_Die Junge Krankenschwester free porn video

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Es war drei Uhr in der Früh als die junge Krankenschwester ihre Schicht beendete. Sie war sehr müde, und als sie sich im Schwesternzimmer umzog musste Uschi sich gegen den Blechschrank lehnen um nicht vor Erschöpfung umzufallen. Doch schließlich trug das schlanke Mädchen mit den kurzen, dunkelblonden Haaren wieder ihre Privatkleidung und nahm ihre Jacke in die Hand. Auf dem Weg zum Fahrstuhl verabschiedete sie sich von den anderen Schwestern und dann fuhr sie hinunter in die Tiefgarage.

Die Fahrt hinunter in die Tiefgarage zu ihrem alten Golf dauerte eine Ewigkeit, und Uschi schlief beinahe, an die Kabinenwand gelehnt, ein.

Als die Türen der Kabine zur Seite glitten schreckte sie hoch und zuckte zusammen.

"Gott, bin ich müde" sagte sie zu niemandem Bestimmten.

Dann stieß sie sich von der Wand ab und betrat die Tiefgarage.

Es waren kaum noch Autos hier Unten. Die nächste Schicht würde erst in zwei Stunden kommen. Uschi selber hatte ihre Schicht frühzeitig beendet. Eine Kollegin übernahm für sie. Es war ein Gefallen und Uschi war dankbar dafür, denn nach zwei aufeinander folgenden Schichten besaß sie keine Kraft mehr

So schlurfte sie mit ihren weißen Tennisschuhen über den Asphalt, auf dem Weg zu ihrem Wagen.

Und das sie so müde war, war auch der Grund dafür warum Uschi den dunkel gekleideten Mann nicht bemerkte der ihr im Schatten der Pfeiler folgte.

Er beobachtete das Mädchen, sah wie sie in Richtung eines alten, grünen VW Golf schritt und er fasste einen Plan.

Uschi ging durch die Garage, ihr fielen immer wieder die Augen zu, doch sie musste nicht lange überlegen wo ihr Wagen war. Und sie hatte ihn fast erreicht als es passierte.

Aus dem Schatten, hinter einem Pfeiler, sprang mit einem Mal eine dunkle Gestalt auf Uschi zu.

Sie konnte gar nicht mehr reagieren. Und dann wurde das Mädchen zu Boden gerissen. Uschi wollte schreien als sie auf dem Asphalt aufschlug, doch der Mann war bereits über ihr und er drückte die Klinge eines Jagdmessers gegen Uschis Kehle. Mit einem Mal erstarben all ihre Bewegungen und sie lag auf dem kalten, schmutzigen Garagenboden, starrte in das Gesicht des Angreifers und sagte keinen Ton mehr. Sie hatte eine solche Angst dass sie wie versteinert dalag.

Der Mann war hager, hatte fettige Haare und einen Dreitagebart. Er ging in die Knie und packte Uschi am Kragen ihres dunkelgrauen Sweatshirts.

"Komm auf die Beine, Mädchen."

Dabei stand er auf und zog Uschi mit sich. Sie beeilte sich auf die Füße zu kommen.

"Komm mit rüber...!"

Er zog Uschi durch die Tiefgarage. Sie stöhnte und schluchzte. Ihr müder Körper, ihr Gehirn, konnte noch immer nicht begreifen was hier geschah. So etwas gab es doch nicht...so etwas...

Und dann standen sie vor Uschis Golf. Neben dem alten Wagen stand ein glänzender, schwarzer Porsche Carrera mit dem Heck zur Wand.

"Auf die Motorhaube, los...!"

Seine heiseren Worte waren wie Geschosse. Er schleuderte Uschi herum und ließ dann los. Stöhnend prallte die Krankenschwester auf die Motorhaube des teuren Sportwagens.

"Oh Gott...bitte...!"

"Wenn du nicht willst dass ich dir deine Kehle durchschneide, dann dreh dich jetzt um, leg dich auf die Motorhaube, los!"

Oh Gott, er bringt mich. Oh Gott, ich will nicht sterben...-

Uschi folgte seinem Befehl. Dabei stützte sie sich mit den Hacken an der Stoßstange ab um nicht von der Motorhaube zu rutschen.

"Bitte, bitte, bitte nicht, ich...ich hab ihnen doch nichts getan. Ich will nicht...!"

Uschis Stimme war panisch, voller Todesangst. Sie wusste nicht wovor sie mehr Angst hatte: Vor dem Tod, oder davor das sie gleich vergewaltigt werden sollte.

"Bitte, tun sie es nicht, ich will nicht.... Oh Gott!"

"Wenn du nicht gleich die Schnauze hältst, dann schieb ich dir nicht nur meinen Schwanz in die Muschi, sondern auch das Messer in den Hals."

Uschi verstummte. Ihr Herz pochte wie wild.

Das Messer in den Hals.... den Schwanz in die...Oh lieber Gott, mach das es nicht wahr ist-

Doch dann steckte er das Messer weg. Uschi gab sich jedoch nicht der Illusion hin dass sie jetzt eine Chance hatte der Vergewaltigung zu entgehen.

Und dann hakte er seine Finger unter ihren Hosenbund.

"Neiiinnn...," ihre Stimme war nur ein tränenersticktes Flüstern als er den Hosenknopf aufdrückte, als er die Hälften auseinander zog so das der Reißverschlussstift fast von alleine hinab glitt.

-Ich werde vergewaltigt...Oh Gooooottt-

Der hagere Mann zog Uschi die Hose über die Hüften, bis sie schließlich zwischen Uschis Waden hing. Er kam hoch und blickte unverhohlen zwischen ihre Schenkel. Er holte das Messer wieder vor und Uschi schrie auf, verstummte jedoch sofort wieder.

"Nein, bitte nicht...."

Schneller als sie reagieren konnte hatte er mit seinem Messer die Bündchen ihres Slips durchtrennt. Mit der linken griff er Uschi zwischen die Beine und fasste nach dem zerschnittenen Slip, warf ihn in die Dunkelheit.

Die Vagina war deutlich für ihren Peiniger zu erkennen.

Und als sie sah dass er seine Hose öffnete war das Mädchen kurz davor die Besinnung zu verlieren. Er holte sein erigiertes Glied hervor und steckte das Messer wieder fort.

"Nein...!"

Er packte Uschis Schenkel, drückte sie auseinander und schob sich dazwischen. Dann packte er Uschis Hüften und lachte auf.

Uschi sah an sich hinunter und sie sah das Glied, sah wie es sich ihr näherte.

"Neiinnn...."

Das Glied berührte Uschi.

"Oh Gott...Hilfe!"

Dann drang er in Uschi ein.

Die Luft blieb ihr weg. Er war in ihr. Sie wurde...vergewaltigt.

Und dann konnte sie nicht mehr denken, dann begann der Mann damit Uschi zu ficken.

Er stieß immer wieder zu, und sie hatte Mühe sich auf der Motorhaube des Wagens zu halten. Er stöhnte und stieß zu; sein Glied drang in ihren Körper ein. Die Welt um die junge Frau herum begann sich zu drehen. Mit jedem Stoß seines Unterleibes, mit jedem Eindringen seines Gliedes wurde sie über die Motorhaube des Sportwagens geschoben. Sie sank dann wieder zurück, nur um beim nächsten Eindringen in Richtung der Windschutzscheibe zu rutschen. Der Mann, den sie tief in sich fühlte, stöhnte und zitterte bei jedem Stoß seiner Lenden. Die Vagina schmerzte, war verkrampft und nicht bereit für den Geschlechtsverkehr. Uschi weinte, wimmerte, fühlte sich so elende wie nie zu vor. Und doch konnte sie nicht schreien, nicht um Hilfe rufen. Die Angst vor ihrem Peiniger war zu groß.

Seine Hände ließen ihre Hüften los und wanderten über Uschis flachen Bauch hinauf... unter das Sweatshirt... höher bis die Fingerspitzen Uschis Brüste berührten. Schnell umfassten seine rauen Hände ihre Busen.

Und auch dieser Akt war jenseits aller Zärtlichkeit. Der hagere, schwarze Mann begann augenblicklich Uschis Brüste mit aller Härte zu kneten.

Wasser in Form von Schmerzenstränen wurden in die Augen der jungen Krankenschwester getrieben. Ein Schrei jenseits aller Angst vor dem Vergewaltiger löste sich von ihren zitternden Lippen.

Mit Kraft gruben sich schmutzige Finger in den warmen Busen. Die Brustwarzen, aufgerichtet, wurden gedrückt und über sie rieb Hornhaut.

"Nein...!"

Doch selbst der Schrei nach Hilfe, die Bitte aufzuhören ließen den hageren Vergewaltiger unberührt. Zu tief war seine Lust, zu weit war er bereits gegangen. Sein Glied war in der engen Vagina einer wunderschönen, jungen Frau. Er war dabei seinen Traum, seinen tiefsten Wunsch zu erleben. Wie lange hatte er das Mädchen beobachtet? Wie lange hatte er sich vorgestellt sie zu ficken? Geliebt hatte er jede Bewegung ihrer Hüften, jedes, sanfte wippen ihrer vollen, festen Brüste. Das junge Gesicht, der Schoß, die Vorstellung in ihr zu sein.

Und es war dann so einfach gewesen. Einfach unglaublich.

Warum sollte er also aufhören. Niemand würde ihren hilflosen Schrei hören. Es war zu spät in der Nacht, zu früh am Tag. Und ihn interessierte sich nicht dass sie Schmerzen ertrug oder gar... ihn nicht in sich haben wollte.

Er war hart, war groß, war tief im Körper des schönsten Mädchens der Welt. Das Gefühl, so einzigartig. Die Enge ihrer Vagina, das Anschmiegen der Schamlippen. Die Kälte um ihn und seine Geliebte war ihm egal; war, im Gegenteil, angenehm und kühlte ihn. Und trotzdem stand Schweiß auf seiner Haut während er unablässig in die gerötete, enge Vagina des Mädchens eindrang.

Uschi fühlte wie ihre Wahrnehmung begann zu verschwinden. Sie fühlte Schwindel, fühlte Schwäche und ahnte dass sie bald ohnmächtig werden würde. Der Ekel den sie empfand, die Verzweiflung, die Schmerzen in ihrem Unterleib, die brannten wie die Feuer der Hölle,... sie konnte kaum Luft bekommen während ihre Hände flach auf dem schwarz lackierten Metall der Motorhaube lagen und versuchten sie nicht von dem Auto rutschen zu lassen.

Lieber Gott, bitte lass ihn aufhören. Ich kann nicht mehr... ich will sterben. Ich will ihn nicht mehr in mir haben. Oh Gott... -

Doch niemand, am aller wenigsten Gott, hörte auf die junge Frau deren dunkelblonden Haare schweißdurchtränkt an ihrem Kopf klebten. Sie glühte, zitterte und kämpfte mit der Ohnmacht.

Die Schmerzen in ihrer Vagina waren kaum zu ertragen. Mit aller Gewalt hatte der schwarze Mann sein Glied in sie hinein gepresst. Sie war nicht feucht, war nicht erregt. Nur die Angst und seine überlegene Kraft ließen den Geschlechtakt zu. Und über all ihren Gedanken thronte die Gewissheit dass sie vergewaltigt wurde.

Sie fühlte wie seine rauen Hände ihre Brüste kneteten, ihnen Schmerzen bereiteten. Schmerzen... überall in Uschis Körper. Schmerzen. Sie kniff die Augen fest zusammen, bemüht nicht vom Wagen zu fallen. Und irgendwann schaffte sie es sich ein wenig von der Vergewaltigung zu distanzieren. Es war, als würde etwas mit ihrem Körper geschehen, das der Geist nicht zuließ. Eine Distanz...

Die rote Jeans hing zwischen ihren Knöcheln und bildete eine unsichtbare Linie die ihr Peiniger nicht überschritt. Er drückte mit seinen Beinen gegen die Hose die Uschis Beine zu verbinden schien. Er drückte... war noch immer in ihr... füllte Uschi aus...

Und schließlich wurden seine Bewegungen schneller. Heftiger, härter. Der schwarze Mann ließ Uschis Brüste los, zog die Hände unter ihrem Sweatshirt fort und drückte seine Finger in Uschis Hüftknochen. Er wurde lauter... stöhnte lauter... stöhnte... keuchte...

"Ja, ja, ja... du kleine Nutte... Ja, ich besorg es dir... Nutte... Ja... Nutte...!"

Uschi weinte, Uschi wimmerte, unterdrückte Schmerzensschreie... Tränen flossen in Bächen ihre zarten Wangen hinunter.

Schmerz, überall.

Härter...

Noch einmal drang sein Glied tief in Uschis Vagina, in ihren Leib ein.

Noch einmal

Noch einmal

Noch

Und dann

Der schwarze Mann schrie und sein Schrei hallte durch die einsame, dunkle Tiefgarage.

Er schrie seine Lust, er schrie seine Befriedigung.

Er schrie und...

Und während er schrie schoss Sperma aus ihm.

Sperma das seinen Weg in Uschis Unterkörper fand

Sperma das die junge Krankenschwester empfing.

Sperma das seinen Weg begann

Den Weg in Richtung Gebärmutter.

Er stieß zu. Noch einmal. Noch einmal...

Schließlich jedoch erschlaffte sein Glied.

Uschi fühlte wie der Druck nach ließ. Sie fühlte wie die Schmerzen allmählich weniger wurden.

Der schwarze Mann schien am Ende seiner Kräfte zu sein. Stöhnend und zitternd beugte er sich über die weinende, junge Krankenschwester. Uschi sah sein Gesicht das erste Mal deutlich, doch sie kümmerte sich nicht drum.

Uschi schloss die Augen und wartete.

Sie sah nicht wie er sein Glied aus ihr zog ( sie fühlte es jedoch ). Sie sah nicht wie Speichel aus seinen Mundwinkeln den Weg auf ihr Schamdelta fand (ahnte jedoch eine leichte Berührung). Sie sah nicht wie er zurück trat und sein Werk beobachtete wie ein großer Künstler.

Ja, er war zufrieden. Er fühlte sich gut.

Endlich hatte er seinen größten Wunsch erfüllt.

Einmal wollte er diese süße Krankenschwester gefickt haben. Und er hatte Macht gefühlt. Sein Wille... seine Lust...

Der Nutte war nichts anderes übrig geblieben als seinem Willen zu folgen. Sie hatte die Beine für ihn breit gemacht. Sie hatte die Muschi... er die Macht...

Er lachte laut. Ein Bellen hallte durch das finstere Gewölbe. Dabei beugte er sich hinunter und zog seine Hose wieder hoch um sie zu verschließen.

Die junge Frau im grauen Sweatshirt und einer leuchtend roten Jeans die zwischen ihren Knöcheln hing, lag noch immer mit gespreizten Beinen auf der Motorhaube des schwarzen Porsche.

Sie zitterte am ganzen Leib, fühlte die Kälte, fühlte die Schmerzen in ihrem Unterleib. Uschi öffnete die Augen, nur um verschwommen durch die Tränen ihren Peiniger über sich stehen zu sehen. Er lachte sie an. Wie konnte er das tun. Wieso lachte er. Alles was sie kannte waren Schmerzen und Verzweiflung. Doch dieser Mann lachte sie an.

"Das war ‚n klasse Fick, kleine Uschi. Ich hab das echt gebraucht," er kam näher und Uschi versuchte instinktiv zurück zu weichen, was ihr aber misslang, "... wenn ich es mir so überlege... " Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln und landete in Uschis Gesicht, "... sollten wir das mal wieder machen."

Er hob den Blick gen Decke und lachte erneut bellend.

"Ja, kleine Nutte, ich komme wieder und schieb ihn dir dann vielleicht in deinen zuckersüßen Arsch."

Uschi konnte nichts sagen. Sie lag auf der Motorhaube, sah wie der hagere, ungepflegte Mann sich umdrehte und in der Dunkelheit verschwand.

Und nur einen Augenblick später war es, als hätte die Vergewaltigung nie statt gefunden. Der Mann war weg.

Und doch würde dieser Akt der Erniedrigung, dieser Akt des Schmerzes, nie vergessen sein. Uschi würde von jetzt an, bis ans Ende ihrer Tage mit der Gewissheit leben das sie vergewaltigt worden war.

Langsam rutschte die junge Krankenschwester von der schwarz lackierten Motorhaube des Sportwagens. Sie sank auf dem nach Benzin und Teer riechenden Asphalt zusammen.

Schwer atmend kam Uschi auf die Füße. Sie stützte sich zitternd auf der Motorhaube des schwarzen Porsche ab der Zeuge ihrer Misshandlung geworden war. Sie hustete, spuckte aus und versuchte langsam in Richtung eines Fahrstuhls zu gehen. Das hochziehen ihrer roten Jeans war sehr schmerzvoll gewesen. Ihre Vagina strahlte den Schmerz und die Misshandlung aus bis in ihren Oberkörper. Doch nachdem die junge Krankenschwester fast zwanzig Minuten vor dem Porsche gelegen hatte, hoffend, wünschend sie würde sterben um all die Schmerzen zu vergessen, hatte sie ein klein wenig Mut gefasst. Sie hatte eingesehen das es notwendig war das sie zurück in die Klinik ging. Dort würde man sich um sie kümmern. Und sie würden einen Weg finden ihr die körperlichen Schmerzen zu nehmen. Doch nur die körperlichen Schmerzen. Die Seele würde bis an ihr Lebensende schmerzen. Sie war vergewaltigt worden. Vergewaltigt, vergewaltigt...

Dieses eine, so schmerzende Wort hallte in Uschis Körper nach; wieder und immer wieder während sie in den Fahrstuhl stieg. Und es hallte weiter, wollte nicht aufhören, niemals. Vergewaltigt, vergewaltigt...

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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

3 years ago
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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

1 year ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

2 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

3 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

1 year ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

3 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

2 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

3 years ago
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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

1 year ago
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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

3 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

3 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

3 years ago
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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

1 year ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

2 years ago
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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

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