The sexy German
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Rum?nien-Zyklus
I - Der Unfall
1
Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.
Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hatten, einfach, weil sie sich nicht mehr leisten konnten. Auf ihrer Durchreise durch heruntergekommene Gegenden und St?dte waren sie fasziniert und gegruselt zugleich von den fremd wirkenden Einblicken, die sie hier gewonnen hatten. In jedem Fall waren sie froh, sich hier nicht l?nger aufhalten zu m?ssen.
Nachdem sie in der Zeit vor ihrer Abreise einige dieser Entf?hrungs- und Folterfilme gesehen hatten, von denen die meisten in Osteuropa spielten, hatten sie sich h?misch gefragt, ob sie denn wirklich dort Urlaub machen konnten. Vieles davon war nur Spott, aber auch Mark hatte, wenn er ehrlich war, Vorurteile gegen?ber Rum?nien - und wie sich bald herausstellen sollte, zu Recht.
Ihre turbulente Reise wurde j?h gestoppt, als sie in dem tristen Vorort die Bekanntschaft mit dem einheimischen Lastwagen machten. Nach viel Herumgefuchtele und Geschrei der Beteiligten und Unbeteiligten kam endlich ein Polizeiauto und kurz danach auch der Krankenwagen. Da dieser aber nur Platz f?r zwei Personen bot, wurde nach einigem hin und her der bewu?tlose Mark auf die R?ckbank des Polizeiautos verladen. Die Polizisten wiederum wu?ten aber nicht, wohin der Krankentransport abgefahren war, also brachten sie den Jungen schlie?lich in das etwa 22 Kilometer entfernte, uralte Stadtteil-Krankenhaus xxx.
2
Mark wachte auf in einem harten Bett, das in einem etwa 20 Meter langen Saal befand. An beiden L?ngsseiten des Raumes standen Betten, mit der Kopfseite zur Wand, so da? der Fu?teil in den Raum ragte. Alle Betten waren besetzt, was vor allem zu h?ren war. Es herrschte viel Krach im Saal, der Linoleum- Fu?boden transportierte den Schall von zuschlagenden T?ren, veralteten, klappernden Ger?ten und Krankenschwestern, die sich ?ber Entfernung auf rum?nisch Dinge zuschrien.
Mark verstand kein Wort. Er rappelte sich im Bett auf, st?tzte sich auf die Ellbogen und schaute sich im Raum um. Er war wohl auf einer M?nnerstation, konnte aber weder Peter noch Tim irgendwo entdecken.
Eine der Schwestern, die gerade mit mi?mutigem Blick vorbeilief, sah da? er wach war. Sie stoppte kurz, warf ihm etwas auf rum?nisch hin, was er nat?rlich nicht verstand und machte kehrt. Kurz darauf kam sie im Gefolge einer ?lteren, herablassend blickenden Schwester zur?ck.
?Cum te nume?ti?? fragte diese Mark nach seinem Namen.
?De unde e?ti??
Auch die Frage nach seiner Herkunft konnte Mark nicht beantworten.
Genervt warfen sich die Schwestern gegenseitig einen Blick zu.
?Vin, vin!? forderte ihn die ?ltere auf, mitzukommen und unterst?tzte dies durch eine Geste, die nun auch er verstehen konnte.
Mark deckte umst?ndlich die Decke auf und stellte pl?tzlich fest, da? er ganz nackt war. Die Schwestern hatten ihn offensichtlich ausgezogen.
?Aber ich habe nichts an, ?hm?? sagte er kleinlaut, weil er wu?te, da? sie ihn wohl auch nicht verstehen w?rden.
Die j?ngere Schwester machte genervt einen Schritt auf ihn zu, packte ihn unterm Arm und zog ihn vom Bett hoch. Mark folgte z?gerlich und stand pl?tzlich splitterfasernackt in dem gro?en Raum voller Patienten und Schwestern, die ihn nun alle anstarrten.
?Vin acum!? wiederholte die ?ltere Schwester den Befehl, ergriff nun auch ihrerseits Marks Arm und zog ihn auf den Flur.
Mark wu?te nicht, da? minderj?hrige Jungen in rum?nischen Krankenh?usern oft nackt gehalten wurden. So konnte man sie schneller und direkter untersuchen. R?cksicht auf ihre Intimsph?re mu?te keine genommen werden.
Sie gingen durch die Schwingt?r, die den Raum mit einem kurzen, dunklen Gang verband. In den T?ren war mit Metalldraht verst?rktes Glas eingelassen, ohne da? es in dem Gang noch d?sterer gewesen w?re. Sie kamen auf einen gr??eren Flur, dessen rechte Seite gr??tenteils aus einer Fensterzeile bestand. In dem grellen Tageslicht war Mark seine Bl??e noch peinlicher. Ein paar Schwestern und ?rztinnen kamen ihnen entgegen und schauten Mark interessiert an, hielten sich dabei aber nicht zu lange an seinem Gesicht auf.
Sie kamen vor einer B?rot?r an. Die ?ltere Schwester klopfte kurz und auf ein ?Intra!? schoben sie Mark hinein. Im B?ro sa? eine Frau in Stra?enkleidung hinter einem billigen Schreibtisch aus Holzimitat. Es handelte sich dabei um die Verwaltungschefin des Krankenhauses. Die Krankenschwestern plazierten Mark vor ihrem Schreibtisch und stellten sich dann seitlich zu ihrer Chefin.
Bereits in Anwesenheit des medizinischen Personals hatte sich Mark entbl??t gef?hlt, aber diese Frau, die offensichtlich nur eine B?rokratin war, lie? ihn sich noch besch?mter f?hlen.
Die Verwaltungschefin stierte Marks Penis nicht so direkt an wie die Frauen auf dem Flur. Sie tat so, als ob er sie nicht interessieren w?rde, aber das t?uschte.
?Cum te nume?ti?? De unde e?ti?? wiederholte sie die Fragen der Krankenschwestern nach seinem Namen und seiner Herkunft.
Als Mark nur stammelte, da? er nichts verstehen w?rde, wurde sie w?tend.
?Pa?aport! Pa?aport!? bellte sie ihn an.
Mark rutschte das Herz in die Hose, er war ?berrascht von ihrem Angriff und f?hlte sich hilflos. Zumindest konnte er aber nun verstehen, worauf sie hinaus wollte.
?Mein Pa? ist bei meinen Sachen, ich wei? nicht, wo sie sind?? sagte er mit gro?en Augen und machte dabei Gestiken, mit denen er ein B?ndel seiner Sachen beschreiben wollte.
Gereizt schaute ihn die Verwalterin an und blickte dann nach rechts zur Wand hin?ber. Mit ausgestrecktem Arm zeigte sie auf einen Holzstuhl, auf dem die durch den Unfall ziemlich mitgenommenen Kleidungsst?cke lagen, mit denen Mark in die Klinik eingeliefert worden war.
?Pa?aport!? wiederholte sie.
Mark sah gleich, da? sein gro?er Rucksack nicht dabei war. Im Angesicht seiner Kleidung, die nur ein paar Meter von ihm entfernt auf einem Stuhl lag, f?hlte er sich gleich noch nackter.
Die ?ltere Schwester sagte auf rum?nisch zu ihrer Chefin: ?Seine anderen Sachen waren wohl in dem Wagen, in dem der Bursche unterwegs war. Der Wagen ist aber ausgebrannt. Das hat mir der Polizist gesagt, der den Jungen hier abgeliefert hat.?
Die Verwalterin drehte sich noch mal zu Mark um. ?Pa?aport! Pa?aport!? wiederholte sie enerviert.
Mark stammelte nur noch, mit um Verst?ndnis bittendem Gesicht.
?Ok, was machen wir jetzt?? wandte sie sich auf rum?nisch wieder an die Schwester.
?Eigentlich hat er nicht viel, nur ein paar H?matome und oberfl?chliche Hautirritationen.?
?Ja, ja, gut, aber entlassen geht nicht. Er ist minderj?hrig, wie man ja sieht und wohin sollten wir ihn dann entlassen? Das gibt nur wieder Scherereinen mit diesen dummen EU-Gesetzen??
?Hmmm? Ich denke? Wir k?nnten ihn vielleicht im Programm unterbringen? Zumindest, bis wir weiter wissen.?
?Meinen Sie das Programm Constanta??
?Ja.?
?Hmm. Ja, warum nicht. Gut, machen sie es so, ich will diesen Burschen aus dem Westen hier nicht mehr sehen!?
Die Verwaltungschefin nahm die Akte, die vor ihr lag und die sie begonnen hatte, auszuf?llen, beugte sich zur Seite und schob sie in den Rei?wolf. Die Maschine verwandelte das Papier in Schnipsel und lie? sie sogleich in den M?lleimer fallen. Sie schaute wieder auf und blickte diesmal ungehemmt Marks Geschlechtsteile an.
?Ok, bringen sie ihn zun?chst zur Untersuchung!? wies sie dann die beiden Schwestern an.
Die Frauen schoben den nackten, nun noch verzweifelteren Mark wieder aus dem B?ro der Verwaltungschefin heraus.
3
Schwester Ramona war Mitte f?nfzig, nur etwa 1,55 m gro? und leicht rundlich, aber dabei kr?ftig. Sie hatte ihre schwarzen Haare hinter dem Kopf zusammengebunden. Ihr Atem roch nach fettigem Essen und Kaffee. Sie hatte einen leichten Damenbart, dunkle Augenringe und schlechte Z?hne. In ihrem Mundwinkel sa? eine Zigarette, die sie aber nicht am sprechen hinderte.
?Teenager m?ssen auf T?towierungen und Piercings untersucht werden, die in Rum?nien bei Minderj?hrigen verboten sind.? sagte die Schwester auf rum?nisch zu Mark und zeigte dabei fuchtelnd auf ein an der Wand h?ngendes Poster. Mark las das Wort minor, darunter waren einige Symbole gezeigt. Das zweite von oben war ?berschrieben mit dem Wort Tatuaj, darunter war so etwas wie eine T?towierung zu sehen, die durchgestrichen war.
Neben dem Poster f?r Jungen war auch eines f?r M?dchen angebracht. Auf diesem fehlten aber einige der Symbole, die es auf dem Jungenposter gab. Der Grund war, da? die Menschrechtskommission der EU dahingehend gewirkt hatte, da? auch in Rum?nien die vermeintlich schlechte Situation der Frauen und M?dchen verbessert wurde.
F?r die Bedingungen, unter denen Jungen untersucht wurden, seien es nun rum?nische oder aus dem Ausland stammende Jungen, interessierte sich aber niemand. Die Anzahl an K?rperfunktionen der Jungen, die im rum?nischen Gesundheitssystem ?berpr?ft wurden, war daher seit dem Beginn der ?ra des Diktators Ceau?escu unver?ndert geblieben.
Mark verfolgte mit den Augen hastig die weiteren Symbole. Das unterste konnte man als einen stilisierten Penis auffassen, der auf ein becherartiges Gef?? zeigt. Das hatte er ja schon hinter sich, dachte er erleichtert an die Urinprobe, die er eine Viertelstunde zuvor hatte abgeben m?ssen. Dabei wurde es sich aber wieder unangenehm seine Nacktheit bewu?t.
?ber diesem Symbol stand Sperm? Prob?. Mark h?tte fast gegrinst, wenn es die Situation zugelassen h?tte, denn er fand, da? das wie ?Sperma? klingen w?rde, was da auf rum?nisch auf dem Poster stand.
Die Schwester trat nun direkt an Mark heran und begann mi?mutig, ihn abzutasten. Dabei streifte ihr Kittel seinen Penis, woraufhin er leicht zur?ckzuckte. Sie packte ihn fest am Arm und schaute ihn kritisch an. Dann hob sie seinen Arm etwas an und bedeutete ihm, ihn nach oben zu strecken. Sie tastete auch seine Achseln ab.
Mit ?Tu mirosi.? machte sie Mark auf seinen leichten Schwei?geruch aufmerksam. Er hatte sich seit seiner Einlieferung nicht waschen k?nnen und am Tag des Unfalls selbst war es sehr hei? gewesen. Dann wies ihn Schwester Ramona mit einer kreisenden Handbewegung an, sich umzudrehen.
Als er ihr den R?cken zuwandte, rief die Halt auf rum?nisch, was er begriff. Sie legte ihm ihre Hand auf den R?cken und dr?ckte seinen Oberk?rper nach vorne, wobei ihm keine andere Wahl blieb, als sich spontan auf dem vor ihm stehenden, metallischen Rollkasten abzust?tzen, der auch schon bessere Tage gesehen hatte. In dem Untersuchungsraum war Mark zu dem einzigen Fenster ausgerichtet und die Schwester stand hinter ihm, so da? sie nicht allzuviel sehen konnte. Aber das mu?te sie auch nicht, denn sie zog fest mit einer Hand seine linke Pobacke zur Seite und bohrte ihm dann den Mittelfinger der anderen Hand in den Anus. Mark erschrak und richtete sich unwillk?rlich wieder etwas auf, dem die Krankenschwester aber mit einem ?Tulei!? begegnete und ihn mit dem Arm, dessen Finger nicht in seinem Hintern steckte, wieder herunterdr?ckte.
Sie bohrte in seinem Enddarm herum, als ob sie darin etwas suchen w?rde, was sie am Morgen nach dem Fr?hst?ck dort vergessen h?tte. In Mark wechselte sich das Gef?hl totaler Erniedrigung mit dem schmerzhaften Ziehen in seinem Po ab.
Durch die Arbeit in seinem Anus wurde sein Penis zunehmend steifer, was er in der Aufregung gar nicht bemerkte.
Als Schwester Ramona der Meinung war, seinen Anus genug untersucht zu haben, zog sie ihren Mittelfinger genauso abrupt heraus, wie sie ihn hineingerammt hatte, was auch kein angenehmes Gef?hl war.
?Sus!? sagte die Schwester und forderte Mark auf, sich wieder aufzurichten. Sie drehte sich um zu dem Waschbecken hinter ihr und wusch ihren Mittelfinger ab, mit dem sie Mark sondiert hatte.
Dann drehte sie sich wieder zu ihm um, seufzte deutlich vernehmbar und brachte ihn mit Dr?cken gegen seine H?fte dazu, sich wieder zu ihr zu drehen. Dabei tauchte auch sein Penis in ihrem Blickfeld auf, der immer noch halb steif war.
Schwester Ramona ergriff seinen Penis mit ihrer kleinen, kr?ftigen Hand.
Mark zuckte erschrocken zur?ck, Schwester Ramona lie? aber nicht los, denn diese Reaktion kannte sie bereits.
?P?stra lini?te!? herrschte sie ihn autorit?r an, still zu stehen und gab ihm mit der freien Hand eine Ohrfeige, ohne mit der anderen Hand seinen Penis loszulassen.
Mark erschrak und wurde zur Salzs?ule. Allerdings zu einer Salzs?ule, um deren Schwanz die Hand einer rum?nischen Krankenschwester nun wie ein Schraubstock lag.
Sie nahm seinen recht dicken Penis und mu?te ihn etwas unterhalb der Waagrechten nach unten dr?cken, weil sie ein Kopf kleiner als er war. Sie begann, alles andere als z?rtlich oder einf?hlsam, seinen Penis gekonnt, aber grob, zu masturbieren.
?Gregoria, sbrischtiblabla? murmelte sie dabei unverst?ndlich durch die Zigarette, die sie immer noch im Mund hielt.
?P?stra lini?te!? sagte sie noch mal und zeigte wie zur Begr?ndung ohne hinzusehen mit einer fl?chtigen Handbewegung auf das Poster an der Wand. Damit meinte sie das unterste Symbol, Sperm? Prob?.
Sie zog seine Vorhaut zur?ck, spuckte etwas Speichel auf die Finger ihrer freien Hand und verrieb ihn auf Marks Eichel. Dann machte sie weiter mit ihrer Masturbation. Sie ging dabei mechanisch vor, so wie sie alles in ihrem Beruf erledigte, inkl. der Untersuchung von Minderj?hrigen. Mark als Person war ihr v?llig egal - im Gegenteil: sie ?rgerte sich immer ?ber diese jungen Schn?sel aus dem Westen, die sie in den Caf?s und Restaurants sitzen und sich unfl?tig benehmen sah. Sie selbst konnte sich das bei ihrem mickrigen Lohn nie leisten.
Und so freute sie sich, stellvertretend f?r alle, arroganten jungen Westler, es diesem Knaben hier mal zeigen zu k?nnen. Sie hatte einen harten Griff, so da? das Wei?e an den Kn?cheln ihrer Hand hervortrat, mit der sie Marks Penis umklammert hatte. Sie dr?ckte die Vorhaut immer wieder fest ?ber seine Eichel, rotierte dabei manchmal mit ihrer Hand und ab und zu streckte sie ihren Daumen nach vorne und rieb damit ?ber seine Eichel. Sie wu?te, da? das die Jungen verr?ckt machte und dieser Bursche hier sollte nicht zu allzuviel Spa? dabei haben, dachte sie grimmig - und zu schnell sollte es auch nicht gehen.
Mark f?hlte sich ?berw?ltigt, es entsetzte ihn, da? die Schwester diese h?chste aller Intimit?ten an ihm vornahm, aber er wollte auch nicht wieder geschlagen werden. Der Unfall, das fremde Krankenhaus und sein Gef?hl als verlorener Ausl?nder in diesem Land hatten den Jungen eingesch?chtert.
Mark wehrte sich innerlich gegen das, was hier mit ihm geschah, aber die Frau wu?te genau, wie sie seinen K?rper gegen ihn einsetzen mu?te. Der Junge sp?rte zu seinem Entsetzen, wie sein Sperma dabei war, sich gegen seinen Willen einen Weg aus seinem K?rper nach drau?en zu suchen.
Und dieser Weg verlief nun mal durch seinen Penis, der in der Hand der erbarmungslosen Krankenschwester steckte.
Als das Sperma aus ihm herausspritzte, ergriff Schwester Ramona schnell die flache Metallschale, die oben auf dem Rollwagen lag. Sie dr?ckte den Boden der Schale schr?g gegen Marks Eichel, so da? trotz seiner Geschwindigkeit das meiste Sperma in der Schale blieb und beim Herunterlaufen sp?testens am Rand aufgefangen wurde.
Sie masturbierte seinen ejakulierenden Penis eisern weiter und der Junge zuckte und st?hnte in ihrer Hand. Seine feuchte Eichel rieb ?ber die glattpolierte Fl?che der Schale, w?hrend sein Sperma schubweise in dem Gef?? landete. Schwester Ramona gab dem Jungen keine Gnade, bis kein Sperma mehr aus seinem Schwanz herauskam. Dann fuhr sie mit ihrem Daumen noch mal ?ber seine nunmehr sehr empfindliche Eichel und dr?ckte das letzte bi?chen Sperma in die Schale hinein.
Sie lie? seinen Penis los und stellte die Schale wieder auf den Rollkasten. Marks Penis stand nun alleine in waagrechter Position im Raum, ein Tropfen bildete sich an seiner Eichelspitze. Schwester Ramona z?ndete sich eine neue Zigarette an, blies deutlich h?rbar den Rauch aus und rieb sich dann die Masturbationshand kurz an ihrem fleckigen Kittel ab. Dann nahm sie noch ein paar Z?ge und schaute dabei den wie begossen dastehenden Mark an, dessen Penis mittlerweile stark in sich zusammengeschrumpft war. Schlie?lich gab sie sich einen Ruck, setzte sich in Bewegung und herrschte ihn mit einer wedelnden Handbewegung an, ihr voraus den Raum zu verlassen.
?Tu mic g?g?u??!?, du kleiner Bengel!, sagte sie zu ihm zum Abschied.
? 2008 Emily Sharwood, [email protected]
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Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...
Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...
Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...
Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes Kapitel 1: Der S...
Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...
Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert. Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...
Die Mitwirkenden:??????????????????????????????? J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...
?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...
Die N?rtings Die N?rtings 1. Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...
Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten! the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...
Der Chef Der Chef
Gefangen Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...
Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...
Tims Abenteuer Tims Abenteuer 1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...
"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...
Das Experiment Das Experiment by AnnaMK([email protected]) Ich freue mich ?ber Kommentare!
Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...
Schwestern k?nnen so gemein sein...von minskiDer folgene Texte ist eine pure Fiktion. Einzelne dargestellte Aktionen oder Praktiken k?nnten von einigen als obsz?n empfunden werden. Sie sind nicht zur Nachahmung in der Realit?t empfohlen und reine Fantasie."NEIN - du kleines Luder!" Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an. "Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei." Silvia verschr?nkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die H?h...
ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...
Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...
1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine hatte - dem Wetter angemessen - ein leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...
Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...
Margarethes GeschichteDer Richter klingelte mit seiner Glocke. ?Die Angeklagte habe zu schweigen! Noch ein Wort von ihr und sie wird wegen Missachtung des Gerichtes bestraft.? Margarethe, die M?llerstochter schwieg nicht. Sie verk?ndete ihre Unschuld. Der Richter zeterte: ?Die Angeklagte werde peinlich befragt. Zuvor erhalte sie ?ffentlich auf die blo?e Haut drei Mal die Dutzend Schl?ge mit Rute, Stock und Peitsche wegen wiederholter Missachtung des Hohen Gerichtes. Der Henker walte seines Am...
SKLAVIN, SKLAVIN,Maso/Sub sucht ihren Herren und Eigent?mer.Feste Beziehung: gepr?gt von naturveranlagter Dominanz und Submission. Beide wissen, dass diese Veranlagung ihr Leben haupts?chlich bestimmt. Beide sollten den Wunsch haben, dass die Sklavin als 24/7-Besitz langfristig in das Eigentum des Herren ?bergeht. Alle Rechte und Pflichten fallen an ihn als offizieller Eigent?mer der Sklavin. Mein jetziger Name ist EDYTA. Meinen neuen Namen wird mein Eigent?mer festlegen. Er hat das une...
Isabels FolterIsabel war gerade eingeschlafen als sie h?rte, wie die Zellent?r sich ?ffnete. Sie h?rte Schritte auf ihre Liege zukommen. Eine Hand griff sie am linken Oberarm und riss sie hoch. Ohne dass man sie selbst gehen lie?, wurde sie jetzt auch am rechten Arm gefasst und nach r?ckw?rts gezerrt. Isabel hatte den Eindruck als st?rze sie hinterr?cks eine Treppe hinunter, ihre Fersen schleiften ?ber Betonboden. Die H?nde lie?en sie los, sie st?rzte nach hinten, wurde wieder hochgehoben und weiter ...
When I saw the first time the cartoons of Robert, Damian, Quoom, Archimboldo (which I still adore), in my fantasy the scenes b Montagsfolter (deutsch) Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr seh...
By Choice Part I Falsche Entscheidung Kapitel 1 Jennifer wachte auf, als sie die Lautsprecherstimme im Bahnhof wahrnahm. Sie musste w?hrend der Fahrt eingeschlafen sein. Schnell nahm sie ihr Gep?ck, verlie? den Zug und suchte mit ihren Blicken unruhig den Bahnsteig ab. Jennifer hatte sich f?r ein Programm zur Wiedereingliederung straff?lliger junger M?dchen entschieden, nachdem sie beim Konsum von illegalen Drogen erwischt worden war. Der Richter hatte kurzen Prozess mit ihr gemacht, doch ihr Bew?hru...
Abenteuer in Russland Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tagevorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte vonniemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemandsollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatteschon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehrgut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskauverbracht. Diesmal wollte sie...
Ein Urlaub im Schwarzwald Erster Tag Du hast Dich auf meine Anzeige im Internet für einen BDSM-Switch-Urlaubim Schwarzwald gemeldet. Von allen Nacktfotos, die mir zugesandt wurden, habenmir Deine am besten gefallen. Du hast eine Figur wie eine Sanduhr, volle, fleischige,ein klein wenig hängende Brüste mit rosa Warzen wie zwei kleine Fingerhüte,eine ultraschlanke Taille, die so gar nicht zu Deinem ausladenden knackigenArsch zu passen scheint, und kleine zierliche Füßchen. Dein dichterBusch ist...
Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...
Es roch nach Zigarettenrauch, Schweiß und Pisse. Sehen konnte der Gefangene nichts, denn sein Kopf steckte unter einerdunklen, schmutzigen Kapuze. Handschellen fesselten ihm die Hände aufden Rücken und seine Arme befanden sich im eisernen Griff zweier brutalerWachen. Man zwang ihn vorwärts und lachte über seine vergeblichenVersuche des Widerstands, während er zum x-ten Mal das Last-Minute-Ticketverfluchte, dass ihn in dieses kleine lateinamerikanischen Land gebracht hatte- zwei Tage vor einem...