ChangeDay Das erste Mal in Deutschland Teil 5
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ChangeDay: Das Erste Mal In Deutschland Teil 6 free porn video
ChangeDay: Das erste Mal in Deutschland Teil 6
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Diese Geschichte basiert auf dem "Changeday Universum" von BobH, welches bei
fictionmania.tv zu finden ist.
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Was bisher geschah:
Ich Mirko, mein Kumpel Paul und seine Freundin Heike erlebten eine
mysteri?se Transformation. Wir verwandelten uns in Miriam, Paula und Heiko.
Medienberichten zu folge war ganze Welt umgewandelt worden und vermutlich
sollen alle sich in 4 Wochen zur?ck mutieren. Aber Geschlechterwechsel soll
weiterhin alle 4 Wochen stattfinden.
Ein neuer Tag begann. Wieder musste ich beim pinkeln feststellen, dass ich
zur zeit kein Mann war.
Ich las im Internet, dass das L?nderfu?ballspiel heute stattfand.
Ich verabredete mich mit Paula und Heiko.
Es kam wieder die Frage auf: was zieh ich an? Nach langen ?berlegen
entschloss ich mich doch mit Strumpfhose. Jeansshorts, Ballerinas und einen
Top los zugehen. Meine Haare hatte ich zum Pferdeschwanz gebunden. Das
Handt?schchen von Heike musste auch mit.
Unterwegs f?hle ich mich beobachtet. Ich f?rchtete hinter jeder Ecke so
einen Typ wie der gestern im Bus. Viele Gesch?fte waren immer noch
geschlossen und viele Leute trugen noch immer keine passende Kleidung.
Bei Heiko und Paula kam mir im Treppenhaus ein junger Mann entgegen. Er
schaute mich so gierig an, dass er fast die Treppe runter gefallen war. Die
Frau, die sonst aus der Wohnung kam hatte mich nie beachtet.
Paula machte mir die T?r auf. Sie sah richtig scharf aus. Sie war richtig
toll geschminkt. Sie trug auch Strumpfhosen und dazu ein schwarzes Kleid.
Au?erdem trug sie jetzt Ohrringe. Sie umarmte mich. Heiko, bekleidet mit
karierter kurzer Hose, T-shirt und Turnschuhen begr??te mich ebenfalls. Ich
fand beide in Ihren neuen K?rpern so richtig sexy.
Ich berichtete von meinen Erlebnissen. Die beiden haben fast gar nichts zu
berichten. Ich vermute sie hatten viel Zeit damit verbracht,die neue
Sexualit?t zu erforschen.
Ich fragte Heiko ob er mich in die Kunst des Schminkens einweisen k?nnte. Er
bejahte es, nur mussten wir erst mal Material f?r mein Hauttyp kaufen.
In der Stadt war wieder viel los.
Eine ziemlich vermummte Demonstrantengruppe kam uns entgegen. Sie trugen
Schilder mit Aufschriften wie: "Gebt uns unsere K?rper zur?ck" oder "Das war
K?rperverletzung was ihr mit uns gemacht habt."
Erstmal kaufte ich mir eine eigene Handtasche. Ich konnte mich gar nicht
entscheiden. Nehme ich eine gro?e, oder kleine, oder doch die braune. Heiko
meinte, "Ich konnte mich nie entscheiden, daher hab ich 20 St?ck. Jetzt
verstehe ich warum Ihr M?nner dar?ber immer gelacht habt."
Schlie?lich hatte ich eine.
Im Modeschmuckladen erstand ich einige Halsketten, Armb?nder und Ringe. Ich
bestaunte auch die Ohrringe. Ich fragte Paula, wie sie denn dass mit den
Ohrl?chern gemacht h?tte.
Sie sagte: "Seltsamerweise ich hatte ich welche, hatte B?rchen abends an mir
entdeckt. Du hast anscheinend auch welche"
"B?rchen" Heiko machte mir auch gleich welche rein. Es war ein ungewohntes
Gef?hl etwas an den Ohren baumeln zu haben.
Wir gingen zu Rossmann. Eine Mitarbeiterin wurde grade von anderen Kundinnen
wegen Makeup um Hilfe gefragt. Sie antwortete ganz frech: "Das wei? ich doch
nicht! Ich bin ein Mann auch wenn ich grad nicht so aussehe!" Sie schaute
uns abwertend an, als wollte sie sagen: "Wie kann man sich so weiblich
zeigen wie wir."
Sie trug ihre Haare zum Pferdeschwanz. Bekleidet war sie mit Jeans und
Turnschuhen. Sie st?rte es offenbar, dass ihre Br?ste sich in dem Rossman
Poloshirt abzeichneten.
Gut, dass Heiko mit war. Er erkl?rte genau wozu welches Mittelchen gut ist.
An der Kasse machte mich Paula auf die Fingern?gel des Kassierers
aufmerksam. Sie waren noch rot lackiert.
Wir kamen noch an einem Shop mit Fussballfanartikeln vorbei. Heiko schaffte
uns, dazu zu ?berreden, dass wir beide eng anliegende Deutschland-Trikots
mit mit gro?en Ausschnitt zu kaufen, dazu gabs schwarze kurze R?cke. Er
selbst nahm die langweilige m?nnliche Variante.
Zur?ck bei den beiden zu Hause wurde ich erstmal von Heiko geschminkt. Ich
war erstaunt wie ich jetzt aussah. Er hatte echt aus seiner Zeit als Heike
tolle Erfahrungen.
Wir entschlossen uns zum Public Viewing zu gehen. Wir zogen dazu unsere
neuen Fan-Outfits an. Passend dazu lackierte Heiko mir die Fingern?gel in
Schwarz-Rot-Gold. Er meinte dazu ich sollte mir die Fingern?gel wachsen
lassen.
Paula und ich waren jetzt ?u?erlich total zu Tussis geworden. Vor ein paar
Tagen h?tten wir noch jeden Irre erkl?rt, der das vorhergesagt h?tte.
Zum ersten mal zeigte ich meine Beine ohne Hose oder Strumpfhose. Unter
meinem R?ckchen hatte ich nur einen String an und das Oberteil hatte einen
gro?en Ausschnitt. So luftig f?hlte sich das total ungewohnt an.
Meine Haare hatte ich zu zwei seitlichen Z?pfen geflochten.
Heiko meinte wir s?hen zum Anbei?en aus.
Unterwegs starte uns ein M?del bekleidet mit Jeans und Kapuzenpulli an.
Heiko frage sie dreist, was denn so interessant an uns w?r. Sie meine: "Ich
bestaune deine Freundinnen, wie mutig sie sind sich so feminin zu zeigen."
Ich sagte: "Ohne meine Freunde w?rde ich mich auch nicht trauen."
Am liebsten w?re ich mit ihr shoppen gegangen um ihr zu helfen.
Beim Public Viewing waren deutlich weniger Leute als beim letzten Mal, als
alle noch "normal" waren. Die "neuen" M?nner ihre neue Rolle ?berwiegend
angenommen. Aber von den neuen Frauen trugen nur wenige typische weibliche
Kleidung oder waren geschminkt.
Wir fielen richtig auf. Gut das Heiko als unser Besch?tzer mit war.
Vor dem Spiel kamen Spots von der Kampagne: "Zeig Dich im neuen Geschlecht."
Alle Nationalspieler zeigten sich bekleidet in Abendkleidern und auch
perfekt geschminkt in kurzen Videos.
Nun befragte Olivia Kahn Bundestrainerin Johanna L?w nach der Aufstellung.
Kahn ist zwar durch den Changeday zwar nicht zum Top-Model geworden, aber
immerhin war er jetzt eine Blondine mit sexy Stimme. L?w war jetzt eine
grau-haarige Frau vom Typ "nette Tante".
Das Spiel begann. Die Spieler kamen als Frauen sexy r?ber, auch wenn sie
nicht unsere "Spezial-Trikots" anhatten.
Die Spielqualit?t litt aber unter der Situation. Man h?rte Rufe wie "Mann
ihr spielt ja echt wie Weiber."
Zwischenzeitlich bekamen wir mit, wie zwei vermutlich t?rkisch-st?mmige
junge M?nner uns begafften. "Ey Alta schau dir mal die Tussen an."
Wir fragten uns wie die beiden wohl vor ein paar Tagen aussahen. Trugen sie
noch Kopft?cher oder waren sie selber Tussis?
Das Spiel hatte Deutschland gewonnen.
Zur?ck bei Paula und Heiko zog ich mir wieder mein Outfit vom Mittags an und
bestellte mir ein Taxi. Leider dauerte es aus Personalmangel.
Endlich kam das Taxi. Die Fahrerin war eine t?rkisch-st?mmige Frau etwa 30
Jahre alt. Sie trug ein modernes Kleid mit Ausschnitt und hatte dazu
Stiefeletten mit Absatz an.
"Hi ich bin Aysche."
"Ich bin Miriam."
"Ich finde es toll dass du deine Weiblichkeit nicht versteckst, wie die
vielen anderen, du bist doch auch erst seit gestern eine Frau oder?"
"Ja es ist f?r mich aber so ungewohnt."
"Also also ich genie?e es im Moment eine h?bsche Frau zu sein. Ich bekommen
jetzt viel mehr Trinkgeld als zu der Zeit wo ich noch Ali war."
"Besteht bei euch kein Zwang zum Kopftuchtragen?"
"Zum Gl?ck nicht, mein Partner hatte keine tragen m?ssen. Ich bin da echt
froh, sonst w?r die Frauenrolle echt schlecht."
"Ich bin auch froh, dass ich so einer Kultur nicht lebe."
"Wei?t vorgestern passierte es im einem sehr ung?nstigen Moment. Ich fuhr
grade eine ?ltere Dame nach Hause, als mir irgendwie komisch wurde. Ich
konnte grade noch anhalten als andere wie verr?ckt fuhren. Ich merkte wie
mir meine Haare wuchsen, ich schrumpfte und meinem Hemd sich meine Br?ste
bildeten. Und die Frau hinten schrie wie am Spie?. Als ich realisiert hatte
was passiert war sa? hinten ein Opi im zerrissenen Kleid. Bis der beruhigt
war. Oh Gott."
Ich bedankte mich bei Ihr und zahlte ihr auch gerne Trinkgeld.
Zum Hause angekommen, war es mir nicht gut. Ich hatte Schmerzen im Bereich
meiner neuen unteren Organe.
****Fortsetzung folgt ****+
Mila
- 15.08.2020
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