nnten besch?digt werden. Und wir wollen doch nicht, dass ein solch sch?ner K?rper nicht mehr zu benutzen ist. Oder wollen wir das, Miss Miller??

Sie antwortete ihm nicht sondern schaute zur Seite.

Er sah sie vom Kopf bis zu den F??en an, als er sagte: ?So wie sie an den Seilen und Schn?ren gezogen haben, k?nnte es sein, dass der Blutfluss an einigen Stellen ins stocken geraten ist.?

Er lie? seinen Daumen und Zeigefinger ?ber ihre dick geschwollenen Nippel gleiten und dr?ckte sie leicht, dann rollte er sie mit dem Fingern hin und her. Sie schauderte in einer Mixtur aus Schmerz und Vergn?gen.

Er drehte ihren K?rper um, so dass sie fast auf ihren Br?sten lag und seine H?nde das Seil entfernte, die ihre Haare an den Kn?cheln festband. Melina st?hnte erleichtert auf, als sie merkte dass er auch das Seil l?ste, das ihre H?nde mit den Kn?cheln verband. Endlich konnte sie wieder ihren K?rper ausstrecken. Fast alle Seile machte er ab und Melina sp?rte eine gro?e Erleichterung.

?Arggghhh! Owwww, nicht, bitte nicht!? schrie sie als ihre Nippel pl?tzlich lang gezogen wurden.

Hans stand auf, in seinen H?nden hielt er die Schn?re, die um Melinas Nippel gebunden waren. Laut vor Schmerzen keuchend raffte sich Melina auf um aufzustehen. Trotzdem ihre Beine steif waren und schmerzten gelang es ihr, sich hinzustellen.  Hans half ihr dabei, indem er die Schn?re immer h?her zog, bis Melina auf den F??en stand.

?Oh Gott, bitte nicht, h?ren sie auf damit! Das tut f?rchterlich weh!? Jammerte sie.

Hans hob seine H?nde h?her und zwang Melina, zuerst auf den Fu?ballen, dann auf den Zehen zu stehen. Ihre Arme wurden noch an den Ellenbogen zusammen gebunden und sie wurde gezwungen, hinter ihm her bis zum Bett zu torkeln. Da angekommen stoppte er und gab ihr einen Sto? in den R?cken und Melina fiel auf das Bett. Erleichtert dar?ber, dass der fiese Buttler ihre Brustwarzen nicht mehr an den Schn?ren in die L?nge zog.

Er l?ste die Seile um ihre Arme und die junge Frau lie? ein ungehemmtes Schluchzen der Erleichterung heraus. Endlich war die f?rchterliche Spannung in ihren Schultern weg. Er rollte sie auf den R?cken und Melina breitete ihre Arme aus. Sie bemerkte nicht, wie er Ledermanschetten um ihre Handgelenke schloss. Als sie es bemerkte, machte sie nur die Augen auf und beobachtete ihn, leise st?hnend.

Er band ihr rechtes Handgelenk an den oberen Pfosten fest, das linke gegen?ber. Er ging zum Fu?ende und band ihre F??e ebenfalls an den Pfosten fest, so dass sie breit gespreizt auf dem Bett lag. Dann stand er vor ihr und sah grinsend auf sie runter. Melinas Herz schlug schneller und sie starrte ihn ?ngstlich an. An allen vieren gefesselt und mit gespreizten Beinen war sie ausgesprochen verwundbar und hilflos.

?Werden sie mich jetzt ? vergewaltigen?? Wollte sie ?ngstlich wissen.

Er sch?ttelte seinen Kopf und erwiderte: ?Warum sollte ich das tun, Miss Miller??

Er drehte sich um und verlie? das Zimmer. Leise fiel die T?r ins Schloss.

Melina lag auf dem Bett. Ihre Position war wesentlich bequemer als der extrem schmerzvolle Hogtie vorher. Sie entspannte ein wenig und konnte auch wieder normal denken. Sie wurde gez?chtigt und erniedrigt. Sie sch?mte sich auch wegen ihrer Schw?che. Wie hatte sich nur so erregen k?nnen? Ich muss eine Schlampe sein, oder warum hat mich die schmerzhafte Fesselung so aufgegeilt?; dachte die junge Frau besch?mt. Oh, Gott, ich hab mich zweimal in den Fesseln gewunden, bis ich zum Orgasmus kam. Ich habe mir selber unbeschreibliche Schmerzen zugef?hrt. Ja, ich bin wohl eine verkommene, perverse Schlampe.

Gab es etwas das sie vor Hans verstecken musste, irgendetwas das er noch nicht von ihr gesehen hatte? Nein, er hatte bereits alles gesehen. Es gab absolut kein Fleckchen von ihrem verf?hrerisch sch?nen K?rper, den er nicht gesehen hatte.

Sie befand sich in einer Position, in der sie nicht vergessen konnte, dass sie hilflos gefesselt, mit weit gespreizten Armen und Beinen, auf dem Bett lag. Sie f?hlte sich sogar noch hilfloser als in dem Hogtie. Da hatte sie sich zumindest ein wenig in ihren Fesseln bewegen k?nnen. Es bestand auch nicht die mittelbare Gefahr einer Vergewaltigung, da sich ja ein Tau tief in ihr Geschlecht gegraben hatte und es so unm?glich war, sie so ohne weiteres zu nehmen. Doch jetzt war es anders. Ein jeder der ins Zimmer, kam brauchte sich nur auf sie zu legen und konnte sie m?helos vergewaltigen. Diese Gedanken erregten sie. W?rden sie kommen und sich an ihrem sch?nen K?rper g?tlich tun?

In ihrer Fantasie konnte sie die schweren m?nnlichen K?rper auf sich f?hlen, wie sie ihre harten Penisse in ihre Vagina schoben und sie einer nach dem anderen missbrauchte. Sie konnte im Geiste sp?ren, wie ihre Penisse immer wieder rein und raus fuhren, wie ihr Innerstes mit Samen ?berschwemmt wurde. Sie war eine Gefangene ihrer grausamen Lust. Gelegentlich wurden ihre Gedanken von Schuld, Selbstekel und Niedergeschlagenheit vernebelt. Doch im Gro?en und Ganzen wurde sie erregt, wie sie so unanst?ndig gefesselt auf dem Bett lag. Bereit ? um vergewaltigt zu werden. Sie musste st?ndig an Szenen aus den Geschichten denken, in denen die Frauen vergewaltigt und grausam gefoltert wurden. Es machte sie immer hei?er.

Sie blieb auf einem mittleren Niveau sexueller Erregung und sie konnte nichts machen, dass sich ihre sexuelle Spannung verminderte oder erh?hte. Es war frustrierend. Sie wollte wieder kommen, wollte ihre Lust in einem neuen Orgasmus ins Universum hinaus br?llen.

Hans kam zur?ck, er stellte sich ans Fu?ende des Bettes hin und musterte sie von oben bis unten. Es machte sie nerv?s, wie er so ?zwischen? ihren Beinen stand. Sie war sich wieder der Bedrohung einer Vergewaltigung bewusst, er musste nur auf das Bett krabbeln und dann k?nnte ? er tat es. Hans stieg aufs Bett. Ihr Puls fing an zu rasen als er ins Bett und zwischen ihre Beine kroch.

?Ich hoffe, dass sie sich von den Anstrengungen erholt haben und bereit f?r mehr Fesselspiele sind, Miss Miller?? Wollte er ?berraschend h?flich wissen.

?Was ? wollen sie mit mir machen?? Fragte Melina ?ngstlich zur?ck.

Er schaute sie mal wieder ausdruckslos an: ?Es gibt viele M?glichkeiten, eine ganze Menge von M?glichkeiten, Miss Miller.? Er schaute sich aus n?chster N?he ihren wehrlos gebundenen K?rper an.

Er beugte sich nach vorne, sich auf seinen H?nden und Knien ?ber sie beugend. Melina war sich sicher, dass er jetzt seinen Rei?verschluss aufmachen w?rde und seine harte M?nnlichkeit tief in ihren offenen Scho? hineinsto?en w?rde. Doch er tat es nicht. Zum einen war Melina erleichtert, zum anderen auch entt?uscht.

Er l?chelte sie freundlich an und l?ste die Fesseln an ihren Handgelenken. Dann rutschte er zum Fu?ende des Bettes und l?ste die Fesseln um ihre Kn?chel. Melli setzte sich vorsichtig hin und zog die Knie zum K?rper. So f?hlte sie sich nicht mehr ganz so verletzlich. Sie ?berwachte ihn, wie eine Maus die Katze.

?Stehen sie bitte auf, Miss Miller! Wir werden eine weitere interessante Form des Bondage erkunden.?

?Ich ? m?chte nicht mehr. Bitte lassen sie mich in Ruhe.? Sagte sie mit gro?er Sorge in der Stimme.

?Sie m?chten den Fernseher nicht mehr, Miss Miller??

?Doch, war das nicht genug?? Sie sah in besch?mt an.

?Kaum, die Vereinbarung lief ?ber 24 Stunden. Oder haben sie etwas Besseres zu tun??

Sie sch?ttelte nur stumm mit dem Kopf.

?Habe ich ihnen etwa weh getan?? wollte er von ihr wissen.

Sie musste zugeben, dass er ihr keine Schmerzen zugef?gt hatte. Das hatte sie mehr oder weniger selber gemacht. Sie wurde wieder rot, als sie daran dachte, wie sie sich in den Fesseln gewunden hatte um zum Orgasmus zu kommen.

?Und jetzt?? Fragte er sanft.

?Was ? wollen sie mit mir machen??

?Stehen sie auf!?

Melina schob ihre langen Beine aus dem Bett und stellte sich hin, ihre Beine zitterten ein wenig, doch sie blieb stehen. Es war bizarr, wie sie so nackt vor dem Buttler stand er und er von oben bis unten musterte. Sie wollte schon ihre Bl??en verdecken, erkannte aber die Absurdit?t in diesem Unterfangen. Es gab nichts von ihrem sch?nen K?rper, dass er noch nicht gesehen hatte.

?Kommen sie her, Miss Miller.?

Sie ging zu ihm und zuckte zusammen, als er nach ihr griff. Doch er packte sie nur an der Schulter und drehte sie um.

?Legen sie bitte ihre H?nde im R?cken zusammen!?

Melina gehorchte und f?hlte seine rauen H?nde ihre Handgelenke ergreifen. Mit festem Griff hielt er die Gelenke der jungen Frau fest und schob sie so in die Mitte des Zimmers. Als Antwort auf seine Ber?hrung, seine direkte N?he und ihre Nacktheit f?hlte Melina wieder die sexuelle Hitze zwischen ihren Beinen. Sie begann sich ernsthaft zu fragen, warum er sich nicht an ihr verging. War Hans, der Buttler, etwa homosexuell? Oder fand er sie nicht sch?n? Oder war sie ihm einfach nur zu jung?

Hans nahm wieder das schwarze Seil, legte es doppelt und fesselte ihre Handgelenke damit zusammen. Dann zw?ngte er ihre Ellenbogen zur?ck und Melina st?hnte leise. Ihr Atem ging schneller, da sie den wachsenden Druck auf ihre Schultern sp?rte. Er wickelte das Seil um ihre Arme, knapp unterhalb der Ellenbogen. Dann dr?ckte er ihre Arme gewaltsam nach oben, so dass ihre Finger ihren Nacken ber?hrten.

Er schien besonderes darauf zu achten, dass die beiden Seilenden die gleiche L?nge behielten. Er wickelte es einmal um ihre schlanke Taille, und lie? es dann runter zu ihrem Ges?? baumeln. Er griff von vorne zwischen ihre Beine hindurch und zog das Seil straff durch ihren feuchten Schlitz. Dann verknotete er die beiden Seilenden und legte das Seil wieder zwischen ihre Schamlippen. Der dicke Knoten dr?ckte fest gegen ihre Klitoris. Dann zog er die Seile hoch und legte sie ?ber ihre Schultern und auf der anderen Seite wieder runter zu ihren Armen und von dort wieder nach oben. Er wickelte die Seilenden einmal, zweimal, dreimal um ihren langen schlanken Hals. Lange Minuten stand er hinter ihr und Melina wusste nicht, was er machte. Verlegen begann sie zu zappeln. Dann f?hlte sie einen leichten Zug auf ihren gefesselten Handgelenken. Dann spannte sich das Seil um ihren Hals und kurz darauf spannte sich das Seil zwischen ihren Beinen und grub sich tiefer in ihr Geschlecht hinein.

Neben ihr stand eine Trittleiter, die sie aber nicht weiter beachtet hatte. Han stieg darauf und obwohl er ein gro?er Mann ist, waren die beiden Querbalken au?erhalb seiner Reichweite. Beide Balken kreuzten sich in der Mitte. Hans warf die Seilenden nach oben und sie fielen auf der anderen Seite wieder nach unten.

Er stellte sich hinter Melina hin und befestigte die Seilenden hinter ihr. Sie musste unwillk?rlich Keuchen, als das Seil hochgezogen wurde. Das Seil in ihrer Schamspalte grub sich tief in ihr empfindliches Fleisch. Der Druck auf ihre Muschi war viel heftiger als bei der anderen Fesselung. Sie musste sich auf die Ballen stellen, um den Druck ein wenig zu lindern. Das Seil um ihren Hals spannte sich ebenfalls und sie konnte nicht mehr richtig atmen.

Er ging kurz weg und kam mit zwei kleinen W?rfeln von 5 cm3 zur?ck. Er legte die Bl?cke auf den Boden, kniete sich hin, packte dann ihren rechten Kn?chel und stellte ihren Fu?ballen auf den kleinen W?rfel. Sie wehrte sich nicht, auch nicht, als er ihren linken Ballen auf den anderen W?rfel setzte. Melina versuchte so ruhig wie nur m?glich zu bleiben. Wackelig stand sie mit den Ballen auf den W?rfeln. Dann gluckste sie, als er das Seil um ihren Hals fester zog. Laut musste sie aber keuchen, als er das Seil in ihrer Muschi strammer zog. Tief schnitt das Seil in ihre Spalte hinein. Es gab es einen dritten Ruck und ihre auf dem R?cken gefesselten Handgelenke wurden ebenfalls h?her gezogen. Er zog so brutal an dem Seil, dass Melina vor Schmerzen laut aufschrie. Sie hatte Angst, dass er ihr die Schultern ausrenkten w?rde. Er nahm zwei der kleinen Schn?re, machte einen offenen Knoten, legte ihn um Melinas rechten Nippel und zog den Knoten fest. Melina sah sich das ganze besorgt an. Immer tiefer grub sich der Knoten in das empfindliche Fleisch ihrer Brustwarze, direkt an der Basis. Mit ihrer linken Warze machte er das gleiche.  Dann holte er zwei kleine, aber schwere Metallkugeln mit Ringen und band sie an den Schn?ren fest, die ihre Nippel so grausam zusammen dr?ckten. Dann lie? er die Kugeln los und Melina keuchte vor Schmerzen laut auf.

?So, das w?re das?, sagte er ruhig. ?Ich werde sie jetzt f?r eine Weile alleine lassen, Miss Miller.?

Melina starrte ihm keuchend hinterher. Das Seil sa? so stramm um ihren Hals, dass sie nur unartikulierte Laute herausbrachte. Ihre emp?rten Proteste blieben ungeh?rt. Das Atmen fiel ihr schwer. Ihr wurde bewusst, dass die kleinen W?rfel unter ihren Ballen wesentlich unbequemer waren, als wenn sie auf dem Boden gestanden h?tte.

Ein anderer Nachteil war, dass die W?rfel nicht dicht zusammen standen, sonder gut 60 cm weit auseinander waren. Melina ?berlegte, ob sie nicht versuchen sollte, ihre F??e auf den Boden zu setzen. Denn die W?rfel gruben sich immer schmerzhafter in ihre empfindlichen Ballen hinein. Doch was w?re, wenn sie sich in Hinsicht der H?he der W?rfel und der Spreizung ihrer Beine verrechnet hatte. Dann w?rde das Seil um ihren Hals sich noch mehr verengen und sie langsam erw?rgen. Ihre Handgelenke w?rden noch weiter nach oben gezogen und das Seil in ihrer Muschi wurde sich noch tiefer in ihren Schlitz hinein graben. Das w?rde erst so richtig weh tun. Sie hatte jetzt schon mit den Schmerzen zu k?mpfen.

Melina stand auf den W?rfeln, zitternd und keuchend aus Angst davor, was passieren w?rde, sollte sie abrutschen. Ihr K?rper wurde von einem feinen Schwei?film ?berzogen. Ihre F??e begannen zu zittern, so stark fingen die Ballen an zu schmerzen, als sie krampfhaft versuchte, ihre Position zu halten.

Hans hatte versprochen ihr nicht wirklich weh zu tun, dachte sie verzweifelt. Ersticken z?hlte Melina allerdings als Schaden, als Dauerschaden.

Der Schmerz in ihren Ballen ?bertrug sich auf beide F??e. Auch die Waden begannen langsam zu schmerzen. Sie hob den linken Fu? vom W?rfel und suchte zitternd den Boden unter ihr. Sie st?hnte schwach. Jetzt bemerkte sie abermals wie raffiniert der Buttler sie gebunden hatte. Da sich ihr K?rper senkte,  grub sich das Seil noch tiefer in das empfindliche Fleisch ihrer Muschi hinein und der Knoten auf ihrer Klitoris dr?ckte schmerzhafter als je zuvor gegen das kleine Nervenb?ndel.

Ihre Position war jetzt ?u?erst schmerzhaft. Diese Art des Bondage war so grausam und so berechnend, dass es ihre Fantasie aufpeitschte. Er war so grausam ? und sie so hilflos in ihren Fesseln. Sie hob wieder ihren Fu? und suchte den kleinen W?rfel. Sie versuchte ihn n?her an sich heranzuziehen, doch vergebens. Sie glitt immer wieder mit ihren Zehen ab. Das verfluchte Ding r?hrte sich keinen Millimeter. Sie stellte ihren Ballen wieder auf den W?rfel. Ihre Beine zitterten heftig von der Anstrengung. Sie schwitze immer st?rker.

Ihr wurde klar, dass diese Art der Fesselung der vorherigen nicht un?hnlich war. Denn sobald sie einen ihrer F??e bewegte, wurden ihre H?nde weiter nach oben gebogen, dass Seil um ihren Hals zog sich mehr zu und der grobe Knoten auf ihrer Klitoris dr?ckte st?rker dagegen. Er hatte ihr wieder die Wahl gelassen, die Wahl zwischen mehr Schmerz oder mehr Vergn?gen. Je nachdem wie sie stand. Das Seil grub sich diesmal viel st?rker in ihr Geschlecht hinein und der Knoten folterte regelrecht ihre Klitoris. Wenn sie leicht auf ihren Ballen und Zehen wippte, scheuerte der Knoten schmerzhaft ?ber ihr empfindlichstes Organ.

Zuerst tat der Knoten auf ihrer Klitoris weh. Das Seil in ihrer Muschi ebenso, wurde es doch viel tiefer in den Schlitz gepresst. Doch schon bald wurde aus den Schmerzen Vergn?gen. Von perversem, schamlosem Vergn?gen nach sexueller Erf?llung. Sie fing an, sich immer wieder zu senken. Sie beugte leicht ihre Knie, versuchte auf dem Seil in ihrer Muschi zu reiten. Geilte sich an dem perversen Schmerz auf.

Sie keuchte wenn sie sich hob, schauderte wenn sie sich ein wenig senkte. Es brauchte keine gro?en Bewegungen, keinen gro?en Druck, um die lustvollen Gef?hle in ihrem K?rper zu verursachen. Leichter Druck auf ihr warmes, weiches Geschlecht lie? sie lustvoll erzittern.

Das scheuern des Knotens auf ihrer Klitoris sch?rte ihren sexuellen Hunger. Ihre Bewegungen bewirkten ?berdies, dass die kleinen Metallb?lle an ihren Nippeln hin und her schwangen. Ihre Br?ste wurden zunehmend hei?er und ihre Warzen schienen vor Schmerzen zu gl?hen.

Der Buttler kam zu ihr zur?ck. Er schaute sie freundlich an, ganz so, als w?re der Anblick eines nackten, gefesselten und vor Schmerzen leise wimmernden und nackten M?dchens etwas ganz normales, dass keinerlei Erw?hnung ben?tigte. Er beugte sich nach unten zu ihren F??en und sagte: ?Es tut mir au?erordentlich leid, Miss Miller, aber ich brauche die beiden W?rfel f?r etwas anderes.?

Er zog ihr die zwei W?rfel unter den F??en weg und verschwand schnell. Sofort zogen sich die Schlingen um ihren Hals zusammen, schn?rten ihr die Luft ab. Ihre Beine zuckten, w?hrend sie verzweifelt versuchte mit den Zehen den Boden zu ber?hren. Vergebens.

W?hrend Melina hilflos und voller Panik an dem Seil um ihren Hals hing, bemerkte sie nicht, wie sich das Seil immer tiefer in ihre Muschi hinein grub und wie schmerzhaft der Knoten gegen ihre Klitoris scheuerte. Die Schrecken eines sofortigen Todes lie?en diese Gef?hle nicht in ihr Bewusstsein hinein. Und so konnten sich die Schmerzen in dieser neuen Lage rasend schnell in ihrem K?rper ausbreiten, ohne dass sie es bemerkte.

Der Druck auf ihre Arme war so enorm, dass sie ohnehin nicht h?tte atmen k?nnen, ohne dabei laut vor Schmerzen zu schreien. Die Schmerzen in ihren Schultern und Armen waren so grausam, dass sie glaubte sie w?ren gebrochen, oder zumindest ausgerenkt. Bestimmt waren die Schultereckgelenke gesprengt. Ihre H?nde lagen fast auf dem Hinterkopf auf.

Mit diesen Schmerzen und der Angst zu ersticken war es leicht, den urpl?tzlich extrem erh?hten Druck der Seile zu ?bersehen, die sich in ihr Geschlecht gruben. Die Seile gruben sich so tief in ihr weiches Geschlecht hinein, dass sie gegen den Eingang zu ihrer Vagina dr?ckten und sich tief in die Harn?ffnung zw?ngten und der Knoten dr?ckte grausam gegen ihre Klitoris. Die Seile dr?ckten ebenfalls b?se gegen ihren kleinen zarten Anus.

Melina drehte sich langsam an dem Seil um ihren Hals, ihr Gesicht war dunkelrot angelaufen und sie versuchte noch immer verzweifelt halt mit ihren F??en auf dem Boden zu finden. Ihr Puls raste, ihre Schl?fen pochten, w?hrend sie zu atmen versuchte.

Zu ihrer ?berraschung starb sie nicht sofort, da sie ja nicht mit ihrem ganzen Gewicht am Hals hing. Ihre Handgelenke hielten auch etwas von ihrem Gewicht. Doch der gr??te Teil ihres Gewichtes wurde jetzt von dem Seil in ihrer Muschi gehalten. Es war nicht sofort t?dlich, wenn man am Hals aufgeh?ngt war. Um ihr Genick zu brechen h?tte sie in die Tiefe fallen m?ssen, dann h?tte ihr Gewicht ihr das Genick gebrochen. Hans hatte sie so aufgeh?ngt, dass das meiste Gewicht von ihrem K?rper von den Armen und besonders von der Muschi gehalten wurde. Sie w?rde nicht sterben, auch wenn sie es dachte. Es schien so als w?rde sie tanzen. Ihre Beine bewegten sich unruhig hin und her. Sie drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Sie machte den Mund weit auf und versuchte sich an den Armen in die H?he zu heben und zu atmen. Es klappte, wenn auch unzureichend. Weit riss sie ihren Mund auf und schnappte soviel Luft wie sie nur konnte.

Die Schmerzen in ihren Armen und Schultern begann zu erstarren. Der Schmerz zwischen ihren Beinen hingegen wuchs und wuchs. Das rosig zarte Fleisch ihres Geschlechts war nun einmal nicht dazu bestimmt, ihr ganzes Gewicht zu halten. Es war ein dumpfer, pochender Schmerz, der sie in ihrer Panik noch immer nicht ganz wahrgenommen hatte.

Doch da die Minuten vergingen, wurde ihr klar, dass sie nicht sterben w?rde, oder zumindest nicht sofort. Sie lebte noch, atmete noch, wenn auch nur wenig Luft in ihre brennenden Lungen kam. Aber sie lebte noch. Und es schien auch sehr unwahrscheinlich, dass sich das rasch ?ndern w?rde. Melina sch?pfte wieder Hoffnung.

Sie schwitzte wie ein Schwein und ihr Hals brannte. Das Atmen tat f?rchterlich weh. Der Druck um ihren schlanken Hals war enorm. Aber sie konnte wieder atmen. Die Panik in ihr senkte sich langsam, obwohl ihr Herz noch immer wild h?mmerte und ihr Puls raste. Sie versuchte ihre Position ein wenig zu ver?ndern als ihre Muschi noch tiefer in die Seile gedr?ckt wurde. Jetzt begann sie zu realisieren, wie viel von ihrem Gewicht ihr weiches Geschlecht tats?chlich trug.

Sie entdeckte auch, dass wenn sie sich leicht nach vorne beugte, sie etwas besser atmen konnte. Allerdings grub sich das Seil dann auch tiefer in ihre zarte Muschi hinein. Sie konnte die Position aber nicht lange halten, zu gro? wurden die Schmerzen im Schritt. So begann sie sich langsam vor und zur?ck zu beugen. Beugte sie sich zur?ck, konnte sie nicht mehr atmen, aber die Schmerzen in ihrer Muschi wurden etwas ertr?glicher. Melina war gezwungen, sich best?ndigen vor und zur?ck zu beugen. Dies hatte zur Folge, dass ihre Klitoris rhythmisch gegen den Knoten des Seils scheuerte.

Da sich ihre ?ngste immer weiter verminderten, begann Melinas Geist wieder zu arbeiten. Ihr Geist erforschte dieses einzigartige Gef?hl, vom Hals aufgeh?ngt zu sein. Aber auch wie sie regelrecht auf diesem Seil ritt, dass sich tief in ihr zartes Geschlecht gegraben hatte, fast so, als wolle das Seil sie dort in zwei H?lften zerschneiden. Sie war ersch?ttert, entsetzt und erstarrt zugleich, wie konnte ein Mensch einem anderen nur so etwas antun konnte. Es war grausam, barbarisch, menschenverachtend und unversch?mt und abgrundtief b?se.

Ihre Gedanken drifteten wieder zu den Geschichten ab. In denen die Frauen auf ?hnliche Weise gefoltert wurden. Fast jede wache Stunde hatte sie in den letzten Tagen mit dem Lesen solcher Geschichten verbracht. Die sexuelle Erregung fing tief in ihrem Bauch an, als sie sich immer wieder vor und zur?ck beugen musste, und ihr dadurch die perverse Ungeheuerlichkeit ihrer Situation bewusst wurde.

Hitze flammte in ihr auf, unb?ndiges Verlangen erf?llte ihren gemarterten K?rper und die Wogen der Lust stiegen h?her und h?her. Ihre langen schlanken Beine begannen sich wieder hin und her zu bewegen und die Metallkugeln an ihren Nippeln flogen schmerzhaft hin und her.

Der aufkeimende sexuelle Hunger griff nach ihrem Unterbewusstsein und sie strengte sich immer mehr an, um hin und her zu pendeln. Sie k?mmerte sich kaum noch darum richtig atmen zu k?nnen, vergessen waren die Schmerzen in Armen und Schultern. Die dunklen D?monen in ihr waren st?rker als der eigene Lebenswille. Die Macht zur Befriedigung wurde immer gr??er in ihr. Ihr Gesicht wurde wieder dunkelrot vor Sauerstoffmangel und schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. Dann raste der Orgasmus durch ihren gequ?lten K?rper. Ein stummer Schrei verlie? ihren weit offenen Mund, da ihr K?rper in ihren Fesseln tobte. Ihr Kopf f?hlte sich an als w?rde er platzen, als der Orgasmus ihr Gehirn erreichte und ihr war es egal. Sie wollte nur noch kommen. Ganz egal wie.

Melina tanzte regelrecht in den Seilen die sie hielten. Ihre Augen wurden glasig und ihr Sehverm?gen verblasste. Ihr K?rper zuckte wild in den Banden, die sie hielten, hin und her. Ihre Augen schienen aus den H?hlen treten zu wollen, dann wurde es dunkel um sie herum.

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Melina wachte mit einem gequ?lten St?hnen auf. Ihre Augenlider flatterten als sie langsam die Augen aufmachte. Sie hing nicht mehr an den Seilen, sie sah die Decke an. Nach langen Sekunden wurde ihr klar, dass sie auf dem Bett lag. Als sie versuchte sich zu bewegen, merkte sie, dass sie gefesselt war. Sie drehte ihren h?bschen Kopf zur Seite und sah, dass ihre H?nde an den Seiten des Bettes gefesselt waren und nicht oberhalb ihres Kopfes wie vorher. Aber ihre Beine waren wieder an den unteren Bettpfosten gefesselt, mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett.

Sie lag einige Minuten auf dem Bett. Sie atmete einige Male tief ein und aus. Es tat gut wieder so tief ein- und ausatmen zu k?nnen. In ihrem Kopf dr?hnte und summte es wie in einem Bienenstock. Sie fragte sich, wie lange sie wohl ohne Bewusstsein gewesen war. Sie st?hnte leise und achtete auf ihren K?rper. Ihre Schultern taten noch f?rchterlich weh und ihre Brustwarzen waren wund und dick angeschwollen. Zwischen den Beinen f?hlte es sich an als h?tte sie dort keine zarte Muschi sondern grobes Schmirgelpapier. Auch ihr Hals war eine Quelle des Schmerzes. Aber sie war sehr gl?cklich dar?ber, dass sie noch am Leben war.

Sonst schien sie die Tortur weitestgehend unbeschadet ?berstanden zu haben. Hans war sehr geschickt darin jemanden zu fesseln und er ist weitaus perverser als sie es je f?r m?glich gehalten h?tte; dachte sie. Sie fragte sich, was f?r b?se Dinge er noch mit ihrem sch?nen K?rper vorhatte, und wie sie darauf reagieren w?rde? Sie hatte einen Orgasmus erlebt, als sie am Halse aufgeh?ngt war, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Er war sogar wesentlich intensiver als die beiden zuvor.

Die extrem grausamen Fesselungen, die Hans ihr zuf?gte, fanden eine hungrige Resonanz tief in ihrer Seele. War sie so perverser wie er, oder schlimmer, war sie noch perverser als Hans? Sie wollte ihn auf ihre Seite bringen, aber sie wusste, dass es nicht der einzige Grund war, aus dem sie sich seinen sch?ndlichen Fesselspielen unterwarf. Oh nein, sie wurde von den Fesselspielen fasziniert. War sie seine ? Sklavin? War es das, was Hans mit all diesen b?sen Dingen erreichen wollte? Doch noch war ihr Wille ungebrochen. Sie wollte solange mitspielen und ihn in Sicherheit wiegen, bis sich eine Gelegenheit zur Flucht bot. Und doch wurde sie von den Fesselspielen fasziniert. Ob es anderen ?hnlich wie ihr erging?

War Hans dabei, ihre sexuellen Vorlieben und Neigungen zu ver?ndern? Oder schlummerten die dunklen D?monen schon immer in ihr? Sie wusste es nicht. Die T?r ging auf und der grausame Buttler kam in ihr sch?nes Gef?ngnis. Er trug ein Tablett in den H?nden und sah sie aufmunternd l?chelnd an.

?Wie f?hlen sie sich, Miss Miller?? wollte er wissen.

?Wund und sehr schmerzhaft?, sagte Melina leise, dass Reden tat ihr weh.

?Ja, nat?rlich. Die Anstrengungen haben sie Ersch?pft. Ich habe ihnen etwas zum Mittagessen gebracht. Ich hoffe, dass sie Appetit haben, Miss Miller.?

Er setzte das Tablett auf dem Tisch ab und setzte sich neben ihr auf das Bett. Seine Augen musterten ihren wehrlosen, nackten K?rper. Melina f?hlte wieder die Angst vor einer Vergewaltigung in sich aufsteigen, aber auch eine gewisse Erregung machte sich in ihrem Bauch breit. Doch er l?ste nur die Fesseln an ihren Handgelenken.

?Ich werde ihnen bis zum Nachmittag Ruhe g?nnen. Allerdings werde ich sie wieder binden, so wie wir es vereinbart haben. Ich werde ihnen gestatten selber zu essen, da sie gefesselt keine Gefahr darstellen werden.?

Hans nahm die Gurte aus dem Bett, mit denen er sie gebunden hatte, sie waren 5 cm breit und sehr flexibel. Er half ihr dabei sich aufzusetzen, nahm dann ihr rechtes Handgelenk und dr?ckte es gegen ihren Oberarm. Er wickelte den Gurt zuerst um ihr Handgelenk und dann um den Oberarm. Dann dreimal um ihr Handgelenk und den Oberarm. Das Gleiche machte er mit ihrem linken Arm. Dann l?ste er die Seile an ihren Kn?cheln.

?Legen sie sich bitte auf den Bauch, Miss Miller.? Sagte er h?flich.

Melina f?gte sich in das unvermeidbare und er dr?ckte ihre rechte Wade gegen ihren rechten Oberschenkel und wickelte das Seil mehrere Male stramm um Wade und Oberschenkel. Links machte er das Gleiche.

?Sehr gut, runter mit ihnen auf den Fu?boden, Miss Miller!? Befahl er.

Er packte ihren rechten Arm und zog sie halb vom Bett runter. Jetzt verstand Melina, sie kniete auf allen vieren, mit ihren Ellenbogen und Knien, auf dem Boden und blickte zu ihm hoch.

?Einen Moment noch?, stoppte er sie. ?Das wird mit den anderen Sachen gut funktionieren.?

Er hielt einen dicken Lederkragen hoch, ging in die Hocke und legte ihn um ihren schlanken Hals. Dann nahm er ein Rundumlederhalfter, der bis auf zwei runde ?ffnungen f?r ihre Br?ste, geschlossen war. Er hielt ihn unter ihre vollen und so herrlich festen Br?ste, sodass ihre Br?ste teilweise durch die runden ?ffnungen gepresst wurden. Sie passten jedoch nicht ganz hindurch, nur 1/3 ihrer M?ppse rutschten durch die ?ffnungen des Lederhalfters. Er reichte mit einer Hand unter ihr, ergriff mit der Hand ihre volle Brust und zog sie so durch das viel zu kleine Loch.

?Hey wa? wa?? stammelte Melina ?ngstlich.

?Ja, Miss Miller?? Fragte er weich, als er ihre zweite Kugel packte und das zarte Fleisch durch die andere ?ffnung zog.

?Du ? ich meine, wir haben nicht vereinbart, dass du mich anfasst.?

Sie protestierte um diesen Punkt. Sie hatten keine Vereinbarung getroffen, dass er sie in irgendeiner Art und Weise anfassen darf. Sie wollte sich nicht von ihm befummeln lassen. Jedes anst?ndige M?dchen h?tte protestiert, wenn ein Mann einfach so ihre Br?ste anfassen w?rde. Sie war doch keine dahergelaufene Dirne.

?Ich entschuldige mich in aller H?flichkeit, aber die intime Vertraulichkeit ist leider ein notwendiges ?bel, Miss Miller.? Erwiderte er nur.

Er zog die zwei Seiten des Lederhalfters auf ihren R?cken und schn?rte es dort fest. Das Halfter presste sich stramm gegen ihren Brustkorb und ihre Br?ste rutschten noch tiefer durch die beiden L?cher. Die L?cher des Halfters waren so eng, dass sich ihre M?ppse wie Ballone ausbauchten. Sofort fingen die B?lle mit ihren korallenroten Spitzen an zu pochen. Er zwinkerte ihr mit einem Auge zu und zeigte ihr die Metallkugeln, die sie vorhin schon an ihren Nippeln h?ngen hatte. Doch jetzt waren es nicht zwei, sondern drei Metallkugeln. Und sie hingen auch nicht an Ringen, sondern an 3 cm kurzen Ketten, die in b?se guckende Aligatorklammern endeten.

Alberte kniete neben Melina und die keuchte wegen seiner intimen Vertrautheit, da er ihre rechte Brust fachm?nnisch liebkoste. Doch bevor sie etwas sagen konnte, sp?rte sie, wie sich die Metallz?hnchen der Klammer schmerzvoll in ihren Nippel gruben. Sie schrie auf als Hans die Kugel loslie?. Schnell wechselte er auf die andere Seite.

?Scht, das ist doch nur so ein kleines Ding, Miss Miller.? Sagte er.

Und schon sa? die zweite Klammer auf ihrem linken Nippel fest. Wieder kam ein Schrei des Schmerzes aus Melinas Mund, als Hans die Kugel loslie?.

?Aua, au, oh weh! Mach sie ab, mach sie bitte ab.? Weinte die junge Frau.

?Nur noch eine Kleinigkeit, Miss Miller, dann sind wir f?rs erste fertig.?

Schon war er hinter ihr und sie keuchte erneut in Ablehnung, als er eine Hand auf ihre sauber rasierte Scham legte. Seine Finger rieben leicht gegen ihre Schamlippen und er trennte sie mit Daumen und Zeigefinger.

?Wa? was tust ? du? H?r sofort auf damit.? Weinte sie voller Scham.

Als er die dritte Krokodilklammer an ihrer Klitoris anbrachte, schrie das arme M?dchen herzerweichend. Sie schrie noch lauter als er die Metallkugel los lie? und das ganze Gewicht an ihrem Kitzler zerrte. Sie wand und drehte sich, was alles nur noch schlimmer machte, da die Kugeln wild hin und her schwangen. Sie versuchte still zu halten, doch sie zitterte und bebte noch eine Weile lang und st?hnte im Schmerz.

?Essen sie ihr Mittag, ich werde bald zur?ck kommen.?

Er setzte ihr Essen auf den Boden, ignorierte ihre Bitten und verlie? das Zimmer.

Melina blieb in der Position, ab und zu zusammenzuckend und verfluchte ihren Peiniger. Das stechen der Klammern ?nderte sich in ein dumpfes Pochen. Sie starrte auf das Gericht vor ihr auf dem Boden. Sie hatte einen ungew?hnlichen Morgen hinter sich und versp?rte jetzt gro?en Hunger. Es war nicht auszudenken was er mit ihr machen w?rde, wenn sie ihr Mittagessen nicht aufessen w?rde. Vielleicht bek?me sie nichts zum Abend. Diesem grausamen Mann traute sie mittlerer weile alles zu.

Sie robbte langsam nach vorne und sofort schwangen die Metallgewichte nach allen Seiten und zerrten ?u?erst schmerzhaft an ihren Nippeln und besonders an ihrer Klitoris. Sie zischte verhalten vor Schmerz und hielt inne. Nach einer kurzen Ruhepause robbte sie ganz langsam weiter und experimentierte mit ihren neuen Fesseln. Sie konnte sich nicht richtig auf ihren Ellenbogen und Knien bewegen, ihre Bewegungen waren schwerf?llig. Doch egal wie sie sich bewegte, die Gewichte an ihren Nippeln und der Klitoris schwangen hin und her, zerrten an ihrem empfindlichen Fleisch.

Es war eine seltsame Art der Fesselung und Melina wusste, dass sie dazu diente, um sie sexuell zu erniedrigen. Sie war in Sachen Sex nicht die erfahrenste Frau, doch sie wusste nur zu gut, was es bedeutete, so gefesselt auf allen vieren kriechen zu m?ssen und ein Lederhalsband um ihren Hals trug. Ihre Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen und ihr Verstand grollte in Argwohn und Emp?rung. Aber es erregte sie auch wieder und ihre Muschi zuckte verlangend als sie ?ber den Boden kroch.

Sie f?hlte wieder das dunkle Verlangen in sich aufgl?hen, wie es langsam wie gl?hende Lava durch ihre Adern floss und ihren Geist benebelte. Ihre Warzen taten weh und ihre Br?ste pochten mit jedem Herzschlag, doch ihre Klitoris schmerzte besonders stark. Als sie so ?ber den Boden kroch, den Po weit nach oben gereckt und die Br?ste nach unten h?ngend, f?hlte sie eine sinnliche Hitze, die sich langsam in ihrem K?rper ausbreitete.

Das Essen lag vor ihr auf dem Boden, daneben stand eine Sch?ssel mit Milch. Sie wusste, dass er wartete, sie auf einem der Monitore ?berwachend. Sie wusste, dass er wollte, dass sie wie ein Tier a?. Dadurch wurde sie besonders erniedrigt und sie f?hlte einen Anflug von Emp?rung in sich aufsteigen.

Sie schaute sich das Essen an, kroch n?her zu dem Teller und beugte sich tief nach unten und begann zu essen. Ihr Po war so weit hoch gereckt, dass er bestimmt auch ihren kleinen braunen Stern sehen konnte. Melina wurde rot vor Scham. Sie a? so schnell wie sie nur konnte. Sie schaute in eine der Kameras hinein, wohl wissend, wie verf?hrerisch ihr K?rper war. Sie nahm ihm ?bel, dass er sie in einer solch erniedrigenden Position gefesselt hatte und verachtete ihn daf?r. Wenn sie nicht verhungern, oder an Langeweile sterben wollte, dann blieb ihr nichts anderes ?brig, als sich seine perversen Spiele zu unterziehen, sie hatte keine Wahl und musste diese Sch?ndlichkeiten ?ber sich ergehen lassen. Wenn nur dieses sexuelle Verlangen nicht immer in ihr aufgl?hen w?rde. Sie ekelte sich vor sich selber.

Als sie mit essen fertig war, kroch sie von den leeren Tellern fort. Sie hatte die Milch wie ein kleines K?tzchen schlabbern m?ssen. Leise vor Schmerz keuchend, kroch sie weiter. Hans wollte sie, dass wurde ihr immer bewusster. Bestimmt sah er zu, wie sie jetzt ?ber den Boden robbte. Hielt er sie, ihren K?rper, f?r seinen ganz pers?nlichen Besitz, f?r sein Eigentum? War sie sein Sexspielzeug, mit dem er machen w?rde was immer er wollte. Ihr fielen wieder die Geschichten ein, in denen die Frauen erniedrigt, missbraucht und gefoltert wurden. W?rde sie deren Schicksal teilen m?ssen? Sie kroch zum Sofa und zog sich langsam darauf. Auf Dauer war es aber langweilig, einfach nur in ihren Fesseln auf dem Sofa zu liegen und nichts machen zu k?nnen. Sie kroch von dem Sofa herunter und robbte zum Tisch, packte mit den Z?hnen das Buch und robbte wieder auf das Sofa zur?ck. Auf der Seite liegend ?ffnete sie das Buch mit dem Mund und bl?tterte mit Zunge und Lippen umst?ndlich die Seiten um. Es war so eigenartig, so gefesselt zu sein und dieses Buch zu lesen. Als w?re sie zu einem Teil der Geschichte geworden.

Wieder flammte das dunkle Vergn?gen in ihr auf. Melina schloss ihre Schenkel und rieb sie sacht gegeneinander. Ihre H?ften kreisf?rmig bewegend, las sie weiter. Sanft zog die Kette an ihrer Klitoris, sodass sie immer wieder leise und schmerzhaft aufst?hnte. Doch ihr Geschlecht wurde vor sexueller Erregung auch wieder feucht. Sie bewegte sich nur minimal, weil sie nicht wollte, dass es zu offensichtlich f?r ihren Peiniger war, wie geil sie das Ganze machte. In ihrer jetzigen Fesselung war es ihr nicht m?glich, sich einen Orgasmus zu verschaffen. Ihr sexueller Hunger wurde gr??er und gr??er. Doch noch erlaubten ihr Stolz und ihre Scham nicht, zuzugeben, dass sie von Hans auf allen vieren benutzt werden wollte. Ihre Abscheu und Verachtung f?r den Buttler waren einfach zu gro?. Und doch erregte es sie, wenn sie sich vorstellte, wie er sie vergewaltigte, dem?tigte und erniedrigte.

Ich bin doch nur ein armes, hilflos gefesseltes M?dchen in den H?nden eines perversen Sadisten; dachte die sch?ne junge Frau. Wenn ich doch nur eine Hand frei h?tte, um meinen warmen, weichen Schlitz reiben zu k?nnen.

Sie las in dem Buch, doch ihre Gedanken drehten sich darum, wie sie Hans ohne eine Strafe zu bekommen, provozieren konnte. Sie wollte weder den Fernseher noch das gute Essen wieder verlieren. Nein, sie konnte nichts f?r ihre abartige Situation, sie war seine Gefangene, gefesselt und nackt. Sollte sich eine Chance ergeben, dann w?rde sie fliehen und den Buttler wegen Freiheitsentzug bei der Polizei anzeigen. Sie hasste und verachtete ihn daf?r.

Die T?r ging auf und Hans kam ins Zimmer. Ihr Herz schlug vor Angst und Sorge schneller. Sie rollte ungeschickt vom Safa runter und versuchte die Position einzunehmen, die er von ihr verlangte wenn er zu ihr kam. Es gelang ihr mit einiger M?he, trotz der Schmerzen in Brustwarzen und Klitoris, und sie hockte mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Peiniger. Der Buttler sah sie ohne ersichtliche Emotionen an. K?hl und ruhig betrachtete er ihren sch?nen K?rper.

?Du bist schnell zur?ck gekommen?, sagte Melina.

Er hob seine Brauen hoch: ?Ihre Gesundheit steht an oberster Stelle f?r mich, Miss Miller. Die Klammern k?nnen nicht ewig an Ort und Stelle bleiben. Auf Dauer w?rden sie den Blutfluss unterbrechen. Wir wollen doch nicht, dass solch zarte Gebilde dauerhaft besch?digt werden, oder??

Melina wurde wieder rot vor Scham: ?Du h?ttest sie erst gar nicht anbringen d?rfen?, erwiderte sie b?se.

?Haben sie keine Manieren mehr, Miss Miller?? Wollte er wissen.

?Es ist schwierig Manieren zu haben, wenn man Schmerzen hat?, sagte sie wieder im b?sen Ton.

?Manieren sind das wichtigste in einer heiklen Situation, Miss Miller. Wenn sie unter Belastung Manieren haben, wird es f?r sie umso einfacher sein, sie auch in normalen Zeiten zu haben.

?Das ist mir egal?, sagte sie schmollend.

Er beugte sich zu ihr herunter und nahm ihr die Klammern von den Brustwarzen ab. Melina f?hlte eine sofortige Erleichterung. Doch nur wenige Sekunden lang, denn als das Blut wieder in ihre Nippel zur?ck kam, schrie sie laut vor Schmerzen auf und ihr K?rper zitterte.

?Schei?e, schei?e, verdammte schei?e tut das weh?, heulte sie und Tr?nen rannen aus ihren sch?nen Augen.

?Obsz?ne Ausdr?cke sind einer jungen Dame unw?rdig, Miss Miller?, ermahnte Hans sie.

?Aber es tut so f?rchterlich weh, sie Bastard?, jammerte sie.

?Es wird gleich besser?, erwiderte er und entfernte seelenruhig die Klammer von ihrer Klitoris.

Der Schmerz war noch wesentlich schlimmer und sie schrie und br?llte, wand ihren K?rper hin und her, versuchte ihre schmerzenden Nippel und die Klitoris mit den Fingern zu erreichen.

?Oh schei?e, verfluchte kacke, dass tut so f?rchterlich weh!? Wimmerte Melina.

Hans sch?ttelte missbilligend den Kopf: ?Sie entt?uschen mich, Miss Miller!?

Sie sah in voller Zorn und Wut an: ?Ach ja, willst du mich zur Strafe wieder fesseln? Glaubst du etwa, dass ich mir deshalb Sorgen mache, du Arsch mit Ohren?? erwiderte sie sarkastisch.

Sie lie? sich auf Ellenbogen und Knien herab, hob ihren Po in die H?he, machte die Beine breit, drehte ihren Hintern zu ihm hin und lud ihn dazu ein, sie zu vergewaltigen. Sicherlich w?rde er die Einladung nicht ablehnen und sie jetzt vergewaltigen. Melina war es egal. Warum etwas hinausz?gern, was doch ohnehin passieren w?rde. Er w?rde sie so oder so eines Tages missbrauchen.

?Sehr sch?n?, sagte er nur, drehte sich um und ging.

Melina sah ihm verst?rt hinterher. Was machte er? Wohin ging er? Sie drehte sich wieder um und blickte zur T?r. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie wieder auf das Sofa klettern und weiter lesen? Das w?rde ihn bestimmt b?se machen.

Er wollte sicherlich, dass sie auf ihn wartete, zumal die T?r noch offen war. Also beschloss sie, wieder in der erniedrigenden Position, mit weit gespreizten Beinen, zu knien und auf seine R?ckkehr zu warten.

Die Schmerzen in ihren Nippeln und der Klitoris wurden weniger. Sie begannen zu kribbeln, wie ein eingeschlafener Fu?, in dem das Blut wieder ungehindert zu flie?en begann. Sie blickte auf ihre geschwollenen Brustwarzen und begann ihre Schenkel aneinander zu reiben. Welch k?stliches Gef?hl.

Er kam wieder zur?ck, in der einen Hand hielt er eine schwarze Tasche und in der anderen einen Stock.

?Ich habe nicht gesagt, dass du mich mit einem Rohrstock z?chtigen darfst, du darfst mich nur fesseln.? Sagte sie ?ngstlich.

?Ich denke, dass ich selber entscheiden kann, welche Strafe angemessen ist, Miss Miller. Und im ?brigen ist das kein Rohrstock, sondern nur eine Birkenrute.?

?Was ? ist denn da der Unterschied?? Wollte die junge Frau ?ngstlich wissen.

?Sch?ler werden normaler Weise mit einem Rohrstock gez?chtigt, oder wurden es zumindest fr?her. Sie sind noch nicht auf den hohen Grad des Schmerzes vorbereitet, den ein Rohrstock verursacht, um die Bekanntschaft mit einem solchen Z?chtigungsinstrument zu machen ? zumindest jetzt noch nicht.?

Was meinte er mit ? zumindest jetzt noch nicht? Wunderte sich die junge Frau.

?W?rden sie sich bitte umdrehen und ihren Po so wie vorhin pr?sentieren, Miss Miller.? Bat er sie h?flich.

Sie schluckte voller Angst und Sorge, drehte sich aber um und hob ihren Po in die H?he und spreizte die Knie, darauf hoffend, dass er sie doch nicht z?chtigen w?rde.

?Du ? kannst mich doch anders bestrafen?, schlug sie mit zitternder Stimme vor.

?Wie etwa auf den Verzicht des Fernsehers??

?Nein!?

?Dann m?chten sie vielleicht auf die n?chsten Mahlzeiten verzichten??

?NEIN, nein!?

Die Birkenrute schnitt in das zarte Fleisch ihres Hinterteils und sie schrie vor ?berraschung des hefigen Schmerzes laut auf.

?Sie sollten ihre Beine schlie?en, Miss Miller. Damit ihre Kehrseite nicht allzu straff gespannt ist. Es tut dann weniger weh.? Sagte er f?rsorglich.

Melinas Verstand absorbierte noch den heftigen Schmerz, den die Birkenrute hinterlassen hatte und sie rang nach Luft, ohne seine Worte richtig verstanden zu haben.

Die Rute traf wieder auf ihren empfindlichen Po und abermals schrie Melina in H?llenqual auf, sich nach vorne neigend und unbewusst ihre Beine schlie?end.

?W?hrend dieses Besuchs waren sie mit Abstand am unh?flichsten zu mir, Miss Miller.?

Wieder klatschte die Rute auf ihren Hintern, ganz als w?rde sie Melinas Ges?? in Scheiben schneiden.

?Arrggghhhh!? Heulte sie.

?Es tut mir leid!? Sie weinte laut.

?Das kann ich mir gut vorstellen, Miss Miller.?

Klatsch!

?Arrgghhh! Warten sie!? Bettelte sie ihn an.

Er hielt inne: ?Ja, Miss Miller??

?K?nnten sie mich nicht auf eine andere Art bestrafen? Ich halte die Schmerzen nicht mehr aus.? Sie hatte immer gedacht, dass sie eine hohe Schmerzschwelle h?tte, doch das war ein v?llig neuer Schmerz f?r sie. Ganz anders als hinzufallen und sich dabei Knie oder Ellenbogen aufzusch?rfen. Zumal die Schmerzen bei jedem Hieb von neuem aufflammten. Sie wackelte mit ihrem Po, versuchte so, den Schmerz besser absorbieren zu k?nnen. Es gelang ihr nicht.

?Ich hatte ihnen einige Alternativen vorgeschlagen, Miss Miller.?

Klatsch?

?Arrgghhh!? Sie schrie aus vollem Halse ihre Schmerzen hinaus.

Die Birkenrute tat h?llisch weh und ihr Hintern stand in Flammen.

?Es tut so scheu?lich weh.? Jammerte die gequ?lte Frau.

?Ja, das ist auch Sinn und Zweck dieser ?bung.?

Klatsch!

?Das ist so ungerecht!? Stie? sie zischend hervor.

Klatsch!?

?Nein, es ist aber auch nicht fair, dass sie so wohlhabend sind und ich nicht.?

Klatsch!

?Arrgghhh! Das ist nicht meine Schuld.? Melina weinte bittere Tr?nen.

?Aber auch nicht meine. Es ist wie es ist, Miss Miller.?

Klatsch!

?Hans, ich glaube, sie w?rde einen guten Fick einer ordentlichen Z?chtigung vorziehen.? Sagte eine m?nnliche Stimme.

Melina keuchte geschockt und drehte ihren Kopf in Richtung des Sprechers um. Es war Arran, ihr ?lterer Cousin. Er stand neben Hans, die Arme ?ber der Brust verschr?nkt, im schwarzen Ma?anzug und mit polierten Schuhen grinste sie nur ver?chtlich an. Melina f?hlte sich total erniedrigt und gedem?tigt. Sie bewegte sich von ihm weg, so wie eine Maus vor einer Katze zur?ckweichen w?rde.

?Geh raus!? schrie sie ihn an.

?Warum, liebe Cousine. Hans, du hast doch behauptet, dass du ihr Manieren beigebracht hast??

?Sie scheint einen R?ckfall erlitten zu haben, Master Arran.? Entschuldigte sich der Buttler f?r Melinas ungeb?hrendes Verhalten.

?Sie braucht wohl etwas H?rteres, als nur die Birkenrute, Hans.? Er grinste sie wieder ver?chtlich an.

?Du mieses Dreckschwein!? Schrie sie ihren Cousin an.

?Tz, tz, welch ungeb?hrliche Sprache f?r eine junge Dame aus gutem Hause.? Arran sch?ttelte bedauernd seinen Kopf.

?Ich glaube, Master Arran, sie bringen Miss Miller durcheinander.?

Arran kicherte leise. Melina hatte sich mit hochrotem Gesicht so flach auf den Boden gelegt, wie es ihre Fesseln erlaubten. Mit den Armen versuchte sie ihre Br?ste vor den Blicken ihre Vetters abzudecken und sie wandte ihr Gesicht in Scham von ihm ab.

?Versuchst du deinen sch?nen K?rper vor mir zu verbergen, Melina?? fragte Arran h?hnisch. ?Glaubst du etwa wirklich, dass ich nicht all die sch?nen Videos von dir gesehen habe??

Videos, von welchen Videos sprach er?

Sie keuchte als Arran sich ?ber sie beugte und ihren Kopf am Kragen nach oben zog und sie so zwang ihn anzusehen.

?Hast du etwa gedacht, die ganzen Kameras sind nur zur ?berwachung da und k?nnen nichts aufnehmen? Wie dumm bist du eigentlich, Cousinechen? Sie waren sehr unterhaltsam, und ich muss zugeben, auf eine wirklich perversen Art und Weise unterhaltend. Ich habe die Videos von dir sehr genossen, Melina. Mir tut jetzt noch der Arm weh.? L?sterte er und gab ihr damit zu verstehen, dass er beim Ansehen der Videos von ihr onaniert hatte.

Er nahm ihren Kopf in beide H?nde und zog ihr Gesicht dicht zu seines hin. ?Pervers scheint genau das zu sein, was dich geil macht, du Schlampe.?

?Lass mich alleine, du Scheusal!? Verlangte die gedem?tigte junge Frau mit hochrotem Gesicht und brennender Scham.

Er l?chelte sie an, seine Augen bewegten sich mit gro?em Interesse ?ber ihren nackten K?rper. ?M?chtest du das wirklich, liebste Cousine??

?Ja, verschwinde sofort!? Kr?chzte sie verlegen.

Er lachte laut und lie? sie los: ?Entschuldige bitte die St?rung, Hans.?

Hans nickte ihm nur zu und Arran verlie? das Turmzimmer.

?Dann k?nnen wir ja weitermachen, Miss Miller.?

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?Lass mich sofort frei, du verdammter Bastard!? Schrie sie den Buttler an.

Hans seufzte: ?Wir sind mit ihrer Bestrafung noch nicht fertig, Miss Miller.?

?Ich kann nicht glauben, dass du mieses Schwein alles aufgenommen hast und Arran alles gezeigt hast.? Wetterte Melina.

?Master Arran und Master Glen sind sehr an ihrem Fortschritt interessiert.?

Sie f?hlte eine neuerliche Steigerung von Erniedrigung und Blamage durch ihr Bewusstsein rasen, als sie daran dachte, wie sich ihre Cousins an ihr aufgegeilt hatten.

?Ihr Onkel und ihre Tante haben die Aufzeichnungen ebenfalls mit gro?em Interesse verfolgt, Miss Miller.?

Es war ihr, als h?tte jemand seine Faust mit voller Wucht in ihren Bauch gerammt. Sie musste daran denken, wie sie sich in ihren Fesseln pervers hin und her bewegt hatte um zu masturbieren. Oh Gott, das darf doch alles nicht wahr sein. Wo war sie nur gelandet?

?Ich bin nur ein Angestellter der Familie ihres Onkels, Miss Miller.? Sagte er achselzuckend. ?Nehmen sie bitte wieder ihre vorherige Position ein, damit wir mit ihrer Bestrafung fortfahren k?nnen.?

?Das werde ich nicht machen, du Scheusal!?

?Ich bef?rchte, Miss Miller, ich muss darauf bestehen.?

?Nein, du darfst mich nicht wieder z?chtigen.? Beklagte sich die sch?ne Frau.

Er konnte. Hans hob sie einfach auf und legte sie ?ber die Lehne des Sofas. Ihr Po ragte weit in die H?he und Hans schlug fester als vorher auf ihr Hinterteil ein. Immer wieder traf die Birkenrute Melinas Erziehungsfl?che. Sie kreischte und schrie, flehte und bettelte um erbarmen.

Ihr Po gl?hte in Hitze und Schmerz und aus ihren Augen liefen die Tr?nen in B?chen heraus. Sie schrie aus Frustration, weil sie sich nicht aus seinem Griff winden konnte. Eisern hielt der Buttler sie fest und peitschte ihren sch?nen Po mit der Birkenrote so lange, bis er dunkelrot und voller schmaler Striemen war.

Es tat so f?rchterlich weh. Doch schlimmer noch war die Gewissheit, dass Arran alles mit ansehen w?rde. Sie h?rte auf zu k?mpfen, versuchte ihre Strafe trotzig entgegenzunehmen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ja nicht mehr laut zu schreien. Sie biss die Z?hne zusammen und keuchte jedesmal laut auf, wenn die Rute ihren Hintern traf. Ihre Schmerzen waren einfach f?rchterlich.

?Tut es ihnen leid, dass sie ihre Manieren vergessen haben, Miss Miller??

?Ich ? ja, ja!? Zischte sie durch zusammengepresste Z?hne.

?Ja, SIR!? sagte er und schlug ihr noch einmal feste auf den gl?henden Popo.

?Ja, Sir!? Keuchte sie vor Scherzen.

Es war ihr, als w?rde sie Arran l?stern kichern h?ren. Hatte er wieder onaniert? Bestimmt!

Hans verschwand durch die T?r und Melina blieb ?ber der Lehne des Sofas liegen und wartete auf seine R?ckkehr. Sie wollte ihre Lage nicht noch verschlimmern. Sie drehte ihren Kopf nicht in seine Richtung, als sie ihn wieder h?rte. Sie h?rte etwas Schweres zu Boden fallen. Dann h?rte sie das Klicken und Klappern von Metall und sie schaute dann doch in seine Richtung. Die Konstruktion sah aus wie ein komplizierter Liegestuhl oder wie ein kleines Zelt aus.

?Kommen sie her, Miss Miller!? Befahl ihr der Buttler.

Melina biss sich besorgt auf die Unterlippe. Sie lie? sich langsam nach unten auf das Sofa gleiten, dann auf den Boden und kroch ?ngstlich zu ihm hin. Er baute einen Rahmen aus Stahlrohren zusammen und er lie? sie auf allen vieren mitten in dem Rahmen hinknien, zwischen zwei hohen Rohren, die bis auf den Boden reichten.

?Was machst du da?? wollte die junge Frau wissen.

?Sie werden schon wieder unversch?mt, Miss Miller.?

?Es tut mir leid?, sagte sie schnell.

?Es tut mir leid, SIR.? Hans sah sie b?se an.

?Es tut mir leid, Sir?, wiederholte sie.

Vier Rohre lagen auf dem Boden und bildeten ein Quadrat um sie. Von jeder Ecke ging ein Rohr senkrecht nach oben. Vier weitere Rohre wurden neben ihr und nochmals vier Rohre ?ber ihr an den senkrechten Rohren befestigt. Baute er einen K?fig f?r sie? Wollte er sie in einen Metallk?fig einsperren? Es schien nur, so, denn au?er an den vier Ecken und den vier Rohren die von der Mitte hochgingen, waren keine senkrechten Rohre vorhanden. Dann lie? Hans ein Rohr waagerecht unterhalb ihres Bauches gleiten, das feste gegen ihren Unterleib dr?ckte und er machte es an dem einen Seitenrohr fest. Ein anderes Rohr dr?ckte auf der anderen Seite gegen ihren R?cken, direkt gegen?ber von dem, das gegen ihren Bauch dr?ckte. Ein weiteres Rohr wurde knapp unterhalb ihrer Pobacken, am Oberschenkelansatz geschoben.

Zwei weitere Rohre schoben sich gegen ihren Brustkorb, direkt ober- und unterhalb ihrer Br?ste und pressten diese zusammen. Dann schob er zwei weitere waagerechte Rohre oben gegen ihre Schultern und gegen den mittleren R?cken. Ein Rohr wurde direkt unter ihren Hals geschoben, ein anderes direkt gegen den Nacken. Noch ein Rohr wurde ?ber die Spitze des ?K?figs? gelegt, direkt ?ber ihren Kopf.

Er zog ihren rechten Arm nach hinten und in die H?he und l?ste den Riemen darum. Er zog ihre Hand nach oben und zur?ck ?ber das obere waagerechte Rohr und wieder nach unten, so dass ihre Ellenbeuge auf dem Rohr lag. Dann fesselte er ihr Handgelenk wieder an den Oberarm. Mit ihrem linken Arm machte er das Gleiche. Beide Ellenbogen zeigten jetzt nach oben und halfen dabei, ihren Oberk?rper gegen die waagerechten Rohre zu dr?cken, mit denen ihre Br?ste oben und unten zusammengedr?ckt wurden.

Dann wurden ihre Knie zu jeder Seite gespreizt und mit Riemen an den senkrechten Rohren, die von der Mitte hochgingen, befestigt. Ihre Waden wurden von den Seilen befreit, die diese an den Oberschenkeln gefesselt hatten. Ihre F??e wurden kurz gesenkt und ein weiteres Rohr wurde so angebracht, dass ihre Kniekehlen dagegen stie?en. Dann hob Hans ihre F??e nach oben und machte sie an den Oberschenkeln wieder fest.

?Ihre Ausbildung hat jetzt eine h?here Stufe erreicht, Miss Miller.? Sagte Hans h?flich.

?Was ? was meinst du?? Fragte Melina besorgt.

?Sie haben schon wieder vergessen, mich mit Sir anzureden.? Er klang wirklich entt?uscht.

?Es tut mir leid, Sir?

Hans sagte nichts. Stattdessen k?mmte er mit seinen Fingern durch ihr langes blondes Haar und machte einen Pferdeschwanz daraus. Sie sp?rte, wie er ihren Kopf daran nach oben- und zur?ckzog. Als sie wieder seine H?nde sehen konnte, sp?rte sie, dass er ihre Haare an dem Gebilde festgemacht hatte, denn sie konnte ihren Kopf nicht mehr nach unten beugen. Er stellte sich vor ihr hin und sie sah, dass er ein k?rzeres Rohr in der Hand hielt. Es war in der L?nge verstellbar. Er drehte seinen R?cken zu ihr und sie konnte nicht sehen was er tat. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, sah Melina, dass er etwas Langes auf die Stange gesteckt hatte, schwarz und gl?nzend.

Es war ein Dildo, ein ziemlich dicker, schwarzer Latex-Dildo. Der Schaft war mit lauter kleinen Beulen ?bers?t, die 5 Millimeter hoch waren. Melina war ziemlich ?berrascht, als er die Stange zwischen die Rohre gleiten lie? und die ausziehbare Stange vorne an der vor ihrem Gesicht befestigte. Die Spitze des Latex-Dildos zeigte direkt auf ihren Mund.

?Was, was hast du mit mir vor?? fragte sie mit vor Angst zitternde Stimme.

Der Buttler zog die Stange aus und der Dildo rutschte, noch bevor sie ihren Mund schlie?en konnte, zwischen ihre offenen Lippen in ihren Mund hinein. Sie versuchte noch, ihren Kopf zur Seite zu drehen, doch es war l?ngst zu sp?t. Sie gurgelte, als dass k?hle Latex in ihren Mund und ?ber ihre Zunge glitt. Sie versuchte abermals, ihren Kopf zur Seite wegzudrehen, wieder ohne Erfolg.

?Miss Miller, sie w?rden sich einen Gefallen erweisen, wenn sie mit mir zusammenarbeiten w?rden.? Sagte er, den Dildo tiefer in ihren Mund schiebend.

Melina musste w?rgen, als der Dildo gegen ihre Kehle stie?, dann w?rgte sie noch mehr, als der dicke Dildo noch tiefer in ihren Mund glitt. Er zog den Dildo etwas zur?ck zog eine Schraube an der Stange fest und der Dildo steckte fest in ihrem Mund. Ihr Mund war weit ge?ffnet von dem dicken Dildo und sie war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Sie rollte hilfesuchend mit ihren Augen, doch er ignorierte ihre flehenden Blicke. Er ging um das Rohrgebilde rum und hinter ihr. Sie h?rte Ger?usche, dann sp?rte sie, wie etwas gegen ihren kleinen braunen Stern dr?ckte. Ihre Augen wurden gro? und sie versuchte unter gurgelndem Protest, ihn davon abzuhalten sie dort anzufassen.

Sie sp?rte, dass es sein Finger war, den er einge?lt haben musste. Sie err?tete, als er seinen Finger immer tiefer in ihren Darm dr?ckte, dann einen zweiten Finger zur Hilfe nahm. Als er einen dritten Finger zu Hilfe nahm, jammerte sie vor Schmerzen. Er pumpte die Finger rein und raus. Drehte sie und dehnte so ihren Schlie?muskel immer mehr. Es schien nichts Sexuelles zu sein, denn es f?hlte sich wie eine ganz normale ?rztliche Untersuchung an. Doch nicht lange, denn schon sp?rte die junge Frau etwas Dickeres und H?rteres gegen ihren Anus sto?en und sie wusste sofort, dass er einen Dildo in ihren Darm stie?. Er schien ?hnlich wie der zu sein, der tief in ihrem Mund steckte. Sie hatte keinerlei M?glichkeit, ihm Widerstand zu leisten. Die Rohre, zwischen denen sie gefangen war, sa?en einfach zu fest und ihr K?rper war wehrlos in der Rohrkonstruktion gefangen.

Langsam dr?ckte der Buttler den Dildo tiefer in ihren Darm hinein. Zog den Dildo etwas zur?ck und stie? ihn sogleich tiefer in ihren Hintern rein. Er drehte den Qu?lgeist mal rechts- und mal linksrum. Schob ihn vor und zur?ck. Melina konnte nur die wei?e Wand vor sich anstarren, nichts konnte sie machen, um Hans an sein sch?ndliches Treiben zu hindern. Sie f?hlte sich in ihrer Ehre verletzt, als der Buttler den Dildo immer schneller vor und zur?ck schob. Er vergewaltigte sie regelrecht mit dem schwarzen Ding. Fast in einer Weise, die sie sich vorhin kurz erhofft hatte, allerdings wollte sie niemals etwas in ihrem Po haben. Und schon gar nicht wollte sie gewaltsam mit einem Dildo sodomisiert werden. Sie musste kurz an Arran denken, wie er irgendwo sa? und alles sehen konnte. Wie er den Schaft seines Penis mit einer Hand umklammert hielt und immer schnellere Bewegungen machte, bis letztendlich sein Sperma aus der kleinen ?ffnung seiner Eichel herausgeschossen kam. Angewidert schloss die sch?ne Frau ihre Augen.

Sie st?hnte in den Dildo, der ihren Mund weit spreizte, als der Dildo in ihren Po immer tiefer glitt. Es schien ihr, als w?rde ihr Anus zerrei?en, in ihrem Darm tobten Kr?mpfe. Melina versuchte wieder ihren Kopf zur Seite wegzudrehen und ihre H?ften zu bewegen, doch vergebens. Sie konnte sich nicht einen Zentimeter bewegen. Zu dicht war sie zwischen den Rohren gefangen, unf?hig sich gegen den Eindringling in ihrem Po zu wehren. Dann klickte es leise und der Analdildo war tief in ihrem Darm verankert.

Hans machte etwas ?ber ihr, dann f?hlte sie, wie die Rohrkonstruktion langsam nach oben gezogen wurde. Da der Rahmen keinen Boden hatte, wurde ihr Gewicht auf die Rohre verteilt, zwischen denen ihr K?rper eingeklemmt war. Sie f?hlte den Druck in ihren Armbeugen, gegen ihre Haare, gegen die zwei Rohre, die ihre Br?ste zusammendr?ckten. Sie f?hlte die Rohre gegen ihren Unterleib dr?cken und wie sich die Riemen in ihre Schenkel und Kn?chel gruben, die ihre Beine weit auseinander spreizten. Dicke Tr?nen der Scham, Erniedrigung und des Schmerzes rannen aus ihren Augen. Ihr sch?nes Gesicht hatte sich in eine Maske des Grauens verwandelt.

Der Buttler kniete sich unter ihr hin, ein seltsames Ger?t haltend. Es sah aus wie ein kleines, langes Glas, das auf einer d?nnen Metallstange steckte, mit einer Art Abzug daran. Der Buttler dr?ckte es gegen das Zentrum ihres rechten Busens. Sie vernahm ein mechanisches Klicken, als er den Abzug dr?ckte. Ihr Warzenhof sowie der Nippel wurden langsam in das Glas gesogen und sie st?hnte leise vor Schmerzen auf, als ihr rechter Busen immer tiefer in das Glas hinein gezogen wurde. Ihr Nippel und der Warzenvorhof steckten schon tief in dem Glas und noch immer dr?ckte Hans den Abzug. Er l?ste das Metallteil, aber das Glas blieb unverr?ckbar auf ihrem Busen. Ein zweites Glas schm?ckte schnell ihren linken Busen.

Hans verschwand aus ihrem Blickfeld. Kurz darauf f?hlte sie etwas gegen ihr warmes Geschlecht dr?cken. Etwas Weiches und Elastisches glitt zwischen ihre Schamlippen. Es bohrte sich nicht in ihre Vagina hinein, sondern dr?ckte nur leicht gegen den Eingang. Es war ein weiteres Rohr, das senkrecht nach oben ging und gegen den Eingang ihrer Vagina dr?ckte und aus weichem Material.

Dann ging Hans und ?berlie? die ungl?ckliche junge Frau ihrem ungewissen Schicksal. Melina konnte ihren K?rper nicht bewegen. Sie f?hlte die Rohre, die gegen ihren K?rper dr?ckten. Sie versuchte jedes Glied zu bewegen, es ging nicht, sie konnte nicht einmal ihren Kopf bewegen, da der dicke Dildo in ihrem Mund steckte und ihre Haare ?ber ihr an eines der Rohre gebunden war.

Das Rohrgestell drehte sich, zwar sehr langsam, aber es drehte sich. Dadurch ?nderte sich Melinas Blickfeld. Auf ihrem K?per wurde von vielen Stellen her Druck ausge?bt. Nicht zuletzt von den Saugglocken, Warzenvorhof und Nippel steckten tief in dem Saugnapf. Melina sp?rte, wie ihre Brustwarzen langsam anschwollen.

Sie f?hlte sich unbehaglich und sie hatte Schmerzen im Unterleib, die von dem Dildo in ihrem Darm verursacht wurden. Die Minuten vergingen qu?lend langsam und der ?K?fig? drehte sich langsam um seine Achse. Von Zeit zu Zeit st?hnte Melina leise, wenn sie versuchte, sich in eine bequemere Position zu begeben. Doch die sch?ne junge Frau scheiterte jedesmal.

Sie hatte minimale Bewegungsfreiheit, entdeckte sie nach einiger Zeit. Sie konnte ihren Unterleib etwas nach oben und nach unten bewegen.

Sie versuchte mit der neuen Fesselung und der schrecklichen Erniedrigung fertig zu werden, wissend, dass sich ihre schrecklichen Cousins das Video ansehen w?rden. Vielleicht schauten sie ihr auch gerade jetzt in diesem Moment zu. Hans w?rde sich das Schauspiel sicherlich nicht entgehen lassen. Und was war mit ihrem Onkel und der Tante? Sahen sie sie in ihrer erniedrigenden Position zu, Weideten sie sich auch an ihren Leiden?

Nach etwa einer Stunde war ihr K?rper schmerzhaft und steif. Ihr K?rper war nicht f?hig, sich in eine normale Position zu begeben. Sie musste in dieser sehr schmerzhaften Zwangslage ausharren. Sie wurde immer frustrierter. Das einzige, was sie bewegen konnte, blieb ihr Unterleib. Und der hatte so seine eigenen Probleme. Der Dildo steckte sehr tief in ihrem Darm und wenn sie ihren Unterleib etwas absenkte, wurden die Darmkr?mpfe immer st?rker und sie st?hnte leise vor Schmerzen.

Das einzig Gute war das Ding zwischen ihren Schamlippen, das weich gegen den Eingang ihrer Vagina dr?ckte. Es f?hlte sich wirklich gut an, wenn sie langsam ihren Schlitz dagegen rieb. Zwar immer nur wenige Millimeter, aber es f?hlte sich wirklich gut an.

Sie musste wieder an ihre Cousins denken. Es war ihr zutiefst peinlich, wenn sie daran dachte, dass einer von ihnen ihr jetzt schauen w?rde. Sie f?hlte sich vor Scham und  Erniedrigung  beinahe ?berw?ltigt, wenn sie daran denken musste, dass sie alles vorherige von ihr gesehen hatten. Konnte sie sich eigentlich noch mehr sch?men und erniedrigen, als sie es ohnehin schon tat?

Sie bekam es pl?tzlich mit der Angst zu tun. Was, wenn ihre Vettern ihre missliche Zwangslage ausnutzen w?rden? Was, wenn Arran und Glen zu ihr ins Zimmer kamen, weil sie wussten, dass sie im Moment niemand ?berwachte? Ihre Vettern waren Schweine. Ihr wurde ?bel. Das war allerdings nicht gut, weil der Dildo in ihrem Mund so dick war, dass sie nur mit M?he ihren Mund so weit aufbekommen hatte, weil Hans ihr den Dildo mit Gewalt in den Mund geschoben hatte. Sicherlich war kein Platz da, um erbrochenes herauszulassen. Es f?llte ihren Mund zur G?nze und dr?ckte ihre Zunge fest gegen den unteren Gaumen. Sie f?hlte sich so erniedrigt, als sie daran denken musste, dass Arran ihr seinen Penis in den Mund schieben k?nnte. Der Gedanke war einfach zu ekelhaft.

Sie st?hnte schwach um den Latex-Dildo in ihrem Mund, knurrte leise, als sie wieder ein wenig ihre Position ver?nderte. Ihr K?rper rutschte ein bisschen tiefer auf den Dildo in ihrem Darm, gleichzeitig rieb ihre Muschi gegen das weiche Ding in ihrem Schlitz.

Erniedrigung hatte eine Grenze. Allm?hlich verwelkte die Scham dar?ber, was Arran und Glen gesehen hatten, oder grade sahen. Ihr psychischer Schmerz wich dem physischen. Ihr K?rper f?hlte sich steif an. Busen und Bauch begannen zu schmerzen. Die Riemen, die ihre Schenkel und Arme fesselten, schnitten tief in ihr Fleisch ein. Ganz zu schweigen von ihren Nippeln, die von dem Unterdruck dick angeschwollen waren. Ihre Muskeln brannten von der Bewegungslosigkeit, in die der Buttler sie gezwungen hatte. Ihr K?rper verlangte nach Bewegung.

Als die T?r nach Stunden ge?ffnet wurde, f?hlte sie einen kleinen Anflug von Erleichterung. Sie freute sich darauf, Hans wiederzusehen, er hatte ihr bisher immer eine Verschnaufpause geg?nnt. Die hatte Melina auch bitter n?tig. Doch ihre Erleichterung wich rasender Angst, als Arran und Glen in das Zimmer kamen. Ihr Gesicht brannte vor Scham und Blamage. Sie konnte nicht wegsehen, da ihr Kopf von dem Dildo in ihrem Mund wie angenagelt war. So blieb ihr nur das schlie?en ihrer Augen ?brig, unf?hig sich ihre Vettern anzusehen.

?Wie geht es dir, liebe Cousine?? fragte Glen grinsend.

?Sieht so aus, als h?tte unsere kleine Cousine es sehr bequem?, sagte Arran. ?Vielleicht sollten wir sie die ganze Nacht ?ber so h?ngen lassen.?

?Ja, ich bin sicher, dass es ihr sehr gefallen w?rde. Stimmt doch, oder liebste Melina?? Glen sah sie l?chelnd an.

Melina konnte nichts sagen, da sie noch immer geknebelt war. Sonst h?tte sie ihre Vettern verflucht. Ihre Augen blieben geschlossen, sie weigerte sich, die beiden anzusehen. Sie kamen dicht zu der Rohrkonstruktion und starrten sie verlangend an.

?Hast du Spa?, Melina?? fragte Glenn und leckte sich ?ber die Oberlippe.

?Sicher hat sie Spa?, Glen. Sie ist einfach nur zu sch?chtern um es zuzugeben. Hab ich recht, Melina, du bist einfach nur sch?chtern, oder?? Dem?tigte er seine Cousine.

?Auf den Videos sah sie aber ganz und gar nicht sch?chtern aus, Arran.?

Die beiden grinsten sich l?stern an und Melina f?hlte abermals eine Welle der Erniedrigung durch ihr Bewusstsein rasen.

?Hans bat uns darum, dich kurz zu besuchen, s??e Cousine. Wir sollen ?berpr?fen, ob du auch in Ordnung bist?, sagte Arran. ?Wir wollen doch nicht, dass unserer sch?nen Cousine etwas zust??t.?

?Apropos, sollen die dran bleiben, Arran?? wollte Glen wissen und zeigte auf die Saugn?pfe.

?Ich glaube nicht?, erwiderte Arran. ?Sie k?nnen ihre Brustwarzen auf Dauer besch?digen.?

?Oh, das wollen wir ja nicht. Hat unsere Cousine nicht wundersch?ne Nippel?? fragte Glen seinen Bruder heiter und gut gelaunt.

Er zerrte an der kleinen Saugglocke auf ihrer rechten Brust: ?Man, Arran, die sitzt aber fest.?

?Du musst nur st?rker ziehen, Glen, dann geht sie schon ab.?

?Ich m?chte nicht ihren Nippel abrei?en!?

?Ach was, so schnell rei?t du ihre Brustwarze nicht ab. Zieh an dem Ding und dreh es dabei hin und her.?



Glenn drehte die kleine Saugglocke hin und her, w?hrend er daran zog. Nach langen Sekunden schaffte es Glen und mit einem leisen PLOP konnte er das Ding abnehmen.

?Meine G?te, Melina, dein Nippel ist ja riesig geworden.? Freute sich Glen.

?Ja, wirklich gro?, wirklich groߓ, sagte Arran zustimmend. ?Einfach enorm.?

?Ein ganzer Mund voll?, setzte Glen Melinas Erniedrigung die Krone auf.

Melina konnte ihre Brustwarzen nicht sehen, aber so wie es schmerzte und sich anf?hlte, glaubte sie Glen. Ihre Augen wurden pl?tzlich gro? und sie schrie ihren Protest in den Knebel hinein, als jemand ihre angeschwollene und schmerzende Brustwarze zwischen Finger und Daumen hin und her rollte.

?Wir wollen uns nur davon ?berzeugen, dass deine Nippel in Ordnung sind. Also h?r auf zu jammern, Melina. Wir meinen es doch nur gut mit dir.? Arran grinste sie h?hnisch an.

Arran machte den Saugnapf von ihrer anderen Knospe ab und rollte sie ebenfalls zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

?Sie sind OK, Glen. Wei?t du eigentlich noch, was Hans von uns wollte??

?Hm, oh ja, die Schn?re, Bruder, die Schn?re!?

?Ach ja, nat?rlich!?

Arran b?ckte sich soweit nach unten, dass seine Augen auf gleicher H?he von Melinas waren. Sie senkte die Lider, Scham, Frustration und Elend ?berkamen sie und Melina fing an zu heulen. Arran kicherte und hielt ihr ein langes d?nnes Band vor die Augen. Es sah aus wie eins von den Schn?ren, die der Buttler schon um ihre Nippel geknotet hatte. Sie knurrte in den Dildo in ihrem Mund, als sie sp?rte, wie die Schnur ?ber ihre linke Brustwarze glitt, straff zugezogen wurde und heulte gequ?lt auf, als die Schnur nach unten gezogen wurde und so ihre ganze Brust mitsamt Brustwarze tief nach unten gezogen wurde.

?So, einmal um dieses Rohr und dann wieder nach oben. Glen, greif dir ihre andere Brust und zieh sie weit nach unten.?

?Aber gerne, Arran!?

Schon f?hlte sie gro?e H?nde an ihrer rechten Brust und diese wurde kr?ftig nach unten gezogen. Dann f?hlte sie etwas ?ber die rechte Warze gleiten. Melina f?hlte die Schnur auf um ihren anderen Nippel gleiten und ein neuer scharfer Schmerz durchschoss sie. Dann wurde ihr rechter Busen losgelassen. Die Schnur zog jetzt ihre Br?ste weit und schmerzhaft nach unten.

?Viel besser?, sagte Arran belustigt. ?Solch sch?ne Nippel m?ssen eben richtig behandelt werden.?

?Vollkommen richtig, Arran! Sieht schon geil aus, wie ihre Br?ste so nach unten gezogen werden.?

?Wir haben noch eine ?berraschung f?r dich, liebe Cousine. Wir sind sicher, dass du das Ger?t sch?tzen wirst.?

Sie sah den beiden ?ngstlich hinterher, als die zwei zur T?r gingen und mit einem gro?en schwarzen Kasten zur?ck kamen. Sie kamen wieder zu ihr zur?ck und stellten den Kasten unter ihr auf den Boden ab.

?Ziemlich kompakt, meinst du nicht auch, Arran??

?Nun, Glen, es ist nicht sehr komplex, es sind nur ein Rad und ein Hebel, mehr nicht.?

Melina zitterte vor Scham und Wut, als sie sie reden h?rte. Sie vernahm mechanische Ger?usche hinter sich. Sie wartete angespannt, welch Teufelei die beiden jetzt auf Lager hatten.

?Steck es da dr?ben rein?, h?rte sie Arran sagen.

Dann begann sich die Stange hinter ihr zu senken. Einen Moment sp?ter begann der Dildo etwas aus ihrem Po zu gleiten. Ihre Scham verdoppelte sich, als ihre Vettern sie so sch?ndlich behandelten.

?So, wir m?ssen diesen hier einfach nur dazutun.?

?Dreh ihn um.?

?Dieser geht zuerst rein.?

?Die L?nge messen wir hiermit.?

?30 cm, oder was meinst du??

?Bestimmt, wenn nicht noch mehr.?

Melina guckte besorgt nach links und rechts, konnte aber nicht sehen was ihre b?sen Vettern hinter ihr trieben. Sie keuchte erschrocken und ihre Augen wurden gro?, als etwas ihr kahles Geschlecht ber?hrte. Es war glatt und k?hl und wurde auf ihr Geschlecht verteilt. Dann f?hlte sie etwas in sich eindringen, f?hlte, wie es langsam in ihre Vagina geschoben wurde. Es war ein Finger! Einer der Br?der hatte einen Finger in ihr Geschlecht geschoben. Sie war am Boden zerst?rt. Sie wand und drehte sich, doch Melina konnte ihren Unterleib nur wenige Millimeter weit bewegen. Der Finger glitt tief in ihre Muschi, raus und wieder rein.

?Das alles ist nur zu deinem Besten, teure Cousine.? Behaupte Arran doch allen Ernstes.

Der Finger zog sich aus ihrer Vagina zur?ck und etwas anderes stie? gegen ihren Schlitz. Etwas Dickeres und H?rteres, ein Dildo, ein gro?er Dildo. Sie ?chzte schmerzvoll, als sie den Druck auf ihre Schamlippen f?hlte, sie weit auseinander zwingend. Der Dildo muss enorm sein; dachte die junge Frau ?ngstlich, als ihre Schamlippen immer weiter auseinander gezwungen wurden. Dann war der Dildo am Eingang zu ihrer Vagina und suchte sich seinen Weg in ihren Bauch.

Es tat weh und der Dildo f?llte sie bis zum Bersten aus. Sie wurde von der Notzucht erniedrigt, die sie ?ber sich ergehen lassen musste. Besonders weil es ihre Cousins waren, die sie mit dem Dildo vergewaltigten. Sie hatte ihre Cousins fr?her nie gef?rchtet, nur verabscheut. Jetzt war es anders, da sie stumm ihre sexuellen ?bergriffe ?ber sich ergehen lassen musste. Es w?re f?r Melina etwas leichter gewesen, wenn sie ihre zwei Vettern h?tte beschimpfen und verdammen k?nnen. Doch so blieb nur die stille Schande ?brig. Melina weinte wieder. Nie h?tte sie gedacht, dass ihre Vettern sie einmal so erniedrigen und sie mit einem Dildo vergewaltigen w?rden.

Der Dildo wurde tiefer in ihr Geschlecht eingef?hrt, dann wieder etwas zur?ck gezogen, aber nur, um wieder tiefer in sie zu gleiten. Wieder etwas zur?ck und noch tiefer rein. Mit langsamen Drehbewegungen wurde der Dildo immer tiefer in ihren Unterleib geschoben. Dann gab es mechanische Ger?usche hinter ihr, wie von einem Motor und der Dildo begann best?ndig ein und aus zu fahren.

?Wie funktioniert die Steuerung??, wollte Glen von seinem Bruder wissen.

?Ganz einfach, Glen, du kannst zwischen A und B umschalten, oder beide zugleich benutzen.?

?Ach ja, so geht das also.?

Der Dildo in ihrem Po begann sich ebenfalls zu bewegen. Er glitt tief in ihren Darm hinein und wieder heraus. In der gleichen Geschwindigkeit wie der Dildo in ihrer Vagina. Der in ihrer Muschi glitt nach jeweils vier St??en noch tiefer in sie, dann stoppte er und drehte sich etwas in ihr hin und her.

?Wo ist das Klitoris Teil?? Wollte Arran von seinem j?ngeren Bruder wissen.

?Ich glaube, ich habe es verloren.?

?Das ist aber sehr wichtig, Glen, du Trant?te.?

?Ja, ja, ich wei?. Ah, da ist es ja.? Sagte er frohlockend.

Er kam in Melinas Blickfeld, als er nach vorne kam. Er l?chelte sie an und hielt ihr etwas unter die Nase. Es war etwa 10 cm lang und etwa 5 cm breit. In der Mitte war ein Loch. Kleine, harte Spikes waren ?berall auf dem Ding verteilt.

?Das wird an der Basis des Dildos festgemacht, Melina?, erkl?rte Arran seiner Cousine.

Der vaginale Dildo glitt fast aus ihrer Muschi und stoppte. Arran beugte sich nach unten und verschwand aus ihrem Blickfeld. Als sich der lange und dicke Dildo wieder in Bewegung setzte sp?rte sie, wie etwas gegen die Ober- und Unterseite ihres Geschlechts stach.

?So, fertig.? Sagte Arran voller Stolz.

Die zwei jungen M?nner stellten sich vor Melina auf und sahen sie an. Die junge Frau schloss jedoch ihre Augen, sie wollte und konnte ihren Vettern nicht in die Augen sehen, nicht nachdem was sie ihr gerade antaten.

?Wenn wir weg sind, liebste Cousine, wirst du uns vermissen?, sagte Arran hinterlistig.

Die zwei drehten sich um und verlie?en das Zimmer. Als die beiden weg waren und die T?r ins Schloss gefallen war, seufzte Melina erleichtert auf. Zumindest k?nnten die zwei ihr nichts mehr antun.

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Die Dildos stie?en in sie. Rein und raus glitten die beiden Qu?lgeister in ihre unteren K?rper?ffnungen. Es war eine Maschine, da war sich Melina sicher. Doch wer erfand eine solche Maschine? Was f?r eine bizarre Maschine, dachte Melina verwundert und frustriert zugleich. Hatten etwa ihre perversen Vettern das Ger?t gebaut?

Best?ndig fuhren die Dildos in ihren Unterleib ein und aus. Das komische Teil stach gegen ihr Geschlecht. Die Spikes dr?ckten gegen die Schamlippen, den Damm und die Klitoris. Je tiefer der Dildo in ihre Muschi glitt, umso heftiger dr?ckten sich die Spikes in ihr empfindliches Fleisch hinein.

Die zwei Dildos pumpten in unterschiedliche Intervalle in ihre L?cher hinein. Doch nach jeweils 12 St??en, glitten sie dreimal gleichzeitig in sie rein und sie keuchte dann jedesmal vor Schmerzen in den Knebel in ihrem Mund. Oh Gott, sie wurde von einer Maschine vergewaltigt!

Melina hatte in den letzten Tagen viele b?se Fantasien gehabt, etwa wie Hans sie zu seiner Sexsklavin gemacht hat. Wie er sie vergewaltigte, nachdem er ihren Po gepeitscht hatte. Doch ihr w?re nie in den Sinn gekommen, dass sie einmal von einer Maschine vergewaltigt wurde. Besonders nicht daran, dass ihre gemeinen und perversen Vettern dabei geholfen hatten. Sie w?rden ihr bestimmt jetzt zusehen, kichernd, sie verh?hnend und schmutzige Witze ?ber sie machend und sich an ihr aufgeilend. Jede ihrer Bewegungen zerrte an ihrem Busen und besonders an ihren Brustwarzen, es schien, als w?rden sich die Knoten noch fester zusammen ziehen, sich tief in ihre Nippel graben.

Melina war es nicht m?glich, ihre masochistische Seite zu ignorieren. Auch wenn sie sich extrem erniedrigt f?hlte, die dunklen D?monen in ihr erwachten wieder zu neuem Leben. Diese Seite von ihr erschien immer, wenn sie gedem?tigt und erniedrigt wurde, wenn sie Schmerzen erleiden musste und gefesselt wurde.

Die Anwesenheit ihrer Vettern war ein neuer und ausgesprochen unerw?nschter Zusatz ihrer bizarren und perversen Gefangenschaft, unter der sie litt. Doch sie konnte nicht leugnen, dass sie es auch erregend fand, wie ihre Cousins ihren K?rper in diesen unanst?ndigen sexuellen Missbrauch hinein gezwungen hatten.

Noch vor wenigen Tagen h?tte sie gelacht, h?tte ihr jemand gesagt, dass sie heute bewegungslos in einem Rohrgest?nge stecken w?rde und eine Maschine ihre unteren K?rper?ffnungen vergewaltigen w?rde, w?hrend M?nner, besonders ihre Vettern, ihr dabei zusehen w?rden. Aber ihr Bewusstsein h?tte sich in den letzten Tagen ver?ndert. Sie war zu einem nackten ?Ausstellungsst?ck? und einer hilflosen Gefangene geworden. Und es machte sie geil. Das hilflos gefesselt sein erregte sie ungemein. Besonders wenn das Seil tief in ihr Geschlecht schnitt und sie sich selber durch Schmerzen zum Orgasmus trieb. Ja, Melinas Geist hatte eine f?r sie bis dahin neue Richtung eingeschlagen. Eine Richtung vor der sie Angst hatte, da sie noch nicht wusste, wohin dieser neue Weg sie f?hren w?rde.

Die Anwesenheit ihrer Cousins f?gte ein neues und unangenehmes Niveau von Erniedrigung und Unbehaglichkeit hinzu. Aber es konnte ihre Muschi nicht davon abhalten feucht zu werden. Ich K?rper prickelte vor aufsteigendem sexuellem Verlangen, als die Dildos kontinuierlich ihre K?rper?ffnungen vergewaltigten. Sie empfand eine wilde, animalische Erregung in ihrer sexuellen Erniedrigung, die ihren masochistischen Hunger f?tterte.

Der Dildo in ihrer M?se bewegte sich noch tiefer, und der Aufsatz mit den Spikes dr?ckte schmerzhafter gegen ihr Geschlecht und sie wurde immer n?sser dort unten. Wie konnten ihre Cousins ihr dies nur antun? Sie war entr?stet und zutiefst emp?rt zugleich, dass sich die beiden an ihrem Ungl?ck erg?tzten. Es war alles so krank, so widernat?rlich. Wollten ihre Vettern sie etwa benutzen und vergewaltigen, wollten ihre Cousins ihre widernat?rliche Gier an ihrem sch?nen und begehrenswerten K?rper befriedigen? Wollten Mitglieder ihrer eigenen Familie sie etwa vergewaltigen?

Der Gedanke gefesselt vor ihnen zu kriechen war schrecklich und sie empfand gro?en Ekel davor. Warum empfand sie gleichzeitig eine scheu?liche Erregung daran? Das w?re verbotener und str?flicher Inzest. Ihre Muschi begann heftiger zu pochen. Ihr Liebesnektar floss in Str?men. Sie war ihre Gefangene, ihr hei?es Sexspielzeug. Ihr warmer, fester K?rper mit seinen verf?hrerischen Rundungen war ihnen hilflos ausgeliefert. Sie k?nnten sie missbrauchen wenn sie Lust dazu h?tten.

Sie hatten ihr keine Wahl gelassen und Melina f?hlte keine Schuld in sich. Wie konnte sie auch, verantwortlich f?r ihre sch?ndliche Situation waren diese b?sen, perversen, widernat?rlichen M?nner, in deren H?nde sie sich befand.

Sie wollte kommen. Melina f?hlte die ansteigende Hitze in sich, wie gl?hendhei?e Lava floss die Erregung durch ihre Adern. Sie wusste, dass sie unf?hig war, den Orgasmus noch l?nger zu unterdr?cken. Sie wollte es auch nicht. Sie musste jetzt kommen, oder sie w?rde verr?ckt vor sexuellem Verlangen werden. Sogar als sie daran denken musste, dass ihre Cousins ihr gerade in diesem Moment zusahen, konnte Melina den heranrasenden Orgasmus nicht mehr aufhalten.

Die zwei Dildos stie?en immer wieder tief in ihren Unterleib hinein. Sie zerrte gegen die Stricke an ihren Nippeln und f?gte sich so bewusst Schmerzen zu. Das erregte sie zus?tzlich, machte sie immer hei?er und die Spikes, die gegen ihr empfindliches Geschlecht stie?en, brachten ihr schier unendliches Vergn?gen.

Sie st?hnte und zitterte, als die gro?en Dildos tief und schmerzhaft in ihre Muschi und den Darm stie?en. Sie grunzte um den Dildo, der sie so sch?ndlich knebelte. Ihr Unterleib glich einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Der Orgasmus, der durch ihren K?rper brauste, war gewaltiger als alle vorherigen. Sie kam und kam und kam. Er schien nicht enden zu wollen.

Als er vorbei war und sie schlaff zwischen den Rohren hing, schoss eine wahre Flutwelle der Dem?tigung durch ihren Geist. Das Wissen um die Zuschauer an den Monitoren lie? sie vor Scham erschauern. Gewiss w?rden sie sie jetzt f?r eine Schlampe halten. Was hatten sie nur aus ihr gemacht? Hatten sie eine Hure aus ihr gemacht? Eine Hure die es genoss, wenn sie hilflos gefesselt und von einer Maschine vergewaltigt wurde?

Sie hatten sie zu einem Orgasmus gezwungen. Wann w?rden sie sich an ihr vergehen? Wann w?rden sie anfangen, ihren sch?nen K?rper f?r ihre Gel?ste zu benutzen? W?rden sie noch warten, oder w?rden die perversen M?nner sie schon bald vergewaltigen? Sie konnten mit ihr machen was sie wollten, sie konnte rein gar nichts dagegen unternehmen. Melina f?hlte sich schlecht. Ja, sie hatten sie zur Hure gemacht.

Wie zur Best?tigung ihres Verdachtes, ging die T?r auf. Gott sei Dank war es Hans und nicht ihre Cousins. Er stoppte die Maschine und die Dildos h?rten auf sie zu vergewaltigen. Dann lie? er den ?K?fig? runter, in dem ihr schmerzender K?rper steif geworden war. Hans nahm die Rohre heraus und Melina f?hlte sich erleichtert. Sie kniete mit Ellenbogen und Knien auf dem Boden. Die Dildos wurden zur?ck gezogen und ihre Unterleibs?ffnungen waren wieder frei.

?So, Miss Miller, wir werden unsere Lektion in Sachen Gehorsam und Disziplin fortsetzen.? Sprach der Buttler zu ihr.

Er stellte sich vor sie hin und sie sah, dass er wieder die Birkenrute in der Hand hielt.

?Hans, bitte lass mich frei. Warum tun sie das? Was habe ich ihnen getan? Ich ? werde an meinem 19ten Geburtstag zwei Millionen Pfund erhalten. Es ist das Erbe meines Gro?vaters. Ich gebe ihnen die H?lfte ab, wenn sie mich jetzt gehen lassen.?

?Ich sagte ihnen doch schon, dass sie nicht genug Geld haben, um mich zu kaufen.?

?Ich geben dir das ganze Geld. Bitte lass mich frei. BITTE, Hans!? Bettelte die sch?ne Frau.

Sie f?hlte sich seltsam bet?ubt. Alles geschah so schnell und sie hatte nicht die Zeit es zu verstehen, oder herauszufinden was sie machen sollte, oder wie sie alles bew?ltigen konnte ohne sich selber aufzugeben.

?Ich m?chte, dass sie jetzt bis zur Wand kriechen, sich umdrehen und wieder hierher zur?ck kriechen.?

Als Melina sich nicht bewegte, schlug er mit der Rute auf ihren Po und Melina schrie laut vor Schmerzen auf. Schnell fing sie auf Ellenbogen und Knien ?ber den Fu?boden zu kriechen. Sie f?hlte seinen Blick, als sie zur Wand kroch. Dort angelangt drehte sie sich um und kroch zu ihrem Peiniger zur?ck. Sie f?hlte sich noch mehr erniedrigt, wie sie so nackt und gefesselt auf allen vieren vor ihm kriechen musste.

?Hoch mit ihnen, auf die Fersen, und spreizen sie die Beine auseinander.? Befahl ihr der Buttler.

Schnell kam sie seinem Befehl nach. Melina zuckte zusammen, als Hans die Rute leicht gegen ihre Oberschenkel schlug, damit sie die Beine mehr spreizte. Sie machte sie etwas weiter auf und wurde rot vor Scham, als sie daran denken musste, dass ihre Cousins zuschauen w?rden.

?Legen sie sich jetzt auf den R?cken hin!? Kam der n?chste Befehl.

Umst?ndlich legte sie sich auf den R?cken und eine neue Welle der Erniedrigung schoss durch ihren Geist. Hans schlug wieder leicht gegen ihre Oberschenkel, und Melina musste in dieser sch?ndlichen Position ihre Beine weit auseinander spreizen. Hans sah sich einige Minuten ihr nacktes Geschlecht an. Dann musste sie wieder auf alle viere und Hans befahl ihr abermals bis zur Wand und wieder zur?ck zu kriechen. Diesmal schaute sie sich die Maschine an, die sie noch vor wenigen Minuten so sch?ndlich vergewaltigt hatte.

Es war ein gro?er, rechteckiger Metallkasten. Aus der Mitte des Ger?tes ragten zwei lange Stangen heraus, an denen die Dildos befestigt waren. Der Buttler ging zum dem Ger?t und nahm die Steuerung in die H?nde. Er b?ckte sich und drehte das Ger?t in ihre Richtung.

?Kommen sie her, Miss Miller!? Verlangte der b?se Buttler von der wehrlosen, wundersch?nen jungen Frau.

?Umdrehen und f?hren sie sich den hier ein.? Sagte er, w?hrend er auf den unteren Dildo zeigte. Es war der, der in ihrer Muschi gewesen war, sie erkannte es an dem Zusatz mit den Spikes.

Entsetzt zuckte sie zusammen und sah ihn an.

?Sofort, Miss Miller! Versuchen sie mir erst gar nicht zu erz?hlen, dass es unter ihrer W?rde ist. Ich habe ihre Reaktion auf die Maschine sehr wohl beobachtet.?

Melina hatte sich das schon gedacht. Dieser widernat?rliche Mann hatte mit angesehen, wie sie von der Maschine bis zum Orgasmus vergewaltigt wurde. Ihr wurde wieder ?bel. Sie war f?r ihn wohl nur noch eine Schlampe, oder noch gar schlimmer, eine l?ufige H?ndin.

Doch Melina weigerte sich, sie wollte sich nicht noch mehr von ihm erniedrigen lassen. Hans gab ihr einen gutgezielten Hieb mit der Rute auf ihr wohlgerundetes Hinterteil.

?Arrgghhh!?

?Sofort!? Und er schlug wieder auf ihren Po, diesmal etwas fester.

?Autsch!?

Melina drehte sich schnell um und ihr Hinterteil zeigte jetzt auf den Dildo. Dann bewegte sie sich langsam r?ckw?rts, bis der Dildo leicht gegen ihre Schamlippen stie?. Der Dildo bewegte sich nicht und Melina schaute ?ngstlich zu Hans hoch.

?Mehr?, befahl er. ?Nehmen sie ihn tiefer in sich auf.?

Sie biss sich nerv?s auf die Unterlippe und die dunklen D?monen in ihr begannen sich wieder zu r?hren. Langsam kroch sie wieder r?ckw?rts, die Spitze des Dildos glitt zwischen ihre Schamlippen und langsam drang er in ihre Vagina hinein.

Keuchend bemerkte sie, wie der Dildo sich langsam in ihr bewegte. Besorgt schaute sie wieder den Buttler an, der drohend die Birkenrute erhoben hielt. Langsam pumpte der Dildo rein und raus. Melina st?hnte leise vor Schmerz auf, als Hans sie mit der Rute peitschte. Voller Angst sah sie ihn an, wollte verstehen, warum er sie schlug. Hatte sie einen seiner Befehle ?berh?rt?

Wohl nicht, denn die Rute traf abermals ihren Po. Und noch einmal. Aus Angst vor ihm hielt sie still, st?hnte nur leise vor Schmerzen und der Dildo fuhr rein und raus. Ihre Vagina war zum Gl?ck noch gut von ihren S?ften geschmiert.

Als er abermals auf ihr Hinterteil schlug, sagte Melina mit weinerlicher Stimme: ?Autsch. Nicht mehr, ich habe doch alles gemacht was du wolltest.?

?Ich m?chte nicht, dass sie reden, es sei denn, ich stelle ihnen eine Frage.?

Er schlug mit der Rute wieder auf ihren Po und ein stechender Schmerz lie? sie zusammen zucken. Der Dildo stie? kontinuierlich rein und raus. Untert?nig kniete die junge Frau auf allen vieren, bebend und zitternd vor Scham und Angst.

Wieder schlug er auf ihren Popo. Und wieder und wieder und wieder.

?Spie?en sie sich tiefer auf den Dildo auf, Miss Miller!?

Sie gehorchte, keuchte und ?chzte als der Dildo immer tiefer in ihre Vagina glitt und die Spikes dr?ckten schmerzhaft gegen ihre zarte Spalte. Als sie ihm in die Augen schaute, kam wieder das dunkle Verlangen in ihr hoch. Ihr Verstand war in Heller Aufruhr. Sie sollte das nicht machen. Es war unglaublich unanst?ndig und nuttig, aber gleichzeitig auch so erregend.

Die Birkenrute krachte gelegentlich auf ihren Hintern, dann ?ber ihren R?cken. Es tat weh und nach jedem Hieb schrie sie leise auf. Sie hatte nichts gemacht, um ihn zu ver?rgern, und dennoch schlug er sie. Es erschien ihr, als wollte der Buttler ihr einfach nur so zu seinem Vergn?gen Schmerzen zuf?gen.

Melina keuchte und ?chzte als der Dildo immer und immer wieder rein und raus glitt und ihre Vagina war nass vor Geilheit. Lustvoll st?hnte und keuchte sie, als die Spikes immer st?rker gegen ihre Muschi stie?en. Gehorsam und dem?tig kniete sie vor ihrem Peiniger, der gen?sslich zusah, wie die Maschine Melina masturbierte und vergewaltigte. Die Erniedrigung fachte wieder das wilde Feuer in ihr an. Die Wellen der Lust schlugen h?her und h?her.

Dann kamen ihre Vettern ins Zimmer. Sie sagten nichts, sondern grinsten sie nur schweinisch an. Zusammen mit Hans sahen sie zu, wie der Dildo immer wieder tief in ihre Muschi hineinstie?. Melina grunzte, keuchte und st?hnte besch?mt und erregt zugleich. Die junge Frau versuchte die Anwesenheit ihrer Cousins zu ignorieren, schaffte es aber nicht. Sie waren wie grelle Leuchtfeuer in ihrem Geist und ihre Haut begann zu prickeln. Ihr K?rper ?berzog sich mit einer leichten R?te vor Scham und dunklem Verlangen, w?hrend der Dildo immerzu tief in ihre nasse Pussy gepumpt wurde. Sie wurde vor den Augen der M?nner von der Maschine vergewaltigt. Das machte sie zunehmend geiler.

Die Scham war wie gl?hende Nadeln, die in ihre Haut stachen und lie? sie heftig erschauern, w?hrend sie den Dildo ritt. Sie dr?ckte ihre H?ften weit nach hinten durch, stie? sich unbewusst dem Dildo entgegen. Trotz ihrer Scham konnte sie nicht aufh?ren, trieb ihre H?ften vor und zur?ck. Hans stellte sich direkt vor das atemlos keuchende, st?hnende und schaudernde M?dchen hin.

?Und jetzt, Miss Miller, will ich, dass sie meine Schuhe mit ihren sch?nen Lippen k?ssen.?

Was f?r eine absurde Idee; dachte Melina. Aber die Birkenrute schlug heftig auf ihren hochgereckten Po und Melina stie? einen leisen Schrei des Schmerzes hervor.

?Sofort, Miss Miller! Zeigen sie mir, wie gut sie gehorchen k?nnen. K?ssen sie meine Schuhe. Jetzt!? und er schlug noch einmal feste auf ihren Hintern.

Melina gehorchte vor Scham und geiler Lust schaudernd. Der Dildo pumpte in ihre nasse Vagina hinein. Tiefer und schneller bewegte er sich rein und raus. Jemand musste an der Steuerung gedreht haben.

Sie beugte ihren Kopf nach unten und gab jedem seiner Schuhe einen Kuss. Sie f?hlte sich wieder so unendlich erniedrigt, aber ihr dunkles Verlangen wurde gr??er. Alles in ihr schrie; h?r auf, lass dir das nicht gefallen, wehr dich gegen dieses Schwein; doch ihr K?rper war machtlos. Zu gro? war die Lust in ihr.

?Noch einmal?, befahl er ihr. ?Lecken sie diesmal mit ihrer Zunge ?ber meine Schuhe.?

Die junge Frau gehorchte sofort und leckte mit ihrer langen, rosigen Zunge seine Schuhe ab und genoss das Gef?hl des Dildos, der tief in ihr sein teuflisches Werk tat. Hans ging weg und Arran stellte sich vor ihr hin.

?Sie werden jetzt Master Arran die gleiche Ehre erweisen wie mir und seine Schuhe ablecken!? Sagte er mit seiner emotionslosen Stimme.

Verwirrt gehorchte die sch?ne Frau und leckte Arrans Schuhe ab. Dann musste sie Glens Schuhe ablecken, wieder die von Hans, dann wieder Arrans und noch einmal die von Glen.

?Sie macht das wirklich gut!? Sagte Arran voller selbstgef?lliger Zufriedenheit.

?Lecken sie jetzt wieder die Schuhe von Master Glen ab, Miss Miller?, befahl ihr der Buttler.

Melina hatte sich zu weit nach hinten bewegt. Der Dildo stie? schmerzhaft tief in sie hinein, die Spitze des Dildos prallte gegen ihren Geb?rmuttermund und die Spikes gruben sich b?se in ihr zartes Geschlecht hinein und die erniedrigte Frau schrie laut vor Schmerzen auf.

Die Birkenrute peitschte ihren Po und lie? sie noch lauter schreien. Sie schwankte leicht und der Buttler schlug weiter mit der Rute auf die wehrlose Frau ein. Die Hiebe prasselten auf ihren R?cken und ihren Hintern. Sie schaute die Schuhe an und beugte ihren Kopf nach unten. Ihre rosige Zunge leckte ?ber das Leder, doch die Hiebe h?rten nicht auf ihre Pobacken zu maltr?tieren.

Hitze und unb?ndiges Verlangen ergoss sich in ihren Scho?. Langsam leckte sie die Schuhe ab, wand ihre H?ften hin und her, vor und zur?ck. Tief glitt der Dildo in ihr nasses, sexhungriges Geschlecht hinein. Sie dr?ckte sich dem Dildo mit Kraft entgegen, lie? sich freiwillig die Muschi von den Spikes martern, die tief in ihr zartes Fleisch stachen.

Der Orgasmus sch?ttelte ihren K?rper und sie schrie laut, w?hrend sie sich dem Dildo entgegen dr?ckte, dessen Spitze immer wieder gegen den Eingang ihrer Geb?rmutter stie?. Ihr Verstand setzte aus. Sie f?hlte nur noch den Orgasmus durch ihren K?rper toben.

Als sie wieder bei Sinnen war brannte die Scham wie ein gl?hendes Feuer in ihr.

?Was f?r eine Schlampe!? Arran lachte belustigt.

?Ja, du hast recht, Arran, sie ist wirklich eine Schlampe. Unsere sch?ne Cousine benimmt sich wie eine l?ufige H?ndin.? Sagte Glenn l?stern.

Es war Melina, als h?tte ihr jemand in den Magen geboxt. So sehr verletzten sie die Worte ihrer Cousins.

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Hans schnallte ihre Arme los und Arran hielt ihre Handgelenke fest. Es waren Stunden vergangen, seit sie ihre Arme in einer normalen und ungebundenen Position waren. Ein erleichtertes St?hnen entrang sich ihrer Brust. Sie k?mmerte sich nicht weiter, als Glen eine Ledermanschette an ihrem rechten Handgelenk befestigte. Links machte er das gleiche. Ketten wurden an den Manschetten befestigt.

Die M?nner hoben die Ketten hoch und Melina kniete vor ihnen. Arran und Glen hielten eine lange Eisenstange ?ber ihren Kopf. Die Ketten an den Manschetten um ihre Handgelenke waren an den Enden eingeh?ngt worden. Sie hoben die Stange h?her und hakten sie in eine Kette, die von der Decke herunterhing, ein.

Die Ketten klirrten leise und Melina f?hlte wie ihre Arme h?her gezogen wurden. Hans machte die Gurte um ihre Beine los und sie st?hnte schmerzvoll auf, als ihre F??e kraftlos nach unten fielen. Sie versuchte ihre Beine etwas zu bewegen, doch sie waren durch die lange Fesselung steif geworden und die Muskulatur  ihrer Beine fing h?llisch an zu schmerzen. Langsam wurde sie an der Kette nach oben gezogen. Sie hatten nicht nur ihre Handgelenke an der Stange befestigt, sondern sie hatten auch kurze Ketten an ihren Lederkragen befestigt und diese mit der Stange verbunden. Der Kragen dr?ckte vorne gegen ihren Unterkiefer und sie musste den Kopf ein wenig in den Nacken legen, um den wachsenden Druck etwas zu mildern.

Ihre F??e rutschten kraftlos ?ber den Boden, sie war nicht in der Lage sich auf die F??e zustellen. Je h?her sie nach oben gezogen wurde, umso gerader wurden ihre Beine.

Ledermanschetten wurden an ihren Kn?cheln befestigt. Hans und Arran zogen ihre F??e zu den Seiten weg und sie hing an den Armen von der Stange herab. An ihren Fu?fesseln wurden kurze Ketten befestigt und diese in Ringe am Boden eingehakt, die Hans und Arran in L?cher im Fu?boden verankerten. Melina wunderte sich dar?ber, denn sie hatte vorher kein einziges Loch im Fu?boden gesehen. Die beiden M?nner lie?en ihre F??e los und sie konnte mit den Zehen auf dem Boden stehen. Das meiste ihres Gewichtes hing an den Handgelenken. Sie sp?rte auch verst?rkten Druck auf den Kragen um ihren schlanken Hals. Melina keuchte und st?hnte leise.

Was war los? Sie wusste es nicht. Melina k?mmerte sich auch nicht so darum, sie war einfach zu m?de um noch richtig denken zu k?nnen. Ihre Augen waren fast geschlossen. Sie h?rte, wie die Maschine zu ihr hingezogen wurde, direkt unter ihre gespreizten Beine. Melina machte ihre Augen auf und sah, dass Hans eine der Stange nach oben zog und ihn unter ihr Geschlecht bugsierte. Und schon sp?rte sie, wie der Dildo ihre Schamlippen spreizte und langsam in ihre Vagina hinein glitt.

Jemand zog ihre Haare nach hinten und sie ?chzte, als Glen einen Finger in ihren Mund dr?ckte und ihn ?ber ihre Zunge gleiten lie?. Er lie? ihr Haar los und zog den Finger aus ihrem Mund heraus. Einen Moment sp?ter f?hlte sie seinen Finger gegen ihren After dr?cken. Sie keuchte als er seinen Finger in ihren Anus steckte und sie seinen hei?en Atmen in ihrem Nacken sp?rte.

?Ich werde meinen Schwanz in deinen Hintern hinein schieben, Melina!? Fl?sterte er sp?ttisch in ihr Ohr.


Es war das erste Mal, dass einer von ihnen laut gesagt hatte, dass er vorhatte sie zu vergewaltigen. F?r Melina kam das nicht ?berraschend. Sie hatte sich schon lange gefragt, wann sie ihren K?rper missbrauchen w?rden. Zur gleichen Zeit wurde der Dildo tiefer in ihr warmes Geschlecht gesto?en.

Ich bin ihre Gefangene; dachte Melina und haderte mit ihrem Schicksal. Es ?berkam sie eine sexuelle Stimulans. Sie f?hlte sich wie eine M?rtyrerin. Sie war ein armes, hilfloses M?dchen. Sch?n und fast noch unschuldig, s?? und nett. Und jetzt wurde sie versklavt und gequ?lt und ? ja, und gefoltert, von grausamen, b?sen M?nnern. Sie waren wilde Bestien. Sie waren nichts weiter als niedrige, ignorante dumme Tiere. Und doch war sie ganz ihrer Gnade und Ungnade ausgeliefert, war nichts weiter als ihr Sexspielzeug, ihre Sklavin.

Die Maschine begann wieder mit seiner Arbeit. Im gleichm??igen Rhythmus glitt der Dildo tief in ihren Bauch hinein. Ihr Geschlecht war noch nass, glitschig und hei?. Der Dildo wurde tiefer in ihre Muschi hineingezwungen. Der Aufsatz dr?ckte leicht gegen ihr Geschlecht und die kleinen Stacheln stachen in ihren Damm, die Schamlippen und die Klitoris.

Ihre Arme streckten sich straff nach oben aus, den Kopf leicht nach hinten geneigt, da der Kragen schmerzhaft gegen ihren Unterkiefer dr?ckte. Ihre Beine waren stramm zu den Seiten gezogen worden, sodass sie nur noch soeben auf ihren Zehen stehen konnte. Die drei M?nner standen vor ihr und beobachteten sie aufmerksam.

Sie h?tte sich in ihren wildesten Fantasien niemals vorstellen k?nnen, dass sie so nackt, so verletzlich und hilflos und so unanst?ndig vor solchen Bestien gefesselt h?ngen w?rde. Die Ledermanschetten hatten sich dicht um ihre Handgelenke gelegt. Ihre Gliedma?en spannten sich stramm nach oben und unten. Ihr junger, geschmeidiger K?rper war zur Unbeweglichkeit verdammt. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie so nackt vor ihnen hing. Das Gef?hl in ihr war wie eine berauschende Droge.

Der Dildo bewegte sich auf und ab, stie? immer wieder tief in ihre Vagina hinein. Mit langsamen, tiefen St??en wurde sie wieder von der Maschine vergewaltigt. Die drei M?nner standen im Halbkreis vor ihr und starrten sie an. Melina konnte ihnen nicht in die Augen sehen. Die Scham sa? noch tief in ihrem Geist. Trotz ihres sexuellen Verlangens hasste und verachtete sie die drei M?nner vor sich.

Hans wandte sich von ihr ab, w?hrend die zwei Br?der sie noch immer fasziniert anschauten.

?So ein sch?nes kleines M?dchen?, brach Arran das Schweigen.

?Ja, sie ist wirklich wundersch?n.? Antwortete Glen.

?Gef?llt es dir, liebste Cousine? Magst du es, wie der h?bsche Dildo in dich rein und raus gleitet? Wirst du hei? davon?? Wollte Arran von Melina wissen.

?Mich macht es hei?, und wie.? Schnaubte sein Bruder.

Arran streichelte ihren flachen Bauch und schaute ihr dabei in die Augen. Sie konnte aus den Augenwinkeln sehen wie er sie ansah. Sie schaute schnell woanders hin, sich weigernd, ihren Peiniger in die Augen zu sehen. Seine Hand machte langsame, kreisende Bewegungen ?ber ihren Bauch.

?Unsere Cousine hat so eine weiche, samtzarte Haut. Und doch so fest. So glatt und makellos.? Stellte Arran begeistert fest.

Seine Hand glitt langsam niedriger, ihren Unterleib streichelnd. Dann glitt sie noch tiefer, runter zu ihrem kahlen Geschlecht. Hans kam zur?ck und Arran zog seine Hand nur widerwillig zur?ck. Hans trug drei lange schwarze R?hren in der linken Hand. Er kam zu ihnen r?ber. Je eins der komischen Dinger gab er Arran und Glen. Die Br?der grinsten sich an.

Melina blinzelte und ihre Augen wurden gro?. Ein Schock durchfuhr ihren K?rper, als sie erkannte, dass das was die drei in den H?nden hielten, dunkle polierte Holzgriffe waren, von denen lange, schwarze Schn?re herunterhingen. Etwa ein Dutzend dieser Schn?re waren an jedem Griff befestigt. Die Schn?re waren um die 60 cm lang.

Sie wollten sie doch nicht etwa ? nein, der Gedanke war verr?ckt, dass w?rden sie sich bestimmt nicht trauen. Sie durften sie nicht?

Arran blickte zu Melina hoch, sie sah ihm endlich in die Augen. Er l?chelte und wog die Peitsche in der Hand. Dann lie? er sie einmal durch die Luft wirbeln. Sie sah die Lederstreifen durch die Luft wirbeln. Sie schrei auf, da Hans mit einer Hand in ihr Haar griff und so ihren Kopf mehrmals nach oben und unten zog.

?Haben sie jemals davon getr?umt, ausgepeitscht zu werden, Miss Miller?? Fragte er leise, sein Mund war nur wenige Zentimeter von ihrem linken Ohr entfernt. ?Sie haben davon getr?umt, hab ich recht? Sie haben von den M?dchen gelesen, die ausgepeitscht wurden. Sie haben sich bestimmt oft gefragt, wie es w?re, nackt ausgestreckt zu sein und wie die Peitsche kreuz und quer ?ber ihren R?cken schneidet. Hab ich Recht, Miss Miller??

?Nein, dass ist nicht wahr. Mach mich sofort los. Wenn ihr mich jetzt gehen lasst, dann werde ich euch nicht bei der Polizei anzeigen.? Flehte sie den Buttler an.

?Keine Panik, Miss Miller. Es wird nicht so schlimm wie sie denken. Dies sind sehr leichte Peitschen. Die Lederstreifen sind weich und verursachen kaum Schaden. Und sie sind eine starke junge Dame.?

Er griff zwischen ihre langen Beine nach unten und erfasste den Stab auf dem der Dildo steckte. Mit einem schnellen Ruck zog er den Stab aus und der Dildo glitt doppelt so tief in ihre Vagina hinein. Der Aufsatz mit den Spikes dr?ckte fest in ihr weiches Geschlecht und Melina stie? einen lauten Schmerzensschrei aus.

Hans ging etwas zur?ck und lie? die Lederstreifen der Peitsche nach unten baumeln.

?Wir werden langsam anfangen, meine Herren, und ihre zarte Haut mit den Lederstreifen liebkosen, sie langsam aufw?rmen.?

?Wir sind keine Anf?nger, Hans.? Sagte Arran ungeduldig.

?Sie nicht, Gentlemen, aber Miss Miller.?

Er schwang seinen Arm leicht zur?ck. ?Am Anfang werden wie sie nur mit der Hebelkraft des Handgelenks peitschen.?

Melina schaute ihn ungl?ubig an und keuchte vor Angst. Sie wusste ganz genau, wie schutzlos ihr K?rper war. Sie riss an ihren Fesseln, auf den Biss der Peitsche wartend. Dann sp?rte sie eine schnelle Bewegung hinter sich. Sie holte tief Luft, als die Peitsche durch die Luft schoss. Die Spitzen trafen ihren R?cken in breiter Front und sie schrie auf. Doch der Schmerz war nur leicht, viel weniger als mit der Birkenrute. Es tat eigentlich gar nicht richtig weh. Sie f?hlte eine Welle der Erleichterung. Doch schon der n?chste Hieb wurde mit mehr Kraft gef?hrt. Doch noch tat es nicht richtig weh.

?Nun, Master Arran, wenn sie bitte beginnen w?rden. Und nicht zu fest, nur so wie ich es eben vorgemacht habe. Streicheln sie den sch?nen R?cken mit ihrer Peitsche.?

Arran stellte sich seitlich hinter Melina hin und schlug zu, aber wesentlich st?rker als Hans es vorgemacht hatte. Melina st?hnte laut auf und zuckte leicht in ihren Fesseln.

?Master Arran, nicht so feste. Miss Miller muss sich erst daran gew?hnen. Bremsen sie bitte ihren Eifer, auch wenn es schwer f?llt.?

Arran schaute auf die nur noch leicht gebr?unte Haut seiner Cousine. Es fiel ihm sichtlich schwer sich zu beherrschen. Wie gerne h?tte er ihre R?ckseite in ein brennendes Inferno verwandelt. Doch Arran wusste, dass er auf den Buttler h?ren musste, oder er m?sste gehen. Der n?chste Hieb war leicht, noch leichter als der erste Hieb vom Buttler.

Glen schwang seine Peitsche und schlug sie auf Melinas festem Ges??. Wieder zuckte sie leicht, doch sie versp?rte kaum Schmerzen. Es war eher unbewusst, als sie versuchte, den Peitschen auszuweichen. Doch sie konnte ihren K?rper nur leicht nach vorne oder nach hinten dr?cken. Sie atmete heftiger, als ihre Vettern anfingen sie auszupeitschen. Arran bearbeitete ihren R?cken und Glen ihren Po.

Ihre Haut begann warm zu werden, obwohl die Peitschenhiebe nur leicht gef?hrt wurden. Dann wurden die Hiebe kr?ftiger und sie zuckte unter den Hieben immer wieder schmerzvoll zusammen und lie? sie leise st?hnen.

Hans stellte sich vor ihr hin. Lie? die Schn?re nach unten baumeln und schwang dann die Peitsche nach vorne. Die Lederstreifen trafen direkt auf ihre zarten und empfindlichen Br?ste. Obwohl der hieb sehr leicht war, schrie Melina geschockt auf. Die Augen von Hans blickten sie emotionslos an. Wieder peitschte er ihre jungen, festen Br?ste. Es tat etwas mehr weh, als die Spitzen der Schn?re ihre zarten Halbkugeln trafen. Sie wurde von drei M?nnern gleichzeitig gepeitscht. Manchmal abwechselnd, manchmal zusammen. Arran peitsche ihren R?cken, Glen ihren Po und der Buttler ihre Br?ste.

Das war irgendwie irre. Alles in ihrem Kopf schien sich zu drehen. Sie st?hnte nach jedem Peitschenhieb, obwohl sie nur etwas fester waren. Ihr K?rper stie? vor und zur?ck und zuckte in den Ketten, als ihre Cousins sie fester peitschten.

In ihren Lenden brannte wieder ein verlangendes Feuer. Im Takt der Hiebe zuckte ihr wehrloser Leib in seinen Fesseln hin und her. Sie verursachten der jungen Frau noch keine allzu gro?e Schmerzen. Der Dildo fuhr best?ndig in ihr nasses Geschlecht rein und raus.

Sie wurde ausgepeitscht. Es war unm?glich. Nicht heutzutage. Nicht sie. Es war absurd. Es war grotesk. Das konnte nur ein b?ser Traum sein. Was f?r ein irrer Wahnsinn.

?Arrggghhhh!? schrie sie leise vor Schmerzen, als ein besonders heftiger Schlag ihren R?cken traf.

Sie wurde ?ngstlicher als die Hiebe heftiger ihren K?rper trafen. ?ngstlicher und erregte. In ihren Lenden gl?hte wieder das Verlangen. Ihre Brustwarzen waren steinhart und bildeten ein gutes Ziel f?r die Peitsche. Ihr schlanker Leib zitterte und bebte. Ihr Verstand war verwirrt. Sie schaute direkt in Hans? Augen. Der sah sie wie immer ohne erkennbare Emotionen an, holte weit aus und lie? die weichen Lederstreifen der Peitsche auf ihre straff gespannten Br?ste klatschen. Melina schrie laut vor Schmerzen. Die Schn?re hatten gr??tenteils ihre harten Nippel getroffen. Der n?chste Hieb lie? leicht ihre Br?ste schwingen.

?Arrggghhhh! Bitte nicht mehr. Habt doch erbarmen mit mir. Was hab ich euch denn angetan? Bitte peitscht mich nicht mehr.? Bettelte sie gequ?lt.

Hans h?rte auf ihre Br?ste zu peitschen. Er griff die Steuerung und erh?hte das Tempo des Dildos. Wie ein Presslufthammer ratterte das Ding in ihren Bauch rein und raus und die Spitze des Dildos stie? wieder schmerzhaft gegen den Eingang zu ihrer Geb?rmutter. Schwei? perlte langsam an ihrem K?rper runter. Melinas Atem ging so schnell wie nach einem 100 Meter Sprint.

Hans stellte sich wieder in Position und peitschte wieder ihre vollen, strammen Br?ste. Ihre Nippel brannten und sie dr?ckte ihren K?rper so weit sie konnte nach hinten. Doch darauf schienen die beiden Br?der nur gewartet zu haben. Fast gleichzeitig trafen ihre Peitschen Melinas R?cken und Ges??. Schnell dr?ckte sie ihren K?rper nach vorne durch, genau der Peitsche des Buttlers entgegen. Ihre sch?nen Halbkugeln mit den korallenfarbigen Spitzen wackelten unter der Wucht hin und her.

?Arrggghhh! NEIN! Erbarmen!? Jammerte das gequ?lte M?dchen.

Als Antwort erhielt sie einen weiteren, heftigen Schlag gegen ihren Busen. Der Dildo pumpte vehement in ihr nasses Geschlecht. Rein und raus, rein und raus. Die Spikes dr?ckten sich schmerzhaft in das zarte Fleisch ihrer Muschi und sie war der Meinung, dass ihre Geb?rmutter zerrissen wurde. Die Lederstreifen fielen jetzt ohne Unterbrechung auf ihren Po, den R?cken und die Br?ste. Ihr K?rper zuckte in den Ketten, drehend versuchte sie sich aus den Ketten zu winden. Sie keuchte, zuckte und winselte vor Schmerzen.

?Stopp!? h?rte sie den Buttler sagen.

Er ging um sie rum und gesellte sich zu den beiden Br?dern. Sie konnte die drei reden h?ren, verstand aber kein Wort. Dann gingen sie aus dem Zimmer, lie?en sie alleine in den Ketten h?ngen. Sie sah ihnen hinterher, unf?hig was zu sagen. Ihr Mund war so trocken wie die W?ste Gobi, ihr K?rper brannte hei?er als das Fegefeuer und aus ihrer Muschi floss der Liebessaft wie rei?ender Bach.

Melina hing schlaff in den Ketten und st?hnte leise vor Schmerzen, Ersch?pfung und M?digkeit. Sie schloss ihre tr?nennassen Augen. Was machten sie? Was geschah? Sie verstand es nicht. Waren sie ihrer ?berdr?ssig, hatten sie sie genug leiden lassen? Warum l?sten sie nicht ihre Fesseln und lie?en sie auf dem Bett ausruhen?

Melina versuchte den Winkel zu ?ndern, damit der Dildo ihr nicht mehr so weh tun konnte. Dazu rollte sie mit den H?ften. Das war doch Wahnsinn. Man konnte sie unm?glich so sch?ndlich behandeln. Ihre eigenen Cousins hatten sie mit Hilfe des Buttlers ausgepeitscht. Sie konnte ihren K?rper zwar nicht sehen, doch so wie er brannte mussten ihre Br?ste sowie die gesamte R?ckfront feuerrot sein.

Sie war aber auch auf eine widernat?rliche Art und Weise geil. Sie st?hnte und grunzte als die Spitze des Dildos wiederholt gegen ihren Geb?rmuttermund stie?. Sie dr?ckte ihren K?rper nach hinten und der Dildo rutschte ?ber ihren G-Punkt. Ihre Beine begannen sofort zu zittern und hei?es Vergn?gen schoss durch ihren ohnehin schon ?berhitzten K?rper.

Sie h?rte Stimmen und sah ihre drei Peiniger zur?ckkommen. Sie keuchte, als die Br?der wieder ihre R?ckseite peitschten. Hans schlug auf ihren flachen Bauch ein. Das war so absurd, absurd und pervers. Grelle Blitze tanzten vor ihrem geistigen Auge. Der Schmerz mischte sich mit Vergn?gen. Ihr verworrener Verstand konnte nicht mehr unterscheiden, war es purer Schmerz oder reines Vergn?gen.

Hans peitschte ihren Bauch fester als vorher ihre Br?ste. Jemand peitschte sie heftig direkt oberhalb der Pobacken und ihr K?rper schoss schreiend nach vorne. Hans nutze das aus und lie? seine Peitsche wieder auf ihren strammen Busen klatschen.

Sie war einem Nervenzusammenbruch nahe, da sich ihre sexuelle Spannung stetig erh?hte. Die Schl?ge kamen heftiger und ihr K?rper wurde durch die Wucht vor und zur?ck geworfen.

?Arrgghhh! NEIN! Arggghhh! Oh Gott, ich halte das nicht mehr aus. H?rt doch endlich auf mich zu qu?len. BITTE!?

Sie drehte sich wieder in den Ketten so gut sie konnte. Aber den Peitschenhieben konnte sie nicht ausweichen. Laut klatschend schlugen die Lederstreifen gegen ihr Fleisch. Ihre Geilheit hatte ungeahnte Dimensionen angenommen. Sie vorhin, als sie alleine war schon fast gekommen. Doch die drei Bestien waren zu fr?h zu ihr zur?ckgekommen. Die Schmerzen der Auspeitschung hatten ihren Orgasmus verz?gert. Sie wurde hin- und hergerissen zwischen Vergn?gen und Schmerzen. Ihr Verstand hatte bereits abgeschaltet. Als ob ihre Peiniger das bemerkt hatten, schlugen sie noch fester mit den Peitschen auf die junge Frau ein.

Von den enormen Schmerzen ?berw?ltigt ?ffneten sich die Tore und ein alles verzehrender Orgasmus jagte durch ihren zitternden K?rper. Melina kr?chzte und r?chelte, brabbelte wirres Zeug und kam so heftig wie sie es nie f?r m?glich gehalten h?tte. Konvulsivisch ruckte ihr K?rper in den Fesseln hin und her, bebte und zitterte. Sie peitschten kontinuierlich ihr Ges??, den R?cken und die Br?ste, als sie sich im Orgasmus wand. Erst als sie schlaff in den Ketten hing, gab Hans das Zeichen zum aufh?ren.

Mit geschlossenen Augen hing sie in den Fesseln. Ihr schwei?nasser K?rper gl?nzte und ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Es war sch?n anzusehen, wie ihre rotgepeitschten, elastischen Halbkugeln bei jedem Atemzug hoch und runter gingen. Der Buttler stellte an der Steuerung der Maschine die Geschwindigkeit herunter, dann stoppte er den Dildo so, dass der tief in Melinas triefendnasser Muschi stecken blieb.

Der Buttler f?hrte ihre Cousins raus aus dem Zimmer. Sie sahen ihre Cousine schmunzelnd, aber auch wehm?tig an, als sie das Zimmer verlie?en. Ihre Penisse waren steinhart geworden. Zu gerne h?tten sie jetzt ihre angestaute Lust im K?rper ihrer wundersch?nen Cousine befriedigt. Melina lie? sich ersch?pft in den Ketten h?ngen und schloss m?de die Augen. Ihre Haut war hei? und f?hlte sich roh an. Ihr Bauch, die Br?ste, das Ges?? und der R?cken f?hlten sich wie eine einzige Wunde an. Ihr Busen pochte und die Nippel kribbelten und pulsierten noch immer vor Lust. Was stimmte nicht mit ihr, dass sie eine so gro?e Lust versp?rte, wenn man sie erniedrigte und ihr Schmerzen zuf?gte? Was hatten diese Teufel in Menschengestalt nur aus ihr gemacht? Sie h?tte kotzen k?nnen, so ekelte sie sich vor sich selber. All die Lust in ihr war so pl?tzlich verschwunden wie sie gekommen war. Ihr Verstand arbeitete wieder normal. Es war einfach nur Wahnsinn. Oder war sie dabei, wahnsinnig zu werden?

Sie hatte die Augen geschlossen und sah nicht, wie die T?r leise ge?ffnet wurde und eine Person ins Zimmer hinein und hinter ihr huschte. Warum taten sie ihr das an? Am Anfang hatte sie es ja noch verstanden, als man sie im Zimmer eingeschlossen hatte. Ihr Verhalten war nicht standesgem?? und nicht im Sinne ihrer Eltern. Aber diese sadistische Ausbildung ergab f?r die junge Frau keinerlei Sinn. Sie konnte es einfach nicht verstehen. Es konnte unm?glich im Sinn ihrer Familie sein, dass sie hier missbraucht und gefoltert wurde. Es sei denn, ihre ganze Familie bestand aus lauter verr?ckten und perversen Menschen. Bei Arran und Glen h?tte sie es ja noch verstanden, die zwei waren schon immer komisch. Aber ihr Onkel und ihre Tante?

Melina konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Familie nicht angeekelt wurde, w?sste sie, was man hier schlimmes mit ihr anstellte. Ihre Eltern w?ren sicher ?ber die Geschehnisse entsetzt und w?rden den Buttler sowie Arran und Glen zur Rechenschaft ziehen.

Pl?tzlich sp?rte sie H?nde auf ihren H?ften. ?berrascht versuchte sie nach unten auf die H?nde zu schauen. Doch der Kragen um ihren Hals verhinderte das. Die H?nde glitten von den H?ften runter, r?ber zu ihrem flachen Bauch. Sie sp?rte warme Haut an ihrem R?cken. Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, doch alles was sie zu sehen bekam war eine schwarze Maske. Die H?nde glitten hoch zu ihren Br?sten, dr?ckten und massierten ihre strammen Halbkugeln.

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Der K?rper hinter ihr war ein nackter Mann ? und gut ausgestattet. Seine harte M?nnlichkeit presste sich in die Spalte ihrer Pobacken.

?Was ? wer ? stopp, h?r auf!? Keuchte Melina ?ngstlich und wand sich in ihren Fesseln.

Die H?nde dr?ckten grob ihre Br?ste und die Finger rollten und kniffen in ihre angeschwollenen, schmerzenden Brustwarzen. Melina konnte nicht den K?rper oder die Beine des Mannes hinter ihr sehen, sondern nur die schwarze Maske, die Schultern und die Oberarme. Sie sp?rte seine Zunge an ihrem Genick lecken, eine feuchte Spur hinterlassend. Dann drangen Z?hne in ihr weiches Fleisch ein und sie st?hnte schmerzvoll auf.

Der Mann ging seitlich hinter sie und beugte sich nach unten. Die Maschine erwachte zu neuen Leben und der Dildo pumpte wieder in ihr noch nasses Geschlecht. Sie konnte genug von dem Mann sehen, um zu wissen, dass es nicht Hans sein konnte, dieser Mann war zu schlank daf?r. War es Arran, oder sein Bruder Glen? Nicht dass es ihr so wichtig war, sie verachtete alle drei gleich viel. Die Person dr?ckte sich wieder gegen ihren wunden R?cken. Sein Penis gegen ihren Po dr?ckend. Die H?nde legten sich schalenf?rmig um ihre Br?ste und dr?ckten sie zusammen. Ihr schmerzvolles St?hnen interesseierte ihn nicht. Im Gegenteil, er dr?ckte ihre Br?ste nur noch mit mehr Kraft zusammen.

?Aufh?ren! Ber?hr mich nicht!? Verlangte Melina keuchend vor Schmerz.

Eine Faust packte ihr dichtes blondes Haar und zog daran brutal ihren Kopf nach hinten. Sie heulte laut vor Schmerzen und ein Finger glitt in ihren offenen Mund. Als der Finger nass von ihrem Speichel war, zog er ihn zur?ck und er lie? ihre Haare los. Dann f?hlte sie den nassen Finger gegen ihren Anus sto?en. Langsam glitt der Finger durch ihren engen Schlie?muskel und drang in ihren Darm ein.

?Arran? Arran bist du das? Fass mich ja nicht mehr an. H?rst du, Arran, h?r sofort damit auf!?

Melina h?rte ein weiches, tiefes Kichern. Sein Mund glitt ?ber ihren Nacken, er sog, biss und leckte ihr Genick. Dann zog er sich etwas zur?ck und sie konnte seinen Finger sp?ren, wie er an ihrer Wirbels?ule runter zu ihrem Ges?? glitt. Zielstrebig suchte der Finger ihren After und drang in ihren Darm ein. Langsam pumpte der Finger rein und raus.

?Arran, h?rst du nicht, h?r sofort auf! Ich werde es Hans sagen!? Sie hoffte, dass die Drohung Wirkung zeigen und er jetzt aufh?ren w?rde.

Und tats?chlich, der Finger glitt aus ihrem Po heraus und der Mann stellte sich vor ihr hin. Nein, Arran konnte es nicht sein, ebenso wenig wie Glen. Ihr Onkel war es aber auch nicht. Der Mann vor ihr war gro?, schlank und athletisch. Der Penis des Mannes war kn?ppelhart, dick und lang, dass ihr angst und bange bei dem Anblick wurde. Der Penis zeigte jetzt drohend auf ihren Unterleib und kam ihr wie ein Speer vor, der bereit war, in ihren s?ndig sch?nen Leib zustechen.

Er hat einen knackigen Hintern, bemerkte sie, als er sich b?ckte um eine der ? Peitschen aufzuheben. Ihre Alarmsirenen schrillten grell durch ihren Geist und sie versuchte sich wieder aus den Fesseln zu winden.

Sie hatte ein kleines bisschen Vertrauen zu Hans gefasst, aber nicht zu ihren Cousins. War es doch Arran? Hans war ein kalter, objektiver und berechnender Mann. Ihre Vettern hingegen waren arrogante, verdorbene Bastarde. Der Mann trug eine geschlossene Ledermaske in der nur zwei kleine L?cher f?r die Augen waren. Sie konnte auch nicht sehen, welche Haarfarbe er hatte. Sie sch?tzte ihn aber auf ?ber 30. Dann ging der Mann hinter ihr und peitschte Melina, die schrie in h?chster Not laut auf. Ihr K?rper flog nach vorne. Ihr Herz h?mmerte in ihrem Brustkorb. Er schlug wesentlich h?rter zu, dagegen war die Auspeitschung ein Kinderspiel gewesen. Was hatte sie diesem Fremden nur getan, dass er sie mit soviel Kraft schlug?

?Das werde ich Hans erz?hlen!? Wimmerte das ungl?ckliche M?dchen.

Der n?chste Schlag traf mitten ?ber ihren R?cken und Melina schrie wieder laut auf und versuchte ihren K?rper soweit wie nur m?glich nach vorne zu w?lben.

?Nicht! Aufh?ren! Das tut so entsetzlich weh!? Schrie sie ihren unbekannten Peiniger an.

Ein neuer Hieb traf ihre Schulterbl?tter und Melina schrie wieder laut auf.

?Oh Gott, bitte h?r auf!? bettelte das M?dchen den Mann an.

Der n?chste Schlag traf ihr Ges?? mit gro?er Wucht. Ihre H?ften schossen nach vorne, wurden aber von dem Dildo, der in ihre noch nasse Muschi ein und aus fuhr, gestoppt.

?Aufh?ren! H?r sofort auf. Arran? Arran, bist du das?? wollte sie wieder die Identit?t ihres Peinigers in Erfahrung bringen.

Der Mann kam etwas n?her f?r den n?chsten Peitschenhieb. Die Lederstreifen schlugen gegen ihre rechten Rippen und die Spitzen schnitten in ihre Brust. Sie schrie so laut wie sie nur konnte und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien.

?Arrgghhh! Oh schei?e! Du verdammter Bastard! Du mieses ? Arrgghh!?

Der n?chste Hieb traf ihre rechte Brust so heftig, dass ihr die Luft aus der Lunge gepresst wurde. Tr?nen des Schmerzes und der Verzweiflung f?llten ihre gro?en Augen. Die Peitsche schlug ihren R?cken, wieder und wieder und wieder. Lautes Klatschen und Melinas tierische Schmerzenzschreie hallten durch das Zimmer.

?BITTE!? schrie Melina. ?BITTE NICHT MEHR SCHLAGEN! TU MIR BITTE NICHT MEHR WEH!? flehte und schluchzte die junge Frau mit tr?nennassen Augen.

Ihr R?cken stand sprichw?rtlich in lodernden Flammen. Jetzt konzentrierte sie der Mann auf ihre festen Pobacken. Mit jedem Hieb, der laut auf ihr zitterndes Ges?? klatschte, vergr??erte sich ihre Pein, verst?rkten sich ihre Schmerzen. Die Lederstreifen brannten sich gl?hendhei? in ihre Pobacken rein, als wollten sie sie in d?nne Scheiben schneiden.

Er stellte sich vor ihr hin und Melina schluchzte herzzerrei?end. Sie starrte ihn flehend durch ihre tr?nennassen Augen an. Seine Erscheinung wirkte drohend auf die junge Frau, da sie nur die dunklen Augen und nicht sein Gesicht sehen konnte. Wer war nur dieser b?se und ?u?erst sadistische Mann, der sie so brutal auspeitschte?

Sein harter Penis wippte vor lauter Verlangen leicht auf und ab. Aus dem kleinen Schlitz in der Eichel lief eine klare Fl?ssigkeit in dicken Tropfen heraus. Der Mann vor ihr, nackt bis auf die Ledermaske, lie? die Lederstreifen der Peitsche sachte, beinahe z?rtlich ?ber Melinas Br?ste gleiten.

?Nein!? keuchte die sch?ne Frau ?ngstlich, wissend, was er vorhatte. ?Bitte nicht, tu mir bitte nicht mehr weh. Nicht meine Br?ste! Oh Gott, nicht meine Br?ste!?

?Arrrggggghhhhhhhhhh! HIIIIIIIILFFFFEEEEEEEEEEEEEEE!?

Doch der Mann vor ihr hob seinen Arm und lie? die Peitsche mit gro?er Kraft ?ber ihre vollen Br?ste klatschen. Melinas Leib dr?ckte sich nach hinten in die Ketten und sie schrie laut. Dem Mann schienen ihre Schmerzen nur noch mehr anzustacheln, denn er schlug noch weitere 7-mal mit ungeheurer Wucht und schnell hintereinander mit Vor- und R?ckhand mit der mehrstriemigen Peitsche so feste auf ihre Br?ste ein, dass diese wild hin und her flogen. Die n?chsten 20 Hiebe trafen ihren flachen Bauch. Melina schrie so laut wie nie zuvor. Es glich eher einem schrillen Kreischen und ?bert?nte selbst das laute Ger?usch der Peitsche, wenn sie ihren K?rper traf. Dann peitschte er wieder ihre Br?ste. Nach etwa 15 Minuten h?rte er auf, ihren mittlerer Weile feuerroten Busen mit der Peitsche zu foltern. Trotz der verh?ltnism??ig weichen Lederstreifen waren aber dutzende Striemen auf ihrer ganzen Vorderseite zu sehen, besonders aber viele auf ihren Br?sten, die sich oftmals ?berkreuzten.

Das sch?ne junge M?dchen konnte nur noch leise schluchzen. Melina und der ihr unbekannte Mann waren schwei?gebadet. Ihr Peiniger ging zu der Kette, von der sie am Balken ?ber ihr hing und lie? sie daran tiefer sinken. Ihre zitternden Beine gaben nach und ihr Geschlecht sank tiefer auf den Dildo. Sie schrie laut auf, als der Dildo schmerzhaft gegen ihren Geb?rmutterhals stie?.

Der Mann nahm die Steuerung in die H?nde und die Stange, auf dem der Dildo verankert war, sank nach unten. Dann lie? der Mann die Kette soweit nach unten sinken, bis Melina vor ihm kniete. Er machte sich wieder an der Steuerung zu schaffen und der Dildo begann langsam in ihre Vagina rein und raus zu gleiten. Trotz ihrer enormen Schmerzen war ihre Pussy triefendnass. Oder war es gerade wegen der Schmerzen, dass sie so nass da unten war?

Der Mann stellte sich vor ihr auf und sein steinharter Penis zielte auf ihren Mund. Melina schaute nach oben, leise st?hnend und mit verheulten Augen schaute sie ihn an. Ihr Peiniger griff in ihr dichtes Haar und zwang ihren Kopf nach vorne. Ihre Lippen ber?hrten seine dicke Eichel. Seine Finger krallten sich in ihre Haare und die junge Frau schrie laut auf, wobei sich ihr sch?ner Mund weit ?ffnete. Und schon schob er seine Eichel zwischen ihre vollen Lippen in ihren Mund hinein.

Seine starken Finger packten ihren Kopf und sie starrte auf den langen Schaft von seinem Penis, sie schloss ihre Lippen darum und begann zu saugen, hoffend, so ihren Peiniger milde zu stimmen. Sie wollte alles machen um ihn zufrieden zu stellen, Hauptsache, er peitschte sie nicht wieder. Melina sog und leckte ihn so gut sie es vermochte. Allzu viel Praxis im Blasen hatte sie nicht, denn Oralsex war ihr zuwider. Sie hatte erst 5-mal einen Penis gesogen und jedesmal wenn der Samen in ihren Mund floss, hatte sie sich fast erbrechen m?ssen. Zu eklig war der Geschmack des Samens. Dieses schleimige, leicht salzig schmeckende Zeug mochte sie nicht einmal in ihrer Muschi haben. Deshalb hatte sie auch stets nach dem Geschlechtsverkehr eine Intimdusche benutz, um so das Sperma aus ihrer Vagina zu sp?len.

Sie saugte und leckte an dem Penis in ihrem Mund und die gesichtslose Person schaute lustvoll st?hnend auf sie herab. Sie w?rgte, als er ihren Kopf mit beiden H?nden festumklammert hielt und seinen Unterleib gegen ihren Mund dr?ckte. Sein Schwanz glitt tiefer in ihren Mund hinein und die dicke Eichel dr?ckte leicht gegen ihre Kehle. Melina w?rgte, versuchte aber ruhig zu atmen. Sie wollte ihren Peiniger nicht ver?rgern. Ihr K?rper, besonders aber ihr Busen, brannte noch schlimm von der brutalen Auspeitschung. Sie dachte kurz dar?ber nach, ihm in den Penis zu bei?en, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Er w?rde sich gewiss grausam an ihr r?chen. Der Penis war so dick, dass Melinas Unterkiefer fast ausgereckt wurde. Er zog sich etwas aus ihrem Mund zur?ck, doch nur um sich gleich darauf noch tiefer in ihren Mund zu dr?cken. Seine Eichel glitt etwas in ihre Kehle hinein. Er zog sich wieder zur?ck, dr?ckte sich wieder rein, zog sich zur?ck, wieder rein? Jedesmal stie? sein Penis tiefer in ihren Mund hinein, seine Eichel glitt tiefer und tiefer in ihre Speiser?hre. Grausam vergewaltigte er ihren Mund und Melina war fast am ersticken. Seine Finger griffen wieder in ihr volles Haar und er zog ihren Kopf nach vorne. Sein Schaft verschwand langsam in ihren Mund. Melina hustete und w?rgte und sie versuchte ihren Kopf zur?ckzuziehen. Doch der Mann hielt sie brutal an den Haaren fest. Ihr ging langsam die Luft aus. Ihre Lungen fingen an zu brennen und der Penis glitt noch tiefer in ihren Hals.

Ihre Augen schienen aus den H?hlen zu springen, doch der Penis glitt tiefer und tiefer in ihren Hals rein. Als ihre Nase gegen seinen Unterleib stie?, erkannte sie voller ungl?ubigem Staunen, dass der lange und dicke Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund und Hals steckte. Er zog sich nicht zur?ck und Melina begann wieder gegen ihn zu k?mpfen. Ihr Kopf dr?hnte und das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihre Lungen schrieen regelrecht nach Sauerstoff, doch er lie? sie nicht los. Vor ihren Augen tanzten schwarze Punkte. Langsam begann sie das Bewusstsein zu verlieren und es wurde dunkel um sie herum. Endlich wurde der Penis langsam aus ihrem Mund gezogen. Sie f?hlte die dicke Eichel ?ber ihre Zunge rutschen und mit einem leisen Plopp glitt der Schwanz aus ihrem Mund.

Gierig pumpte Melina Luft in ihre Lungen und die Schw?rze vor ihren Augen verschwand allm?hlich. Ihr Peiniger griff mit den Fingern seiner linken Hand in ihr Haupthaar, seiner rechten Hand umklammerte er den Schaft seines Pimmels und er schlug ihr seine Eichel mehrmals gegen die Wangen. Dann rieb er seine Eichel sacht gegen ihre weichen Lippen, legte seine H?nde um ihren Kopf und stie? so seinen Penis wieder brutal in ihren Mund rein, bis tief in ihren Hals. Sie w?rgte wieder, doch der Mann dr?ckte seinen Pimmel tiefer und tiefer in ihren Hals rein. Bis ihre Oberlippe gegen seinen Schamberg und ihre Unterlippe gegen seinen Sack dr?ckten. Diesmal lie? er seinen Penis nur wenige Sekunden ganz in ihrem Mund stecken, zog sich zur?ck und sein Unterleib pumpte vor und zur?ck.

Er benutze Melinas Mund und Hals wie eine Vagina. Mit immer schnelleren St??en glitt sein steinharter Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Knebelte sie, raubte ihr immer wieder den Atem. Sein Schaft war dick mit ihrem Speichel ?berzogen. Mit jedem brutalen Sto? seiner H?ften presste sich ihr Gesicht gegen seinen Unterleib. Seine Finger hatten sich in ihr dichtes Haar gekrallt und er riss so ihren Kopf schmerzhaft vor und zur?ck. Sie versuchte sich zu wehren, dr?ckte mit all ihrer Kraft ihren Kopf zur?ck. Doch sein brutaler Griff und seine enorme  Kraft zwangen ihren Kopf st?ndig vor und zur?ck. Grausam und mit sichtlichem Genuss vergewaltigte er ihren Mund. Wieder str?ubte sie sich gegen seinen Griff.

Wie zur Strafe schob er ihr seinen Pimmel bis zum Anschlag in den Hals und verharrte so. Als ihr der Sauerstoff ausging und ihr K?rper erschlaffte zog er seinen Penis aus ihrem Mund heraus. 20 Sekunden lang durfte sie frei atmen. Dann dr?ckte er seine M?nnlichkeit wieder bis zum Anschlag in ihren Mund und die Kehle rein. Melinas Augenlider begannen an zu flattern, so lange blieb er in ihr. Kurz bevor sie ohnm?chtig werden konnte lie? er sie wieder atmen. Das Ganze widerholte er noch 5-mal. Dann vergewaltigte er wieder brutal ihren Mund und ihren schlanken Hals. Melina hatte verstanden, dass, wenn sie Widerstand leistete, er ihr nicht erlaubte zu atmen. Resignierend gab sie jeden Widerstand auf. Es war schon schlimm genug f?r sie so grausam und brutal von ihm oral vergewaltigt zu werden.

Sie wollte nicht auch noch daran ersticken. Nein, sie wollte nicht sterben. Auch wenn sie gequ?lt und erniedrigt wurde, sterben wollte sie nicht. Melina hoffte noch immer, dass sie eines Tages aus dieser H?lle fliehen konnte. Wenn doch nur ihr Vater sie einmal besuchen w?rde. Sie w?rde ihrem Vater alles erz?hlen, ihm sagen, was diese abscheulichen Menschen ihr antaten und er w?rde sie mit nach Hause nehmen. Doch ihr Papa war in London, weit weg von ihr und den b?sen, grausamen und perversen Menschen.

Der Mann fickte sie grausam in Mund und Kehle. Nach einigen Minuten zog er sich ganz aus ihr zur?ck und Melina konnte endlich wieder richtig durchatmen. Nach etwa 30 Sekunden dr?ckte der Mann seine Eichel wieder gegen ihre vollen samtweichen Lippen und Melina ?ffnete gehorsam ihren Mund. Er dr?ckte seine M?nnlichkeit wieder in ihren Mund rein, seine Eichel glitt in ihre Speiser?hre, doch diesmal war es einfacher f?r die junge Frau den Penis in sich aufzunehmen. Es schmerzte zwar noch, als ihre Speiser?hre wieder gedehnt wurde, doch nicht mehr so stark. Melina musste auch nicht mehr so heftig w?rgen. Dann begann der Mann wieder ihren Mund zu vergewaltigen. Es dauerte nur ein paar Minuten und sie sp?rte, wie der Penis noch h?rter wurde und der Mann zu zucken und zu grunzen anfing. Er zog seinen Penis soweit aus ihrem Hals zur?ck, bis sie seine Eichel auf der Zunge f?hlte und dann sp?rte sie, wie sein Samen ihren Mund ?berflutete und der Saft langsam in ihre Kehle floss. Kurz bevor er sich zu Ende ergoss, schob er ihr seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Kehle rein und die letzten Sch?be seines Samens flossen fast direkt in ihren Magen rein.

Dann zog er seinen halb steifen Penis aus ihr heraus und sah sie einige Minuten an. Der Penis vor ihr gl?nzte nass von ihrem Speichel und seinem Samen. Er lie? ihre Haare los, doch nur um ihr links und rechts ins Gesicht zu schlagen. Melinas h?bscher Kopf flog von einer Seite zur anderen und ihre Wangen wurden rot.

Der Mann stellte sich hinter ihr auf und zog sie an der Kette nach oben. Der Dildo glitt langsam aus ihrem ?berhitzten Geschlecht heraus. Der Mann kam wieder nach vorne und b?ckte sich vor ihr. Mit der rechten Hand begann ihr er nasses Geschlecht zu streicheln, mit der linken Hand liebkoste er ihre Pobacken. Das gefesselte M?dchen konnte sich seinen Z?rtlichkeiten nicht entziehen. Er reizte ihre M?se und trieb sie mit seinen kundigen Fingern fast bis zum Orgasmus. Dann lie? er von ihr ab und lie? die Kette nach unten gleiten, bis Melina wieder vor ihm kniete. Sein fast steifer Penis dr?ckte gegen ihre Lippen und Melina machte den Mund auf. Er lie? seine M?nnlichkeit in ihren warmen, weichen Mund gleiten und Melina sog und leckte ihn, bis er wieder steinhart war.

Der Mann glitt aus ihrem Mund und stellte sich seitlich von ihr auf, zog Melina an der Kette nach oben und stellte sich direkt hinter ihr hin. Sein K?rper dr?ckte sich gegen ihren R?cken und seine Eichel glitt durch ihren hei?en, nassen Schlitz. Dann schob er seinen Penis mit einem schnellen Sto? tief in ihre Vagina rein und er dr?ckte sich solange gegen sie, bis seine Rute ganz in ihrem Unterleib steckte und sein Unterleib gegen ihre Pobacken dr?ckten. Fast 2 Minuten verharrte er so, die nasse Hitze ihres engen V?tzchens genie?end.

Jetzt werde ich also richtig vergewaltigt; dachte Melina traurig als der Penis in ihre Vagina glitt. Er war m?chtig, aber nicht ganz so lang und dick wie der Dildo, der noch vor wenigen Minuten ihr Geschlecht missbraucht hatte. Der Mann hinter ihr begann mit langsamen St??en ihre Vagina zu vergewaltigen. Seine gro?en H?nde legten sich um ihre Br?ste, dr?ckten und pressten sie zusammen. Doch nach nur 3 Minuten zog er seinen Penis aus ihrer Muschi raus und setzte wieder den Dildo an ihrer Pussy an. Dann dr?ckte er auf die Steuerung von der Maschine und der Dildo schob sich tief in ihre Vagina hinein, glitt wieder rein und raus.

Er stellte sich wieder hinter dem M?dchen auf und Melina sp?rte voller Entsetzen, wie seine Eichel gegen ihren After dr?ckte. Ihr K?rper wurde steif und sie presste ihre Pobacken fest zusammen, um ihm das Eindringen unm?glich zu machen. Lieber w?re es ihr, er w?rde sie vaginal oder oral vergewaltigen als anal. Denn dies schien er allen Ernstes vor zu haben.

?Bitte nicht im Po! Wenn sie mich schon vergewaltigen m?ssen, dann lieber oral oder vaginal, aber bitte nicht im Po. Bitte nicht im Po. Ich flehe sie an, lassen sie mir einen letzten Rest meiner W?rde.? flehte Melina leise ihren Vergewaltiger an.

Doch der gemeine Kerl dr?ckte nur kr?ftig ihre Nippel zusammen und Melina st?hnte leise vor Schmerzen auf. Sie sp?rte, wie die Spitze seiner Eichel st?rker gegen ihren Anus gedr?ckt wurde, wie ihr Schlie?muskel langsam nachgab und sich weitete. Die Eichel glitt ein bisschen hindurch und Melina versuchte sich wieder gegen ihre Fesseln zu stemmen. Ihre H?ften drehend versuchte sie ihn davon abzubringen, dass er sie anal missbrauchen konnte. So k?mpften die zwei einige Minuten gegeneinander, jeder auf seine Weise. Dem Mann wurde es zu bl?d und er lie? von ihr ab. Melina l?chelte siegesbewusst, doch nur sehr kurz. Als der Mann vor ihr stand, entgleisten ihre Geschichtsz?ge. Er hielt die Peitsche in der rechten Hand und begann ohne Gnade ihre Br?ste zu peitschen. Er hatte sie vorher schon mit gro?er Wucht gepeitscht, doch jetzt schien er doppelt soviel Kraft in die Peitschenhiebe zu legen wie vorher. Teilweise dachte Melina, dass ihre Br?ste abrei?en w?rden, so stark flogen sie hin und her. Diesmal war das Klatschen der Peitsche sogar lauter als ihre Schreie. Erst nach 20 Minuten h?rte der Mann endlich auf, die Br?ste der ungl?cklichen jungen Frau mit der Peitsche zu martern. Ihr Busen und die Nippel waren dunkelrot und dick angeschwollen.

Er lie? die Peitsche vor ihr auf den Boden fallen und stellte sich wieder hinter ihr hin. Seine Eichel dr?ckte abermals gegen Melinas After. Diesmal presste sie ihre Pobacken nicht zusammen. Sie schien ihre Lektion gelernt zu haben. Allerdings hatte die sch?ne junge Frau auch nicht mehr dir Kraft um sich zu wehren. Der Mann packte ihre H?ften und dr?ckte seine Eichel mit brutaler Kraft durch ihren kleinen Schlie?muskel. Trotz der neuen Schmerzen und der gro?en Erniedrigung schrie sie nicht laut auf. Es fehlte ihr einfach die Kraft dazu. Wie eine Puppe hing sie in den Ketten. Niemals h?tte sie gedacht, dass ein Mann ihr einmal so brutal und grausam die Br?ste peitschen w?rde. Durch ihre verheulten Augen hatte sie gesehen, dass sein Penis steifer wurde, je heftiger er sie gepeitscht hatte.

Sie sp?rte ihr Rektum, wie es mehr und mehr geweitet wurde und wie der Penis in ihren Darm eindrang. Die dicke Eichel dr?ckte ihre Darmw?nde auseinander und die junge Frau w?re vor Scham und Erniedrigung am liebsten im Erdboden versunken. Langsam, aber unaufhaltsam, schob sich der Penis tiefer in ihren Darm. Sie st?hnte schwach, ihr Anus schien zerrei?en zu wollen, als der Mann sich immer tiefer in ihren Hintern schob. Die ersten Kr?mpfe tobten in ihren D?rmen und noch immer hatte sie nicht seine ganze M?nnlichkeit in sich stecken.

Es dauerte noch einige Sekunden, bis sie endlich seinen Unterleib an ihren festen Pobacken sp?rte. Die Kr?mpfe in ihrem Bauch waren unertr?glich geworden und sie konnte nichts tun um sie zu mildern. Melina traute sich auch nicht mehr, ihren Vergewaltiger zu bek?mpfen. Zu gut wusste sie jetzt, was ihr bl?hen w?rde, sollte sie wieder gegen ihn ank?mpfen. Nein, sie war dazu verdammt, sich von dem Mann anal vergewaltigen zu lassen. Sich von ihm ? in den Arsch ficken zu lassen wie eine willige Schlampe.

Er begann sich langsam in sie rein und raus zu bewegen. Seine H?nde ergriffen Melinas wunde Br?ste und sie zuckte zusammen. Z?rtlich spielten seine Finger mit ihren Brustwarzen und seine Handfl?chen glitten sachte ?ber ihren Busen. Der Mann leckte an ihrem Genick, knabberte an ihren Ohrl?ppchen und pumpte seine M?nnlichkeit langsam in ihren Darm rein und raus. Ihr Anus schlang sich stramm um seinen Schaft, als w?re ihr After ein viel zu strammes Gummiband. Seine Haut f?hlte sich hei? an und sie sp?rte immerzu seinen Atem in ihrem Genick. Er stie? seinen Penis vor und zur?ck und sein Bauch schlug leise klatschend gegen ihren Po. Er keuchte und knurrte als er seinen Penis tief in ihren Bauch stie?, ihn zur?ck zog und sich wieder in sie stie?. Rein und raus, rein und raus. Ihr sch?ner Leib fing an zu zittern und zu beben, w?hrend er sie im Po vergewaltigte. Immer schneller stie? er sich in sie hinein und laut klatschte sein Bauch gegen ihren Arsch. Laut keuchte er vor Anstrengung und er v?gelte sie noch schneller. Sein Pimmel glitt jetzt leicht in ihren Darm ein und aus, ihr Anus schien taub geworden zu sein. Dann wurden die St??e besonders heftig und er entlud sich tief und laut grunzend in ihrem Darmtrakt. Hei? spritzte sein Samen in sie hinein. Nach einigen heftigen St??en hatte er sich in ihr entladen. Melina sp?rte sein Sperma tief in ihrem Hintern und sie hatte ein Gef?hl als m?sste sie dringend kacken. Seine Bewegungen wurden langsamer und er ruhte sich aus. Lehnte sich schwer gegen die junge Frau, sein Penis erschlaffte langsam in ihrem Po. Nach einigen Minuten zog er seine schlaffe M?nnlichkeit aus ihr heraus.

Ihr Anus stand weit offen und Melina f?hlte sein Sperma aus ihren Darm heraus und zu Boden tropfen. Ihr Vergewaltiger griff sich die Steuerung und der Dildo h?rte auf ihre Muschi zu vergewaltigen. Der Dildo glitt aus ihrer Scheide. Der Mann ging zu der schwarzen Tasche, die Hans mitgebracht hatte und holte etwas heraus. Er stellte sich vor die junge Frau und hielt ihr etwas vors Gesicht. Es war eine 1 Pfundnote. Er b?ckte sich etwas und schob den Geldschein tief in ihre Vagina rein. Er ? hatte sie bezahlt. Er ? hatte sie dadurch zur Hure gemacht. Das war nun endg?ltig zu viel f?r das sch?ne M?dchen. Sie fing an zu heulen. Das war die Kr?nung der Erniedrigungen die sie in den letzten Tagen erleiden musste. Sie flennte, wimmerte und schluchzte wie ein kleines M?dchen, der man die Lieblingspuppe weggenommen hatte. Der Mann drehte sich um und verlie?, ohne noch einmal zur?ckzublicken, das Zimmer. Lie? Melina in ihrer seelischen Qual alleine.

Sie war grausam ausgepeitscht und brutal oral, vaginal und anal vergewaltigt worden. Ihr tat alles weh. Doch sie hatte es endlich ?berstanden. Er war endlich gegangen. Nach einigen Minuten der Erholung schoss Zorn durch ihr Bewusstsein und Wut kroch in ihr hoch. Wenn sie doch nur wusste, wer sie vergewaltigt hatte. Der Mann hatte ihren Mund vergewaltigt, ihre Muschi und sie sogar sodomisiert. Und sie hatte Angst vor einer Wiederholung.

Bastarde! Sie alle waren Bastarde und miese, stinkende Schweine! Die sch?ne Frau st?hnte schwach. Sie f?hlte sich so missbraucht und erniedrigt. Melina wurde traurig, haderte mit ihrem Schicksal, dass so ungerecht zu ihr war. Ich bin ein armes M?dchen. Ein armes, erniedrigtes, vergewaltigtes, gefoltertes kleines s??es M?dchen. Es war so ungerecht! Das hatte sie einfach nicht verdient!

Ersch?pft hing sie in den Fesseln, darauf hoffend, dass der Buttler kam und sie losmachte. Sie hatte Hunger und Durst und sie musste sich unbedingt hinlegen. Sie wollte nur noch schlafen. Schlafen und hoffen, dass alles nur ein b?ser Traum war, aus dem sie endlich erwachen wollte.

Doch es war noch nicht vorbei. Ein anderer Mann kam ins Zimmer. Nackt bis auf eine Ledermaske. Sein erigierter Penis wippte bei jedem Schritt auf und ab. Er stellte sich hinter ihr und sodomisierte sie sofort. Nach endlosen Minuten spritzte auch dieser Mann seinen Samen in ihren Darm hinein. Dann kam noch ein Mann, wieder wurde sie sodomisiert. Und noch einer. Jeder der M?nner hatte sie anal vergewaltigt und ihr Schlie?muskel brannte f?rchterlich. Ihr Anus schien auch, durch das mehrmalige sodomisieren, dick angeschwollen und wund zu sein. Als nach 10 Minuten kein weiterer Mann mehr kam um sie zu vergewaltigen, d?ste Melina in ihren Fesseln ein.

Sie h?rte nur am Rande, wie die T?r nach einiger Zeit aufgemacht wurde. Doch sie war zu m?de und schlapp, um ihre Augen aufzumachen. Sie war sich sicher, dass man sie wieder missbrauchen w?rde. Als die Person auf sie zukam und direkt vor ihr stehen blieb, machte Melina doch die Augen auf. Aus ger?teten, ?berm?deten Augen sah sie die Person vor sich an. Der Mann hatte ebenfalls eine schwarze Ledermaske au und er trug eine lange schwarze Lederhose, aber Melina war sich ziemlich sicher, dass es der Buttler sein musste. Zumindest passte die Statur zu ihm. Dachten die Bastarde eigentlich, sie w?re bl?d. Den ersten und auch den vierten Mann hatte sie nicht erkannt. Aber der zweite Mann musste Arran und der dritte Glen gewesen sein. Vom vierten nahm sie an, dass es ihr Onkel Angus war. Doch die Identit?t ihres ersten Vergewaltigers, der so ?beraus brutal und grausam zu ihr war, war ihr noch immer ein R?tsel. Das einzige, woran sie ihn wiedererkennen w?rde war das kleine Muttermal oben auf seiner Eichel, ganz nah am kleinen Schlitz. Ja, daran w?rde sie diese miese und gemeine Drecksau identifizieren k?nnen.

Der Mann sagte nichts. Er sah sie nur an und Melina starrte ?ngstlich zur?ck. Er zog sie an der Kette so hoch, dass ihre F??e den Boden nicht mehr ber?hrten. Dann ging er zu dem Rahmen, auf dem Melina vorher gefesselt war. Er baute ihn auseinander und setzte ihn in einer anderen Form wieder zusammen. Jetzt waren auf jeder Seite drei senkrechte Rohre. Die zwei vorderen sowie die beiden hinteren waren niedriger als die beiden in der Mitte. Die zwei vorderen, mittleren und hinteren Rohre wurden jeweils mit einem waagerechten Rohr verbunden, so dass es wie das Dach eines Hauses aussah, auf dem noch keine Latten und Dachpfannen lagen.

Der Mann, von dem sie jetzt sicher war, dass es Hans ist, lie? sie an der Kette langsam nach unten auf den Boden gleiten. Als sie ausgestreckt auf dem Boden lag l?ste Hans ihre Hand- und Fu?fesseln. Erleichtert seufzte Melina. Der Druck auf ihre Arme und Schultern war endlich weg. Hans griff in ihr schwei?nasses Haar und zog sie so r?ber zu den beiden Duschen, zwischen denen er das Gestell aufgebaut hatte. Melina wollte auf allen vieren hinter ihm her kriechen, da sie dachte, ihr w?rden die Haare ausrei?en, doch sie war zu schwach dazu. Und so wurde sie von Hans an den Haaren zu den Duschen gezogen. Als sie vor dem Gestell waren, griff Hans ihre rechte Brust und zog sie grob daran auf die Knie. Mit seiner freien Hand schnappte er sich ihre linke Brust und zerrte sie mit ihrer Vorderseite auf den Rahmen. Er fesselte ihre Handgelenke an den vorderen und ihre Beine an den hinteren Rohren. Ihre Beine waren weit gespreizt und Melina f?rchtete eine weitere Notzucht ?ber sich ergehen lassen zu m?ssen. Oder dass Hans sie auspeitschen w?rde. Oder schlimmer, dass er beides machen w?rde.

Doch Hans nahm nur einen langen Schlauch, machte ihn an der Armatur fest und bespr?hte ihren K?rper mit waren Wasser. Als ob er ein Auto und nicht ein s??es und v?llig nackt gefesseltes M?dchen vor sich hatte, fing er an die junge Frau zu waschen. Mit Duschgel und Waschlappen sch?umte er sie von den H?nden bis zu den F??en ein.

Melina war es recht, auch wenn ihre Position ziemlich unbequem war. Aber nach dem sie sooft sodomisiert worden war, f?hlte sie sich besonders schmutzig. Ein Teil des Spermas ihrer vier Vergewaltiger schwappte noch immer glitschig in ihrem Darm hin und her. Ihr missbrauchter After hatte sich im Laufe der Zeit fast wieder ganz geschlossen. Ihr Schlie?muskel f?hlte sich an, als w?re er ein dickes Geschw?r und nicht ihr kleiner hellbrauner Stern. Er wusch auch gr?ndlich ihre langen Haare und sp?lte dann ihre R?ckseite mit dem Schlauch ab. Besonders lange sp?lte er ihre Haare ab, die fast auf dem Boden hingen. Dann fing er an die R?ckseiten ihrer Beine zu rasieren. Als er mit seinem Werk zufrieden war machte er sie los und drehte er die junge Frau um. Wieder fesselte er ihre Hand- und Fu?gelenke an den Rohren fest. Ihr Schamberg bildete den h?chsten Punkt ihres K?rpers.

Er sch?umte ihre Vorderseite ein, wobei er besonders viel Zeit ihren Br?sten widmete. Dann sch?umte er sehr gr?ndlich ihre ganze Leistengegend ein. Da sie auf dem R?cken lag und ihr Kopf nach unten hing, konnte sie nicht sehen was er machte. Doch sie sp?rte, dass er die Vorderseite ihre langen Beine rasierte. Dann rasierte er ihre Leistengegend. Seine Finger ber?hrten sie sehr intim, als er ihre Schamlippen in die L?nge zog, um auch wirklich jeden noch so kleinen Stoppel von ihrem Geschlecht zu entfernen. Hans war sehr gr?ndlich in seiner Arbeit, denn als er mit ihr fertig war, war Melinas Pussy so glatt wie ein Babypopo.

?Mein R?cken tut so weh?, st?hnte Melina leise.

Hans ging weg und kam schnell zur?ck. Er hockte sie vor ihrem Gesicht hin und dr?ckte etwas gegen Melinas Mund. Es war ein dicker schwarzer Ball und Hans musste viel Kraft aufbringen, um den riesigen Ball in ihren Mund zu dr?cken. Ihr Kiefer wurde fast ausgerenkt, als der dickste Teil des Balles ?ber ihre Z?hne und in den Mund rutschte. Der Ball dr?ckte ihre Zunge fest nach unten und Melina konnte nichts mehr sagen.

Er sp?lte sie gr?ndlich ab und verschwand. Sie wusste nicht, wohin er ging oder was er vorhatte. Ihr Kopf hing nach unten und sie konnte nur die Wand hinter sich sehen. Ihr R?cken schmerzte immer mehr. Als sie schritte h?rte drehte sie ihren Kopf nach links und rechts, konnte den Buttler aber nicht sehen. Dann sp?rte sie seine Finger auf ihrem Geschlecht. Wie sie langsam durch ihren Schlitz glitten und ihre Schamlippen spreizten.

War es jetzt soweit? W?rde Hans sie jetzt ebenfalls vergewaltigen? Sie f?hlte einen Finger sanft ?ber ihre Klitoris gleiten und wurde ?berrascht, als sie seinen Mund auf ihrem Geschlecht sp?rte. Sie hatte in den letzten Tagen oft dar?ber fantasiert, dass Hans sie nahm, aber das war etwas g?nzlich Unerwartetes. Sie ging eher davon aus, dass er sie emotionslos vergewaltigen w?rde. Einfach nur um seine angestaute Lust an ihrem sch?nen, wehrlosen K?rper zu befriedigen. Etwa so, als w?rde er sich einen runterholen. Sollte dieser kalte, berechnend handelnde Mann etwa doch so etwas wie Gef?hle besitzen? Kaum vorstellbar. Doch Melina hatte in den letzten Tagen so viel Unvorstellbares durchgemacht.

Ihr K?rper fing leicht an zu zittern, als seine Zunge durch ihren Schlitz glitt. Sie konnte ihn nicht sehen, als seine Zunge ihr Geschlecht zu erforschen begann, w?hrend seine Finger sanft ihre Schamlippen ge?ffnet hielten. Er steckte seine Zunge in ihre Muschi hinein, leckte an dem Eingang zu ihrem Liebestunnel und kostete von ihren Sekreten, die wieder zu flie?en begannen. Sie h?rte etwas leise klicken und zuckte unwillk?rlich zusammen, aus Angst davor, er w?rde ihr weh tun. Ein leises Summen erklang und etwas Warmes und Hartes ber?hrte ganz sacht die Spitze ihrer Klitoris.

Das muss ein Vibrator sein; dachte das sch?ne 18-j?hrige M?dchen. Sie hatte schon einiges ?ber diese magischen ?Zauberst?be? geh?rt. Sie hatte auch oft dar?ber nachgedacht, sich auch solch ein Instrument der Lust zu besorgen. Traute sich aber nicht, in einen Sex-Shop zu gehen oder eine gute Freundin danach zu fragen. Sie wollte nicht als kleine, schamlose Schlampe abgestempelt werden. Wenn ihre Freundinnen nur w?ssten, in welcher Situation sich gerade befand. Oder wenn sie w?ssten, dass sie vorhin grausam gepeitscht und brutal vergewaltigt worden war. Was sie wohl sagen w?rden? Vor allem wenn sie ihnen sagen w?rde, dass sie es zum Teil sehr genossen hatte. Sie w?rden sie bestimmt f?r eine abartig perverse Schlampe halten.

Diese Gedanken, der Vibrator und die Zunge des Buttlers fachten wieder das Feuer in ihrem Leib an und ein Schauer der Wollust lie? ihren K?rper l?stern erzittern. Die Schwingungen des Vibrators versetzten ihre Klitoris in h?chste Wonnen. Sie st?hnte leise, zum einen aus Vergn?gen, zum anderen wegen ihrem R?cken, der f?rchterlich weh tat. Melina zog an ihren Fesseln und versuchte ihren R?cken etwas aufzurichten. Doch sie lag zu tief ?ber dieses Dreieck. Auch wenn sie nicht gefesselt gewesen w?re, es w?re unm?glich gewesen, sich ohne vorher auf den Bauch zu rollen, aufzurichten. So musste sie in Schmerz und Vergn?gen ausharren.

Seine Zunge glitt in ihre Vagina rein und schauderte wohlig. Sie staunte ?ber die L?nge seiner Zunge, die tief in ihren glatten Tunnel glitt, sich drehte und hin und her wand. Es war ein Gef?hl wie noch nie zuvor. Sie wurde zwar schon einige Male von einem Mann dort unten oral verw?hnt, doch noch nie so intensiv. Es f?hlte sich einfach herrlich an. Der Vibrator auf ihrem Kitzler tat ein ?briges, um ihren Unterleib mit gl?hender Hitze zu fluten.

Emp?rung und Erregung ?berkam sie gleicherma?en. Dies war die intimste und sexuellste Handlung, die der Buttler bisher an ihr vorgenommen hatte. Er glich sonst immer einem Roboter, der nur die Befehle seines Erbauers ausf?hrte. Und wenn er sie mal angefasst hatte, dann hatte es sich immer angef?hlt, als w?re sie beim zur Untersuchung bei einem Arzt. Hans hatte so viele M?glichkeiten gehabt, sie sexuell zu ber?hren. Doch er hatte keine einzige davon genutzt. Bis jetzt. Dass er ihr zweimal an den Busen gefasst hatte, hatte Melina als eine Art ihrer Bestrafung angesehen, um sie zu dem?tigen.

Doch es beunruhigte sie, dass der Buttler sie nicht um Erlaubnis gefragt hatte. Lag es vielleicht daran, dass sie vorhin von vier M?nnern, darunter ihren beiden Cousins, gegen ihren Willen sodomisiert worden war? Hatte er jegliche Scheu, oder jeglichen Anstand abgelegt? War er auch nur so eine abartige und perverse Bestie wie die 4 M?nner vorhin? Wie z?hfl?ssige Lava kroch die Angst durch ihren Verstand. Sie hatte sich bisher auf Hans? Zur?ckhaltung verlassen k?nnen. Hatte er sie jetzt abgelegt? War sie jetzt Freiwild, Freiwild f?r ALLE?

Ihre Gedanken kamen zur?ck, denn die Zunge von Hans war ?beraus begabt. Die wenigen Male in denen sie von einem Mann geleckt wurde, machten ihr sehr deutlich, was ihre damaligen Liebhaber doch f?r St?mper gewesen waren. Doch vielleicht waren ihre Liebhaber auch nur zu jung und unerfahren gewesen um zu wissen, wie man das weibliche Geschlecht mit Lippen und Zunge in Wallung brachte. Hans war da ganz anders. Seine Kenntnis ?ber die weibliche Anatomie lie? sie lustvoll erschauern. Dazu kam noch der Vibrator, der leise summend ihre Klit stimulierte. Ihr K?rper wand sich in den Fesseln, aber nicht aus Widerstand, sondern aus purer Wollust und sinnlichem Vergn?gen.

Dann dr?ckte sich die Spitze des Vibrators fester gegen ihre Klitoris, ihr K?rper fing an zu bocken und sie stie? leise Laute der Wonne hervor. Hans? Zunge glitt immer wieder in ihre hei?e H?hle hinein. Dann h?rte er auf, seine Zunge in ihr Loch zu stecken, stattdessen f?hlte sie den Vibrator in ihre Vagina eindringen. Tief glitt der Vibrator in sie hinein und die k?stlichen Schwingungen an ihrer Klit wurden deutlich weniger.

Hans stand auf und kam zu ihrer Vorderseite. Jetzt konnte sie ihn sehen. Melina beobachtete mit Widerwillen, wie er die Lederhose aufmachte und seinen Penis herausholte. Sogar mit dem Kopf nach unten h?ngend sah sein Penis enorm aus, als er hart und dick aus seinem Gef?ngnis geschossen kam. Er puhlte den dicken Ball aus ihrem Mund heraus und sah sie kurz an.

Er stie? seinen harten Kn?ppel in ihren offenen Mund, packte ihr Haar als ob er Widerstand von ihr erwarten w?rde als sein Penis in ihren Mund stie?. Melina begann wie in Trance an ihm zu saugen, w?hrend der riesige Penis in ihren Mund ein und aus fuhr. Er dr?ckte ihren Kopf an ihren Haaren weiter nach unten und schob ihr seine Eichel in den Hals.

Trotz der oralen Vergewaltigung durch den fremden Mann vorhin w?rgte sie und war fast am ersticken, als er sich tiefer in ihre Kehle zw?ngte. Ein schmerzvolles St?hnen kam von der jungen Frau, als der riesige Penis tiefer und tiefer in Kehle glitt. Kraftlos zog sie an ihren Fesseln. Das lustvolle Gef?hl in ihrem Unterleib war wie weggewischt, so gro? war der Schmerz in ihrem missbrauchten Hals. Seine schweren Eier stie?en gegen ihre Augen, als er ihren Kopf fest gegen seine Leiste dr?ckte und sie dort festhielt. Dann, nach endlosen Sekunden, zog er sich halb aus ihrem Mund zur?ck. Doch schnell schob er sich wieder ganz in sie rein. Er zog sich ganz aus ihrem Mund zur?ck und ein Schwall Speichel schoss aus ihren Mund. Als sie nach Luft schnappte, verschluckte sie sich an ihrem eigenen Speichel und begann laut zu husten. Ihr Speichel floss ?ber ihre Nase, ?ber ihre Augen, runter zur Stirn und floss schlie?lich in ihre frisch gewaschenen Haare.

Der Vibrator in ihrer Muschi begann langsam raus und rein zu gleiten und wurde dann entfernt, um ?ber ihre Klitoris zu kreisen. Melina bemerkte es nicht sofort, da Hans seinen Penis ?ber ihr Gesicht rieb und sie ?ngstlich darauf wartete, dass er seinen enormen Hammer wieder in ihren Mund und tief in die Kehle schob. Kurz bevor er sich in ihren Mund zur?ck stie?, bemerkte sie die Ver?nderung an ihrem Unterleib. Bevor sie etwas sagen konnte, schoss der Penis tief in ihren Hals rein und knebelte sie. Sie war nicht mehr mit Hans alleine, da war noch jemand. Bestimmt einer ihrer widerlichen Cousins. Ihr wurde schlagartig klar, dass Hans seiner Lust nun freien Lauf lassen w?rde.

Sie st?hnte um seinen dicken Penis, leckte und sog wie besessen an ihm, darauf hoffend, dass er sich nicht sofort wieder bis zum Anschlag in ihren Hals schob. Er schob ihr seinen Penis tats?chlich nur bis zur H?lfte in den Schlund. Eine Zunge leckte an ihrem vaginalen Eingang, w?hrend der Vibrator ihre Klitoris stimulierte. Dann wurde der Vibrator in ihre vor Verlangen zuckende Vagina gesto?en und die Zunge glitt sanft ?ber ihren Lustknopf. Das schien das Zeichen f?r Hans zu sein, seinen Penis bis zum Anschlag wieder in ihre Kehle zu sto?en. Sie w?rgte und versuchte verzweifelt zu atmen. Sie drehte und kr?mmte sich auf dem Gestell, das Aufgrund ihrer heftigen Bewegungen leicht wackelte. Der Vibrator glitt immerzu in ihre Vagina rein und raus und die Zunge leckte gekonnt ?ber ihren Kitzler. Hans zog seinen Penis aus ihrem Hals und sie schnappte nach Luft.

Es gab einen Ruck, gefolgt von einem metallischen Klang und die Stange unter ihren Oberschenkeln verschob sich, spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Die Stange in ihrem R?cken glitt 10 cm h?her und ihr K?rper bog sich noch mehr durch. Es f?hlte sich an, als w?rde ihre Wirbels?ule brechen und sie schrie in den Knebel aus Fleisch.

Der Vibrator wurde aus ihrer Scheide gezogen und sie vernahm einen vertrauten Klang, als die Maschine wieder in Gang gesetzt wurde. Der Dildo schob sich sehr langsam in ihr Geschlecht und als er fast ganz in ihr steckte wurde er schneller. Der Vibrator glitt wieder ?ber ihre Klitoris, w?hrend der Dildo kontinuierlich in sie rein und raus stie?. Hans zog seinen Penis aus ihrem Mund und Melina konnte wieder atmen. Sabber lief in B?chen aus ihrem Mund und ?ber ihr Gesicht in die Haare.

Sie f?hlte H?nde auf ihrem gestreckten Brustkorb. Sp?rte, wie Finger entlang ihren Rippen bis zur rechten Brust glitten und dann war ein Mund auf ihrem rechten Nippel. Die Brustwarze wurde in den Mund gesogen und mit der Zunge liebkost. Eine andere Zunge liebkoste ihren linken Nippel. Melina war zu abgelenkt, weil Hans ihr wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Hals rammte, sonst h?tte sie gemerkt, dass noch ein weiterer Mann anwesend sein musste.

Als sie es bemerkte, sch?ttelte sie sich vor Ekel. Was hatte das nur zu bedeuten? Sie hatten sie zu ihrer hilflosen Sexsklavin gemacht und die M?nner benutzten sie wie und wann sie es wollten. Eine Welle von Emp?rung, Bitterkeit und Wut schlug ?ber ihren Geist zusammen. Sie verachtete die drei M?nner, die sich an ihrem schlanken, wehrlos gefesselten Leib vergingen. Aber es erregte sie auch.

Der Dildo fing schneller an zu pumpen und Hans gew?hrte ihr eine Atempause, als er sich wieder ganz aus ihrem Mund zur?ck zog. Viele H?nde liebkosten ihren K?rper und die M?nder bissen in ihre Brustwarzen, immer wieder schmerzhaftes Vergn?gen durch ihren K?rper jagend.

Der Orgasmus ?berraschte sie fast v?llig, so pl?tzlich raste er durch ihren K?rper und wirbelte ihre Gedanken durcheinander. Ihr K?rper zitterte und bebte und das Gestell auf dem sie gefesselt lag, fing an zu wackeln. Sie st?hnte um den Penis in ihren Mund, der mit langen St??en immer wieder bis zum Anschlag in ihren Hals gesto?en wurde. Melina f?hlte Hoffnungslosigkeit, als der erzwungene Orgasmus durch ihren K?rper tobte. Der Penis in ihrem Mund wurde immer schneller und zusammen mit ihr kam es auch dem Buttler und er spritze ihr seinen Samen tief in die Kehle hinein.

Dann nahm einer ihrer Cousins den Platz des Buttlers ein und missbrauchte ihren Mund und ihre schmerzende Kehle. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er in sich ihren Mund entlud. Als er seinen schlaffen Penis aus ihr rauszog glitt ein weiterer Penis in ihren Mund und Melina wurde abermals oral vergewaltigt. Das Schlimmste daran war, dass sie wusste, dass es ihre Cousins waren, die sich in ihrem Mund austobten und sie musste das Sperma ihrer Cousins schlucken. Es war einfach nur widerlich und die junge Frau hatte bitterlich geweint. Sie hasste Hans und ihre Vettern und verachtete sie. Wie konnten die drei nur ein wehrloses M?dchen wie sie so qu?len und missbrauchen? Sie hatte ihnen doch nichts getan.

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Melina lag mit der rechten Seite auf dem Bett. Ihre Handgelenke waren hinter ihrem R?cken gefesselt und ihre Beine an den Kn?cheln zusammengebunden. Doch die junge Frau genoss es, ihre Arme und Beine wenigstens etwas bewegen zu k?nnen. Es tat gut, einigerma?en komfortabel zu liegen. Jeder ihrer Muskeln tat weh und die Schmerzen gingen nur allm?hlich weg. Ihre Br?ste waren noch immer dunkelrot von der Auspeitschung gestern Abend. Sie konnte immerhin ihren K?rper bewegen, biegen, strecken, dehnen und drehen. Ihre Ellenbogen waren Gott sei Dank nicht aneinander gefesselt und ihre Schultermuskulatur entspannte sich allm?hlich. Eine Augenbinde nahm ihr die Sicht.

War es tats?chlich erst heute Morgen gewesen, als sie Hans ihr Einverst?ndnis gegeben hatte sie zu fesseln? Seitdem war so viel passiert. Hatte sie etwa ihrem sexuellen Missbrauch in dem Moment zugestimmt, als sie sich dem Buttler wie eine l?ufige H?ndin angeboten hatte, um sie zu besteigen? Als das scheiterte kam sie auf die Idee sich von ihm fesseln zu lassen. Sie hatte deutlich bemerkt, dass es ihm zu gefallen schien, eine sch?ne junge Frau wehrlos zu binden. Zumindest, wenn sie an die vielen B?cher und Geschichten dachte, die er ihr w?hrend ihrer Gefangenschaft zu lesen gegeben hatte.

Sie hatte in ihrer Unwissenheit nicht wirklich verstanden,  was es bedeutete sich von ihm fesseln zu lassen, hatte nicht vorausgesehen, wie hilflos und verletzbar sie w?re. Und schon gar nicht, dass ihre Vettern anwesend sein w?rden. Sogar jetzt, als sie nackt auf dem Bett an H?nden und F??en gefesselt lag, f?hlte sie eine leichte sexuelle W?rme in sich. Ihre Brustwarzen prickelten und ihr Busen pochte. Ihr sexuelles Verlangen war noch nie mit solch gro?er Macht ?ber sie gekommen und sie war auch niemals zuvor so lange sexuell stimuliert worden, weder k?rperlich noch seelisch.

Sie wurde st?ndig an den Butt-Plug, den Hans ihr in den Darm geschoben hatte, erinnert. Dazu hatte sie sich mit dem R?cken auf das Bett legen m?ssen, dann musste sie ihre Beine hinter den Kopf legen und ihre Pobacken mit den H?nden weit auseinanderspreizen. Sie hatte sich f?rchterlich gesch?mt, als Hans ihren After und ihren Darm mit Gleitgel eingeschmiert hatte. Doch schlimmer war es f?r sie, als er den Butt-Plug durch ihren After schob, kamen grade und wie rein zuf?llig ihre Cousins ins Zimmer uns sahen ungeniert zu. Nicht ohne sp?ttische Bemerkungen dabei fallen zu lassen. Melina hatte leise geweint und war knallrot vor Scham geworden. Bevor er sie alleine gelassen hatte, hatte er ihr noch eine Augenbinde angelegt. Dachte er etwa, sie w?rde sie nicht erkennen? Wollten sie ihr etwas verheimlichen? Wenn ja, was?

Was sie auch nicht so ganz verstand war die Tatsache, dass sie bisher nur oral und anal vergewaltigt worden war. Nur einmal hatte der Unbekannte kurz seinen Penis in ihre Vagina gesteckt. Ansonsten wurde sie nur von der Maschine vaginal vergewaltigt. Dachten sie etwa, sie oral und anal zu missbrauchen w?re weniger strafbar? Oder dachten ihre Cousins etwa, es w?re kein Inzest, wenn sie sie nur oral und anal missbrauchen w?rden? Und was wollten sie unternehmen, wenn ihr Onkel und ihre Tante zur?ck kommen w?rden, oder wenn ihre Eltern nach ihrer geliebten Tochter fragen w?rden?

Ihre Gedanken trieben ziellos durch die Ereignisse des Tages. Sie konnte es kaum glauben, dass sie an den Handgelenken von der Decke gehangen hatte und insgesamt von 4 M?nnern ausgepeitscht wurde. Und sie wurde zum Oralsex gezwungen. Doch das schlimmste war, dass sie von den M?nnern gegen ihren Willen sodomisiert worden war. Die Schmach brannte tief in ihrem Geist. Selbst freiwillig h?tte sie dem nicht zugestimmt. Es war schmutzig, abartig und pervers. Vergewaltigt zu werden war schon schlimm genug, aber dann noch im Po? Das war wohl mit dass Schlimmste, das man einer Frau antun konnte.

Der Butt-Plug im Po erinnerte sie st?ndig an ihren analen Missbrauch. Wie hatten sie es nur wagen k?nnen? Sogar ihre Cousins hatten nicht davor gescheut, sie auf diese Weise zu erniedrigen. Wie konnten sie es nur wagen. Dachten sie etwa, sie w?rde nicht zur Polizei gehen und sie nicht anzeigen? Da hatten sie sich aber gewaltig geirrt. Diese Schweine geh?rten allesamt hinter schwedischen Gardinen. Und Melina wollte alles daran setzten, um dieses Ziel auch zu erreichen. Noch war sie ihnen hilflos ausgeliefert. Sie war ihre Gefangene. Nackt eingesperrt in einem Zimmer. Sie war f?r die M?nner nichts weiter als eine Sexsklavin.

Ihr Verstand wehrte sich dagegen. Sexsklavin! Melina Miller, die Sexsklavin. Wie gemein, b?se, abartig, pervers und grausam das Ganze doch war. Aber warum machte es sie so hei?? Vor allem wenn sie daran dachte, dass ihre Cousins sie vergewaltigt hatten. Mit diesen Gedanken schlief die junge Frau ein.

Sie wurde von einer Stimme geweckt, die immerzu ihren Namen rief. Sie machte die Augen auf und sah sich schlaftrunken um. Sie erkannte die Stimme von Hans und versuchte sich zu bewegen. Es ging nicht und schlagartig fiel ihr alles wieder ein.

?Miss Miller, sind sie wach??

Sie hob ihren Kopf und drehte ihn in Richtung der Stimme.

?Ja?, sagte sie heiser, ihr tat noch der Hals durch die orale Vergewaltigung weh.

?Sch?n. Es ist Zeit f?r das Fr?hst?ck. Wenn sie sich bitte an ihren ?blichen Platz hinknien w?rden, Miss Miller.?

Melina setzte sich m?hevoll auf und lie? ihre Beine vom Bett baumeln. Ihre Zehen ber?hrten grad so den Fu?boden.

?Ich kann mich nicht so gut bewegen.?

?Sie haben schon wieder das ?Sir? vergessen, Miss Miller.? Erwiderte er nur kalt.

Sie biss sich auf die Lippe als die Wut in ihr hochschoss.

?Wie soll ich mich bewegen wenn meine Kn?chel aneinander gefesselt sind, Sir?? wollte sie wissen.

Melina stie? einen leisen Schrei aus, als sie einen heftigen Schmerz auf dem Oberschenkel sp?rte.

?Sie m?ssen respektvoller sein, Miss Miller.?

Verdammter Bastard; dachte die junge Sch?nheit.

?Wie soll ich??

?Rutschen sie vom Bett runter und auf die Knie.?

Melina lie? sich vom Bett rutschen und landete unsanft auf ihren Knien.

?Und jetzt legen sie sich auf den Bauch!? kommandierte er sie rum.

Als Melina z?gerte, traf etwas schmerzvoll ihre H?fte. Dem Schmerz nach zu urteilen schien es sich bei dem Z?chtigungsinstrument um die Birkenrute handeln. Schnell lie? sie sich auf den Bauch gleiten.

?Kommen sie zu mir!?

Sie war durcheinander. Wie sollte sie zu ihm kriechen, wenn sie ihn nicht sehen kann? Sie richtete etwas ihren Oberk?rper auf und hob verwirrt den Kopf. Etwas Schweres stie? zwischen ihre Schulterbl?tter und dr?ckte ihren Oberk?rper auf den Boden. Ihre Br?ste flachten sich auf dem Boden ab, so gro? war der Druck auf ihrem R?cken. Es schien ein Schuh zu sein, der sie an den Boden presste.

?Kriechen sie auf dem Bauch in Richtung meiner Stimmer, Miss Miller.?

Miese Drecksau; h?tte sie am liebsten geschrien. Melina holte tief Luft ? und schluckte ihre Wut runter. Das Kribbeln in ihrem Bauch begann wieder, als sie daran dachte, wie wehrlos sie noch immer war. Wenn sie doch wenigstens etwas sehen k?nnte. Sein Befehl, zum ihm kriechen zu m?ssen kam ihr mehr als nur pervers vor. Was war der Buttler nur f?r ein b?ser Mensch.

Ungeschickt begann sie in seine Richtung zu robben. Sie drehte sich von Seite zu Seite und schob sich mit den F??en langsam ?ber den Boden. Ihr Hunger war gr??er als ihre Wut und Emp?rung ?ber seine Befehle. Was f?r ein perverses Schwein er doch war.

?Das ist nah genug, Miss Miller?, h?rte sie ihn sagen.

?Binde mich sofort los?, keuchte sie vor Anstrengung. ?Es ist bereits morgen und ausgemacht waren nur 24 Stunden und nicht mehr. Bitte binde mich los, ich will das nicht mehr machen. Ich will nach Hause zu meiner Familie. Wenn ihr mich jetzt sofort gehen lasst, dann werde ich nicht zur Polizei gehen und euch wegen sexuellen Missbrauchs und K?rperverletzung anzeigen.?

Ein Schuh stie? gegen ihren Nacken und dr?ckte ihren Kopf nach unten. Ihr Nacken fing an zu schmerzen und ihr Gesicht dr?ckte sich fest gegen den Boden. Melina keuchte und st?hnte vor Scherzen, als der Schuh sie immer fester auf den Boden runter dr?ckte. Die Schuhsohle dr?ckte ihren Kopf so feste auf den Boden, dass sie dachte, ihr w?rde die Nase brechen.

Der Schuh lie? ihren Nacken frei und Melina lag ?ngstlich auf dem Boden. Sie fragte nicht noch einmal, aus Angst vor neuen Schmerzen.

?Vor ihnen ist mein Schuh, lecken sie ihn sauber.?

Melina hatte Angst vor weiteren Schmerzen und streckte ihre Zunge weit aus ihrem h?bschen Mund heraus. Sie musste ihren Hals lang machen um den Schuh zu finden, dann begann sie ihn abzulecken.

?Gutes M?dchen?, sagte er tonlos. ?Drehen sie sich jetzt um.?

Melina knurrte b?se, drehte sich aber um. Sie f?hlte H?nde an ihren Kn?cheln, ihre F??e wurden losgebunden.

?Sie werden jetzt ihren Po vom Fu?boden heben. Stellen sie dazu ihre F??e auf den Boden und dr?cken sie ihren Unterleib hoch.?

Melina stellte ihre Fu?sohlen etwa 20 cm weit auf den Boden und dr?ckte ihren Unterleib nach oben.

?Weiter auseinander, Miss Miller. Die Beine weiter auseinander spreizen.?

Nat?rlich, da h?tte ich auch selber drauf kommen k?nnen; dachte sie ?rgerlich aber auch etwas erregt. Sie spreizte ihre F??e weiter auseinander und hob dann ihren Hintern in die H?he. Sie lag nur noch mit den Schultern und den F??en auf dem Boden. Ihr Venusberg war die h?chste Stelle ihres sch?nen und schlanken Leibes. Sie hielt die Position, wohl wissend, wie unanst?ndig der Anblick sein musste.

Sie keuchte erschrocken, als sie etwas zwischen ihren Beinen f?hlte. Es war aus Leder und schmal, und es glitt einige Male ?ber ihr Geschlecht. Dann schlug das Leder immer wieder leicht gegen ihre Klitoris und Melina zuckte bei jedem Schlag schmerzvoll zusammen. Aber sie hielt die Position. Nach 5 Minuten keuchte sie vor Anstrengung und Schmerz.

?Gutes M?dchen?, sagte er lobend. ?Sie k?nnen sich wieder auf den Bauch legen, Miss Miller.?

Durfte sie jetzt endlich essen? Melina lie? sich dankbar auf den Boden fallen und rollte sich auf den Bauch. Leise knurrte ihr Magen.

?Ziehen sie die Knie an, strecken sie ihren Hintern hoch und spreizen sie dann ihre Beine weit auseinander.?

Sie gehorchte ?ngstlich und so gut es ging hob sie ihr Ges?? in die H?he. Sie f?hlte das Leder auf ihrem Po. Das flache Ding dr?ckte gegen ihren Butt-Plug. Dann schlug das flache Lederding sanft gegen die Basis des Steckers, der in ihrem Mastdarm steckte. Dann wurden die Hiebe st?rker und der Plug drang tiefer in sie ein.

?Gutes M?dchen! Legen sie sich jetzt ganz flach auf den Boden hin und spreizen sie die Beine weit auseinander, bewegen und sprechen sie nicht, Miss Miller.?

Melina gehorchte und legte sich flach auf den Boden hin und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ihre Br?ste taten weh, als sie so auf dem Boden lag, denn ihr Busen war noch immer voller Striemen und leicht geschwollen. Ihre Handgelenke wurden von den Fesseln befreit und Melina wollte ihre Handgelenke reiben, doch starke H?nde hielten sie davon ab. Ihre Handfl?chen wurden gegeneinander gelegt und mit einem Riemen wurden ihre Handgelenke aneinander gebunden. Ein anderer Riemen wurde unterhalb ihrer Ellenbogen gelegt und angezogen, ein weiterer oberhalb ihrer Ellenbogen wurde ebenfalls fest angezogen. Ihre Schultern wurden weit nach hinten gebogen. Es muss mehr als eine Person sein, die sie fesselte. Sie st?hnte leise, als ihre Arme immer mehr zusammen gezogen wurden.

?Autsch! Ohhh, bitte nicht, dass tut so weh!? Flehte sie leise.

?Ihnen wurde doch befohlen, nicht zu reden, Miss Miller?, sagte Hans streng. ?Ich bin sehr entt?uscht von ihnen. Daf?r werden sie bestraft.?

Etwas Dickes und Schweres rutschte ?ber ihre H?nde und wurde an den Armen hochgezogen. Je h?her sie es zogen, umso strammer wurde das Ding um ihre Arme. Sie sp?rte mehr Druck auf ihre Arme, als des Lederdings bis zu ihren Schultern hochgezogen wurde. Dann legte sich ein breiter Riemen unter ihre Arme und sie wurde auf die Knie gezogen. Der Riemen legte sich ?ber ihre Br?ste und wurde hinten festgezurrt. Eine Hand packte sie im Nacken und ihre Augenbinde wurde entfernt. Sie blinzelte und Tr?nen schossen in ihre Augen, als grelles Licht sie blendete. Finger rafften ihre langen Haare zusammen und wurde nach oben gezogen. Noch bevor sich ihre Augen an die Helligkeit gew?hnen konnten, wurde eine schwere Lederkapuze ?ber ihren Kopf gezogen. Melina konnte kurz etwas sehen. Allerdings erkannte sie nur die F??e von mehreren Personen.

Hans war vor ihr und jemand half ihm. Aber da standen noch mehr Leute vor ihr. Wie viele waren es? Und vor allem, wer waren sie und was wollten sie von ihr? Hatte sie nicht schon genug gelitten? Hatten sie sie nicht schon genug erniedrigt und gedem?tigt?

Die Kapuze glitt ?ber ihre Augen, ?ber die Nase bis runter zum Hals. Ihr wurde das Halsband abgenommen und die Kapuze wurde mit einem Riemen um ihren Hals festgemacht. Dann wurde ihr das Halsband wieder umgelegt. Die Kapuze sa? ziemlich eng an. Es gab nur zwei kleine L?cher f?r die Nase, keine f?r die Augen und kein Loch f?r den Mund. Was hatten sie mit ihr vor? Wem zeigte sie der Buttler? Melina f?hlte sich aufs Neue erniedrigt. Doch es erregte sie auch. Ein Rei?verschluss wurde ge?ffnet und Melina konnte durch ihren Mund atmen. Eine Hand dr?ckte gegen ihren Unterkiefer und erzwang ihren Mund weit auf.

?Machen sie ihren Mund auf, Miss Miller. Weit auf. Ganz weit aufmachen. Noch weiter.?

Melina wimmerte und wand sich hin und her, als ihr Kiefer so schmerzvoll ge?ffnet wurde. Dann sp?rte sie etwas Dickes in ihren Mund geschoben wurde. Es war aus Latex und f?llte ihren Mund vollst?ndig aus. Dann legte sich ein flacher Riemen auf ihre Lippen und wurde straff gezogen und hinter ihrem Kopf festgemacht. Melina st?hnte hilflos.

?Gutes M?dchen!? sagte Hans.

H?nde packten sie an den Schultern und sie wurde ?ber den Boden geschleift. Dann wurde sie auf den Bauch gelegt und H?nde zogen ihre Kn?chel in die H?he. Gleichzeitig f?hlte sie, wie ihr langes Haar nach oben gezogen wurde. Die Haube war also oben offen, realisierte Melina. Sie f?hlte, wie H?nde ihre Arme packten und sie war verwirrt. Wie viele Personen waren in dem Zimmer? Was hatten sie mit ihr vor? Sie w?rden sie bestimmt wieder vergewaltigen und qu?len.

?Noch etwas mehr?, h?rte sie Hans sagen.

?Nimm das andere Seil?, sagte eine andere Stimme, die sie nur undeutlich durch die Lederkapuze verstehen konnte. War es Arran oder Glen? Oder war es einer ihrer Freunde? Hatten ihre Cousins Freunde eingeladen, um ihnen zu helfen sie zu missbrauchen und zu erniedrigen? W?rde ihr sch?ner K?rper wieder von mehreren M?nnern gesch?ndet werden?

Melinas F??e wurden vom Boden hochgehoben und weit gespreizt, dann ihre Knie und anschlie?end ihr Unterleib. Sie st?hnte schmerzhaft auf, als der Druck auf ihre Arme zunahm. Ihr Oberk?rper wurde an den Armen nach oben gezogen, die in einer Art von langem Lederhandschuh stecken mussten. Ihren Kopf zog man an den Haaren ebenfalls in die H?he. Jemand stellte sie auf die F??e, Beine weit gespreizt, hin.

?Zieh ihre Arme noch etwas h?her?, h?rte sie wieder die Stimme des Buttlers.

Melina knurrte b?se, als ihre Arme weiter nach hinten hochgezogen wurden. Der Druck an ihren Haaren nahm ebenfalls zu und ihr Kopf bog sich nach hinten in den Nacken. Ihr Oberk?rper befand sich jetzt fast horizontal ?ber dem Boden und ihre Beine standen senkrecht auf dem Boden. Ihre Haare wurden noch weiter nach hinten gezogen, so dass sie geradeaus h?tte sehen k?nnen.

Etwas biss in ihren linken Nippel und Melina zitterte durch die pl?tzlichen Schmerzen in ihrer Brustwarze. Der gleiche schmerzhafte Biss in ihrer rechten Brustwarze lie? sie lauter in den Knebel keuchen. Dann wurden ihre Br?ste an Gewichten nach unten gezogen, die jemand an ihren Nippeln festgemacht hatte. Einige Minuten vergingen, in denen sie versuchte, eine Position zu finden, die ihr nicht so weh tat. Man hatte ihre Arme so weit nach oben gebogen, dass ihr Oberk?rper waagerecht ?ber dem Boden hing, ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Geschlecht sowie ihr After offen und ungesch?tzt.

So wie ich da stehe, sehe ich bestimmt wie eine Hure aus, die sich f?r einen Freier nach vorne gebeugt hat, damit er sie bequem von hinten bumsen kann; dachte die sch?ne junge Frau besch?mt.

Sie h?rte Stimmen, die leise durch das dicke Leder der Kapuze an ihre Ohren drangen. Sie glaubte, dass eine der Stimmen weiblich war, sie konnte sich aber auch irren. Dann traf sie etwas und sie zuckte schmerzhaft zusammen. Etwas schlug auf ihr Ges??, ?hnlich der Birkenrute, nur k?rzer. Die Schl?ge taten auch nicht besonders weh. Zahlreiche d?nne Schn?re oder so trafen wieder und wieder ihren Po. Sie sch?tzte, dass die Schn?re etwa 30 cm lang waren.

Die Person peitschte ihren Hintern nicht mit viel Kraft und der Schmerz war ertr?glich. Doch den n?chsten Hieb bekam sie von einer Person, die neben ihr stehen musste. Die Schn?re gruben sich in den Spalt ihrer Pobacken ein und die Spitzen der Schn?re trafen ihr haarloses Geschlecht. Der Schmerz war st?rker und sie versuchte sich aus ihren Fesseln zu winden.

Warum wurde sie bestraft? Dann erinnerte sie sich. Sie hatte ohne Erlaubnis gesprochen. Ja, der fiese Buttler hatte ihr gesagt, dass sie deswegen bestraft wird. Das war wohl ihre Strafe. Immer wieder trafen die d?nnen Schn?re ihre Muschi und Melina st?hnte und keuchte schmerzvoll in ihren Knebel hinein.

Dann suchte und fand ihr Peiniger ein neues Ziel, ihre rechte Brust. Ihr Busen wackelte und das Gewicht an ihrer Brustwarze pendelte ?u?erst schmerzhaft hin und her. Schnell brannte ein b?ses Feuer in ihrem Nippel.

Sie sp?rte, wie sich ein weit offener Mund auf ihr Geschlecht presste, wie eine Zunge die ganze L?nger ihres Schlitzes leckte, wie sie zwischen ihre strammen Schamlippen glitt und in ihre enge Vagina eindrang. Ihr linker Busen wurde jetzt st?ndig gepeitscht, nach einigen Minuten wurde ihr rechter Busen das Opfer der mehrschw?nzigen Peitsche. Melina ?chzte und st?hnte in Schmerz und Lust.

Gott, was machten diese b?sen Menschen nur mit ihr? Wie konnte sie nur verhindern, dass sie mit ihr all diese schlimmen Sachen machte? Nichts, nichts konnte sie machen. Sie war ihre Gefangene. Sie war den perversen, grausamen Bestien auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Der Mund an ihrer Pussy war noch geschickter als der von Hans. Die Lippen waren so sch?n weich und die Zunge war viel l?nger. Und noch immer peitschte jemand abwechselnd ihre Br?ste. Lie? die Gewichte auf und ab h?pfen, dass Melina dachte, ihr w?rden die Brustwarzen abrei?en. Im gleichen Ma?, wie sich die Schmerzen in ihren Br?sten verst?rkten, verst?rkte sich auch die Lust in ihrer Muschi.

Die Schmerzen wurden durch den saugenden Mund und der leckenden Zunge ertr?glich, ganz besonders dann, wenn ihr Kitzler in den Mund gesogen wurde, oder wenn die Zunge tief in ihre Vagina hinein glitt. Finger drangen in ihren feuchten Tunnel ein. Lange, d?nne und so angenehm zarte Finger. Sie glitten bis zu den Kn?cheln in ihr rein, drehten sich in ihr hin und her. Melina st?hnte leise und lustvoll in den Knebel, w?hrend ihre Br?ste brannten und die Gewichte ihre zarten Halbkugeln schmerzhaft nach unten zogen.

Vergn?gen und Schmerz raste durch ihren K?rper und lie? sie in ihren Fesseln schaudern. Was machten sie nur mit ihr? Oh Gott, eine Mixtur aus Schmerz und Lust erf?llte sie. Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Sie durfte sich von der Zunge nicht so aufgeilen lassen. Das alles geschah gegen ihren Willen. Doch sie konnte den Fingern in ihr und dem Mund auf ihrer Muschi nicht widerstehen. Zu gekonnt wurde sie manipuliert.

Noch lange Minuten wurden ihre Br?ste gepeitscht, dann h?rten die Schl?ge auf und die Gewichte wurden von ihren Nippeln entfernt. Als das Blut wieder in ihre Brustwarzen flie?en konnte, schrie Melina in ihren Knebel und geb?rdete sich wie in ihren Fesseln wie eine Wilde, so schlimm waren die Schmerzen.

Sie sp?rte etwas Rundes gegen ihre Warzenh?fe dr?cken und sogleich, wie ihre Warzenvorh?fe und Nippel in etwas hinein gesogen wurden. Ihre Nippel wurden lang und dick. Man hatte ihren Busen schon einmal so sch?ndlich behandelt. Sie wusste, dass es die kleinen Saugglocken waren, die ihre s??en, korallenfarbigen Spitzen tief in sich hinein saugten. Die Dinger blieben auf ihren Brustspitzen und weiche H?nde begannen ihre nach unten baumelnden Br?ste sanft zu liebkosen. Dann dr?ckten sich die Finger in das feste Fleisch ihrer M?ppse, begannen sie zu kneten, zu dr?cken und zu verdrehen, dr?ckten sie schmerzhaft gegen ihren Brustkorb, w?hrend andere Finger tief in ihrem hei?en Geschlecht w?hlten und die lange Zunge immer wieder gegen ihre Klitoris z?ngelte.

Melinas K?rper ruckte und zuckte in ihren Banden, w?hrend ein unb?ndiges Verlangen in ihr brannte. Die Finger und die Zunge zogen sich zur?ck und ihre sexhungrige Muschi wurde wieder das Opfer der Peitsche. Die Schn?re gruben sich zwischen ihre Pobacken in ihr nasses Geschlecht hinein. Die Hiebe wurden mit mehr Kraft ausgef?hrt und ihre erigierte Klitoris wurde oft getroffen. Ohne Unterlass wurde ihre Scham ausgepeitscht. Es tat furchtbar weh und Melina schrie immerzu in den Knebel hinein. Sie sp?rte etwas an ihrem Mund und der Penisknebel wurde aus ihr herausgezogen, doch ihr Mund blieb weit offen. Sie merkte, dass der Penisknebel aus zwei Teilen bestand. Einmal der Knebel selber, zum anderen war da noch ein Ring, der sich gegen ihre Z?hne presste und ihren Mund weit offen hielt.

Melina holte tief Luft und Speichel floss aus ihrem Mund. Ein Finger wurde in ihren Mund geschoben, dann noch einer und sie liebkosten ihre rosige Zunge. Sie h?rte Gel?chter und Stimmen um sich herum. Ihr K?rper wand sich in Qualen, da ihre Muschi noch immer gepeitscht wurde. Die Finger zogen sich zur?ck, aber nur, um von einem Penis ersetzt zu werden. Als sie nicht sofort anfing den Penis zu saugen, kniffen spitze N?gel in ihre Br?ste hinein und lie?en sie vor heftigen Schmerzen in den Knebel aus Fleisch br?llen.

Schnell begann die sch?ne Frau den Penis zu saugen und an ihm zu lecken. Der Penis wurde ganz in ihren Mund geschoben. Der Unterleib des Mannes dr?ckte gegen ihr Gesicht. Die Hiebe auf ihr Geschlecht h?rten auf und sie sp?rte wieder die warme, weiche Zunge in ihrem Schritt. Ganz sanft glitt die Zunge ?ber ihre schmerzende Klitoris und die langen Finger drangen wieder in ihre Vagina ein. Der Mann vergewaltigte ihren Mund mit langen, harten St??en. Immerzu stie? sein Unterleib gegen ihr Gesicht. Die Finger glitten aus ihr heraus und die Zunge verschwand von ihrem Kitzler. Und schon klatschte die Peitsche wieder auf ihr wehrloses Geschlecht.

Sie st?hnte schmerzvoll um den pumpenden Penis in ihrem Mund. Es war die H?lle f?r die sch?ne Frau. Einmal wurde sie verw?hnt, dann wieder bestraft. Ihre Gef?hle gerieten au?er Kontrolle. Dann erreichte sie den H?hepunkt. Ihr K?rper bebte, ruckte und zuckte, als ein m?chtiger Orgasmus durch sie tobte. Sie gluckste um den Penis, der tief in ihrem Rachen steckte und verdrehte lustvoll die Augen. Ihre Muschi wurde kr?ftiger und schneller gepeitscht. Melina wurde davon nur noch geiler und schon raste der n?chste Orgasmus durch ihren Leib.

Sie hatte nicht bemerkt, wie sich der Penis in ihren Mund entleert hatte, so stark war sie gekommen. Als der Orgasmus abebbte schmeckte Melina das leicht salzige Sperma auf der Zunge und sie f?hlte, wie ihr Speichel zusammen mit dem Saft des Mannes aus ihrem Mund lief und an ihrem Kinn nach unten tropfte. Doch man gab ihr keine Ruhepause, denn schon wurde der n?chste Penis in ihren Mund geschoben. Auch dieser Mann vergewaltigte brutal ihren Mund.

Weiche Finger liebkosten Melinas nasses Geschlecht. Sie sp?rte etwas auf ihrer Klitoris dr?cken. Ihre Klit wurde tief in eine Saugglocke gezogen. Etwas drang in ihre Vagina ein. Es war wieder der Dildo. Sie schienen mit ihrem Mund vorlieb zu nehmen. Es ?berraschte sie nicht besonders. Denn bisher hatten sie sie noch nicht vaginal missbraucht. Der Penis in ihrem Mund glitt rein und raus, rein und raus und sein Besitzer schob ihn ihr immer bis zum Anschlag in den Hals hinein. Melina musste nicht mehr w?rgen, offenbar war der Knebelreflex verschwunden. So hatten es die M?nner einfacher, um ihren sch?nen Mund zu missbrauchen. Sie konnte nichts machen, um den Vergewaltigungen ihres Mundes zu entkommen. Der Dildo in ihrer Muschi wurde schneller, ebenso der Penis in ihrem Mund. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis auch er sich in ihr entlud. Der Mann zog seinen Pimmel aus ihrem Mund und mehr Speichel und Samen lief aus ihrem Mund und tropfte zu Boden.

Der n?chste Penis schob sich in ihren Mund, w?hrend sanfte Finger ihre K?rper liebkosten. Dann schob sich ein vierter Schwanz in ihren Mund hinein. Ihre Arme wurden noch h?her gehoben und ihre Haare weiter zur?ckgezogen. Ihr sch?ner Oberk?rper bog sich leicht nach oben und hinten durch. Die Saugglocken an den Brustwarzen wurden entfernt und fast sofort sp?rte sie, wie sich an jedem ihrer Nippel ein Mund zu schaffen machte.

Am Anfang f?hlte sie nur Schmerz, der durch ihre geschwollenen und jetzt super empfindlichen Knospen raste. Doch langsam beruhigte sich ihr Nervensystem wieder und begann sich an den sanft saugenden M?ndern anzupassen. Melina sp?rte ein tiefes Vergn?gen, dass sie erschauern lie?, als an ihren extrem zarten Knospen sacht gesaugt wurde. Ihre lustvollen Schreie wurden von dem Penis in ihrem Hals stark abgeschw?cht. Der n?chste H?hepunkt breitete sich in ihrem K?rper aus. Ihre Br?ste waren so hei? und pochten so stark, dass sie glaubte, sie w?rden jeden Moment explodieren. Dann kam der H?hepunkt ihrer Lust. Ihre H?ften bockten vor und zur?ck und es war ihr egal, dass sich ihre Arme dadurch nur noch h?her bogen und mehr Schmerzen in ihren Schultern verursachten.

Als der Orgasmus endlich vorbei war, wurde die kleine Saugglocke von ihrer Klitoris entfernt und ein warmer, weicher Mund presste sich auf ihr empfindliches Organ. Ihre Augen wurden weit und gro? unter der Ledermaske und sie schrie in den Knebel aus Fleisch, der in ihren Mund rein und raus pumpte. Wieder kam es ihr. M?chtiger als zuvor. Dann verschwand der Mund von ihrer nassen Pussy und die Peitsche traf schmerzhaft ihr ?berhitztes Geschlecht und die Innenseiten ihrer Schenkel.

Es waren starke Schmerzen, noch weit schlimmer als vorher, als die Peitsche wieder ihre zarte Muschi folterte. In ihrem Nervensystem kreischte es, so als w?rden Fingern?gel ?ber eine Schiefertafel kratzen. Die Schmerzen in ihrer gemarterten Scham wandelten sich in einen seligen Schmerz, der sie erneut erschauern lie?. Ein Schmerz, der sich in multiplen Orgasmen seinen Weg durch ihren K?rper bahnte und sie fast verr?ckt vor lauter Vergn?gen werden lie?.

Melina nahm nicht wahr, wie der Penis sich tief in ihren Hals entlud und durch einen weiteren ersetzt wurde.

Melina hing noch in ihren Fesseln, leise in den Knebel st?hnend, der wieder in ihren Mund eingef?hrt worden war. Sie hatte jegliches Zeitgef?hl verloren. Sie war k?rperlich, geistig und emotional ersch?pft. Ihre Arme waren taub und ihre Schultern schienen brechen zu wollen. Der starke Zug an ihrem Haar verursachte heftige Kopfschmerzen. Sie schien alleine zu sein. Melina wusste nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war, oder wie lange sie ?berhaupt hier hing. Aber es m?ssen insgesamt wohl mehrere Stunden gewesen sein. Sie sp?rte noch, wie ihr K?rper nach unten glitt, wie der schreckliche Schmerz in ihren Schultern weniger wurde und wie jemand sie hochhob und auf einem weichen Untergrund legte. Das missbrauchte und gefolterte M?dchen schlief sofort ein.

Melina wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Man hatte ihr die Maske aus nicht abgenommen und ihre Arme steckten noch immer in dem Lederhandschuh. Ihr Magen knurrte laut vor Hunger. Hals und Mund waren trocken und der dicke Penisknebel hinderte sie am reden. Sie lag auf dem Bett. Ihre Beine waren nicht gefesselt.

Jetzt sp?rte sie auch die Hand zwischen ihren Beinen. Wahrscheinlich hatte sie das wach gemacht. Sie zuckte zusammen, als Finger zu ihrer schmerzenden Muschi wanderten. Aber sie waren z?rtlich und versuchten nicht, durch ihre geschwollenen Schamlippen zu dringen. Stattdessen konzentrierten sich die Finger darauf, ihre Klitoris zu liebkosen. Dann wurden ihre Beine gespreizt und eine Zunge leckte sacht und sanft an ihrer schmerzenden Schamspalte. Der Knebel wurde aus ihrem Mund gezogen und ein halbharter Penis schob sich durch den Ring in ihren Mund hinein. Melina saugte schwach an dem Pimmel, doch schnell merkte sie, dass der Penis in ihrem Mund nass war. Sie saugte wie an einem Schnuller, froh dar?ber, etwas Fl?ssigkeit zu bekommen. Sie lag auf dem R?cken, die Knie angewinkelt und die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf wurde von einer gro?en, starken Hand zur rechten Seite gedr?ckt.

Der Penis zog sich zur?ck, doch schon nach wenigen Sekunden wurde er wieder in ihren Mund geschoben. Er war wieder patschnass und Melina lutschte an dem nassen Pimmel wie ein S?ugling an einen Schnuller. Ein Finger stie? sanft aber bestimmt durch ihre geschwollenen Schamlippen. Es tat sehr weh, doch die zarte Zunge an ihrer Klitoris machte es schnell wieder gut. Immer wieder zog sich der Penis aus ihrem Mund zur?ck, um nach wenigen Sekunden pitschnass wieder in sie einzudringen. Der Geschmack war s??, so als ob der Penis in Zuckerwasser getaucht wurde.

Der Finger in ihrer Vagina pumpte schmerzhaft rein und raus. Aber der Schmerz war irgendwie angenehm. Der Mund sog an ihrer Klitoris und ihre H?ften fingen an hoch und runter zu bocken. Sie h?rte Leute reden. Durch die Ledermaske  konnte sie den Sinn der Worte nicht verstehen, und es schien ihr, als w?rde eine der Personen eine Frau sein. Eine Frau? Bestimmt irrte sich Melina. Keine Frau w?rde es zulassen, dass man eine andere Frau in ihrem Beisein vergewaltigen und foltern w?rde. Sie musste sich irren. Daran war diese verdammte Kapuze schuld, durch die sie alles nur wie durch Watte h?rte.

?Dreh sie um?, sagte die weiblich klingende Stimme.

Der Penis glitt aus ihrem Mund und starke H?nde drehten Melina auf den Bauch. Dann wurde ihr Kopf zur linken Seite gedreht und der Penis glitt wieder in ihren Mund.

?Ich werde jetzt ihren kleinen s??en Arsch ficken.? H?rte sie wieder die weibliche Stimme.

Das ist unm?glich. Ich muss mich einfach irren. Wie soll mich eine Frau in den Po bumsen? Das geht ja gar nicht; dachte die sch?ne Melina verst?rt.

Ihre Knie wurden unter ihr angewinkelt und ihre Schenkel weit gespreizt. Dann sp?rte sie etwas Dickes gegen ihren After sto?en. Langsam ?ffnete sich ihr Anus und etwas drang in ihren Darm ein. Es f?hlte sich wie ein langer, dicker Penis an. Sie st?hnte leise, gerade in dem Moment, als der Penis bis zum Anschlag in ihren Mund verschwand. Ein heftiger Schlag traf ihre linke Pobacke, als sie ihren After verkrampfte um ein Eindringen unm?glich zu machen. Als sich ihr Schlie?muskel lockerte, erhielt sie einen weiteren Schlag auf ihre Pobacken. Der Penis in ihrem Po glitt tiefer. Sie f?hlte den Penis immer tiefer in ihren Darm gleiten. Als sie dachte, es ging nicht mehr weiter, ohne dass sie zerrissen wird, sp?rte sie seine Eier zwischen ihren Oberschenkeln und gegen ihr Geschlecht sto?en. Melina war sich jetzt sicher, es konnte nur ein Mann sein.

?Gef?llt es dir, Melina? Ja, magst du es?? fragte die Stimme dicht an ihr Ohr.

Es war unverkennbar die Stimme einer Frau. Es klang wie die? Nein, das konnte nicht sein. Und doch war es so. Es war ? die Stimme ihrer Tante. Der Penis in ihrem Mund und Hals bewegte sich schneller und eine Hand griff in ihr Haar und missbrauchte es als Griff, indem er ihren Mund nach vorne zwang, um sie besser in den Mund ficken zu k?nnen.

Etwas dr?ckte gegen ihren flachen Bauch, glitt tiefer und dr?ckte gegen ihren Kitzler. Es vibrierte heftig und Melina wusste, dass es ein Vibrator sein musste. Sie wurde von einer Frau, besser gesagt von ihrer Tante, sodomisiert. Die H?fte der Frau schlug heftig gegen Melinas Po, als sie den Gummipenis immer wieder tief in den Mastdarm ihrer Nichte trieb. Der Vibrator an Melinas Kitzler schickte Wellen von Lust durch ihren Unterleib.

?Unser neues, Sexspielzeug?, sagte die Frau und h?mmerte den Dildo schneller und brutaler in den Darm des armen M?dchens rein und raus.

Wie konnte es sein, dass sie von einer Frau vergewaltigt wurde? Anatomisch war das doch gar nicht m?glich. Und ihre Tante war sexuell so aktiv wie eine Nonne. Und doch, die Stimme klang wie die von ihrer Tante.

?Ohhhh jaaaaa?, girrte die Stimme l?stern. ?Du magst es, hab ich recht, mein kleines s??es M?dchen? Dir gef?llt das.?

Nein, Melina mochte es nicht. Es war ihr zutiefst zuwider. Sie mochte es schon nicht, wenn sie von einem Mann sodomisiert wurde. Erst recht nicht von einer Frau und schon gar nicht von ihrer Tante. Das war so abartig und pervers ? und gleichzeitig auch soooooooo geil. Melinas Muschi war l?ngst wieder pitschnass.

Der Penis wurde aus ihrem Mund gezogen. Der Dildo in ihrem Darm entfernte sich ebenfalls und die Person auf ihr stieg von ihr runter. Die Matratze bewegte sich und gro?e H?nde schoben sich unter Melinas Bauch, hoben ihre H?ften an und schlugen gegen auf ihre Pobacken. Ihre Schenkel wurden weiter auseinander gedr?ckt. Melina st?hnte, als Finger sanft ihre Klitoris liebkosten. Die Matratze bewegte sich wieder und H?nde machten sich an dem Riemen zu schaffen, der den Ringknebel in ihrem Mund festhielt. Dann wurde der Ring aus ihrem Mund gezerrt. Sie schrie laut vor Schmerzen, als ihr Unterkiefer nach oben klappte, da er fast steif geworden war.

?Nimm sie, Angus!? h?rte sie die Stimme ihrer Tante. ?Nimm die kleine Schlampe auf die Weise, die sie ben?tigt. Nimm sie hart und brutal! Weiter, sto? alles auf einmal in die kleine Hurenvotze rein. Mach es sch?n grob! Tu der Nutte weh!?

Melina ?chzte verwirrt, als sie f?hlte, wie etwas in sie eindrang. Zuerst dachte sie an den Dildo, mit dem sie vergewaltigt werden sollte. Es war nicht der Dildo, das war ein echter Penis. Ein riesiger Penis aus Fleisch und Blut dr?ckte gegen ihre schmerzenden, geschwollenen Schamlippen und presste sie auseinander. Der Penis glitt langsam in ihre Vagina hinein, dr?ckte ihren engen Liebestunnel sehr schmerzhaft auseinander. Sie st?hnte laut, als er tiefer in sie eindrang und noch immer ihre Vagina weitete.

?Ja, st?hn nur, du kleines s??es Ding?, h?rte sie wieder die Stimme ihrer Tante. ?Ist er nicht riesig? Ist er nicht k?stlich? F?llt er deine kleine Votze nicht bis zum platzen aus? Sag schon, du kleine Schlampe, ist es nicht wundervoll, von dem riesigen Schwanz deines Onkels gefickt zu werden??

Eine Hand griff in ihre Haare und dr?ckte so ihren Kopf nach unten. Melina schrie verzweifelt und vor Schmerzen auf.

?Streck deine Zunge ganz weit raus! Na mach schon, streck deine Zunge ganz weit aus deinem Hurenmaul raus!? verlangte ihre Tante und zog fester an den Haaren ihrer Nichte.

Der Schmerz lie? sie gehorchen und Melina streckte ihre rosige Zunge heraus.

?Weiter raus, du verkommene Schlampe!?

St?hnend gehorchte Melina, dann zog die Hand ihren Kopf an den Haaren nach unten und ihre Zunge leckte gegen etwas ? etwas Ungewohntes.

Der Penis steckte schon tief in ihrer engen Muschi, doch ihr Onkel schob ihn ihr noch weiter in den Bauch hinein und sie st?hnte wieder schmerzvoll auf, als der Penis bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Muschi verschwunden war und der Unterleib ihres Onkels gegen ihr Ges?? stie?. Wie hatte sie nur glauben k?nnen, dass es ein Dildo war, der in sie eindrang? Es war so anders, ein lebendiges und pulsierendes Ding in sich zu haben. Die Haut des Schwanzes f?hlte sich wie Satin gegen ihre samtigen Vaginaw?nde an. Sie dachte, er w?rde sie mit dem riesigen Monsterpenis auseinander rei?en. Doch die Hitze in ihr, die von dem Pimmel ausging, war unbeschreiblich sch?n. Und als er anfing, sich in ihr zu bewegen, verschwamm ihr Geist und Welle auf Welle unbeschreiblicher Lust tobte durch ihren sch?nen Leib. Eins wusste Melina jetzt gewiss, ihr Onkel war nicht dabei, als sie von den M?nnern sodomisiert wurde. Ihre Vergewaltiger hatten zwar recht gro?e Penisse gehabt, aber nicht so ein gewaltiges Rohr wie ihr Onkel.

Oh Gott, es f?hlte sich so gut an. So unbeschreiblich sch?n. Ihre Schamlippen taten durch die extreme Dehnung f?rchterlich weh und sie pressten sich wie ein Schraubstock um den Schaft ihres Onkels. Die Eichel seines Penis stanzte immer wieder tief in ihren Bauch hinein, aber ohne die H?rte der Dildospitze. Eher weich schlug sie gegen ihren Muttermund. Es tat f?rchterlich weh. Einen so riesigen Penis hatte sie vorher noch nicht gesehen, geschweige denn in ihr gehabt.

Ihre Gedanken holten sie wieder ein. Jetzt war es also so weit, jetzt wurde sie auch vaginal vergewaltigt. Von ihrem eigenen Onkel und im Beisein ihrer Tante. Machte sie das Wissen darum so hei?? Wurde sie so hei?, weil ihr Onkel sie vergewaltigte und ihre Tante zuschaute? Ihr K?rper schmetterte wahre Arien der unendlichen Lust.

?Leck, Schlampe, na los, fang an zu lecken, du nichtsnutzige Nutte.?

Ein grober Zug an ihren Haaren brachte sie schmerzhaft in die Realit?t zur?ck. Eine Hand glitt unter ihr und begann, ihre linke Brust zu quetschen und ihren Nippel zu verdrehen.

?Du sollst lecken, Schlampe!?

Ihr Kopf wurde noch weiter nach unten gedr?ckt und ihre Lippen dr?ckten gegen, warmes, weiches und feuchtes Fleisch. Es roch wie ? wie die Scham einer Frau.

?Du sollst mich lecken!? knurrte die Frau b?se.

Melinas Zunge zuckte verwirrt nach vorne und sie leckte an etwas. Sofort wurde ihr klar, an was sie da gerade leckte. Ihr Mund dr?ckte auf dem Geschlecht einer anderen Frau. Sie war so verbl?fft und ungl?ubig, dass sie den riesigen Penis in ihrem Bauch verga?. Fast, das Ding in ihrem Unterleib war einfach zu gro?, um es ganz zu vergessen. Auch h?mmerte er viel zu wuchtig in ihren schlanken Leib rein und raus.

Die Hand riss wieder an ihren Haaren: ?Leck, Schlampe. H?rst du nicht, du sollst mich lecken. Leck mich endlich!?

Es WAR die Stimme ihrer Tante. Diese arrogante Stimme war unverwechselbar. Melinas Mund wurde auf die Scham ihrer Tante gepresst. Das h?tte sie noch vor Tagen mit Widerwillen erf?llt, es h?tte sie vor Stunden mit Widerwillen erf?llt, und es erf?llte sie jetzt mit Widerwillen. Sie verabscheute Lesben und sie konnte sich nicht vorstellen, einmal das Geschlecht einer anderen Frau anzufassen und schon gar nicht daran zu lecken.

Aber die Hitze in ihr war wie ein Fieber, das st?rker wurde. Was war ekelhafter und erniedrigender, als von ihrem Onkel vergewaltigt zu werden und gleichzeitig den Mund auf dem Geschlecht ihrer erb?rmlichen Tante zu haben um sie oral verw?hnen zu m?ssen? Die Schmerzen in ihrer Kopfhaut nahmen dramatisch zu, als ihre Tante ihren Kopf noch fester auf ihr Geschlecht dr?ckte. Melina ?ffnete ihren sch?nen Mund und lie? die Zunge langsam herausgleiten. In dem Moment, als ihre Zunge mit der Muschi ihrer Tante in Kontakt kam, brauste ein Orkan der Lust durch ihren sch?nen jungen K?rper. Sie zitterte am ganzen Leib, ihre Beine verloren den Halt auf dem Bett und ein sagenhaft intensiver Orgasmus raubte ihr fast die Sinne.

?Unsere kleine Schlampe scheint deinen Schwanz zu lieben, Angus. Jetzt m?ssen wir unsere s??e Hure nur noch davon ?berzeugen, dass sie meine Votze ebenso zu lieben und zu verehren hat, wie deinen Schwanz. Na los, du Mistst?ck, schleck mir die M?se aus.? Die Frau klang jetzt ungeduldig und sie zog noch fester an den Haaren ihrer wehrlosen Nichte.

Melina leckte die Muschi ihrer Tante, ohne dass sie so richtig wusste, was sie machte. Sie keuchte und gluckste in tierischer Leidenschaft, als der harte Penis immer wieder tief in sie glitt. Die starken H?nde ihre Onkels hielten sie an der H?fte fest und schob sie vor und zur?ck. Sein langes, dickes Glied h?mmerte wie ein Pressluftbohrer in die Vagina der jungen Frau.

Es schien, als w?re die Zeit stehen geblieben. Eine Flut von Gef?hlen raste durch ihren Geist und alles um sie herum schien zu erstarren, alles bis auf den Pimmel, der sie ordentlich durchzog. Sogar die Schmerzen in ihrem Kopf sp?rte sie kaum noch, als ihre gereizte Tante ihren Mund so feste auf ihr Geschlecht presste, dass Melina M?he mit dem atmen hatte. Als der gr??te Teil ihrer Lust verraucht war, fing sie an, sacht durch den feuchten Schlitz vor ihr zu lecken.

?Du kleine miese Hure?, knurrte ihre Tante. ?Wenn ich dir sage du sollst mich lecken, dann Leck mich auch.? Sie schlug ihre Nichte links und rechts auf die Maske und Melinas Kopf flog hin und her.

?Fick sie, Angus. Fick sie hart und brutal. Vergewaltige unsere sch?ne Nichte. Missbrauche ihre K?rper?ffnungen. Sch?nde die miese Hure.? Melinas Tante schien gro?es Vergn?gen daran zu haben, ihre Nichte zu dem?tigen.

Ihr Onkel sagte nichts, aber sein Unterleib klatschte noch lauter gegen Melinas Hintern und Schenkel und sein Penis h?mmerte wilder in die enge Scheide seiner Nichte. Melinas K?rper wurde von der Kraft und H?rte seiner St??e ersch?ttert. Sie st?hnte und keuchte, schnappte nach Luft und versuchte so gut es ging am Schlitz ihrer Tante zu lecken.

?Du kleine, ekelerregende Schlampe! Wir wissen genau, was so kleine Huren wie du eine bist, braucht.? Spottete ihre Tante. ?Sie m?ssen auf grausame Art und Weise lernen, wo ihre Position in unserer Gesellschaft ist.?

?Sie ist doch schon  in der richtigen Position, Kirstie. Das ist die Position f?r eine Hure wie Melina. Nackt und auf allen vieren. Einen dicken Schwanz in der Votze und vor dem Hurenmaul eine saftige Votze. Mehr brauchen diese kleinen Nutten doch nicht.? Knurrte Melinas Onkel.

Die junge Frau traute ihren Ohren nicht, als sie ihre Tante und ihren Onkel so abf?llig ?ber sie reden h?rte. Gleichzeitig erregte es sie aber auch wieder. Sein steifer Schwanz bohrte sich immer wieder tief in ihren Bauch hinein und Melina schauderte in einer Mixtur aus Schmerz und dunklem Verlangen. Melina hatte es nicht einfach die Muschi vor ihr zu lecken, da ihr Onkel sie kr?ftig durchfickte.

?Ohhhh, jaaaaa! Du hast so eine sch?ne kleine Zunge, s??e Nichte.? H?rte sie ihre Tante lustvoll st?hnen. ?Leck mich h?rter, kleine Schlampe. Schieb deine kleine schmutzige Zunge tiefer in meine Pussy.?

Kirstie Cameron verlieh ihrer Anordnung Nachdruck, indem sie Melinas Haare noch kr?ftiger in ihre Richtung und nach unten zog. Das zwang das M?dchen ihre Zunge zwischen die Schamlippen vor ihr zu schieben. Ihr K?rper glitt den St??en ihres Onkels rechtzeitig entgegen, w?hrend sie mit dem Mund die Muschi ihrer Tante verw?hnte. H?nde walkten gelegentlich ihre wohlgeformten Br?ste durch und Finger kniffen schmerzhaft in ihre erigierten Brustwarzen. Sie konnte aber nicht sehen wer das machte.

?Die Kleine ist ein wirklich hei?er Fick?, sagte ihr Onkel atemlos.

Sein steifer Schwanz pumpte vor und zur?ck in die samtweiche, nasse Tiefe ihres Bauches. Er fickte sie noch schneller, er keuchte laut, sein flatternder Atem ging sto?weise und sein Unterleib begann zu zittern. Er stand kurz vorm Angang.

?Leck fester, du l?ufige H?ndin!? knurrte ihre Tante, zerrte an ihrem Zopf und schlug ihr mehrere Male feste ins Gesicht. Es klatschte leise, als ihre Hand die Ledermaske traf.

Halb bet?ubt von den heftigen Schl?gen gegen ihre Wange leckte die junge Frau ?ber das nasse Geschlecht ihrer Tante.

?Ohhhh, verdammt, verdammt ist das gut.? Kr?chzte ihr Onkel und verlangsamte seine St??e.

?Bist du in ihr gekommen, liebster Angus?? schnurrte ihre Tante. ?Hast du eine gro?e Menge deines widerlichen wei?en Saftes in die schmutzige Votze unserer Nichte gepumpt??

?Oh ja, ich habe wirklich viel Samen tief in ihre enge Votze gespritzt?, keuchte er gl?cklich.

?Das war das erste Mal von vielen. Da bin ich mir ganz sicher?, seufzte ihre Tante und sah ihren Mann an. ?Leck meine Votze, du kleine dreckige Schlampe. Angus, ermutige unser s??es Sexspielzeug ein wenig.?

Melina sp?rte, wie ihr Onkel von Bett glitt. Sie war jetzt alleine mit ihrer Tante. Blind leckte sie an ihrer Muschi und ihre Tante zog noch immer an ihren Haaren und schlug ihre Nichte ins Gesicht. Dann gruben sich f?nf scharfe N?gel in das feste Fleisch ihre rechten Brust hinein und Melina keuchte vor Schmerzen.

?Wir werden soviel Spa? zusammen haben, kleine s??e Schlampe. Soviel Spa?.? Ihre Tante schnurrte wie eine zufriedene Katze.

Dann sauste etwas durch die Luft und landete mit einem lauten Knall auf Melinas empor gerecktem Ges??. Die sch?ne junge Frau schrie in die offene Muschi ihrer Tante, als ein stechender Schmerz ihren Po zerriss.

?H?rter!? befahl ihre Tante.

Der n?chste Schlag war noch fester. Es muss ein Riemen oder G?rtel sein, der ihren Po marterte. Es war schwerer und h?rter als die Z?chtigungsinstrumente, die man vorher auf ihr benutzt hatte. Wieder schrie Melina laut in die M?se ihrer Tante hinein.

?H?rter! Schneller! Peitsch ihren kleinen Arsch so lange bis sie endlich macht was ich will.? Rief ihre Tante ihrem Onkel zu.

Die Schl?ge prasselten jetzt regelrecht auf ihren Hintern. Es erschien ihr, als wollte der G?rtel oder Riemen ihr die Haut vom Arsch rei?en. Schnell brannte ihre Erziehungsfl?che wie das H?llenfeuer. Melina leckte wie besessen an dem Geschlecht ihrer Tante, doch es dauerte endlose Minuten, bis ihre Tante zum ersehnten H?hepunkt kam. Als ihre Tante ihre Haare loslie?en, h?rten auch die f?rchterlichen Hiebe auf ihrem brennenden Popo auf. Die junge Frau keuchte und schluchzte. Ihre Tante schubste Melina zur Seite und stand auf.

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Melinas Ruhepause war kurz. Ein harter Zug an ihrem Zopf riss sie aus dem Bett und sie flog auf den Fu?boden. Sie schrie vor Schmerzen, als sie an den Haaren ?ber den Fu0boden gezogen wurde. Dann wurde sie an den Haaren nach oben gezogen.

?Auf die Knie, du Schlampe?, knurrte ihr Onkel b?se.

Melina war verwirrt, winkelte aber st?hnend ihre Beine und unter Schmerzen gelang es ihr, auf die Knie zu kommen. Sofort spreizte sie ihre Beine weit auseinander.

?Wir werden eine gute Zeit zusammen haben, kleine Schlampe.? Schnurrte ihre Tante.

Melina starrte blind in die Richtung der Stimme: ?Warum macht ihr das mit mir? Ich habe euch doch nichts getan. Bitte lasst mich gehen.?

Ein harter Schlag traf ihre rechte Gesichtsh?lfte und Melina fiel um.

?Weil wir es k?nnen.? Schnurrte ihre Tante selbstzufrieden.

?Zur?ck auf die Knie, du Mistst?ck.? Sagte ihre Tante im eisigen Tonfall.

Melina gelangte es wieder auf die Knie zu kommen und begab sich in Position. Sie versuchte die Richtung zu erahnen, aus der die Stimme ihrer Tante kam. Sie schien offensichtlich ihren Platz ver?ndert zu haben.

?Wirst du jetzt eine gute kleine Schlampe sein?? fragte ihre Tante sp?ttisch.

?J? ja!? antwortete Melina.

?Das hei?t: Ja, Tante Kirstie!? donnerte ihre Stimme.

?Ja, Tante Kirstie?, sagte die junge Frau schnell.

?Deine Familie hat von deiner Uneinsichtigkeit die Nase gestrichen voll, Melina?. Sagte ihre Tante ?Deine Familie hat von deinem Mangel an Takt- und Feingef?hl, deinem schlampigen Auftreten und deinen Frechheiten genug. Deine Familie ist es leid, dich st?ndig aus irgendwelchem Schlamassel raus pauken zu m?ssen. Dein Vater ist die G?te in Person, doch du hast alles daran gesetzt, seinem guten Ruf Schaden zuzuf?gen. Melina, so geht es mit dir nicht weiter. Du bist jetzt 18 Jahre alt, und du hast in deinem Leben noch nichts gleistet. Du bist ein reiches, verzogenes und stinkendfaules Mistst?ck.?

Melina kniete auf dem Boden, nackt, ihre langen Beine weit gespreizt und mit verbundenen Augen. ?ngstlich schaute sie in die Runde, da ihre Tante offenbar um sie herum ging w?hrend sie sprach. Sie war darauf gefasst, jede Sekunde wieder geschlagen zu werden.

?Hey, du kleine Nutte, h?rst du mir zu ?berhaupt zu??

?J? ja, Tante Kirstie, ich h?re dir zu, aber gib mir doch bitte nicht immer so b?se, schmutzige Namen. Ich bin ein gutes M?dchen.?

?Ich nenne dich wie ich will, du Flittchen. Wir haben von deinen Eltern, die dich ?ber alles lieben, den Auftrag bekommen, dich zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft zu erziehen. Dein Onkel und ich werden nichts unversucht lassen, um dieses Ziel zu erreichen, damit deine Eltern stolz auf dich sind. Du hast einen wundersch?nen schlanken K?rper, endlos lange Beine, einen anbetungsw?rdigen Arsch, feste und wohlgeformte Titten sowie das Gesicht eines Engels, das von einer Flut goldener Haare eingerahmt ist. Zu unserem gro?en Bedauern verf?gst du nur ?ber einen sehr eingeschr?nkten Verstand, man kann es ?berdeutlich an deinen Zeugnissen sehen. Dein lieber Onkel und ich wissen nun, wie du zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft wirst. Dazu muss man nicht schlau sein, das bekommt sogar so eine bl?de Kuh wie du hin.? Die Stimme ihrer Tante troff vor unverhohlenem Hohn.

?Mein Vater h?tte niemals zugestimmt, dass ihr mich erniedrigt, vergewaltigt und foltert.?

?Dein Vater ist in London, weit weg von uns. Ich habe ihm allerdings auch nicht gesagt, wie wir dich umerziehen werden. Dein Vater muss ja auch nicht alles wissen, oder S??e? Sag mal, kann es sein, dass du mit mir streiten willst??

?Nein, Tante Kirstie. Es war nur eine sachliche Feststellung.? Sagte sie trotzig.

?Du willst ja doch mit mir streiten, und frech wirst du auch wieder. Das werden wir dir noch geh?rig austreiben, du kleine dreckige Hure.?

Melina f?hlte Wut und Zorn in sich aufsteigen. Wie konnte nur so eine ignorante, arrogante und z?gellose Person sagen, dass sie wertlos sei. Doch am meisten emp?rte es die junge Frau, dass sie ihren Intellekt in Frage stellte. Melina war kein dummes M?dchen, sie hatte nur keinen Bock auf die Schule gehabt. Wie konnte sie nur wagen? Melina wusste, dass sie in ihrer gegenw?rtigen Position unm?glich mit ihrer Tante streiten konnte. Das h?tte schlimme Folgen f?r sie. Ihr Hinterteil brannte noch immer von den Hieben mit dem Riemen, als sie dazu gezwungen wurde, ihre Tante oral zu befriedigen und ihr Onkel sie vergewaltigt hatte. Sie musste tun, was auch immer sie von ihr verlangten. Sie w?rde schon noch die Chance bekommen, um von hier fliehen zu k?nnen.

?Aber nat?rlich werden wir dich erst noch von den Vorz?gen unseres Vorhabens ?berzeugen m?ssen. Auch wenn es f?r uns nicht einfach werden wird, so werden wir keine M?hen scheuen, dich davon zu ?berzeugen, dass wir wirklich nur dein allerbestes im Sinn haben. Eines Tages wirst du uns sehr dankbar sein, dass wir dich unter unsere Fittiche genommen haben.?

Fick dich ins Knie, du bl?de Votze; dachte die sch?ne junge Frau verbittert, denn sie ahnte bereits, was ihre Verwandtschaft mit ihr vorhatten und sie musste an die B?cher denken, die der emotionslose Buttler ihr zu lesen gegeben hatte.

Melina f?hlte Finger, die sich an dem Leder?rmel zu schaffen machten. Sie st?hnte erleichtert als ihr der Leder?rmel abgenommen wurde. Dann wurden die Riemen um ihre Arme gel?st. Melina schrie vor Schmerzen, als ihre Schultern wieder eine normale Position einnahmen. Sie zitterte leicht und st?hnte leise. Ihr wurde keine Gelegenheit gegeben, sich ihrer Freiheit zu erfreuen. Schon wurde sie an den Handgelenken gepackt und daran hochgezogen. Sie schrie wieder laut auf, als die Muskulatur ihrer Arme und Schultern in Bewegung geriet.

?Auf die F??e, Schlampe?, sagte ihre Tante kalt.

Ihre Arme wurden nach oben gezogen und zwei starke H?nde hielten sie fest. Sie f?hlte, wie sich dickes Leder um ihre Handgelenke legte, dann wurden ihre Arme an den H?nden weit nach oben ?ber ihren Kopf gezogen. Es klirrte leise und sie wurde an ihren Handgelenken nach oben gezogen, bis sie nur noch auf Ballen und Zehen stand.

?Tut es die leid, dass du deine Familie immer wieder in peinliche Situationen gebracht hast, Melina?? schnurrte ihre Tante sanft.

Schmor in der H?lle, du fieses Dreckst?ck. Ihr alle seid wertloser als ein Haufen Hundeschei?e.

?Ja, Tante Kirstie?, antwortete Melina und unterdr?ckte einen Wutausbruch.

?Bedauerst du es, eine kleine schmutzige Schlampe zu sein??

?Ja, Tante Kirstie?, was h?tte sie auch sonst antworten k?nnen. Gute Miene zum b?sen Spiel machen nennt man das.

?Dann bist du bestimmt auch bereit, ein bisschen Training in Sachen Disziplin zu erhalten, deiner f?rsorglichen Familie zu liebe, hab ich Recht, s??e Nichte??

Melina z?gerte einige Sekunden, sagte dann leise: ?Ja, Tante Kirstie.?

Es wurde nicht mehr geredet. Sie konnte jedoch Schritte um sich herum h?ren. Dann wurde ihr Haar gepackt und die Stimme ihres Onkels erklang ganz dich an ihrem rechten Ohr.

?Wei?t du, was es bedeutet gepeitscht zu werden, Schlampe?? wollte er wissen.

?Ja ? ja, Onkel Angus?, keuchte die blonde Sch?nheit erschrocken.

?Ich mein nicht das sanfte Streicheln mit den Kinderspielzeugen, die Hans auf dir benutzt hat. Das hat doch nicht wirklich wehgetan, als er deinen kleinen s??en Arsch gez?chtigt hat.? Ihr Onkel lachte sp?ttisch.

Melina keuchte erschrocken, als eine Hand ihr Ges?? schlug.

?Nein, du kleine Schlampe. Ich rede von einer richtigen Peitsche. Die Peitsche, die ich auf deinen K?rper benutzen werde, nennt man Stockpeitsche. Sie wird auch als Fuhrmannpeitsche bezeichnet. Denk nur mal an die Cowboy Filme, in denen die Cowboys mit ihren langen Peitschen Pferde und Rinder zusammen treiben, Schlampe. Oder die Fuhrm?nner auf ihren Planwagen, wie sie mit ihren langen Peitschen die Gespanne antreiben. Das ist eine richtige Peitsche. Denn im Moment bist du f?r uns nichts anderes als ein Tier, du bist weniger Wert als ein Pferd oder Rind.? Die Stimme ihres Onkels klang grausam und hart.

Etwas stie? zwischen ihre Beine, etwas Glattes und Langes. Dann schob es sich zwischen ihre Schenkel nach oben und gegen ihr warmes, weiches Geschlecht.

?Das ist der Griff, sch?ne Nichte?, h?rte sie ihren Onkel, als der Griff gegen ihre Schamlippen gerieben wurde. Doch was du auf deinem sch?nen K?rper f?hlen wirst, ist der lange Lederriemen von der Peitsche. Und wenn wir mit deiner Ausbildung fertig sind, du kleine Schlampe, wirst du sie lieben und alleine von ihrem Anblick zum Orgasmus kommen.?

?Falls wir dich jemals wieder sehen lassen, du dreckiges Flittchen.? f?gte ihre Tante sanft hinzu.

Pl?tzlich zerriss ein scharfes, zischendes Ger?usch die Stille, etwas traf ihren R?cken, wickelte sich um Melinas Taille und die Spitze biss in ihren R?cken, direkt auf ihrem R?ckgrat. Fast zur gleichen Zeit begann auch ihre Taille zu brennen. In dem Moment, als sie vor Schock und Schmerz schrie, wurde die Peitsche zur?ck gerissen.

Da der lange Lederriemen sich komplett um ihren K?rper gewickelt hatte, wurde ihr K?rper um die eigene Achse gedreht, als ihr Onkel die Peitsche zur?ck riss. Der lange Lederriemen hinterlie? einen Streifen gl?hender Hitze um ihren K?rper. Es zischte wieder und die Peitsche wickelte sich erneut um ihren K?rper und die Spitze knallte heftig auf ihren Oberbauch auf. Wieder schrie Melina auf und die zur?ckgerissene Schnur schrammte schmerzhaft gegen ihre zarte Haut. Melina drehte sich wieder, als ihr Onkel die Peitsche mit Gewalt zur?ck zog und der Riemen sich von ihrem Oberk?rper l?ste. Diese Peitsche verursachte allergr??te Schmerzen. Selbst der Lederriemen, mit dem ihr Onkel ihren Hintern in eine rote Masse zuckenden Fleisches verwandelt hatte, war nicht so schlimm gewesen. Es schien, als w?rde die d?nne und harte Lederschnur ihr zartes Fleisch in Scheiben schneiden. Melina wusste nicht ob es gut oder schlecht war, dass sie nicht sehen konnte, wann die Peitsche sie wieder treffen w?rde.

Es zischte wieder und die Peitsche schlug auf ihrer H?fte auf, wickelte sich nach unten um ihren Bauch und das Ende traf schmerzhaft ihre rechte Pobacke. Melina schrie und ihr K?rper drehte sich, als die Peitsche wieder zur?ckgerissen wurde. Der n?chste Hieb, die lange Schnur wickelte sich um ihre schlanke Taille und die Spitze schlug gegen ihren Bauchnabel. Ein weiterer Hieb wickelte sich um ihre H?fte und Melina schrie, als das Ende ihre Pobacke traf. Sie konnte sich auch nicht gegen das Drehen ihres K?rpers wehren, da sie nur auf den Zehen stand.

?Was f?r ein geiler Anblick!? h?rte die sch?ne junge Frau ihre Tante sagen. ?Peitsch die kleine Hure fester, Angus, ich will sie richtig laut schreien h?ren.?

Die Peitsche schnitt in ihren R?cken und rollte sich nach vorne um ihre festen Br?ste. Ihre Tante lachte freudig und klatschte Beifall, als Melinas K?rper sich drehte. Wieder wickelte sich die harte Lederschnur um ihren K?rper, diesmal traf die Spitze ihre rechte Brust. Melina kreischte vor Schmerzen.

?Prima, peitsch die Nippel unserer kleinen Hure.? H?rte sie wieder ihre Tante, die vor lauter Freude in die H?nde klatschte.

?NEIN!? Keuchte Melina rasend vor Schmerz. ?BITTE NICHT.?

Die Peitsche rollte sich wieder um ihren K?rper und die Spitze knallte neben ihrem Nippel auf die Brust. Ihre Schreie wurden lauter. Als ihr Onkel die Peitsche zur?ckriss, verlor Melina den Halt unter den F??en. Sie drehte sich und schwang dabei wie ein Kreisel. Wieder rollte sich die Peitsche um ihren Oberk?rper. Traf ihre empfindlichen Br?ste. Und wieder, und wieder, und wieder. Nach dem 4ten Hieb traf die harte Spitze die rechte Brustwarze und Melina schrie wie am Spie?. Sehr zur Freude ihrer Tante, die heftig Beifall klatschte.

Wieder und Wieder wickelte sich der d?nne, harte Lederriemen mit der schweren Spitze um den Leib der sch?nen Frau, und immer ?fter traf der Mann die Nippel seiner Nichte. Das arme Ding hob ihre Beine so hoch wie sie konnte, um sich so zu sch?tzen, doch vergebens. Ihre Br?ste f?hlten sich an, als h?tte sie jemand in kleine Scheiben geschnitten. Es zischte und klatschte und jedesmal schrie das gequ?lte M?dchen lauter. D?nne, dunkelrote Linien umgaben ihren schlanken Leib, besonders schlimm waren ihre Br?ste gezeichnet. Da gingen die Striemen kreuz und quer und ihre Brustwarzen waren dick angeschwollen. Eine Hand griff in ihre Haare.

?Bettel?, schnurrte ihre Tante zufrieden. ?Bettel darum, meine Sexsklavin sein zu d?rfen. Und vielleicht werde ich dann deinen Onkel bitten, dich nicht mehr zu auszupeitschen. Bettel mich an, meine Sexsklavin sein zu d?rfen.?

?BITTE!? schrie die junge Frau in Schmerz.

?Bitte was??

?Bitte, kann ? ich deine ? Sexsklavin sein!? Melina war es egal, wie sehr sie sich erniedrigte, alles w?rde sie tun, damit diese f?rchterliche Peitsche ihren K?rper nicht mehr in kleine Scheiben schneiden w?rde.

?Das klang aber gar nicht ?berzeugend, DU HURE! Angus, peitsch ihr wieder die Titten.?

Ihre Haare wurden losgelassen und es zischte wieder. Abermals wickelte sich das Ding unbarmherzig um ihren schlanken Leib, schnitt in R?cken und Br?ste ein. Und wieder, und wieder, und wieder. Melina schrie und kreischte, zerrte an ihren Fesseln.

?Bitte, Tante Kirstie, darf ich deine Sexsklavin sein??

Die Peitschte rollte sich um ihren Unterleib, schnitt in die Pobacken ein und die Spitze knallte auf ihren Venush?gel. Und nochmal, und nochmal?

?Bitte, kann ich deine Sexsklavin sein, Tante Kirstie??

?H?r nicht auf, mich anzubetteln. Aber mit mehr Gef?hl, lass mich sp?ren, dass du wirklich meine kleine s??e Sklavin sein willst.? Sagte ihre Tante am?siert.

Du mieses, minderwertiges St?ck Schei?e. Eines Tages werde ich euch alle t?ten.

?BITTE!? Melina kreischte, als die Peitsche wieder in ihre Br?ste zerschnitt. ?Lass mich doch bitte deine Sexsklavin sein, Tante Kirstie! BITTE! Ich m?chte so gerne deine Sklavin sein!?

Ihr Onkel konzentrierte sich mal wieder auf ihren Unterleib und die Pobacken. Sie heulte und schrie, bettelte und kreischte.

?Lass mich doch bitte deine Sklavin sein, Tante Kirstie! BITTE! BITTE! BITTE!?

Melina zappelte wild mit den Beinen. Darauf schien ihr Onkel gewartet zu haben. Der lange Riemen knallte auf ihren R?cken, wickelte sich um ihren Unterleib und das schwere Ende traf ihren Anus. Ein ohrenbet?ubender Schrei erklang und sie zuckte wild hin und her.

?BITTE, TANTE KIRSTIE, BITTE! LASS MICH DOCH DEINE SEXSKLAVIN SEIN!?

?Immer noch zu wenig Gef?hl, mein s??er Schatz, Streng dich mehr an und die Schl?ge werden aufh?ren.? Ihre Tante machte sich einen Spa? daraus, ihre Nichte leiden zu lassen.

Die Peitsche wickelte sich um ihren Unterleib, schnitt in die Pobacken ein und die Spitze knallte auf ihren Schlitz und traf die Klitoris des armen M?dchens. Tante Kirstie hielt sich die Ohren zu, so laut waren jetzt die Schreie der sch?nen jungen Frau, die von ihrem Onkel so f?rchterlich gefoltert wurde.

?Bitte, Tante Kirstie! Bitte, lass mich deine Sexsklavin sein! BITTE! BITTE TANTE KIRSTIE! Lass mich doch deine Sklavin sein!? bettelte sie ihre Tante an.

?H?r nicht auf mich anzubetteln, du miese Nutte. So wie ich mich kenne, werde ich ganz bestimmt weich werden und dir erlauben, meine Sexsklavin zu sein. Nur Mut, s??e Nichte. Bettel mich an und sch?n mit Gef?hl. Lass mich sp?ren, dass dein gr??ter Wunsch ist, meine Sexsklavin zu sein. Nur zu, Schlampe, h?r nicht auf zu betteln.? Ihre Tante freute sich riesig, das sch?ne M?dchen so leiden zu sehen und erg?tzte sich an ihren Qualen.

?BITTE!? Melina kreischte, als die Peitsche wieder in ihre Br?ste zerschnitt. ?Lass mich deine Sexsklavin sein, Tante Kirstie! ICH FLEHE DICH AN! BITTE! Bitte! Ich m?chte so gerne deine Sklavin sein!?

Melina bettelte und bettelte und die Peitsche schnitt wieder und wieder in ihr gefoltertes Fleisch. Ihr K?rper drehte sich, ihre langen Beine schlugen in alle Richtungen aus. Das machte es ihrem Onkel leichter, ab und zu ihre Muschi und ihren After mit der Peitschenspitze zu treffen. Der Schmerz raste durch ihren K?rper und ihren Verstand und sie glaubte, sie w?rde wahnsinnig werden.

Irgendwann h?rte sie ihre Tante sagen: ?Sehr gut, Melina. Ich erlaube dir meine Sexsklavin zu sein.?

Die Peitschenhiebe h?rten endlich auf. Melina hing von ihren Handgelenken wie ein nasser Sack nach unten. Sie schluchzte und ihr K?rper brannte f?rchterlich.

?Du wirst eine gehorsame und willige Sexsklavin sein m?ssen, kleine Schlampe.? Schnurrte ihre Tante. ?Wir m?ssen dich auch noch richtig ausstatten, wie es sich f?r eine gute Sexsklavin geh?rt. Oder bist du etwas anderer Meinung, Hure??

Melina stimmte schwach nickend zu. Im Moment war ihr alles egal, nur bitte nicht mehr auspeitschen. Die junge Frau sp?rte Druck gegen ihre Lende und ihr Unterleib schob sich nach vorne. Gleichzeitig wurden ihre Kn?chel auseinander und zur?ck gezogen und am Fu?boden befestigt. Sie hing jetzt in der Luft, mit weit gespreizten Beinen und durchgebogenem R?cken stand ihr Unterleib weit nach vorne ab.

?Zuerst werde ich mich um deine festen Br?ste k?mmern, s??e Sklavin. W?hrend dein lieber Onkel Peitschen aller Art bevorzugt, stehe ich mehr auf ? Nadeln.?

Das ungl?ckliche, halb bewusstlose M?dchen begriff gar nicht, was ihre Tante ihr damit sagen wollte. Und schon gar nicht begriff die sch?ne Frau, was sie damit meinte. Sie f?hlte Finger an ihren geschwollenen, schmerzenden leicht wunden Nippeln. Die Finger rieben liebkosend ?ber die Warzenh?fe und Nippel. Dann dr?ckten die sanften Finger pl?tzlich in das gefolterte Fleisch ihre Spitzen und Melina keuchte vor Schmerzen.

?Ich mag Ringe, du doch bestimmt auch, oder s??es Sklavenm?dchen? Sie d?rfen nicht zu dick sein, aber auch nicht zu d?nn. Zu d?nne Ringe k?nnen viel Schaden anrichten, mein Schatz. Das wollen wir doch nicht, oder wollen wir das? Nein, nein, das wollen wir nicht. Du hast so geile Titten, Melina, so geile Titten. Wenn du w?sstest, was man mit dem Busen einer Frau so alles machen kann, um ein ungezogenes M?dchen wie dich zu b?ndigen. Hm, so viele sch?ne Sachen kann man mit den Titten eines b?sen M?dchens machen. Ich werde mich gut um deine M?ppse k?mmern, mein Engelchen. Wir vier werden viel Spa? zusammen haben. Du wei?t nicht, wen ich mit ?WIR VIER? meine. Na, ist doch ganz einfach; ich meine dich, deine beiden Titten und mich. Das sind doch vier, oder bist du da anderer Meinung, Sklavin??

Melina sch?ttelte nur schwach den Kopf und verstand nur Bahnhof. Ihr Verstand war momentan nicht in der Lage, richtig zu arbeiten. Urpl?tzlich dr?ckte etwas Hartes gegen ihre rechte Brustwarze an der Basis zusammen und Melina keuchte laut vor Schmerzen. Dann sp?rte sie einen scharfen, stechenden Schmerz in ihrem Nippel. Sie drehte und kr?mmte sich vergebens.

?Normaler Weise wird das ganz, ganz schnell gemacht, s??es Sklavenm?dchen?, schnurrte ihre Tante ?bergl?cklich. ?Aber ich liebes es nun mal, wenn Stahl sich ganz langsam durch solch zartes Fleisch bohrt. Schade, dass du es nicht sehen kannst, es ist ein so erregender Anblick. Meine Muschi ist schon ganz saftig. Du hast solch ein Gl?ck, dass du meine Sklavin bist, Melina.?

Der Schmerz schoss durch ihren ganzen Nippel. Was machte sie nur mit ihrer Brustwarze? Sie sp?rte, wie die Finger ihrer Tante ihren Nippel hin und her zerrten. Langsam verringerte sich der Schmerz und ihre b?se Tante lie? ihre Brustwarze los.

?Und nun das andere Erdbeerchen. Du hast aber auch sch?ne Titten, ich m?chte sie gar nicht mehr loslassen. Sag, s??e Sklavin, darf ich oft mit deinen strammen Titten spielen? Ja, teure Nichte, erlaubst du mir, oft mit diesen s?ndhaft sch?nen Ausw?chsen herumzuspielen?? Die Stimme ihrer Tante klang mehr als zufrieden.

Etwas schlug zwischen ihre offenen Beine, direkt auf die Schamlippen.

?Hey, du kleine Schlampe, ich habe dich etwas gefragt. Auf eine Frage nicht zu antworten finde ich sehr unh?flich. Und Sklavinnen M?SSEN immer antworten wenn man sie etwas fragt. Und wenn nicht, werden sie bestraft. Also, Sklavin, sag mir, darf ich oft mit deinen geilen Titten spielen, ja, erlaubst du es mir??

?Ja?, kr?chzte Melina.

Wieder schlug etwas schmerzhaft auf ihre Scham und wieder und wieder.

?Antworte gef?lligst in ganzen S?tzen, du nichtsnutzige Hure, oder dein Onkel wird dich wieder auspeitschen.?

?Ja, Tante Kirstie, ich erlaube dir, oft mit meinem Busen zu spielen.? Wimmerte das arme Ding.

?Hast du geh?rt, Angus. Unsere liebe Nichte hat mir gerade erlaubt, ganz oft mit ihren geilen Titten rumzuspielen. Ist sie nicht ein liebes M?dchen??

?Ja, unser neues Sex-Spielzeug scheint wirklich ein liebes M?dchen zu sein. Fragt sich nur wie lange.?

?So, s??e Sklavin, jetzt aber das andere Erdbeerchen.?

Wieder schrie Melina, als etwas in ihre andere Brustwarze eindrang und sie ganz langsam durchbohrte.

?Einfach wundervoll?, sagte ihre Tante. ?Du hast absolut perfekte Titten, meine Gute. So fest, so rund und wei? bilden sie einen wundervollen Kontrast zu den kleinen hellbraunen Warzenh?fen und den rosa Nippeln. Ich w?nschte, ich h?tte solch perfekte Br?ste wie du. Den ganzen lieben langen Tag w?rde ich mit ihnen rumspielen.?

Die Finger ihrer Tante glitten an Melinas Leib nach unten bis zum Bauchnabel. Z?rtlich kreisten die Finger um den Nabel ihrer wehrlosen Nichte. Dann kicherte ihre Tante und Melina sp?rte den gleichen stechenden Schmerz wie zuvor an ihren Warzen.

?Einfach entz?ckend?, schnurrte ihre Tante wie eine zufriedene Katze.

?Bitte nicht mehr!? wimmerte Melina.

?Du solltest mir dankbar sein, Schlampe. Bauchnabel Ringe liegen voll im Trend.?

Die Finger ihrer Tante glitten nach unten zu Melinas Geschlecht. Ganz z?rtlich rieben die Finger ?ber Melinas Venush?gel, zwischen den Schenkeln und die Muschi. Trotz ihrer Schmerzen wurde Melina erregt. Das war auch etwas, das die junge Frau nicht mochte. Gegen ihren Willen erregt zu werden, nicht mehr Herr der eigenen Gef?hle zu sein.

?Ist sie nicht eine verkommene Schlampe, Angus? Ich pr?fe, ob ihre Votze eine Rasur n?tig hat und die kleine Nutte wird geil. Du solltest dich sch?men, Melina. Es geh?rt sich einfach nicht f?r ein braves M?dchen. Oh weh, deine Muschi ist ja schon ganz nass. B?ses M?dchen!?

?Ich kann doch ? entschuldige bitte, Tante Kirstie!? stammelte die junge Frau besch?mt und gedem?tigt. Sie h?tte beinahe etwas Falsches gesagt.

?Ich halte nicht viel davon, eine Pussy zu rasieren. Zu schnell wachsen die Haare da unten wieder nach. Wir werden deine K?rperbehaarung, dazu geh?ren auch die Haare an deiner liederlichen Drecksvotze, dauerhaft entfernen lassen. Du darfst mir f?r soviel Sorgfalt ruhig danken, H?ndin.?

?Da? danke, Tante Kirstie, du bist so gut zu mir.? Wie gerne h?tte Melina ihre Tante jetzt umgebracht, anstatt ihr unterw?rfig zu danken.

?Ja, ich bin einfach zu gut f?r diese Welt. Ich kann einfach nicht ?ber meinen Schatten springen. Dein Onkel hat mir schon oft gesagt, dass ich viel zu weich und nachsichtig bin. Hach ja, so bin ich nun mal. Ich bin fast schon eine zweite Mutter Teresa.?

Mach mich los und gib mir ein Messer, dann helfe ich dir dabei, diese Welt zu verlassen, du scheinheiliges, selbstgerechtes Mistst?ck, dachte Melina hasserf?llt. Na los, mach mich los und ich schicke dich ohne Umweg direkt in die H?lle, denn da geh?rst du hin. Du, dein Mann, eure verkommene Brut und euer Buttler, ihr alle sollt in der tiefsten H?lle schmoren. Ich verfluche euch.

Ein Finger ihrer Tante rieb ?ber ihre ?u?eren Schamlippen und rutschte dann in ihre Vagina hinein. Kirstie fickte ihre Nichte mit dem Finger und die wehrlose Melina wand sich lustvoll st?hnend in ihren Fesseln. Dann wurden ihre gro?en Schamlippen auseinander gezogen und der scharfe Fingernagel ihrer Tante stie? ihre Klitorisvorhaut zur?ck.

?Die meisten bevorzugen das Durchstechen der Klitorisvorhaut, weil sie Angst haben, der kleine Knubbel k?nnte sich entz?nden. Aber was solls, es ist ja nicht mein Kitzler.?

Die Finger ihrer Tante dr?ckten Melinas Klitoris direkt an der Wurzel zusammen, dann kam der schlimmste Schmerz, den Melina bis dahin gesp?rt hat. Ihre Tante stach extrem langsam eine Nadel durch den empfindlichsten Teil der weiblichen Anatomie. Langsam bohrte sie die Nadel durch Melinas erigierte Klit, sie drehte die Nadel nach links und rechts. Melina br?llte so laut wie nie zuvor. Ihr K?rper r?ckte und zuckte in den Fesseln. Ihre Tante kannte kein Pardon. Genie?erisch bohrte sie die Nadel durch das hochempfindliche Fleisch mit den vielen Nerven.

?Wundersch?n!? H?rte sie wie durch Watte ihre Tante sagen. ?Du siehst schon fast wie eine echte Sexsklavin aus, s??e Nichte.?

Ein harter Ruck an ihrem Zopf zw?ngte den Kopf des schluchzenden M?dchens nach hinten und ihr Mund ?ffnete sich f?r einen leisen Schrei. Etwas Metallisches stie? in ihren Mund. Sie keuchte ?berrascht und schrie in Panik, als sich das Ding oben und unten auf ihre Zunge legte und diese zusammengedr?ckt wurde. Dann wurde ihr die Zunge mit dem Metallding aus dem Mund gezogen. Es schien eine Art Kneifzange zu sein und so sehr sie ihren Kopf auch hin und her drehte, die Zange lie? ihre Zunge einfach nicht los. Dann f?hlte sie den gleichen Schmerz in ihrer Zunge wie vorher an den Brustwarzen und der Klitoris. Fast direkt hinter der Spitze schien ihre Tante die Nadel durch ihre Zunge zu bohren. Von oben nach unten bohrte sich die Nadel durch den empfindlichen Muskelk?rper. Sie konnte deutlich sp?ren, wie die Nadel auf der Unterseite wieder herauskam.

?Na, na, kleines Sklavenm?dchen, so ein Geschrei f?r so einen kleinen Piecks. So schlimm war das doch gar nicht. Das ist auch nicht schlimmer als wenn man beim Arzt eine Spritze in den Po bekommt, Also stell dich nicht so an. Du bist doch kein kleines M?dchen mehr, sondern eine erwachsene Frau.? Schnurrte ihre Tante zufrieden.

Als Melinas Zunge losgelassen wurde schmeckte sie Blut und Alkohol im Mund. Sie konnte auch den kleinen Ring f?hlen, der vorne in ihrer Zungenspitze sa?. Oh wie gerne h?tte sie ihre Tante jetzt get?tet. Wie konnte eine Frau einer anderen nur so etwas F?rchterliches antun?

?Mal ?berlegen, ob wir nicht noch etwas mehr Spa? dir haben k?nnen, s??e Lustsklavin.? H?rte Melina ihre Tante.

Melina war einer Ohnmacht nahe. Leise schluchzte das gefolterte M?dchen. Sie bekam nicht wirklich mit, als ihre Tante sie in die Nase kniff und ihren Kopf daran nach vorne zog. Melinas Nase war von der Ledermaske fast v?llig bedeckt, aber eben nur fast. Die Nasenl?cher lagen frei, mehr brauchte ihre Tante auch nicht. Ihre Tante setzte die komische Zange an ihrer Nasenscheidewand an und stie? die Nadel dadurch. Sch?n langsam, damit ihre Nichte gr??tm?gliche Schmerzen leiden musste. Wieder einmal schrie die sch?ne junge Frau in H?llenqual. Die Edelstahlnadel wurde herausgezogen und von einem Ring ersetzt.

?Lass sie runter, Angus. Sie soll mir sagen, wie dankbar sie mir ist.?

Die Kette, an denen ihre Arme gefesselt waren, wurde runter gelassen. Das schluchzende und vor Schmerz am ganzen K?rper zitternde M?dchen kam langsam auf die F??e und glitt auf ihre Knie, da sie einfach zu schwach war um zu stehen.

?Ich erwarte jetzt aufrichtige Dankbarkeit von dir, Melina, oder ich muss glauben, dass du nicht gl?cklich dar?ber bist, meine Sex- und Lustsklavin zu sein. Sonst wird dein Onkel buchst?blich die Schei?e aus deinem wertlosen K?rper peitschen. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.? Die Worte ihrer Tante trafen sie wie harte Schl?ge.

Melina kniete schluchzend vor ihrer Tante und ein Tritt in den R?cken lie? sie auf den Bauch fallen. Jetzt lag das bedauernswerte Gesch?pf auf dem Fu?boden. Wie ein weggeworfener alter Lappen f?hlte sich die junge Frau. Zehen dr?ckten sich gegen Melinas Lippen und sie ?ffnete ihren Mund.

?Zeig mir, wie dankbar du mir bist. Du ekelerregendes, schmutziges Gesch?pf.? Wurde sie von ihrer Tante eisig angeknurrt. ?Oder du wirst denken, dass deine letzte Auspeitschung nur ein leichtes aufw?rmen war. Also, sei ein gutes M?del und beweise mir, wie dankbar du mir bist, dass ich dich als meine Sexsklavin angenommen habe.?

Melina schluchzte und wimmerte. Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie solch gro?e Angst vor etwas oder jemanden gehabt, wie jetzt vor ihrer grausamen Tante. Sie beeilte sich und leckte die Zehen in ihrem Mund. Sie schmeckten widerlich nach Leder und Schwei?.

?Ich danke dir, ich danke dir?, brachte die junge Frau undeutlich hervor, sie hatte Angst, die Zehen aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Tr?nen tropften auf den Fu?, dessen Zehen tief in ihrem Mund steckten. Doch sie leckte tapfer weiter. Sie musste um jeden Preis am Leben bleiben, um sich eines Tages an ihren Peinigern r?chen zu k?nnen. Ja, eines Tages w?rde sie alle t?ten. Das schwor sie sich in diesem Moment.

Mit einem heftigen Ruck an ihren Haaren wurde ihr Oberk?rper nach oben gerissen und sie wurde mit dem Bauch ?ber die Oberschenkel eines Mannes gezogen.

?Was ist mit mir, du Schlampe?? knurrte ihr Onkel sie b?se an. ?Sicherlich willst du auch meine Sex- und Lustsklavin sein, oder irre ich mich da etwa??

Melina sp?rte Finger an ihrem Geschlecht, die sich zwischen ihre Schamlippen zw?ngten und den Ring in ihrer frisch durchstochenen Klitoris packten. Langsam begannen sich die Finger zu drehen und zu ziehen. Die Finger drehten und zogen heftiger an dem Ring und Melina br?llte ihre Schmerzen heraus. Ihr Geschlecht schien lichterloh zu brennen. Ihre Beine schlugen aus und sie versuchte sich aus dem harten Griff ihres Onkels zu befreien. Doch der zog und drehte nur noch st?rker an dem Ring und Melinas Schmerzensschreie wurden zum Orkan.

?Bettel mich an, meine Sklavin sein zu d?rfen. Und wehe ich bin der Meinung, du meinst es nicht ernst, dann werde ich dir die Haut von deinem wertlosen K?rper peitschen. LOS, BETTEL MICH AN.?

Ihre Tante lachte laut, w?hrend Melina sich unter f?rchterlichen Schmerzen auf dem Scho? ihres Onkels hin und her wand.

?Bitte, Onkel Angus, darf ich deine Sexsklavin sein? Du wirst es nicht bereuen. Bitte, lass mich doch deine Sklavin sein.?

Ihr Onkel drehte und zog an dem Ring in ihrer frisch durchstochenen Klitoris und Melina kr?mmte sich, schrie und bettelte ihren Onkel an, sie als seine Sexsklavin zu akzeptieren.

?Wir werden noch so viel Spa? mit unserer kleinen Hure haben!? h?rte sie ihren Onkel sagen.

?Oh ja, das werden wir. Das werden wir, mein Liebling.? Antwortete ihre Tante.

?Bitte mich, mit meinem wundersch?nen Schwanz deine verhurte, dreckige Votze zu ficken.?

?Bitte Onkel Angus, bums mich mit deinem wundervollen Penis. Steck ihn mir in meine Pussy rein.?

Melina schrie wie am Spie?, als ihr Onkel fester an dem Ring in ihrer Klitoris zog.

?Bist du bl?de Sau eigentlich f?r alles zu doof? Ich habe gesagt, du sollst mich bitten, mit meinen wundervollen Schwanz deine verhurte, dreckige Votze zu ficken. Muss ich dir erst ne Zeichnung machen. Los, du Dreckst?ck, bitte mich.?

?Bitte, Onkel Angus, fick mit deinem wundervollen Schwanz meine verhurte, dreckige Votze.?

?M?chtest du die Muschi deiner Tante lecken, w?hrend ich deine Hurenvotze ficke??

?Oh ja, bitte, Tante Kirstie. Darf ich deine s??e Muschi lecken, w?hrend Onkel Angus meine verhurte, dreckige Votze mit seinem wundervollen Schwanz fickt??

?Ach du meine G?te, Melina. Du kannst ja ein richtig liebes M?dchen sein. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Ist unsere Nichte nicht s??, Angus??

?Sehr gut, du verabscheuungsw?rdiges, minderwertiges Gesch?pf. Ich werde, dir erlauben, aus der Gutherzigkeit meines Herzens heraus, meine Sex- und Lustsklavin zu sein. Na siehst du, Melina. Das war doch gar nicht so schwer. Muss der liebe Onkel denn immer zuerst mit dir schimpfen? Na komm, s??es M?dchen, ich werde dich aufs Bett tragen und dann werde ich dich ordentlich durchficken, dass hast du dir jetzt redlich verdient.?

Er hob sie m?helos hoch und trug seine Nichte zum Bett r?ber. Sanft lie? er sie auf die Matratze gleiten und Melina krabbelte schnell in die richtige Position. Auf allen vieren und mit hochgerecktem Po, wartete sie darauf, von ihrem Onkel mal wieder vergewaltigt zu werden. Aber sie hatte lieber seinen riesigen Penis in der Muschi und leckte den Schlitz ihrer Tante, als wieder ausgepeitscht zu werden.

Das Bett wackelte und ihr Onkel kniete zwischen ihren weitgespreizten Beinen. Er setzte seine gro?e Eichel an die ?ffnung ihrer Vagina an und dr?ckte seine harte M?nnlichkeit in den engen Tunnel hinein. Doch bevor die junge Frau laut keuchen konnte, dr?ckte ihre Tante ihre Muschi gegen den Mund ihrer Nichte, packte sie am Genickt und Melina war sozusagen durch die Pussy ihrer Tante geknebelt. Der gewaltige Riemen ihres Onkels pfl?gte durch ihre Muschi und Melina keuchte am heutigen Tag zum ersten Mal im aufsteigenden Orgasmus. All ihre Schmerzen und Dem?tigungen wurden vom gewaltigen Orgasmus weggesp?lt. Die sch?ne junge Frau kam noch zweimal, bevor ihr Onkel sein Sperma tief in ihren Bauch spritze. Und sie schaffte es trotz ihrer schmerzenden Zunge, ihrer Tante einen  Orgasmus zu lecken.

?Wir sollten unserer s??en Nichte eine Ruhepause g?nnen.? H?rte sie ihre Tante.

?Oh ja. Das ist eine gute Idee. Wir m?ssen liebensw?rdig mit unserer neuen Sklavin umgehen. Sonst sucht sie sich noch neue Herrschaften. Und wir sollten es ihr so bequem wie m?glich machen.?

Die beiden lachten widerlich, Melina war es egal, sie wollte nur noch schlafen.

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Melina machte langsam die Augen auf.

?Guten Morgen, Miss Miller.?

Sie starrte lange Sekunden die Person vor ihr an, noch unf?hig klar zu denken. Langsam f?gten sich die Teile zu einem Ganzen zusammen. Ihr fiel wieder alles ein und ihr wurde ?bel. Hans stand vor ihr. Er erschien ihr weniger bedrohlich. Sie konnte ihn sehen. Sie trug die Maske nicht mehr, auch der Buttler hatte keine Maske auf. Melina versuchte zu sprechen, aber ihre Stimme versagte, nur ein leises kr?chzendes Ger?usch war zu h?ren.

?Ich hoffe, sie verbrachten eine ruhige Nacht, Miss Miller?, sagte er.

Sie blinzelte ihn an. Versuchte Hans am?sant zu sein. War da so etwas wie ein L?cheln auf seinem Gesicht? Melina schluckt, zumindest versuchte sie es. Ihr Mund war voll und knochentrocken. Ihre Zunge hing weit aus ihrem offenen Mund heraus, eine Kette war an dem Ring in ihrer Zunge festgemacht worden. Schlagartig fiel ihr wieder ein, wie ihre Tante und ihr Onkel sie f?r die Nacht verpackt hatten.

Ihre Tante hatte beschlossen, ihre Zunge zu verl?ngern, da sie ihr viel zu kurz erschien. Immerhin hatte ihre Nichte als Sexsklavin gewisse Dienste zu leisten. Und da war eine lange Zunge sehr von Vorteil. Zumindest f?r ihre Tante, die sich am liebsten von extra langen Zungen die Muschi ausschlecken lie?. Die kleine Kette an ihrem Zungenring wurde an einem 60 cm hohen Edelstahlpfosten befestigt, der 40 cm vor ihr entfernt im Boden steckte. Die Kette zog ihre Zunge nach unten und war am unteren Drittel des Pfostens festgekettet. Oben an dem Pfosten war ein horizontales Rohr angebracht, dessen letzten 30 cm mit Latex bedeckt ummantelt waren. Es war dick, noch etwas dicker als der Penis ihres Onkels. Ihr Onkel war es auch gewesen, der ihr das Latexrohr tief in den Hals geschoben hatte.

Zum Gl?ck f?r Melina war der latexumh?llte Metalldildo in ihren Hals innen hohl, so dass sie ungehindert atmen konnte. Der Ring in ihrer Nasenscheidewand war ebenfalls mit einer Kette verbunden wurden, die an der Spitze des Pols in einem Ring eingehakt war, so dass Melina auf keinen Fall ihren Kopf zur?ck ziehen konnte, wollte sie nicht ihre Zunge und die Nasenscheidewand schmerzhaft in die L?nge ziehen.

Ein weiteres horizontales Rohr war etwa in der Mitte des Pfostens vor ihr angebracht. Dieses Rohr reichte unter ihren Oberk?rper. Mittels zweier kleiner Ketten, die an ihren Nippelringen festgemacht waren, waren unten an dem Rohr befestigt. Ihre gesamten Br?ste wurden schmerzhaft nach unten gezogen. Wie lange Kegel sahen ihre Br?ste aus. Am Vorderst?ck des Rohres waren zwei weitere Ketten festgemacht worden. Die eine an dem Ring in ihrem Bauchnabel, die andere am Ring in ihrer Klitoris. Beide Ketten waren sehr straff gespannt.

Melina kniete auf allen vieren, ihre Knie hatten schon vor Stunden jegliches Gef?hl durch die Anstrengung und den Schmerz verloren. Ihre Unterschenkel hatte ihr Onkel an den Oberschenkeln gefesselt, sodass ihre Hacken gegen ihre Pobacken dr?ckten. Ein andere 60 cm hoher Edelstahlpfosten war hinter ihr. An diesem Pfosten waren zwei Metalldildos festgemacht worden. Der untere steckte tief in ihrem Geschlecht, der obere ebenso tief in ihrem Mastdarm. Ihre Tante hatte ihr gesagt, dass die beiden Dildos nur dazu da waren, damit Melina nicht das Gleichgewicht verlor. Ihre Tante hatte Melinas Haare zu einem Zopf geflochten und den Zopf an einer langen Kette von der Decke festgemacht. Nat?rlich nur, damit Melina ihr Gleichgewicht besser halten konnte. Sie wusste, dass ihre Tante gelogen hatte. Sie wollte ihrer sch?nen Nichte einfach nur soviele Schmerzen wie m?glich zuf?gen. Ihre Arme hatten sie ihr im R?cken zusammen gebunden, Handgelenk an Handgelenk und Ellenbogen an Ellenbogen. Ja, ihr Onkel und ihre Tante hatten peinlich darauf geachtet, dass es ihre Nichte sehr unbequem hatte. Unbequem und extrem schmerzhaft.

Und das arme junge Ding hatte sich schon so auf einige Stunden im Bett gefreut, als ihr Onkel sagte, sie wollten es ihr so bequem wie m?glich machen. Jetzt wusste Melina, was ihr Onkel und ihre Tante unter Bequemlichkeit verstanden. Es war reine Folter und nichts anderes. Die halbe Nacht hatte das bedauernswerte Gesch?pf geweint und gew?nscht, sie w?re tot. Nur um nicht mehr leiden zu m?ssen. Doch ihr Wille kehrte zur?ck. Melina hatte noch etwas sehr wichtiges zu erledigen. N?mlich all ihre Peiniger zu t?ten. Eines Tages, dass wusste die sch?ne junge Frau, w?rden ihre Peiniger unaufmerksam sein. Sie musste nur die gute, willige Sklavin spielen. Eines Tages w?rde sie sich r?chen. Ja, eines Tages?

?Miss Miller, ihre Familie hat wirklich nur ihr Bestes im Sinn. Deshalb wurde ich auch von ihrem liebenswerten Onkel beauftragt, sie zu f?ttern, zu baden und zu trainieren. Ich bin ?berzeugt, dass sie so kooperativ sein werden wie es eine gut disziplinierte, folgsame junge Dame nur sein kann. Ihr lieber Onkel gab mir die Erlaubnis, mich an ihnen g?tlich zu tun, wann immer, wo immer und wie immer ich sie nehmen will. Miss Miller, sie h?ren mir ja gar nicht richtig zu. Hm, ich denke, dass Beste wird sein, ich zeige ihnen, was ihr Onkel meinte.?

Melina schaute ihn aus m?den Augen an ihr Geist war noch zu verwirrt, als dass sie die ganze Tragweite von Hans? Worten verstand. Hans ging hinter Melina und l?ste den Dildo, der tief in ihrem Darm steckte und zog ihn raus. Hans machte seine Hose auf, zog sie aus und ging auf die Knie hinter Melina. Er f?hrte seine dicke Eichel gegen ihren leicht offenen After und drang mit einem gewaltigen Sto? fast ganz in ihren Darm ein. Jetzt st?hnte das missbrauchte M?dchen gequ?lt auf.

?Ah, Miss Miller, ich bemerke mit Freude, sie haben doch verstanden was ich ihnen gerade mitgeteilt habe. Ich bewundere sie. Trotz des Dildos in ihrem wohlgeformten Hinterteil sind sie fast so eng, als h?tte nichts in ihnen gesteckt. Ich freue mich schon sehr darauf, ihnen schon bald meine Penis in die Vagina zu schieben. Miss Miller, sie werden es lieben, wenn ich sie begl?cke. Ich kann oft und lange. Hm, ihr Darm ist so wunderbar warm und weich und ihr After liegt wie ein strammes Gummiband um meinen Penis. Sagen sie selbst, Miss Miller, so ein Penis aus Fleisch und Blut f?hlt sich doch besser an, als ein Edelstahldildo, hab ich Recht, oder hab ich Recht??

Der Buttler f?hrte seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Hintern ein. Dann zog er sich langsam zur?ck, um wieder ganz tief in sie einzudringen, zog sich zur?ck? Er erh?hte sein Tempo und missbrauchte die arme, wehrlose Frau fast 10 Minuten lang, bevor er ihr seinen Samen tief in den Darm pumpte.

?So, Miss Miller, jetzt haben wir zwei aber erst einmal genug Spa? gehabt. Es ist allerh?chste Zeit, dass ich ihren wundersch?nen K?rper reinige. Sie, hm, wie soll ich es sagen, Miss Miller, sie ? riechen.? Er steckte seinen schlaffen Penis in die Hose zur?ck und hockte sich vor Melina hin.

Er machte die Ketten los, die an ihren Piercings befestigt waren. Melina f?hlte sich erleichtert, als die Ketten nicht mehr die Zunge, die Nasenscheidewand, den Bauchnabel, die Brustwarzen und ihre Klitoris schmerzhaft in die L?nge zogen. Hans dr?ckte gegen Melinas Stirn. Ihr schossen die Tr?nen in die Augen, als der Druck auf ihre Kopfhaut erh?ht wurde. Hans hatte ihre Haare nicht von der Kette an der Decke gel?st. Der Buttler lie? sich von ihren Tr?nen nicht beeindrucken und dr?ckte Melinas Kopf weiter zur?ck. Langsam glitt das mit Latex ummantelte Edelstahlrohr aus ihrem Hals und rutschte schlie?lich ganz aus ihrem Mund. Ihre Zunge hing noch aus ihrem Mund und bevor sie sie in den Mund ziehen konnte, h?ngte Hans ein Gewicht 300 Gramm an den Zungenring an. Erneut schossen ihr die Tr?nen in die sch?nen Augen.

Hans griff nach oben, aber Melina war zu m?de um ihm mit den Augen zu folgen. Sie hatte l?ngst die komplizierten Anordnungen der Stangen, Schienen und Seilz?ge an der Decke bemerkt, hatte sich aber nie daf?r interessiert. Sie f?hlte mehr Druck an ihren Haaren und der Kopfhaut. Seit vielen Stunden wurden ihre Haare nach oben gezogen und es tat weh, doch jetzt wurde der Schmerz noch intensiver. Leise st?hnte die junge Frau, als der Druck noch heftiger wurde. Ihre Haare wurden verwendet, um sie zu foltern. Melina wurde an ihrem Zopf immer h?her gezogen. Sie zitterte, als die Intensit?t der Schmerzen in ihrer Kopfhaut st?rker und st?rker wurde. Ihre Knie l?sten sich vom Boden und der Dildo in ihrer Vagina rutsche langsam aus ihrem schmerzenden Bauch heraus. Ihr K?rper wurde h?her gezogen, bis sie schlie?lich frei an ihren Haaren hing. Wahre Fl?sse von Tr?nen rannen aus ihren Augen, so ungeheuer schmerzhaft war, nur an den Haaren zu schweben.

Hans griff an den Ring in ihrer Klitoris und zog sie daran in Richtung Dusche. Die Rollen an der Schiene glitt leise mit seiner lebenden Fracht bis unter die Dusche, direkt zwischen den beiden Brausek?pfen.

?Ich wei?, dass diese Phase ihrer Ausbildung sehr schwierig und schmerzhaft sein muss, Miss Miller.? Sprach der Buttler beruhigend und stellte das Wasser an. Es wird nicht lange dauern. Es wird vor?bergehen, wie man so sch?n sagt, und dann k?nnen wir uns angenehmeren Dingen widmen.?

Warmes Wasser spr?hte ?ber ihren K?rper und trotz der heftigen Schmerzen tat es ihr gut. Ihr Mund stand leicht offen und etwas von dem Wasser rann in ihren knochentrockenen Mund. Sie seufzte erleichtert, als sich ihr Mund langsam mit Wasser f?llte und sie es herunterschluckte. Das Wasser wurde abgestellt und sie f?hlte seine Finger an ihrem rechten Schenkel hantieren. Er l?ste den Riemen, der ihren Unter- an den Oberschenkel hielt. Trotzdem Hans ihren Unterschenkel langsam nach unten gleiten lie?, waren die Schmerzen so stark, dass Melina laut vor Schmerzen kreischte. Ihr Kniegelenk schien explodieren zu wollen.

?Nicht bewegen, Miss Miller, ich werde ihnen sofort Linderung verschaffen?, sagte er beruhigend.

Der Buttler massierte mit der rechten Hand sanft ihr Knie, mit der Linken hielt er ihren Fu? hoch. Die Steifheit im Gelenk minderte sich, ebenso der Schmerz. Hans lie? ihren Fu? etwas nach unten und hob ihn wieder hoch, lie? ihn beim n?chsten Mal etwas weiter runter, hob ihn wieder hoch ? bis ihr Bein nach unten hing. Sie war ihm sehr dankbar daf?r. Ihre Tante oder ihr Onkel h?tten sich bestimmt nicht die M?he gemacht, sondern ihre Beine einfach nur losgeschnallt. Mit ihrem rechten Bein machte er das Gleiche. Als die gr??ten Schmerzen weg waren, l?ste der Buttler die Seile um ihre Ellenbogen und Handgelenke. Er massierte ihre Schultern, Oder- und Unterarme, Handgelenke H?nde und Finger. Er machte den Lederkragen um ihren Hals los und stellte das Wasser wieder an. Gierig schluckte sie das Wasser runter, was mit dem Gewicht an ihrer Zunge nicht einfach war.

Dann holte er eine Tube mit Balsam und rieb ihre Pobacken und den R?cken ein, darauf achtend, dass er nicht so feste auf die Peitschenstriemen dr?ckte. Er ging um sie rum und massierte den Balsam in ihren Bauch ein. Dann widmete er sich ihren geschwollenen, roten Br?sten und versorgte auch diese,

Hans verlie? das Zimmer, Melina hing noch immer an ihren Haaren. Melina f?hlte sich zu ersch?pft, um das Seil, welches in ihr Haar geflochten war zu ergreifen und sich so etwas Linderung zu verschaffen. Sie versuchte mehrmals, die Arme zu heben, doch ihre Muskeln versagten den Dienst. Sie pendelte leicht hin und her. Hans kam zur?ck und drehte das Wasser auf. Dann zog er sie etwas zur?ck und begann, gr?ndlich ihren K?rper einzusch?umen. Das Waschen tat ihr weh, besonders als er ihre Br?ste wusch. Als sie von den F??en bis zu den Haaren eingesch?umt war, sp?lte er sie ab.

Arran kam ins Zimmer, er grinste seine Cousine an: ?Machst du sie f?r uns sauber, Hans?? fragte er sp?ttisch.

?Ich befolge nur die Anweisungen ihres Vaters, Master Arran.? Seine Stimme klang so emotionslos wie immer, w?hrend er die junge Frau reinigte.

Arran lachte leise und sagte: ?Jetzt bist du ja gar nicht mehr so ein schmutziges M?dchen, Melina. Obwohl, wenn man einmal ein schmutziges M?dchen ist, dann bleibt man immer ein schmutzigen M?dchen.?

Melina empfand nur Verachtung und Ekel f?r Arran. Sie verachtete ihre ganzen Verwandten und auch den Buttler. Sie alle sind Heuchler und Schauspieler.

?Ich mag ihren K?rper, wenn er so sauber ist und das Wasser auf ihrem K?rper glitzert.? Sagte Arran und quetschte Melinas rechten Busen.

?Es ist am besten, wenn sie sauber, genesen und erholt ist, Master Arran. Sie m?ssen einfach nur denken, ihre Cousine w?re eine saubere Leinwand. Welchem K?nstler gef?llt es nicht, auf einer sauberen Leinwand zu malen, als auf einer schmutzigen und zerrissenen.? Sprach Hans tonlos.

?Hahaha, hahaha! Kunst! Hahaha, hahaha! Das ist ein wirklich guter Vergleich.? Arran lachte. ?Sie machen die Leinwand sauber, damit meine Familie und ich ein neues Kunstwerk auf ihrem K?rper erschaffen k?nnen. Hahaha! Hast du geh?rt, Melina, du bist eine lebende Leinwand. Hahaha, hahaha, hahaha!?

Hans sagte nichts mehr und Arran verlie? das Turmzimmer. Melina war so KO, dass sie kaum noch ihre Schmerzen sp?rte. Ihre Muskeln und Sehnen begannen sich langsam zu entspannen. Nur die schmerzende Kopfhaut tat ziemlich weh. Nie h?tte sich die sch?ne Frau tr?umen lassen, dass sie nur an ihren Haaren einmal in einem Zimmer h?ngen w?rde. Und schon gar nicht, nachdem ihr Onkel und ihre Tante sie stundenlang erniedrigt, vergewaltigt und gefoltert hatten.

Hans rieb sie wieder mit dem Balsam ein und Melinas Schmerzen, besonders die in der Kopfhaut, wurden schlimmer. Langsam pendelte sie hin und her. Diesmal war es ein anderes Balsam, es roch nach Eukalyptus und k?hlte ihre brennende Haut. Hans massierte sanft ihre Waden, dann die Oberschenkel und trotz der schmerzenden Kopfhaut erregte es sie. Besonders, als er sie in der N?he ihrer Leiste massierte. Melina st?hnte vor Vergn?gen und ihre Muschi wurde feucht.

Hans stand auf und legte ihre rechte Hand zwischen seine und begann sie sanft zu massieren. Seine H?nde massierten auch ihre R?ckseite von oben bis unten. Er stellte sich wieder vor seine Gefangene hin und seine Finger zeichneten zart die Linie ihres Geschlechts nach, seine Zunge folgte seinen Fingern. Er war so geduldig und sanft wie fr?her, und doch war es anders. Er durfte sich mit ihr vergn?gen. Er hatte es ihr ja schon gesagt und auch gezeigt, als er sie vorhin sodomisiert hatte. Melinas Finger schlossen und ?ffneten sich, als sie vor Vergn?gen leise st?hnte.

Je l?nger er sie liebkoste und leckte, umso gr??er wurde das Verlangen in ihrer Leiste. Seine Finger stie?en ganz tief in ihre Vagina hinein und massierten das zarte Fleisch ihres Liebestunnels. Sie schloss die Augen als die Lust in ihr wuchs. Dann widmete er sich ihrer Klitoris. Hans leckte und knabberte an der kleinen Knospe, w?hrend er sie mit zwei Fingern in die Muschi fickte. Eine Sturmflut der Lust schoss durch ihren Leib, die ihren K?rper zu ?berschwemmen begann. Es war fast mehr, als Melina ertragen konnte. Sie schauderte und schaukelte leicht hin und her, lechzte nach Atem als seine Zunge und seine Finger ihr warmes und nasses Geschlecht bearbeiteten. Sie begann zu zittern, als der Orgasmus sich langsam aufbaute.

Er h?rte auf sie zu lecken und zu masturbieren. Hans stand auf und nahm Mellis rechten Nippel in den Mund, der von der Durchbohrung noch schmerzte. Seine Zunge wirbelte sacht und sanft ?ber den gummiartigen Auswuchs, sog ihn in den Mund und lie? seine Zunge darum kreisen. Ihr Nippel prickelte und klopfte und ihr rechter Busen wurde ganz warm, als das Blut hineinschoss. Sie f?hlte seine Finger, wie sie ihre Brust sanft massierten. Wildes Vergn?gen raste durch den Leib der sch?nen jungen Frau. Hans widmete sich ihrer linken Brust mit dem gleichen Elan und bald brannte in ihnen das gleiche Vergn?gen, wie in ihrem Geschlecht. Hans wechselte in unregelm??igen Abstanden von der linken zur rechten Brust. Er leckte vom Tal ihres Busens runter zu ihrem Geschlecht, eine nasse F?hrte hinterlassend. Trotz ihrer Schw?che begannen sich ihre H?ften kreisf?rmig zu bewegen. Ihr Bauch hob und senkte sich immer schneller. Melina st?hnte frustriert auf, als Hans pl?tzlich von ihr ablie?, sie h?tte nur noch wenige Sekunden ben?tigt und sie w?re gekommen.

Hans stellte sich hinter seine, von den Haaren h?ngenden, Gefangene hin. Er kniete sich hinter sie und sie sp?rte, wie seine H?nde ihre Schenkel spreizten. Ganz sanft wurden ihre Beine gespreizt und sie f?hlte seine Zunge an ihrem After lecken. Die Zungenspitze umkreiste ihren Anus, um dann durch den Ringmuskel in ihren Darm zu dringen. Immer schneller bewegte sich seine Zunge in ihren Hintereingang rein und raus. Ihre H?ften rotierten heftiger, die Beine zuckten unkontrolliert hin und her, als der Orgasmus immer n?her kam.

Hans schien die F?higkeit zu besitzen, in ihr wie in einem Buch zu lesen. Denn abermals lie? er von ihr ab, wieder nur wenige Sekunden vor dem erl?senden Orgasmus. Er stand auf und stellte sich wieder vor sie hin. Hans ging in die Hocke und begann abermals, ihr Geschlecht mit Zunge und Finger zu verw?hnen. Doch diesmal war er nicht sanft zu ihr und Schmerz mischte sich mit Vergn?gen. Aber ihre Geilheit war schon zu m?chtig. Hans griff um sie herum und packte ihre Schenkel dicht an der Leiste. Fest legten sich seine Finger um ihre Oberschenkel und seine N?gel gruben sich schmerzhaft ins zarte Fleisch ihrer Schenkel und dr?ckte seinen Mund ganz fest gegen ihre tropfende Muschi.

Der Orgasmus schoss durch ihren K?rper und sie schrie ihn in langen, dunklen T?nen wilder Leidenschaft heraus. Irgendwie schaffte sie es, ihre Schenkel um auf Schultern zu legen. Ihre H?nde packten sein Haar und dr?ckten sein Gesicht fest gegen den brodelnden Vulkan zwischen ihren Beinen. Sie quickte wie ein Schwein, als der Orgasmus endlich durch ihren K?rper jagte. Hans h?rte erst auf sie zu lecken, als Melinas Arme und Beine schlaff nach unten hingen und sie sich einigerma?en beruhigt hatte. Langsam pendelte sie an ihren Haaren hin und her. Ab und zu zuckten noch ihre Beine im abschwellenden Orgasmus.

Hans sah zu ihr hoch. Ein zufriedenes L?cheln umspielte ihren sch?nen Mund. Hans fasste wieder um sie herum, seine H?nde legten sich auf ihre Pobacken und zogen sie so nach vorne, zu seinem Mund. Abermals begann er sie zu lecken, doch diesmal leckte er nur an ihren Schamlippen und ihren Liebestunnel, dass empfindliche Fleisch ihrer Klit lie? er absichtlich aus. Er pumpte seine Zunge in ihre Vagina hinein, um schlie?lich ihre geschwollene Klitoris zu lecken. Seine Zungenspitze umkreiste den empfindlichsten Punkt ihres K?rpers. Sie bewegte sich dann zu ihrem Klitring, mit seinen Z?hnen packte er den Ring und zog ihre Klitoris schmerzhaft in die L?nge. Seine Zunge flatterte gegen den Ring und gegen die Spitze ihrer Klit. Er zwang sie durch Schmerzen und Vergn?gen zum erneuten Orgasmus. Wieder brachte er sie zum H?hepunkt, als die pure Lust die Schmerzen ?bertrafen.

Hans wusste ganz genau, was er tat. Er hatte schon recht fr?h erkannt, dass Melina eine von den Frauen ist, die durch eine wohldosierte Mischung aus Lust und Schmerz zum Orgasmus kamen. Ihr sexhungriger K?rper begann noch einmal in einem gewaltigen Abgang zu explodieren. Diesmal war der H?hepunkt sogar noch m?chtiger. Hans hatte sie leicht nach unten gezogen, sodass die Schmerzen in ihrer Kopfhaut zunahmen, und je gr??er die Schmerzen wurden, umso heftiger entlud sie sich in Hans? Mund. Ein kleiner Schwall ihrer Sekrete floss in seinen Mund hinein und gierig wie ein ertrinkender schluckte er ihren k?stlichen Pflaumensaft. Vergn?gen und Schmerz mischten sich derart, dass Melina glaubte, sie w?re mitten in einen Sturm geraten, so sch?ttelte ihre Lust ihren jungen Leib durch.

Er gab ihr eine kleine Verschnaufpause, dann fing er wieder an, ihre Br?ste zu liebkosen. Seine linke Hand rieb feste ?ber ihre Scham, w?hrend seine Finger der rechten Hand ihren Pobacken und den Anus liebkosten. Mit dem Mund saugte er abwechselnd an ihren harten Brustwarzen. Als er dann noch kr?ftig an den Ring in ihrer Klit zog war es abermals um die sch?ne junge Frau geschehen, leise r?chelnd kam sie zu einem erneuten Orgasmus. Diesmal war er nicht ganz so stark, dazu war Melina schon zu ersch?pft.

Hans lie? sie schlie?lich runter, machte das Seil von ihren Haaren los und trug das ersch?pfte M?dchen zum Bett r?ber und legte es darauf. Er spreizte ihre Arme und Beine und band sie an den Ecken des Bettes fest. Lange Minuten leckte er ihren ganzen K?rper, brachte wieder die Hitze in ihren m?den K?rper zur?ck. Schlie?lich legte er sich auf seine sch?ne Gefangene hin, stie? seinen Penis tief in ihr feurig hei?es Geschlecht hinein und nahm sie mit rauen, m?chtigen und harten St??en. Laut klatschten seine Eier gegen ihre Pobacken, als er sie so brutal nahm. Das ersch?pfte M?dchen wimmerte leise, als Hans ihre Br?ste an den Ringen in die L?nge zog. Umso fester er an den Ringen zog und damit ihre Schmerzen vergr??erte, umso heftiger rammte sie sich seinen St??en entgegen.

Melina bekam noch mit, wie Hans sein Sperma auf ihren Bauch und ihre Br?ste spritzte, als der n?chste Orgasmus sie in die Ohnmacht trieb. Es war zu viel f?r die sch?ne junge Frau gewesen, sie konnte einfach nicht mehr und ihr Geist zog die Notbremse, Melina wurde ohnm?chtig.

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Zwei Wochen sp?ter?

?Ich bin ja so dumm.? Melina zuckte zusammen, als die Peitschenschn?re ihre empfindlichen Br?ste trafen und rosafarbene Striemen hinterlie?en.

?Sie wissen, dass das keine annehmbare Antwort ist, Miss Miller.? Hans schlug wieder mit der Peitsche zu, diesmal trafen die Lederschn?re ihren flachen Bauch.

Sie wusste es nur zu gut, doch sie hatte sich in ihrer Wut zu dieser ?u?erung hinrei?en lassen. Die Schl?ge waren nicht besonders heftig, taten nur etwas weh, sie war wesentlich schlimmeres gewohnt. In den letzten zwei Wochen hatte sie so einiges durchmachen m?ssen. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht gepeitscht, gedem?tigt, vergewaltigt und gefoltert wurde. Sie stand vor Hans, nackt, mit weitgespreizten Beinen, die H?nde auf dem Po gest?tzt und den Oberk?rper nach hinten gebogen. Dies war eine der bevorzugten Strafpositionen von Hans geworden. Jedesmal, wenn Melina ihre H?nde nach vorne bewegte, um ihre Br?ste zu sch?tzen, bekam sie zur Strafe 2 Schl?ge auf ihre ungesch?tzte Pussy. Deshalb gerade ihr ?ich bin ja so dumm?. Die Peitschenhiebe auf ihre Schamspalte waren immer etwas st?rker, als die auf ihre Br?ste oder den Bauch.

Diesmal knickten ihre Beine etwas ein und Melina jaulte laut vor Schmerzen, als die d?nnen Peitschensch?re ihre Muschi trafen. Hans hatte zweimal schnell hintereinander ihre Scham gepeitscht und es klatschte jedesmal laut, als die Sch?re das empfindliche Fleisch zwischen ihren weitgespreizten Beinen traf. Tr?nen rannen an ihren Wangen herunter. Nur zu gerne h?tte sie jetzt ihre H?nde sch?tzend vor ihrer Pussy gehalten, doch dann w?rde es viel schlimmer werden. Sie hatte es einmal gemacht. Hans hatte ihr die H?nde auf den R?cken gefesselt, ein 200 Gramm Gewicht an den Ring in ihrer Klitoris gehangen und ihre Br?ste solange gepeitscht, bis sie schreiend auf dem Boden lag. Doch ab und an war da noch dieser Reflex, der ihre H?nde nicht da lie?, wo sie bleiben sollten. Es war aber auch wirklich nicht einfach, ruhig da zu stehen und sich Bauch und Br?ste peitschen zu lassen.

Melina hatte sich schon oft ?ber sich selbst gewundert. Denn je l?nger sie hier war, umso mehr Schmerzen konnte sie ertragen, ohne laut schreien zu m?ssen. Ihre Ausbildung zur ?gehorsamen Sexsklavin? ging seinen Weg. Es gab nichts, was sie dagegen unternehmen konnte. Melina fing an sich zu f?gen, sie merkte schnell, dass ihr widerspenstiges Benehmen nur noch schlimmere Qualen nach sich zogen. Am schlimmsten war f?r die sch?ne junge Frau, dass man sie stets zum Orgasmus brachte, und meistens durch immer gr??ere Erniedrigungen und Schmerzen.

Die Peitschenschn?re trafen wieder ihre vollen, festen Br?ste. Melina keuchte leise, blieb aber in der ihr befohlenen Stellung. Wieder schlug Hans zu, diesmal waren die Hauptziele der Schn?re ihre Vorh?fe und Brustwarzen. Melina drehte sich leicht zur Seite.

?Erinnern sie sich bitte daran, so still zu stehen wie eine bronzene Statue, wenn ich sie auspeitsche. Die Schl?ge nicht so fest, dass sie herum zappeln m?ssen.?

?Bin ich nicht etwas zu blass f?r eine bronzene Statue?? begehrte Melina auf.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Die Schn?re trafen dreimal hintereinander fest ihre sch?nen Halbkugeln und lie?en sie hin und her schwingen. Diesmal schrie Melina laut auf, bewegte sich aber nicht.

?Die waren f?r ihre freche Antwort, Miss Miller. Muss ich sie erst wieder Fesseln und solange Ihren Busen peitschen, bis sie das Bewusstsein verlieren? Lernen sie es denn nie? Sie sind nichts weiter als eine Sexsklavin und haben keine eigene Meinung zu ?u?ern, au?er sie werden gefragt. Sie k?nnen denken was sie wollen, nur nicht ?u?ern. Aber sie haben Recht, in der Tat ist ihre Haut in den letzten Wochen sehr blass geworden. Etwas Sonne w?rde ihnen sicher guttun. Ich werde mit ihrem Onkel ?ber diese Angelegenheit reden. F?r ihre unerlaubte ?u?erung werde ich sie jetzt sodomisieren, Miss Miller. Runter auf alle viere und das Ges?? sch?n hoch recken.?

Seine Stimme duldete keinen Widerspruch und Melina begab sich in Position.

?Spreizen sie bitte ihre Pobacken mit den H?nden weit auseinander, damit ich leichten Zugang zu ihrem Anus habe. Noch weiter, noch weiter, Miss Miller. Ja, so ist es gut, bleiben sie jetzt so.?

Hans stellte sich hinter die junge Frau hin und dirigierte seinen steifen Penis an den After Melinas. Ohne weitere Vorwarnung rammte er seinen Pimmel bis zur H?lfte in den Darm der vor Schmerzen laut schreienden Frau hinein. Hans wartete nicht damit, dass sich Melina an den langen und dicken Penis in ihren Darm gew?hnen konnte, sondern er begann die vor Schmerzen laut kreischende Frau zu sodomisieren. Hart, wild und brutal nahm er sie. Analverkehr mochte Melina noch immer nicht, umso schlimmer war es f?r sie, so grausam genommen zu werden. Hans lie? sich viel Zeit mit dem widernat?rlichen Akt. Mehrmals h?rte er auf, sie zu ficken, lie? stattdessen f?r einige Zeit seinen Penis tief in Melinas bauch stecken, wenn er kurz vor dem H?hepunkt war. So zog sich der Akt fast 20 Minuten in die L?nge. Erst dann spritze er seinen Samen tief in ihren Darm hinein.

?Wenn sie mein Sperma aus ihren Hintern laufen lassen, Miss Miller, werden sie zur Strafe f?r eine Stunde die Dammklammer mit einem 500 g Gewicht tragen m?ssen.? Sprach er unger?hrt zu der jungen Frau.

Melina erschrak. Nicht auch noch die Dammklammer. Das waren zwei lange Metallplatten die auf einer kleinen Schiene angebracht waren. Die Metallplatten wurden in die Vagina und den Darm eingef?hrt und mittels einer dicken, gro?en Fl?gelschraube zusammen gedr?ckt wurden. Damit wurde ihr Damm fast ganz zusammengepresst. Sie hatte das Folterinstrument schon zweimal getragen. Beim ersten Mal ohne Gewicht, was schon schlimm genug war, beim zweiten Mal mit einem 200 g Gewicht, was die H?lle war. Wie schlimm w?rde es erst mit 500 Gramm werden? Sofort nachdem der Buttler seinen Penis aus ihrem Darm gezogen hatte, presste Melina ihre Pobacken so fest wie nur m?glich zusammen und stand auf. Ihr Mastdarm stand in Flammen, besonders aber schmerzte ihr Ringmuskel durch die brutale Vergewaltigung. Selbst wenn ihr Schlie?muskel vorher geweitet wurde tat es weh, wenn Hans sie sodomisierte. Sein Penis ist einfach zu lang und zu dick, um keine Schmerzen zu bereiten. Doch ohne war es die reine H?lle. Melina hatte Angst, dass ihr Anus eingerissen war, als sie etwas an ihren Schenkeln herunterlaufen f?hlte.

Sie schaute nach unten. Oh Gott, das war kein Blut sondern Sperma, das da an ihren Beinen langsam nach unten rann. Auch Hans hatte es bemerkt.

Ohne eine Miene zu verziehen sagte er: ?Miss Miller, sie sollten endlich lernen, zu gehorchen. Tz, tz, sie sind aber auch undiszipliniert. Ich hatte sie gewarnt. Legen sie sich mit dem R?cken auf den Tisch, ich hole nur schnell das Strafinstrument f?r sie.?

?Bitte nicht, Hans, bitte nicht. Sie k?nnen mich doch wieder in den Po bumsen, meine Br?ste oder meine Pussy peitschen. Aber bitte nicht die Darmklammer.? Jammerte die blonde Sch?nheit.

?Wenn sie nicht sofort tun, was ich ihnen befehle, werde ich ihnen noch zus?tzlich die Br?ste dunkelrot peitschen. Also vorw?rts, ab auf den Tisch, die Beine anwinkeln und weit spreizen. Wenn ich zur?ck bin und sie nicht fertig sind, werde ich sie an den Br?sten und den Beinen Aufh?ngen, ihren Unterleib solange peitschen bis er blutet, dann werde ich ihnen die Klammer anlegen und ihnen die Br?ste peitschen bis sie ohnm?chtig sind. Es ist ihre Entscheidung. Die Klammer bekommen sie so oder so angelegt.? Hans drehte sich um und ging.

Melina weinte leise vor sich hin, legte sich aber schnell mit dem R?cken auf den Tisch, spreizte und beugte ihre Beine. So wartete sie qu?lende Minuten, bis Hans mit dem Folterinstrument zur?ck kam.

?Miss Miller, alles geschieht nur zu ihrem Besten. Sie sind hier, um Anstand, Disziplin, Gehorsam und Manieren zu lernen. Wenn sie jetzt mit mir zusammen arbeiten, haben sie anschlie?end den Rest des Tages frei und k?nnen lesen oder TV gucken. Ich kann ihnen auch w?hrend der Stunde den Fernseher einschalten.?

?Ich ? werde zusammenarbeiten, Hans. Bitte ziehen sie die Schraube nicht ganz so fest an.?

?Ich muss die Schraube fest anziehen, sonst rutschen die Metallplatten aus ihren unteren K?rper?ffnungen wieder heraus. Welche soll ich zuerst einf?hren, in die Vagina oder in den Darm??

?Zuerst bitte in meinen Po, dann in meine Pussy.? Sagte Melina kaum h?rbar.

Melina keuchte, als die das Marterinstrument sah, es war nicht dasselbe wie die beiden Male zuvor. Dieses bestand aus zwei l?ngeren Flachst?hlen. Die zuvor waren abgerundet, glatt und kleiner. Diese hier waren 30 cm lang, 4 cm breit und 2 cm dick. Was sie am meisten erschreckte, war, dass diese Flachst?hle eine raue und unebene Oberfl?che hatten. Da wurde schon das Einf?hren zur Tortur.

?Spreizen sie bitte ihre Pobacken so weit als m?glich auseinander, Miss Miller. Und versuchen sie sich zu entspannen.?

Melina ergriff mit ihren H?nden ihre Backen und zog sie so breit wie sie nur konnte. Hans nahm den ersten Flachstahl und lie? ihn durch Melinas noch nassen Schlitz gleiten um ihn zu schmieren. Als er ?berall von ihren S?ften benetzt war dr?ckte er ihn langsam aber bestimmt in ihren After hinein. Melina versuchte ihre Pobacken noch weiter zu spreizen und tat so, als m?sste sie Kacken, um ihren After zu entspannen und zu ?ffnen. Es tat f?rchterlich weh und sie wimmerte laut, schrie aber nicht. Es dauerte etwas bis der Stahl fast ganz in ihrem Darm steckte. Nur noch 5 cm standen hervor. Schnell nahm Hans den zweiten zur Hand und f?hrte ihn in Melinas Vagina ein. Dazu musste sie ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Melina weinte wie ein kleines Kind, solche Schmerzen hatte sie. Aber sie blieb liegen, zu gro? war ihre Angst vor weiteren Strafen.

Als auch der Flachstahl tief in ihrer Vagina steckte, f?hrte Hans die dicke Schraube durch die beiden L?cher der Flachst?hle, setzte die Fl?gelmutter an und begann diese festzuschrauben. Langsam wurde ihr Damm d?nner und die Schmerzen gr??er. Melina kreischte lauthals, als ihr Damm nur noch 1,5 cm d?nn war. Darm und Vagina wurden in ebenfalls zusammengepresst. Die junge Frau beruhigte sich nur sehr langsam.

?Was ist denn hier los?? h?rte sie wie aus einem dicken nebel die Stimme ihres Onkels.

?Mister Cameron, ihre Nichte war mal wieder sehr ungehorsam und ich hielt es f?r angemessen, sie daf?r in geb?hrender Weise zu bestrafen. Sollten sie mit der Art der Bestrafung nicht ?bereinstimmen, so werde ich ihre Nichte sogleich von dem Strafinstrument befreien.? Die Mimik des Buttlers zeigte keinerlei Regung, als er abermals die Fl?gelmutter anzog und das gefolterte M?dchen erneut laut losschrie.

Melinas Onkel schaute gebannt auf den Unterleib seiner Nichte herab, dann in ihr vor Schmerz verzerrtes Gesicht.

?Sir?? Wandte sich der Buttler an seinen Arbeitgeber.

?Diese Dammklammer ist aber neu, Hans. Sieht sehr schmerzhaft aus. Du h?ttest der kleinen Hure das Maul stopfen sollen. Ihr Gekreische hat mich beim Essen gest?rt. Ich hatte schon gedacht, du w?rdest die Schlampe schlachten. Bist du fertig mit meiner Nichte, oder???

?Noch nicht ganz, Sir. Ich muss die Mutter noch etwas fester anziehen, denn es kommt noch ein Gewicht von 500 g daran. Dann muss Miss Miller eine Stunde lang stehen bleiben. Danach habe ich ihr versprochen ist es gut f?r heute und sie darf tun was sie m?chte.?

?Dann stopf dem Mistst?ck einen Knebel ins Maul, ich m?chte in Ruhe zu Ende speisen.?

?Es tut mir aufrichtig leid, Sir, sie beim Essen gest?rt zu haben. Leider habe ich keinen Knebel zur Hand. Aber vielleicht m?chten sie ja ihren nat?rlichen Knebel benutzen, um Miss Miller zum Schweigen zu bringen.?

?Das ist eine ausgezeichnete Idee, Hans.?

Angus ging um den Tisch rum, machte seinen Hosenstall auf und holte seinen bereits steifen Penis heraus.

?Mach deinen Mund auf, teure Nichte. Und wage es ja nicht mich zu bei?en.?

Gehorsam ?ffnete Melina ihre sch?nen Lippen und ihr Onkel f?hrte seinen Penis tief in ihren Mund ein. Hans begann wieder an der Mutter zu drehen und sogleich begann Melina wieder zu schreien. Diesmal auf einem ertr?glichen Level, da der Penis ihres Onkels nicht nur in ihrem Mund, sondern auch schon teilweise in ihrem Hals steckte. Mehr als ein leises Wimmern war nicht zu h?ren. Durch die Kontraktionen ihres Halses massierte sie ungewollt den Penis ihres Onkels, was dieser mit einem zufriedenen Grunzen quittierte. Angus beugte sich vor und massierte sanft die Br?ste seiner sch?nen jungen Nichte. Mit den Fingern der linken Hand wischte er ihre Tr?nen weg, doch sie flossen zu schnell nach, also lie? er es sein.

Als der Melinas Damm nur noch wenige Millimeter d?nn war, stand der Buttler auf. Schwei? rann ihm von der Stirn herunter und er wischte ihn sich mit dem Handr?cken ab.

?Das war ein hartes St?ck Arbeit, Sir. Sie sollten die Gunst der Stunde nutzen und sich im Mund ihrer Nichte erleichtern.?

?Ja, Hans, dass hatte ich ohnehin vor. Melina, sei so gut und wichs dem Hans einen ab, bevor ihm noch das Rohr platzt.? Angus lachte wie ?ber einen guten Witz.

Den beiden M?nnern waren die Schmerzen des gefolterten M?dchens v?llig egal. Melina war nur ein Mittel zum Zweck. Sie war eine Sexsklavin, mit der man oft sehr rau umging. Aber daf?r war sie ja auch da, zum Foltern und zum Ficken. Um ihnen gr??tm?gliche Lust zu verschaffen. Angus sah auf den Unterleib seiner Nichte herunter. Was er da sah gefiel ihm ausnehmend gut. Als er Hans vor Jahren eingestellt hatte, hatte er noch keine Ahnung, was f?r ein Gl?cksgriff ihm da gelungen war. Hans war mit Gold nicht aufzuwiegen. Das war auch ein Grund, warum er ihm erlaubte, sich an Melinas K?rper g?tlich zu tun. Aber nicht nur an ihrem, auch an dem K?rper seiner eigenen Tochter durfte sich der loyale Buttler vergehen.

In Gedanken versunken spielte er mit den Br?sten seiner Nichte herum, dachte daran, wie alles begann. Catriona war einmal ein aufs?ssiges junges M?dchen gewesen. Heute war sie meistens lammfromm. Als Cat 13 war, hatte er ihr mal wieder den Po mit der hohlen Hand versohlt. Danach tat ihm die Hand mehr weh als seiner kleinen s??en Tochter der Hintern, der z?chtig mit H?schen und einem langen Rock bedeckt war. Hans, der zu der Zeit schon in seinen Diensten stand, hatte ihm Tage sp?ter darauf hingewiesen, dass sich seine Tochter dick Watte in die Unterhose gestopft hatte. Er hatte sich an dem Abend sehr lange mit Hans unterhalten. Anfangs war er nicht so angetan, von den Strafen die Hans f?r erforderlich hielt. Doch je l?nger er dar?ber nachdachte, umso mehr gefielen ihm die Ideen seines Buttlers. Ganz behutsam fingen beide an, die sch?ne Catriona zur willigen Sexsklavin abzurichten.

Fasst t?glich wurde Cat bestraft, schon f?r die kleinsten Vergehen wurde sie gez?chtigt. Aber erst nach zwei Wochen taten beide so, als w?rden sie zuf?llig auf die Watte in der Unterhose von Catriona sto?en. Von da an wurde sie immer mit entbl??tem Unterleib bestraft. Ja, das waren die Anf?nge?

Was war das doch f?r eine sch?ne Zeit mit dem jungen M?dchen. Catriona war damals noch v?llig Unschuldig, wusste ?ber Sex nur das Wenige aus der Schule. Angus hatte nicht gewusst, dass er im Grunde seines Herzens ein ausgemachter Sadist war. Seine S?hne kamen ihm gleich, ebenso seine bildsch?ne Frau. Von da an dauerte es nicht mehr lange, und die Bestrafungen der kleinen s??en Cat wurden immer strenger und schmerzhafter. Nach drei Monaten kontinuierlichen Bestrafungen, hatte er seine sch?ne junge Tochter entjungfert.

Angus fickte immer schneller den Hals seiner Nichte und endlich schoss sein Samen tief in den Hals der jungen Frau. Fast zur gleichen Zeit spritzte Hans seinen Samen auf Melinas Br?ste, die ihn wie besessen einen runtergeholt hatte.

?Du bist wirklich einmalig, Melina. Keine Frau kann einen Schwanz solange im Hals behalten ohne Luft zu holen. Hast du Kiemen, oder wie machst du Schlampe das?? Wollte Angus wissen.

?Ich wei? es nicht, Onkel Angus. Ich habe keinen Knebelreflex mehr. Vielleicht ist es einfach nur die Angst davor, ersticken zu m?ssen, die mich atmen l?sst auch wenn ein Penis tief in meinem Hals steckt.? Erwiderte Melina leise und voller Scham.

?Nun, wie auch immer, das sollten alle Weiber k?nnen. Dann h?tte ich mir schon so manche Sauerei ersparen k?nnen. Hans, du hast bisher wirklich gute Arbeit mit der Umerziehung meiner Nichte geleistet, daf?r bin ich dir sehr dankbar. Gibt es etwas, das ich f?r dich tun kann? Hast du einen besonderen Wunsch??

?Danke Sir, es ist mir eine Ehre, ihnen bei der Erziehung von Miss Miller behilflich zu sein. Nein, Sir, momentan bin ich ohne W?nsche. Aber haben sie vielen Dank f?r ihr Angebot, Sir Angus.?

?Hm, ich glaube, ich wei? wie ich dir einen deiner W?nsche erf?llen kann, Hans.?

?Sir??

?Lass mich nur machen, Hans. Lass mich nur machen. Ich glaube zu wissen, was du dir am meisten herbeisehnst. Ja, ich glaube, ich kann dir einen deiner gr??ten W?nsche erf?llen. Hab nur etwas Geduld, mein Freund, hab nur etwas Geduld.?

Immer wenn Angus sehr aufgeregt war, wiederholte er sich. Angus verlie? das Zimmer.

?Miss Miller, wenn sie jetzt bitte aufstehen w?rden, damit ich ihnen das Gewicht an die Dammklammer anh?ngen kann. Kommen sie bitte hierher, ich werde sie nicht fesseln, wenn sie mir versprechen, dass sie stehen bleiben und auch nicht versuchen werden die Klammer oder das Gewicht anzuheben.?

Melina schaute den Buttler an. Keine Regung in seinem Gesicht verriet was er dachte oder f?hlte. Nichts deutete darauf hin, dass eine nackte 18 Jahre junge wundersch?ne Frau vor ihm stand, der er noch gr??ere Schmerzen bereiten wollte. Es h?tte ebenso gut ein Gespr?ch ?ber das Wetter oder sonst etwas belangloses sein k?nnen.

?Ich ? ich verspreche es, Sir. Ich werde nichts tun, um meine Bestrafung zu erleichtern. Danke, Sir!?

?So sei es, Miss Miller. Da ihr Onkel dazwischen kam und sie bereits seit 15 Minuten die Klammer ertragen, werde ich ihnen die Klammer schon nach 30 Minuten wieder abnehmen. Aber bitte entt?uschen sie mich nicht.?

?Ich werde gehorchen, Hans. Ich verspreche es.?

?Braves M?dchen. Nun denn, machen sie sich bereit, es wird gleich f?rchterlich weh tun. Auch wenn sie der Meinung sein werden, ihnen w?rde der Damm samt Darm und Vagina herausgerissen, es scheint nur so. Sind sie bereit, Miss Miller??

?Nein, nicht wirklich, aber bringen wir es endlich hinter uns. Ich bin fast am Ende meiner k?rperlichen wie geistigen Kr?fte. Na los, sie Schwein, foltern sie mich endlich weiter.?

Melina wurde blass vor Schreck. Oh Gott, wie hatte sie nur so etwas laut sagen k?nnen. Denken ja, aber niemals sagen. Die junge Frau fing am ganzen K?rper an vor Angst zu zittern.

?Ist schon gut, Miss Miller. Ich kann ihre Gef?hle sehr wohl nachvollziehen. Doch in Zukunft beherrschen sie sich lieber. Denken sie immer daran, sie sind nur eine Sexsklavin. Allein dazu da, um M?nnern und Frauen h?chste Lust zu verschaffen. Jetzt bitte nicht bewegen, ich h?nge ihnen das Gewicht an die Klammer.?

?Bitte noch einen Moment, Hans. Ich m?chte nicht, dass mein Onkel gleich durch meine Schreie gest?rt wird. Er w?rde mich nur noch mehr bestrafen. Hans, kann ich bitte einen Knebel haben??

?Wie sie bestimmt noch wissen, Miss Miller, habe ich keinen zur Hand.?

Dicke Tr?nen rannen aus ihren Augen. Zu gro? war die Angst vor ihrem Onkel.

?Nun gut, Miss Miller, ich werde einen holen.? Hans streichelte sanft ihre rechte Wange und verlie? abermals das Turmzimmer.

Als Hans zur?ck kam, hielt er einen kurzen Penisknebel in der Hand, den man aufpumpen konnte. Melina ?ffnete ihren Mund und Hans f?hrte den Knebel in ihren Mund ein. Er pumpte den Knebel etwas auf, ging dann um sie herum und schloss den Riemen am Hinterkopf der jungen Frau.

?Miss Miller, sie d?rfen diesmal den Knebel selber aufpumpen. Ich habe extra einen kurzen Penisknebel gew?hlt, damit sie in Ruhe atmen k?nnen.?

Melina nickte ihm dankbar zu und dr?ckte mehrere Male die Ballpumpe. Als sich ihre Wangen aufbl?hten h?rte sie auf und nickte ihrem Peiniger zu. Ihre H?nde ballten sich zu F?usten, alles an ihr war angespannt. Als sie Bewegung an der Klammer sp?rte schloss sie ihre sch?nen Augen. Pl?tzlich schrie sie wie am Spie? und wenn der Knebel nicht gewesen w?re, man h?tte ihre qualvollen Schreie bestimmt mehre Meilen weit geh?rt. So war nur ein leises, dumpfes Ger?usch zu h?ren.

Sofort fing Melina an zu Transpirieren. Ja, das Schwein hatte Recht. Sie hatte tats?chlich das Gef?hl, als w?rde ihr unten alles herausgerissen. Nur mit M?he und Not schaffte sie es, auf den Beinen zu bleiben. Sie ?ffnete ihre Augen und schaute nach unten, konnte aber nichts sehen. Zum einen, weil ihre Augen voller Tr?nen waren, zum anderen, weil nichts auf dem Boden lag. Es dauerte etwas, bis sie die Tr?nen aus den Augen geblinzelt hatte. Da lag nichts, nicht einmal Blut war auf dem Boden zu sehen. Das zumindest hatte sie angenommen. Es war zwar eine kleine Pf?tze unter ihr, doch die bestand nur aus Urin und Schwei?. Melina hatte nicht bemerkt, dass sie sich erleichtert hatte. Zu heftig waren die Schmerzen gewesen. Hans schaltete den Fernseher ein und ?berlie? die junge Frau f?r die n?chsten 30 Minuten ihrem Schicksal, und ihren Schmerzen.

Melina drehte sich etwas in Richtung der T?r. Wieder schoss ein gelber Strahl Urin aus ihrer gefolterten Muschi hervor. Hans hatte das Gewicht an einer Kette befestigt und es schwang daran wild hin und her. Wie konnte ein Mensch einem anderen Menschen nur so etwas Grausames antun? Auch wenn M?nner einen anderen Damm als Frauen hatten, so mussten sie doch wissen, was f?r extrem f?rchterliche Schmerzen das sein mussten. Nur mit allergr??ter Willenskraft schaffte es Melina, nicht die Klammer oder das Gewicht anzufassen. Sie drehte ihren Kopf und schaute auf die Uhr auf dem TV. Oh Gott, noch ganze 25 Minuten musste sie diese f?rchterliche Folter ertragen. Wie sollte sie das nur schaffen?

Melinas Beine fingen an zu zittern und sie hatte Angst umzufallen. Sie sch?pfte allen Mut zusammen und ging ganz langsam, Zentimeter f?r Zentimeter zu der Couch hin, sie wollte sich an der hohen Lehne mit den H?nden abst?tzen. Nein, sie musste es tun, denn ihr wurde bewusst, dass sie sonst nicht auf den Beinen bleiben konnte. Nicht 25 Minuten lang. Es war der qualvollste Weg den die junge Frau je gehen musste. Es wurde ihr mehrmals schwarz vor den Augen und sie wankte bedrohlich, doch irgendwie schaffte sie es. Der kurze Weg zur Couch war nass von ihrem Urin, den sie nicht mehr halten konnte. Erleichtert st?tzte sie sich auf der Lehne auf, erst mit den H?nden, dann mit den Unterarmen. Sie schaute zwischen ihre Beine. Das Gewicht hatte ihren Damm bestimmt 5 cm weit nach unten gezogen. Sie konnte selbst das Rosa ihrer Vagina sehen. Aber auch etwas anderes geschah. Ihr Bauch fing an zu kribbeln und ihre Muschi begann feucht zu werden.

Das kann doch nicht sein. Das darf nicht sein. Ich kann unm?glich erregt sein. Nein, das darf nicht sein. Oh mein Gott, mein Onkel hat Recht, ich bin eine Hure, eine Sexsklavin und Schmerzschlampe. Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich werde nass zwischen den Beinen und meine Nippel werden hart. Was ist nur mit mir? Ich werde gefoltert und es macht mich geil. Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott.

Langsam bewegte  sich ihre rechte Hand runter zu ihrer Klit, mit dem Mittelfinger spielte sie an ihrer knospe herum. Die Andere glitt zu ihren Br?sten, liebkoste abwechselnd die pr?chtigen Halbkugeln. Vorsichtig brachte sie ihren Unterleib in Bewegung. Das Gewicht schaukelte sanft hin und her, versetzte ihren Schritt in ein Meer der Schmerzen. Je heftiger sie ihre H?ften bewegte, umso geiler wurde sie durch die Schmerzen. Es vergingen nur wenige Minuten, und ein Orgasmus, nein, ein wahrer Orkan raste durch ihren gefolterten Leib. Sie musste sich mit den Schultern auf der R?ckenlehne legen, sonst w?re sie umgefallen. Melina konnte nicht aufh?ren, sie war wie in einem Rausch. Flink spielten ihre Finger mit dem Kitzler, w?hrend sie mit ihrer anderen Hand ihre Br?ste quetschte und an den Ringen in ihren Warzen zerrte. Sie schrie in ihren Knebel hinein, doch nur leise und undeutliche Ger?usche kamen aus ihrem Mund. Da brauste auch schon der n?chste Orgasmus durch ihren geschundenen K?rper. Melina verlor jegliches Zeitgef?hl. Sie verga? sogar die Anordnung von Hans, das Gewicht nicht zu ber?hren. Melina zog unbewusste die Kette nach unten, folterte sich so selber. Dann ergriff sie die gro?e Fl?gelschraube und versuchte sie noch enger zu schrauben. Erst als sie ihre andere Hand zu Hilfe nahm gelang es ihr, die beiden Flachst?hle noch etwas mehr zusammenzupressen. Ihren Damm noch um einen oder zwei Millimeter weiter zusammen zu quetschen. Dann wirbelte sie ihre H?fte im Kreis, packte beide Ringe an ihren Nippeln und zog sie so lang sie nur konnte. Der n?chste Orgasmus gab der jungen Frau den Rest, wie vom Blitz getroffen fiel sie um. Es schien, als h?tte sie einen epileptischen Anfall, so geb?rdete sie sich auf dem Boden. Dann gingen ihr die Lichter aus und es wurde stockduster um sie herum.

Als sie wieder zu sich kam, f?hlte sie eine Hand auf ihrer rechten Wange. Melina machte die Augen auf und sah Hans an, der ihren Kopf auf seinen Scho? gebettet hatte.

?Meine G?te, Miss Miller. Das war aber eine heftige Vorstellung von ihnen. Alle Achtung! Das hatte ich nun wirklich nicht vorausgesehen. Ich wollte sie eigentlich bestrafen und nicht belohnen. Sie sind mir ja ein feines Fr?chtchen. Ich muss ihnen wohl beim n?chsten Mal ein ganzes Kilo anh?ngen. Dazu noch Gewichte an den Kitzler und an ihre Nippel. Ich hatte ihnen doch verboten, die Dammklammer oder das Gewicht anzufassen. B?ses M?dchen, ganz, ganz b?ses M?dchen.?

?Ich, es ? es tut mir leid.? Kr?chzte sie heiser. Erst jetzt merkte sie, dass der Knebel nicht mehr in ihrem Mund steckte. Vorsichtig schob sich ihre linke Hand zwischen die Beine, auch die Klammer war weg. Erleichtert atmete sie aus.

Schauen sie mich nicht so ?ngstlich an, Miss Miller. Ich bin ja kein Unmensch. Es war auch nur vereinbart, dass sie die Klammer oder das Gewicht nicht anfassen, um sich so Erleichterung zu verschaffen. Sie haben sich noch selber gefoltert und zus?tzliche Schmerzen zugef?gt, deshalb gibt es keine neue Strafe f?r sie. Ich trage sie jetzt zum Bett, sie sollten etwas ausruhen und anschlie?end ein hei?es Bad nehmen. Ich hole ihnen gleich Schaumbad und ein paar Badet?cher. Aber denken sie ja nicht, dass ich immer so gro?z?gig zu ihnen bin, Miss Miller. Ich werde auch einen Balsam f?r ihren geschundenen Unterleib mitbringen. Besser ist besser. Sie ?berraschen mich immer wieder.?

Hans hob sie auf und trug sie zum Bett und legte sie vorsichtig darauf. Melina r?kelte sich wohlig, streckte sich lang aus und war eingeschlafen, noch bevor Hans das Zimmer verlassen hatte.

Am n?chsten Morgen wurde sie vom Duft frischgebr?hten Kaffees geweckt. Sie setzte sich auf und schaute zum Tisch r?ber. Darauf stand ein gro?es Tablett. Melina stand auf und goss sich eine Tasse Kaffee ein. Ein zettel lag neben dem Tablett. Darauf stand: Miss Miller, da ich zu der Meinung gekommen bin, dass ihre Ausbildung weiter fortgeschritten ist als ich annahm, haben sie heute und morgen zwei Tag der Entspannung und Ruhe verdient. Ihre Ausbildung zur willigen Sexsklavin werden wir also erst ?bermorgen fortsetzen. Falls sie einen Wunsch f?r das Mittagessen haben sollten, so k?nnen sie ihn mir nach ihrem Fr?hst?ck gerne vortragen. Ich werde dann sehen, was sich machen l?sst.

Hochachtungsvoll

ihr pers?nlicher Buttler, Hans

Am liebsten h?tte sie laut gelacht. Ihr pers?nlicher Buttler. Doch wohl eher ihr pers?nlicher Foltermeister. Das war Ironie vom allergemeinsten. Doch sie beherrschte sich. Die zwei Tage ohne Missbrauch und Folter wollte sie nicht verlieren. Melina deckte die Sch?sseln ab. Es gab frisches Brot, Wurst und K?se. Hungrig machte sie sich ?ber das Essen her. Danach stand sie auf, ging auf die Knie, spreizte ganz weit ihre Beine, legte die H?nde in den Nacken und streckte ihre Br?ste heraus.

?Hans, sind sie da??

Melina musste 5 Minuten auf eine Antwort warten.

?Ja, Miss Miller. Ich bin jetzt f?r sie da. Haben sie einen Wunsch??

?Ich, ?hm, ich h?tte gerne ein Brath?hnchen zum Mittag, ginge das??

?Einen Moment, Miss Miller. Ich frage mal schnell in der K?che nach.?

Einige Minuten sp?ter meldete sich Hans wieder: ?Ja, Miss Miller, sie werden ihr Brath?hnchen bekommen. M?chten sie Fritten dazu??

?Oh ja, sehr gerne, und wenn m?glich, auch noch einen Salat.?

?Sehr wohl, Miss Miller. Ihr Wunsch ist mir Befehl.?

?Gut, dann lassen sie mich bitte frei. Ich will nach Hause zu meinen Eltern. Bitte Hans, lassen sie mich doch endlich frei.? Bettelte sie zum Steinerweichen.

?Miss Miller, ich bin sehr entt?uscht von ihnen. Da hatte ich gedacht, es geht mit ihrer Ausbildung gut voran, dann sowas. Noch etwas in dieser Art und wir zwei machen in 10 Minuten mit dem Programm weiter. Sie sollten doch wissen, dass ich ihrem Onkel treu ergeben bin. Ich bin wirklich entt?uscht von ihnen. Aber gut, lassen wir das.?

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Drei Wochen sp?ter

Hans l?ste wie jeden morgen Melinas Fesseln. Meistens wurde sie an allen Vieren auf dem Bett gefesselt. So auch letzte Nacht. Er reinigte sie, dann f?tterte er die junge Frau. Seit ihren zwei ?freien Tagen? hatte sie keinen mehr gehabt. Melina konnte sich noch heute f?r ihr Betteln um Freilassung Ohrfeigen. Es gab keine freie Minute mehr ohne gefesselt zu sein. Es lief morgens immer gleich ab. Hans l?ste ihre Fesseln, f?tterte sie und dann kam einer ihrer Verwandten um sie abzuholen. Sie waren so roh und ohne Klasse. Hans war zwar auch ein Sadist, doch von einer ganz anderen Art. Er verspottete sie nicht, beschimpfte sie nicht und schmutzige Namen gab er ihr auch nicht. Hans hatte so etwas wie W?rde. F?r ihre Familie war das ein Fremdwort.

Nachdem sie von ihrer Familie am Tage benutzt und gequ?lt worden war, wurde sie wieder in die Obhut des Buttlers gegeben. Der sie wieder wusch, sie f?tterte und ihre Schmerzen linderte. Danach benutze er sie auf unterschiedliche Art. Mal begn?gte er sich damit, von Melina einen geblasen zu bekommen, mal benutzte er ihre Pussy doch meistens wurde sie von ihm sodomisiert. Danach musste sie seinen Penis immer sauberlecken, was ihr ganz und gar zuwider war. Sie f?gte sich, denn sie wollte wieder die Verg?nstigungen von vor drei Wochen haben. Hans war es egal, wie erm?det oder schmerzhaft sie war wenn sie von ihren Verwandten in seine Obhut ?bergeben wurde. Er nahm sie stets ohne R?cksicht.

Zus?tzlich zu den Ringen die ihre Brustwarzen, Klitoris, Bauchnabel, Zunge und Nasenscheidewand ?schm?ckten?, trug Melina jetzt Edelstahlb?nder an Fu?- und Handgelenke. Hans hatte ihr auch einen Edelstahlkragen umgelegt. Alle B?nder, auch der Kragen waren 5 cm breit. Manchmal wurden Melina Gewichte an den Klit- und Nippelringen angehangen. Oft hatte ihre Tante ein schweres Gewicht an Melinas Zungenring angehangen. Ihre Tante wollte damit erreichen, dass Melina ihre Zunge weiter aus dem Mund herausstrecken konnte. Damit hatte sie Erfolg. Melina konnte ihre Zunge jetzt fast 4 cm weiter herausstrecken als vorher. Ihre Tante liebte die lange Zunge der Nichte, denn so konnte Melina die Zunge tiefer in die Vagina und den After ihrer Tante schieben.

?Wir machen jetzt einige Bilder von ihnen, Miss Miller.? Sagte Hans nachdem er sie gereinigt und gef?ttert hatte. Als Hans Melina am Abend abholte, war sie ?ber und ?ber mit Sperma besudelt, doch sonst ging es der jungen Frau gut, heute hatten ihre Verwandten sie nicht gefoltert sondern sie nur zum ficken benutzt.

Das war etwas Neues f?r die junge Frau. Bisher hatte noch niemand Bilder von ihren Erniedrigungen und Martern aufgenommen. Was wollte er mit den Bildern, waren sie nur f?r seine privaten Zwecke, oder wollten auch ihre Verwandten welche haben?

?Gehen sie zu dem Stuhl und st?tzen sie sich mit ihren Handfl?chen auf dem Sitz ab. Beine weit spreizen und still stehen bleiben.?

Melina seufzte, gehorchte aber. Hans stellte sich hinter ihr auf und schob ihr einen Postecker hinten rein. Das ging nicht ohne Knurren und Murren von Melina vonstatten. Doch Hans schlug ihr schnell 5-mal hintereinander und sehr feste mit einer Reitpeitsche ?ber die empfindlichen Oberschenkel und die junge Frau hielt still. Er schob ihr noch einen Edelstahlvibrator in die Vagina und begann von ihrer R?ckseite Fotos aufzunehmen. Als der Vibrator immer wieder herausglitt, machte er ihn mit einer kleinen Kette an ihrem Klitorisring fest. Es war ihr f?rchterlich peinlich, als Hans die Bilder von ihr machte. Nur zu gut wusste sie, dass man auf den Bildern sowohl den Postecker als auch den dicken Vibrator in ihrer Pussy sehen konnte. Vielleicht sogar die kleine Kette, die ihn in ihr festhielt.

?Setzen sie sich jetzt auf den Stuhl, Miss Miller. Beine ?ber die Armlehnen und den Po weit nach vorne schieben. Ihr Anus darf nicht mehr den Sitz ber?hren.?

Melina setzte sich vorsichtig auf hin, legte ihre langen Beine ?ber die Lehnen und schob ihren Po weit nach vorne.

?Masturbieren sie jetzt f?r die Kamera!? Verlangte der Buttler.

Melina wurde rot, gehorchte aber widerwillig. Sie streichelte ihre Br?ste und zwirbelte sacht ihre Brustwarzen. Dann lie? sie ihre rechte Hand zwischen ihre weitgespreizten Beine gleiten.

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Es war erst eine Woche her, als ihre zwei Cousins ihr befohlen hatten, f?r sie mit einem langen und dicken Dildo zu masturbieren. Sie lag mit dem R?cken auf einem Tisch und hatte die Beine weit spreizen m?ssen. Arran und Glen sa?en vor ihrer Pussy und diskutierten ?ber die sexuellen Verwendungsm?glichkeiten ihres sch?nen schlanken K?rpers. Wie sie die beiden doch verachtete. Arran und Glen grinsten und lachten, gaben ihr schlimme Namen. Und die ganze Zeit redeten sie dar?ber, was sie alles mit ihrer sch?nen Cousine anstellen w?rden. F?r Melina war es extrem erniedrigend mit anh?ren zu m?ssen, was ihre lieben Verwandten so alles mit ihr vorhatten.

Melina musste sich auf alle Viere auf einen niedrigen Tisch hinknien und Arran vergewaltigte ihre Pussy, w?hrend sein Bruder Glen ihren Mund und Hals missbrauchte. Glen hatte seine Finger grausam in ihre Haare verdreht, w?hrend Arran grob ihre Br?ste quetschte. W?hrend sie von ihren beiden Cousins brutal vergewaltigt wurde, sprachen sie immer wieder geringsch?tzig ?ber Melina. F?r die beiden war die junge Frau noch weniger Wert als ein alter Stra?enk?ter. Und doch hatte es sie auch sexuell erregt. Schon seltsam, ihre Vettern sch?ndeten ihren K?rper und trotz ihres Ekels und ihrer Verachtung f?r die beiden war sie auch erregt. Und als die beiden das mitbekamen verspotteten sie auch noch ihre Cousine. Glen schoss ihr sein Sperma mitten ins Gesicht hinein und Arran spritze ihr seinen Samen in die Haare. Dann benutzten die beiden Melina langes Haar um ihre Penisse zu s?ubern. Wie fast immer durfte Melina sich nicht von den Sekreten ihrer Cousins reinigen, was ebenfalls erniedrigend f?r sie war. Oft musste die junge Frau den ganzen Tag mit dem Sperma ihres Onkels und ihrer Cousins im Gesicht, in den Haaren oder auf dem K?rper herumlaufen. Au?er wenn sie ihrer Tante zu Diensten sein musste, dann musste sie ihr Gesicht reinigen. Aber nachdem ihre Tante Melinas Dienste nicht mehr brauchte, durfte sie auch deren Sekrete nicht abwischen. Meistens spritzte danach mindestens einer dieser perversen Schweine seinen Samen in Melinas Gesicht.

Nachdem Arran und Glen ihre Geschlechtsteile mit ihrem Haar gereinigt hatten, setzten sie sich vor ihre Cousine hin und begannen ihr erniedrigendes Gespr?ch. Die beiden waren ordentlich gekleidet, w?hrend ihre Cousine stets nackt sein musste. So wie es sich f?r eine Sexsklavin geh?rte. Man verwehrte ihr sogar Schuhe. Dann hatte Arran ihr einen Dildo zugeworfen.

?Masturbiere f?r uns, wir erwarten eine gute Vorstellung von dir, du verkommene Hure.? Hatte Arran zu ihr gesagt.

Melina wurde feuerrot, denn sie besa? noch immer eine ganze Menge an W?rde und Stolz. Melina weigerte sich, vor und f?r die zwei zu masturbieren. F?r Melina waren die zwei nichts weiter als rohe, minderwertige Schweine. Sie waren grob und dumm und Melina strafte die beiden mit Verachtung. Arran und sein Bruder Glen erniedrigten Melina wie und wo sie nur konnten. Die zwei freuten sich sehr ?ber Melinas Aufruhr. So hatten sie einen triftigen Grund, ihre sch?ne Cousine zu peinigen. Arran und Glen zwangen sie auf einen Stuhl. Ihre H?nde wurden hinter der R?ckenlehne gefesselt und ihre Oberschenkel wurden an den Armlehnen vom Stuhl festgebunden. Melina verfluchte sich innerlich f?r ihren Ungehorsam. Sich vor ihren Cousins zu masturbieren war wesentlich angenehmer als von ihnen f?r ihre Weigerung bestraft zu werden.

Arran holte etwas, das wie ein 1 Meter langer Edelstahl-Vibrator aussah. Es war leider keiner, sondern ein elektrischer Rindertreiber. Die sch?ne Melina wurde damit von ihren Cousins sowohl vaginal als auch anal brutal vergewaltigt. Wie gew?hnlich war Arran der sadistischere von beiden. Arran schob ihr den Rindertreiber tief in die Vagina, zog ihn dann fast aus ihr heraus, um ihn dann mit aller Kraft so tief es nur ging in ihren Bauch zu sto?en. Melina kreischte laut als die Spitze durch ihren Geb?rmutterhals stie? und tief in ihre Geb?rmutter eindrang. Arran gab sich damit aber nicht zufrieden. Er bewegte das Stahlrohr nach links und rechts, hoch und runter, immer feste dagegen dr?ckend, umso noch weitere Millimeter des Rindertreibers in ihren Bauch schieben zu k?nnen. Dann dr?ckte er auf den Ausl?ser und eine elektrische Schockwelle raste durch Melinas Geb?rmutter.

Bevor sie das Bewusstsein verlor, lie? er den Knopf los. Als sie wieder klar war, dr?ckte Arran erneut auf den Knopf und schickte wieder Strom in ihren Unterleib hinein. Melina schrie und kreischte in h?chster Not. Glen musste den Stuhl festhalten, sonst w?re Melina samt Stuhl umgefallen. Arran ?berwachte wie ein Habicht Melinas Geheul. W?hrenddessen drehte er das dicke Metallfolterger?t in ihrem Bauch hin und her. Kurz bevor sie wieder dabei war, das Bewusstsein zu verlieren, lie? Arran den Knopf los. So ?disziplinierte? Arran seine Cousine fast 30 Minuten lang.

Glen begn?gte sich hingegen mit kurzen Stromst??en. Allerdings hatte er ihr das Folterger?t in den Darm geschoben und vergewaltigte sie damit. Immer wenn der Stab nicht tiefer in ihren Bauch hineinging, dr?ckte Glen f?r 4-5 Sekunden auf den Knopf. Mit jedem Stromsto? bockte ihr Po nach oben, ihr Kopf flog in den Nacken und ihre Schreie hatten nichts Menschliches mehr an sich.

?Na, sch?ne Cousine, wie geht es dir? Bei dir ist wohl im wahrsten Sinne des Wortes DIE KACKE AM DAMPFEN.? Verspotte Glen seine Cousine.

Zwei Tage sp?ter verlangten ihre Cousins abermals von ihr, sich zu vor ihren Augen zu masturbieren. Diesmal schob sie sich sofort den Dildo in die Vagina hinein. Sie wollte nicht noch einmal mit dem elektrischen Rindertreiber gefoltert werden. Und um es noch schlimmer f?r Melina zu machen, musste sie ihren zwei Cousins abwechselnd in die Augen schauen und zu ihnen sagen, dass sie eine verkommene, schmutzige, liederliche, billige und nichtsnutzige Hure ist. Dass sie noch unter einem von Fl?hen zerfressenen Stra?enk?ter rangiert. Und sie musste ihnen danken, weil sich ihre Cousins die M?he machten sie zu erziehen. Melina weinte vor lauter Schmach und Schande, besonders als sie auch noch geil wurde und zu einem heftigen Orgasmus kam.

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Gleich einen Tag nachdem sie f?r ihre Cousins masturbieren musste, hatte es auch Hans von ihr verlangt. Heute war es ihr sogar noch unangenehmer vor Hans zu masturbieren, da er Bilder von ihr machen wollte. Doch sie tat es, denn sie wollte dem Buttler keinen Grund geben um sie zu foltern. Die st?ndigen Martern und Erniedrigungen ihrer Verwandten waren bei weitem genug. Sie musste nicht auch noch dem Buttler einen Grund geben um sie zu foltern. Seine ?Ausbildung? f?r Melina zur willigen Sexsklavin war schmerzhaft genug, sie musste nicht auch noch nebenher von ihm gefoltert werden. Irgendwie hatte sich die sch?ne junge Frau mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie begann ihre Stellung als Sexsklavin zu akzeptieren, nicht immer ohne zu murren, doch sie f?gte sich meistens. Sie hatte gelernt, dass Ungehorsam weitere Martern nach sich ziehen w?rde. Wenn Melina ungehorsam war, dann wurde sie auch nachts gefoltert, teilweise bis in die fr?hen Morgenstunden. Sie lernte langsam aus ihren Fehlern. Nicht immer, aber immer ?fters.

Es war schon verwirrend, sie hasste ihre Verwandten, doch bei Hans war es irgendwie anders. Melina verachtete den Buttler auch nicht. Vielleicht, weil er ihr immer wieder eintrichterte, dass er nur seine Arbeit machen w?rde und auch ein Anrecht darauf hatte, seinen Lebensunterhalt verdienen zu d?rfen. Und wenn er sie nicht Ausbildete, dann w?rde es jemand anderes machen. Vielleicht so einer wie von der Sorte ihrer Cousins. Hans war sehr redegewandt und hoch gebildet, das machte er sich bei Melina zu nutze.

Hans schaute durch das Objektiv seiner Kamera Melina beim masturbieren zu. Sie hatte die Basis des Vibrators gepackt und begann ihn langsam in ihre Vagina raus und rein zu pumpen. Da der Vibrator noch immer mit der kurzen Kette an ihrem Klitring verbunden war, zog sie jedesmal ihre Klitoris in die L?nge, wenn sie den Vibrator ein St?ck aus ihrer Scheide schob.

?Wem werden sie die Bilder geben?? Wollte Melina wissen, w?hrend sie mit der rechten Hand den Dildo in ihre Vagina langsam rein und raus pumpte und mit ihrer linken Hand abwechselnd ihre Br?ste liebkoste.

?Warum glauben sie, Miss Miller, dass ich Irgendjemand die Bilder geben w?rde??

?M?chten sie denn nicht mit ihrer kleinen Sexsklavin angeben??

?Sie sind nicht meine Sexsklavin, Miss Miller. Sie sind das Eigentum ihres Onkels und ihrer Tante.?

?Sie m?chten also nicht ihre Freunde mit einer wundersch?nen Sklavin wie mir, die ihnen f?r ihre perversen Sexspiele zur Verf?gung steht, beeindrucken??

?Ich habe es nicht n?tig, irgendwelche Leute zu beeindrucken, Miss Miller.?

?Dann wollen sie die Bilder im Internet ver?ffentlichen? Dort k?nnten mich dann millionen von Menschen ansehen und sich an meinen Erniedrigungen und Qualen erg?tzen.?

?W?rde ihnen das gefallen, Miss Miller??

?Nein. Es w?re mir eine seelische Qual und auch sehr peinlich f?r mich, wenn ich daran denke, dass soviele Menschen das gleiche zu sehen bekommen wie sie.?

?Die Videos von ihnen w?ren dazu wesentlich besser geeignet, sie sind auch viel aufschlussreicher. Besonders die Videos, in denen sie sich selber foltern. Wer w?rde ihnen da noch glauben, dass sie zu allem gezwungen wurden. NIEMAND, keine Menschenseele w?rde ihnen das abkaufen. Vor allem ihr letztes Video ist sehr aufschlussreich. Was w?rde wohl das Gericht von ihnen denken, Miss Miller? Ich kann es ihnen sagen, sie w?rden denken, dass sie ihre Verwandtschaft und mich nur angezeigt und beschuldigt h?tten, um sich wegen irgendetwas wie ein angebranntes Mittagessen zu r?chen. Sie sind bekannt, Miss Miller. Drogen und Alkohol waren noch nie ein guter Leumund.?

Melina wurde dunkelrot vor Scham. Der Buttler hatte nicht Unrecht. Sie schaute auf den Fernseher. Nach den beiden ?freien Tagen? vor drei Wochen liefen auf dem TV nur Videos. Es gab 10 Kan?le und auf jedem Kanal lief ein anderes Video von ihr. Es besch?mte und kr?nkte sie zutiefst, sich so nackt im TV sehen zu m?ssen. Es war rohes, brutales Material. Die Kameras hatten sich entlang ihres K?rpers bewegt, zeigten ihre vollen und festen Br?ste, oder ihr Ges?? wenn sie auf allen vieren war. Zeigten Nahaufnahmen von den Dildos und Vibratoren, die tief in ihrer Pussy und dem After steckten. Zeigten deutlich wie sie ausgepeitscht wurde, wie die lange Peitschenschnur in ihren Leib und in ihre Br?ste schnitt. Sie hatte auf dem Bildschirm in Gro?aufnahme und Superzeitlupe ihren bis zum bersten gestreckten Hals gesehen, ihr Kopf weit im Nacken und man hatte deutlich den Wulst der Penisse gesehen, als sie von den M?nnern so brutal oral vergewaltigt wurde, deutlich war zu sehen, wie ihre Kehle sich ausbauchte und ihr Hals anschwoll, wenn ein Penis sich tief in ihren Hals schob. Man konnte sogar in Gro?aufnahme sehen, wie sich ihre Bauchdecke hob und senkte, als sie von den langen und dicken Penissen vaginal vergewaltigt wurde. Deutlich hatte sie die Qualen auf dem Bildschirm in ihren eigenen Augen sehen k?nnen. Es widerte Melina an. Doch Hans verlangte jedesmal wenn er sich an ihr verging, zumindest bevor sie von ihm vergewaltigt wurde, sich mit ihm die schlimmen Videos von ihren Erniedrigungen und Vergewaltigungen durch ihre Cousins anzusehen.

Die Videos waren nichts f?r schwache Nerven. Immer wenn sie von Hans benutzt wurde, schaute er sich vorher und w?hrend er sie vergewaltigte ihre Videos an. Seine bevorzugten Filme waren die mit ihren Cousins. Wie sie von Arran und Glen gezwungen wurde vor ihnen auf dem Boden zu kriechen und anschlie?end von ihnen missbraucht wurde. Wie sie jedesmal, wenn ihre Cousins sie benutzten vor lauter Scham, Ekel und Wut dunkelrot anlief. Wenn Melina ihren Cousins zu Willen sein musste, empfand sie immer Scham, Ekel und ma?lose Wut.

Bei ihrer Tante und ihrem Onkel war es anders. Vor den beiden hatte sie ANGST. W?hrend ihre Cousins sadistisch waren, so waren ihre Tante und ihr Onkel ma?los B?SE. Vor den beiden w?re bestimmt auch der Teufel geflohen, so b?se waren die zwei. Arran und Glen liebten es, sie mit Worten zu erniedrigen und wenn sie von ihnen gemartert wurde, so war das nur ein meist kurzes Vorspiel vor dem kommenden Geschlechtsakt mit ihr. Doch bei ihrem Onkel und ihrer Tante war es umgekehrt. Sex war f?r die beiden nur eine kleine Vorspeise, ein Appetith?ppchen, ihr Hauptgericht war es Melina so zu foltern, dass sie stets gr??te Schmerzen litt, ohne ihr dauerhaften Schaden zuzuf?gen. Melina hatte keine einzige Narbe, ihre Haut war noch immer so makellos wie eh und je. Die Peitschenstriemen verblassten recht schnell auf ihrer Haut. Angus und Kirstie folterten ihre junge Nichte oft Stundenlang. Sie liebten es, wenn Melina vor lauter Schmerzen ganze Arien ?schmetterte?. Doch ihr eindeutiger Favorit war es, wenn Melina sie um Gnade anbettelte, wenn sie winselte wie ein getretener Stra?enk?ter. Wenn sie ihren Onkel und ihre Tante anflehte sie doch endlich nicht mehr zu foltern. Selbst dann konnte es noch ein bis zwei Stunden dauern, bevor sie von ihrer sch?nen Nichte ablie?en.

Melina lie? den Vibrator noch in immer ihre Vagina rein und raus gleiten und ihre Klitoris fing an zu schmerzen. Es war ein pochender, dumpfer Schmerz. Jedesmal wenn sie sich den Vibrator ganz tief in die Pussy schob, klirrte die kleine Kette leise. Die Schmerzen in ihrer Klitoris erregten sie wieder. Ihre Muschi war bereits tropfnass.

?Hans, m?chten sie, dass ich f?r die Kamera komme?? keuchte Melina.

?Warum, Miss Miller, ich habe viele Videos auf denen sie kommen? Von denen kann ich ganz schnell, ganz viele Bilder erstellen.?

?Ja, aber noch keine, auf denen ich mit einem Vibrator zu sehen bin, der an meinem Klitorisring befestigt ist und ich mir immer wieder die Klit etwas lang ziehe. Dass muss sie doch erregen?? Melina fickte sich jetzt schneller mit dem Vibrator und zog ihn auch weiter aus ihrer Vagina heraus.

Hans nahm die Kamera runter und Melina starrte in seine ausdruckslosen Augen. Immer schneller stie? der Vibrator in ihren hei?en Liebestunnel. Langsam baute sich ein Orgasmus in ihrem Unterleib auf. Melinas H?fte bockte vor und zur?ck.

?Stopp?, befahl er der jungen Frau.

Sie h?rte keuchend auf sich mit dem Vibrator zu ficken, ihre Muschi klopfte verlangend vor sexueller Gier.

Mit einer W?rmebildkamera w?rde ich bestimmt sehen k?nnen, wie die Hitze aus ihrer Muschi nach oben steigt. W?re zu ?berlegen, sich mal eine solche Kamera zu kaufen, k?nnte so ?hnlich wie aufsteigender Rauch aussehen. Dachte Hans.

?Schieben sie sich den Vibrator so tief es nur geht in ihre Vagina hinein, Miss Miller!?

Melina schaute den Buttler an und schob sich den Vibrator langsam in ihren vor sexueller Gier kochenden Bauch hinein. F?r die letzten Zentimeter benutzte sie ihren Daumen, da der kr?ftiger als ihre Finger waren. Der Vibrator war ganz in ihrer Pussy verschwunden. Deutlich war der Eingang zu ihrer Vagina mit dem Ende des Vibrators und der kleinen Kette zu sehen.

?Legen sie ihre H?nde hinter die R?ckenlehne!?

Hans ging um den Stuhl herum und band ihr die Handgelenke mit einem Seil an der R?ckenlehne fest. Ihre Oberschenkel fesselte er an den Stuhllehnen. Mit weitgespreizten Beinen und ungesch?tztem Geschlecht sa? sie vor dem Buttler. Melina nagte nerv?s auf der Unterlippe als sie sah, wie Hans eine Reitpeitsche holte und zu ihr kam. Die Reitpeitsche hatte eine flache, rechteckige Spitze aus hartem Leder und war nur 5 cm lang, 3 cm breit aber einen Zentimeter dick.

Der Vibrator summte tief in Melinas Bauch und verrichtete dort seine erotische Arbeit. Hans rieb mit der Lederspitze ?ber Melinas freiliegende und hei?e Klitoris. Der kleine Lustknopf war fast um das Doppelte angeschwollen und bot so eine ausgezeichnete Zielscheibe. Melina war das nicht entgangen. Immer nerv?ser werdend presste sie ihre kirschroten Lippen fest aufeinander. Trotz der Angst vor den wohl kommenden Schl?gen dr?ckte sie ihr Becken hoch und der Lederspitze entgegen. Woll?stig st?hnend rieb sie den Knubbel mit den vielen Nervenenden dagegen. Ihre Schenkelmuskeln zitterten leicht und sie dr?ckte ihre Klit st?rker gegen die Lederspitze der Reitpeitsche.

Hans hob die Reitpeitsche etwa 5 cm an, dann schlug er zu und traf punktgenau ihre Klitoris. Melina zischte, ihr Vergn?gen mischte sich mit den Schmerzen. Wieder rieb er sanft ?ber ihre Klitoris und die Lederspitze war schnell nass von ihren S?ften. Hans hob etwas sein Handgelenk an, dann lie? er sein Handgelenk nach unten schnellen und die Lederspitze knallte wieder auf ihre Klitoris. Melinas Muschisaft spritzte in alle Richtungen. Leise st?hnte die junge Frau. Er schlug sie wieder auf den Kitzler. Unwillk?rlich versuchte Melina ihre gefesselten Beine zu schlie?en. Er schlug wieder zu und ihr Unterleib bockte rauf und runter.

Er begann, ihre Klitoris mit kurzen aber schnellen und kr?ftigen Schl?gen zu peitschen. Zischend entwich ihr Atem, ihr Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Melina biss die Z?hne zusammen, sie keuchte und st?hnte vor Lust und Schmerz. Sie sah, wie ihre Klitoris langsam ein dunkleres Rot annahm. Schwei? brach auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Br?sten aus. Ihre blonden Haare f?rbten sich dunkel, als ihr ganzer Kopf ins Schwitzen kam. Die Schmerzen in ihrer Muschi wurden gr??er und die Lust in ihrem Bauch nahm zu. Sie hasste und sie liebte es. Die Schmerzen hasste sie, weil sie auch immer zu ihrem Orgasmus beitrugen. Wie gerne h?tte sie jetzt ihre pochenden Br?ste mit den steinharten Knospen liebkost.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

In einem rasend schnellen Stakkato peitschte Hans Melinas Klitoris.

Melina versuchte gegen die Schmerzen anzuk?mpfen. Einmal wollte sie siegreich sein. Dem Buttler nicht das Vergn?gen g?nnen, sie durch Schmerzen und gegen ihren Willen zum Orgasmus zu zwingen. Ihr Kopf rollte hin und her.

?Nein! Bitte nicht. Arrgghhh, bitte zwingen sie mich nicht wieder gegen meinen Willen zum Orgas? Ohhhhhhhh.? Melina wusste instinktiv, dass sie auch diesen Kampf verlieren w?rde. Zu schnell und vor allem viel zu heftig baute sich der Orgasmus in ihrem Leib auf.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Die Peitschenhiebe kamen so rasend schnell, dass es sich fast wie das Abfeuern eines Maschinengewehrs anh?rte.

?Arggghhhh, nein, nicht. Meine arme geschundene Klitoris. Ohhhhhh Gott!?

Die bildsch?ne 18-j?hrige Frau geb?rdete sich wie eine Wilde in ihren Fesseln.

?Aufh?ren, BITTE, BITTE!? Flehte Melina ihren Peiniger an. Die Schmerzen pulsierten durch ihren gesamten K?rper, selbst ihre Br?ste schmerzten.

Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!

Melina kam, gewaltsam. Sie schrie ihre Lust heraus. Und ihr Becken schob sich nach oben, der Peitsche entgegen. F?r die letzten Peitschenschl?ge holte Hans weit aus und ihr M?sensaft spritze fast zwei Meter weit, mit solcher Wucht traf die Lederspitze ihre gefolterte Klitoris.

Hans machte sie los und trug sie zum Bett r?ber. Er machte sich nicht die M?he, Melina an allen vieren auf dem Bett zu fesseln. Er ging hinter ihren Kopf in die Knie, bog mit seinen gro?en H?nden ihren Kopf gewaltsam nach hinten und schob ihr seinen Penis in den Mund. Fachm?nnisch vergewaltigte er ihre Kehle und entlud sich schon nach weinigen Minuten schnaubend in ihren missbrauchten Mund.

Hans legte sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre Klitoris zu lecken. Die Schmerzen in ihrem Unterleib wurden wieder st?rker, doch er nahm keine R?cksicht auf die Gef?hle der jungen Frau. Als er sie abermals zum Abgang gezwungen hatte, drehte er seine ?Sch?lerin? auf den Bauch. Er zwang ihre Beine zusammen und f?hrte seinen Penis in ihren Darm ein. Ebenso brutal wie er kurz vorher ihren Mund vergewaltigt hatte, sodomisierte er Melina. Mit tiefen, harten und schnellen St??en fickte er die junge Frau. Diesmal dauerte es ?ber f?nfzehn Minuten, bis sich sein Samen in ihren Bauch ergoss. In dieser Zeit wimmerte und jammerte Melina. Doch der Buttler nahm sie absichtlich so brutal, nur um sein angestautes sexuelles Verlangen an ihr zu stillen. Als er von ihr ablie? stieg er vom Bett herunter, drehte sie auf den R?cken und fesselte sie an allen vieren ausgestreckt an das Bett. Dann zog er ihr den Vibrator aus der Vagina und verlie? das Zimmer. Zufrieden l?chelnd und stolz auf sein Tagewerk ging er zu Bett.

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Die Schlinge im Hof war kein gutes Zeichen. Wollten sie sie wieder w?rgen bis sie ohnm?chtig wurde? Sie hatte schon einmal eine Schlinge um den Hals gehabt und musste verzweifelt nach Luft ringen. Schaudernd erinnerte sich Melina daran und sie begann ?ngstlich zu zittern. Ihre Tante strich ihr von hinten ?ber den Kopf, so als wollte sie ihre Nichte beruhigen. Doch Melina wusste inzwischen, was f?r eine b?se Frau ihre Tante in Wirklichkeit war. Sie sah das Hanfseil mit der Schlinge an und schluckte schwer. Sie sah ihren Onkel, der in Begleitung von drei M?nnern war, durch die Terrassent?r in den Hof kommen. T?ten war also schon einmal ausgeschlossen, denn sonst h?tten sie das ohne Zeugen gemacht.

Welche perfide Gemeinheit hatten sich ihr Onkel und ihre Tante jetzt wieder f?r sie ausgedacht? Zwei der Unbekannten waren Schwarze. Sie waren ?ber zwei Meter gro?, Melina sch?tzte sie auf etwa 2,10 m, eher noch etwas gr??er. Beide hatten breite Schultern und schwarze Lederkapuzen auf den K?pfen, die nur L?cher f?r Augen, Nase und Mund hatten.

Welch perfide Gemeinheit hatten sich ihr Onkel und ihre Tante jetzt wieder f?r sie ausgedacht? Zwei der Unbekannten waren Schwarze. Sie waren ?ber zwei Meter gro?, Melina sch?tzte sie auf etwa 2,10 m, eher noch etwas gr??er. Beide hatten breite Schultern und waren Muskelbepackt wie Bodybuilder. Sie trugen schwarze Lederhauben auf den K?pfen, die nur L?cher f?r Augen, Nase und Mund hatten. Die Lederhauben waren mit spitzen Metallnieten bedeckt. Um die H?lse trugen sie breite Lederkragen, die ebenfalls mit spitzen Metallnieten bedeckt waren. Ihre wuchtigen Oberk?rper waren zum gro?en Teil von Lederwesten bedeckt, die ebenfalls mit diesen schrecklichen spitzen Metallnieten bedeckt waren. Ihre M?nnlichkeit wurde von schwarzen Lendenschurzen verdeckt. Sie sahen aus, wie die B?sen aus einem dieser Endzeitfilme. Melina musste sofort an den Film Mad Max denken. Ihre Aufmachung zeigte Wirkung, Melina wurde angst und bange bei diesen riesigen schwarzen M?nnern. Sie wirkten auf die junge Frau bedrohlich, furchterregend und einsch?chternd.

Zweifellos hatten ihr Onkel und ihre Tante die beiden schwarzen M?nner eingeladen um Melina noch mehr zu erniedrigen. Es gab mal ein Gespr?ch innerhalb der Familie, in dem es um das Thema ethnische Gruppen und Notzucht durch diese ging. Melina hatte damals gesagt, dass es besonders dem?tigend und erniedrigend f?r sie w?re, von einem Schwarzen gesch?ndet zu werden. Sie wurde damals ganz rot im Gesicht und alleine von der Vorstellung, dass ein Schwarzer ihren wei?en K?rper missbrauchte, lie? sie erbrechen. Damals hatte man sie ausgelacht, auch ihr Onkel und ihre Tante waren bei dem Gespr?ch dabei. Heute w?rde es wohl dazu kommen. Sie sollte sicherlich auf Gehei? ihrer Verwandten von den beiden Schwarzen vergewaltigt werden. Oh Gott. Dann lieber so lange Peitschenhiebe auf ihre Muschi bis sie Ohnm?chtig wurde.

Zweifellos waren die beiden Schwarzen M?nner hier, um Melina noch mehr zu erniedrigen, denn es war in ihrem Familien- und Bekanntenkreis bekannt, dass sie f?r andere ethnische Gruppen nichts ?ber hatte. F?r sie z?hlten nur Westeurop?er, alles andere war Gesockse f?r sie. Selbst Spanier und Italiener mochte sie nicht. Ihre Tante und ihr Onkel waren wohl der Meinung, dass es besonders dem?tigend f?r ihre Nichte sein muss, wenn sie von Schwarzen vergewaltigt werden w?rde und ihre Verwandten dabei auch noch zusahen. So war es auch.

Der dritte Mann war schlank und durchtrainiert. Er trug lange Lederhosen und eine Lederjacke, auch er hatte eine Lederhaube auf dem Kopf. Es handelte sich aber um einen Wei?en. Sie sch?mte sich vor den drei fremden M?nnern. Denn selbstverst?ndlich war Melina nackt. Hans hatte sie vorbereitet. Jetzt wusste sie auch den Grund daf?r, dass sie heute Morgen nicht von einem ihrer Verwandten abgeholt wurde, um sich sexuellen an ihr zu vergehen. Melina hatte sich schon gefreut und gedacht, sie h?tte heute einen ?freien? Tag. Doch als Hans um 14:00 Uhr in ihr Turmverlie? kam, wusste sie es besser.

Er hatte ein d?nnes, weiches Seil genommen und damit ihre Br?ste stramm abgebunden. Prall wie frisch gef?llte Ballone standen sie nach vorne weg. Ihre Arme hatte er ihr nach hinten gezogen und ihre H?nde waren an dem Halsband befestigt worden, ihre Finger stie?en gegen ihren Nacken und ihre Ellenbogen ber?hrten sich fast. Dann hatte er ihr einen besonders langen und dicken Dildo in die Vagina gezw?ngt und einen identischen in den Darm eingef?hrt. Da hatte sie mal wieder wie am Spie? geschrien. Dann musste sie sich mit dem Bauch auf ihr Bett legen und auf seine R?ckkehr warten. Jetzt war es schon nach 18:00 Uhr. Hans hatte sie am Arm nach unten auf die Veranda gef?hrt, als er vorhin zu ihr zur?ck kam. Der Buttler stand noch immer hinter ihr.

Melina versuchte so ruhig es nur ging zu wirken. Doch innerlich zitterte sie wie Espenlaub. Sie wollte ihren Verwandten nicht die Befriedigung geben und sie ihre schreckliche Angst erkennen lassen.

Die beiden riesigen schwarzen M?nner traten vor und Melina leckte sich nerv?s ?ber ihre vollen kirschroten Lippen. Melina machte einen Schritt r?ckw?rts. Die beiden Schwarzen kamen immer n?her und Melina wich weiter zur?ck, doch nach drei weiteren Schritten prallte sie gegen Hans, der noch hinter ihr stand.

?Bitte nicht, Tante Kirstie, du bist doch auch eine Frau. Du kannst mich doch unm?glich von diesen schwarzen Bestien sch?nden lassen. Ich bin doch keine Neger-Schlampe. Bitte, Tante Kirstie, tu doch was, halte um Himmelswillen diese schwarzen Schweine auf. Sie d?rfen meinen wei?en K?rper nicht ber?hren. H?rt ihr, loslassen, lasst mich sofort los.?

Um Melinas Beherrschung war es geschehen. Sie bettelte ihre Verwandten an, ihr doch zu helfen. Sie versprach ihnen ab sofort eine unterw?rfige, gehorsame und willige Sexslavin zu sein.

?Onkel Angus, ich trinke deinen Urin und esse deinen Kot, aber bitte helf mir doch. Ich tu was immer ihr von mir verlangt. Soll ich mir die Ringe rausrei?en, ich mach das. Echt, ich schw?re es euch. Finger weg, du schwarzer Bastard! H?rst du nicht, lass meine Haare los, verdammter Neger.?

?Melina, wenn du nicht sofort mit dem Theater aufh?rst, werde ich dich an ein Bordell im tiefsten Afrika verkaufen. Da werden dich dann t?glich hunderte von schwarzen M?nnern ficken. Also, willst du eine gute Sklavin sein und dich ganz lieb mit deinem sch?nen K?rper um unsere verehrten G?ste k?mmern.? Sprach ihr Tante, freudig erregt dar?ber dass es ihrer sch?nen stolzen Nichte derart zuwider ist von den Schwarzen gebumst zu werden, dass sie solch widerliche Dinge verspricht.

Die beiden riesen nahmen Melina in die Mitte. Einer griff ihr brutal in die Haare und zog ihren Kopf nach unten. Er legte seinen Lendenschurz ab und rieb seinen schlaffen Penis ?ber ihr Gesicht. Die sch?ne junge Frau resignierte. Widerwillig begann sie an der Eichel des Mannes zu lecken. Sie fand es so erniedrigend, besonders weil ihre Verwandten dabei zuschauten. Sie sah einmal kurz in die dunklen Augen des Mannes, an dessen Eichel sie leckte. Er grinste sie mit seinen schneewei?en Z?hnen an. Sie schauderte ein bisschen. Er sah bedrohlich aus und sie war dabei, seinen Penis steif zu lutschen. Sein Penis wurde schnell hart und er wurde l?nger und dicker, nahm bald bedrohliche Ausma?e an. Besorgt sah sie seinen Penis vor ihrem Gesicht wachsen und wachsen und wachsen. Sie hatte sich schon gedacht, dass ihre Verwandten M?nner f?r ihre Notzucht ausgew?hlt hatten, die gut gebaut waren. Doch das hatte sie nicht erwartet.

Gott war der Penis gro?. Sie musste ihren Mund weit recken, als den Mann ihr seine Eichel in den Mund schob. Etwas so dickes hatte sie bisher noch nicht in ihrem Mund gehabt. Er begann seinen Penis tiefer in Melinas Mund zu schieben. Gott, wenn der ihr den Penis in den Hals schieben w?rde, er w?rde mit Sicherheit auseinander platzen. Sie sog so kr?ftig wie sie nur konnte. Hoffend, dass sie ihn zum abspritzen bringen k?nnte, ohne dass er ihre Vagina entehren konnte. Ihr Mund war bis zum bersten gef?llt, dabei steckte nur seine Eichel in ihrem Mund. Sie begann seine Eichel mit der Zunge zu lecken, knabberte sacht daran. Der Mann sah sie drohend an und benutzte grausam ihren Mund. Sie wurde vom riesigen Penis regelrecht geknebelt, als der Mann ihn ihr tiefer in den Mund schob. Langsam zw?ngte er sich vor und zur?ck.

Pl?tzlich wurde ihr Kopf herumgerissen und die Eichel des anderen Mannes dr?ckte gegen ihren Mund. Er war bereits ganz hart und genauso riesig wie der Penis vom ersten Schwarzen. Er stie? ihr seinen Harten in den Mund, bereits mit dem ersten Sto? wurde sie von dem Monster-Pimmel geknebelt. Er packte mit seinen gro?en H?nden ihren Kopf, zog die arme Melina so tiefer auf seinen Penis. Er zw?ngte sich mit aller Gewalt und seinen B?renkr?ften immer tiefer in den Hals der jungen Frau rein.

Aus den Augenwinkeln konnte sie Hans sehen, wie er alles mit einer Kamera aufnahm. Sie bemerkte jetzt auch, dass noch mehrere Kameras um sie herum aufgebaut waren. Oh Gott, sie wurde dabei gefilmt, wie sie von zwei schwarzen gesch?ndet wurde.

Er pumpte seinen Penis tiefer in ihren Hals, doch Melina bekam nur ganz kurz keine Luft, dann konnte sie gl?cklicher Weise wieder atmen. Wenn auch nur geringe Mengen Luft in ihre Lungen gelangten, sie konnte atmen. Ihr Kopf wurde an ihren langen blonden Haaren zur?ck und zur anderen Seite gerissen. Der erste Schwarze zwang wieder seinen Penis in ihren Mund hinein und dr?ckte ihn ihr mit roher Gewalt in den Hals rein. So wechselten sich die beiden M?nner ab, mal vergewaltigte der eine ihren Hals, mal der andere. Ihr Hals brannte wie die H?lle, niemals zuvor hatte sie etwas derart dickes dort aufnehmen m?ssen. Melina hatte Angst, dass ihre Speiser?hre zerrei?en w?rde.

Schlie?lich ging einer von ihnen auf die Knie. Er griff mit beiden H?nden in ihr volles Haar, drehte sie zu sich hin und schob ihr seinen Penis wieder in Mund und Hals hinein. Er zw?ngte sie tiefer auf seinen Penis, w?hrend sie den anderen hinter sich f?hlte. Durch diese absolute Erniedrigung, durch die beiden schwarzen M?nner, wurde Melina wieder geil. Ihre Muschi begann feucht zu werden. Ihre Pussy war ohnehin schon gut geschmiert, da Hans eine ganze Menge Vaseline in ihre unteren K?rper?ffnungen gestopft hatte.

Sie st?hnte um den langen Penis in ihrem Hals, als der andere Mann sich hinter ihr kniete und seine dicke Eichel an ihren Vaginaeingang ansetzte. Seine dicke Eichel zwang ihre Schamlippen weit auseinander. Weiter und weiter wurden ihre Muschilippen zu den Seiten gedr?ckt. Es begann etwas zu schmerzen. Doch der Mann hinter ihr war behutsam. Zentimeter um Zentimeter penetrierte er die junge Frau. Drang regelrecht behutsam in Melinas Vagina ein. Immer tiefer glitt die Eichel samt Schaft in ihren Bauch hinein. Weitete ihre Liebegrotte, f?llte sie ganz und gar aus. Sie war ihren beiden Vergewaltigern wehrlos ausgeliefert. Daf?r hatten ihr Onkel und ihre Tante gesorgt.

Sie wurde von zwei riesigen schwarzen M?nnern mit m?chtigen Liebesschwertern vergewaltigt. Melinas Muschi begann ganze Seen von Sekreten zu produzieren, w?hren die beiden schwarzen Riesen sie sch?ndeten. Ihre dunkelsten Fantasien erwachten zu neuem Leben. Der Mann, der sich in ihre Vagina gebohrt hatte, h?rte auf, sanft zu sein. Er packte das kleine wei?e M?dchen an den H?ften, zog seinen Penis fast ganz raus, um ihn mit einem Akt reiner, brachialer Gewalt bis zum Anschlag in den Bauch des armen M?dchens zu sto?en. Das schien das Zeichen f?r den anderen Mann zu sein, er fickte Melinas Hals nun so grob wie er nur konnte. Sie dachte einen kurzen Moment an ihren Onkel, ihre Tante, an Hans und den dritten ihr unbekannten Mann. Bestimmt fanden sie es unterhaltsam und erregend mit anzusehen, wie sie von den beiden Schwarzen gesch?ndet wurde.

Der Mann hinter ihr stie? Melina einen seiner dicken Finger in den Darm. Nur gut, dass Hans ihr so dicke Dildos in Pussy und Po gezw?ngt hatte. Der Finger war fast so lang und dick wie ein normaler Penis. Dank der Vorarbeit der Buttlers und der vielen Vaseline, flutschte sein Finger ohne Probleme durch ihre Rosette in den Darm rein. Er schlug ihr mehrere Male feste auf den Po und der Mann vor ihr massierte grob ihre vollen Br?ste. Melina konzentrierte sich wieder auf den Penis, der gerade tief in ihrem Hals steckte. Aus den Augenwinkeln sah sie Hans, er lag mit dem Bauch auf dem Boden und filmte ihre orale Vergewaltigung. Melina wurde krebsrot vor Scham, als sie daran dachte, dass er ihr bestimmt den Film zeigen w?rde.

Der Mann hinter ihr zog seinen Penis aus ihrer nassen Pussy. Er hatte sich noch nicht lange gefickt. Doch da wurde auch der Penis aus ihrem Hals herausgezogen und der Mann vor ihr drehte sie grob um. Er dr?ckte ihr seinen Riemen tief in die nasse Muschi und Melina st?hnte vor Schmerzen und Vergn?gen. Ihre Schultern lagen auf dem Fu?boden. Er griff nach vorne in ihr Haar und riss ihren Kopf nach oben und in den Nacken. Sie sah sich nach dem anderen Schwarzen um. Er legte etwas um seinen langen harten Penis. Etwas auf oder an seinem Penis schien das Sonnenlicht zu reflektieren. Es war nicht einfach, sich auf den Mann vor ihr am Tisch zu konzentrieren. Der Mann hinter ihr stie? sie so heftig, dass ihr K?rper durchger?ttelt wurde. Und ihre Kopfhaut stach und brannte, da er noch immer ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten riss. Pl?tzlich lie? er ihre Haare los und zog seinen Penis aus ihrer Vagina heraus. Er stand auf und stellte sich neben den anderen schwarzen Mann hin.

?Das ist eine neue Erfindung aus Afrika, kleine Sklavin. Es wird deine Lust um ein vielfaches verst?rken.? Schnurrte ihre Tante in ihr Ohr. ?Es ist ein Leim f?r die Haut. Mit diesem Zeug kann man fast alles an die menschliche Haut kleben. Das sch?ne daran ist, es h?lt bombenfest und trocknet in Minutenschnelle. Es kann nur mit einem speziellen L?semittel wieder entfernt werden. Keine bange, es wird schon seit fast einem Jahr erprobt. Bisher hat alles auf der Haut gehalten, was man damit angeklebt hat. Melina, sieh doch nur, was unsere zwei netten G?ste vom schwarzen Kontinent sich f?r dich ausgedacht haben. Hier bei uns in Europa ist dieser Klebstoff noch nicht zu haben. Du hast also die gro?e Ehre, die erste Frau Europas zu sein, die von diesem tollen Leim profitieren darf. Na, s??e Nichte, hast du schon die Lustverst?rker entdeckt? Guck dir ganz genau seinen Schwanz an, ah, ich sehe, du hast die ?berraschung endlich entdeckt.?

Der erste schwarze Mann wandte sich ihr zu, und sie konnte seinen langen dicken schwarzen Penis sehen, der von dem Klebemittel gl?nzte, er hatte sich Metallnieten, ?hnlich wie die an seiner Haube, auf den Penisschaft geklebt. Der Mann nahm eine weitere Folie, wickelt sie fest um seinen Schaft und hielt die Folie etwa 20 Sekunden lang fest. Dann zog er vorsichtig die Folie ab. Die spitzen Metallnieten blieben an seinem Penis haften. Er hatte bereits vier Reihen mit diesen b?sen Metallnieten um seine Penis, er legte noch eine f?nfte Folie um seinen Schaft, direkt unterhalb der Eichel. Als er auch diese Folie abzog, glich sein Penis eher einer Stachelbew?hrten Waffe, als einem Lustbereiter f?r Frauen.

Melina wurde abwechselnd hei? und kalt. Der schwarze Penis sah drohend und unheimlich aus. Sie sp?rte wieder ihre masochistische Ader, trotz der Angst, dass die spitzen Metallnieten ihre Vagina zerrei?en w?rden, begann ihr Geschlecht vor N?sse wieder an zu triefen. Sie stellte sich vor, wie der Penis langsam in ihre Muschi glitt und begann zu zittern.

?Hab keine Angst, der Leim trocknet sehr schnell. Sonst w?rden wir die Nieten wohl nie wieder aus deiner s??en Pussy herausbekommen. Sehen die die beiden Schw?nze nicht wundervoll aus? Wie du siehst haben dein Onkel und ich keine M?hen gescheut, um dir das Leben so sch?n wie m?glich zu machen. Wir lieben nun mal unsere kleine Sexsklavin und wollen, dass sie gl?cklich ist.? Ihre Tante hauchte ihr die Worte ins Ohr.

Ihr Onkel zog einen Liegestuhl unter die Schlinge, die am Ende eines langen Seiles baumelte, die von einem Balken des Vorbaus herunter baumelte und am Gel?nder der Veranda verknotet war. Das Seil war ?ber ihr in einer Laufrolle gelegt worden, die an dem Balken festgeschraubt war. Er stellte sich dann hinter seine Nichte und riss sie brutal an ihren Haaren nach oben und f?hrte sie zu dem Liegestuhl r?ber. Melina weinte, so sehr schmerzte ihre Kopfhaut. Der erste schwarze Mann setzte sich in den Liegestuhl hin und ihr Onkel f?hrte Melina wie ein Lamm zur Opferbank. Er zwang seine Nichte dazu, sich breitbeinig ?ber den Schwarzen zu gr?tschen. Der Mann hielt seinen mit spitzen Nieten ?bers?ten stahlharten Penis nach oben. Seine Eichel zeigte direkt auf Melinas Unterleib. Ihr Herz h?mmerte bei dem Gedanken, sich auf die Waffe aufspie?en zu m?ssen und besorgt schaute sie die Schlinge vor ihr an.

Der Schwarze unter ihr ergriff mit seiner rechten Hand Melinas linken Schenkel. Seine Hand war so gro?, dass er ihren Oberschenkel m?helos umklammerte. Er dirigierte sie nach vorne und dann zog er ihr Bein nach unten. Sie f?hlte die riesige Eichel zwischen ihre Schamlippen gleiten, dann glitt seine Eichel in ihren Vaginaeingang. Sie st?hnte leise und ihre Beine begannen zu zittern.

Melina sah ihre Tante an: ?Bitte, Tante Kirstie??

?Scht, kleine Sklavin. Kein Wort will ich von dir h?ren. Sei ein gutes M?dchen und gehorche deiner Tante. Ich wei? schon was gut f?r meinen kleinen s??en Schatz ist. Genie?e es einfach, es ist ein Geschenk von deinem Onkel und mir. Danken kannst du uns sp?ter. Genie?e es, kleine Sklavin, genie?e es.? Kirstie verh?hnte ihre Nichte nur zu gerne. Und diesmal hatte sie besonderes Vergn?gen daran.

Melina schloss die Augen, als sie sp?rte, wie die erste Reihe der Spitzen gegen ihre Schamlippen stie?en. Wie sie weiter drangen und langsam in ihre Vagina glitten. Es tat weh, und wie. Doch es war die Art von Schmerz, der Melina ma?los erregte. Schon glitt die zweite Reihe der Nieten in ihre Muschi. Dann die dritte. Die spitzen Nieten kratzten gegen die samtige Haut ihre Vagina, als sie gezwungen wurde, sich immer tiefer auf den Penis des Mannes aufzuspie?en.

Ihr Onkel wollte ihr die Schlinge um den Hals legen, doch Melina wich immer wieder mit dem Kopf aus. Ihre Tante packte Melinas langes blondes Haar, hielt so ihren Kopf fest und ihr Onkel legte ihr die Schlinge um den Hals. Kirstie fasste einmal unten um ihre Haare und hob sie aus der Schlinge heraus. Dann zog ihr Onkel die Schlinge zu. Das Seil war noch nicht ganz stramm gespannt und Melina wurde immer tiefer auf den Penis des Mannes gezwungen. Die vierte Reihe glitt in ihren saftigen Tunnel. Langsam spannte sich das Seil und die Schlinge um ihren Hals zog sich etwas fester zu. Der gro?e mit Nieten ?bers?te Penis steckte tief in ihrem Bauch, weitete schmerzhaft ihre Vagina. Deutlich sp?rte sie jede einzelne der spitzen Nieten, wie sie gegen die zarten W?nde ihrer jungen Muschi dr?ckten. Der Schwarze unter ihr hatte seine gro?en H?nde um ihre Taille gelegt und seine Finger umfassten m?helos die schlanke Taille der jungen Frau ?ber sich. Er zog sie nicht tiefer, aber mit seinen Knien dr?ckte er Melinas Schenkel auseinander. Sie w?rde ihre Position nicht lange halten k?nnen, da sie mit weitgespreizten Beinen ?ber ihm gr?tschte. Sie versuchte aufzustehen, doch der Schwarze hielt sie fest. Das einzige was man ihr erlaubte war, noch tiefer auf den stachelbew?hrten Penis zu rutschen. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie glitt langsam tiefer.

Sie sank weiter nach unten und die f?nfte und letzte Reihe der spitzen Nieten glitt in ihren hei?en Liebestunnel. Das Seil spannte sich und die Schlinge um ihren Hals zog sich noch straffer zu. Ihre Augen schienen aus den H?hlen zu treten und sie konnte nicht mehr atmen. Und sein riesiger Penis war noch immer nicht ganz in ihrer sexhungrigen Pussy verschwunden. Melina wusste nicht was schlimmer war, dass sie von den schwarzen M?nnern vor den Augen von Hans und ihren Verwandten so schmerzhaft gesch?ndet wurde, oder dass dieses f?r sie so unertr?glich dem?tigende und erniedrigende Szenario sie so unendlich geil machte? Oder war es die Angst zu ersticken? Bestimmt alles auf einmal. Was w?rden ihre Eltern nur sagen, w?ssten sie, was f?r eine schmerzgeile Schlampe ihre Tochter war? Dass, je gr??er die Dem?tigungen und die Schmerzen waren, sie sie erleiden musste, umso gr??er auch die Lust in ihr wurde. Melina wusste nur eins mit Sicherheit, sie wollte nicht sterben. Nicht hier, nicht jetzt und schon gar nicht so. W?rden ihr Onkel und ihre Tante sie t?ten, hier und jetzt?

Sie konnte nicht weiter denken, denn ihr ging langsam der Sauerstoff aus und sie rutschte noch immer tiefer auf den riesigen Pfahl herunter. Ihre Vagina schien zu schreien; aufh?ren, der Penis ist zu dick, er ruiniert mich auf Lebenszeit. Und die Geb?rmutter schien zu jammern, komm blo? nicht rein, du riesiger Knollenkopf, du w?rdest meinen Eingang zerfetzen.

?Du darfst nicht eher nach oben steigen, bevor du den langen Schwanz nicht ganz in deiner kleinen Votze stecken hast. Also streng dich an, oder du erstickst, kleine s??e Sklavin.? Kirstie grinste ihre Nichte diabolisch an und streichelte sanft ?ber Melinas Kopf.

Das Seil war stramm gespannt und die Schlinge schnitt ihr die Luft ab. Der Schwarze zog sie nach unten und gleichzeitig dr?ckte er seinen Unterleib etwas nach oben. Wenn die Schlinge ihr nicht die Luftzuf?hr abgesperrt h?tte, dann h?tte die sch?ne junge Frau vor Schmerzen laut geschrien. Denn die dicke Eichel hatte sich durch den Geb?rmuttereingang gebohrt und steckte nun tief in dieser. Selbst der erste Stachelring, der direkt unterhalb der Eichel am Schaft klebte, drang in ihre Geb?rmutter ein. Der Schwarze hielt Melina noch 10 Sekunden fest, dann hob er sie hoch und die Schlinge um ihren Hals lockerte sich etwas, sie bekam wieder Luft. Gierig saugten sich ihre Lungen mit Sauerstoff voll, als sie wieder atmen konnte.

Der Mann hob sie so hoch, dass nur noch ein kleiner Teil seiner Eichel in ihrer Muschi steckte. Er grinste sie an und zog sie nach unten. Diesmal glitt sie viel schneller nach unten und sie hatte das Gef?hl, als h?tte sie eine Raspel, und nicht einen Penis in der Vagina. Schmerzhaft schrammten die spitzen Nieten ?ber die samtweiche Haut ihrer Pussy. Doch bevor sie ihren Schmerz herausschreien  konnte, schn?rte die Schlinge ihr wieder die Luft ab. Ihre Lungen waren berstend voll mit Luft, doch es war ihr unm?glich auszuatmen. Sie schienen platzen zu wollen. Melinas Lider begannen zu flattern, ihr Gesicht lief dunkelrot an und ihr wurde schwarz vor Augen. Der Penis steckte ganz tief in ihrem Bauch und sie bekam ein Gef?hl daf?r, wie es sein k?nnte, ein Kind zur Welt zu bringen.

Melina bekam Boden unter die F??e und hob sich hoch, der Mann unter ihr half ihr dabei, seine H?nde fest um ihre Taille, dr?ckte er sie nach oben und wieder raspelten die spitzen Nieten ?ber ihre zarten Vaginaw?nde. Beim ausatmen schrie sie ihre Pein heraus, die der dicke, lange und kohlrabenschwarze Schwanz mit den f?rchterlichen Nieten in ihrer Scheide und ihrem Uterus verursachte.

Aus den Augenwinkeln sah sie ihren Onkel das Seil vom Gel?nder abmachen. Das Seil verlor seine Spannung und die Schlinge um ihren Hals lockerte sich. Onkel Angus nahm das Seilende in die H?nde und kam zu ihnen r?ber. Er rollte das lose Seil etwas zusammen und zog es dann wieder stramm an. Sofort spannte es sich und die Schlinge zog sich wieder zu. Melina schaute ihren Onkel flehentlich an, doch der zog das Seil nur noch strammer an. Der Schwarze dr?ckte Melina wieder nach unten auf seinen Penis runter. Diesmal glitt sie noch schneller auf das Folterinstrument aus Fleisch, Blut und etwas Stahl herunter. Sie sp?rte jede einzelne Niete, wie sie in das zarte Fleisch ihrer Vagina dr?ckten, wie sie ihre Muschiw?nde zerkratzten, wie sie das Innere ihrer s??en Pussy verw?steten.

Dann zog ihr Onkel das Seil ruckartig an und Melina hing sekundenlang nur an der Schlinge um ihren Hals in der Luft. Der Mann unter ihr hob sie schnell an, lie? ihr wenige Sekunden um Luft zu holen, dann dr?ckte er sie wieder auf seinen Penis runter. Doch ihr Onkel machte keinerlei Anstalten um das Seil zu lockern. Die H?nde des Schwarzen glitten unter ihr Ges?? und hoben sie wieder hoch. Sie konnte kurz atmen, bevor ihr b?ser Onkel das Seil wieder straff anzog. Dann ging es wieder runter auf den Folterschwanz. Melinas Zunge quoll aus ihrem Mund und sie versuchte verzweifelt zu atmen. Der Mann unter ihr packte ihre schlanken Schenkel und begann sie mit schnellen, gewaltsamen St??en rauf und runter zu ziehen. Er Immer wenn Melina kurz atmen konnte schrie sie wie am Spie?, ihre Muschi wurde langsam aber sicher wund gefickt. Die junge Frau sp?rte aber auch, dass ihre Sekrete immer heftiger flossen. Ihre Schmerzen wandelten sich langsam in pure Lust um.

Ihr Onkel zog das Seil noch fester an und Melina hatte das Gef?hl, ihr Hals w?rde l?nger werden. Ihre Tante stellte sich seitlich vor ihr hin, beugte sich vor und sah ihrer leidenden Nichte zu, wie sie verzweifelt nach Luft rang, wie ihre Augenlider flatterten, wie sie in rasender Folge auf dem riesigen Penis auf und ab glitt. Es erregte sie ma?los, mit anzusehen, wie ihre sch?ne Nichte von dem Schwarzen gesch?ndet und gefoltert wurde, wie ihr Mann das Seil immer wieder fest anzog, sodass ihre Nichte manchmal nur an der Schlinge um ihren Hals hing.

Langsam senkte sich ihre Panik. Melina sagte sich immer wieder, dass ihre Tante und ihr Onkel sie nicht t?ten wollten, sondern sie wohl nur zu Tode erschrecken. Ein Teil ihres ihr noch verbliebenen Stolzes wollte nicht, dass sie erfolgreich sind. Doch anfangs war ihre Panik, sterben zu m?ssen, einfach zu gro?. Sie k?mpfte gegen ihre Panik an und brachte sie langsam unter Kontrolle. Melina konnte auch wieder atmen, wenn auch nur wenig, doch der Sauerstoff reichte aus um sie am Leben und bei Bewusstsein zu halten. Ja, ihr Onkel achtete penibel darauf, dass seine Nichte nicht Ohnm?chtig wurde. Jetzt, nachdem die Panik abgeklungen war, sp?rte sie auch wieder den Penis und die spitzen Nieten in ihr. Die Eichel knallte immer wieder schmerzhaft in ihren Uterus und die erste Reihe der Stacheln schien den Eingang zur Geb?rmutter in Fetzen zu rei?en. Sie sah wieder ihre Tante. Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und masturbierte sich. Ihre Tante schaute jetzt auch Melina an und sie l?chelte sie an. Spitzte ihre Lippen wie zu einem Kuss. Als sie ihre Hand hervorzog, war sie nassgl?nzend von ihren eigenen S?ften. Die nasse Hand glitt in den Ausschnitt ihrer Bluse und sie begann ihren rechten Busen zu liebkosen, w?hrend ihre andere Hand unter den Rock glitt. Kirstie genoss die dem?tigende und schmerzhafte Vergewaltigung ihrer Nichte in vollen Z?gen. Ihr Muschisaft rann an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten.

Der Nieten?bers?te Penis verrichtete sein grausames Werk tief in Melinas Bauch, folterte grausam die zartesten Teile ihrer Weiblichkeit. Es tat ihr weh und sie konnte nichts gegen diese f?rchterlichen Schmerzen in den Tiefen ihres Leibes unternehmen. Es f?hlte sich so grausam und so b?se an. Doch genau das war es, was sie immer wieder so erregte, sie so unendlich geil werden lie?. Ihr Onkel zog das Seil wieder an und die Schlinge zog sich etwas zu. Ihr Verstand wurde vom Mangel an Sauerstoff leicht bet?ubt. Ihre F??e ber?hrten zwar den Boden, doch sie hatte nicht die Kraft um sich darauf abzust?tzen. Die b?se, dunkle Bestie in ihr erwachte wieder. ?bernahm langsam die Kontrolle ihres Bewusstseins, jener sinnliche Hunger machte sich in ihr breit. immer wenn sie von ihren Verwandten so brutal gefoltert wurde, wachte die Bestie auf und kam ihr zu Hilfe, lie? es nicht zu, dass sie ihren Verstand oder ihren Lebensmut verlor. Sie half ihr dabei, die wahnsinnigsten Schmerzen und schlimmsten Dem?tigungen in reinste Lust zu verwandeln. Ihre masochistische Ader erwachte zu vollem Leben. Wie wild ritt sie jetzt freiwillig auf dem Folterinstrument. Die Bestie gab ihr neue Kraft, ihre F??e fanden halt und ihre Beinmuskulatur arbeitete wieder. Ihr war es egal ob sie atmen konnte, sie MUSSTE sich immer wieder pf?hlen und selber foltern. Ihre innere Bestie befahl, duldete keinen Widerspruch. Und Melina gehorchte ihrem dunklen ICH.

Immer schneller glitt sie auf dem grausam dekorierten Penis auf und ab. Spucke rann aus ihrem weit offenstehenden Mund heraus. Tropfte vom Kinn auf ihre wild auf und ab h?pfenden Br?ste herab. Klatschnass geschwitzt und wirrem Haar ritt sie der Sonne entgegen. Niemals zuvor hatte Melina etwas auch nur ann?hernd ?hnliches in ihrem Leib gehabt, ein Gemisch aus Fleisch und Metall, welches sie grausam qu?lte. Und doch ritt sie sich gerade einem der gewaltigsten Orgasmen entgegen, die sie je hatte. Kurz bevor sie explodieren konnte, hielt der Mann unter ihr sie fest. Dr?ckte ihren Oberk?rper auf seine Brust runter. Ihre Br?ste dr?ckten sich in die Nieten seiner Lederweste. Melina heulte vor Frust laut auf. Nur noch wenige Augenblicke und Melina w?re zum Orgasmus gekommen.

Der Mann unter ihr griff ihr ins Haar, zog ihren Kopf gegen seine Brust. Ihre Beine wurden weiter auseinander gezogen. Dann dr?ckte etwas gegen ihren hellbraunen After. Sie keuchte schwach, die Schlinge zog sich noch immer fest um ihren Hals. Melina zitterte vor Angst, als ihr bewusst wurde, dass der zweite Schwarze sie sodomisieren wollte. Der Mann unter ihr legte seine Arme um ihren Leib und dr?ckte sie fest gegen seine Brust. Immer st?rker dr?ckte die riesige Eichel des anderen gegen ihren Anus, weitete ihn langsam und Melina fing an zu wimmern. Hatte schon der Penis in ihrer Muschi schlimm gew?tet, w?rde der andere bestimmt ihren Darm perforieren. Niemals w?re ihr eingefallen, dass man ihr einen dieser f?rchterlichen Folterschw?nze in den Po stecken w?rde. Panik breitete sich in ihr wieder aus.

Langsam glitt die Eichel durch ihren braunen Stern, als die erste Reihe der spitzen Nieten ihren Anus durchdrang, schrie sie ihre Not heraus. Melina k?mpfte vergebens gegen die starken Arme an, der Mann unter ihr hielt sie eisern fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der zweite Penis immer tiefer in ihren Darm glitt. Als die zweite Reihe durch ihren Anus glitt schlug sie ihre Stirn gegen die Brust des Mannes unter ihr, doch nur kurz, denn ihr Onkel zog das Seil fester an und ihr Kopf wurde ruckartig nach oben gezogen. Die Muskeln ihrer Schenkel zitterten wie bei einer rassigen Stute nach einem langen Galopp. Glucksende Ger?usche entwichen ihrem Mund. Der Mann zw?ngte seinen Penis brutal in ihren hinteren Eingang. Tiefer und tiefer wurde das Monster in ihren Mastdarm gezwungen. Die dritte und die vierte Nietenreihe verschwanden in ihrem Po.

Melina dachte sterben zu m?ssen. Bestimmt bestand ihr After nur noch aus Fetzen, als die spitzen Nieten hindurch glitten. Es f?hlte sich an, als w?rden gleichzeitig viele kleine Messer ihren Anus zerschneiden. Ihr Bauch wurde schon vom Penis in ihrer Muschi komplett ausgef?llt, in ihrem Unterleib gab es nicht noch Platz f?r einen weiteren. Und doch schob sich der zweite Penis immer tiefer in ihren Bauch hinein. Sie sp?rte, wie die Nieten des Penis in ihrem Hintern ?ber die Nieten des Penis in ihrer Vagina glitten. Es war ein unglaubliches Gef?hl, so schmerzhaft, so b?se und grausam. Niemand, und schon gar nicht sie, hatte es verdient, auf diese brutale Art und Weise vergewaltigt zu werden. Sie hasste ihre Tante und ihren Onkel daf?r. Warum taten sie ihr nur so schlimme Dinge an?

Erregung flammte wie hei?e Lava durch ihren gefolterten Unterleib. Es war doppelt so schmerzhaft, doppelt so b?se und doppelt so grausam. Sie f?hlte den Penis ihren Darm dehnen, sp?rte jede einzelne Reihe der grausamen Nieten die weichen W?nde ihres Darmes zerkratzen. Schmerzhafte Kr?mpfe fluteten ihren Darm, da er seinen Penis gewaltsam immer tiefer in ihren Hintern trieb. Dann sp?rte sie Finger, die sich um ihr Becken legten und der Mann hinter ihr trieb auch die letzten Zentimeter seines Penis in ihren Hintern rein. Der Mann hinter ihr begann ganz langsam seinen Schwanz aus ihrem Darm zu ziehen und ihn wieder einzuf?hren. Sie wurde innerlich von den Nieten zers?gt. Ihr Anus war bis zu seiner Grenze gedehnt worden. Jedesmal wenn die spitzen Nieten ihren After passierten, schien ihr kleiner brauner Stern zerrei?en zu wollen. Der Mann, der sie sodomisierte, vergewaltigte sie jetzt mit langen kr?ftigen St??en.

F?r Melina wurde das Atmen schwieriger, die beiden schwarzen Riesen in ihrem Unterleib machten es ihr fast unm?glich. Ihre inneren Organe wurden nach oben geschoben, ihr gewundener Mastdarm wurde schmerzhaft in die L?nge gezogen. Melina schrie und kreischte, doch niemand hatte Mitleid mit der sch?nen jungen Frau.

Der Mann unter ihr begann nun auch wieder Melina zu ficken. Wie eine Puppe wurde sie zwischen den beiden M?nnern hin und her geschleudert. Mit brutalen St??en vergewaltigten sie das arme M?dchen. Grausam wurde sie von den zwei M?nnern f?r deren Vergn?gen missbraucht. Je heftiger sie zustie?en, umso gr??er wurde ihre Qual. Der Mann unter ihr packte mit seinen gro?en H?nden ihre abgebundenen Br?ste, in denen sie vollkommen verschwanden, und fing an diese grausam zu quetschen. Melina hatte Angst, dass der Mann ihre prallen Br?ste einfach zerquetschte. Jetzt hatte sie nicht nur unendliche Schmerzen im Unterleib, sondern auch noch in den Br?sten. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen und die Welt begann sich um sie herum zu drehen. Ihre Augen wurden glasig, die Lider flatterten und Melina bekam noch immer zu wenig Sauerstoff. Ihr Unterleib f?hlte sich wie gl?hende Lava an und ihr Verstand schaltete um. Die erniedrigende, schmerzhafte Vergewaltigung lie? ihre Lust erneut aufflammen. Rasend schnell baute sich der Orgasmus auf und schoss wie eine Rakete durch ihr hindurch, um mitten in ihrem Bauch zu explodieren. Eine m?chtige Flutwelle sinnlichster Leidenschaft traf ihren K?rper und flutete ihren K?rper, schaltete ihren Verstand ab, lie? sie nur noch kommen und kommen und kommen.

Sie glaubte sterben zu m?ssen und es war ihr egal, zu stark war der Orgasmus der durch ihren gefolterten Leib raste. Welle um Welle schwappte das Vergn?gen durch sie hindurch. Die Angst davor, dass ihre Vagina und ihr Darm bis zu ihrem Lebensende ruiniert waren verflogen, l?sten sich in ihrem Geiste auf, wie Rauch in der Luft. Sie drehte und kr?mmte sich, schrie sich heiser, dr?ckte ihre Br?ste den H?nden des Mannes entgegen, der sie grausam quetschte. Bot ihren Po dem Mann an, der sie so brutal sodomisierte, versuchte sich noch tiefer auf den Penis in ihrer Muschi zu pf?hlen. Die beiden M?nner spornte das an, um sie noch viel brutaler zu sch?nden. Die beiden Penisse waren mit Blut beschmiert, so brutal, grausam und wild bumsten die beiden schwarzen M?nner jetzt die junge Frau.

Sie verlor fast das Bewusstsein, ihr Verstand konnte nicht mehr richtig arbeiten ihr der Orgasmus langsam abebbte. Sie h?rte die Stimme ihrer Tante, verstand aber kein einziges Wort, so als w?re ihr Kopf unter Wasser. Die beiden fickten sie noch immer mit wilden, kr?ftigen St??en. Die Schlinge um ihren Hals hatte sich gelockert und Melina schnappte gierig nach Luft. Die beiden M?nner rammten immer wieder ihre langen Folterschw?nze tief in Melinas Bauch hinein. Sie bekam es nicht mehr wirklich mit. Wieder h?rte sie aus weiter Ferne die Stimme ihrer Tante, abermals verstand sie nicht, was sie sagte. Melina wusste nicht einmal, ob ihre Tante zu ihr sprach oder zu einer der anderen Personen. Melina schwankte hin und her und ohne die Unterst?tzung der beiden Schwarzen w?re sie glatt umgekippt und zu Boden gefallen.

Ihre Tante redete noch immer und der Penis aus ihren Darm verschwand, dann wurde sie hochgehoben und der Penis in ihrer Muschi glitt heraus. Sie st?hnte und ?chzte schmerzerf?llt, war verwirrt und orientierungslos. Immer schneller drehte sich die Welt um sie. Der Liegestuhl unter ihr wurde wegger?umt und man stellte sie auf die F??e. Ihre Beine zitterten und sie knickte immer wieder leicht ein und die Schlinge um ihren Hals verhinderte, dass sie zu Boden fiel. Langsam zog sich die Schlinge zu und Melina hatte wieder M?he zu atmen. Ihre Tante stellte sich vor ihr hin und schaute sie untersuchend an. Dann griff sie ihr an den Klitorisring und zerrte ihn nach oben. Melina blieb nichts anderes ?ber, als sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Sie schrie mal wieder vor Schmerzen.

?Genie?t du unser kleines Geschenk, Hurenschlampe?? wollte sie von dem gequ?lten M?dchen wissen.

?J? ja, Tante Kirstie!? sie wusste aus Erfahrung, dass es f?r sie besser war, wenn sie sagte, dass sie die Vergewaltigungen und Folterungen genoss.

?Du sollst mich doch Herrin nennen?, zischte ihre Tante b?se und verdrehte grausam den Ring in der Klitoris ihrer Nichte, die laut vor Schmerzen aufschrie.

?Ja, Herrin?, keuchte das M?dchen gequ?lt.

Ihre Tante dr?ckte die N?gel von Daumen und Zeigefinger in Melinas Klitoris, so lange und so feste, bis sie laut schrie, wimmerte und auf ihren Zehen umher trippelte.

?Du hast wirklich eine gro?e Vorliebe f?r extreme Schmerzen entwickelt, Sklavin. Vielmehr als ich wollte. Wie sollen wir dich in Zukunft bestrafen, wenn du es so sehr genie?t? Sag, du liederliche Nutte, wie?? Wollte sie von ihrer Nichte wissen.

?Ich ? ich mag keine Schmerzen, Tante? Herrin.? Wimmerte Melina voller Schmerzen.

?Ach nein, ist das tats?chlich so?? Sie ergriff die Nippelringe ihrer Nichte und verdrehte sie brutal. Zog die Br?ste des M?dchens daran hoch und runter.

Melina schrie laut auf, zitterte und versuchte sich aus dem Griff ihrer Tante zu winden.

?Ich glaube, du magst nicht nur Schmerzen, du liebst es sogar, wenn man dir Schmerzen zuf?gt. Je grausamer wir dich behandeln, umso heftiger dein Abgang, du St?ck Schei?e.? Sie winkte einen der schwarzen M?nner zu und der stellte sich hinter Melina. ?Fick die kleine Hure in den Arsch!?

Melina sp?rte seine Eichel zwischen ihre strammen Pobacken gleiten und dann dr?ckte er sie gegen ihren missbrauchten und schmerzenden After. Er griff um ihre Taille und dr?ckte seinen Penis durch ihren gefolterten Anus. Ganz langsam zw?ngte er seinen langen, dicken Folterschwanz wieder in ihren Darm hinein. Seine H?nde glitten zu ihrer Vorderseite, packten ihre schlanken Oberschenkel und zwangen sie weit auseinander. Mit seinen Daumen zog er ihre Popobacken auseinander. Die Schlinge um ihren Hals zog sich eng zusammen und sie hustete erstickt. Sie keuchte schmerzerf?llt, als seine riesige Eichel tiefer in ihren Darm glitt und ihr wieder Kr?mpfe verursachte.

?Wie f?hlt sich das an, Schlampe?? fragte ihre Tante und zog an den Ringen in den Brustwarzen ihrer Nichte.

Der Schmerz in ihren Brustwarzen lie? sie f?r einen Moment den Penis in ihrem Mastdarm vergessen. ?Es tut f?rchterlich weh?, keuchte sie leise.

?Wirklich? Er hat einen sehr gro?en Penis, oder?? h?rte sie nicht auf, ihre Nichte zu erniedrigen.

?Ja!?

Kirstie schlug ihrer Nichte mehrere Male feste links und rechts ins Gesicht. ?Ja, Herrin! F?r dich hei?t das; JA HERRIN!? Fuhr sie ihre Nichte b?se an.

?Ja, Herrin!? Melina jammerte leise, als der schwarze Mann seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Darm trieb und sie wieder von den spitzen Nieten gefoltert wurde.

?Es f?hlt sich bestimmt gut an, wenn du soviel Schwanz in deinem Arsch hast, hab ich nicht Recht?? Sie dr?ckte eine Hand gegen Melinas Unterleib und rieb sacht dar?ber. ?Er scheint tief in deinem Bauch zu stecken, ist er vielleicht hier??

Melina antwortete nicht und der Schwarze zog seinen Penis halb aus ihrem Darm heraus, um ihn mit einem brutalen Sto? wieder ganz tief in das ungl?ckliche M?dchen zu rammen.

?Oh, hier oben steckt seine Eichel.? Kirsties Hand lag auf Melinas Bauch, oberhalb ihres Nabels.

?Er ist nicht nur extrem lang, er ist auch enorm dick. Du liebst einen gro?en Schwanz, ist es nicht so, kleines Sklavenm?dchen?? Ihre Tante sah sie finster an.

Melina musste gute Miene zum b?sen Spiel machen, deshalb antwortete sie: ?Ja, Herrin!?

?Es hat mich nie gereizt in den Arsch gefickt zu werden.? Sagte ihre Tante ganz ungezwungen. ?Im Gegenteil, ich verabscheue Analverkehr. Er ist widernat?rlich und schmutzig, und es tut saum??ig weh. Du musst eine Masochistin sein, denn es gef?llt dir sehr, durch das Arschficken erniedrigt und gedem?tigt zu werden. Du hast uns nur zu deutlich gezeigt, was du bist, du kleine Schlampe.?

Der Mann begann seinen Nietenbew?hrten Penis raus und rein zu sto?en. Er hielt die junge Frau fest umklammert, lehnte sich nach hinten und trieb seinen Penis mit wuchtigen, harten St??en immer wieder bis zum Anschlag in den Hintern der wehrlos gefesselten Frau. Sein Unterleib klatschte h?rbar gegen Melinas Po und sie wurde durch die Wucht der St??e nach vorne geneigt, dies hatte zur Folge, dass sich die Schlinge wieder enger um ihren Hals zog. Ihre Tante lie? ihren Ringfinger durch Melinas Klitorisring rutschen und zerrte und zog daran, w?hrend sie ihrer Nichte in die Augen schaute.

?Was f?hlst du, wenn sein Schwanz ganz tief in deinem Arsch steckt?? Wollte sie wissen.

?Starke Kr?mpfe?, keuchte sie leidend. ?Scheu?liche Schmerzen.?

?Ein M?dchen von wenigen Worten?, sagte ihre Tante leise lachend. Es tut also weh. Aber du wirst zum Orgasmus kommen, Stimmts? Trotz der enormen L?nge und Dicke und der spitzen Nieten. Egal wie gro? die Schmerzen sind, du wirst zum Orgasmus kommen. Weil es genau das ist, das dich kommen l?sst, du kleine abscheuliche, schmutzige, stinkende Schlampe. Ja, ganz genau das bist du.?

Kirstie lie? ihren Finger aus Melinas Klitring gleiten, dann rieb sie ?ber Melinas nasses Geschlecht und trieb zwei ihrer Finger in die Vagina ihrer Nichte hinein. Sie drehte ihre Finger in dem hei?en Loch hin und her, sie steckte ihr noch einen dritten Finger in die Muschi und dr?ckte mit dem Daumen gegen die Klit ihrer Nichte. Melina wurde jetzt grausam von dem Mann sodomisiert. Mit brutaler Gewallt rammte er ihr immer wieder seinen Penis bis zum Anschlag in den Darm rein. Melinas K?rper wurde regelrecht durchgesch?ttelt, so heftig wurde sie von dem Schwarzen gefickt.

Kirstie brachte ihr Gesicht ganz nah an das von ihrer Nichte heran. Die keuchte und st?hnte vor Schmerzen, aber auch vor Verlangen.

?Komm f?r mich, kleine Schlampe. Lass mich sehen wie dein K?rper vor lauter Vergn?gen zittert. Zeige mir, was f?r ein gutes Sklavenm?dchen du geworden bist. Mach deine Tante gl?cklich, komm f?r mich, Hure! Zeige mir, wie du am ganzen K?rper zitterst, wenn du durch das Arschficken zum Orgasmus kommst.?

Melina wusste, dass sie wieder kommen w?rde, dass war das Schlimme daran, sie hasste es so sehr. Es war so dem?tigend und erniedrigend f?r sie, wenn sie zum Orgasmus gezwungen wurde. Die Finger ihrer Tante stie?en schneller in ihre kochende Vagina rein und raus. Der Penis h?mmerte jetzt wie ein Pressluftbohrer in ihren Hintern rein und raus. Der Orgasmus baute sich auf und sie begann zu zittern. Da wurde pl?tzlich der Penis aus ihrem Hintern gezogen. Ihre  Tante dr?ckte ihre Finger- und Daumennagel so fest sie nur konnte in die Klitoris ihrer Nichte rein und verursachte so der jungen Frau H?llenqualen. Dann zog sie ihre Finger weg. Melina hing nur noch an dem Seil, den Kopf in der Schlinge, die sich erbarmungslos um ihren Hals zuzog. In ihrem Kopf h?mmerte es, ihr wurde schwarz vor Augen, ihr Mund ?ffnete sich weit, ihre Beine zappelten, versuchte vergebens mit den F??en Halt zu finden. Ihr Onkel hatte sie an dem Seil so weit hochgezogen, dass es unm?glich war, wieder festen Boden unter den F??en zu bekommen.

Sie schwang und tanzte an dem Seil wie eine Marionette, als der Orgasmus durch ihren K?rper jagte. Sie fragte sich, ob sie jetzt sterben musste. Ob ihr Onkel und ihre Tante sie absichtlich sterben lie?en oder ob es ein ?Unfall? w?re, der ihr jetzt das Leben kosten w?rde. Es war ihr egal, das rohe, animalische Vergn?gen, das durch ihren Leib brauste schaltete alle anderen Gedanken abrupt aus.

Es dauerte lange, bis Melina wieder denken konnte. Sie lag mit dem R?cken auf einem Tisch. Einer der schwarzen M?nner rammelte wie wild seinen Penis in ihre hei?e Pussy, r?ttelte und sch?ttelte das arme M?dchen dabei ordentlich durch. Ihr Kopf hing nach unten und der schlanke Wei?e zwang ihren Mund offen. Melina sah den Penis des Mannes an. Sie erkannte ihn wieder. Er geh?rte dem Mann, der sie als erster vergewaltigt und so brutal ausgepeitscht hatte. Sie erkannte ihn an dem kleinen Muttermal wieder. Dann schob er ihr seinen Penis in Mund und Hals und vergewaltigte sie oral. Melina wurde auch noch von dem anderen Schwarzen vaginal missbraucht, danach wurde sie noch von den beiden Schwarzen je einmal sodomisiert. Erst dann hatten sie endlich genug von ihr und Hans trug sie nach oben in den Turm.

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Melina kroch auf allen vieren durch die Diele und schrubbte mit einer gro?en Wurzelb?rste gerade den Fu?boden. Selbstverst?ndlich nackt, bis auf ihre aus Edelstahl hergestellten Arm- und Beineisen und dem Edelstahlkragen. An den Ringen in Nippeln und der Klit hatte ihre Tante kleine Gl?ckchen gehangen. Sie musste dazu ihren Oberk?rper nach unten beugen, die Beine weit spreizen und den Hintern weit nach oben heben. Auch wenn sie nichts tat musste sie in dieser schamlosen Position auf weitere Befehle warten.

Ihre Verwandten hatten eine weitere M?glichkeit gefunden, Melina zu erniedrigen und zu dem?tigen. Es waren der Hausmeister, der G?rtner und der Chauffeur. Sie hatte keine Ahnung, was den drei M?nnern erz?hlt wurde, die sie gelegentlich sah. Aber sie hatte Oralverkehr mit den drei M?nnern gehabt, dass schon einige Male. Vielleicht war es ein Teil der Abmachung mit ihrem Onkel und ihrer Tante und akzeptierten es, dass Melina immer nackt war und auch manchmal gefesselt. Bei ihrer Vergewaltigung durch die zwei Schwarzen und dem Wei?en waren die Angestellten nicht auf dem Anwesen. Sonst war sie ja immer im Turmzimmer eingesperrt gewesen und die Angestellten hatten nicht mitbekommen, was ihre Verwandten und Hans f?r b?se Sachen mit ihr machten. Dachten die etwa, dass sie es freiwillig machte? Sie wagte nicht die Angestellten zu fragen. Melina wurde es verboten, auch nur ein einziges Wort mit ihnen zu reden. Einmal hatte sie den Befehl missachtet. Zur Strafe wurden ihr die Fu?sohlen mit einem Bambusstock solange gepeitscht, bis sie vor Schmerzen in Ohnmacht fiel. So hatte ihre Tante entdeckt, dass nicht jede Art von Schmerzen ihre sch?ne junge Nichte aufgeilte.

Es gab auch drei weibliche Angestellte auf dem Anwesen ihrer Verwandten. Eine war die 63-j?hrige K?chin. Sie hatte schon als junges M?dchen f?r den Vater von Melinas Onkel gearbeitet und schien einiges gewohnt zu sein. Manchmal schaute sie voller Interesse zu, wenn ihre Verwandten mit ihr ?die b?sen Spiele spielten?. Schon sechsmal hatte sie der alten Frau die Muschi bis sie zum Orgasmus lecken m?ssen und das konnte ziemlich lange dauern.

Die beiden j?ngeren Frauen waren von Melina fasziniert. Sie starrten sie mit gro?en Augen an und sahen nur zu gerne dabei zu, wenn Melina vergewaltigt und gefoltert wurde. Die beiden Frauen waren sch?n. Die mit den schwarzen Haaren war 23 und die Br?nette 25. Die beiden Frauen hatten Sex mit ihrem Onkel, ihrer Tante und ihren zwei Cousins. Aufgrund der Natur ihrer Familie wurden auch sie zu BDSM Spielen benutzt. Doch sie wurden bei weitem nicht so brutal gefoltert wie Melina. Jetzt, da alle Angestellten Bescheid wussten, wurde Melina meistens drau?en auf der Veranda oder drinnen in der gro?en Halle gequ?lt und nur noch selten im Turmzimmer. Oft hallten ihre Schmerzensschreie durchs ganze Haus und lockten das Personal an, die dann gerne zusahen wenn sie Zeit hatten. Ihr Onkel hatte ihnen auch erlaubt, die Filme von Melinas Foltern anzuschauen.

Einmal hatte ihr Onkel seine Angestellten sogar dazu eingeladen, bei einer der Foltersitzungen von Melina als Zuschauer dabei zu sein. Auch die beiden jungen Frauen hatten sich von Melina die Pussys bis sie zum H?hepunkt lecken lassen. Die Br?nette schaute dabei gerne den Film mit den beiden Schwarzen an. Die andere begn?gte sich meistes nur mit dem Lecken.

Melina schrubbte noch immer den Boden, als sie eine vertraute Stimme hinter sich h?rte.

?Gut, gut.? H?rte sie eine vertraute Stimme ver?chtlich sagen.

Melina schaute die Person nicht an, sie wusste auch so, dass es Arran war der hinter ihr stand. Sie schrubbte weiter den Fu?boden. Sie h?rte, wie er sich ihr n?herte.

?Ich hoffe f?r dich, teure Cousine, dass du alles ordentlich sauber schrubbst. Wir wollen ja nicht, dass du f?r Faulheit bestraft wirst.? Sagte er sp?ttisch.

Melina h?tte am liebsten geschwiegen, doch sie war sich sicher, dass er einen Weg gefunden h?tte, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Und bestimmt w?re er schmerzhaft gewesen.

?Ich versuche mein Bestes?, erwiderte sie ohne hochzuschauen.

?Meister Arran?, korrigierte er seine Cousine und stellte einen Fu? auf ihren Po.

?Ich versuche mein Bestes, Meister Arran?, sagte sie und schrubbte weiter.

?Das hoffe ich f?r dich, s??e Sklavin.? Antwortete er und ging weiter.

Melina schrubbte weiter und ihre vollen Br?ste schwangen in alle Richtungen. Nach etwa einer halben Stunde stand ihr Onkel in der T?r.

?Kriech!? befahl er ihr.

Gehorsam kroch die sch?ne junge Frau zu ihrem Onkel. Der drehte sich um und ging hinaus, Melina kroch hinter ihm her. Sie folgte ihm die Treppe runter, durch die gro?e Halle und hinaus auf die gro?e Veranda. Sie sah ihre Tante am Tisch sitzen. Sie unterhielt sich mit einem Mann, der ihrer Tante gegen?ber und mit dem R?cken zu Melina sa?.

?Ah, da kommt ja endlich deine Tochter angekrochen, William.? H?rte sie ihre Tante sagen.

Tochter? William? War der Mann im Stuhl ihr Vater? Melina wurde ganz verwirrt.

Dann drehte sich der Mann um und sah sie an. Sie wurde abwechselnd wei? und rot im Gesicht. Sie sch?mte sich f?rchterlich. War ihr Vater hier, um sie endlich aus den Klauen dieser perversen zu befreien?

?Knie dich zwischen uns hin, du verkommene Schlampe. Und sch?n die Beine breit machen, damit dein Vater einen guten Blick auf die verhurte Votze seiner Tochter hat.? Befahl ihr ihre Tante.

Melina w?re vor Scham am liebsten im Boden versunken. Sie kniete sich hin, Beine weit gespreizt, H?nde im Nacken verschr?nkt und die Br?ste nach vorne rausgestreckt.

?Siehst du, wie gehorsam deine Tochter geworden ist? Man muss diese jungen Dinger nur richtig erziehen, dann klappt das auch mit dem Gehorsam.? Kirstie war sichtlich stolz auf Melinas gelungene ?Umerziehung?.

Ihr Vater stand auf und kam auf sie zu. Ruhig sah er seine vor im nackt kniende Tochter an. Melina sagte nichts, sie war bis in ihre Grundfesten ersch?ttert. Hatte ihr Vater etwa gewusst, was man hier mit ihr gemacht hatte?

?So still, Melina, hat es dir die Sprache verschlagen? Das bin ich von dir gar nicht gewohnt.? Sagte er l?chelnd zu seiner Tochter.

Sie sagte nichts, sah ihren Vater nur erstaunt an.

?Umdrehen?, sagte ihr Onkel barsch.

Melina drehte sich um, Kopf, Schultern und Busen ber?hrten den Boden, ihren Po hob sie weit nach oben und spreizte ihre Beine so breit sie konnte. Die Arme legte sie an den Beinen an.

?Was ist denn das da in ihrem Arsch?? Wollte ihr Vater wissen.

?Ein Postecker, auch Butt-Plug genannt.? Antwortete ihr Onkel. ?So ist sie immer leicht in den Arsch zu ficken und muss sie nicht erst weiten.?

?Deine Tochter steht aufs Arschficken?, sagte ihre Tante, was nat?rlich gelogen war. ?Du h?ttest sie vor drei Wochen sehen sollen. Da hat sie sich gleich von zwei riesigen Schwarzen mit enormen Schw?nzen in den Arsch ficken lassen.?

?Du machst Scherze, Kirstie. Meine Tochter w?rde sich doch nie von Schwarzen anfassen lassen.? Ihr Vater tat schockiert.

Melinas Onkel neigte sich nach unten, griff an die Basis des Plugs und drehte an einem kleinen Rad. Die Luft entwich und er zog ihr den Stecker aus dem Hintern. Als der Postecker drau?en war, blieb ihr brauner Stern leicht offen. Man h?tte leicht zwei Finger in ihr hinein stecken k?nnen, ohne ihren After zu ber?hren. Selbst nach 30 Sekunden blieb ihr After offen. Erst dann begann er sich langsam wieder zu schlie?en. Ihr Onkel schon den Plug wieder in den hintern und pumpte ihn auf. Melina lie? alles mit sich geschehen.

?Mein kleines M?dchen hat ja eine wirklich sch?n glatt rasierte Pussy, das gef?llt mir.?

?Laserbehandlung, ihre Schamhaare wurden dauerhaft entfernt, ebenso ihre K?rperbehaarung. Unterhalb ihrer Lider ist die kleine v?llig haarlos.? Sagte ihre Tante stolz.

?Und ihr habt meiner kleinen Tochter den Fu?boden schrubben lassen? H?rt sich nach Verschwendung an.?

?Oh, wir haben eine ganze Menge an Verwendungszwecken f?r die kleine Hure.? Sagte ihr Onkel und kicherte dabei. ?Das kannst du mir ruhig glauben. Wir k?nnen uns nun mal nicht den ganzen Tag mit ihr befassen. Und wenn wir sie ausleihen w?rden besteht die Gefahr einer Krankheit. Du wei?t schon, Tripper und andere Geschlechtskrankheiten. Heutzutage kann man nicht sorgf?ltig genug sein.?

?Die faule Schlampe muss in Bewegung bleiben oder sie wird fett.? Sagte ihre Tante.

?R?cken!? Befahl ihr Onkel.

Melina legte sich auf den R?cken, legte ihre H?nde unter die Pobacken und hob ihren Unterleib hoch. Dann spreizte sie ihre Beine ganz weit auseinander. Nur noch Kopf, Schultern und ihre F??e ber?hrten den Verandaboden.

?Sch?ne Ringe, das gef?llt mir, das gef?llt mir wirklich gut.? Lobte ihr Vater.

?Ganz so, wie es sich f?r eine Sexsklavin geh?rt, liebster William?, erwiderte Kirstie.

?Ihr habt in den letzten Monaten wirklich viel erreicht. Meinen Dank daf?r. Ich hatte gedacht, dass es wesentlich schwieriger w?re, meine Tochter richtig zu erziehen. Ganz ausgezeichnete Arbeit, die ihr zwei da geleistet habt.?

?Der Dank geb?hrt nicht uns alleine, William. Das meiste hat Hans, unser Buttler, erreicht. Ohne ihn w?ren wir noch nicht sehr weit mit deiner Kleinen gekommen. Hans hat das richtige Gesp?r f?r diese Flittchen. Er sagt immer: junge Frauen sind leicht zu kontrollieren, man muss nur richtig streng mit ihnen umgehen. Ja, unser Buttler ist Gold wert.? Lobte Angus seinen Angestellten.

?Knie?, befahl wieder ihr Onkel.

Melina begab sich wieder in die erste Position.

?Mund auf?, sagte ihr Onkel nur.

Sie machte gehorsam den Mund auf und ihr Vater kam n?her.

?Soll deine Tochter dir demonstrieren, wozu man sie noch so alles gebrauchen kann?? Fragte Angus schmunzelnd

?Ich glaube nicht?, sagte ihr Vater versch?mt. ?Es w?re h?chst unpassend.?

?Aber nein, sie sehnt sich danach, das kann ich dir versprechen, William.? Er drehte sich zu Melina hin und sah sie an. ?Das stimmt doch, du Schlampe??

?Ja, Onkel Angus?, sagte sie leise und wurde knallrot im Gesicht.


Ihr Vater machte seinen Rei?verschluss auf, zog seinen bereits harten Penis raus und trat ganz dich an seine Tochter heran. Melina st?hnte leise als sie das mal auf der Eichel seines Penis sah. Ihr Verdacht hatte sich soeben best?tigt. Er war der erste Mann vor vielen Wochen, der sie vergewaltigt und ausgepeitscht hatte. Er war auch der wei?e Mann, als die beiden Schwarzen ihren Leib so f?rchterlich gesch?ndet hatten. Melina sagte nichts. Was h?tte es auch gebracht?

Sie machte den Mund weit auf und ihr Vater schob seinen Penis rein. Er schob ihn ihr gleich tief in den Hals hinein. Seine H?nde packten ihren Kopf und er fickte Mund und Hals seiner Tochter mit langen, harten St??en. Er kam bereits nach knapp drei Minuten und schoss ihr sein Sperma in den Hals. Gehorsam schluckte sie den Samen ihres Vaters runter. Melina hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt. Auch jetzt, als ihr Vater seinen Penis wieder in der Hose verstaute, bewegte sie sich nicht. Melina war zu einer guten und gehorsamen Sexsklavin erzogen geworden.

?Ich habe schon immer gewusst, dass du zu etwas zu gebrauchen bist, Tochter. Endlich wei? ich auch WOF?R.? Sagte ihr Vater nicht ohne Stolz in der Stimme.

?Danke, Papa!?

Die drei setzten sich an den Tisch und Melina durfte aufstehen. Sie servierte Getr?nke, w?hrend sich die drei ungezwungen unterhielten. Es schien, als ob Melina nicht nackt vor ihnen stand, sie sahen die sch?ne junge Frau nicht mal mehr an.

Nach etwa 40 Minuten richtete ihr Onkel das Wort an seine Nichte: ?Dein Vater soll sehen wie geil du wirst, wenn man nur richtig mit dir umgeht. Hol Hans, er soll ein geeignetes Z?chtigungsinstrument f?r deine geilen Titten mitbringen.?

Melina wurde blass, beeilte sich aber. Es war f?r Melina schon immer dem?tigend gewesen, wenn sie vor Zuschauern gez?chtigt wurde. Jetzt w?rde sogar ihr Vater mit ansehen, wenn man sie z?chtigte. Kurze Zeit sp?ter kam sie wieder zur?ck.

?Onkel Angus, Sir, Hans wird in wenigen Minuten zur Verf?gung stehen.?

?Sehr sch?n, kleine s??e Sklavin. William, ich versichere dir, dass deine Tochter richtig geil wird, wenn sie nur brutal genug behandelt wird. Glaube mir, deine k?hnsten Tr?ume werden von Melina bei weitem ?bertroffen. Sie ist die geborene Schmerzschlampe.?

?Ja, William, da kann ich meinem Mann nur zustimmen. Melina liebt es, wenn man ihr weh tut. Habe ich nicht Recht, Schlampe??

?Ja, Herrin, du hast Recht.? Melina wusste es besser. Auch ihre Tante wusste es, doch sie liebte es, Melina sagen zu lassen, wie sehr sie es liebte wenn man sie marterte. Doch in einem hatte ihre Tante nicht gelogen, je gr??er der Schmerz war, desto heftiger kam sie. Melina hasste sich daf?r, konnte es aber leider nicht ?ndern. Sie wusste nicht einmal selber, ob sie es anders haben wollte. Zu sehr genoss sie ihre Orgasmen. Und die Gewissheit, dass ihr Vater der erste aus ihrer Familie war, der sie missbraucht hatte, hatte vorhin ihre Muschi feucht werden lassen.

Hans kam mit einer d?nnen Reitpeitsche auf die Veranda.

?Ich bitte um Entschuldigung, aber auch ich muss mal austreten.? Sagte der Buttler.

?Du brauchst dich bei uns nicht zu entschuldigen, Hans. Im Gegenteil, ich bin dir zu gr??tem Dank verpflichtet. Meine Schwester hat mir gesagt, dass ich es dir zu verdanken habe, dass aus dem kleinen Schluckspecht und Junkie so ein liebes und gehorsames M?dchen geworden ist. Ich bin dir etwas schuldig.?

?Es war mir eine gro?e Ehre, Sir William, ihrer Tochter den richtigen Weg zu weisen. Und nein, Sir, sie sind mir nichts schuldig. F?r mich ist es wichtig, wenn man meine Arbeit zu w?rdigen wei?. Und ich komm nicht umhin zu sagen, dass mir die Erziehung ihrer wundersch?nen Tochter gro?e Freude bereitet hat.?

?Genug der Worte. Hans, hat die kleine Schlampe dir gesagt, warum ich dich habe rufen lassen??

?Ja, Sir, ich soll Miss Miller in ihrer Gegenwart die Br?ste z?chtigen.?

Angus sah seine Nichte an und sagte: ?Braves M?dchen!?

?Miss Miller, wenn sie bitte die G?te haben und sich in Position stellen w?rden.?

Melinas Herz schlug ihr bis zum Hals hoch. Sie legte die H?nde in den Nacken, spreizte die Beine und dr?ckte ihre vollen und festen Br?ste heraus. Hans stellte sich seitlich vor ihr hin und lie? die Peitsche mit Wucht auf die Oberseite ihrer rechten Brust sausen. Sie keuchte leise. Hans schlug ihr noch 4-mal schnell hintereinander auf die rechte obere Brust. 5 rote Striemen zierten die Oberseite ihres rechten Busens. Dann wechselte er zu ihrem linken Busen. Auch die Oberseite ihrer linken Brust wurde von dem Buttler 5-mal feste gepeitscht. Er schlug nun 5-mal auf die untere H?lfte ihres rechten Busens, dann kam die Linke an die Reihe.

?Geh zu deinem Vater und lass ihn deine Votze auf Feuchtigkeit ?berpr?fen.? Verlangte ihr Onkel.

Melina stellte sich zwischen die Beine ihres Vaters hin und der fasste ihr zwischen die Beine.

?Wow, sie trieft vor N?sse!? sagte er anerkennend.

?Danke Hans, du wirst heute nicht mehr ben?tigt. Ab morgen kannst du dich wieder deiner alten Sch?lerin widmen.? Sagte Angus.

?Melina, auf deinem Zimmer liegt Kleidung, zieh sie an. Dein Vater nimmt dich heute mit nach Hause.? H?rte sie ihre Tante sagen.

Sie sah die drei an. Konnte noch gar nicht glauben, was ihre Tante gesagt hatte.

?Na los, S??e. Oder soll ich ohne dich fahren?? fragte ihr Vater.

Schnell wie der Wind rannte die junge Frau los. Nach 10 Minuten kam sie wieder zur?ck. Sie trug ein wei?es T-Shirt und einen gelben Rock, der fast bis zu den Knien reichte. B?stenhalter und H?schen hatte man ihr ebenfalls gew?hrt. Melina verabschiedete sich h?flich von ihren Verwandten und bedankte sich artig f?r die wundersch?nen ?Ferien?. Die junge Frau weinte vor Freude, es ging endlich nach Hause, weg von diesen b?sen Menschen. Was w?rde wohl die Zukunft bringen?

ENDE

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ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Menschenraub in Arabien GERMAN

Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...

3 years ago
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Zwei Schwestern german

Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...

4 years ago
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Hrigkeit german

Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...

3 years ago
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Vom Regen in die Traufe German

Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...

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Somalia One Way Only german

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...

2 years ago
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Business Trip German

Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...

3 years ago
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Kevin German

Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...

2 years ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Knigin Kristinas peinliche Befragung German

K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...

2 years ago
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Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
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Marie German

MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...

3 years ago
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Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

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RumnienZyklus German

Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Wochenende german

Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...

3 years ago
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Helen Teil 1 German

Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Timmys Tagebcher German

Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes    Kapitel 1: Der S...

4 years ago
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Black Power Storie in German

Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...

3 years ago
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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

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Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
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Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
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Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

3 years ago
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Filmstars german

Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten!    the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...

1 year ago
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Gefangen German

Gefangen   Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...

4 years ago
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Teresa der lange Weg der Unterwerfung German

Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...

3 years ago
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Tims Abenteuer German

Tims Abenteuer Tims Abenteuer   1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...

4 years ago
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AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

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Lex Maya german

Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...

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Schwestern knnen so gemein sein german

Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...

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Rotkppchen 2007 german

ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...

1 year ago
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Azubine silvia german

Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht  wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...

3 years ago
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Sommerferien in Oberbayern GERMAN

1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine  hatte  -  dem Wetter angemessen  -  ein  leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...

3 years ago
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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

1 year ago
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Margarethes Geschichte story in German

Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...

2 years ago
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Rohrstockvtzchen story in german

SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...

2 years ago
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Isabels Folter German

Isabels FolterIsabel war gerade eingeschlafen als sie h?rte, wie die Zellent?r sich ?ffnete. Sie h?rte Schritte auf ihre Liege zukommen. Eine Hand griff sie am linken Oberarm und riss sie hoch. Ohne dass man sie selbst gehen lie?, wurde sie jetzt auch am rechten Arm gefasst und nach r?ckw?rts gezerrt. Isabel hatte den Eindruck als st?rze sie hinterr?cks eine Treppe hinunter, ihre Fersen schleiften ?ber Betonboden. Die H?nde lie?en sie los, sie st?rzte nach hinten, wurde wieder hochgehoben und weiter ...

4 years ago
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Montagsfolter german

When I saw the first time the cartoons of Robert, Damian, Quoom, Archimboldo (which I still adore), in my fantasy the scenes b Montagsfolter (deutsch) Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr seh...

2 years ago
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Falsche Entscheidung German

By Choice Part I Falsche Entscheidung Kapitel 1 Jennifer wachte auf, als sie die Lautsprecherstimme im Bahnhof wahrnahm. Sie musste w?hrend der Fahrt eingeschlafen sein. Schnell nahm sie ihr Gep?ck, verlie? den Zug und suchte mit ihren Blicken unruhig den Bahnsteig ab. Jennifer hatte sich f?r ein Programm zur Wiedereingliederung straff?lliger junger M?dchen entschieden, nachdem sie beim Konsum von illegalen Drogen erwischt worden war. Der Richter hatte kurzen Prozess mit ihr gemacht, doch ihr Bew?hru...

2 years ago
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Abenteuer in Russland German

Abenteuer in Russland Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tagevorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte vonniemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemandsollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatteschon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehrgut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskauverbracht. Diesmal wollte sie...

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