Ver ckte Ferien Deutsch German
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?Das traust du dich nicht!?
Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames.
Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impulsiv, hatte sie sich in den ?rmeln verheddert.
?Hilf mir! Ich stecke fest!?
Irgendwie war es pl?tzlich da.
Aus dem Nichts.
Wie ein schwarzes Samttuch. Schwer und weich. Undurchsichtig
Sie sah irgendwie anders aus. Es sah nicht l?cherlich aus, wie sie die Arme in die Luft hielt, sie mit den ?rmeln k?mpfte, ihr Kopf im Top steckte. Na gut, es sah schon l?cherlich aus. Aber da war noch etwas anderes. Ein anderes Gef?hl. Es f?hlte sich an wie schwarzer Samt.
?Hilf mir doch. Ich bin hier gefangen. Verdammt!?
Es war dieses schwarze samtige Gef?hl, das durch meinen K?rper pulsierte. Aus dem Nichts gekommen, vorher noch nie gef?hlt. Irgendwie schwer. Es verdunkelte mein Blut, lie? mein Herz fester schlagen. Schwerer. Es pochte. Pochte in meinem Leib. Meinem Unterleib.
Wie sie da stand, ich sie beobachten konnte, ohne dass sie mich sehen konnte.
Wie sie zappelte.
Wie ihr blanker Bauch hervorlugte. Wei? und straff.
Ich konnte ihre Muskeln sehen unter der Haut. ?ber der kleinen W?lbung ihres Bauches. Ihre breiten H?ften bewegten sich zappelig, aber auch baucht?nzerinnengleich im Kampf mit dem Kleidungsst?ck. Sie war sehr gut in Form, und sie wusste das auch. Wenn sie sich auch immer beschwerte, dass sie H?ften wie ein Brauereipferd hatte und einen zu dicken Hintern. Sie kokettierte. Wenn wir zusammen rausgingen, dann war sie es, nach der sich alle M?nner und Frauen umschauten. Und in diesem Moment schaute ich sie an.
Anders als sonst schaute ich sie an.
?Menno, jetzt tu doch was! Ich habe mich gefesselt. Ich bin doch so hilflos! ?
Ich musste l?cheln und das Gef?hl wurde verscheucht durch die Bewegung meiner Mundwinkel. Es war ein scheues Gef?hl. Sie stellte sich manchmal so an.
Aber es war kein leichtes L?cheln. Vielmehr ein fieses, b?ses L?cheln.
Ein dunkles.
Es war nicht nur der sexy Bauch meiner S??en und ihre Situation. Es waren die Worte, die sie benutzte.
Hilflos, gefangen, gefesselt.
Schwarze W?rter.
Samtige.
Ich sa? da auf der Holzbank in der Umkleide des Tenniscenters und sagte nichts. Schaute sie nur an und sp?rte das Pochen.
Ein neues Gef?hl, das nicht passte.
Nicht zu der Location, nicht zu ihren Windungen und dem Zerren ihrer Arme.
Sie war schon ungeschickt.
?Hallo? Bist du noch da??
Ich war noch da. Und lie? den Samt sprechen.
?Jetzt stell dich nicht so an! Und tanz hier nicht so rum!?
?Na du hast leicht reden. Du bist ja auch nicht ?berw?ltigt worden von einem Top. Befreist du mich jetzt? Bitte! Bittebitte!?
?berw?ltigt, befreien, bitte.Wusste sie, was sie sagte?
Nein. Es war wohl Zufall und nur dieser Samt, der sich in meinem Hirn breit machte und alles umdeutete.
Ich stand auf mit einem Seufzer, eigentlich nur um ihr zu helfen.
Aber dann hatte ich auf einmal ihre Handgelenke in meiner Hand. In einer Hand hielt ich sie. ?ber ihrem Kopf unter den ?rmeln. Und ich sp?rte sie. Sp?rte Sara, wie sie sich bewegte. Ungeschickt und wackelig.
W?hrend ich da stand. Entspannt und locker.
Ich sp?rte das Gef?lle der Bewegungen zwischen uns. Ihre Anstrengung, meine Leichtigkeit. Sie bewegte sich st?rker und ich griff fester zu. Vielleicht unwillk?rlich. Vielleicht um ihr Halt zu geben.
Nein, es war etwas anderes.
Ich begann zu verstehen, was es war.
Und Sara unter ihrem Top verstand es auch. Sie sagte nichts. Sie sprach sonst immer. War nicht zu bremsen. Aber in diesem Moment war sie einfach still und k?mpfte gegen meine Hand an. Nicht vehement, nicht entschlossen. Nat?rlich h?tte sie sich locker aus dem Griff befreien k?nnen. Ich war zwar gr??er, aber sie war flinker, sportlicher, gelenkiger. Sie dr?ckte ihre Arme auseinander. Ich sp?rte die Spannung, sp?rte wie die Sehnen ihrer Handgelenke sich strafften.
Ich sp?rte, meine Finger.
Die dem Druck stand hielten.
Die sich nicht auseinander biegen lie?en.
Die die Kontrolle behielten.
Die st?rker waren als ihre Versuche, sich zu befreien.
Es war, als fl?sse der schwarze Samt von meinen Fingern in sie ?ber.
Wie ein steter, kribbelnder elektrischer Strom.
Keine Ahnung, wie lange diese Situation andauerte. Vielleicht nur Sekundenbruchteile. Es kam mir nachher l?nger vor, weil so viel durch meinen Kopf ging.
So viele Informationen, die einflossen.
So viele Fragen, die sich stellten.
So viele Antworten, die ich erhielt. Zweifelhaft und vage.
Vielleicht war es nur ein winziger Augenblick, aber es kam mir ziemlich viel l?nger vor.
Und dennoch zu kurz.
Ich begann den schwarzen Samt ein wenig zu verstehen.
Schlie?lich sprach Sara.
?Befreist du mich jetzt endlich? Bitte. Bittebitte. Oder wie lange willst du mich noch in dieser peinlichen Lage gefangen lassen, Claudia? Komm schon!?
Es klang spielerisch, neckend. Aber da waren sie wieder. Die Worte. Und noch deutlichere.
Sara hatte den Augenblick verstanden. Ich erkannte irgendwo hinter der Betonung ihrer Worte den bl?ulichen Schimmer des schwarzen Stoffes.
Ich musste tief einatmen, um meinen schweren Herzschlag zur?ckzudr?ngen, der mich nicht nachdenken lie?. Ich brauchte die richtigen Worte, um es nicht kaputt zu machen. Sie mussten leicht klingen und spielerisch, aber auch signalisieren, dass ich sie verstand und weitermachen wollte.
?Wenn du weiter so zappelst, dann lass ich dich hier drin stecken und zerr dich so aus der Umkleide. Das w?r ein Anblick!?
Es waren nicht ihre Worte, sondern das erneute vergebliche Str?uben und die Anspannung, viel mehr aber die resignierende Entspannung ihrer Muskeln. Wie jemand, der erkennt, wie nutzlos es ist, sich gegen eiserne Ketten zu stemmen und sich dem Schicksal ergibt. Ihr Seufzer zum Schluss machte das noch einmal deutlich.
?Bitte, ich flehe dich an. Befrei mich!?
?So leicht mache ich es dir nicht.?
Was hier ablief, war uns beiden klar.
Es war ein Spiel.
Mein Herz schlug schwerer. Mein Blut musste dicker flie?en in meinen Adern.
Vom Samt verdickt.
?Ach komm, bitte. Was muss ich tun, dass du mich befreist??
?Zun?chst einmal h?rst du auf zu zappeln. Sonst zerre ich dich hier echt raus. So wie du bist. Steh still und gerade.?
?Jawohl, Claudia!?
Ihr K?rper spannte sich an. Es war der erste Befehl, den ich ihr gegeben hatte.
Und sie befolgte ihn.
Mein Hirn wurde ?berschwemmt mit Fragen:
Was passierte hier? Was war das? Wie war das entstanden? Wo sollte das hinf?hren? Was sollte ich als N?chstes tun?
Mir schien, als h?tte ich etwas losgetreten, das mich ?berforderte, das ich nicht kontrollieren konnte. Dabei war ich diejenige, die die Kontrolle hatte. Die Fragen klatschten auf mich ein, wie Wellen in der Brandung. Aber das Wasser war warm und angenehm. Irgendwie erfrischend.
Ich wollte am Liebsten anhalten, wollte die Regeln aushandeln, wollte eine Best?tigung von ihr, dass wir hier das gleiche machten und wollten.
Ich wollte das Ziel definieren.
Ich wollte ihr Einverst?ndnis.
Ich wollte mich versichern.
Aber nichts davon konnte ich haben.
Ich musste weitermachen und mich darauf verlassen, dass ich sie richtig verstand. Dass ich das Spiel ihres K?rpers, den Ton ihrer Stimme, die Bewegungen ihrer Muskeln richtig deutete.
Worten waren nutzlos in diesem Moment.
Vielleicht sogar sch?dlich.
Vielleicht sp?rte sie meine Unsicherheit, jedenfalls machte sie den n?chsten Zug:
?Kannst du mich bitte hier rauslassen? Ich flehe dich an. Was soll ich tun? Ich werde machen, was du sagst. Was ist, wenn jemand reinkommt und mich hier so sieht? Das w?re echt peinlich f?r mich.?
Diese devoten Worte. Dieses Unterw?rfige. Unter dem Griff meiner Hand.
Und sie begann wieder sich zu winden, mit den H?ften zu wackeln, missachtete meinen Befehl.
Ich musste reagieren.
Ich ging ganz nah an sie heran, fl?sterte scharf in ihr Ohr, und hoffte, dass sie meinen Atem durch das Top sp?ren konnte:
?H?r zu, mein kleines Wildpferd! Ich bestimme, wo es hier lang geht und wie es laufen wird. Du hast hier nichts zu fordern. Wenn ich will, bleibst du hier so den ganzen Abend drin stecken.
Und dabei streichelte ich mit dem Zeigefinger ?ber ihren Bauch. Ich sp?rte die zarte Haut, unter der sich ihre Muskeln abzeichneten.
Ich sp?rte jede Kurve ihres K?rpers.
Dann drehte ich den Finger, dass mein Nagel ?ber ihre Haut glitt, umspielte ihren Bauchnabel, dr?ckte etwas fester. Drohend, als w?re der Nagel eine Klinge.
Scharf und gef?hrlich.
Sie hielt die Luft an, ihr Bauch zog sich zusammen, die Muskeln wurden hart, wie um sich zu sch?tzen vor einer unbekannten Gefahr.
Sie hielt die Luft an. Ihr K?rper zitterte leicht, sie musste ihren Stand ?ndern, um die Balance nicht zu verlieren.
Meine andere Hand verst?rkte den Druck auf ihre Handgelenke.
Mir schlug das Herz bis in den Hals. War ich zu forsch? Wohin sollte das f?hren? Wohin?
Ich spielte weiter. Lie? sie in dieser angespannten Haltung. Meine Hand umfuhr ihre Taille. Die schlanke Taille, die ich schon immer bewundert hatte. Ich strich ?ber ihren R?cken, folgte seinen Linien bis an den Saum ihrer wei?en Jeans. Erf?hlte die beiden kleinen Einbuchtungen ?ber dem Stei?bein. Links und rechts der Wirbels?ule. Diese kleinen Senken, die so einladend aussahen. Fuhr h?her, bis an den Rand des Tops. Wie ein Gewitterschauer zog eine G?nsehaut ?ber ihren R?cken.
Sie konnte ihre Gef?hle vor mir nicht verbergen.
?Das scheint dir wohl zu gefallen? spottete ich mit strenger Stimme.
Sie nickte unmerklich. Als w?re es ihr peinlich.
Meine streichelte weiter.
Sie h?tte sagen k?nnen, dass ich damit aufh?ren solle. Sie h?tte das alles abbrechen k?nnen. Mit einem Wort. Einer Geste.
Sie tat es nicht.
Minutenlang streichelte ich sie. Der Samt in meinem Blut machte mein Streicheln weich und verf?hrerisch. Bis sie die Spannung nicht mehr l?nger halten konnte und mit einem h?rbaren Seufzer ausatmete.
Was passierte hier? Das Pochen in meinem Leib war nicht mehr zu ignorieren. Die W?rme.
Ich musste die Spannung etwas rausnehmen. Lenkte mich ab.
Ich sah mich um. Das kalte grelle Licht der Neonr?hren, die wei?en Fliesen, der Geruch nach Schwei? und Chlor. All das passte nicht zur Situation. Oben in der Gastst?tte des Tenniscenters konnte man ged?mpft die Stimmen und das Gel?chter einiger G?ste h?ren.
Was sich hier gerade abspielte geh?rte nicht an diesen Ort.
Wir mussten hier raus.?
Aber ich konnte Sara nicht einfach das Top ?ber den Kopf ziehen und sie hier rauslatschen lassen. Das h?tte die Stimmung kaputt gemacht. Ich wollte den Samt behalten. Er sollte mir nicht entwischen. Aber wie?
Ich lehnte mich an sie mit meinem ganzen K?rper. Sie sollte mich sp?ren. ein wenig so, wie ich sie gesp?rt hatte, und fl?sterte:
?Ich schaffe dich jetzt hier raus, und du kommst mit mir mit! Und du wirst sch?n artig sein, hast du verstanden??
Es war relativ lahm, das war mir klar und Sara wohl auch.
?Und was, wenn ich nicht will? Wenn ich nicht mit dir mitkommen m?chte??
Meine Drohung war ihr offensichtlich nicht genug. Sie forderte mich offen heraus.
?Dann fessele ich dich halt, und du marschierst gefesselt hier heraus. Dass alle es sehen k?nnen, was du f?r eine unartige wilde Stute bist.
?Das traust du dich nicht!?
Da war es.
Wie gesagt, das Spiel war zu weit gediehen, um es jetzt abzubrechen. Ich h?tte mich wirklich nicht getraut, wenn man mir das vorher gesagt h?tte. Ich h?tte vieles, was passiert war und passieren sollte, nicht geglaubt.
Aber jetzt gab es kein Zur?ck mehr.
Und sie wollte es so.
?Dann werde ich dich z?umen m?ssen!?
?Dann wirst du das wohl tun m?ssen!?
Und um zu unterstreichen, wie wenig sie sich durch Worte w?rde fesseln lassen, begann sie wieder gegen meinen Griff zu rebellieren.
Verdammt, das war schwieriger, als ich gedacht hatte.
Sie war wirklich entschlossen, dieses Spiel zu spielen.
Entschlossener als ich? Nein. Was ich da erf?hlt hatte, wollte ich fortsetzen.
Ich sah mich um in der kargen Umkleidekabine, lie? meinen Blick schweifen. Schlie?lich fiel er auf Saras Schuhe. Segelschuhe mit wei?en Schn?rsenkeln.
?Also gut, du wilde kleine Stute! Du hast es so gewollt!?
Ich zerrte sie hinunter, bedeutete ihr, sich hinzusetzen, was in ihrer Position nicht ganz einfach war und ihr einige Schwierigkeiten bereitete.
Dann zog ich ihre Handgelenke bis auf den Boden, was zur Folge hatte, dass sie sich ziemlich beugen musste. Ich war mir sicher, dass das keine angenehme Haltung war, ihr vielleicht sogar einige Schmerzen bereitete. Aber sie beschwerte sich nicht. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Handgelenke, mit der anderen zog ich die Schn?rsenkel aus ihren Schuhen. Einh?ndig war das zun?chst nicht ganz einfach, aber schlie?lich gelang es mir. Dann zog ich ihr die ?rmel des Tops so weit hinunter, dass ihre H?nde wieder frei waren, nur um die Handgelenke einen Augenblick sp?ter wieder zusammen zu fesseln mit einem der Schn?rsenkel.
Den anderen band ich wie eine Leine an dem anderen fest.
Sie h?tte sich locker befreien k?nnen. Es w?re ein Kinderspiel gewesen.
Sie tat es nicht.
Jetzt war sie wirklich gefesselt.
Ich setzte mich zu ihr auf die Bank, r?ckte nah an sie heran und hauchte ihr ins Ohr:
?Das hast du jetzt davon, meine kleine wilde Stute. Du hast es so gewollt. Du siehst, ich meine es ernst.?
?Und wie soll ich jetzt hier rauslaufen, ohne Schn?rsenkel in den Schuhen??
In ihrer Stimme schwang ein wenig Unsicherheit mit. Sie hatte wohl nicht erwartet, was ich getan hatte, wohl nicht geglaubt, dass ich sie wirklich fesseln w?rde.
?Tja, daran h?ttest du fr?her denken sollen!?
Mir gefiel das Spiel.
?Ich werde dich jetzt dein Top richten, und dann gehen wir beide hier raus. Und du wirst ganz artig sein. Verstanden??
Sie wollte etwas sagen, aber ich legte ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und machte:
?Schhh, du hast jetzt gar nichts mehr zu sagen. Du sprichst nur noch, wenn du gefragt wirst. Hast du verstanden??
Sie nickte, und ich konnte sp?ren, wie sie unter dem Top leicht die Lippen spitzte um meinen Finger zu k?ssen.
Und mir lief ein Schauder ?ber den R?cken.
?Sehr sch?n. Kein Wort mehr, verstanden??
Sie nickte.
Ich stand auf und zerrte sie etwas unsanft an der Schn?rsenkelleine auf ihre F??e.
?Dann werden wir dich mal richten. Du siehst ja l?cherlich aus.?
Ich kann nicht sagen, dass ich sonderlich sanft war, als ich ihr das Top ?ber den Kopf zog. Eher so wie eine Mutter genervt an der Kleidern ihrer unartigen Tochter herumzerrt.
Zum ersten Mal, seit wir unser Spiel begonnen hatten, blickte ich in ihre Augen.
Sie waren noch nie so gewesen.
So braun.
So gro?.
So anders.
Zart, unsicher, samtig.
Am liebsten h?tte ich sie sofort gek?sst. Auf der Stelle.
H?tte sie an mich gedr?ckt, h?tte ... ?
Aber so lief das Spiel nicht, und ich erkannte, dass meine Rolle Disziplin verlangte.
Ich blickte sie an. Meine Augen hart, reglos, inquisitiv. Ich blickte nicht, ich starrte. Auf sie herab.
Und sie schmolz.
Unter meinem Blick.
Wurde kleiner.
Die Ironie und das Kecke, das eben noch ihr Handeln bestimmt hatte, war verschwunden.
Mein Blick hatte es exorziert. Daf?r war kein Platz mehr.
Nicht an diesem Abend.
Himmel, wie f?hlte sich dieser schwarze Samt an!
Edel und erhaben.
Es w?rde peinlich f?r sie werden. Die gefesselten H?nde konnte sie vielleicht kaschieren, wenn sie sie dicht an ihrem K?rper hielt. Wer nicht genau hinsah, w?rde es nicht bemerken. Aber in Schuhen ohne Schn?rsenkel zu laufen w?rde die Aufmerksamkeit auf sie richten. Sie w?rde die F??e ?ber den Boden schleifen lassen m?ssen.
Wie w?rde sie sich dabei f?hlen?
Ein L?cheln flog ?ber meine Lippen. Der Weg bis zum Auto. Sie w?rde den jetzt an ihrem geistigen Auge vorbei laufen lassen. Dachte an die Schwierigkeiten, die Treppe hoch in den Gastraum steigen zu m?ssen. Durch das Lokal zu laufen. An den Tischen vorbei, wo die G?ste sa?en. Und das Restaurant war um die Zeit gut gef?llt. Dachte daran, die schwere Glast?re aufmachen zu m?ssen und zum Parkplatz zu laufen.
Es w?rde ihr so peinlich sein!
Aber Sara hatte es so gewollt.
Und ich hatte noch nicht genug.
Ich war im Rausch des schwarzen Stoffes und wollte noch mehr.
Dieser Gang sollte zu einem werden, den sie so schnell nicht vergessen w?rde.
Ich trat einen Schritt n?her, in ihren Bereich, drohend und fl?sterte, w?hrend ich sie eindringlich ansah mit st?hlernen Augen:
?Schatz, du hast dich mit jemandem angelegt, der nicht so harmlos ist, wie du glaubst. Jetzt musst du das auch durchstehen.?
Kleine Pause.
?Mir ist durchaus aufgefallen, wie du die ganze Zeit mit deinen H?ften geschwungen und deinen super trainierten Bauch rumgezeigt hast. Du bist ziemlich stolz drauf, was??
Sie regte sich nicht, und ich zerrte an der Leine, um eine Reaktion zu bekommen.
Sie nickte besch?mt.
?Dann zeig ihn doch auch.?
Damit zog ich ihr das Top hoch, schief, dass ihr Bauch f?r jeden zu sehen war. Das war keine gro?e Geste, aber es w?rde dazu beitragen, dass man sie beachtete. W?hrend ich so an ihr herumzupfte, kam mir noch ein anderer Einfall.
Ein fieserer.
Sara hatte f?r meine Begriffe nervig oft darauf hingewiesen, dass ihr, seit sie ihr Fitness-Training intensiviert hatte, all ihre Hosen zu weit geworden waren.
Sie hatte eine tolle Figur, das konnte jeder sehen, aber sie musste das nicht noch immer so platt erw?hnen. Mit einer l?ssigen Handbewegung und einem s?ffisanten L?cheln ?ffnete ich den Knopf ihrer Jeans.
?Wollen wir doch mal sehen, ob dir die Hosen wirklich alle zu weit geworden sind! Ich w?rde gerne sehen, ob sie rutscht.?
F?r einen Augenblick sah ich Entsetzen in ihrem Blick. Damit hatte sie nicht gerechnet.
War ich zu weit gegangen?
Aber was konnte schon passieren? Die Jeans w?rde ihr nicht bis auf die Knie rutschen. Sie w?rde nur ein wenig breitbeiniger laufen m?ssen, und zur Not k?nnte sie mit ihren gefesselten H?nden die Hose auch oben halten. Im schlimmsten Fall w?rden die G?ste komisch gucken. Aber das wollte ich ja.
?Hast du damit ein Problem??
Ich mochte den schneidigen, herablassenden Ton in meiner Stimme.
Sie sah mich an, bis mein Blick sie erdr?ckte, sie die Augen senken musste und leicht den Kopf sch?ttelte.
?Gut, dann w?re das ja gekl?rt.?
Sie nickte wieder. Fast unmerklich.
?Dann k?nnen wir uns ja auf den Weg machen. Du packst jetzt noch unsere Sachen zusammen und dann k?nnen wir!?
Eigentlich hatte ich das selbst machen wollen, aber es w?re viel lustiger, sie das machen zu lassen mit ihrer eingeschr?nkten Bewegung.
Mit gefesselten H?nden.
In Schuhen ohne Senkeln.
Mit rutschender Hose.
Ich setzte mich auf die Bank und sah ihr zu mit einem sp?ttischen L?cheln.
Wie sie sich abm?hte.
Ungewohnte Bewegungen machen musste in ihrer unangenehmen Lage.
Und sie hatte sich ver?ndert.
Sie war vollends unterw?rfig.
Keine Neckereien mehr.
Keine Herausforderungen mehr.
Keine Respektlosigkeiten mehr.
Als sie schlie?lich fertig war, stand ich auf, nahm unsere beiden Taschen und sagte:
?Ich trag das Gep?ck. Deinen tollen K?rper brauchst du ja nicht zu verstecken. Du gehst vor!?
*? *? *
Als wir im Auto sa?en sah ich sie an. Sara hatte den Blick auf den Boden gerichtet, die H?nde im Scho?, wand die Handgelenke ein wenig.
War ich zu weit gegangen? Hatte ich sie zu sehr gedem?tigt? Hatte ich den Bogen ?berspannt? War es mit mir durchgegangen? Was sollte ich machen?
Ich entschied, in meiner Rolle zu bleiben.
?Das war doch gar nicht so schlimm, fandest du nicht auch??
Die Ironie war schneidend.
Die Frage war ein Test. Ich hoffte, dass sie meine Unsicherheit nicht mith?rte. Sie k?nnte jetzt alles beenden. Ein Wort w?rde reichen. Ich k?nnte es ihr nicht verdenken.
Ich muss zugeben, mein Herz hatte ebenso gepocht wie ihres, und ich war mir sicher, dass in unser beider Herzen nicht nur das Adrenalin kochte, sondern auch die Endorphine.
Ich hatte sie gezwungen, sich zu dem?tigen. In einer Art und Weise, wie ich es selbst nie mit mir h?tte machen lassen.
Diese Geste, die Sara mir gegeben hatte, war mir ein Mysterium. Warum lie? jemand so etwas mit sich machen? Die n?chste Frage w?re, warum ich so etwas machte? Warum ich jemanden in solch eine Lage gebracht hatte? Warum ich daran Spa? empfunden hatte. Jemanden zu dem?tigen. Nein, Spa? war das falsche Wort.
Lust.
Mir wurde klar, dass dieser Samt so pechschwarz war, bis in meine Seele gl?nzte.
Sie sagte nichts.
Sch?ttelte nur leicht den Kopf.
Wie es ihrer Rolle geb?hrte. Sie war noch drin. Ich sah sie an. Ihre Haltung hatte sich immer noch nicht ge?ndert. Sie war dem?tig wie in der Umkleide.
Haderte nicht mit ihrem Schicksal, beschwerte sich nicht.
Ein Wort, eine Geste und ich h?tte alles abgebrochen.
Sie kam nicht. Das Spiel ging weiter.
Eine Welle der Erleichterung schwappte ?ber mich.
?Wir fahren zu mir. Aber ich kann nicht sehen, wie deine H?nde da in deinem Scho? rumkneten. Was machst du da? Ich will das nicht. Nimm mal sch?n die H?nde hinter die Kopfst?tzen.?
Ich wollte, dass sie sp?rte, wer das Sagen hatte.
Sie gehorchte. Hob die gefesselten Arm ?ber den Kopf und hinter die Kopfst?tze.
Und wieder war sie schutzlos, konnte ihren Oberk?rper nicht besch?tzen. Ich reichte hin?ber zu ihr, strich ?ber ihren Bauch, der sich wieder versteifte, der immer noch so wunderbar weich und darunter so straff und hart war.
Gott, wie mich das anmachte!
Dieses Pochen war zur?ck.
In meinem Unterleib.
Der schwere Samt.
Am liebsten h?tte sich sie jetzt und hier vernascht.
Meine G?te, wie konnte man nur so scharf in einem alten Opel Corsa sitzen?
Wie konnte man so scharf sein?
Wie sie?
Aber ich hielt mich zur?ck. Nahm mir Zeit, sie zu streicheln. Wie, wo und so lange ich es wollte.
Ich war trunken von ihr. Ber?hrte sie. Forschend.
Immer wieder kam ich in die N?he ihrer Br?ste. Doch ich ber?hrte sie nicht.
Nicht, weil ich nicht wollte oder mich nicht traute, sondern weil ich f?hlte, dass sie es wollte.
Sie hielt den Atem an, wenn ich in die N?he ihrer Br?ste kam. Sie bog das R?ckgrat durch. Nur ein wenig, fast unmerklich, aber ich merkte, wie sich ihr K?rper anspannte.
Sie bot sich meinen Fingern an.
Konnte es nicht erwarten.
Reckte sich ihnen entgegen.
Aber so schnell sollte sie nicht bekommen, was sie wollte.
?So, dann wollen wir mal. Aber erst m?ssen wir dich noch anschnallen.?
Nat?rlich h?tte sie sich auch selbst anschnallen k?nnen, aber ich wollte sie noch ein wenig aufreizen. Also lehnte ich mich zu ihr hin?ber, etwas weiter, als notwendig gewesen w?re, nahm den Gurt, fummelte damit etwas mehr, als notwendig gewesen w?re, herum und stellte sicher, dass mein Oberk?rper ihren ber?hrte, und dass sie meine frisch gewaschenen Haare roch. Ich zog den Gurt eng an ihrem K?rper vorbei und klickte ihn ein.
Dann startete ich den Wagen und fuhr los.
* * *
Was mich an der ganzen Sache am meisten irritierte, war, wie sehr es mich angemacht hatte. Hinter ihr her zu laufen. Mit einem malizi?sen L?cheln tief eingebrannt auf dem Gesicht. Alle Schwierigkeiten, die sie haben musste, mit Genugtuung hinnehmend. Darauf zu hoffen, dass irgendwer bemerkte, was hier los war. Vielleicht die vier Typen mit ihren Bierwampen, die vorher bestimmt keinen Sport betrieben hatten und laut lachten und Bier aus gro?en Humpen tranken.
Was f?r ein Schauspiel das gewesen w?re. Sie h?tten mit den Fingern auf sie gezeigt. Sie h?tten geprustet und gelacht. Sie h?tten ihr bl?de Spr?che gedr?ckt.
Und ich hatte daran Spa?. Das war doch irgendwie krank.
Oder nicht?
Wie Viertkl?ssler auf dem Schulhof, die Mitsch?ler dem?tigten, weil die nicht dazu geh?rten. Mobbing. War es das? Nein, sicher nicht. Das passte alles nicht.
Macht und Lust.
Eine Kombination, die ich zuvor noch nie gekostet hatte.
So wie Schokolade mit Chilipfeffer.
Ich machte mir schon ein wenig Sorge ?ber meine Gem?tslage. Meine Geh?ssigkeit. Meinen Spa? an der Dem?tigung dieser tollen Frau, die ich noch gar nicht so lange kannte.
Es war schon peinlich gewesen, wie sie durch die Umkleide geschlurft war, die Treppe hinauf. Langsam, krampfhaft bem?ht, nicht aufzufallen und auf der andere Seite ihre Hose am Rutschten zu hindern, was sich gegenseitig ziemlich ausschloss.
Aber sie machte das ganz gut. Niemand merkte etwas. Bis auf die Kellnerin, die pl?tzlich vor ihr stand.
So eine Blonde, die noch nicht lange dabei war.
Wir hatten schon ?ber sie gel?stert, weil sie die viel zu blonden Haare zu streng zu einem Dutt zusammengebunden hatte. Sie h?tte damit in einen neumodischen Gourmetladen gepasst, nicht aber in das Restaurant eines Tenniscenters.
Die stand jedenfalls pl?tzlich vor ihr.
Mit vier Tellern. J?gerschnitzel, Wienerschnitzel, zweimal Zigeunerschnitzel.
Sara war so mit sich besch?ftigt gewesen, dass sie es nicht gemerkt hatte, wie sie der jungen Frau den Weg versperrte.
Die stand da, erst ein wenig genervt, beide H?nde voll, ein Bein angewinkelt, dass der etwas zu kurze schwarze Rock Falten warf und ihre H?ften betonte.
Fast ein wenig lasziv. War das ihre Masche, mehr Trinkgeld zu kassieren?
Aber mein Verstand war so sexuell aufgeheizt, es konnte auch sein, dass ich einfach zu viel interpretierte.
Sie musterte Sara.
Sah die fehlenden Schn?rsenkel.
Sah, dass Sara damit gefesselt war.
Ich konnte es in ihrem Blick erkennen.
Ich wusste nicht, wie sie sich das zusammenreimte, aber sie suchte Saras Blick. Doch die merkte es erst nicht. Als sie es dann mitbekam, dass sie gemustert wurde von dieser Kellnerin, ?ber die wir schon gel?stert hatten, und deren strenges Aussehen in dieser Situation eine ganz andere Bedeutung erhielt, da war es ihr peinlich. Sie starrte auf den Boden, wand sich ein wenig, als wollte sie im Boden versinken.
Als Sara an ihr vorbei gegangen war, sah sie mich an.
Fragend, vielleicht ein wenig anklagend. Ob sie wusste, was wir hier trieben? Sah ich den Hauch eines s?ffisanten L?chelns? Fast wurde es mir auch ein wenig peinlich. Aber ich wischte den Gedanken beiseite. Das passte nicht hierher.
Ich ging an ihr vorbei und h?rte, wie sie mit klackernden Abs?tzen an den Tisch ging und die vier Schnitzel servierte.
Als ich mich umdrehte an der Glast?r, weil Sara mit ihren gefesselten H?nden Schwierigkeiten hatte, diese zu ?ffnen, da stand sie vor der Theke und beobachtete Saras Versuche, die T?r zu ?ffnen. Unsere Blicke trafen sich wieder f?r einen Augenblick. Ich konnte ihre Blicke nicht deuten. Mysteri?s.
* * *
Wir fuhren zu mir. Einerseits ignorierte ich Sara auf der Fahrt, sprach nicht mit ihr, sah sie nicht an. Auf der anderen Seite hatte ich meine rechte Hand locker auf ihrem Oberschenkel liegen. So wie Typen das bei ihren Freundinnen machen. Mal streichelte ich ?ber ihr Knie, mal lie? ich die Hand ihren Schenkel hochfahren, lie? sie auch mal zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Aber nur kurz. Und ich ber?hrte sie nicht im Schritt. ?berhaupt waren meine Bewegungen beil?ufig. Ein wenig gelangweilt. Ich wollte sie nicht anheizen. Es war mehr so ein Streicheln aus Langeweile, zumindest sollte es so wirken. Wie man seine Katze beil?ufig streichelt, w?hrend man ein angeregtes Gespr?ch f?hrt. Abwesend.
Wenn ich abbiegen oder blinken musste, nahm ich die Hand weg ans Steuer, wenn ich sie zum Fahren nicht mehr ben?tigte, legte ich sie wieder auf ihren Schenkel. Ich wollte den Eindruck erwecken, als w?re sie f?r mich etwas Belangloses.
Aber ich war mir sicher, dass sie jede Bewegung meiner Hand, jedes Streicheln genau registrierte.
Bis in meine Fingerspitzen.
Sie sollte nicht zur Ruhe kommen.
In ihren Gedanken an mich gekettet bleiben.
Aber nat?rlich ging es mir nicht anders. Mein Desinteresse war nur gespielt. Schlecht gespielt. Ich brodelte. Und das merkte sie bestimmt auch.
Wie konnte es dazu kommen? War das wirklich alles Zufall gewesen? Diese Situation und ihre Worte, die diesen schweren Stoff heraufbeschworen hatten. War das alles einfach so gekommen? Konnte das sein? Mir kamen Zweifel. Hatte sie was damit zu tun? Hatte sie mich da hineingezogen? Machte sie so was h?ufiger? War ich verf?hrt worden, sie zu dominieren? Ging das? Hatte sie mich manipuliert und nicht ich sie? Stand sie auf so was? Stand ich auf so was?
Ich kannte Sara noch nicht lange. Vor ein paar Monaten war sie in meine Abteilung gekommen. Wir hatten uns recht schnell angefreundet. Ganz normal. Ich wusste nicht, dass sie auf Frauen stand. Ich hatte zwar schon mal was mit einer Frau gehabt, aber das war schon lange her. Es war nett gewesen, aber irgendwie, ich wei? nicht, war es auseinander gegangen, und ich hatte einen ziemlich netten Freund gefunden. Dieses Frauending hatte ich als Phase abgetan, und irgendwie war mir das auch ganz recht. Ich musste nicht unbedingt lesbisch sein. Das war mir zu kompliziert und mit dieser ganzen Homosexuellenbewegung musste ich auch nicht unbedingt was zu tun haben. Ich war daf?r zu konventionell, zu spie?ig - und die waren mir zu egozentrisch. Look at me. I?m schwul! Das musste ich nicht haben.
Wie auch immer.
Aber wie konnte das sein, dass aus einer solch harmlosen Situation so eine erotische Spannung entstehen konnte? Konnte es das einfach so? Hatte sie mich da hinein gelockt?
Das w?rde erkl?ren, warum sie mich so provoziert hatte und die Dem?tigungen so anstandslos akzeptiert hatte. Warum sie so willig gehorchte. Als h?tte sie dieses Spiel schon einmal gespielt. Wenn das so war, dann w?rde sie noch mehr akzeptieren als ich zu verlangen beabsichtigt hatte. Stimmte das?
Sie war so still, sagte nichts. Ich hatte ihr das befohlen, okay, aber das war nicht ihre Art. Sie plapperte und brabbelte sonst, dass es mir manchmal zu den Ohren rausquoll. Und jetzt? Hielt sie sich strikt an eine Order, die ich ohne Hintergedanken einfach so ausgesprochen hatte.
Die Stra?enlaternen lie?en best?ndig ihr Licht ?ber sie gleiten. Hell. Dunkel. Hell. Dunkel.
Ich musterte Sara. Wie das Licht ?ber ihren K?rper fuhr. F?r eine Sekunde. Um sie dann wieder in Dunkelheit zu tauchen. Es enth?llte bei jedem Streifen ein neues Detail. F?r einen Bruchteil.
Wie sie da sa?.
Aufrecht.
Angespannt.
Das Licht, das ?ber sie streichelte.
Die Br?ste, die durch ihre strenge K?rperhaltung aufgerichtet waren.
Der gesenkte Kopf.
Sie war wundersch?n.
In dieser devoten Haltung.
Ich h?tte nie gedacht, dass man so erotisch in einem Auto sitzen konnte. Und das, ohne etwas zu tun. Sie sa? da, still und reglos. F?r mich sa? sie da und wartete. Wartete, was ich mit ihr anstellen w?rde. Was w?rde ich mit ihr anstellen?
Wieder war der Samt da.
Was war das nur? Was machte sie mit mir?
Ich war besessen.
Trunken von ihrer dem?tigen Sch?nheit.
Ich konnte es nicht erwarten, mit ihr allein zu sein.
?????????????????????????????????????????????? * * *
Ich fuhr in die Tiefgarage, stellte den Wagen ab und gab ihr knappe Befehle:
?Steig aus?, ?Folge mir?.
Sie hatte einige M?he, den Gurt zu ?ffnen und auszusteigen mit den gebundenen H?nden. Die Haltung war wohl nicht ganz bequem gewesen. Aber sie beschwerte sich nicht. So sollte es sein.
Ich schloss meine Wohnung auf. Gl?cklicherweise hatte ich heute noch aufger?umt. Von einer Domina erwartete man nicht, dass sie in einem Saustall lebte.
Ich hielt in Gedanken inne. War ich das? Eine Domina? Nein. Das Wort schmeckte schal, abgegriffen. Nach Schmuddel. Lack und Leder und billigen Posen. Ruf mich an!
Aber ich dominierte Sara. Zu was machte mich das?
Mein Herz klopfte. Klopfte ihres auch? Sicherlich. Mehr als meines? Ich wollte es.
Die Zweifel nagten an mir. Ich wollte die Herrin sein. Nicht die im Korsett mit schwarzen Netzstr?mpfen.
Ich wollte diejenige sein, die die Kontrolle hatte.
Ich wollte, dass Sara aufgeregt war, w?hrend ich die K?lte sein wollte. Die Bette Davis oder Marlene Dietrich. Sie sollte die Audrey Hepburn sein. S??. Verletzlich. Mit den Rehaugen.
Gewissheit brauchte ich und noch mehr das Gef?hl der Macht.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in meinen hohen Sessel. Schlug die Beine ?bereinander und blickte sie kalt an. Musterte sie.
Wieder schmolz sie unter meinem Blick. Verlagerte das Gewicht von einem Bein auf das andere, wand die immer noch verschn?rten Handgelenke.
?Steh still!?
Sie senkte den Blick.
?Und gerade. Sieh mich an!?
Meine Augen fingen ihre ein wie Stahlseile verband uns der Blick.
Unerbittlich.
Ich strich ?ber meinen Oberschenkel. Aber ich f?hlte nicht die Jeans. Ich f?hlte wieder diesen schwarzen Samt unter meinen Fingern. Weich und schw?l.
Mein Gott!
Es war ein Rausch.
Es pulsierte durch meinen K?rper, f?rbte mein Blut dunkel.
Ich sah sie nur an, und sie sah mich an.
Und in diesem Blick steckte alles.
So hatte ich noch nie jemanden angeschaut, und so hatte mich noch nie jemand angeschaut.
Ich suhlte mich geradezu darin. Am liebsten w?re ich aufgesprungen, h?tte sie gewaltt?tig umarmt und wild gek?sst. H?tte meine H?nde ?ber sie gleiten lassen. Nicht sanft und zart. Sondern hart und brutal. Wie ein Raubtier. H?tte meine Finger in ihre Haut gekrallt. Dass auch Stunden sp?ter noch die Spuren zu sehen gewesen w?ren. H?tte sie gek?sst, bis es weh t?te. Mir, aber noch mehr ihr. Ich wollte sie verschlingen. Ich wollte, dass sie litt. Vielleicht b??te. B??te f?r diese Anmut und die Sch?nheit. F?r alles, was sie war. Sie erschien so rein und makellos. Wie ein Reh. Wie Audrey Hepburn. Und ich war die Raubkatze. Durchtrieben. Gef?hrlich. Geschmeidig in meinem Jagdtrieb.
Der Gedanke irritierte mich. Wie ein Rabe, der kr?chzend ?ber eine idyllische Landschaft fliegt. Wollte ich ihr wehtun? Ich verscheuchte den Gedanken.
?Das ist nicht das erste Mal, dass du so was machst. Habe ich Recht??
Sie nickte fast unmerklich, als sei es ihr peinlich.
?Du hast das schon ?fters gemacht.?
Sie nickte wieder.
?Wie oft??
?Zwei oder dreimal.?
Es war ein Fl?stern.
?Sprich gef?lligst lauter.?
Sie wiederholte es lauter, aber mit wackeliger Stimme. Das Fl?stern gefiel mir besser.
?Ich mache das hier auch nicht zum ersten Mal.?
Das war gelogen, aber ich wollte nicht die Unerfahrene sein. Aber ich bereute die Worte. Sie waren nicht ehrlich, und das war ein Moment absoluter Ehrlichkeit.
Ich musterte sie lange, zwang sie meinen Blick zu ertragen.
Dann sagte ich:
?Geh in die K?che, in der dritten Schublade findest du ein K?chenmesser. Hol es!?
Sie sah mich an, dann schlurfte sie aus dem Wohnzimmer. Ihr Gang war kleiner als zuvor.
Zusammengesunken.
Erwartungsvoller.
Devoter.
Sie kam zur?ck, und ich fing ihren Blick wieder ein.
?Schneid deine Fesseln auf!?
Ich h?tte sie auch eine Schere holen lassen k?nnen, aber irgendwie mochte ich das gro?e Messer mit der langen, gl?nzenden Klinge besser.
Ich wollte es ihr nicht zu einfach machen. Sie musste sich ein wenig verrenken, um die Klinge so anzusetzen, dass sie sich nicht verletzte. Aber schlie?lich fielen die Schn?rsenkel auf den Boden.
?Gib mir das Messer!?
Ich spielte beil?ufig mit der Klinge. Nicht drohend, mehr desinteressiert und verspielt. Samtig halt.
Und dann sprach ich es aus.
?Zieh dich aus.?
Sie z?gerte einen Moment. Sah mich an. Ich glaubte, etwas Neues in ihrem Blick zu erkennen. Ihre Augen waren gr??er geworden.
Ich war gespannt. Wieder die Frage, ob ich zu weit gegangen war. Aber sie hatte zugegeben, nicht die Unerfahrene zu sein, die sie vorgegeben hatte. Ich wollte das Heft des Handelns in der Hand halten. Selbst wenn das bedeutete, dass ich dabei zu st?rmisch werden m?sste.
?Na los!?
Sie stieg mit kleinen Schritten aus den Segelschuhen. Dann griff sie das Top. Ihr Blick hielt inne, fragend, ob ich vielleicht den Befehl zur?ckn?hme. Ich bedeutete ihr mit einem ungeduldigen Wackeln des Messers, dass sie weiter machen solle.
Sie zog sich das Top ?ber den Kopf und streifte es ab. Diesmal ohne Probleme. Ein weiterer Beweis, dass das in der Tennishalle alles gestellt gewesen war.
Sie ?ffnete den Reisverschluss ihrer Jeans und diese glitt fast von allein ihre Beine herunter. Als sie heraus stieg, lie? sie f?r einen Augenblick den Blickkontakt abrei?en.
Aber bevor ich sie ermahnen konnte, hatte sie ihn schon wieder hergestellt.
Jetzt stand sie da in Slip und BH und hielt wieder inne.
Dies war der entscheidende Augenblick. Mein Befehl war etwas vage gewesen. Wie ein Test.
Zieh dich aus. Was verstand sie darunter? Wie weit w?rde sie gehen?
Die Entscheidung lag nicht mehr bei ihr.
Das Pochen in meinem Leib hatte die Entscheidung bereits getroffen.
In meinem Unterleib.
Es lag nicht bei ihr.
Nichts lag mehr bei ihr. Alles bei mir.
Z?gernd griff sie den Verschluss ihres BHs am R?cken, als sie erkannte, dass ich sie nicht unterbrechen w?rde. Sie ?ffnete ihn und lie? das Kleidungsst?ck die Arme hinabgleiten.
Ich hatte ihre Br?ste schon gesehen. Beim Duschen. Aber jetzt waren sie anders. Ihre Nippel standen hart und aufrecht. Ihre Br?ste waren relativ klein, aber wohlgeformt. Ich musterte sie beil?ufig.
Es waren auf einmal andere Br?ste.
Zum ersten Mal waren es Br?ste, die ich gerne gef?hlt h?tte.
Nippel, die ich in den Mund nehmen wollte.
Rundungen, die ich mit meiner Zunge nachfahren wollte.
Aber es ging nicht um ihre Br?ste.
Es ging um den Blick.
Es war dieser Blick, der alles ausmachte.
Der die improvisierten Fesseln ersetzte.
Der eine Verbindung zwischen uns herstellte.
Der meinen Scho? zum Pochen brachte, in Flammen setzte.
Sie hakte ihre Finger in den Slip, wieder z?gernd. Dann streifte sie ihn ab.
Und war nackt.
Ich hatte sie schon nackt gesehen. Beim Duschen.
Aber jetzt war es anders. Sie hatte einen sch?nen K?rper. Durchtrainiert, glatt, weich.
F?r den Augenblick war es mein K?rper.
Welch ein Gef?lle der Macht!
Sie stand dort.
Nackt.
Schutzlos.
Verletzlich.
Und ich sa? in meinem Sessel. Scheinbar entspannt in meinen Klamotten.
Noch nie war mir bewusst geworden, wie viel Macht in ein paar St?cken Kleidung stecken konnte.
Wie viel machtvoller ich war, nur weil ich mit einer Jeans und einer Bluse bekleidet war und sie keinen Fetzen Stoff mehr an sich hatte, um sich zu verbergen.
Ich sah ihr nicht zwischen die Beine.
Betrachtete nicht das Glitzern zwischen ihren Schenkeln, das sich zwischen ihrer rasierten Scham zeigte.
Ich hielt den samtigen Blick.
Hypnotisierend.
Sie legte die H?nde mit den Handinnenfl?chen auf die Schenkel und stand gerade.
Es sah wie ein Ritual aus.
Eines, das sie irgendwo anders gelernt hatte.
Ich wollte das nicht. Sie sollte meinen Ritualen folgen.
?Verschr?nke die Arme hinter dem Kopf!?
Sie gehorchte.
Ich stand auf.
Trat an sie heran.
Ganz nah.
Mit dem schwarzen Blick.
Kalt und herablassend.
Und in ihren Augen, da sah ich ...
Lust.
Demut.
Hingabe.
Aber ich sah mehr.
Ihr Blick schenkte mir etwas unglaublich Kostbares:
Vertrauen.
Ich sah es.
Sie sagte mir:
Ich gebe mich dir hin.
Tu was du willst.
Ich werde es ertragen.
Ich wei?, dass du es nicht entt?uschen wirst.
Ich schenke mich dir.
Ich lege mich in deine H?nde.
So etwas hatte ich noch nie erlebt.
So etwas hatte mir noch nie jemand gesagt.
Weder mit Worten, schon gar nicht mit einem Blick.
Diese Augen.
Diese unglaublichen Augen!
Ich war ?berw?ltigt.
Nie hatte ich einen Menschen so sehr geliebt wie in diesem Moment.
Es sp?lte ?ber mich.
Es pochte nicht mehr in meinem Scho?.
Mein ganzer K?rper brannte.
So schwarz.
So weich.
Unendlich.
Unendlich.
Samt.
Meine Knie zitterten.
Ich brach den Blick.
Umkreiste sie.
Musste meine Contenance wiedergewinnen.
Mein Atem ging schwer.
Keuchte.
Es dauerte eine Weile, bis ich es bemerkte.
So sehr pulsierte es in mir.
Aber ich konnte es auch nicht unterdr?cken, wollte es auch nicht. Sie sollte wissen, dass ich verstanden hatte, und wie kostbar ihr Geschenk f?r mich war.
Ich betrachtete ihren K?rper.
Die verschr?nkten H?nde, die von ihren braunen Haaren umsp?lt wurden.
Die angespannten Muskeln ihrer Arme.
Den Hals.
Die winzigen, gl?sernen H?rchen an ihrem Haaransatz.
Die gespannten Schulterbl?tter.
Den geraden R?cken.
Mit der kleinen Kerbe, die das R?ckgrat abzeichnete.
Die breiten H?ften.
Die runden Pobacken.
In diesem Moment gab es keine sch?nere Frau auf der Welt.
Als ich mit meinem Zeigefinger ?ber den Haaransatz fuhr, schoss wieder eine G?nsehaut ?ber ihren K?rper, und Sara verspannte sich vor ?berraschung.
Ich fuhr mit der stumpfen Seite des Messers ?ber ihren R?cken, was sie erschaudern lie?.
Die Klinge auf ihrer Haut.
Die matte Reflexion im Metall.
Der Kontrast zwischen Metall und Haut.
Ihre Verletzlichkeit.
Die W?rme ihres K?rpers vor der kalten Klinge.
Sie erw?rmte die Klinge.
Sie w?rde sie auch zum Schmelzen bringen.
Verformen. Stumpf machen. So ?berstrahlte ihre W?rme alles.
Ich streichelte sie.
Jeden Quadratzentimeter ihres R?ckens, Mal sanft, dann fordernder. Mein Zeigefinger folgte ihrem R?ckgrat. in das Tal zwischen den Pobacken. Ganz leicht folgte ich der Linie, ohne Druck, ohne in sie einzudringen.
Dann verlie? ich das Tal, folgte der Rundung ihrer Pobacke am Schnitt zwischen Po und Oberschenkel.
Langsamer.
Ich sp?rte, wie sie die Luft anhielt, nun, da ich n?her an den magischen Ort kam.
Und auch meine Finger zitterten.
Schlie?lich war ich angelangt, an den geschwollenen Schamlippen.
Ich fuhr langsam dar?ber, bis mein Finger an eine warme Feuchtigkeit stie?.
Ihre Oberschenkel begannen zu zittern.
Sie musste ihren Stand ver?ndern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
?Schhh!? hauchte ich ihr ins Ohr und wurde von dem warmen Geruch ihrer Haare bet?ubt.
Mit der anderen Hand umfasste ich ihre Taille. Um sie zu st?tzen im Notfall.
Ich war wie von Sinnen, und sie war es auch.
Was war das hier? So was hatte ich noch nie erlebt.
Und ich konnte es nicht mehr ertragen.
Ich trat vor sie, breitbeinig. Sie sah mich an. Durch das Zittern in ihren Beinen war sie l?ngst nicht mehr in der Lage, gerade zu stehen.
Ein letztes Mal schoss ich einen Blick der St?rke durch sie hindurch.
Ein letztes Mal war ich das Bollwerk der Beherrschung.
Ein letztes Mal nahm ich mich zusammen.
Ein letztes Mal, in dem ich erkannte, was es war.
Macht.
Es war die Macht.
Die Macht, die sie mir gab.
Die sie meinem Blick gab.
Meiner Haltung.
Allem, was ich besa?.
Was ich war.
Es war das Gef?hl ?ber sie verf?gen zu k?nnen.
Mit ihr machen zu k?nnen, wonach mir war.
Indem sie sich entkleidete vor mir, hatte sie auch alle Zivilisation abgelegt.
Alle Normen, Konventionen.
Sie war das Reh. Ich war die Raubkatze.
Und sie opferte sich mir.
Meinen Gel?sten.
Meinen Begierden.
Meinen Perversionen.
Indem sie ihren K?rper und ihre Seele in meine H?nde legte, zeugte sie mir ihren Respekt, ihre Hochachtung.
Nie hatte mir jemand das Gef?hl gegeben, so wertvoll zu sein.
So stark.
So m?chtig.
So wunderbar.
Nie hatte mir jemand die M?glichkeit gegeben, diese Katze zu entdecken.
Schwarz, geschmeidig.
Mit samtenen Pfoten.
Mit samtenem Fell.
Mit samtenen Bewegungen.
Und t?dlich.
Sie hatte sich ihrer Kleider und der Konventionen entledigt. Nun lag es an mir.
Ich lie? los.
Ich lie? mich fallen.
Ich ?ffnete den K?fig und lie? den Panther heraus.
Ich packte sie.
Umarmte sie.
Presste meine Lippen auf ihre.
Fordernd.
Gewaltig.
Gewaltt?tig.
Mit einer Hand an der Taille, der anderen an ihrem Kopf.
Meine Zunge drang in sie ein, hart und unnachgiebig.
Und sie reagierte.
Schien mit ihrer Zunge meine abwehren zu wollen.
Ein Kampf.
Erbittert und unnachgiebig.
Und es bestand kein Zweifel, wer gewinnen w?rde.
Mein Angriff auf sie war so stark, das sie zur?ckwich.
Einen Schritt nach dem anderen.
Gleichzeitig aber meinen Kuss erwiderte.
Bis ich sie an die Wand gepresst hatte.
Bis sie keinen Ausweg mehr hatte.
Sich meinem fordernden K?rper stellen musste.
Meinen H?nden, die ?ber ihren ganzen K?rper glitten.
Meinen Fingern, die in sie eindrangen und nach k?rzester Zeit zum H?hepunkt trieben.
In den warmen See tauchten.
Das weiche Fleisch sp?rten.
Das ich den ganzen Abend ?ber gequ?lt hatte.
Ohne es zu ber?hren oder auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
Ich drang in sie ein.
R?de.
Brutal.
Und sie st?hnte dazu.
Stachelte mich nur noch mehr an.
Ich wollte es ihr austreiben.
Das St?hnen. Ich wollte sie vernichten. Mit meinen Fingern, die immer wieder in sie fuhren.
Tiefer. Tiefer.
H?rter.
Schneller.
Aber sie h?rte nicht auf.
Das St?hnen.
H?rte nicht auf.
Wurde nur noch lauter.
Fordernder. Wer war sie, Forderungen zu stellen?
Wer war ich, sie nicht zu erf?llen.
Ich dr?ckte meinen K?rper an sie.
Fest. Wollte sie verschmelzen.
Unsere K?rper.
Wollte mit ihr eins werden.
Meine Hand flog ?ber sie.
Ihre Br?ste.
Ihren Po.
Zwischen die Schenkel.
Ich dr?ckte meine Finger in ihren Mund.
Sie sollte ihre eigene Geilheit schmecken.
Als Anklage.
Sie sollte ihre Schuld schmecken.
Dann wollte ich sie Schmecken.
Ihre und meine Schuld.
Dann brach es aus ihr hervor.
Ich musste sie an die Wand pressen, damit sie nicht zusammensackte.
Alle Energie war in ihren Sch0? geflossen.
F?r ihre Beine hatte sie keine Kraft mehr.
Und als ich sie h?rte.
Wie sie st?hnte.
Unkontrollierte Laute ausstie?.
Wie sie in ihrer eigenen Welt der Lust gefangen war.
Wie sie nichts mehr wahrnahm.
Ihre H?nde sich in meinen Po krallten.
Mit aller Kraft.
Mit aller Begierde.
Mit allem Schmerz.
In Trance.
Da kam es mir auch.
Explodierte in meinem Scho?.
Bahnte sich seinen Weg.
Schwarz, Samten.
An der Wand gelehnt.
Ekstatisch.
Ich wei? nicht, wie lange wir da standen.
Uns irgendwie gegenseitig st?tzten.
Beiderseits nicht wussten, was da passiert war.
Wann wir wieder zur Besinnung kamen.
Langsam.
Keuchend.
St?hnend.
Ungl?ubig.
Als ich sp?ter an diesen Moment zur?ck dachte,
bekam ich Angst.
Nie zuvor hatte ich etwas Animalischeres entdeckt.
Nie zuvor war ich tiefer in diese Schw?rze eingedrungen, hatte meinen Verstand weiter hinter mir zur?ckgelassen.
Nie zuvor hatte ich den schwarzen Samt gesp?rt.
In diesem Augenblick aber war ich weiter gegangen.
War zur Pantherin geworden.
In diesem Augenblick gab es keinen Verstand.
Es gab nur animalisches Sein.
Als ich mich ein wenig unter Kontrolle hatte, richtete ich mich auf.
Hielt Sara immer noch umfasst, sp?rte die kleinen Schwei?perlen auf ihrer Haut, ihr schweres Atmen, das ihren Brustkorb hob und senkte. Betrachtete ihre Br?ste, die im Rhythmus? auf und ab schwangen.
Ich sah ihr in die Augen.
Und l?chelte.
Und sie l?chelte zur?ck.
Ich musste aus der Rolle fallen. Es ging nicht anders. So wie in einem Film die unendliche Spannung durch einen kleinen Witz abgebaut wird. So mussten wir ein wenig der Energie hinauslassen.
Und ich musste ihr versichern, nur f?r einen kleinen Moment, dass das, was ich ‑ was wir gerade erlebt hatten, kein Spiel war. Sondern wahrhaftig.
Sie l?chelte zur?ck.
Ersch?pft.
Friedlich.
Warm.
Ich k?sste sie wieder.
Sanfter zun?chst. Aus Dankbarkeit f?r ihr Geschenk, ihre Hingabe. Sp?rte wie weich ihre Lippen waren, wie zart ihre Zunge. Strich ?ber ihr Gesicht. Hielt inne. Sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen. Es dauerte eine Zeit, bis sie sie ?ffnete. Und sofort war es wieder da.
Das Devote in ihrem Blick.
Das Dienende.
Das Empfangende.
Sie brachte den Samt in mir wieder zum Gl?nzen.
Ich dr?ckte meine K?sse wieder in sie hinein, bog ihren Kopf zur?ck, in den Nacken.
Leidenschaftlicher.
Und als ich die Position an der Wand leid war, da zog ich sie weg.
Mit Wucht.
Wir stolperten durch das Wohnzimmer.
Und ich warf sie fast auf den kleinen Wohnzimmertisch.
Die Couch oder den weichen Flokati-Teppich wollte ich ihr verwehren.
Sie sollte das kalte, harte Holz sp?ren.
Die Raubkatze hatte wieder Besitz von mir ergriffen.
Scheppernd kippte die Vase um. Das Erbst?ck von Tante Hanna. Von dem alle sagten, dass es nichts wert sei, aber das mir immer so gefallen hatte. Mit einem Klirren zersprang sie auf dem Boden.
?Verflixt!?, dachte ich. Und dann dachte ich an ihre Br?ste, an die steifen Brustwarzen, die an die Decke zeigten. Ich strich erst zart dar?ber, um sie zu stimulieren. Dann presste ich sie hart zusammen zerquetschte sie zwischen meinen Fingern.
Ich fiel ?ber sie her.
Verschlang sie.
Wild.
Ihr Geruch zwischen ihren Beinen in meinen N?stern.
Ich h?tte ihr die Kleider vom Leib gerissen.
H?tte sie noch welche angehabt.
W?hlte mich in ihre Scham, brachte sie zum H?hepunkt.
Lie? sie mich zum H?hepunkt bringen.
Ich z?hlte nicht wie oft.
?????????????????????????????????????????????? ?* * *
Ich muss gestehen, ich wei? nicht mehr genau, wie es weiterging. Die Details sind mir in all der Ekstase entglitten.
Irgendwann landeten wir auf dem Boden. W?lzten uns in dem weichen Flokati.
Irgendwann entledigte ich mich meiner Kleider. Die Kn?pfe meiner Bluse fand ich am n?chsten Tag in allen Ecken verstreut. Die Kn?pfe der teuren wei?en Bluse. Die so richtig viel gekostet hatte. S?ndhaft viel.
Ich wachte in meinem Bett auf, als das Sonnenlicht in das Fenster schien. Ich hatte die Rollladen nicht heruntergelassen. Das Licht schien noch k?hl von der Morgensonne.
Ich wollte mich aufrichten, aber auf meiner Brust lag ihr Kopf.
Schlafend.
Ich hob meine Hand, ber?hrte ihre Haare.
Vorsichtig, ganz vorsichtig, um sie nicht zu wecken.
Die W?rme ihres K?rpers an meiner Seite.
Meinen Kopf richtete ich langsam auf.
Ich wollte ihr Haar riechen. Den schw?len Geruch des Haares am Morgen.
Sie lag da, so friedlich. Wie das Reh. Wie Audrey Hepburn.
Eigentlich mussten mir Tausende von Gedanken durch den Kopf gehen. Doch er war leer. Ich sah nur Sara und dachte daran, wie sch?n sie war.
Wie sch?n der Moment war.
Wie sch?n das Geschenk war, das sie mir gebracht hatte.
Wie sch?n sie war.
Wie sch?n ich dadurch geworden war.?
Ende
* * *
Wie immer w?rde ich mich ?ber ein Feedback freuen!
Liebe Gr??e,
Patrizia Panther
?Das traust du
dich nicht!?
Sie hatte Recht.
Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und
herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters,
und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da
?berkam mich etwas. Seltsames.
Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impulsiv, hatte sie sich in den ?rmeln verheddert.
?Hilf mir! Ich stecke fest!?
Irgendwie war es
pl?tzlich da.
Aus dem Nichts.
Wie ein
schwarzes Samttuch. Schwer und weich. Undurchsichtig
Sie sah
irgendwie anders aus. Es sah nicht l?cherlich aus, wie sie die Arme in die Luft
hielt, sie mit den ?rmeln k?mpfte, ihr Kopf im Top steckte. Na gut, es sah
schon l?cherlich aus. Aber da war noch etwas anderes. Ein anderes Gef?hl. Es
f?hlte sich an wie schwarzer Samt.
?Hilf mir doch.
Ich bin hier gefangen. Verdammt!?
Es war dieses
schwarze samtige Gef?hl, das durch meinen K?rper pulsierte. Aus dem Nichts
gekommen, vorher noch nie gef?hlt. Irgendwie schwer. Es verdunkelte mein Blut,
lie? mein Herz fester schlagen. Schwerer. Es pochte. Pochte in meinem Leib.
Meinem Unterleib.
Wie sie da
stand, ich sie beobachten konnte, ohne dass sie mich sehen konnte.
Wie sie
zappelte.
Wie ihr blanker
Bauch hervorlugte. Wei? und straff.
Ich konnte ihre
Muskeln sehen unter der Haut. ?ber der kleinen W?lbung ihres Bauches. Ihre
breiten H?ften bewegten sich zappelig, aber auch baucht?nzerinnengleich im
Kampf mit dem Kleidungsst?ck. Sie war sehr gut in Form, und sie wusste das
auch. Wenn sie sich auch immer beschwerte, dass sie H?ften wie ein
Brauereipferd hatte und einen zu dicken Hintern. Sie kokettierte. Wenn wir
zusammen rausgingen, dann war sie es, nach der sich alle M?nner und Frauen
umschauten. Und in diesem Moment schaute ich sie an.
Anders als sonst
schaute ich sie an.
?Menno, jetzt tu
doch was! Ich habe mich gefesselt. Ich bin doch so hilflos! ?
Ich musste
l?cheln und das Gef?hl wurde verscheucht durch die Bewegung meiner Mundwinkel.
Es war ein scheues Gef?hl. Sie stellte sich manchmal so an.
Aber es war kein
leichtes L?cheln. Vielmehr ein fieses, b?ses L?cheln.
Ein dunkles.
Es war nicht nur
der sexy Bauch meiner S??en und ihre Situation. Es waren die Worte, die sie
benutzte.
Hilflos, gefangen, gefesselt.
Schwarze W?rter.
Samtige.
Ich sa? da auf
der Holzbank in der Umkleide des Tenniscenters und sagte nichts. Schaute sie
nur an und sp?rte das Pochen.
Ein neues Gef?hl,
das nicht passte.
Nicht zu der Location, nicht zu ihren Windungen und
dem Zerren ihrer Arme.
Sie war schon
ungeschickt.
?Hallo? Bist du
noch da??
Ich war noch da.
Und lie? den Samt sprechen.
?Jetzt stell
dich nicht so an! Und tanz hier nicht so rum!?
?Na du hast
leicht reden. Du bist ja auch nicht ?berw?ltigt worden von einem Top. Befreist
du mich jetzt? Bitte! Bittebitte!?
Wusste sie, was
sie sagte?
Nein. Es war
wohl Zufall und nur dieser Samt, der sich in meinem Hirn breit machte und alles
umdeutete.
Ich stand auf
mit einem Seufzer, eigentlich nur um ihr zu helfen.
Aber dann hatte
ich auf einmal ihre Handgelenke in meiner Hand. In einer Hand hielt ich sie.
?ber ihrem Kopf unter den ?rmeln. Und ich sp?rte sie. Sp?rte Sara, wie sie sich
bewegte. Ungeschickt und wackelig.
W?hrend ich da
stand. Entspannt und locker.
Ich sp?rte das
Gef?lle der Bewegungen zwischen uns. Ihre Anstrengung, meine Leichtigkeit. Sie
bewegte sich st?rker und ich griff fester zu. Vielleicht unwillk?rlich.
Vielleicht um ihr Halt zu geben.
Nein, es war
etwas anderes.
Ich begann zu
verstehen, was es war.
Und Sara unter
ihrem Top verstand es auch. Sie sagte nichts. Sie sprach sonst immer. War nicht
zu bremsen. Aber in diesem Moment war sie einfach still und k?mpfte gegen meine
Hand an. Nicht vehement, nicht entschlossen. Nat?rlich h?tte sie sich locker
aus dem Griff befreien k?nnen. Ich war zwar gr??er, aber sie war flinker,
sportlicher, gelenkiger. Sie dr?ckte ihre Arme auseinander. Ich sp?rte die
Spannung, sp?rte wie die Sehnen ihrer Handgelenke sich strafften.
Ich sp?rte,
meine Finger.
Die dem Druck
stand hielten.
Die sich nicht
auseinander biegen lie?en.
Die die
Kontrolle behielten.
Die st?rker
waren als ihre Versuche, sich zu befreien.
Es war, als
fl?sse der schwarze Samt von meinen Fingern in sie ?ber.
Wie ein steter,
kribbelnder elektrischer Strom.
Keine Ahnung,
wie lange diese Situation andauerte. Vielleicht nur Sekundenbruchteile. Es kam
mir nachher l?nger vor, weil so viel durch meinen Kopf ging.
So viele
Informationen, die einflossen.
So viele Fragen,
die sich stellten.
So viele
Antworten, die ich erhielt. Zweifelhaft und vage.
Vielleicht war
es nur ein winziger Augenblick, aber es kam mir ziemlich viel l?nger vor.
Und dennoch zu
kurz.
Ich begann den
schwarzen Samt ein wenig zu verstehen.
Schlie?lich
sprach Sara.
?Befreist du
mich jetzt endlich? Bitte. Bittebitte. Oder wie lange willst du mich noch in
dieser peinlichen Lage gefangen lassen, Claudia? Komm schon!?
Es klang spielerisch,
neckend. Aber da waren sie wieder. Die Worte. Und noch deutlichere.
Sara hatte den
Augenblick verstanden. Ich erkannte irgendwo hinter der Betonung ihrer Worte
den bl?ulichen Schimmer des schwarzen Stoffes.
Ich musste tief
einatmen, um meinen schweren Herzschlag zur?ckzudr?ngen, der mich nicht
nachdenken lie?. Ich brauchte die richtigen Worte, um es nicht kaputt zu
machen. Sie mussten leicht klingen und spielerisch, aber auch signalisieren,
dass ich sie verstand und weitermachen wollte.
?Wenn du weiter
so zappelst, dann lass ich dich hier drin stecken und zerr dich so aus der
Umkleide. Das w?r ein Anblick!?
Es waren nicht
ihre Worte, sondern das erneute vergebliche Str?uben und die Anspannung, viel
mehr aber die resignierende Entspannung ihrer Muskeln. Wie jemand, der erkennt,
wie nutzlos es ist, sich gegen eiserne Ketten zu stemmen und sich dem Schicksal
ergibt. Ihr Seufzer zum Schluss machte das noch einmal deutlich.
?Bitte, ich
flehe dich an. Befrei mich!?
?So leicht mache
ich es dir nicht.?
Was hier ablief,
war uns beiden klar.
Es war ein
Spiel.
Mein Herz schlug
schwerer. Mein Blut musste dicker flie?en in meinen Adern.
Vom Samt
verdickt.
?Ach komm,
bitte. Was muss ich tun, dass du mich befreist??
?Zun?chst einmal
h?rst du auf zu zappeln. Sonst zerre ich dich hier echt raus. So wie du bist.
Steh still und gerade.?
?Jawohl,
Claudia!?
Ihr K?rper
spannte sich an. Es war der erste Befehl, den ich ihr gegeben hatte.
Und sie befolgte
ihn.
Mein Hirn wurde
?berschwemmt mit Fragen:
Was passierte
hier? Was war das? Wie war das entstanden? Wo sollte das hinf?hren? Was sollte
ich als N?chstes tun?
Mir schien, als
h?tte ich etwas losgetreten, das mich ?berforderte, das ich nicht kontrollieren
konnte. Dabei war ich diejenige, die die Kontrolle hatte. Die Fragen klatschten
auf mich ein, wie Wellen in der Brandung. Aber das Wasser war warm und
angenehm. Irgendwie erfrischend.
Ich wollte am
Liebsten anhalten, wollte die Regeln aushandeln, wollte eine Best?tigung von
ihr, dass wir hier das gleiche machten und wollten.
Ich wollte das
Ziel definieren.
Ich wollte ihr
Einverst?ndnis.
Ich wollte mich
versichern.
Aber nichts
davon konnte ich haben.
Ich musste
weitermachen und mich darauf verlassen, dass ich sie richtig verstand. Dass ich
das Spiel ihres K?rpers, den Ton ihrer Stimme, die Bewegungen ihrer Muskeln
richtig deutete.
Worten waren
nutzlos in diesem Moment.
Vielleicht sogar
sch?dlich.
Vielleicht
sp?rte sie meine Unsicherheit, jedenfalls machte sie den n?chsten Zug:
?Kannst du mich
bitte hier rauslassen? Ich flehe dich an. Was soll ich tun? Ich werde machen,
was du sagst. Was ist, wenn jemand reinkommt und mich hier so sieht? Das w?re
echt peinlich f?r mich.?
Diese devoten
Worte. Dieses Unterw?rfige. Unter dem Griff meiner Hand.
Und sie begann
wieder sich zu winden, mit den H?ften zu wackeln, missachtete meinen Befehl.
Ich musste
reagieren.
Ich ging ganz
nah an sie heran, fl?sterte scharf in ihr Ohr, und hoffte, dass sie meinen Atem
durch das Top sp?ren konnte:
?H?r zu, mein
kleines Wildpferd! Ich bestimme, wo es hier lang geht und wie es laufen wird.
Du hast hier nichts zu fordern. Wenn ich will, bleibst du hier so den ganzen
Abend drin stecken.
Und dabei
streichelte ich mit dem Zeigefinger ?ber ihren Bauch. Ich sp?rte die zarte
Haut, unter der sich ihre Muskeln abzeichneten.
Ich sp?rte jede
Kurve ihres K?rpers.
Dann drehte ich
den Finger, dass mein Nagel ?ber ihre Haut glitt, umspielte ihren Bauchnabel,
dr?ckte etwas fester. Drohend, als w?re der Nagel eine Klinge.
Scharf und
gef?hrlich.
Sie hielt die
Luft an, ihr Bauch zog sich zusammen, die Muskeln wurden hart, wie um sich zu
sch?tzen vor einer unbekannten Gefahr.
Sie hielt die
Luft an. Ihr K?rper zitterte leicht, sie musste ihren Stand ?ndern, um die
Balance nicht zu verlieren.
Meine andere Hand
verst?rkte den Druck auf ihre Handgelenke.
Mir schlug das
Herz bis in den Hals. War ich zu forsch? Wohin sollte das f?hren? Wohin?
Ich spielte
weiter. Lie? sie in dieser angespannten Haltung. Meine Hand umfuhr ihre Taille.
Die schlanke Taille, die ich schon immer bewundert hatte. Ich strich ?ber ihren
R?cken, folgte seinen Linien bis an den Saum ihrer wei?en Jeans. Erf?hlte die
beiden kleinen Einbuchtungen ?ber dem Stei?bein. Links und rechts der
Wirbels?ule. Diese kleinen Senken, die so einladend aussahen. Fuhr h?her, bis
an den Rand des Tops. Wie ein Gewitterschauer zog eine G?nsehaut ?ber ihren
R?cken.
Sie konnte ihre
Gef?hle vor mir nicht verbergen.
?Das scheint dir
wohl zu gefallen? spottete ich mit strenger Stimme.
Sie nickte
unmerklich. Als w?re es ihr peinlich.
Meine
streichelte weiter.
Sie h?tte sagen
k?nnen, dass ich damit aufh?ren solle. Sie h?tte das alles abbrechen k?nnen.
Mit einem Wort. Einer Geste.
Sie tat es
nicht.
Minutenlang
streichelte ich sie. Der Samt in meinem Blut machte mein Streicheln weich und
verf?hrerisch. Bis sie die Spannung nicht mehr l?nger halten konnte und mit
einem h?rbaren Seufzer ausatmete.
Was passierte
hier? Das Pochen in meinem Leib war nicht mehr zu ignorieren. Die W?rme.
Ich musste die
Spannung etwas rausnehmen. Lenkte mich ab.
Ich sah mich um.
Das kalte grelle Licht der Neonr?hren, die wei?en Fliesen, der Geruch nach
Schwei? und Chlor. All das passte nicht zur Situation. Oben in der Gastst?tte
des Tenniscenters konnte man ged?mpft die Stimmen und das Gel?chter einiger
G?ste h?ren.
Was sich hier
gerade abspielte geh?rte nicht an diesen Ort.
Wir mussten hier
raus.?
Aber ich konnte
Sara nicht einfach das Top ?ber den Kopf ziehen und sie hier rauslatschen
lassen. Das h?tte die Stimmung kaputt gemacht. Ich wollte den Samt behalten. Er
sollte mir nicht entwischen. Aber wie?
Ich lehnte mich
an sie mit meinem ganzen K?rper. Sie sollte mich sp?ren. ein wenig so, wie ich
sie gesp?rt hatte, und fl?sterte:
?Ich schaffe
dich jetzt hier raus, und du kommst mit mir mit! Und du wirst sch?n artig sein,
hast du verstanden??
Es war relativ
lahm, das war mir klar und Sara wohl auch.
?Und was, wenn
ich nicht will? Wenn ich nicht mit dir mitkommen m?chte??
Meine Drohung
war ihr offensichtlich nicht genug. Sie forderte mich offen heraus.
?Dann fessele
ich dich halt, und du marschierst gefesselt hier heraus. Dass alle es sehen
k?nnen, was du f?r eine unartige wilde Stute bist.
?Das traust du
dich nicht!?
Da war es.
Wie gesagt, das
Spiel war zu weit gediehen, um es jetzt abzubrechen. Ich h?tte mich wirklich
nicht getraut, wenn man mir das vorher gesagt h?tte. Ich h?tte vieles, was
passiert war und passieren sollte, nicht geglaubt.
Aber jetzt gab
es kein Zur?ck mehr.
Und sie wollte
es so.
?Dann werde ich
dich z?umen m?ssen!?
?Dann wirst du
das wohl tun m?ssen!?
Und um zu
unterstreichen, wie wenig sie sich durch Worte w?rde fesseln lassen, begann sie
wieder gegen meinen Griff zu rebellieren.
Verdammt, das
war schwieriger, als ich gedacht hatte.
Sie war wirklich
entschlossen, dieses Spiel zu spielen.
Entschlossener
als ich? Nein. Was ich da erf?hlt hatte, wollte ich fortsetzen.
Ich sah mich um
in der kargen Umkleidekabine, lie? meinen Blick schweifen. Schlie?lich fiel er
auf Saras Schuhe. Segelschuhe mit wei?en Schn?rsenkeln.
?Also gut, du
wilde kleine Stute! Du hast es so gewollt!?
Ich zerrte sie
hinunter, bedeutete ihr, sich hinzusetzen, was in ihrer Position nicht ganz
einfach war und ihr einige Schwierigkeiten bereitete.
Dann zog ich
ihre Handgelenke bis auf den Boden, was zur Folge hatte, dass sie sich ziemlich
beugen musste. Ich war mir sicher, dass das keine angenehme Haltung war, ihr
vielleicht sogar einige Schmerzen bereitete. Aber sie beschwerte sich nicht.
Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Handgelenke, mit der anderen zog ich
die Schn?rsenkel aus ihren Schuhen. Einh?ndig war das zun?chst nicht ganz
einfach, aber schlie?lich gelang es mir. Dann zog ich ihr die ?rmel des Tops so
weit hinunter, dass ihre H?nde wieder frei waren, nur um die Handgelenke einen
Augenblick sp?ter wieder zusammen zu fesseln mit einem der Schn?rsenkel.
Den anderen band
ich wie eine Leine an dem anderen fest.
Sie h?tte sich
locker befreien k?nnen. Es w?re ein Kinderspiel gewesen.
Sie tat es
nicht.
Jetzt war sie
wirklich gefesselt.
Ich setzte mich
zu ihr auf die Bank, r?ckte nah an sie heran und hauchte ihr ins Ohr:
?Das hast du
jetzt davon, meine kleine wilde Stute. Du hast es so gewollt. Du siehst, ich
meine es ernst.?
?Und wie soll
ich jetzt hier rauslaufen, ohne Schn?rsenkel in den Schuhen??
In ihrer Stimme
schwang ein wenig Unsicherheit mit. Sie hatte wohl nicht erwartet, was ich
getan hatte, wohl nicht geglaubt, dass ich sie wirklich fesseln w?rde.
?Tja, daran
h?ttest du fr?her denken sollen!?
Mir gefiel das
Spiel.
?Ich werde dich
jetzt dein Top richten, und dann gehen wir beide hier raus. Und du wirst ganz
artig sein. Verstanden??
Sie wollte etwas
sagen, aber ich legte ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und machte:
?Schhh, du hast
jetzt gar nichts mehr zu sagen. Du sprichst nur noch, wenn du gefragt wirst.
Hast du verstanden??
Sie nickte, und
ich konnte sp?ren, wie sie unter dem Top leicht die Lippen spitzte um meinen
Finger zu k?ssen.
Und mir lief ein
Schauder ?ber den R?cken.
?Sehr sch?n.
Kein Wort mehr, verstanden??
Sie nickte.
Ich stand auf
und zerrte sie etwas unsanft an der Schn?rsenkelleine auf ihre F??e.
?Dann werden wir
dich mal richten. Du siehst ja l?cherlich aus.?
Ich kann nicht
sagen, dass ich sonderlich sanft war, als ich ihr das Top ?ber den Kopf zog.
Eher so wie eine Mutter genervt an der Kleidern ihrer unartigen Tochter
herumzerrt.
Zum ersten Mal,
seit wir unser Spiel begonnen hatten, blickte ich in ihre Augen.
Sie waren noch
nie so gewesen.
So braun.
So gro?.
So anders.
Zart, unsicher,
samtig.
Am liebsten
h?tte ich sie sofort gek?sst. Auf der Stelle.
H?tte sie an
mich gedr?ckt, h?tte ... ?
Aber so lief das
Spiel nicht, und ich erkannte, dass meine Rolle Disziplin verlangte.
Ich blickte sie
an. Meine Augen hart, reglos, inquisitiv. Ich blickte nicht, ich starrte. Auf
sie herab.
Und sie schmolz.
Unter meinem
Blick.
Wurde kleiner.
Die Ironie und
das Kecke, das eben noch ihr Handeln bestimmt hatte, war verschwunden.
Mein Blick hatte
es exorziert. Daf?r war kein Platz mehr.
Nicht an diesem
Abend.
Himmel, wie
f?hlte sich dieser schwarze Samt an!
Edel und
erhaben.
Es w?rde
peinlich f?r sie werden. Die gefesselten H?nde konnte sie vielleicht
kaschieren, wenn sie sie dicht an ihrem K?rper hielt. Wer nicht genau hinsah,
w?rde es nicht bemerken. Aber in Schuhen ohne Schn?rsenkel zu laufen w?rde die
Aufmerksamkeit auf sie richten. Sie w?rde die F??e ?ber den Boden schleifen
lassen m?ssen.
Wie w?rde sie
sich dabei f?hlen?
Ein L?cheln flog
?ber meine Lippen. Der Weg bis zum Auto. Sie w?rde den jetzt an ihrem geistigen
Auge vorbei laufen lassen. Dachte an die Schwierigkeiten, die Treppe hoch in
den Gastraum steigen zu m?ssen. Durch das Lokal zu laufen. An den Tischen
vorbei, wo die G?ste sa?en. Und das Restaurant war um die Zeit gut gef?llt.
Dachte daran, die schwere Glast?re aufmachen zu m?ssen und zum Parkplatz zu
laufen.
Es w?rde ihr so
peinlich sein!
Aber Sara hatte
es so gewollt.
Und ich hatte
noch nicht genug.
Ich war im
Rausch des schwarzen Stoffes und wollte noch mehr.
Dieser Gang
sollte zu einem werden, den sie so schnell nicht vergessen w?rde.
Ich trat einen
Schritt n?her, in ihren Bereich, drohend und fl?sterte, w?hrend ich sie
eindringlich ansah mit st?hlernen Augen:
?Schatz, du hast
dich mit jemandem angelegt, der nicht so harmlos ist, wie du glaubst. Jetzt
musst du das auch durchstehen.?
Kleine Pause.
?Mir ist
durchaus aufgefallen, wie du die ganze Zeit mit deinen H?ften geschwungen und
deinen super trainierten Bauch rumgezeigt hast. Du bist ziemlich stolz drauf,
was??
Sie regte sich
nicht, und ich zerrte an der Leine, um eine Reaktion zu bekommen.
Sie nickte
besch?mt.
?Dann zeig ihn
doch auch.?
Damit zog ich
ihr das Top hoch, schief, dass ihr Bauch f?r jeden zu sehen war. Das war keine
gro?e Geste, aber es w?rde dazu beitragen, dass man sie beachtete. W?hrend ich
so an ihr herumzupfte, kam mir noch ein anderer Einfall.
Ein fieserer.
Sara hatte f?r
meine Begriffe nervig oft darauf hingewiesen, dass ihr, seit sie ihr
Fitness-Training intensiviert hatte, all ihre Hosen zu weit geworden waren.
Sie hatte eine
tolle Figur, das konnte jeder sehen, aber sie musste das nicht noch immer so
platt erw?hnen. Mit einer l?ssigen Handbewegung und einem s?ffisanten L?cheln
?ffnete ich den Knopf ihrer Jeans.
?Wollen wir doch
mal sehen, ob dir die Hosen wirklich alle zu weit geworden sind! Ich w?rde
gerne sehen, ob sie rutscht.?
F?r einen
Augenblick sah ich Entsetzen in ihrem Blick. Damit hatte sie nicht gerechnet.
War ich zu weit
gegangen?
Aber was konnte
schon passieren? Die Jeans w?rde ihr nicht bis auf die Knie rutschen. Sie w?rde
nur ein wenig breitbeiniger laufen m?ssen, und zur Not k?nnte sie mit ihren
gefesselten H?nden die Hose auch oben halten. Im schlimmsten Fall w?rden die
G?ste komisch gucken. Aber das wollte ich ja.
?Hast du damit
ein Problem??
Ich mochte den
schneidigen, herablassenden Ton in meiner Stimme.
Sie sah mich an,
bis mein Blick sie erdr?ckte, sie die Augen senken musste und leicht den Kopf
sch?ttelte.
?Gut, dann w?re
das ja gekl?rt.?
Sie nickte
wieder. Fast unmerklich.
?Dann k?nnen wir
uns ja auf den Weg machen. Du packst jetzt noch unsere Sachen zusammen und dann
k?nnen wir!?
Eigentlich hatte
ich das selbst machen wollen, aber es w?re viel lustiger, sie das machen zu
lassen mit ihrer eingeschr?nkten Bewegung.
Mit gefesselten
H?nden.
In Schuhen ohne
Senkeln.
Mit rutschender
Hose.
Ich setzte mich
auf die Bank und sah ihr zu mit einem sp?ttischen L?cheln.
Wie sie sich
abm?hte.
Ungewohnte
Bewegungen machen musste in ihrer unangenehmen Lage.
Und sie hatte
sich ver?ndert.
Sie war vollends
unterw?rfig.
Keine Neckereien
mehr.
Keine
Herausforderungen mehr.
Keine
Respektlosigkeiten mehr.
Als sie
schlie?lich fertig war, stand ich auf, nahm unsere beiden Taschen und sagte:
?Ich trag das
Gep?ck. Deinen tollen K?rper brauchst du ja nicht zu verstecken. Du gehst vor!?
*? *? *
Als wir im Auto
sa?en sah ich sie an. Sara hatte den Blick auf den Boden gerichtet, die H?nde
im Scho?, wand die Handgelenke ein wenig.
War ich zu weit
gegangen? Hatte ich sie zu sehr gedem?tigt? Hatte ich den Bogen ?berspannt? War
es mit mir durchgegangen? Was sollte ich machen?
Ich entschied,
in meiner Rolle zu bleiben.
?Das war doch
gar nicht so schlimm, fandest du nicht auch??
Die Ironie war
schneidend.
Die Frage war
ein Test. Ich hoffte, dass sie meine Unsicherheit nicht mith?rte. Sie k?nnte
jetzt alles beenden. Ein Wort w?rde reichen. Ich k?nnte es ihr nicht verdenken.
Ich muss
zugeben, mein Herz hatte ebenso gepocht wie ihres, und ich war mir sicher, dass
in unser beider Herzen nicht nur das Adrenalin kochte, sondern auch die
Endorphine.
Ich hatte sie
gezwungen, sich zu dem?tigen. In einer Art und Weise, wie ich es selbst nie mit
mir h?tte machen lassen.
Diese Geste, die
Sara mir gegeben hatte, war mir ein Mysterium. Warum lie? jemand so etwas mit
sich machen? Die n?chste Frage w?re, warum ich so etwas machte? Warum ich
jemanden in solch eine Lage gebracht hatte? Warum ich daran Spa? empfunden
hatte. Jemanden zu dem?tigen. Nein, Spa? war das falsche Wort.
Lust.
Mir wurde klar,
dass dieser Samt so pechschwarz war, bis in meine Seele gl?nzte.
Sie sagte
nichts.
Sch?ttelte nur
leicht den Kopf.
Wie es ihrer
Rolle geb?hrte. Sie war noch drin. Ich sah sie an. Ihre Haltung hatte sich
immer noch nicht ge?ndert. Sie war dem?tig wie in der Umkleide.
Haderte nicht
mit ihrem Schicksal, beschwerte sich nicht.
Ein Wort, eine
Geste und ich h?tte alles abgebrochen.
Sie kam nicht.
Das Spiel ging weiter.
Eine Welle der
Erleichterung schwappte ?ber mich.
?Wir fahren zu
mir. Aber ich kann nicht sehen, wie deine H?nde da in deinem Scho? rumkneten.
Was machst du da? Ich will das nicht. Nimm mal sch?n die H?nde hinter die
Kopfst?tzen.?
Ich wollte, dass
sie sp?rte, wer das Sagen hatte.
Sie gehorchte.
Hob die gefesselten Arm ?ber den Kopf und hinter die Kopfst?tze.
Und wieder war
sie schutzlos, konnte ihren Oberk?rper nicht besch?tzen. Ich reichte hin?ber zu
ihr, strich ?ber ihren Bauch, der sich wieder versteifte, der immer noch so
wunderbar weich und darunter so straff und hart war.
Gott, wie mich
das anmachte!
Dieses Pochen
war zur?ck.
In meinem
Unterleib.
Der schwere
Samt.
Am liebsten
h?tte sich sie jetzt und hier vernascht.
Meine G?te, wie
konnte man nur so scharf in einem alten Opel Corsa sitzen?
Wie konnte man
so scharf sein?
Wie sie?
Aber ich hielt
mich zur?ck. Nahm mir Zeit, sie zu streicheln. Wie, wo und so lange ich es
wollte.
Ich war trunken
von ihr. Ber?hrte sie. Forschend.
Immer wieder kam
ich in die N?he ihrer Br?ste. Doch ich ber?hrte sie nicht.
Nicht, weil ich
nicht wollte oder mich nicht traute, sondern weil ich f?hlte, dass sie es
wollte.
Sie hielt den
Atem an, wenn ich in die N?he ihrer Br?ste kam. Sie bog das R?ckgrat durch. Nur
ein wenig, fast unmerklich, aber ich merkte, wie sich ihr K?rper anspannte.
Sie bot sich
meinen Fingern an.
Konnte es nicht
erwarten.
Reckte sich
ihnen entgegen.
Aber so schnell
sollte sie nicht bekommen, was sie wollte.
?So, dann wollen
wir mal. Aber erst m?ssen wir dich noch anschnallen.?
Nat?rlich h?tte
sie sich auch selbst anschnallen k?nnen, aber ich wollte sie noch ein wenig
aufreizen. Also lehnte ich mich zu ihr hin?ber, etwas weiter, als notwendig
gewesen w?re, nahm den Gurt, fummelte damit etwas mehr, als notwendig gewesen
w?re, herum und stellte sicher, dass mein Oberk?rper ihren ber?hrte, und dass
sie meine frisch gewaschenen Haare roch. Ich zog den Gurt eng an ihrem K?rper
vorbei und klickte ihn ein.
Dann startete
ich den Wagen und fuhr los.
*
* *
Was mich an der
ganzen Sache am meisten irritierte, war, wie sehr es mich angemacht hatte. Hinter
ihr her zu laufen. Mit einem malizi?sen L?cheln tief eingebrannt auf dem
Gesicht. Alle Schwierigkeiten, die sie haben musste, mit Genugtuung hinnehmend.
Darauf zu hoffen, dass irgendwer bemerkte, was hier los war. Vielleicht die
vier Typen mit ihren Bierwampen, die vorher bestimmt keinen Sport betrieben
hatten und laut lachten und Bier aus gro?en Humpen tranken.
Was f?r ein
Schauspiel das gewesen w?re. Sie h?tten mit den Fingern auf sie gezeigt. Sie
h?tten geprustet und gelacht. Sie h?tten ihr bl?de Spr?che gedr?ckt.
Und ich hatte
daran Spa?. Das war doch irgendwie krank.
Oder nicht?
Wie
Viertkl?ssler auf dem Schulhof, die Mitsch?ler dem?tigten, weil die nicht dazu
geh?rten. Mobbing. War es das? Nein, sicher nicht. Das passte alles nicht.
Macht und Lust.
Eine Kombination,
die ich zuvor noch nie gekostet hatte.
So wie
Schokolade mit Chilipfeffer.
Ich machte mir
schon ein wenig Sorge ?ber meine Gem?tslage. Meine Geh?ssigkeit. Meinen Spa? an
der Dem?tigung dieser tollen Frau, die ich noch gar nicht so lange kannte.
Es war schon
peinlich gewesen, wie sie durch die Umkleide geschlurft war, die Treppe hinauf.
Langsam, krampfhaft bem?ht, nicht aufzufallen und auf der andere Seite ihre
Hose am Rutschten zu hindern, was sich gegenseitig ziemlich ausschloss.
Aber sie machte
das ganz gut. Niemand merkte etwas. Bis auf die Kellnerin, die pl?tzlich vor
ihr stand.
So eine Blonde,
die noch nicht lange dabei war.
Wir hatten schon
?ber sie gel?stert, weil sie die viel zu blonden Haare zu streng zu einem Dutt
zusammengebunden hatte. Sie h?tte damit in einen neumodischen Gourmetladen
gepasst, nicht aber in das Restaurant eines Tenniscenters.
Die stand
jedenfalls pl?tzlich vor ihr.
Mit vier
Tellern. J?gerschnitzel, Wienerschnitzel, zweimal Zigeunerschnitzel.
Sara war so mit
sich besch?ftigt gewesen, dass sie es nicht gemerkt hatte, wie sie der jungen
Frau den Weg versperrte.
Die stand da,
erst ein wenig genervt, beide H?nde voll, ein Bein angewinkelt, dass der etwas
zu kurze schwarze Rock Falten warf und ihre H?ften betonte.
Fast ein wenig
lasziv. War das ihre Masche, mehr Trinkgeld zu kassieren?
Aber mein
Verstand war so sexuell aufgeheizt, es konnte auch sein, dass ich einfach zu
viel interpretierte.
Sie musterte
Sara.
Sah die
fehlenden Schn?rsenkel.
Sah, dass Sara
damit gefesselt war.
Ich konnte es in
ihrem Blick erkennen.
Ich wusste
nicht, wie sie sich das zusammenreimte, aber sie suchte Saras Blick. Doch die
merkte es erst nicht. Als sie es dann mitbekam, dass sie gemustert wurde von
dieser Kellnerin, ?ber die wir schon gel?stert hatten, und deren strenges
Aussehen in dieser Situation eine ganz andere Bedeutung erhielt, da war es ihr
peinlich. Sie starrte auf den Boden, wand sich ein wenig, als wollte sie im
Boden versinken.
Als Sara an ihr
vorbei gegangen war, sah sie mich an.
Fragend,
vielleicht ein wenig anklagend. Ob sie wusste, was wir hier trieben? Sah ich
den Hauch eines s?ffisanten L?chelns? Fast wurde es mir auch ein wenig
peinlich. Aber ich wischte den Gedanken beiseite. Das passte nicht hierher.
Ich ging an ihr vorbei
und h?rte, wie sie mit klackernden Abs?tzen an den Tisch ging und die vier
Schnitzel servierte.
Als ich mich
umdrehte an der Glast?r, weil Sara mit ihren gefesselten H?nden Schwierigkeiten
hatte, diese zu ?ffnen, da stand sie vor der Theke und beobachtete Saras
Versuche, die T?r zu ?ffnen. Unsere Blicke trafen sich wieder f?r einen
Augenblick. Ich konnte ihre Blicke nicht deuten. Mysteri?s.
*
* *
Wir fuhren zu
mir. Einerseits ignorierte ich Sara auf der Fahrt, sprach nicht mit ihr, sah
sie nicht an. Auf der anderen Seite hatte ich meine rechte Hand locker auf
ihrem Oberschenkel liegen. So wie Typen das bei ihren Freundinnen machen. Mal
streichelte ich ?ber ihr Knie, mal lie? ich die Hand ihren Schenkel hochfahren,
lie? sie auch mal zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Aber nur kurz. Und ich
ber?hrte sie nicht im Schritt. ?berhaupt waren meine Bewegungen beil?ufig. Ein
wenig gelangweilt. Ich wollte sie nicht anheizen. Es war mehr so ein Streicheln
aus Langeweile, zumindest sollte es so wirken. Wie man seine Katze beil?ufig
streichelt, w?hrend man ein angeregtes Gespr?ch f?hrt. Abwesend.
Wenn ich
abbiegen oder blinken musste, nahm ich die Hand weg ans Steuer, wenn ich sie
zum Fahren nicht mehr ben?tigte, legte ich sie wieder auf ihren Schenkel. Ich wollte
den Eindruck erwecken, als w?re sie f?r mich etwas Belangloses.
Aber ich war mir
sicher, dass sie jede Bewegung meiner Hand, jedes Streicheln genau
registrierte.
Bis in meine
Fingerspitzen.
Sie sollte nicht
zur Ruhe kommen.
In ihren
Gedanken an mich gekettet bleiben.
Aber nat?rlich
ging es mir nicht anders. Mein Desinteresse war nur gespielt. Schlecht
gespielt. Ich brodelte. Und das merkte sie bestimmt auch.
Wie konnte es
dazu kommen? War das wirklich alles Zufall gewesen? Diese Situation und ihre
Worte, die diesen schweren Stoff heraufbeschworen hatten. War das alles einfach
so gekommen? Konnte das sein? Mir kamen Zweifel. Hatte sie was damit zu tun?
Hatte sie mich da hineingezogen? Machte sie so was h?ufiger? War ich verf?hrt
worden, sie zu dominieren? Ging das? Hatte sie mich manipuliert und nicht ich sie? Stand sie auf so was? Stand ich
auf so was?
Ich kannte Sara
noch nicht lange. Vor ein paar Monaten war sie in meine Abteilung gekommen. Wir
hatten uns recht schnell angefreundet. Ganz normal. Ich wusste nicht, dass sie
auf Frauen stand. Ich hatte zwar schon mal was mit einer Frau gehabt, aber das
war schon lange her. Es war nett gewesen, aber irgendwie, ich wei? nicht, war
es auseinander gegangen, und ich hatte einen ziemlich netten Freund gefunden.
Dieses Frauending hatte ich als Phase abgetan, und irgendwie war mir das auch
ganz recht. Ich musste nicht unbedingt lesbisch sein. Das war mir zu
kompliziert und mit dieser ganzen Homosexuellenbewegung musste ich auch nicht
unbedingt was zu tun haben. Ich war daf?r zu konventionell, zu spie?ig - und
die waren mir zu egozentrisch. Look at me. I?m schwul! Das musste ich
nicht haben.
Wie auch immer.
Aber wie konnte das sein, dass aus einer solch harmlosen Situation so eine erotische Spannung entstehen konnte? Konnte es das einfach so? Hatte sie mich da hinein gelockt?
Das w?rde erkl?ren, warum sie mich so provoziert hatte und die Dem?tigungen so anstandslos akzeptiert hatte. Warum sie so willig gehorchte. Als h?tte sie dieses Spiel schon einmal gespielt. Wenn das so war, dann w?rde sie noch mehr akzeptieren als ich zu verlangen beabsichtigt hatte. Stimmte das?
Sie war so still, sagte nichts. Ich hatte ihr das befohlen, okay, aber das war nicht ihre Art. Sie plapperte und brabbelte sonst, dass es mir manchmal zu den Ohren rausquoll. Und jetzt? Hielt sie sich strikt an eine Order, die ich ohne Hintergedanken einfach so ausgesprochen hatte.
Die
Stra?enlaternen lie?en best?ndig ihr Licht ?ber sie gleiten. Hell. Dunkel.
Hell. Dunkel.
Ich musterte
Sara. Wie das Licht ?ber ihren K?rper fuhr. F?r eine Sekunde. Um sie dann
wieder in Dunkelheit zu tauchen. Es enth?llte bei jedem Streifen ein neues
Detail. F?r einen Bruchteil.
Wie sie da sa?.
Aufrecht.
Angespannt.
Das Licht, das
?ber sie streichelte.
Die Br?ste, die
durch ihre strenge K?rperhaltung aufgerichtet waren.
Der gesenkte
Kopf.
Sie war
wundersch?n.
In dieser
devoten Haltung.
Ich h?tte nie
gedacht, dass man so erotisch in einem Auto sitzen konnte. Und das, ohne etwas
zu tun. Sie sa? da, still und reglos. F?r mich
sa? sie da und wartete. Wartete, was ich mit ihr anstellen w?rde. Was w?rde ich
mit ihr anstellen?
Wieder war der
Samt da.
Was war das nur?
Was machte sie mit mir?
Ich war
besessen.
Trunken von
ihrer dem?tigen Sch?nheit.
Ich konnte es
nicht erwarten, mit ihr allein zu sein.
?????????????????????????????????????????????? *
* *
Ich fuhr in die
Tiefgarage, stellte den Wagen ab und gab ihr knappe Befehle:
?Steig aus?,
?Folge mir?.
Sie hatte einige
M?he, den Gurt zu ?ffnen und auszusteigen mit den gebundenen H?nden. Die
Haltung war wohl nicht ganz bequem gewesen. Aber sie beschwerte sich nicht. So
sollte es sein.
Ich schloss
meine Wohnung auf. Gl?cklicherweise hatte ich heute noch aufger?umt. Von einer
Domina erwartete man nicht, dass sie in einem Saustall lebte.
Ich hielt in Gedanken
inne. War ich das? Eine Domina? Nein. Das Wort schmeckte schal, abgegriffen.
Nach Schmuddel. Lack und Leder und billigen Posen. Ruf mich an!
Aber ich
dominierte Sara. Zu was machte mich das?
Mein Herz
klopfte. Klopfte ihres auch? Sicherlich. Mehr als meines? Ich wollte es.
Die Zweifel
nagten an mir. Ich wollte die Herrin sein. Nicht die im Korsett mit schwarzen
Netzstr?mpfen.
Ich wollte
diejenige sein, die die Kontrolle hatte.
Ich wollte, dass
Sara aufgeregt war, w?hrend ich die K?lte sein wollte. Die Bette Davis oder
Marlene Dietrich. Sie sollte die Audrey Hepburn sein. S??. Verletzlich. Mit den
Rehaugen.
Gewissheit
brauchte ich und noch mehr das Gef?hl der Macht.
Ich ging ins
Wohnzimmer und setzte mich in meinen hohen Sessel. Schlug die Beine ?bereinander
und blickte sie kalt an. Musterte sie.
Wieder schmolz
sie unter meinem Blick. Verlagerte das Gewicht von einem Bein auf das andere,
wand die immer noch verschn?rten Handgelenke.
?Steh still!?
Sie senkte den
Blick.
?Und gerade.
Sieh mich an!?
Meine Augen
fingen ihre ein wie Stahlseile verband uns der Blick.
Unerbittlich.
Ich strich ?ber
meinen Oberschenkel. Aber ich f?hlte nicht die Jeans. Ich f?hlte wieder diesen
schwarzen Samt unter meinen Fingern. Weich und schw?l.
Mein Gott!
Es war ein Rausch.
Es pulsierte
durch meinen K?rper, f?rbte mein Blut dunkel.
Ich sah sie nur
an, und sie sah mich an.
Und in diesem
Blick steckte alles.
So hatte ich
noch nie jemanden angeschaut, und so hatte mich noch nie jemand angeschaut.
Ich suhlte mich
geradezu darin. Am liebsten w?re ich aufgesprungen, h?tte sie gewaltt?tig
umarmt und wild gek?sst. H?tte meine H?nde ?ber sie gleiten lassen. Nicht sanft
und zart. Sondern hart und brutal. Wie ein Raubtier. H?tte meine Finger in ihre
Haut gekrallt. Dass auch Stunden sp?ter noch die Spuren zu sehen gewesen w?ren.
H?tte sie gek?sst, bis es weh t?te. Mir, aber noch mehr ihr. Ich wollte sie
verschlingen. Ich wollte, dass sie litt. Vielleicht b??te. B??te f?r diese
Anmut und die Sch?nheit. F?r alles, was sie war. Sie erschien so rein und
makellos. Wie ein Reh. Wie Audrey Hepburn. Und ich war die Raubkatze.
Durchtrieben. Gef?hrlich. Geschmeidig in meinem Jagdtrieb.
Der Gedanke
irritierte mich. Wie ein Rabe, der kr?chzend ?ber eine idyllische Landschaft
fliegt. Wollte ich ihr wehtun? Ich verscheuchte den Gedanken.
?Das ist nicht
das erste Mal, dass du so was machst. Habe ich Recht??
Sie nickte fast
unmerklich, als sei es ihr peinlich.
?Du hast das
schon ?fters gemacht.?
Sie nickte
wieder.
?Wie oft??
?Zwei oder
dreimal.?
Es war ein
Fl?stern.
?Sprich
gef?lligst lauter.?
Sie wiederholte
es lauter, aber mit wackeliger Stimme. Das Fl?stern gefiel mir besser.
?Ich mache das
hier auch nicht zum ersten Mal.?
Das war gelogen,
aber ich wollte nicht die Unerfahrene sein. Aber ich bereute die Worte. Sie
waren nicht ehrlich, und das war ein Moment absoluter Ehrlichkeit.
Ich musterte sie
lange, zwang sie meinen Blick zu ertragen.
Dann sagte ich:
?Geh in die
K?che, in der dritten Schublade findest du ein K?chenmesser. Hol es!?
Sie sah mich an,
dann schlurfte sie aus dem Wohnzimmer. Ihr Gang war kleiner als zuvor.
Zusammengesunken.
Erwartungsvoller.
Devoter.
Sie kam zur?ck,
und ich fing ihren Blick wieder ein.
?Schneid deine
Fesseln auf!?
Ich h?tte sie
auch eine Schere holen lassen k?nnen, aber irgendwie mochte ich das gro?e
Messer mit der langen, gl?nzenden Klinge besser.
Ich wollte es
ihr nicht zu einfach machen. Sie musste sich ein wenig verrenken, um die Klinge
so anzusetzen, dass sie sich nicht verletzte. Aber schlie?lich fielen die
Schn?rsenkel auf den Boden.
?Gib mir das
Messer!?
Ich spielte
beil?ufig mit der Klinge. Nicht drohend, mehr desinteressiert und verspielt.
Samtig halt.
Und dann sprach
ich es aus.
?Zieh dich aus.?
Sie z?gerte
einen Moment. Sah mich an. Ich glaubte, etwas Neues in ihrem Blick zu erkennen.
Ihre Augen waren gr??er geworden.
Ich war
gespannt. Wieder die Frage, ob ich zu weit gegangen war. Aber sie hatte
zugegeben, nicht die Unerfahrene zu sein, die sie vorgegeben hatte. Ich wollte
das Heft des Handelns in der Hand halten. Selbst wenn das bedeutete, dass ich
dabei zu st?rmisch werden m?sste.
?Na los!?
Sie stieg mit
kleinen Schritten aus den Segelschuhen. Dann griff sie das Top. Ihr Blick hielt
inne, fragend, ob ich vielleicht den Befehl zur?ckn?hme. Ich bedeutete ihr mit
einem ungeduldigen Wackeln des Messers, dass sie weiter machen solle.
Sie zog sich das
Top ?ber den Kopf und streifte es ab. Diesmal ohne Probleme. Ein weiterer
Beweis, dass das in der Tennishalle alles gestellt gewesen war.
Sie ?ffnete den
Reisverschluss ihrer Jeans und diese glitt fast von allein ihre Beine herunter.
Als sie heraus stieg, lie? sie f?r einen Augenblick den Blickkontakt abrei?en.
Aber bevor ich
sie ermahnen konnte, hatte sie ihn schon wieder hergestellt.
Jetzt stand sie
da in Slip und BH und hielt wieder inne.
Dies war der
entscheidende Augenblick. Mein Befehl war etwas vage gewesen. Wie ein Test.
Zieh dich aus. Was verstand
sie darunter? Wie weit w?rde sie gehen?
Die Entscheidung
lag nicht mehr bei ihr.
Das Pochen in
meinem Leib hatte die Entscheidung bereits getroffen.
In meinem
Unterleib.
Es lag nicht bei
ihr.
Nichts lag mehr
bei ihr. Alles bei mir.
Z?gernd griff
sie den Verschluss ihres BHs am R?cken, als sie erkannte, dass ich sie nicht
unterbrechen w?rde. Sie ?ffnete ihn und lie? das Kleidungsst?ck die Arme
hinabgleiten.
Ich hatte ihre
Br?ste schon gesehen. Beim Duschen. Aber jetzt waren sie anders. Ihre Nippel
standen hart und aufrecht. Ihre Br?ste waren relativ klein, aber wohlgeformt.
Ich musterte sie beil?ufig.
Es waren auf
einmal andere Br?ste.
Zum ersten Mal
waren es Br?ste, die ich gerne gef?hlt h?tte.
Nippel, die ich
in den Mund nehmen wollte.
Rundungen, die
ich mit meiner Zunge nachfahren wollte.
Aber es ging
nicht um ihre Br?ste.
Es ging um den
Blick.
Es war dieser
Blick, der alles ausmachte.
Der die
improvisierten Fesseln ersetzte.
Der eine
Verbindung zwischen uns herstellte.
Der meinen Scho?
zum Pochen brachte, in Flammen setzte.
Sie hakte ihre
Finger in den Slip, wieder z?gernd. Dann streifte sie ihn ab.
Und war nackt.
Ich hatte sie
schon nackt gesehen. Beim Duschen.
Aber jetzt war
es anders. Sie hatte einen sch?nen K?rper. Durchtrainiert, glatt, weich.
F?r den
Augenblick war es mein K?rper.
Welch ein
Gef?lle der Macht!
Sie stand dort.
Nackt.
Schutzlos.
Verletzlich.
Und ich sa? in
meinem Sessel. Scheinbar entspannt in meinen Klamotten.
Noch nie war mir
bewusst geworden, wie viel Macht in ein paar St?cken Kleidung stecken konnte.
Wie viel
machtvoller ich war, nur weil ich mit einer Jeans und einer Bluse bekleidet war
und sie keinen Fetzen Stoff mehr an sich hatte, um sich zu verbergen.
Ich sah ihr
nicht zwischen die Beine.
Betrachtete
nicht das Glitzern zwischen ihren Schenkeln, das sich zwischen ihrer rasierten
Scham zeigte.
Ich hielt den
samtigen Blick.
Hypnotisierend.
Sie legte die
H?nde mit den Handinnenfl?chen auf die Schenkel und stand gerade.
Es sah wie ein
Ritual aus.
Eines, das sie
irgendwo anders gelernt hatte.
Ich wollte das
nicht. Sie sollte meinen Ritualen folgen.
?Verschr?nke die
Arme hinter dem Kopf!?
Sie gehorchte.
Ich stand auf.
Trat an sie
heran.
Ganz nah.
Mit dem
schwarzen Blick.
Kalt und
herablassend.
Und in ihren
Augen, da sah ich ...
Lust.
Demut.
Hingabe.
Aber ich sah
mehr.
Ihr Blick schenkte
mir etwas unglaublich Kostbares:
Vertrauen.
Ich sah es.
Sie sagte mir:
Ich gebe mich dir hin.
Tu was du willst.
Ich werde es ertragen.
Ich wei?, dass du es nicht entt?uschen wirst.
Ich schenke mich dir.
Ich lege mich in deine H?nde.
So etwas hatte
ich noch nie erlebt.
So etwas hatte
mir noch nie jemand gesagt.
Weder mit
Worten, schon gar nicht mit einem Blick.
Diese Augen.
Diese
unglaublichen Augen!
Ich war
?berw?ltigt.
Nie hatte ich
einen Menschen so sehr geliebt wie in diesem Moment.
Es sp?lte ?ber
mich.
Es pochte nicht
mehr in meinem Scho?.
Mein ganzer
K?rper brannte.
So schwarz.
So weich.
Unendlich.
Unendlich.
Samt.
Meine Knie
zitterten.
Ich brach den
Blick.
Umkreiste sie.
Musste meine
Contenance wiedergewinnen.
Mein Atem ging
schwer.
Keuchte.
Es dauerte eine
Weile, bis ich es bemerkte.
So sehr
pulsierte es in mir.
Aber ich konnte
es auch nicht unterdr?cken, wollte es auch nicht. Sie sollte wissen, dass ich
verstanden hatte, und wie kostbar ihr Geschenk f?r mich war.
Ich betrachtete
ihren K?rper.
Die
verschr?nkten H?nde, die von ihren braunen Haaren umsp?lt wurden.
Die angespannten
Muskeln ihrer Arme.
Den Hals.
Die winzigen,
gl?sernen H?rchen an ihrem Haaransatz.
Die gespannten
Schulterbl?tter.
Den geraden
R?cken.
Mit der kleinen
Kerbe, die das R?ckgrat abzeichnete.
Die breiten
H?ften.
Die runden
Pobacken.
In diesem Moment
gab es keine sch?nere Frau auf der Welt.
Als ich mit
meinem Zeigefinger ?ber den Haaransatz fuhr, schoss wieder eine G?nsehaut ?ber
ihren K?rper, und Sara verspannte sich vor ?berraschung.
Ich fuhr mit der
stumpfen Seite des Messers ?ber ihren R?cken, was sie erschaudern lie?.
Die Klinge auf
ihrer Haut.
Die matte
Reflexion im Metall.
Der Kontrast
zwischen Metall und Haut.
Ihre
Verletzlichkeit.
Die W?rme ihres
K?rpers vor der kalten Klinge.
Sie erw?rmte die
Klinge.
Sie w?rde sie
auch zum Schmelzen bringen.
Verformen.
Stumpf machen. So ?berstrahlte ihre W?rme alles.
Ich streichelte
sie.
Jeden
Quadratzentimeter ihres R?ckens, Mal sanft, dann fordernder. Mein Zeigefinger
folgte ihrem R?ckgrat. in das Tal zwischen den Pobacken. Ganz leicht folgte ich
der Linie, ohne Druck, ohne in sie einzudringen.
Dann verlie? ich
das Tal, folgte der Rundung ihrer Pobacke am Schnitt zwischen Po und
Oberschenkel.
Langsamer.
Ich sp?rte, wie
sie die Luft anhielt, nun, da ich n?her an den magischen Ort kam.
Und auch meine
Finger zitterten.
Schlie?lich war
ich angelangt, an den geschwollenen Schamlippen.
Ich fuhr langsam
dar?ber, bis mein Finger an eine warme Feuchtigkeit stie?.
Ihre
Oberschenkel begannen zu zittern.
Sie musste ihren
Stand ver?ndern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
?Schhh!? hauchte
ich ihr ins Ohr und wurde von dem warmen Geruch ihrer Haare bet?ubt.
Mit der anderen
Hand umfasste ich ihre Taille. Um sie zu st?tzen im Notfall.
Ich war wie von
Sinnen, und sie war es auch.
Was war das
hier? So was hatte ich noch nie erlebt.
Und ich konnte
es nicht mehr ertragen.
Ich trat vor
sie, breitbeinig. Sie sah mich an. Durch das Zittern in ihren Beinen war sie
l?ngst nicht mehr in der Lage, gerade zu stehen.
Ein letztes Mal
schoss ich einen Blick der St?rke durch sie hindurch.
Ein letztes Mal
war ich das Bollwerk der Beherrschung.
Ein letztes Mal
nahm ich mich zusammen.
Ein letztes Mal,
in dem ich erkannte, was es war.
Macht.
Es war die
Macht.
Die Macht, die
sie mir gab.
Die sie meinem
Blick gab.
Meiner Haltung.
Allem, was ich
besa?.
Was ich war.
Es war das
Gef?hl ?ber sie verf?gen zu k?nnen.
Mit ihr machen
zu k?nnen, wonach mir war.
Indem sie sich
entkleidete vor mir, hatte sie auch alle Zivilisation abgelegt.
Alle Normen,
Konventionen.
Sie war das Reh.
Ich war die Raubkatze.
Und sie opferte
sich mir.
Meinen Gel?sten.
Meinen
Begierden.
Meinen
Perversionen.
Indem sie ihren
K?rper und ihre Seele in meine H?nde legte, zeugte sie mir ihren Respekt, ihre
Hochachtung.
Nie hatte mir
jemand das Gef?hl gegeben, so wertvoll zu sein.
So stark.
So m?chtig.
So wunderbar.
Nie hatte mir
jemand die M?glichkeit gegeben, diese Katze zu entdecken.
Schwarz,
geschmeidig.
Mit samtenen
Pfoten.
Mit samtenem
Fell.
Mit samtenen
Bewegungen.
Und t?dlich.
Sie hatte sich
ihrer Kleider und der Konventionen entledigt. Nun lag es an mir.
Ich lie? los.
Ich lie? mich
fallen.
Ich ?ffnete den
K?fig und lie? den Panther heraus.
Ich packte sie.
Umarmte sie.
Presste meine
Lippen auf ihre.
Fordernd.
Gewaltig.
Gewaltt?tig.
Mit einer Hand
an der Taille, der anderen an ihrem Kopf.
Meine Zunge
drang in sie ein, hart und unnachgiebig.
Und sie
reagierte.
Schien mit ihrer
Zunge meine abwehren zu wollen.
Ein Kampf.
Erbittert und
unnachgiebig.
Und es bestand
kein Zweifel, wer gewinnen w?rde.
Mein Angriff auf
sie war so stark, das sie zur?ckwich.
Einen Schritt
nach dem anderen.
Gleichzeitig
aber meinen Kuss erwiderte.
Bis ich sie an
die Wand gepresst hatte.
Bis sie keinen
Ausweg mehr hatte.
Sich meinem
fordernden K?rper stellen musste.
Meinen H?nden,
die ?ber ihren ganzen K?rper glitten.
Meinen Fingern, die
in sie eindrangen und nach k?rzester Zeit zum H?hepunkt trieben.
In den warmen
See tauchten.
Das weiche
Fleisch sp?rten.
Das ich den
ganzen Abend ?ber gequ?lt hatte.
Ohne es zu
ber?hren oder auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
Ich drang in sie
ein.
R?de.
Brutal.
Und sie st?hnte
dazu.
Stachelte mich
nur noch mehr an.
Ich wollte es
ihr austreiben.
Das St?hnen. Ich
wollte sie vernichten. Mit meinen Fingern, die immer wieder in sie fuhren.
Tiefer. Tiefer.
H?rter.
Schneller.
Aber sie h?rte
nicht auf.
Das St?hnen.
H?rte nicht auf.
Wurde nur noch
lauter.
Fordernder. Wer
war sie, Forderungen zu stellen?
Wer war ich, sie
nicht zu erf?llen.
Ich dr?ckte
meinen K?rper an sie.
Fest. Wollte sie
verschmelzen.
Unsere K?rper.
Wollte mit ihr
eins werden.
Meine Hand flog
?ber sie.
Ihre Br?ste.
Ihren Po.
Zwischen die
Schenkel.
Ich dr?ckte
meine Finger in ihren Mund.
Sie sollte ihre
eigene Geilheit schmecken.
Als Anklage.
Sie sollte ihre
Schuld schmecken.
Dann wollte ich
sie Schmecken.
Ihre und meine
Schuld.
Dann brach es
aus ihr hervor.
Ich musste sie
an die Wand pressen, damit sie nicht zusammensackte.
Alle Energie war
in ihren Sch0? geflossen.
F?r ihre Beine
hatte sie keine Kraft mehr.
Und als ich sie
h?rte.
Wie sie st?hnte.
Unkontrollierte
Laute ausstie?.
Wie sie in ihrer
eigenen Welt der Lust gefangen war.
Wie sie nichts
mehr wahrnahm.
Ihre H?nde sich
in meinen Po krallten.
Mit aller Kraft.
Mit aller
Begierde.
Mit allem
Schmerz.
In Trance.
Da kam es mir
auch.
Explodierte in
meinem Scho?.
Bahnte sich
seinen Weg.
Schwarz, Samten.
An der Wand
gelehnt.
Ekstatisch.
Ich wei? nicht,
wie lange wir da standen.
Uns irgendwie
gegenseitig st?tzten.
Beiderseits
nicht wussten, was da passiert war.
Wann wir wieder
zur Besinnung kamen.
Langsam.
Keuchend.
St?hnend.
Ungl?ubig.
Als ich sp?ter
an diesen Moment zur?ck dachte,
bekam ich Angst.
Nie zuvor hatte
ich etwas Animalischeres entdeckt.
Nie zuvor war
ich tiefer in diese Schw?rze eingedrungen, hatte meinen Verstand weiter hinter
mir zur?ckgelassen.
Nie zuvor hatte
ich den schwarzen Samt gesp?rt.
In diesem
Augenblick aber war ich weiter gegangen.
War zur
Pantherin geworden.
In diesem Augenblick
gab es keinen Verstand.
Es gab nur
animalisches Sein.
Als ich mich ein
wenig unter Kontrolle hatte, richtete ich mich auf.
Hielt Sara immer
noch umfasst, sp?rte die kleinen Schwei?perlen auf ihrer Haut, ihr schweres
Atmen, das ihren Brustkorb hob und senkte. Betrachtete ihre Br?ste, die im
Rhythmus? auf und ab schwangen.
Ich sah ihr in
die Augen.
Und l?chelte.
Und sie l?chelte
zur?ck.
Ich musste aus
der Rolle fallen. Es ging nicht anders. So wie in einem Film die unendliche
Spannung durch einen kleinen Witz abgebaut wird. So mussten wir ein wenig der
Energie hinauslassen.
Und ich musste
ihr versichern, nur f?r einen kleinen Moment, dass das, was ich ‑ was wir
gerade erlebt hatten, kein Spiel war. Sondern wahrhaftig.
Sie l?chelte
zur?ck.
Ersch?pft.
Friedlich.
Warm.
Ich k?sste sie
wieder.
Sanfter
zun?chst. Aus Dankbarkeit f?r ihr Geschenk, ihre Hingabe. Sp?rte wie weich ihre
Lippen waren, wie zart ihre Zunge. Strich ?ber ihr Gesicht. Hielt inne. Sah sie
an. Sie hatte die Augen geschlossen. Es dauerte eine Zeit, bis sie sie ?ffnete.
Und sofort war es wieder da.
Das Devote in
ihrem Blick.
Das Dienende.
Das Empfangende.
Sie brachte den
Samt in mir wieder zum Gl?nzen.
Ich dr?ckte
meine K?sse wieder in sie hinein, bog ihren Kopf zur?ck, in den Nacken.
Leidenschaftlicher.
Und als ich die
Position an der Wand leid war, da zog ich sie weg.
Mit Wucht.
Wir stolperten
durch das Wohnzimmer.
Und ich warf sie
fast auf den kleinen Wohnzimmertisch.
Die Couch oder
den weichen Flokati-Teppich wollte ich ihr verwehren.
Sie sollte das
kalte, harte Holz sp?ren.
Die Raubkatze
hatte wieder Besitz von mir ergriffen.
Scheppernd
kippte die Vase um. Das Erbst?ck von Tante Hanna. Von dem alle sagten, dass es
nichts wert sei, aber das mir immer so gefallen hatte. Mit einem Klirren
zersprang sie auf dem Boden.
?Verflixt!?,
dachte ich. Und dann dachte ich an ihre Br?ste, an die steifen Brustwarzen, die
an die Decke zeigten. Ich strich erst zart dar?ber, um sie zu stimulieren. Dann
presste ich sie hart zusammen zerquetschte sie zwischen meinen Fingern.
Ich fiel ?ber
sie her.
Verschlang sie.
Wild.
Ihr Geruch
zwischen ihren Beinen in meinen N?stern.
Ich h?tte ihr
die Kleider vom Leib gerissen.
H?tte sie noch
welche angehabt.
W?hlte mich in
ihre Scham, brachte sie zum H?hepunkt.
Lie? sie mich
zum H?hepunkt bringen.
Ich z?hlte nicht
wie oft.
?????????????????????????????????????????????? ?* * *
Ich muss
gestehen, ich wei? nicht mehr genau, wie es weiterging. Die Details sind mir in
all der Ekstase entglitten.
Irgendwann
landeten wir auf dem Boden. W?lzten uns in dem weichen Flokati.
Irgendwann
entledigte ich mich meiner Kleider. Die Kn?pfe meiner Bluse fand ich am
n?chsten Tag in allen Ecken verstreut. Die Kn?pfe der teuren wei?en Bluse. Die
so richtig viel gekostet hatte. S?ndhaft viel.
Ich wachte in
meinem Bett auf, als das Sonnenlicht in das Fenster schien. Ich hatte die
Rollladen nicht heruntergelassen. Das Licht schien noch k?hl von der
Morgensonne.
Ich wollte mich
aufrichten, aber auf meiner Brust lag ihr Kopf.
Schlafend.
Ich hob meine
Hand, ber?hrte ihre Haare.
Vorsichtig, ganz
vorsichtig, um sie nicht zu wecken.
Die W?rme ihres
K?rpers an meiner Seite.
Meinen Kopf
richtete ich langsam auf.
Ich wollte ihr
Haar riechen. Den schw?len Geruch des Haares am Morgen.
Sie lag da, so
friedlich. Wie das Reh. Wie Audrey Hepburn.
Eigentlich
mussten mir Tausende von Gedanken durch den Kopf gehen. Doch er war leer. Ich
sah nur Sara und dachte daran, wie sch?n sie war.
Wie sch?n der
Moment war.
Wie sch?n das
Geschenk war, das sie mir gebracht hatte.
Wie sch?n sie
war.
Wie sch?n ich
dadurch geworden war.?
Ende
*
* *
Wie immer w?rde
ich mich ?ber ein Feedback freuen!
Liebe Gr??e,
Patrizia Panther
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HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...
ZUM CUCKOLD ERPRESST (Multi Fetisch) ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...
Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...
Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...
Zwei Schwestern oder Anitas Trainingvon fantasywriterKapitel 1: VorgeschichteZwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex. Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie...
Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...
Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...
WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...
Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...
Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...
MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...
******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...
Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...
Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...
K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...
Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...
MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...
Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...
********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...
Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...
NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...
Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...
Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...
Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...
Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes Kapitel 1: Der S...
Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...
Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert. Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...
Die Mitwirkenden:??????????????????????????????? J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...
Die N?rtings Die N?rtings 1. Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...
Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten! the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...
Der Chef Der Chef
Gefangen Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...
Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...
Tims Abenteuer Tims Abenteuer 1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...
"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...
Das Experiment Das Experiment by AnnaMK([email protected]) Ich freue mich ?ber Kommentare!
Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...
Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...
ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...
Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...
1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine hatte - dem Wetter angemessen - ein leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...