Zwei Schwestern (german) free porn video

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Zwei Schwestern

oder

Anitas Training

von fantasywriter

Kapitel 1: Vorgeschichte

Zwei? Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends ?ber Sex.

Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren. Sie wusste aber noch nicht so genau was, sodass ihre Eltern meinten, sie k?nne ja ihre gro?e Schwester f?r ein paar Wochen besuchen, sich den Unibetrieb als Gast ansehen und dann Ihre Entscheidung treffen.

Ein paar Tage nachdem Birgit bei ihrer Schwester angekommen war sa?en die beiden bei einer Flasche Wei?wein in Anitas Studentenbude und kamen im Laufe des Abends auch auf recht intime Themen.Anita fragte Birgit ob sie schon mal mit einem Jungen geschlafen h?tte. Birgit sagte klar habe ich schon ?fter etwas mit Jungs gehabt. Das wei?t Du doch. Bis vor kurzem hatte ich auch einen festen Freund, aber der hat mich nach einer Party betrogen. Gerade im Moment bin ich solo, das ?ndert sich aber hoffentlich bald wieder. Mir fehlt der Sex schon sehr, gab sie unter breitem Grinsen zu.

Anita fragte ihre Schwester was sie denn beim Sex am liebsten m?ge. Birgit sagte, dass sie gerne geleckt w?rde bis sie richtig sch?n nass sei und dass sie sich dann am liebsten von hinten durchv?geln lasse. Dann ging in ihrer Muschi das meiste ab und sie k?me ziemlich schnell zum Orgasmus.

Soso, von hinten? meinte Anita. Hast Du denn auch schon mal anal ausprobiert? Nein, gab Birgit zu.

Anita meinte dass sie dann aber schon sehr viel verpasst h?tte. Daraufhin sagte Birgit dass sie zwar schon ab und zu daran gedacht hatte aber vor der Entjungferung ziemliche Angst h?tte.Anita fragte? Birgit ob sie? den schon einmal beim Frauenarzt gewesen ist. In letzter Zeit nicht, sagte Birgit.Anita meinte dass sie ?fters zu einem besonderen Frauenarzt ginge bei dem es auch Spezialbehandlungen g?be. Was denn f?r Spezialbehandlungen meinte Birgit neugierig.

Anita meinte lass dich mal ?berraschen.

Kapitel 2: Birgits Entjungferung

So gingen die Beiden zwei Tage sp?ter zu besagten Arzt.An der Reception der gro?en und ger?umigen Praxis angekommen meldete Anita Birgit zun?chst zur Spezialbehandlung an. Birgit war erstaunt, dass die Vorzimmerdame ihre Schwester gut zu kennen schien, denn sie sprach Anita gleich mit Namen an und fragte sie nach ihrem Befinden, wen sie denn als Besuch mitgebracht h?tte und was sie sich diesmal f?r eine Behandlung w?nsche, da sie ja au?er der Reihe k?me.

Anita stellte ihre Schwester vor und meinte, dass es heute weniger um sie als um Birgit gehe. Die Vorzimmerdame meldete die zwei dem Arzt.

Nach einer kurzen Wartezeit empfing der Arzt die beiden in seinem Sprechzimmer.Auch der Arzt ging sehr vertraut mit Anita um und fragte was sie denn f?r eine Spezialbehandlung f?r ihre Schwester m?chte.Anita erkl?rte ihm dass Birgit anal noch Jungfrau sei und dass sie noch keinerlei Erfahrungen mit Analsex h?tte. Sie solle anal entjungfert werden dann kann man ja vorher noch ein Klistier geben und sonst noch so ein paar Spielchen. Klistier? Birgit wurde es so langsam etwas mulmig.Der Arzt wandte sich wieder Birgit zu und sagte ihr dass sie sich doch schon mal ausziehen sollte bis auf den BH und den Slip.Birgit zierte sich ein Bisschen aber Anita redete ihr gut zu und half ihr beim ausziehen. So, sagte der Arzt als Birgit entkleidet war dann wollen wir dich zun?chst untersuchen. Stell dich mal auf die Waage damitwir dein Gewicht feststellen k?nnen. So jetzt zieh mal bitte den BH aus. Anita half ihr dabei und sagte zu ihr das sie keine Angst haben m?sse der Arzt w?rde sehr behutsam mit ihr umgehen. Der Arzt kam und tastete ihren kleinen festen Busen ab. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf. Danach kontrollierte er noch Puls und Blutdruck, bevor er Birgit bat ihren Slip auszuziehen und sich nach vorne ?ber die Liege zu beugen. Birgit fragte was er dort mache. Anita sagte dass er ihren Anus untersuchen m?sse. Der Arzt zog einen Untersuchungshandschuh an und bat Anita Birgits After ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Birgit wollte sich wieder aufrichten aber Anita dr?ckte sie wieder nach unten und befahl ihr unten zu bleiben. Der Arzt massierte die Gleitcreme lange ein und drang dann langsam und gef?hlvoll mit seinem Finger in ihren Anus ein um zu pr?fen ob sie auch problemlos Anal defloriert werden kann.Birgit st?hnte leicht auf und wollte sich aufb?umen aber Anita hielt sie unten.So sagte der Arzt wir gehen jetzt hin?ber ins Untersuchungszimmer. Dort stand ein Gyn?kologischer Untersuchungsstuhl und eine Arzthelferin wartete bereits. Der Arzt sagte zur Anita dass sie sich auch schon mal frei machen k?nne. Der Arzt bat Birgit auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Birgit setzte sich hin. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und legte sie in die Knieschalen. Die Arzthelferin dr?ckte die Beinst?tzen weit auseinander damit der Arzt einen guten Einblick in Birgits Vagina hat. Der Arzt sagte zur Arzthelferin dass sie Birgit zun?chst rasieren sollte. Anita war jetzt auch ausgezogen und stellte sich neben Birgit. Die Arzthelferin rasierte Birgits Scham wobei Birgit trotz der ungewohnten Situation doch leicht feucht wurde. So sagte der Arzt jetzt wollen wir dir mal ein kleines Klistier zur Reinigung setzen. Birgit wollte das nicht weil sie Angst davor hatte. Da meinte der Arzt dass er es ihr erst einmal bei Anita zeigen k?nne. Also fragte er Anita ob sie damit einverstanden sei. Anita sagte grinsend dass sie sich da schon drauf freue.Die Arzthelferin bat Anita sich zu B?cken damit sie ihren After auf das Klistier vorbereiten k?nne.Das brauchte? man Anita nicht zweimal sagen; sie beugte sich sofort weit nach vorne damit ihr Arsch gut zug?nglich war. Die Arzthelferin nahm sich einen Untersuchungshandschuh und etwas Gleitmittel und begann ihren s??en Hintern einzucremen, dabei drang sie auch mit zwei Fingern problemlos in ihren Anus ein. Der Arzt bereitete das Klistiervor. Birgit schaute sich das ganze Treiben aus der N?he an. Der Arzt sagte zu Anita sie m?ge sich jetzt bitte auf den Untersuchungsstuhl legen. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und dr?ckte sie weit nach oben und weit auseinander damit der Arzt den Klistierschlauch tief in ihren Darm schieben konnte. Anita st?hnte auf und der Arzt lie? das Klistier jetzt langsam in ihren Arsch laufen. Anita st?hnte immer lauter und ihre Muschi wurde schon ganz feucht. Ihre Schamlippen waren jetzt richtig stramm und offen so dass man ihr kleines Pissloch sehen konnte. Anita sagte zu ihrer Schwester dass sie gleich auch dran sei und das sie keine Angst haben m?sse den es w?rde ihr richtig Lust machen. Dann war das ganze Klistier in Anitas s??en Hintern eingestr?mt. Die Arzthelferin zog eine Schale unter dem Stuhl hervor und Anita durfte sich entleeren. In einem starken Strahl ergoss sie ihren Darminhalt in die Schale. Der Arzt fragte Anita ob sie auch noch eine Blasensp?lung m?chte. Sie sagte dass sie das besonders hei? finden w?rde. Birgit fragte was das den sei. Der Arzt sagte ihr dass dabei ein Schlauch durch ihre Harnr?hre in ihre Blase geschoben w?rde. Die Arzthelferin schnallte jetzt Anitas Beine auf den Stuhl fest und dr?ckte sie weiter auseinander damit sich die Vagina m?glichst weit? ?ffnete. Der Arzt holte den Katheter aus der Verpackung und die Arzthelferin dr?ckte die Schamlippen weit auseinander damit der Arzt einen guten Zugang zur Harnr?hre hat.Jetzt f?hrte er den Katheder in ihr kleines L?chlein soweit bis ihr Urin aus dem Katheter lief. die Arzthelferin fing den Urin in einem Glas auf. Anita st?hnte genussvoll auf. Jetzt pumpte der Arzt mit einer Spritze einen kleinen Ballon am Ende des Katheters auf damit der in ihrer Blase fest sa?. Dann nahm er eine gro?e Spritze und dr?ckte ihr langsam die Sp?lfl?ssigkeit in ihre geleerte Blase. Anita wurde immer geiler, ihr M?sensaft lief nur so aus ihrem F?tzchen. Drei Spritzen pumpte der Arzt nach und nach in Anita bevor sie genug Fl?ssigkeit in ihrer Blase hatte. Birgit hatte genau hingesehen, die Spritzen enthielten je 250 ml Fl?ssigkeit, was ihr enorm viel erschien. Na, dachte Birgit, das macht meine Schwester aber wirklich nicht zum ersten Mal. Der Arzt lie? die Luft aus dem Ballon und zog ihr den Katheter ganz langsam raus.Anita st?hnte auf und entleerte ihre Blase sofort. Ein herrlicher Strahl verlie? ihr Pissloch. Die Arzthelferin nahm jetzt einen Vibrator und steckte ihn in Anitas Muschi und brachte sie so zum H?hepunkt. So sagte der Arzt zu Birgit jetzt bist du dran, du brauchst keine Angst zu haben. Birgit sollte sich jetzt auf den Stuhl legen aber sie zierte sich doch noch etwas. Die Arzthelferin und Anita legten sie schlie?lich hin und schnallten ihre Beine fest. Die Arzthelferin spreizte auch die Beine von Birgit sch?n weit auseinander. Der Arzt fragte Anita womit sie anfangen sollen. Anita sagte dass er ihr erst mal ihre Blase entleeren sollte. Birgit wollte nicht so recht aber Anita sagte dem Arzt dass er ihr den Katheter einf?hren solle. Er nahm einen wesentlich d?nneren Katheter als bei Anita, was Birgit etwas beruhigte. Die Arzthelferin ?ffnete die Schamlippen ganz weit und das kleine Pissloch von Birgit trat aufreizend hervor so dass der Arzt den Schlauch in ihre Harnr?hre einf?hren konnte. Er sagte zu Anita dass sie das Glas hinhalten sollte damit kein Tropfen verloren ging. Langsam fing es an aus dem Schlauch zu tr?pfeln der Arzt schob den Schlauch weiter rein und es kam ein sch?ner Strahl aus Birgits Blase heraus. Birgit st?hnte richtig laut auf. Anita fragte Birgit was sie f?hle, sie sagte leise mit Schamesr?te im Gesicht das es ihr gefalle. Birgits Muschi war wieder richtig feucht geworden. Dann war Birgits erstes Klistier an der Reihe. Die Arzthelferin massierte ihre Klitoris und Birgit fing an zu st?hnen. Jetzt nahm der Arzt die Kan?le und f?hrte sie in Birgits Arsch ein. Sie st?hnte leicht auf und der Arzt drang immer tiefer in ihren Darm ein. Anita hielt Birgits kleine Pob?ckchen weit auseinander damit der Arzt richtig rankam. Als die Kan?le in ihr verschwunden war l?ste der Arzt die Klemme am Klistierschlauch und das angenehm temperierte Wasser f?llte langsam Birgits Darm. Zun?chst fand sie es sehr unangenehm, aber der

langsame Fluss und die W?rme des Wassers lie?en sie entspannen. Doch nicht so ?bel, dachte sie.

So sagte der Arzt zur Arzthelferin wir werden den Schlauch jetzt entfernen damit sie sich das erste Mal entleeren kann bevor wir ihn wieder einf?hren. Der Arzt zog ihr den Schlauch raus und die Arzthelferin band ihre Beine los. So stell dich jetzt hier ?ber das Gef?? und las alles raus.Birgit presste mit einem Strahl alles aus ihrem Darm heraus. Die Arzthelferin sagte sie solle sich jetzt nach vorne beugen damit sie nachsehen k?nnte ob ihr Rektum leer ist. Dazu zog sie sich einen Untersuchungshandschuh an und drang mit dem Finger vorsichtig in ihren kleinen Anus. Birgit st?hnte wieder auf. Der Arzt sagte dass er ihr jetzt den Schlauch von hinten einf?hren werde.

Der Arzt beauftragte die Arzthelferin den anderen Behandlungsstuhl vorzubereiten, damit er den Schlauch einf?hren k?nne.Dieser Stuhl sah eigentlich wie ein Gestell aus, er hatte zwei gepolsterte Schalen f?r Knie und Unterschenkel in denen man diese mittels eines Ledergurtes fixieren kann und eine kurze Auflagefl?che f?r den Oberk?rper. Zus?tzlich waren noch gepolsterte Auflagen f?r die Arme angebracht, ebenfalls mit Ledergurten. Die Arzthelferin und Anita brachten Birgit jetzt zu diesem Gestell. Sie musste sich dort drauf knien und mit dem Oberk?rper nach vorne beugen.Die Arzthelferin stellte die Auflagefl?chen auf Birgits Gr??e ein, befestigte nun Birgits Beine in den Schalen und fixierte ihren Oberk?rper und die Arme auf den Liegefl?chen. Mhmm, dachte Birgit, ist ja eigentlich meine Lieblingsposition.Jetzt wurden ihre Beine gespreizt und der Oberk?rper nach unten gefahren. Der Arzt hatte nun freien Zugang zu Birgits Anus. Der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie jetzt einen l?ngeren Schlauch nehmen solle damit dieser richtig sch?n tief in Birgits Darm eingef?hrt werden k?nne.Birgit hatte jetzt keine Chance mehr sich dieser Prozedur zu wehren.Anita bereitete jetzt Birgits Po vor. Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel und setzte die Kan?le an Birgits After an und f?hrte sie ein. Mit einem leichten Druck spritzte sie ihr das Gel ein wobei Birgit leicht aufst?hnte.Jetzt kam der Arzt mit dem Schlauch und setzte ihn an ihren Anus an. Er war ungef?hr 40 cm lang, mit sanften Bewegungen f?hrte er ihn ein. Er schob ihn immer weiter obwohl Birgit sich etwas str?ubte aber sie hatte keine Chance.Als die ganze L?nge des Schlauches eingef?hrt war lie? die Arzthelferin das Wasser laufen. Dabei wurde Birgit Schamlippen wieder richtig fest und ?ffneten sich immer mehr und zeigten, wie feucht sie schon wieder war. Auch Anita und der Arzthelferin fiel das auf. Beide l?chelten sich an.Die Arzthelferin streichelte ?ber Birgits Vagina und ihre Klitoris. Als Birgit etwa 1,5 Liter Wasser? in ihrem Darm hatte sagte der Arzt dass die Arzthelferin sie nun losbinden k?nne damit sie sich entleeren kann.Als Birgit von dem Gestell herunterstieg? musste sie sich ?ber ein Gef?? stellen und sich b?cken damit sie alles rauslassen konnte. Dieser Anblick machte Anita so scharf dass sie auch so einen tiefen Einlauf wollte. Der Arzt sagte zu ihr dass sie sich zur Vorbereitung schon mal auf den Gyntuhl begeben sollte. Auch ihre Beine wurden sch?n gespreizt damit der Arzt einen guten Zugang zu ihrem Po hat.Anitas Vagina war weit ge?ffnet sodass die Arzthelferin ihr einen Vibrator einf?hrte. Birgit beobachtete das Spiel sehr neugierig.Anita lag jetzt gespreizt auf dem Gynstuhl. Die Arzthelferin fickte ihre sch?ne blankrasierte Pussy und massierte ihre Klitoris.Anita begann zu st?hnen man merkte das ihr sichtlich gefiel von der Arzthelferin ein wenig massiert zu werden.Jetzt trat der Arzt an den Untersuchungsstuhl heran. Er zog sich seine Untersuchungshandschuhe an und bat die Arzthelferin Anitas Anus ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Das tat die Arzthelferin mit sichtlichem Genuss, unter ihrem Kittel zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab.Der Arzt drang jetzt mit einem Finger in ihren Po ein worauf Anita leicht aufst?hnte.Der Arzt sagte dass er ihr jetzt erst ein kleines Klistier setzt und danach soll sie auf den gleichen Kniestuhl wie Birgit.Die Arzthelferin reichte dem Arzt jetzt eine gef?llte Klistierspritze. Sie fasste 500ml Fl?ssigkeit und hatte eine 8cm lange spitze mit einem abgerundeten Kopf damit man sie leicht einf?hren kann.Er schob ihr jetzt die Spritze in ihrem s??en Po wobei Anita leicht aufst?hnte, dann dr?ckte er den Kolben der Spritze nieder damit die Fl?ssigkeit in Anitas Darm spritzte.Er zog die Spritze aus ihren Po und die Arzthelferin reichte ihm die zweite Klistierspritze die er genauso schnell in ihren After einf?hrte und ihr die Fl?ssigkeit einspritzte.Als sie auch diese Menge drin hatte wurde ihr Po mit einem Plug verschlossen damit die Reinigungsfl?ssigkeit ein wenig einwirken konnte.Nach zehn Minuten wurde sie erl?st und sie durfte sich entleeren.Nun sagte der Arzt zur Arzthelferin sie solle Anita auf dem Kniestuhl fixieren damit er ihr gleich den gro?en Einlauf verabreichen k?nne.Anita ging zum dem Kniestuhl und kniete sich nun auf die zwei Schalen die jetzt noch ziemlich nah beieinander waren.Sie beugte sich nach vorne auf das Polster damit ihr Po richtig herausgestreckt wurde. Die Arzthelferin band nun ihre Beine, Arme und ihren Oberk?rper wie eben bei Birgit fest damit sie sich gleich nicht bewegen konnte. Dann holte sie einen Utensilienwagen heran auf dem schon der lange Schlauch bereit lag der gleich in ihren Po eingef?hrt werden sollte. Nun rollte sie noch einen Infusionsst?nder an dem ein Gef?? mit 3 Litern Fl?ssigkeit hing. Die Arzthelferin bereitete Anitas Anus vor, in dem sie ihr die Spritze mit dem Gleitgel einf?hrte und etwas davon einspritzte. Danach sagte sie dem Arzt bescheid das Anita soweit w?re.Er sagte zur Arzthelferin dass auch Birgit sich ein paar Untersuchungshandschuhe anziehen solle.

Der Arzt fuhr nun den Stuhl so weit auseinander dass es Anita schon fasst ein wenig schmerzte. Nun war ihre Scham weit gespreizt, jetzt fuhr er noch das Vorderteil weiter nach unten wodurch ihr Po optimal zug?nglich war. Nun bat er Birgit sie solle Anita den Po eincremen. Birgit nahm das Gleitmittel und tauchte ihren Finger darin ein.Sie cremte Anitas s??en Arsch ein; der Arzt sagte sie solle doch auch mal einen Finger in sie reinstecken. Birgit scheute sich ein wenig davor aber der Arzt half nach und f?hrte ihren Finger tief in Anitas Anus. Der Arzt nahm ein Analspeculum und f?hrte es ein.Er ?ffnete das Speculum f?r Birgits Begriffe ziemlich weit, was ihre Schwester ohne jede Regung ?ber sich ergehen lie?. Birgit konnte nun tief  in den Darm ihrer Schwester blicken.Er nahm er den dicken, etwa 8o cm langen Klistierschlauch und f?hrte ihn in Anitas Anus ein. Durch vorsichtige Dreh- und Schiebebewegungen f?hrte er den Schlauch immer tiefer in ihren Darm. Anita seufzte etwas, der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie ein bisschen an Anitas Br?sten spielen solle damit sie etwas abgelenkt ist. Schlie?lich war die volle L?nge des Schlauches ganz in ihren Darm eingef?hrt. Der Arzt entfernte das Speculum und pumpte die beiden Ballons des Bardexrohres auf um Anitas After abzudichten.Dann verband er den Schlauch mit dem Irrigator und ?ffnete den Hahn. Das Wasser str?mte tief in ihren Darm undAnita begann lustvoll zu st?hnen. Sie genoss den Einlauf so richtig. Als die ganzen 3 Liter in ihrem schlanken K?rper waren zog der Arzt den Schlauch langsam aus ihrem L?chlein.Die Arzthelferin band Anita los und sie durfte sich entleeren.So, sagte der Arzt jetzt k?nnen wir damit beginnen Birgit anal zu deflorieren. Anita meinte dass man Birgit daf?r auf den Gynstuhl fixieren sollte damit sie sich nicht so dagegen wehren k?nne.Der Arzt stimmte dem zu und sagte den beiden dass sie Birgit schon mal auf den Stuhl festschnallen sollen, er k?me dann hinzu.Anita und die Arzthelferin nahmen Birgit jetzt mit zu dem Gynstuhl. Birgit hatte ein wenig Angst und wollte nicht so recht.Anita sagte ihr sie solle sich auf den Stuhl legen, sie br?uchte keine Angst zu haben, sie w?rden das ganz vorsichtig machen und sie habe doch gesehen wie die Arzthelferin ihr die Finger in den Arsch geschoben habe. Das w?rde ihr auch gefallen.Die Arzthelferin band nun Birgits Beine in den Schalen fest und Anita befestigte die Arme.Dann wurden ihre Beine ganz weit ge?ffnet, damit man gut an ihren Anus heran konnte. Anita meinte sie wolle Birgits After f?r das erste Mal mit Dilatoren aufbohren.

Die Arzthelferin setzte sich zwischen Birgits weit gespreizte Beine und strich mit ihrer Zunge sanft ?ber ihre Schamlippen. Birgit fing an zu st?hnen und wurde richtig sch?n feucht. Man konnte sogar ein wenig von ihrem Saft aus ihrer Vagina laufen sehen.W?hrend die Arzthelferin mit der Scheide besch?ftigt war suchte Anita zwei schlanke Analdilatoren heraus damit es das erste Mal nicht zu unangenehm werden w?rde.Die Arzthelferin sagte dem Arzt dass Birgit nun soweit sei. So sagte Anita jetzt wollen wir deinen kleinen After deflorieren. Wir werden es ganz vorsichtig mit einem d?nnen Analdilator machen. Die Arzthelferin wird dir dazu deine Pobacken auseinander ziehen und ich schiebe ihn dir dann rein.Die Arzthelferin ?ffnete nun Birgits kleinen Hintern und Anita setzte den Stab an und f?hrte ihn ganz langsam ein. Birgit verzog ein wenig das Gesicht aber nach ein paar hin- und Herbewegungen des Dilators fing sie an zu st?hnen. Anita wechselte nach einiger Zeit den Dilator und Birgit merkte, dass dieser etwas dicker war. Dennoch war das erste unangenehme Gef?hl wie weggeblasen und Birgit genoss das die Arzthelferin an ihrem Kitzler spielte und ihr einen Finger in die Scheide steckte. Es dauerte nicht lange und Birgit hatte ihren ersten Analorgasmus.

Kapitel 3: Weitere Behandlungen f?r Birgit

Sp?ter Zuhause sprachen die Beiden ?ber das Erlebte und Birgit gab zu, dass ihr diese Spezialbehandlung schlie?lich doch gefallen hatte. Zun?chst w?re es ihr ja eher peinlich gewesen, auch fand sie die Prozeduren recht pervers, aber sie h?tte auch gemerkt, wie viel Lust sie dabei empfunden h?tte.

Birgit fragte Anita wie sie denn auf diese Praxis gekommen sei und was sie auf die Idee gebracht h?tte sich so behandeln zu lassen. Anita meinte sie h?tte schon recht fr?h mit anal experimentiert und dabei gro?e Lust empfunden. Ihr erster Freund hier am Studienort sei auch analbegeistert gewesen und hatte gern und oft an ihrem Arsch herumgespielt. In ihrem Medizinstudium h?tte sie nat?rlich auch Vorlesungen ?ber Proktologie geh?rt und das es Einl?ufe gibt etc. Das h?tte sie immer erregt, gab Anita zu. Allerdings hatte sie auch Angst vor dem ersten Mal anal und ist zu diesem Arzt gegangen, da er auch Proktologe ist und sie sich untersuchen und vor allem beraten lassen wollte. Wie eine solche Beratung ablief h?tte sie ja eben erfahren und nach 3 Besuchen in denen ihr After geweitet und vorbereitet wurde hat sie dann auch das erste Mal Analsex gehabt und es war wundersch?n. So einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie gehabt, meinte Anita.

Auch danach sei sie noch weiter zu dem Arzt gegangen und habe schlie?lich eine Art Training begonnen, welches sie ?fter in die Praxis f?hre.

Willst Du denn wieder mit dorthin fragte Anita. Ja gern, meinte Birgit verlegen.

Drei Tage sp?ter gingen die M?dels zu Birgits zweiter Behandlung. Ihr Arsch sollte noch ein wenig weiter ge?ffnet werden und sich an Penetrationen gew?hnen. Au?erdem hoffte Birgit insgeheim wieder auf einen so tollen Orgasmus wie beim letzten Mal.

Diesmal hatte sie keinerlei Schamgef?hle mehr und ihre Schwester musste nicht eingreifen, damit sie die Behandlungen nicht ablehnte.

Wieder wurden Einl?ufe an ihr durchgef?hrt, diesmal bekam sie zweimal einen hohen, beim zweiten Mal sogar mit zwei Litern warmen Wasser. Die enorme F?lle in ihrem K?rper f?hlte sich sehr geil an. Auch an ihrer Schwester wurden Behandlungen durchgef?hrt und Birgit wunderte sich wieder was ihre Schwester aushalten konnte ohne dass es ihr unangenehm wurde. Besonders beeindruckt war Birgit als sich ihre Schwester einen hohen Einlauf mit 3 Litern Wasser geben lie? und sich dann nicht sofort entleerte sondern einen nach Birgits Meinung geradezu riesigen Plug in ihren After gedr?ckt bekam und den gro?en Einlauf bis zum Ende der Behandlungen in sich behielt.

Den dritten Besuch in der Praxis machte Birgit allein, sie wollte sich noch etwas mehr dehnen lassen, damit sie demn?chst problemlos einen echten Schwanz aufnehmen konnte. Au?erdem wollte sie diesmal auch eine richtige Blasensp?lung erleben. Der Anblick ihrer Schwester bei den letzten beiden Malen w?hrend Anitas Blase gef?llt wurde und sie sich dabei vor Lust wand hatte sie neugierig gemacht.

Die Vorzimmerdame begr??te sie freundlich und bat Birgit noch kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Einige andere Frauen warteten auf ihre Behandlungen und Anita fragte sich, ob alle Patientinnen solche oder ?hnliche Behandlungen wie sie und ihre Schwester bekamen. Das Wartezimmer unterschied sich jedenfalls nicht von dem anderer Praxen in denen sie schon war.

Schlie?lich wurde sie aufgerufen und in ein Sprechzimmer gef?hrt. Der Arzt kam und besprach mit ihr kurz den heutigen Behandlungsverlauf. Als er Birgit nach ihren W?nschen fragte, sagte sie ihm nach einigem Z?gern, dass sie auch eine Blasensp?lung m?chte. Er l?chelte ganz leicht als er ihr sagte, dass dies kein Problem sei.

Er rief dann die Arzthelferin die Birgit zun?chst innerlich reinigen sollte, bevor er dann ab der Blasenbehandlung hinzukommen w?rde.

Die Arzthelferin f?hrte Birgit in das bekannte Behandlungszimmer und bat sie sich auszuziehen und sich in den Gynstuhl zu legen. Ohne Z?gern setzte sich Birgit in den Stuhl und lie? sich ihre Beine festschnallen und weit spreizen. Wie die Arzthelferin ihr erkl?rte bekam sie zun?chst zweimal ein kleineres Klistier von je einem Liter. Die Arzthelferin massierte ihren Anus mit Gleitcreme und als diese ihren Finger in sie einf?hrte um das Gleitmittel auch innen an Birgits After zu verteilen merkte sie wie sie erregt wurde und ihr die Feuchte in ihre Muschi schoss. Die Arzthelferin benutzte die Klistierspritzen um sie langsam zu f?llen. Birgit durfte sich in die am Stuhl angebrachte Sch?ssel entleeren und brauchte nicht aufzustehen. Nach den Klistieren wurden die Riemen gel?st und Birgit wurde auf das Einlaufgestell f?r ihre hohen Reinigungseinl?ufe geschnallt. Mittlerweile fand Birgit das gefesselt werden so richtig geil. Ihr After wurde erneut massiert und eingecremt bevor die Arzthelferin ihr das lange Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss einf?hrte. Als der Ballon in ihrem Rektum aufgepumpt wurde st?hnte Birgit vor lauter Genuss auf. So langsam konnte sie nachvollziehen, warum ihre Schwester ?fters hier herkam. Der Verschluss wurde ge?ffnet und langsam str?mten anderthalb Liter des angenehm temperierten Einlaufwassers in Birgits aufnahmebereiten Darm. Sie musste den Einlauf 10 Minuten halten, was ihr inzwischen keinerlei Probleme mehr machte. Dann durfte sie sich entleeren und kniete sich als alles heraus war wieder auf das Gestell um erneut angeschnallt zu werden. Wieder erregte sie das Einf?hren des endlos lang erscheinenden Darmrohres. Als sie diesmal zwei Liter aufgenommen hatte, bat sie die Arzthelferin noch etwas mehr in sie str?men zu lassen. Schlie?lich hatte ihre Schwester jedes Mal 3 Liter ohne die geringsten Probleme aufgenommen. Die Arzthelferin startete den Einlauf erneut und Massierte ihren Bauch, der langsam merklich anschwoll. Schlie?lich merkte Birgit das sie zum ?berlaufen voll war und bat die Arzthelferin den Einlauf zu stoppen. Immerhin hatte sie 2,4 Liter aufnehmen k?nnen, die sie nun f?nf Minuten halten musste. Sie f?hlte sich zwar sehr voll, aber dennoch war das nicht unangenehm, eher sehr erregend. Nachdem sie sich entleert hatte wurde sie wieder auf den Gynstuhl geschnallt. Die Arzthelferin f?hrte ihr nun einen Katheter ein und entleerte ihre gut gef?llte Blase. Dann rief sie den Arzt. Na Birgit, dann wollen wir mal deine Blase f?llen, wie du dir gew?nscht hast. Er setzte eine der vorbereiteten Klistierspritzen am Katheter an und dr?ckte die Fl?ssigkeit langsam in Birgits Blase. Mann, war das geil! Wie ihre Schwester st?hnte auch Birgit vor lauter Lust auf. Nachdem sie 2 der Spritzen aufgenommen hatte f?hlte sich ihre Blase wirklich sehr voll an und sie hatte das Gef?hl mal ganz ganz dringend aufs Klo zu m?ssen. Da ihre Harnr?hre aber durch den Katheter geblockt war konnte sie sich trotzdem etwas entspannen. Der Arzt merkte dass sie voll war und zog die Spritze ab. Die Arzthelferin reichte ihm einen Clitvibrator und begann sie damit zu massieren. Durch die F?lle in ihrer Blase waren die Lustwellen noch intensiver als sonst und Sekunden sp?ter zerrte sie unter einem Megaorgasmus an ihren Fesseln. Der Arzt ?ffnete nun den Katheterverschluss. Das Wasser lief in das bereitgestellte Glas und Birgit genoss ihre Gef?hle. Jetzt konnte Sie ihre Schwester voll und ganz verstehen.

Als ihre Blase leer gelaufen war wurden ihre Fesseln gel?st und sie erneut auf das Gestell gebeten und darauf verschnallt. Jetzt sollte sie anal noch etwas gedehnt werden, damit sie problemlos einen Penis aufnehmen kann. Der Arzt nahm nun ein kleines Analspeculum und f?hrte es in Birgits wieder gut eingecremtes Arschloch ein. Langsam drehte er die Schenkel auseinander, machte immer wieder Pausen, damit sich Birgit an das Gef?hl gew?hnte, und drehte nach und nach weiter auf. Schlie?lich zog es ziemlich heftig und der erfahrene Arzt h?rte genau im richtigen Moment auf. Er lie? das Speculum einen Moment ge?ffnet und drehte dann wieder zur?ck. Dreimal wiederholte er die Prozedur und jedes Mal fiel es Birgit leichter sich zu ?ffnen. Danach nahm er die ihr schon vertrauten Dilatoren und f?hrte sie ein, fickte sie ein wenig damit, bevor er zur n?chste Gr??e wechselte. Birgit f?hlte sich im siebten Himmel. Anal war echt der Kn?ller, ihre Schwester hatte wirklich damit Recht, dass sie bisher eine Menge beim Sex verpasst hat. Schlie?lich nahm der Arzt einen Dilator in der Gr??e eines ordentlichen Penis, wie er sagte. Diesen merkte Birgit schon ganz gewaltig in ihrem kleinen Arsch. Als der volle Durchmesser in sie drang holte sie tief Luft und musste die Z?hne doch etwas zusammenbei?en. Aber wie auch zuvor lie? der Schmerz sehr schnell nach und wich den angenehmen Lustgef?hlen. Der Arzt zog den Dilator aus ihr heraus und zeigte ihn Birgit. Sie machte gro?e Augen. So ein Riesenteil hat eben in mir gesteckt? Der Dilator hatte tats?chlich die Ausma?e eines gewaltigen Schwanzes. Bestimmt 5 cm im Durchmesser sch?tzte Birgit. Sie war beeindruckt und auch Stolz auf sich. Der Arzt gab den Dilator an die Arzthelferin weiter und diese f?hrte ihn erneut ein und fickte Birgit damit noch einige Zeit langsam durch. Schlie?lich massierte sie ihre mittlerweile schier auslaufende Muschi und ihren Kitzler. Langsam baute sich eine irrsinnige Spannung in Birgit auf und sie schrie ihre Lust aus sich heraus als es ihr endlich kam.

Kapitel 4: Anitas Gest?ndnis

Einige Tage nach ihrem letzten Besuch sprachen die Beiden ?ber die Behandlungen und Birgit fragte Anita, was sie denn neulich mit dem Training gemeint h?tte und was sie dabei so mit sich machen lie?. Anita erkl?rte Birgit dass sie einen sehr ausgepr?gten Analfetisch hat und sich mit der Zeit immer st?rkeren Behandlungen unterzog. Mittlerweile sei sie anal sehr gut trainiert und ihre Behandlungen w?ren inzwischen ziemlich extrem. Wie lange l?sst du dich denn schon trainieren fragte Birgit. Seit gut zwei Jahren gehe ich regelm??ig zweimal im Monat dorthin. Einmal monatlich bin ich dort f?r einen Tag, und das andere Training ist sogar zweit?gig. Wenn du m?chtest, darfst du mich bei meinem n?chsten Zweitagestermin begleiten. Der ist in f?nf Tagen.

Birgit nahm dankend an, auch wenn ihr etwas mulmig wurde. Denn sie konnte sich denken, dass die Trainingsbehandlungen an ihrer Schwester sicher von anderer Qualit?t waren als dass, was sie bisher mitbekommen hatte. Aber neugierig darauf war sie trotzdem sehr.

Bereits drei Tage vor der Trainingsbehandlung holte Anita spezielle Fl?ssignahrung aus einem Schrank. Sie erkl?rte Birgit dass sie w?hrend der zwei Trainingstage einen g?nzlich entleerten Verdauungstrakt haben m?sse und diese Nahrung ausreichend s?ttige, sehr gut verdaubar sei und keine festen R?ckst?nde im Darm hinterlie?e. Birgit wurde immer gespannter auf das was sie bald miterleben sollte.

Am Abend vor dem Training gingen beide sehr fr?h zu Bett, denn Anita meinte dass ihr nun zwei sehr anstrengende Tage bevorst?nden und sie entspannt und ausgeruht sein wolle. Au?erdem beg?nne das Training bereits um acht Uhr fr?h. Anita machte noch einige Meditations?bungen uns schlief dann tats?chlich rasch ein. Birgit dagegen lag noch lange wach und dachte ?ber das was in den n?chsten zwei Tagen sein w?rde nach. Das Ganze erschien ihr mittlerweile etwas unheimlich, zumal Anita sie vorhin noch vorwarnte dass dass, was sie in den n?chsten Tagen sehen w?rde, ihr sehr heftig erscheinen w?rde und sie sich immer vor Augen halten solle, dass Anita sich diese Behandlungen w?nsche und unheimliche Lust dabei empfinde. Birgit solle auf keinen Fall eingreifen und nur still zusehen, auch wenn sie s?he dass Anita einiges zu erleiden h?tte und sie der Meinung sei das es ihrer Schwester jetzt bestimmt keinen Spa? mehr mache.

Kapitel 5: Anitas Training beginnt

Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten kurz und machten sich bereit. Anita trank nur ein Glas Wasser zum Fr?hst?ck und war sehr ruhig und gefasst. Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor, dachte Birgit. Schlie?lich gingen sie zur Praxis, die man zu Fu? in einer Viertelstunde erreichte. Anita dr?ckte die Klingel, denn offiziell ?ffnete die Praxis erst um neun. Die T?rkamera sprang an und Sekunden sp?ter ert?nte der Summer. Anita holte nochmals tief Luft und ?ffnete die T?r. Was mag jetzt in ihr vorgehen fragte sich Birgit. So ganz wohl war ihr ja nicht, Birgit war ziemlich aufgeregt. Die Empfangsdame begr??te die Beiden wie ?blich und griff zum Telefon. Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da, sagte sie in den H?rer. Sie bat die Beiden zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 35-j?hrige, sehr gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zur?ckgebundenen, blonden Haaren. Sie trug auffallenderweise keine Schlappen sondern ziemlich hohe Abs?tze, die scheinbar zu unter ihrer wei?en Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln geh?rten. Sie l?chelte streng und begr??te die beiden Schwestern. Normalerweise seien bei Trainingsbehandlungen keine G?ste zugelassen sagte sie zu Birgit, aber da ihr Schwestern seid und ihr au?erdem beide hier behandelt werdet, ist diese Ausnahme m?glich. Sie ging voraus in den langen Flur, an dem die Behandlungsr?ume lagen. Allerdings f?hrte sie die M?dels nicht in eins der Zimmer sondern ging auf eine T?r am Ende des Flurs zu, an der ein Schild mit der Aufschrift ?privat? angebracht war. Die T?r hatte nur einen Knauf und Dr. Lay ?ffnete mit einem Schl?ssel. Aha, meinte Birgit zu sich selbst. Hier gibt es also noch mehr R?ume, die nicht ?ffentlich zug?nglich sein sollen. Hinter der T?r war wiederum ein kurzer Flur und dann begann ein Treppenaufgang der in das dar?berliegende Stockwerk f?hrte.

Oben angekommen gab es nochmals eine sehr dicke T?r, die ebenfalls nur mit Schl?ssel zu ?ffnen war. Im zweiten Stock der Praxis war ein ?hnlich ger?umiger Flur wie unten, nur fehlten hier das Wartezimmer und die Reception. Eine der ersten T?ren stand offen, es war Dr. Lays B?ro. Sie bat Birgit hinein und sagte Anita, dass sie schon in Kabine zwei gehen und sich ausziehen k?nne. Assistentin Simone w?rde dann gleich zu ihr kommen. Dr. Lay schloss die T?r und bat Birgit platz zu nehmen. An den W?nden waren einige erotische Zeichnungen aufgeh?ngt, ansonsten sah es wie in einem normalen B?ro aus. B?cherregale wechselten mit wei?en Schr?nken ab. Allerdings standen in den Regalen scheinbar weniger medizinische Fachb?cher sondern eher Bildb?nde und andere vermutlich ebenfalls erotische Romane, wie Birgit nach einem kurzen Rundblick mutma?te.

Dr. Lay erkl?rte Birgit dass in den n?chsten zwei Tagen sehr extreme und heftige Analbehandlungen an ihrer Schwester durchgef?hrt w?rden und sich diese sehr von denen unten in der Praxis unterschieden. Sie d?rfe zwar zusehen, m?sse sich aber strikt an die Anweisungen des Personals halten und d?rfe die Behandlungen auf gar keinen Fall st?ren. Es w?rde ihr sicher nicht leicht fallen jederzeit absolut lautlos sitzen zu bleiben w?hrend ihre Schwester unter ihren Behandlungen leidet. Sie m?sse sich dann immer wieder klarmachen, dass Anita sich solche Behandlungen w?nscht und diese vorher mit ihrer Schwester abgesprochen seien. Anita sei analmasochistisch veranlagt, dass hie?e dass sie auch durch das Empfinden von Schmerzen h?chste Lust erreiche. Auch wenn es f?r Au?enstehende nicht leicht nachzuvollziehen sei verlange ihre Schwester nach analen Extrembehandlungen um ihre Lust zu befriedigen. Dies sei auch der Grund, warum normalerweise keine G?ste gestattet seien.

Auch f?r Birgit seien einige leichte Behandlungen vorgesehen, selbstverst?ndlich denen entsprechend, die sie unten kennen gelernt habe.

Da die Trainingsbehandlungen ihrer Schwester teilweise recht lang dauern, k?nne sie zur Unterbrechung eigene Behandlungen erleben. Die Assistentinnen w?rden Birgit zur gegebenen Zeit ansprechen.

Birgit wurde in Kabine vier gewiesen, wo sie sich ausziehen sollte. Ihre Sachen k?nne sie in dem dort stehenden Schrank unterbringen. Assistentin Simone w?rde sie dort ebenfalls abholen.

In der Kabine war Birgit noch aufgeregter als vorhin schon. Was w?rde sie bald zu sehen bekommen? Was l?sst Anita wohl mit sich machen? So langsam d?mmerte Birgit, dass sie bald Dinge erleben w?rde, die sie bisher f?r v?llig ausgeschlossen hielt. Und ihre Schwester war eine Masochistin? Davon gelesen hatte sie zwar schon, aber nie geglaubt dass Anita so veranlagt sein k?nnte. Ziemlich nerv?s wartete sie auf die Assistentin.

Kurze Zeit sp?ter wurde die T?r ge?ffnet und Assistentin Simone stellte sich vor. Sie war in eine Schwesterntracht gekleidet, mit der Besonderheit dass diese aus wei?em Latex gefertigt war. Kittel, Rock, Sch?rze und sogar die Kopfhaube waren aus diesem Material. Dazu trug sie wei?e Latexstr?mpfe und durchsichtige Schn?rstiefel mit hohen, ebenfalls transparenten Abs?tzen. Nach dem ersten Schock fand Birgit das Ganze ziemlich sexy, die Tracht hatte rote Paspelierungen und auf der Kopfhaube war ein rotes Kreuz aufgeklebt.

Komm bitte mit, sagte die Assistentin freundlich l?chelnd und f?hrte Birgit in einen Behandlungsraum mit zwei sich gegen?berstehenden Gynst?hlen. Anita war bereits auf einem der St?hle festgeschnallt und eine andere Assistentin in der gleichen Kleidung wie Simone klistierte sie gerade.

Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinl?ufe, dann steht f?r euch beide ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmsp?lung. Danach seid ihr sch?n sauber f?r eure Behandlungen. Darmsp?lung im Whirlpool? H?rt sich ja nicht schlecht an, dachte Birgit, als sie auf dem zweitem Stuhl im Raum platznahm. Ihre Beine wurden in Halterungen gelegt die allerdings wesentlich massiver als die unten in der Praxis ausgef?hrt waren. Hier gab es zus?tzlich Halterungen f?r die F??e, die Assistentin Simone nun auf Birgits K?rper einstellte. Danach wurde sie in den Stuhl gefesselt, ihre F??e, Beine, Arme und H?nde wurden mit Latexfesseln straff an den Stuhl gebunden, oberhalb ihrer Brust wurde ein breiter Riemen gelegt und festgezogen, schlie?lich wurde auch ihr Kopf mit einem Riemen an der Auflage verschnallt. Die Assistentin cremte ihren After ein und massierte sie gekonnt, bevor sie mit ihren Latexbewehrten Fingern Birgits Anus leicht weitete. Trotz der fr?hen Stunde durchfluteten erste erotische Gef?hle Birgits jungen K?rper und sie wurde geil. Dann rollte die Assistentin einen St?nder mit gef?lltem Klistierbeutel heran und f?hrte ein kurzes Darmrohr in Birgits After ein. Sie startete den Einlauf. Einen Liter musste Birgit aufnehmen, dann durfte sie sich in eine spezielle Sch?ssel, die an den Stuhl eingeh?ngt wurde, entleeren. Auch ihre Schwester hatte sich wohl gerade entleert, denn die andere Assistentin rollte einen St?nder herbei, an dem ein wohlgef?llter Einlaufbeutel hing. Dieser war ziemlich gro?, etwa so gro? wie der, den man unten f?r Anita verwendet hatte. Birgit sch?tzte dass etwa drei Liter Wasser darin waren, denn als Simone Birgits neuen Beutel brachte sagte sie dass Birgit nun anderthalb Liter bek?me. Und dieser Beutel war sicher nur halb so gro?. Alle Achtung, hier wird Anita ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen. Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings h?rte Birgit von ihrer Schwester keinen Mucks als das Rohr eingef?hrt und der Einlauf gestartet wurde. Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte dauerte es kaum l?nger als bei Birgit, bis Anitas Beutel leer gelaufen war. Birgit f?hlte sich nach den 1,5 Litern ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von f?nf Minuten entleeren durfte. Anita musste ihren gro?en Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zun?chst um Birgit zu k?mmern.

F?r die anschlie?ende Darmsp?lung wurde zun?chst ein Spezialkatheter in Birgits Darm eingef?hrt. Dieser bestand aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlussstopfen f?r den After. So ist gew?hrleitstet, dass eingepumptes Wasser am Ende des Dickdarms einstr?mt und w?hrend der Sp?lung alle Verdauungsr?ckst?nde mit sich zum After hin f?hrt, wurde ihr erkl?rt. Im Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend dimensionierte ?ffnung vorgesehen in die ein Ablaufschlauch eingeschraubt wird.

Der plug?hnliche Stopfen f?r Birgit hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte. Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingef?hrt wurde. Die vorangegangene Dehnbehandlung hatte sich ausgezahlt. Schlie?lich wurde noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Birgit war bereit f?r ihre Darmsp?lung.

Dann wurde Anita vorbereitet.

Zun?chst durfte sie sich entleeren, was angesichts der gr??eren Einlaufmenge deutlich l?nger als bei Birgit dauerte. Eine der Assistentinnen bereitete den Katheter vor. Birgit sah dass dieser deutlich dicker als ihrer war, in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser gerade zu riesig aus. Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein Plug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch. Simone hatte inzwischen Anitas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein gro?es Analspeculum zur Hand um Anita vorzudehnen. Ohne viel Federlesen f?hrte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen. Anita tat weiterhin keinen Mucks und lie? die Prozeduren mit geschlossenen Augen ?ber sich ergehen. Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Sp?lvorrichtung reichte. Durch den weitoffenen After f?hrte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Anita ein.

Die andere Assistentin unterst?tzte das Einf?hren durch eine Bauchmassage. Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Anitas Darmschlingen hindurchglitt. Hin und wieder war nun ein st?rkeres Einatmen Anitas h?rbar. Dann war der Verschluss an der Reihe. Das Speculum wurde aus Anitas Hintern herausgezogen und Simone presste den dicken Verschluss hinein, was Anita ohne Regung ?ber sich ergehen lie?. Wow dachte Birgit. Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann.

Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu H?lfte leerte. Birgit verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken. Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Birgit wie sich au?en am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schlie?muskel fest umschloss. Aha, dachte Birgit, Anitas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet. Dann bekam Anita  einen zweiten Katheter in die Harnr?hre eingesetzt. Zun?chst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnr?hre und bekam dann von ihrer Kollegin den ziemlich dicken Katheter gereicht. Birgit bekam gro?e Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einsch?tzung bestimmt 8mm im Durchmesser. Sie schaute in Anitas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Anitas Harnr?hre schob. Anita lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus. Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen. Birgit war beeindruckt. Dann wurde Anitas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt. Zus?tzlich schob Simone von au?en eine Art Manschette ?ber den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Anitas K?rper.

Anita wurde losgeschnallt und Simone f?hrte die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad.

Bei ihrem ersten Rundblick erschien Birgit der Raum wie ein typisches Klinikbad. Wei? gekachelt bis zur Decke, ger?umig, an den W?nden diverse Armaturen und Anschl?sse, in einer Ecke eine gro?e Dusche die im Raum integriert war und keine eigene Wanne hatte, ein Stehklo mit Griffen an der Wand und nat?rlich der noch leere Whirlpool. Allerdings hatte der mit dem was man allgemein darunter versteht recht wenig zu tun. Er sah mehr wie eine gro?e, l?ngliche Badewanne aus, die nicht im Boden eingelassen war sondern frei im Raum stand, sodass die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten. Im Inneren waren sitz?hnliche Schalen ausgeformt, wie Birgit nach einem kurzen Blick bemerkte.

An der Wand dahinter waren mehrere Ger?te angebracht vor die sich die andere Assistentin auf einem B?rostuhl setzte. Birgit sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, au?erdem f?hrten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltk?sten hinein. Sicher ist das die Steuerung f?r den Whirlpool und die Darmsp?lungen dachte sie.

Steig bitte ein sagte Simone zu Anita und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Birgit, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren. Sie hatte diese beim ersten fl?chtigen Blick wegen ihrer wei?en Farbe gar nicht bemerkt.

Anita setzte sich in die Schale; die Auflagen f?r die Beine waren im 90? Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben. Au?erdem war der ganze Sitz um ca. 45? nach hinten geneigt um der Patientin eine entspannte K?rperhaltung zu erm?glichen. Die Sitzfl?che war in Form eines Omega ausgeschnitten sodass die Schl?uche des Afterverschlusses und des Katheters frei nach unten hingen.

Auch f?r die Arme waren St?tzen eingegossen an die nun Anitas Arme gefesselt wurden. Genauso wurden ihre Beine fixiert und schlie?lich noch ein breiter Riemen oberhalb ihrer Br?ste angelegt und stramm festgezogen. Die Schl?uche wurden in Anschl?sse unterhalb des Sitzes eingeschraubt. Birgit kroch die Geilheit den R?cken herauf, denn sie w?rde ja gleich genau wie Anita in der Wanne befestigt werden. So langsam fand sie die dauernde Bondage ja ziemlich hei?. Sicher trugen auch der Stopfen und das lange Darmrohr, welche Birgit bei jeder Bewegung sp?rte, zu ihrer Erregung bei. Nachdem Anita befestigt war kam Birgit an die Reihe. Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie sich so geil gefesselt gegen?berlagen. Dann erkl?rte ihnen Simone wie die Sp?lung ablaufen werde.

Nachdem die Wanne gef?llt und die Massagefunktion aktiviert wurde,

beginnt die Darmsp?lung. Das Wasser str?me langsam oben in ihren Darm ein, liefe dann durch den Afterstopfen ab und reinige so ihren gesamten Dickdarm erkl?rte Simone zu Birgit gewandt. Anfangs w?rde sehr wenig Wasser eingepumpt, bis der Darm von festen R?ckst?nden gereinigt sei, dann w?rde die Flie?geschwindigkeit langsam erh?ht. Zwischendurch g?be es immer wieder Pausen, damit das Wasser gut ablaufen k?nne. Der Druck des Wassers in ihr werde sehr genau ?berwacht und sorgf?ltig gesteuert. Simone zeigte dabei in Richtung der Schaltk?sten. Sie w?rde die Sp?lung als sehr angenehm und entspannend empfinden, versprach sie Birgit.

Bei Anita laufe die Sp?lung etwas anders ab, meinte Simone dann. Zu Anfang w?rde Anita auch gut durchgesp?lt, sp?ter k?nne Anita dann mit Wasser aufgef?llt werden und der Druck im Darm sich langsam erh?hen, bevor das Wasser wieder abgelassen werde. Anita solle so auf ihre nachher beginnenden Einlaufbehandlungen vorbereitet werden. Deswegen habe Anita einen anderen Verschluss eingef?hrt bekommen, der zus?tzlich ein Ventil zum Verschlie?en des Ablaufs habe. Aha dachte Birgit, daher hat man Anitas After auch komplett abgedichtet. Au?erdem w?rde auch Anitas Blase gesp?lt. Die Behandlung dauere 45min. Ich w?nsche euch viel Spa? meinte Simone und verlie? den Raum.

Das warme Wasser hatte die Schwestern inzwischen bis zum Hals eingeh?llt und die Sprudelfunktion wurde aktiviert. Bei dem Gedanken an die jetzt beginnende Sp?lung kroch Birgit die Geilheit in die Muschi und kaum hatte sie ihren Kopf an die gepolsterte Kopfst?tze zur?ckgelehnt sp?rte sie auch schon das Wasser in ihren Darm str?men. Sie schloss die Augen und st?hnte leise und genussvoll auf. Anita, die Birgit beobachtete, l?chelte wissend vor sich hin.

Birgit lief trotz der W?rme eine G?nsehaut den R?cken herunter. Mann ist das sch?n! dachte sie. Anal ist doch eine ganz tolle Sache. So tief erregt war sie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben.

Die Sp?lung lief genau so ab wie Simone erkl?rt hatte. Das Wasser str?mte langsam in Birgit ein und als sie begann sich voll zu f?hlen stoppte der Zufluss und das Wasser lief wieder aus ihr heraus. Als Birgits Darm nach einigen Minuten von groben R?ckst?nden befreit war, wurde der Fluss in ihr immer regelm??iger und schlie?lich str?mte genauso viel Wasser in sie wie unten ablief. Birgit genoss diesen unendlichen Fluss in sich und entspannte sich mehr und mehr. Auch ihre Schwester schien die Reinigung zu genie?en, Anita lag mit zur?ckgelegtem Kopf im Sitz und l?chelte still. Nach etwa 20 Minuten begann Anita heftiger zu Atmen und Birgit ?ffnete ihre Augen. Ihre Schwester atmete mit geschlossenen Augen tief und ruhig ein, auf ihrem Gesicht lagen jetzt ernstere Z?ge. Sicher hat ihre Druckf?llung begonnen, dachte Birgit und beobachtete ihre Schwester weiter. Anita ?ffnete den Mund und atmete ganz bewusst tief ein und aus. Birgit konnte an Anitas Mimik deutlich sehen, wie ihre Belastung anstieg. Dann schloss sich ihr Mund wieder, aber sie atmete weiterhin heftig. Nach einiger Zeit wurde sie wieder ruhiger. Aha, jetzt hat das Ventil wieder ge?ffnet und sie wird entleert, dachte Birgit. Gerne h?tte sie die schr?g hinter ihr sitzende Assistentin und die Anzeigen beobachtet aber sie konnte ihren Kopf nicht weit genug zur?ckdrehen. Nach einiger Zeit begann das Spiel erneut, Anita atmete st?rker, ihre Z?ge verspannten sich und nach einer Haltezeit wurde sie wieder entleert. Nach und nach mischten sich erste Seufzer unter ihre Atemlaute. Ihr Einlaufdruck wird sicher mehr und mehr erh?ht, dachte Birgit. Gegen Ende der Sp?lung waren die Reaktionen ihrer Schwester schon ganz sch?n heftig geworden. Anita hatte ihre Augen fest zusammengekniffen, atmete Sto?weise schnell ein und aus, kurze St?hnlaute waren zu h?ren und sie bewegte ihren Kopf langsam hin und her. Deutlich sah sie Anita nun die Belastungen an, denen sie unterworfen wurde. Nach den 45 Minuten wurden beide M?dels entleert und das Wasser aus der Wanne abgelassen.

Anita l?chelte Birgit etwas verlegen an. Birgit h?tte Anita am liebsten gefragt, was sie gerade durchgemacht hat, aber vor der Assistentin verkniff sie sich das. Heute Abend h?tten sie ja noch genug Zeit um dar?ber zu reden, dachte Birgit.

Assistentin Simone erschien und schnallte Birgit ab, w?hrend die andere Assistentin sich um Anita k?mmerte.

Na wie hat es dir gefallen fragte Simone und Birgit sagte wie sch?n und erotisch es gewesen sei. Sie h?tte nie gedacht dass ihr Einl?ufe soviel Lust machen w?rden. Anita l?chelte vergn?gt vor sich hin, als sie die Antwort ihrer Schwester vernahm.

Birgit solle nun mit ihr kommen, f?r sie st?nde jetzt eine Massage auf dem Programm, w?hrend Anita f?r ihr Einlauftraining vorbereitet w?rde. Simone meinte noch zu ihrer Kollegin sie k?nne Anita schon mal auf dem Kniestuhl befestigen, sie k?me gleich nach. Aha, dachte Birgit, also bekommt Anita jetzt wohl hohe Einl?ufe wie neulich unten in der Praxis.

Simone f?hrte Birgit in einen Raum mit einer ledergepolsterten Liege auf der ein gro?es Frotteetuch lag, sagte ihr sie solle sich b?uchlings darauflegen und noch einen Moment warten, eine Kollegin k?me gleich und w?rde sie dann erstmal verw?hnen. Simone zog noch die Sp?lvorrichtung aus Birgits Darm und verlie? dann den Raum.

Nicht schlecht dachte Birgit, das ist ja das reine Luxusprogramm f?r mich.

Die Assistentin erschien, selbstverst?ndlich auch in der gleichen Latexmontur wie die anderen. Sie begr??te Birgit und zog sich dann ihre Latexhandschuhe aus, bevor sie ihre H?nde mit warmen Massage?l eincremte und auch auf Birgits R?cken etwas von dem ?l tr?ufelte. Birgit entspannte sich zusehends unter den ge?bten H?nden. Nach etwa f?nfzehn Minuten bat die Assistentin Birgit sich herumzudrehen und sie massierte nun ihre Vorderseite. Zun?chst F??e und Beine, dann die Schultern, Arme und vorsichtig ihren Bauch. Nach und nach wurden die Massagegriffe weicher und streichelnder, schlie?lich f?hlte Birgit die H?nde auf ihren kleinen festen Br?sten. Sie lie? sich das nur zu gern gefallen und schloss ob der Sensationen, die sich langsam in ihrem ganzen K?rper ausbreiteten, ihre Augen. Schlie?lich massierte die Assistentin auch die Schamgegend und Birgit spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander. Dann h?rte sie das wohlbekannte Summen eines Vibrators und sp?rte ihn gleich darauf an ihren Schamlippen. Sie st?hnte laut auf, als die Assistentin damit ihre Clit ber?hrte. Langsam braute sich ein Orgasmus in ihr zusammen und als die Assistentin den Vibrator ganz fest auf ihren Kitzler dr?ckte b?umte Sich Birgit auf und schrie ihre Lustgef?hle heraus.

Die Assistentin fragte ob es Birgit gefallen habe, was diese mit Begeisterung bejahte uns sich bedankte. Sie solle noch ein paar Minuten liegen bleiben und sich entspannen meinte die Assistentin, dann k?me Simone um sie abzuholen. Innerlich noch voller Genuss r?kelte sich Birgit auf der Liege.

Sie fragte sich ob sie wohl jetzt wieder zu ihrer Schwester d?rfe. Birgit war sehr begierig darauf zu erfahren was mit Anita veranstaltet w?rde. Bestimmt hat sie keine Entspannungsmassage erhalten und wird gerade auf dem Kniestuhl klistiert. Simone kam und sagte dass Birgit nun bei den Einlaufbehandlungen ihrer Schwester zusehen d?rfe. Birgit wurde in ein Behandlungszimmer gef?hrt und musste erstmal schlucken als sie ihre Schwester sah.

Kapitel 6: Einlauftraining

Anita war auf ein Gestell geschnallt das nur noch entfernte ?hnlichkeit mit dem Kniestuhl unten in der Praxis aufwies.

Birgit konnte genau auf den herausgestreckten und weit gespreizten Hintern ihrer Schwester sehen als sie hereingef?hrt wurde. In ihrem After steckte ein dicker Einlaufschlauch mit einem gro?en aufgepumpten Ballon davor. Aha, sie hat ein Bardexrohr in sich dachte Birgit als sie die erste ?berraschung ?berwunden hatte. Die andere Assistentin stand neben Anita und beobachtete den Fluss des Einlaufs, der aus einem gro?en, inzwischen schon fast geleerten Beutel in Anitas Darm einstr?mte. Birgit konnte Anita wie schon vorhin in der Wanne tief ein- uns ausatmen h?ren. Simone wies Birgit auf einen bequemen, ledergepolsterten Stuhl an der gegen?berliegenden Wand. Von hier aus konnte sie ihre Schwester schr?g von hinten betrachten und auch sehen, was die beiden Assistentinnen taten.

Birgit betrachtete erst mal den Kniestuhl auf dem ihre Schwester gefesselt lag. Sieht ja wirklich nach Hightech aus dachte Birgit. Dieser Kniestuhl war kein einfaches Gestell wie unten sondern war am Boden mittels einer dicken S?ule aufgestellt, die man hoch und herunterbewegen konnte wie Birgit an entsprechenden Handgriffen sah. Die Auflage auf der Anita lag bestand aus mehreren Teilen. Ihre Beine waren an Auflagen gefesselt die f?r Unter- und Oberschenkel getrennt verstellbar waren. Die Grundplatten bestanden aus Edelstahl, darauf war eine Latexpolsterung aufgebracht. Anitas Beine waren mit unz?hligen Latexfesseln daran fest verschnallt. Die Beine waren in den Knien angewinkelt und nach vorne zum K?rper hin bewegt worden, sie lag auf dem Gestell etwa wie ein Jockey. Zus?tzlich waren die Beine weit nach au?en gespreizt, sodass die Assistentinnen freien Zugang zu Anitas Rosette hatten. Ihr Oberk?rper lag auf einer Platte, die Aussparungen f?r Ihre Br?ste hatte und Birgit konnte Anitas steife Brustwarzen unten herauslugen sehen. Auch ihr Brustkorb war mit zwei breiten Latexriemen auf der Liegefl?che angegurtet. Ihre Arme waren an Halterungen befestigt die denen der Beine entsprachen. Auch hier verhinderten mehrere straffe Latexriemen zuverl?ssig jede Bewegung. Mit ihrer Stirn lag sie auf einer gebogenen St?tze vor der Oberk?rperplatte und Anita schaute auf den Boden. Auch ihr Kopf war selbstverst?ndlich mit Latexriemen an dieser St?tze befestigt so dass Anita nicht zu Birgit her?berschauen konnte. Der ganze Kniestuhl samt der wehrlosen Anita war schlie?lich in einem Kippgelenk am oberen Ende der S?ule stark nach vorne geneigt worden.

Anitas Bauch hing frei herunter und Birgit machte gro?e Augen, als sie sah dass der doch schon eine ordentliche Schwellung vom vielen Einlaufwasser aufwies. Schlie?lich war das Klistier ganz in ihrer Schwester verschwunden und der Schlauch wurde entfernt, allerdings belie? die Assistentin den Bardexkatheter in Anitas After und meinte so, diese 4 Liter beh?ltst Du f?r 10 Minuten in dir bevor wir weitermachen. Anita muckste sich nicht und atmete weiter tief durch.

4 Liter? Jungejunge dachte Birgit, die nehmen sie echt ganz sch?n ran.

Die Assistentinnen reinigten in der Zwischenzeit den Einlaufbeutel und mischten diverse Substanzen in bereitstehende Gef??e, die dann mit gro?en Mengen Wasser gemischt wurden. Schlie?lich waren die zehn Minuten um und Birgit dachte dass ihre Schwester jetzt losgeschnallt w?rde um sich entleeren zu k?nnen. Stattdessen dr?ckte Simone einen Knopf am Kniestuhl und dieser fuhr mit Anita in eine senkrechte Stellung, wobei ihre Haltung unver?ndert blieb. Nun war ihr Po der tiefste Teil des K?rpers und Simone stellte ein Gro?es Becken unter Anita. Dann lie? sie die Luft aus den Ballons und zog das Darmrohr aus Anita heraus. Die entleerte sich mit einem gewaltigen Schwall in das Becken. Immer wieder kam in Wellen neues Einlaufwasser heraus bis schlie?lich vier Liter kristallklare Fl?ssigkeit in das mit Skalen versehene Becken gestr?mt waren. Anita wurde wieder nach vorne gekippt und Simone rollte das Becken beiseite. Inzwischen hatte ihre Kollegin bereits den n?chsten Einlauf vorbereitet und rollte den St?nder mit dem aufs Neue gef?llten Vierliterbeutel heran.

Anitas Po wurde gereinigt und dann neu eingecremt. Diesmal wurde ein kurzes dickes Darmrohr in Anita eingef?hrt und Simone erkl?rte dass sie nun das Einlaufwasser sehr schnell in Anitas Darm laufen lasse damit er sich etwas weitet und streckt. Simones Kollegin schob die Stange des St?nders mit dem prall gef?llten Einlaufbeutel weit nach oben und l?ste dann die Klemme am Schlauch. Anita st?hnte kurz auf als das Wasser in ihren Darm schoss. Unter ihren leisen Seufzern leerte sich der Beutel sehr rasch. Anita hatte ihre Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund sehr heftig ein und. Deutlich waren ihre Seufzer zu h?ren. Birgit schaute besorgt zu ihr hin.

Simone lie? den Einlauf kurz einwirken bevor sie Anita wieder in die Senkrechte fuhr und sie erl?ste.

W?hrend Anita sich krampfartig entleerte bereiteten die Assistentinnen schon den n?chsten Einlauf vor. Sie mischten ein wei?es Pulver in einen Beh?lter mit Wasser und r?hrten um. Sofort wurde das Wasser ebenfalls wei? und ziemlich dickfl?ssig. Es sah nun so ?hnlich wie Sahne aus.

Der n?chste Einlauf wird sehr langsam in dich flie?en meinte Simone zu Anita. Wir haben das Wasser angedickt, damit du die Menge in Dir richtig gut sp?rst. Diesmal musst Du viereinhalb Liter in deinem s??en Arsch unterbringen meinte Simone mit leicht sarkastischem Unterton in ihrer Stimme. Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel in die Hand und spritzte etwas davon in Anitas Darm.

Dann f?hrte sie wieder das lange, dicke Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss ein und verband es mit dem Schlauch am Klistierbeutel, der diesmal deutlich niedriger hing. Der Einlauf wurde gestartet und diesmal tat Anita anfangs keinen Muckser. Ganz langsam lief die dicke Fl?ssigkeit in sie hinein. Als der Beutel zu H?lfte leer war schloss Anita die Augen und atmete etwas lauter. Nach und nach nahm ihre Belastung zu, schlie?lich seufzte sie leise vor sich hin als sich ihr Bauch mehr und mehr f?llte und sich etwas vorw?lbte. Endlich hatte sie unter St?hnen die ganze Menge aufgenommen und der Einlaufschlauch  wurde abgezogen. Das bleibt jetzt 15 Minuten drin, damit du innerlich gedehnt wirst.

Birgit war etwas mulmig zumute. Die nehmen Anita ja ganz sch?n ran dachte sie und musste sich zum ersten Mal vergegenw?rtigen was gestern Abend Anita und heute Morgen auch Dr. Lay zu ihr gesagt hatten. Sie konnte nur schwer fassen dass sich ihre Schwester diesen Prozeduren freiwillig unterwarf. Aber Anita lie? das Ganze tats?chlich ohne jeden Widerstand ?ber sich ergehen. Auch war es Birgit nicht entgangen, dass mancher von Anitas St?hnern deutlich lustvoll klang. Birgit begann ihre Schwester mit anderen Augen zu sehen und f?hlte gro?e Bewunderung f?r sie. Erregt verfolgte sie das Geschehen.

Nachdem Anita die milchigwei?e Fl?ssigkeit in Wellen ausgeschieden hatte bekam sie noch zwei schnelle Dreiliterklistiere um den Darm wieder zu reinigen. Tats?chlich war der erste der Einl?ufe noch wei?lich eingef?rbt.

Dann meinte Simone zu Anita dass es nun etwas schwerer w?rde. Die Menge die sie jetzt einlaufen lasse seien zwar nur zwei Liter aber daf?r enthielt dieser Einlauf Substanzen, die Anitas Darm anregen w?rden und sich eine starke Peristaltik entwickelte. Aber das kennst du ja schon meinte Simone zu Anita gewandt. Damit das Wasser nicht herausspritzt verschlie?e ich deinen After mit dem Ringstopfen. Simone f?hrte ein kurzes Darmrohr ein, dass durch einen ?hnlichen Stopfen wie dem f?r die Darmsp?lung verwandten gef?hrt war. Wie vorhin lie? Anita sich den gro?en Stopfen ohne Regung in den After schieben. Die Dichtungsringe wurden aufgepumpt und der Klistierschlauch am Stopfen angeschlossen. Viel Vergn?gen w?nschte Simone und startete den Einlauf. Das Wasser lief rasch in Anitas ein, Simone zog danach den Schlauch ab und verschloss die ?ffnung im Plug. Noch war Anita nichts anzusehen, sie lag mit fest geschlossenen Augen im Gestell und atmete ruhig.

20 Minuten, sagte Simone zu Anita, die daraufhin einen leisen Seufzer ausstie?.

Birgit wurde ?u?erst nerv?s. Was w?rde jetzt passieren? Was musste ihre Schwester nun erleiden? Ob die Kr?mpfe schlimm werden?

Anita begann heftig zu atmen. Erste Seufzer waren zu h?ren und sie kniff ihre Augen fest zu. Mit offenem Mund st?hnte sie leise vor sich hin. Anitas Reaktionen wurden langsam immer heftiger, sie wand sich in ihren Fesseln.

Birgit staunte sie mit offenem Mund an. Anitas St?hner wurden jetzt recht laut und Birgit sah entsetzt wie sich Anitas Bauchdecke unter den Darmbewegungen zusammenzog und wieder entspannte. Sie muss heftige Kr?mpfe haben dachte sie und konnte kaum fassen was sich vor ihren Augen abspielte. Birgit rutschte nerv?s auf ihrem Stuhl hin und her. So langsam bekam sie eine Ahnung davon was Masochismus bedeutete.

Ihre Schwester st?hnte mit weit ge?ffneten Augen ohne Unterlass ihre Leiden laut heraus und zerrte an ihren Fesseln. In Wellen kamen die Kr?mpfe ?ber sie und Anita atmete nur noch sto?weise. Birgit blickte voller Sorgen auf ihre scheinbar irrsinnig leidende Schwester.

Als die f?r Birgit endlos erscheinenden 20 Minuten abgelaufen waren durfte sich Anita unter heftigen Kr?mpfen entleeren. Das Wasser schoss nur so aus ihr heraus. Sogar als sie wieder in der Knie-Ellenbogenposition war atmete sie immer noch heftig aus und ein. Kleine Schwei?tropfen hingen an ihrer Stirn, die die Assistentin abtupfte.

Sie durfte sich etwas ausruhen, bevor der n?chste Einlauf auf dem Programm stand.

Jetzt bekommst du noch einen gro?en Kr?utereinlauf damit sich dein Darm wieder entkrampft und streckt, meinte Simone zu Anita als sie einen weiteren Beutel f?llte. Dann h?ngte sie diesen an den St?nder, w?hrend ihre Kollegin ein langes Darmrohr in Anita eingef?hrt und die Ballons aufgepumpt hatte. So, das wird dir gefallen meinte Simone und startete den gro?en Einlauf, der Anitas Darm langsam f?llte. Sie massierte Anitas Bauchdecke und diese schien das durchaus zu genie?en, wie Birgit feststellte. Als das Kr?uterwasser zur H?lfte in Anita eingef?llt war nahm Simone einen Vibrator zur Hand und massierte damit ihre klitschnasse Muschi. Es dauerte nur Sekunden bevor Anita unter den Augen ihrer Schwester einen heftigen Orgasmus hatte und ebenso an den Fesseln zerrte wie eben noch w?hrend ihrer Kr?mpfe.

Birgit war ob des Wechsels ihrer Schwester von starken Leiden zu unheimlicher Lust ?berrascht und fragte sich, ob Anita etwa auch w?hrend dieses heftigen Einlaufs Lustgef?hle gehabt hatte. Sie wollte sie unbedingt heute Abend danach fragen.

Vielleicht lag bei ihrer Schwester Lust und Schmerz sehr nah beieinander und Anita konnte diese Gef?hle vermischen. Auf jeden Fall wollte sich Birgit demn?chst sehr genau ?ber Masochismus informieren.

Nachdem Anitas Orgasmuswellen abgeebbt waren sagte Simone dass das Klistier jetzt eine halbe Stunde in ihr bleibe. Zu Birgit gewandt meinte sie dass es nun fast Eins w?re und f?r sie ein kleiner Imbiss vorbereitet sei.

Sie f?hrte die noch sehr verwirrte Birgit in einen Aufenthaltsraum, der scheinbar sonst f?r das Personal vorgesehen war. Einige Taschen standen in Regalen und auf einer kleinen K?chenzeile war Essen vorbereitet, von dem sich Birgit bedienen sollte. Am Tisch war schon f?r sie eingedeckt. Simone m?sse nun zu Anita zur?ck und sie f?r die Behandlungen am Nachmittag vorbereiten. Kurz danach kam die Assistentin herein die Birgit am Morgen massiert hatte und nahm sich ebenfalls etwas zu essen. Es gab Putengeschnetzeltes mit Reis, leichte Kost also.

Anita wird wohl nichts zu essen bekommen sagte sie sich und dachte an Ihre Schwester, die sicher immer noch mit gef?lltem Bauch auf dem Kniestuhl lag. Birgit konnte immer noch nicht recht fassen, was sie eben gesehen hatte.

Die Assistentin l?chelte sie an und verwickelte sie w?hrend sie a?en in ein harmloses Gespr?ch, was Birgit etwas von ihrer Verwirrtheit befreite.

Kapitel 7: Erkl?rungen f?r Birgit

Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Assistentin Simone zur?ck um Birgit abzuholen. Deine Schwester entspannt sich jetzt ein wenig von ihren Strapazen sagte sie zu ihr, m?chtest Du vielleicht auch ein Bisschen Abwechslung fragte sie mit spitzb?bischem L?cheln. Birgit hatte inzwischen schon Lust auf eine eigene Behandlung bekommen, denn ihre Schwester bei ihrem Training zu beobachte hatte sie nicht nur verwirrt sondern zu Anfang auch ganz sch?n erregt. Also sagte sie ja das m?chte ich gern. Simone meinte dass ihr ja Blasensp?lungen so gut gefallen h?tten und sie ihr jetzt gerne eine geben wolle. Birgit lief rot an vor Verlegenheit. Also hat sich das schon bis hier oben herumgesprochen dachte sie. Ok. meinte sie zu Simone und folgte ihr in ein Behandlungszimmer in dem ein Gynstuhl stand.

Wirklich eine Luxusbehandlung hier und freute sich ?ber die Aufmerksamkeiten die ihr zugedacht wurden.

Schnell setzte sie sich in den Stuhl und Simone schnallte sie fest. Birgit wurde richtig geil bei dem Gedanken an die kommende Blasensp?lung

und ihre Muschi klitschnass, was Simone nat?rlich nicht entging. Na, es scheint dir ja bei uns zu gefallen meint sie als sich mit einem d?nnen Katheter bewaffnet zwischen Birgits Beine setzte. Birgit l?chelte verlegen und gab zu dass sie hier doch auch sehr erregt w?rde. Zun?chst lasse ich erstmal deinen Urin ab meinte Simone als sie Birgits pralle Schamlippen spreizte und den eingecremten Katheter in ihre Harnr?hre schob. Birgit schloss vor Genuss die Augen und lehnte sich zur?ck. Ihr Urin lief in eine am Stuhl angebrachte Schale aus. Dann zog Simone den Katheter wieder heraus und meinte dass sie jetzt Birgits Harnr?hre etwas weiten werde, bevor sie den Dauerkatheter f?r die Blasensp?lungen einsetze. Birgit wurde etwas nerv?s aber zugleich auch geil. Was w?rde sie jetzt wohl hineingeschoben bekommen fragte sie sich. Zun?chst griff Simone zu einem kleinen Speculum und f?hrte das gut eingefettete Instrument vorsichtig in Birgits feuchte Pussy. So komme ich besser an deine Harnr?hre heran meinte sie l?chelnd zu Birgit als sie das Speculum aufdrehte. Sie spreizte Birgit nur soweit dass es f?r diese noch angenehm war und legte sich dann einige Sounds zurecht. Dann spritzte sie etwas steriles Gleitgel in Birgits Harnr?hre. Sie zeigte Birgit einen Sound und erkl?rte ihr, dass sie damit ihre Harnr?hre ganz vorsichtig dehnen werde. Birgit wurde neugierig und ihre Anspannung verging als sie sah dass der Sound nur wenig dicker war als der Katheter, der gerade in noch ihr gesteckt hatte. Sie schloss wieder ihre Augen und gab sich ihren Gef?hlen hin. Das f?hlte sich ja mal richtig geil an als Simone das Teil in sie bohrte. Langsam schob Simone tiefer und tiefer, bis Birgit sp?rte dass sich ihr Blasenschlie?muskel weitete. Es war einfach herrlich! Simone zog den ersten Sound heraus und nahm die n?chste Gr??e. Birgits Empfindungen wurden nur noch intensiver. Wenn Simone den Sound in ihr hin- und herschob war sie jedes Mal kurz vor einem H?hepunkt. Simone, die ihre Geilheit bemerkte, l?chelte wissend vor sich hin w?hrend sie Birgit wieder und wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte. Der N?chstgr??ere Sound war Birgit nur recht, die geilen Gef?hle brachten sie langsam an den Rand des Wahnsinns. Dann zog Simone den dritten Sound aus Birgit heraus und fragte sie, ob sie noch einen dickeren m?chte. Geil wie sie war h?tte sie zu allem ja und amen gesagt, wenn sie nur endlich kommen d?rfe. Sie konnte sich ja nicht bewegen, sonst h?tte sie sich schon l?ngst mit einem Griff an ihre Clit erl?st. Ja bitte, hauchte sie in h?chster Erregung und schloss wieder ihre Augen. Simone nahm einen ziemlich dicken Sound zur Hand und f?hrte ihn langsam und vorsichtig in Birgits Harnr?hre ein. Birgit st?hnte laut auf, denn jetzt merkte sie die Dehnung ihrer Harnr?hre schon recht deutlich, und trotz des etwas schmerzhaften Ziehens ebbte ihre Geilheit nicht ab, sondern wurde nur noch mehr angefacht. Als Simone schlie?lich wieder Birgits Blasenschlie?muskel durchsto?en hatte und sie mit dem Sound langsam penetrierte lief Birgit schier ?ber vor Geilheit und st?hnte bitte, schneller, schneller. Simone grinste und tat ihr den Gefallen. Noch ein paar Sekunden und dann zerriss es Birgit f?rmlich unter einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie und st?hnte laut auf und zerrte an ihren Fesseln. Die Erregung die sich den ganzen Vormittag in ihrem Unterbewusstsein aufgebaut hatte fand endlich ein erl?sendes Ventil. Fast eine Minute hielt Simone sie auf diesem Geilheitslevel, bevor sie wieder ruhiger wurde und Simone den Sound aus ihr herauszog.

So, jetzt bist du sch?n entspannt f?r deine Sp?lung meinte Simone und diesmal war es Birgit nicht mehr peinlich sondern sie l?chelte Simone strahlend an.

Dann nahm Simone einen recht dicken Dauerkatheter vom neben ihr stehenden Instrumentenwagen. Das ist die gleiche Gr??e, die wir f?r deine Schwester heute Morgen genommen haben, meinte Simone als der Katheter schon ein St?ck in Birgits Harnr?hre geglitten war. Birgit schlug die Augen auf und blickte an sich hinunter w?hrend Simone den roten 9mm Katheter weiter in sie schob. Birgit war baff. Heute Morgen war ihr dieser Katheter geradezu riesig erschienen. Und jetzt nahm sie ihn gerade selbst auf, ohne das es ihr wehtat? Also so geil f?hlt sich so was an sagte sie sich.

Simone meinte sie h?tte Birgit w?hrend der Einlaufbehandlung ihrer Schwester beobachtet und ihre ?ngstlichen Blicke und ihre starke Anspannung bemerkt. Daher wollte sie ihr eine Ahnung davon vermitteln, was f?r Gef?hle w?hrend der Behandlungen in Anita herrschen. Ihre Schwester w?rde genau wie eben Birgit zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen und w?rde durch den Schmerz den sie sp?rt nur noch mehr angeheizt. Heute Nachmittag w?rde Anitas Training nicht leichter, und Birgit sollte vorher wenigstens etwas Gef?hl f?r die Empfindungen einer echten Masochistin bekommen haben, damit sie keine Angst um ihre Schwester hat und ihre Behandlungen entspannter verfolgen kann.

Birgit begann etwas mehr von den Gel?sten ihrer Schwester zu verstehen.

Sie dankte Simone f?r diese tolle Erkl?rung und sagte ihr dass ihr das wirklich weitergeholfen habe, denn heute Morgen sei sie v?llig ?berfordert gewesen und habe richtig Angst um ihre Schwester gehabt.

Dann setzte Simone die erste Spritze an Birgits Katheter an und begann sie langsam zu f?llen. Birgit wurde sofort wieder rattenscharf und lehnte sich voller Genuss zur?ck. Simone dr?ckte zwei Spritzen a 250ml in Birgit und das Druckgef?hl nahm sie ganz gefangen. Simone lie? die Fl?ssigkeit ein paar Minuten in der vor Wohlbefinden zerflie?enden Birgit. Dann ?ffnete sie den Verschluss und das Wasser lief aus Birgit heraus. Die Gef?hle waren ?berw?ltigend. Nicht so heftig geil wie eben bei den Sounds aber tief in ihrem Inneren sp?rte sie eine herrliche, tiefe Erregtheit. Simone fragte ob sie noch eine F?llung w?nsche und Birgit bejahte freudig. Simone nahm weitere Spritzen vom Tisch und f?llte Birgits Blase erneut. Nach zwei Spritzen h?rte sie noch nicht auf sondern setzte eine Dritte an. Birgit schaute kurz auf und sah zwischen ihren Beinen eine neue, gef?llte Spritze. Sie lehnte sich mit einem geilen St?hnen zur?ck und gab Simone damit das Zeichen das sie einverstanden war. Langsam dr?ckte Simone den Kolben in die Spritze und noch mehr Wasser str?mte in Birgits Blase ein. Sie atmete tief ein und aus und bewegte den Kopf langsam hin- und her. Simone sah ihr deutlich an dass sie von ihren Gef?hlen ?berw?ltigt wurde und h?chste Lust empfand. Sie dr?ckte weiter auch als Birgit heftiger atmete und h?rte erst auf als sie deutliche Zeichen des Unbehagens auf Birgits Gesicht bemerkte. Doch da hatte Birgit schon ganze 650ml in ihrer Blase aufgenommen. Birgit durchlebte jetzt ein ganzes Universum an Lust. Die F?llung in ihrer Blase war gleichzeitig kaum auszuhalten und trotzdem total geil. Sie merkte wie ihre Muschi vor lauter Feuchte schier davonschwamm. Jetzt konnte sie ihre Schwester wirklich etwas besser verstehen und war ?berrascht, wie gut sich das Klinikpersonal in die Patienten einf?hlen konnte.

Simone lie? Birgit einige Minuten lang ihre Geilheit genie?en und ?ffnete dann den Verschluss.

Sie band Birgit los und sagte dass Anita jetzt auf ihre weiteren Trainingsbehandlungen vorbereitet sei und Birgit wieder zusehen d?rfe.

Kapitel 8: Drucksp?lungen

Birgit wurde in einen Behandlungsraum gef?hrt in dem ihre Schwester diesmal auf einem Gynstuhl verschnallt lag.

Auch dieser Gynstuhl war so ?hnlich wie der Kniestuhl ausgef?hrt. Die Liegefl?che auf der Anita festgezurrt war ruhte ebenfalls auf einer h?henverstellbaren S?ule und war noch nach vorn geneigt, sodass Anita aufrecht im Stuhl sa?. Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide l?chelten etwas verlegen.

Dann neigte die Assistentin die Liegefl?che nach hinten, bis Anitas K?rper fast parallel zum wei?gekachelten Fu?boden lag.

Simone wies Birgit auf den Stuhl auf dem sie heute Morgen schon gesessen hatte und der wieder so stand, dass sie w?hrend der Behandlungen sowohl Anita als auch die Assistentinnen beobachten konnte. Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt. Das etwas ungute Gef?hl kam sofort zur?ck. Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde. Birgit betrachtete zun?chst ihre Schwester, die gefasst mit geschlossenen Augen auf ihre Behandlungen wartete. Anitas Beine lagen mit Latexriemen gesichert in gro?en Knieschalen die auch einen Teil der Ober- und Unterschenkel abst?tzten. Ihre F??e waren wie auf den St?hlen heute Morgen in speziellen Halterungen befestigt. Ihr Oberk?rper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Br?ste mit breiten Riemen festgezurrt. Ihre Arme waren mit kleineren Riemen neben ihr an der Platte verschnallt. Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Mulde der Liegefl?che und war auch mit einem Stirnriemen befestigt. Dann spreizten die Assistentinnen Anitas Schenkel und drehten die Beinhalter nach oben damit Anitas Hintern gut zug?nglich war. Simone nahm einen Dauerkatheter und f?hrte ihn in Anitas Harnr?hre ein. Birgit musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte. Deine Schwester bekommt nachher auch einige Blasensp?lungen meinte Simone diabolisch l?chelnd zu Birgit. Birgit konnte sich vorstellen dass Anitas Blasensp?lungen bestimmt nicht so sanft wie bei ihr ablaufen w?rden und war neugierig gespannt.

Dann cremte Simone Anitas After ein und massierte das Gleitgel lange ein. Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Anita ein wenig vordehnte st?hnte diese lustvoll auf. Schlie?lich nahm Simone noch eine Gleitgelspritze und dr?ckte eine ordentliche Portion in Anitas Darm. Die andere Assistentin schob jetzt einen auf Rollen stehenden wei?en Kasten an die Birgit gegen?berliegende

Seite des Gynstuhl heran und zog damit einige Schl?uche, die an der Wand angeschlossen waren und in dem Kasten endeten, hinter sich her. Als der Kasten in Position stand konnte Birgit die Frontseite sehen. Es sah so ?hnlich aus wie die Schaltk?sten beim Whirlpool. Ventile, Druckanzeigen und weitere Kn?pfe waren angebracht. Birgit ahnte was gleich mit Anita passieren sollte. Sicher bekam sie jetzt wieder Drucksp?lungen wie heute morgen. Und bestimmt deutlich st?rker als im Whirlpool. Birgit wurde trotz ihrer Erfahrungen vorhin wieder sehr nerv?s und musste sich zwingen an das ihr Gesagte zu denken, um sich zu beruhigen.

Dann ?ffnete sich die T?r und Frau Dr. Lay kam herein. Anita machte gro?e Augen, denn Dr. Lay hatte sich umgezogen. Auch sie war jetzt komplett in Latex gekleidet, allerdings nicht wei? wie die Assistentinnen sondern sie hatte einen ?u?erst erotischen, schwarzen Catsuit an, der bis zu ihrem Hals reichte. Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Stiefel die Birgit schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte. Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschn?rt waren und bis zum Knie reichten. Um ihre H?fte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln. Birgit musste schlucken. Dr. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus. So eine ?hnliche Montur hatte sie schon mal in einem Fersehbericht ?ber ein Dominastudio gesehen. Damals hatte sie dar?ber gel?chelt aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders.

Dr. Lay begr??te sie kurz und fragte wie ihr der Tag bis jetzt gefallen habe. Sie dankte Dr. Lay f?r das erlebte und sagte dass es ihr gut gefalle. Das freut mich, dann will ich mich mal ganz deiner Schwester widmen meinte Dr. Lay zu Birgit.

Sie wandte sich der ihr hilflos ausgelieferten Anita zu und meinte zu ihr nachdem dein Darm jetzt sch?n vorbereitet ist, mache ich mit deinem Kapazit?tstraining weiter. Wie ich sehe hast du schon den Blasenkatheter bekommen, fehlt also nur noch der Ringstopfen. Dann wollen wir dich mal etwas aufdehnen, damit der auch gleich in deinen s??en kleinen Arsch hineinpasst. Simone reichte Dr. Lay ein gro?es dreibl?ttriges Analspeculum das diese tief in Anitas After einf?hrte. Anita holte h?rbar Luft und schloss die Augen. Birgit starrte wie gebannt auf Anitas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam ?ffnete. Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Anita scharf Luft einzog und sich ihr After bestimmt auf 5 cm ge?ffnet hatte. Dr. Lay drehte wieder etwas zur?ck, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Anita deutliche Schmerzlaute von sich gab. Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Anitas After wurde mehr und mehr gedehnt. Birgit starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an.

Ihr s??es Poloch war jetzt bestimmt auf ?ber 6cm gedehnt. Alle Achtung dachte Birgit. So meinte Dr. Lay, das ist sicher weit genug. Bitte den Druckkatheter meinte sie zu Simone und die reichte ihr zun?chst das dicke, gut eingefettete Darmrohr. Birgit sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Anita so weit gedehnt wurde. Dieser Afterverschluss war noch um einiges gr??er als der von heute Morgen!  Mit einigen M?hen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Anitas K?rper, was von der Assistentin mit einer Bauchmassage erleichtert wurde. Trotzdem st?hnte Anita von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und –Knicke passierte. Schlie?lich war der Katheter bis auf den Stopfen in Anita versenkt und Dr. Lay entfernte das Speculum aus Anitas weitoffenem After. Mit einigem Druck verschwand der gro?e Stopfen in Anita, was sie jetzt mit genussvollem St?hnen quittierte.

Simone reichte Dr. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Anitas After richtig fest einklemmten. Sie sagte mit sarkastischem Unterton zu Anita so meine S??e, nun bist du fest abgedichtet und kein Tropfen kann nachher ungewollt entweichen. Dann nahm sie drei Schl?uche zu Hand, die an der Seite des Sp?lger?tes an einem Haken hingen, und verband diese mit den Schl?uchen, die in Anita steckten. Zwei steife, d?nnere f?r Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken aber sehr flexiblen schraubte sie in Anitas Afterverschluss ein. Das ist sicher das Ablaufrohr, dachte Birgit. Als Dr. Lay das Ger?t einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Birgit nerv?s zurecht. Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks, wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte. So Anita, dann wollen wir mal sehen, wie gut du dich weiten kannst. Ich f?lle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gew?hnst, bevor es richtig losgeht. Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzustr?men. Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke. Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Sp?lger?t.

Der Zeiger eines gro?en Druckmessers hatte sich etwas bewegt. Das ist sicher der Einlaufdruck meinte Birgit. Daneben lief eine Digitalanzeige. Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Anita gepumpt worden ist. Das fand Birgit sehr interessant. Sie wusste also immer wie viel Wasser ihre Schwester gerade in ihrem K?rper ertragen muss, dachte sie. Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 400ccm erreicht. Diese Anzeigen existierten zweimal, sicher sind die anderen f?r die Blasensp?lungen vermutete Birgit.

Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schlie?lich drei Liter nahm Anita ohne Schwierigkeiten auf. Als die Anzeige auf fast 3500ccm geklettert war h?rte man Anita deutlich tief aus- und einatmen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre F?llung noch zu genie?en. Bei 4000ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgew?lbt. Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil. Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen; sie wird langsam voll, dachte Birgit. Langsam stieg die Einlaufmenge weiter an. Bei 4500ccm war Anita deutlich die Anstrengung anzusehen. Doch Dr. Lay lie? das Wasser weiter laufen. Anita begann st?rkere Seufzer auszusto?en und bewegte ihre H?nde hin und her. 5000ccm hatte sie jetzt in sich und Birgit schaute mit offenem Mund gespannt zu. 5 Liter !! das ist kaum zu glauben dachte sie fassungslos. Und das ist gerade erst der Anfang! Was kann Anita denn noch alles ertragen fragte sie sich. Anita atmete jetzt in kurzen St??en und seufzte dabei. Dr. Lay stellte den Zufluss ab und sagte so, zun?chst sollte das erst mal gen?gen. Anita entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tats?chlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben. Birgit konnte deutlich sehen dass Anitas Brustwarzen steif von ihren Titten abstanden und dass ihre Muschi sehr feucht war. Nach f?nf Minuten Haltezeit dr?ckte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Anita ab. Dann f?llte sie Anita erneut, wie vorher  ging sie bis 5 Liter, diesmal lie? sie das Wasser aber deutlich schneller einstr?men. Wieder schien Anita zwischen Lust und Schmerz zu schwanken. Noch ein drittes Mal wurde sie so gef?llt, dann meinte Dr. Lay dass ihr Darm ja nun genug auf das kommende Training eingestimmt sei und sie jetzt mal die Blase testen wolle. Dr. Lay bet?tigte die anderen Regler und auch die Anzeigen begannen zu arbeiten. Das Wasser str?mte nat?rlich wesentlich langsamer in Anitas Blase, aber dennoch waren bald 500ccm erreicht. Anita genoss diese F?llung zweifellos, denn ein leichtes L?cheln umspielte Ihre Lippen.

Bei 600ccm schloss sie die Augen und atmete konzentrierter. 700, 800ccm nahm sie auf ohne dass Birgit erkennen konnte dass es ihr schwerer w?rde. Erst bei 900ccm verspannte sich Anita etwas und atmete jetzt mit ge?ffnetem Mund. 1000ccm waren in Anitas Blase gepumpt und jetzt zeigte sie heftige Reaktionen. Sie atmete schwer und st?hnte unter dem Druck der sich in ihr aufbaute. Bei 1100ccm begann sie sich in den Fesseln zu bewegen und krampfte sich etwas zusammen. Dr. Lay stellte die Pumpe ab und meinte nicht schlecht f?r den Anfang, Anita. Das verspricht ein interessanter Nachmittag zu werden.

Birgit schluckte. Aus Dr. Lays Mund klang das Lob eher bedrohlich als aufmunternd. Sicher tat auch ihre strenge Erscheinung ihre Wirkung.

Anitas Blase wurde, wie vorher schon ihr Darm, dreimal gef?llt wobei auch hier der Fluss schneller und schneller hochgeregelt wurde. Anita schien sich an die Druckf?llung zu gew?hnen denn beim dritten Mal blieb sie schon ziemlich ruhig. Dr. Lay lie? die Blase 10 Minuten angespannt w?hrend sie Anita untersuchte und abtastete. Als sich Dr. Lay ?ber Anitas Kopf beugte schauten sie sich an und Dr. Lay l?chelte zur?ck.

Frau Dr. Lay nahm wieder zwischen Anitas Beinen Platz. So Anita, dann wollen wir mal mit deinem Training beginnen. Ich werde jetzt wieder Wasser in deinen Darm pumpen, bis du ganz gef?llt bist und der Druck ansteigt. Dann erh?he ich den Druck in dir noch etwas und schalte dann die Haltefunktion ein. Wie Du wei?t wird der Druck dann automatisch konstant gehalten und auch Wasser nachgef?llt, wenn dein Darm sich weitet und der voreingestellte Druck absinkt. Du wei?t ja wie sich das anf?hlt, sagte sie noch und Birgit war sich sicher, dass sie diese Erkl?rungen haupts?chlich ihretwegen machte.

Aha, so l?uft das also dachte Birgit. Das ist ja wirklich eine diabolisch ausgedachte Maschine. Dr. Lay konnte also einen Druck einstellen, sich dann gen?sslich zur?cklehnen und die Leiden ihrer Patientinnen beobachten. Dr. Lay griff zu den Reglern und Wasser str?mte in Anitas Darm. Bis f?nf Liter regelte sie die Flie?geschwindigkeit recht hoch, dann drosselte sie den Zufluss und schaute auf die Druckanzeige. Anita st?hnte leise vor sich hin und atmete schwerer und schwerer. 5300ccm zeigte die Anzeige an, und Anita begann unter ihrer Druckf?llung deutlich zu leiden. Als 5500ccm durchgingen zerrte Anita heftiger an ihren Fesseln und st?hnte laut auf. Erste oooohs und aaaaahs mischten sich unter ihre Laute als schlie?lich 5600ccm in ihr waren. Birgit schaute atemlos auf das Geschehen. Die beiden Assistentinnen massierten jetzt Anitas geschwollenen Bauch, damit sich das Wasser besser in ihrem Darm verteilte. Birgits sah dass die Druckanzeige jetzt langsam nach oben wanderte. Dr. Lay regelte den Zufluss ab und der Druckanzeiger blieb stehen. Anita atmete immer noch heftig in kurzen Z?gen ein und aus. Langsam wurde ihr St?hnen etwas ged?mpfter. Dicke Schwei?perlen standen auf ihrer Stirn. Simone nahm ein feuchtes Tuch und wischte Anita z?rtlich ?ber das Gesicht, was ihre Schwester scheinbar gar nicht registrierte, wie Birgit beobachtete. Sie schien jetzt in einem Nirwana aus Schmerz und Lust zu schweben und alles um sie herum zu vergessen.

Birgit beruhigte sich wieder etwas als sie den eindeutig lustvollen Status ihrer Schwester bemerkte und diese sich scheinbar an die ungeheure F?lle in ihrem Bauch gew?hnt hatte.

Nachdem Anita wieder ruhiger atmete drehte Dr. Lay, ganz wie sie vorher angek?ndigt hatte, den Zufluss wieder langsam auf und der Druck in Anita stieg weiter an. 5700ccm verk?ndete die Mengenanzeige. Anita begann wieder heftiger zu st?hnen und ihre H?nde zu bewegen. Ganz langsam stieg der Druck in ihr an. 5800ccm waren eingelaufen als Dr. Lay unter heftigen Jammerlauten Anitas den manuellen Zufluss stoppte und das Ger?t f?r 30 Minuten auf Automatik schaltete.

Anita beruhigte sich langsam wieder und Birgit kam nicht umhin sich einzugestehen dass nicht nur Anita durch diese Druckf?llung in h?chste Lust versetzt wurde sondern dass sie vom Geschehen schlie?lich auch selbst etwas aufgegeilt wurde.

Dr. Lay stand auf und beobachtete einen Moment die mit geschlossenen Augen gefesselt daliegende Anita und wandte sich dann zum Gehen, nicht ohne die immer noch etwas konsterniert dreinschauende Birgit einen Moment mit beruhigender Gestik anzul?cheln.

Simone und ihre Kollegin k?mmerten sich um die unter ihrem Druckeinlauf leidende Anita. Birgit beobachtete die Druckanzeige und nach etwa 10 Minuten war sie sichtbar zur?ckgegangen. Da schaltete sich die Pumpe ein und f?llte Anita langsam wieder auf, bis der von Dr. Lay eingestellte Druck erreicht war. Anita atmete wieder heftiger als sie die Druckzunahme in sich sp?rte, st?hnte aber nicht mehr so heftig auf wie zuvor. Jetzt war die Mengenanzeige auf 5950ccm geklettert. Meine G?te staunte Birgit. Sechs Liter hat sie Arme jetzt in sich drin! Und ich f?hle mich schon bei etwas ?ber zwei Litern total voll dachte sie. Sie ist echt gut trainiert musste Birgit anerkennen.

Noch zweimal wurde Wasser nachgeregelt und als die halbe Stunde um war stand die Mengenanzeige auf 6130ccm.

Nach exakt 30 Minuten war Dr. Lay wieder zur Stelle um Anita zu entleeren. Sie setzte sich auf den Schemel und bet?tigte das Ablaufventil.

Anita atmete tief durch. Zu Abwechslung ist jetzt deine Blase an der Reihe meinte Dr. Lay und als das ganze Wasser aus Anitas Darm heraus war drehte sie das Ventil f?r den Blasenkatheter. Die Mengenanzeige fing an zu laufen. Wieder lag Anita bis fast 1000ccm noch regungslos, dann fing sie an unruhig zu werden und erste Seufzer auszusto?en. Dr. Lay verlangsamte den Zulauf etwas. 1100ccm waren in Anita drin als sie deutliche Zeichen ihres Unbehagens von sich gab. Doch Frau Dr. Lay lies das Wasser langsam weiter einstr?men. Unter Anitas Klagelauten waren schlie?lich 1150ccm eingeflossen als die Druckanzeige deutlich ausschlug. Dr. Lay drehte das Wasser ab und lies Anita sich etwas beruhigen. Dann startete sie den Zufluss erneut und Anita gab jetzt lang gezogene St?hn- und Klagelaute von sich. Ihre Augen waren fest verkniffen und sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen. Aber noch kannte Dr. Lay keine Gnade. Erst als Birgit sehen konnte wie sich der Druckzeiger noch ein ganzes St?ck bewegt hatte regelte Dr. Lay den Zufluss ab und startete erneut die automatische Steuerung. Anita st?hnte jetzt ohne Unterlass und wand sich in ihren Fesseln soweit diese das zulie?en. Wieder wischten ihr die Assistentinnen den Schwei? von der Stirn. Doch genau wie bei ihrer Darmdehnung zuvor beruhigte sich Anita zusehends und glitt in einen ?hnlichen, von tiefer Lust erf?llten Zustand ab.

Dr. Lay verlie? der Raum erneut und Anita musste die Druckf?llung ihrer Blase eine halbe Stunde lang durchstehen. Die Mengenanzeige stand nun auf 1210ccm. Ab und an summte die Pumpe erneut, was Anita mit tiefen Seufzern ?ber sich ergehen lies.

Nach Ablauf der 30 Minuten kam Dr. Lay und pumpte Anitas Blase leer.

So, du hast dich in der letzten Stunde sicher wieder an die Druckf?llungen gew?hnt, da k?nnen wir ja jetzt richtig loslegen. Birgit wurde bleich. Was, noch mehr Druck? Wie kann sie das nur ertragen? fragte sie sich und traute kaum ihren Ohren.

Wir fangen mit deinem Darm an, meinte Dr. Lay und startete Anitas n?chste F?llung. Anita lag ganz ruhig in ihrem Stuhl. Nur ein ernster Gesichtsausdruck verriet dass sie genau wusste was ihr nun bevorstand.

Dr. Lay pumpte Anita wieder bis auf f?nf Liter recht z?gig auf bevor sie den Wasserstrom etwas reduzierte 5,5 Liter, schlie?lich 6 Liter waren in Anita eingeflossen bevor Dr. Lay den Zufluss das erste Mal unterbrach. Anita seufzte schon sehr stark und bewegte sich unruhig. Ihr Bauch war zu einer richtigen kleinen Kugel geworden wie Birgit mit Staunen feststellte. Dr. Lay wartete ab bis sich Anita etwas beruhigt hatte und regelte dann nach. 6200ccm waren in ihr als der Zeiger der Druckanzeige langsam begann nach oben zu wandern. Dr. Lay stoppte erneut als Anita sehr heftig st?hnte und erste Klagelaute ausstie?. Nur kurz unterbrach sie die F?llung, dann steigerte sie den Druck erneut. Anita lief der Schwei? ?ber ihren angespannten K?rper. Ihr Bauch w?lbte sich immer mehr hervor. Lauter und lauter wurde ihr St?hnen. Doch noch h?rte Frau Dr. Lay nicht auf. Der Druck stieg ganz langsam weiter an. Anita starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Decke. OOOOAAAAAHHHH?mein?gooott kam es gepresst aus ihrem Mund. Birgit hielt vor Spannung und Erregung den Atem an. Auch sie hatte sich in ihre Fessel gestemmt. Nur noch ein Bisschen meinte Dr. Lay und drehte erneut das Ventil auf. Der Druck stieg noch ein deutliches St?ck an und Anita jaulte laut auf. Dann regelte Dr. Lay den Zufluss endlich ab und schaltete auf Automatik. Auch Birgit atmete nun sto?weise und beobachtet ihre Schwester, die heftig st?hnend ihre verkrampften H?nde hin- und herdrehte. Erst nach Minuten lie? ihre Anspannung nach und Anita wurde zusehends ruhiger. Da erst schaute Birgit auf die Mengenanzeige und holte tief Luft. 6650ccm stand da. Unglaublich! Wie hielt Anita das nur aus? Wahnsinn! Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war musste sie zugeben auch wahnsinnig geil.

Dr. Lay wandte sich nun an Birgit und meinte dass Anita nun eine Stunde lang so gef?llt bleiben werde.

Wahrend ihre Schwester ihr Training genie?e k?nne sich Simone auch mal ein Bisschen um sie k?mmern, wenn Birgit Lust dazu h?tte. Birgit schaute zu Anita her?ber die sich inzwischen tats?chlich wieder beruhigt hatte und mit regelm??igen kurzen Atemz?gen auf dem Gynstuhl lag.

Birgit schwankte ein wenig. Sollte sie ihre Schwester jetzt allein lassen?

Allerdings machte sie ja ihre Trainings ansonsten auch allein und Anita war in ihrem Zustand zwischen Geilheit und Leiden sowieso wie aus der Welt entr?ckt.

Kapitel 9: Birgit eifert ihrer Schwester nach

Schlie?lich sagte sie zu danke, gern. Simone, k?mmere dich bitte um unsere junge Patientin, meinte Dr. Lay im Rausgehen.

Simone schnallte Birgit los und ging mit ihr aus dem Zimmer.

Auf dem Flur fragte sie Birgit was diese sich w?nsche M?chtest du vielleicht noch ein wenig anal penetriert und geweitet werden, damit du bald mit Analsex loslegen kannst? Aha, dachte Birgit, sicher hat sich Dr. Lay ihre Krankenakte von unten kommen lassen um ihr Personal auf mich vorzubereiten.

Aber Birgit gel?stete es eher nach einem hohen Einlauf, sie wollte wenigstens ein Bisschen ihrer Schwester nacheifern. So extrem wie Anita w?rde sie sich bestimmt nie entwickeln, aber doch wollte sie Anitas Gef?hle wenigstens erahnen k?nnen.

Kann ich auch einen hohen Einlauf bekommen fragte sie Simone. Aber klar sagte die, komm mit. Zu Birgits gro?er Freude ging sie zu dem Raum in dem heute Morgen die Vorbehandlung ihrer Schwester stattgefunden hatte. Langsam kroch ihr die Erregung den R?cken herauf und sie bekam eine G?nsehaut. Als Birgit den Raum betrat musste sie vor lauter Geilheit die Schenkel zusammenkneifen denn der Gedanke gleich auch auf diesen krassen Kniestuhl gebunden zu werden brachte sie schier um den Verstand. Auch wenn sie sicher nicht wie ihre gro?e Schwester masochistisch veranlagt war, fand sie Fesselspiele doch h?chst erregend.

Und dieser Kniestuhl hatte ihr nach dem sie den ersten Schock ?berwand besser und besser gefallen.

Simone sp?rte Birgits Erregung und grinste heimlich vor sich hin.

Sie bat Birgit sich hinzuknien und stellte die Beinst?tzen auf sie ein. Dann sollte sich Birgit nach vorne beugen und Simone verstellte die Brustplatte so, dass ihre Br?ste genau in die ?ffnungen passten. Dann wurde die Kopfst?tze sowie die Armst?tzen eingestellt und Simone begann Birgit festzuschnallen. Ihre Geilheit kannte kaum noch Grenzen als sie die vielen Fesseln auf ihrer Haut sp?rte. Ihre Muschi lief schier ?ber vor lauter Geilsaft. Schlie?lich drehte Simone an den Verstellmechanismen und kurz darauf lag Birgit in derselben Position auf dem Stuhl wie vorhin ihre Schwester. Simone sagte dass sie Birgit jetzt ein kleines Reinigungsklistier geben w?rde bevor sie das lange Darmrohr einsetzt. Simone f?llte einen Klistierbeutel mit einem Litern Wasser und h?ngte ihn an den bereitstehenden St?nder. Sie cremte Birgits After mit etwas Gleitcreme ein und massierte ihn sanft. Dann schob sie die Kurze Kan?le in Birgit und startete den Einlauf. Birgit st?hnte auf als sie das warme Wasser in sich str?men f?hlte. Nach wenigen Minuten hatte Birgit das Klistier aufgenommen und Simone sagte dass sie es f?nf Minuten halten solle.

Birgit schloss die Augen und genoss ihre herrlichen Lustgef?hle.

Dann wurde auch sie in die Senkrechte gefahren und durfte sich entleeren. Auch das f?hlte sich genial an, fand Birgit.

Sie wurde wieder nach vorne gekippt und Simone cremte ihren After erneut ein und begann dann das lange Darmrohr in sie zu schieben.

Schlie?lich glitt der Ballonverschluss in ihren Arsch und Simone pumpte kr?ftig auf. Birgit sagte Simone mit rotem Gesicht und ged?mpfter Stimme ob sie nicht auch so einen Einlauf mit der wei?en dicklichen Fl?ssigkeit bekommen k?nnte wie ihre Schwester. Simone musste sich ihr Grinsen verbei?en und sagte, na da hast du dich heute Morgen aber ganz sch?n hei? geguckt meinte Simone verschmitzt zu Birgit. Klar kannst du so einen Einlauf haben, wenn du m?chtest. Birgit h?rte wie Simone mit verschiedenen Gef??en hantierte und sie schlie?lich Wasser laufen lies.

So, die Mixtur ist fertig. Ich starte jetzt deinen Einlauf. Es dauert eine Weile bis der in Dich gelaufen ist, bis dahin massiere ich dich ein wenig damit sich die dickliche Fl?ssigkeit gut in dir verteilt.

Simone massierte sanft Birgits Bauch w?hrend der Spezialeinlauf in sie str?mte. Birgit merkte deutlich den Unterschied. Die Fl?ssigkeit bewegte sich langsamer als sonst in ihrem Darm und genau wie Simone morgens erkl?rte sp?rte sie alles viel intensiver als sonst. In ihrem supergeilen Status konnte Birgit gar nicht genug von dem langsamen Fluss in ihrem Ged?rm bekommen. Simones Massage erleichterte ihr das Aufnehmen sehr und sie f?hlte wie sich ihr Bauch langsam bis in den letzten Winkel f?llte. Der Druck in ihr nahm mehr und mehr zu, doch sie wollte nicht eher Stopp sagen bis sie nicht mehr konnte. Gerade als sie dachte sie k?nne es nicht mehr aushalten lief der Beutel leer. Birgit st?hnte unter ihren Empfindungen und genoss die unglaubliche F?lle in ihr. Du hast ?brigens volle drei Liter in dich aufgenommen fl?sterte Simone ihr zu. Birgit staunte. 3 Liter habe ich in mir drin? Sie schloss die Augen, so sehr schoss ihr jetzt die Geilheit in den Kopf. Sie dachte an Anita und war stolz dass sie ihr jetzt wenigstens ein Bisschen nachgeeifert hatte. Simone massierte nun ihre Muschi und es dauerte nicht lange, bis sie unter einem nicht endenwollenden Orgasmus an ihren Fesseln zerrte und ihre Lust laut herausst?hnte.

Simone fuhr sie danach in die Senkrechte und w?hrend  Birgit sich in Wellen entleerte bereitete sie die beiden 2-Liter Reinigungsklistiere vor, um Birgits Darm gr?ndlich zu s?ubern.

Dann schnallte sie Birgit ab und meinte dass die Stunde gleich um sei und ihre Schwester danach weiterbehandelt w?rde.

Kapitel 10: Drucksp?lungen 2. Teil

Sie gingen wieder in den Behandlungsraum. Anita lag mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und gab zum Erstaunen ihrer Schwester leise Wohllaute von sich.

Scheinbar war sie immer noch in ihrem hocherregten Zustand. Birgit wurde wieder an ihren Stuhl geschnallt und sie betrachtete Anita. Der Bauch schien noch etwas dicker geworden zu sein und als sie auf die Mengenanzeige schaute wusste sie auch warum. Unglaubliche 7100ccm hatte Anita inzwischen in sich drin!!! Birgit konnte es kaum glauben. ?ber sieben Liter! Was konnte ihre Schwester alles ab? Irre, dachte sie.

Kurz darauf kam Dr. Lay herein und untersuchte Anita kurz. Sie kontrollierte ihren Puls und f?hlte sie ab. Als Anita ihre Augen aufschlug fragte Dr. Lay ob sie vor ihrer Doppelf?llung noch einmal entleert werden wolle oder ob sie gleich weitermachen k?nne?

Birgit lief es hei? und kalt den R?cken herunter. Das konnte doch nur bedeuten, dass jetzt zus?tzlich noch Anitas Blase gef?llt werden sollte! Oh mein Gott! Was l?sst sich meine Schwester denn noch alles antun? Sie wusste ja was sie f?r Behandlungen bekam und hatte sich die ja sogar gew?nscht, wie Anita ihr gestern versichert hatte.

Birgit schaute gebannt zu als ihre Schwester leise hauchend aufst?hnte und zu Dr. Lay sagte sie k?nnen mit der Blasenf?llung gleich anfangen, Frau Doktor.

Ok. meinte die und setzte sich an das Druckger?t. Sie griff zum Regler f?r den Blasenzufluss und drehte langsam auf. Mhhmmmm kam es von Anita. Unglaublich, dachte Birgit, sie scheint das wirklich zu genie?en. Langsam f?llte sich Anitas Blase. Sie atmete in kurzen Z?gen ein und aus. Nach und nach kamen erste Seufzer aus ihrem Mund als sie etwas ?ber 900ccm aufgenommen hatte. Ihr Atem begann wieder schneller zu werden und sie begann leise zu st?hnen als die Mengenanzeige auf 1100ccm stand. Dr. Lay stoppte den Zufluss noch nicht. Anitas Reaktionen wurden heftiger, aber noch hatte sich der Druckanzeiger kaum bewegt. Birgit wusste dass Frau Dr. Lay erst stoppen w?rde wenn ein deutlicher Ausschlag zu sehen war. Die Menge in Anitas Blase stieg weiter an. Erste Schwei?tropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie krampfte ihre H?nde zusammen. Erst bei 1300ccm bewegte sich der Zeiger der Druckanzeige merklich nach oben und Dr. Lay drosselte die Zufuhr. Anita st?hnte nun gewiss nicht mehr vor Vergn?gen. Dr. Lay hielt den Druck f?r 2 Minuten unver?ndert, dann steigerte sie ihn noch etwas weiter. OOOOAHHHH st?hnte Anita laut als ihre Blase noch mehr gedehnt wurde. 1420ccm zeigte die Anzeige jetzt. Birgit schaute wie in Trance zu. Frau Dr. Lay lie? Anita f?r f?nf Minuten in Ruhe und sagte dann dass sie jetzt mit den Druckerh?hungen beginnen werde.

Bist Du bereit Anita? fragte sie laut.

Anita atmete tief ein und hauchte dann ja, ich bin jetzt soweit. Sie st?hnte kurz und presste dann noch laut und deutlich heraus bitte, gehen sie so hoch wie m?glich. Birgit fiel fast vom Stuhl. Bitte was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? So viel wie m?glich??? raste es durch ihren Kopf.

Sie war etwas geschockt. Dr. Lay und die Assistentinnen grinsten sich dagegen an.

Dr. Lay startete die Druckerh?hungen in Anitas Darm.

Anita seufzte laut auf. Die Mengenanzeige begann wieder zu laufen aber es dauerte etwas bevor sich auch der Druckzeiger kaum merklich bewegte. Anita schien sich jetzt in einen trance?hnlichen Zustand gebracht zu haben und ihre Au?enwelt komplett zu vergessen.

Sie st?hnte und seufzte laut auf, es mischten sich aber auch eindeutig Lustst?hner darunter. Dr. Lay drehte das Ventil noch ein Bisschen mehr auf und der Druckzeiger bewegte sich jetzt ganz allm?hlich nach oben.

Birgit starrte auf die Anzeigen. Die Menge war auf 7300ccm geklettert. Dann stoppte Dr. Lay die Erh?hung im Darm und griff zum Blasenregler.

Auch hier ?ffnete sie das Ventil recht weit und Anita jaulte laut auf. Oaaaaahhhhhh presste sie unter ihren Krampfartigen Atemst??en heraus.

Weiter und weiter stieg die Menge in ihrer Blase an. 1500ccm flossen in Anita ein, 1550, schlie?lich hatte sie 1600ccm in ihrer Blase als Dr. Lay das Ventil wieder schloss. Anita st?hnte nun ohne Unterlass und war mir Schwei?perlen ?bers?t. Sie hatte ihre Augen wieder fest verkniffen und litt scheinbar unter dem irrsinnigen Druck in ihr. Dr. Lay wartet nur kurz bis Anitas st?hnen etwas leiser wurde. Dann griff sie erneut zum Blasenregler.

Birgit hielt mal wieder den Atem an. Dr. Lay drehte das Ventil beherzt auf und noch mehr Fl?ssigkeit dehnte Anitas Blase. Der Druckanzeiger bewegte sich jetzt schneller nach oben, sicher kann sie nicht mehr viel nachgeben dachte sich Birgt. 1650 schlie?lich 1700ccm hatte Anita jetzt in sich als Dr. Lay den Zufluss stoppte und sofort zum Darmregler griff. Anitas Reaktionen waren nicht mehr so heftig wie vorhin, daher machte sie wohl gleich weiter, dachte die aus allen Knopfl?chern staunende Birgit.

Anita seufzte nur kurz als sie den erneuten Druckaufbau in ihrem Darm sp?rte. Dann st?hnte sie mit vielen aaaahhhs und oooachhs weiter. Anitas Darmdruck stieg langsam weiter und als sie 7500ccm in sich hatte stoppte Dr. Lay die Erh?hungen f?r eine Viertelstunde. Anita seufzte laut vor sich hin und schien tats?chlich auch Genuss dabei zu empfinden.

Anitas St?hnen wurde wieder leiser und schlie?lich lag sie mit geschlossenen Augen still da, nur ihre kurzen Atemz?ge waren deutlich zu vernehmen. Dr. Lay untersuchte Anita nochmals und fragte sie dann ob sie jetzt bereit sei den vollen Druck zu ertragen. Jaaa, st?hnte Anita gesch?ttelt von absoluter Lust hervor. Birgit wurde es richtig hei? unter der Haut. Ihre Schwester erschien ihr in diesem Moment so besonders wie noch nie zuvor, ja, sie empfand sogar etwas Stolz f?r sie.

Dr. Lay setzte sich wieder vor das Druckger?t und diesmal ?ffnete sie beide Regler zugleich. Ganz ganz langsam str?mte noch mehr Wasser in Anita hinein. Dr. Lay stand auf um Anita aus der N?he zu beobachten. Die Druckregler bewegten sich kaum wahrnehmbar. Erst nach einer Viertelstunde sah Birgit, dass sie wieder ein St?ck weitergewandert waren.

Dr. Lay lies das Wasser weiter in Anita einstr?men. Schlie?lich ?ffnete sie die Regler etwas mehr. Anita schrie jetzt ihre Leiden und ihre Lust heraus. Weiter und weiter wanderten die Zeiger auf den Skalen. Als sie in den orangenen Bereich vordrangen drosselte Dr. Lay die Zufuhr wieder, stellte aber noch nicht ganz ab. Erst in der Mitte des orangenen Feldes wurde wieder abgeregelt. Fast eine halbe Stunde hatte diese letzte, gewaltige Druckerh?hung gedauert. Birgit zitterte vor Erregung als sie die Mengen sah, die Anita jetzt ertrug. 7900ccm im Darm und 1900ccm in der Blase. Wahnsinn!

Simone nahm jetzt einen speziellen Vibrator zur Hand, der sogar einen Stromanschluss hatte und laut wie ein Elektrorasierer summte.

Z?rtlich massierte Simones Kollegin Anitas Bauch und ihre klitschnasse Schamgegend, dann setzte Simone den superstarken Vibrator auf Anitas Muschi auf. In h?chster Erregung jaulte Anita auf. Sie zerrte an ihren Fesseln und geriet scheinbar in allerh?chste Lustregionen. Dr. Lay sah einen Moment zu, dann griff Sie wieder zu den Druckreglern und ?ffnete sie erneut. Anita verging nun in ihren Gef?hlen. Der Druck stieg in ihr nochmals an, zugleich wurden ihre orgiastischen Zuckungen immer st?rker. Simone und Dr. Lay trieben das Spiel einige Minuten lang fort, die Druckanzeigen n?herten sich dem roten Bereich. Noch etwas mehr drehte Dr. Lay auf, was die wehrlose Anita mit lauten St?hnern und spitzen Schreien quittierte. Schlie?lich war die rote Markierung erreicht und Anita ertrug jetzt 8100ccm im Darm und 2050ccm in der Blase. Wie eine Hochschwangere lag sie in ihrem Stuhl. Dr. Lay nickte Simone zu und die drehte den Vibrator noch st?rker auf und hielt ihn direkt auf Anitas Clit. Das war zuviel f?r sie; Anita explodierte f?rmlich in einem superheftigen Orgasmus. Anita schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Dr. Lay ?ffnete nun die Ablaufventile und Anitas Reaktionen wurden durch die Erleichterungswonnen nochmals heftiger. Simone hielt sie mit dem Vibrator fast eine Minute lang auf h?chsten Lustgipfeln, bevor Anitas Schreie und ihre orgiastischen Zuckungen nachlie?en und sie schlie?lich erschlafft und heftig atmend in ihren Fesseln lag. Birgit hatte gespannt zugesehen und konnte sich schlie?lich ein Grinsen nicht verkneifen.

Kapitel 11: Entspannung

Na, wie hat dir das gefallen, Anita, fragte Dr. Lay, und Anita bedankte sich ersch?pft.

So, meinte Dr. Lay, ihr zwei habt euch ein wenig Entspannung verdient. F?r euch gibt’s jetzt noch mal ein Bad im Whirlpool bevor ihr dann f?r Heute nach Hause geht. Morgen sehen wir uns dann wieder sagte sie l?chelnd. Damit stand sie auf und ging hinaus. Simone und ihre Kollegin entfernten Anitas Verschlauchung und banden sie los. Dann f?hrte Simone die beiden Schwestern ins Badezimmer und schnallte sie in der Wanne fest. Birgit und Anita grinsten sich vergn?gt an. Als das Wasser eingelaufen war, verlies Simone den Raum und sagte, das sie sich jetzt eine halbe stunde entspannen durften. Das sprudelnde Wasser roch diesmal sehr angenehm, Simone hatte entspannende Badezus?tze hineingetan. Die beiden M?dels genossen die wohltuende W?rme.

Anita fragte Birgit wie es ihr denn heute gefallen h?tte. Birgit wusste gar nicht womit sie beginnen sollte, schlie?lich hatte ein H?hepunkt den n?chsten gejagt, und das sogar wortw?rtlich. Sie erzahlte Anita von ihren Behandlungen und wie sehr sie diese genossen hatte. Besonders erw?hnte sie die Erkl?rungen Simones zu den Gef?hlen ihrer Schwester und das ihr das sehr geholfen hatte die Heftigkeit der Behandlungen besser zu verstehen. Anita erwiderte dass sie schlie?lich schon seit zwei Jahren trainierte und sie daher an so einiges gew?hnt sei.

Nach dem Bad gingen sie zur?ck nach Hause, wo Anita erstmal eine ordentliche Portion ihrer speziellen Nahrung zu sich nahm. Als Birgit auf eine Uhr schaute war sie ganz sch?n ?berrascht, denn es war inzwischen 9 Uhr durch. Also hatten sie mehr als 12 Stunden in der Praxis verbracht. Dann gingen sie rasch ins Bett. Der lange, anstrengende Tag hatte auch Birgit m?de gemacht. Vielleicht hatte aber auch Simone mit den Badezus?tzen etwas nachgeholfen?

Kapitel 11: Zweiter Tag

Am n?chsten Tag gingen die beiden wieder fr?h zur Praxis und wurden diesmal von Simone in Empfang genommen, die ?ber ihrer Latexkleidung einen langen wei?en Kittel trug, als sie ins untere Stockwerk kam.

Wie gestern auch durften sie sich ausziehen und wurden dann wieder auf die gegen?berliegenden Gynst?hle geschnallt, um ihre Reinigungsklistiere verabreicht zu bekommen.

Als Birgit auf den Stuhl gefesselt wurde sp?rte sie sofort ihre erwachende Geilheit und als Simone ihr den Katheter f?r die Darmsp?lung gesetzt hatte fragte sie, ob sie diesmal zus?tzlich auch eine Blasensp?lung wie ihre Schwester bekommen k?nne. Alle drei M?dels mussten sich das Grinsen verkneifen, als sie Birgits Wunsch h?rten. Ja klar, sagte Simone und suchte sich das passende Zubeh?r zusammen. Sie dehnte Birgits Harnr?hre mit zwei Sounds vor und f?hrte ihr schlie?lich den gleichen Katheter wie Anita ein.

Dann wurden die beiden in die Wanne verschnallt und ihre Sp?lungen gestartet. Das f?hlte sich ja ganz anders an dachte Birgit. Auch sie lehnte sich zur?ck und genoss die Sp?lungen, die gewiss nicht so heftig waren wie die ihrer Schwester. Trotzdem f?hlte sie sich sehr voll und ihre Geilheit stieg ziemlich an. Hoffentlich bekomme ich gleich eine Massage wie gestern Morgen dachte sie und freute sich schon auf den ersten Orgasmus des Tages. Birgit wurde nicht entt?uscht. Als die Sp?lung beendet war und das Wasser aus der Wanne und aus den D?rmen der Teenies abgelaufen war kam Simone und schnallte Birgit los. sie rechte ihr ein Handtuch und fragte sie, ob sie wieder Lust auf eine Massage wie gestern hatte. Birgit konnte ihre Freude kaum verbergen.

Simones Kollegin k?mmerte sich wieder um Anita, die jetzt f?r ihre heutigen Behandlungen vorbereitet werde, wie Simone erkl?rte.

Nach der Massage, die wieder dieselbe Assistentin wie gestern durchf?hrte, kam Birgit befriedigt und entspannt am Behandlungsraum an, in dem ihre Schwester die Vormittagsbehandlungen durchlebte.

Anita war wieder auf den Kniestuhl geschnallt und Birgit dachte zun?chst dass sie erneut hohe Einl?ufe bek?me, aber diesmal waren keine Einlaufger?te zu entdecken. Daf?r lagen auf einem Instrumententisch mehrere Specula, diverse Dildos, Plugs und eine gro?e Pumpflasche Gleitgel.

Aha, meinte Birgit, sie wird wohl jetzt etwas gedehnt. Simone wies Birgit auf den Stuhl, auf dem sie gestern gesessen hatte und schnallte sie mit dem Bauchgurt an.

Die andere Assistentin hatte bereits Anitas rosigen After mit Gleitcreme eingeschmiert und war gerade dabei diese einzumassieren. Simone nahm sich ein Speculum vom Tisch und benetzte es mit Gleitgel.

So Anita, meinte sie, nachdem wir dich gestern innerlich behandelt haben ist heute dein s??er Arsch an der Reihe gedehnt zu werden. Simone setzte das Speculum ein und f?hrte es bis zum Anschlag in Anita ein.

Langsam drehte sie an der Schraube und Birgit sah wie Anitas Muschi in geiler Vorfreude feucht gl?nzte. St?ckchen f?r St?ckchen ?ffnete sich der After ihrer Schwester, die  ganz ruhig und mit geschlossenen Augen in ihren Fesseln kniete. Simone drehte das Speculum recht weit auf, was Anita zu Birgits Erstaunen ohne weitere Regung ?ber sich ergehen lies. Simone drehte das Speculum mehrfach auf und zu und weitete Anitas Arsch vorsichtig mehr und mehr auf. Dann nahm Simone ein zweites Speculum, welches ihre Kollegin bereits einge?lt hatte. Dieses war schon etwas gr??er als das erste und als Simone es langsam aufdrehte atmete Anita h?rbar heftiger aus und ein. So langsam merkt sie ihre Dehnung dachte Birgit. Auch dieses gr??ere Speculum wurde in Etappen weiter und weiter ge?ffnet. Als Simone die Schraube bis fast zum Anschlag gedreht hatte konnte Birgit deutliche Zeichen von Unwohlsein an Anita beobachten. Sie st?hnte vernehmlich und kniff ihre Augen zusammen.

Schlie?lich zog Simone das Speculum aus Anitas After heraus und griff zu einem recht ordentlichen Dildo, Birgit sch?tzte dass er etwa 5,5 cm im Durchmesser hatte. Damit fickte Simone Anita eine Zeitlang langsam durch, um sie zu lockern wie sie erkl?rte. Nach ein paar Minuten langsamer Penetration wechselte Simone zu einem etwas dickeren Dildo.

Auch damit fickte sie Anita weiter durch und griff dann zu einem d?nneren, daf?r aber sehr langen Dildo, Birgit sch?tzte ihn auf etwa 40cm L?nge. Ich werde jetzt versuchen etwas tiefer in deinen Darm einzudringen sagte Simone. Anitas Arschloch stand von der vorhergehenden Penetration schon leicht offen und der d?nnere Dildo glitt widerstandslos in sie hinein. Langsam schob Simone den Dildo tiefer und tiefer in Anita hinein. Nach etwa 20cm stoppte der erste Widerstand das weitere Einf?hren und Simone begann den Dildo langsam hin und her zu bewegen und dabei zu verdrehen. Zentimeter f?r Zentimeter arbeitete sie sich weiter in Anitas Darm vor, was diese mit leichtem St?hnen ?ber sich ergehen lies. Schlie?lich hatte Simone die Darmschlingen ?berwunden und der Dildo glitt weiter und weiter in Anitas aufreizend herausgestreckten Hintern. Birgit machte gro?e Augen. Nach ein paar Minuten hatte Simone den kompletten Dildo in Anita versenkt und zog ihn wieder zur?ck, bis nur noch die Spitze in Anita steckte. Dann begann die Reise in die Tiefen von Anitas Lustzentrum erneut. Diesmal schon deutlich leichter schob Simone den Dildo in voller L?nge hinein. Das wiederholte sie solange, bis Anita den Dildo ohne erkennbaren Widerstand in sich aufnehmen konnte. Simone wechselte zu einem ebenso langen, aber dickeren Dildo und wiederholte die Prozedur. Anita genoss diese Tiefenpenetration, was Birgit ihr deutlich ansehen konnte. Auch diesen Dildo nahm Anita problemlos in ihren geilen Arsch. Jetzt wird es etwas schwerer, meinte Simone als sie zu einem deutlich dickeren und auch wesentlich steiferen Dildo griff. Diesmal hatte sie deutlichem Widerstand zu ?berwinden und Anita seufzte und st?hnte laut, als Simone den Kunstschwanz mit vorsichtigen Fick- und Drehbewegungen langsam tiefer und tiefer in Anitas Darm bohrte. Doch auch diesen Dildo verschluckte Anita schlie?lich in ihrem s??en Hintern. Nach einigen Minuten sanftem Aus- und Einf?hren Simones entspannte sich Anita mehr und mehr. Sie genoss diese Behandlung, das konnte Birgit an ihrer auslaufenden Muschi ablesen. So, jetzt strecke ich deinen Darm mal etwas, sagte Simone und griff zu einem dritten langen Dildo, der wiederum dicker und diesmal supersteif war. Er bog sich kaum, als Simone ihn am ?u?ersten Ende packte und an Anitas offen stehendes Lustloch ansetzte. Birgit war gespannt ob ihre Schwester auch dieses Riesenteil vertragen w?rde. Der Dildo war bestimmt 5-6cm im Durchmesser und wie die anderen 40cm lang. Langsam glitt der glatte, dicke Schaft in Anitas Arsch. Sie atmete tief ein und aus, sicher ahnte sie dass es jetzt anstrengend w?rde diesen langen, steifen Pr?gel in sich aufzunehmen. Simone stie? an Anitas Darmschlingen an und sagte pressen. Anita holte tief Luft und dr?ckte ihren geilen kleinen Arsch heraus. Simone schob den Dildo weiter in Anita ein. Deutlich war der Widerstand zu sehen, den Anitas Darm dem Eindringling entgegensetzte. Nur Millimeterweise konnte Simone sich vorarbeiten, immer wieder zog sie den Dildo zur?ck und dr?ckte ihn erneut in Anita. Birgit dachte schon, dass es ihre Schwester diesmal nicht schaffen w?rde, den dicken Pr?gel in sich aufzunehmen, doch unter ihrem St?hnen und Seufzen arbeitete sich Simone immer weiter vor und schlie?lich steckte auch dieser Dildo komplett in Anitas s??em Arsch. Simone lies Anita sich etwas von den Strapazen ausruhen bevor sie den Dildo wieder herauszog und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Diesmal schon leichter, aber dennoch mit einigen Schwierigkeiten glitt der Dildo in Anitas Darm. Nach einigen Versuchen nahm Anita auch diesen Dildo ohne Probleme in sich auf und Simone fickte sie kr?ftig durch, was Anita tiefe Lustst?hner entlockte.

Anitas Arsch stand sperrangelweit auf als Simone den Dildo wieder komplett aus ihr zog und jetzt zu einem von ihrer Kollegin mit Gleitgel vorbereitetem Plug griff.

So, jetzt wirst du noch ein wenig Dehnung ertragen bevor ich dich gleich so richtig verw?hne meinte Simone zu Anita. Der Plug, den Simone nun an Anitas Anus ansetzte hatte gute 6cm Durchmesser, wie Birgit sch?tzte.

Simone dr?ckte den Plug in Anitas After und mit einem kurzen Lufteinziehen Anitas war er auch schon in ihr verschwunden. Na, da k?nnen wir ja gleich eine Nummer gr??er probieren meinte Simone l?chelnd. Sie cremte einen weiteren Plug ein, der bestimmt 7cm ma?, wie Birgit staunend feststellte. Was, das Riesenteil soll in Anitas kleinen Arsch passen? Unglaublich. Ihre Schwester hat sich wirklich sehr extrem trainieren lassen, dachte Birgit. Simone zog den anderen Plug m?helos aus Anita heraus und setzte den dickeren Plug an ihrer Rosette an. Auch dieser versank recht tief im Arsch ihrer Schwester, doch nach etwa ? des Kegels k?ndigte sich deutlicher Widerstand an. Anita seufzte auf als Simone den Plug kr?ftig in ihren Po hineindr?ckte. Na, den sp?rst du schon eher meinte Simone und bat Anita erneut zu pressen. Anita presste mit aller Kraft und Simone dr?ckte fest zu. Mehrfach wiederholten die Beiden das Spiel, schlie?lich gab Anitas After dem Druck nach und unter Schmerzst?hnern war der Plug in ihr verschwunden. Birgit hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt und starrte fassungslos auf ihre Schwester. Anita atmete heftig, doch Simone lies ihr nur wenig Zeit zum Ausruhen bevor sie den Plug wieder herauszog und aufs Neue in Anita einpresste. Das wiederholte sie bestimmt zwei Dutzend Mal bevor sie meinte, dass Anita nun f?r ihre Lockerungs?bung bereit sei. Lockerungs?bung? dachte Birgit. Was passiert wohl jetzt?

Kapitel 12: Der Sling

Die Assistentin ging hinaus und rollte aus einem Nebenraum ein sonderbares Gestell herbei. Es bestand aus dicken, gebogenen Edelstahlrohren und sah aus wie ein auf die Seite gelegtes gro?es U. Von den oberen Rohrb?gen hing eine an Ketten befestigte Lederplatte herab, an den Ketten waren Fesseln angebracht. Birgit ?berlegte f?r was das sein sollte, so etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. Erst als Simone ihre Schwester losgebunden hatte und Anita bat sich nun in den Sling zu legen wurde ihr klar was die Lederplatte f?r eine Funktion hatte. Anita ging auf das Gestell zu, drehte sich mit dem R?cken zu dem Sling, wie Simone es nannte und griff hinter sich an die Ketten. Sie zog sich mit den Armen hoch und setzte sich auf die steife Lederplatte, die unter ihrem Gewicht etwas nachgab und sich bog. Nun legte sie sich zur?ck und Simone half ihr in die richtige Position. Anitas Beine und Arme lagen nun genau an den Haltepunkten der Ketten und Simone und die Assistentin schnallten Anita fest. Ihre Arme und Beine wurden gestreckt nach oben gef?hrt, sodass sie nun quasi h?ngend in dem Sling lag. Ihr knackiger Po ragte vorne etwas ?ber die Lederplatte hervor, hinten war diese etwas weiter gef?hrt und bot auch eine Auflagefl?che f?r den Kopf. Anitas Beine waren etwas gespreizt und ihr immer noch etwas offen stehendes Arschloch sehr gut zug?nglich, wie Birgit bemerkte.

So, dann wollen wir deinen s??en Knackarsch mal sch?n lockern, damit du f?r heute Nachmittag gut vorbereitet bist, sagte Simone w?hrend sie sich bis ?ber die Ellenbogen reichende transparente Latexhandschuhe anzog die ihre H?nde und Unterarme wie eine zweite Haut umschlossen.

Aha, dachte Birgit, heute Nachmittag geht’s noch weiter mit den Analbehandlungen. Sicher kommt dann wieder Dr. Lay dazu und es wird bestimmt sehr heftig, wie gestern auch. Mit gemischten Gef?hlen wartete Birgit, was Simone mit ihrer Schwester vorhatte.

Simones Kollegin nahm nun eine gro?e Menge Gleitgel und cremte Simones rechten Arm ein. Birgit ahnte dunkel was gleich passieren w?rde. Sie hielt die Luft an. Das kann doch nicht sein, Simone will meiner Schwester die ganze Hand einf?hren? Auf der anderen Seite erinnerte sie sich an den riesigen Plug den Anita eben noch verschluckt hatte und der war sicher genauso dick wie Simones Hand. Und dass macht Anita wirklich Spa?? Einen Schwanz w?rde sie ja inzwischen auch nur zu gern in sich sp?ren, aber eine ganze Hand? Birgit war etwas verwirrt. Sie erinnerte sich wieder an die gestrigen Gespr?che mit Anita und Dr. Lay in denen ihr klar gemacht wurde, dass hier alles freiwillig passierte und Anita sich die Behandlungen so w?nsche. Vielleicht gab ihr ja auch diesmal der Dehnschmerz den n?tigen Kick, denn dass eine solche extreme Dehnung ohne Schmerz abginge konnte sie sich nicht vorstellen.

Gebannt schaute sie Simone zu, als diese Anitas After massierte und mit dem reichlich an ihrer Hand vorhandenen Gleitgel eincremte. Sie schob zwei Finger in Anita, was diese mit einem eindeutig lustvollen St?hnen begr??te. Wenn sie ehrlich zu sich war, konnte sie deutliche Zeichen von starker Erregung an ihrer Schwester beobachten. Ihre Muschi war mittlerweile klitschnass, auch als sie eben zu dem Sling ging, konnte sie ihre Erregung und Vorfreude kaum verbergen.

Simone hatte nun vier Finger in Anitas Arsch und fickte sie damit langsam. Anita hatte die Augen geschlossen und st?hnte voller Genuss vor sich hin. Dann begann Birgits Ahnung Wirklichkeit zu werden, Simone legte ihren Daumen in die Handfl?che und dr?ckte fester in Anitas Poloch hinein. St?ck f?r St?ck verschwand Simones Hand in Anita, als sie mehrfach bis zur Mitte des Handballens gekommen war sagte sie pressen! und als Anita daraufhin ihre Augen zukniff und gegendr?ckte schob Simone ihre Hand in einer raschen Bewegung komplett in Anitas geilen Hintern. Anita st?hnte laut auf und Birgit fiel die Kinnlade fast bis zum Boden als sie Simones Hand komplett bis zum Handgelenk in ihrer Schwester stecken sah. Wahnsinn dachte sie. Aber genau wie Gestern wurde sie nicht abgesto?en sondern ein Teil ihres Unterbewusstseins fand den Anblick doch auch sehr Erregend.

Simone bewegte ihre Hand jetzt langsam in Anitas Rektum hin und her, sie zog sie immer wieder etwas heraus, sodass sich Anitas Schlie?muskel dehnte und aufreizend nach au?en w?lbte. Anita st?hnte nun lauter und lauter, es schien ihr sehr zu gefallen. Schlie?lich zog Simone ihre Hand wieder ganz heraus und presste sie sofort wieder in Anita hinein. Mhhhmmmmjaaaaa kam es von ihr. Simone wiederholte das Spiel mehrfach, massierte Anita scheinbar von innen und brachte sie damit zu heftigen Lustzuckungen. Nach einer Weile fickte Simone sie richtig heftig mit ihrer Hand, Anitas After stand nun wieder sperrangelweit offen und Simones Hand glitt fast widerstandslos hinein. Dann begann Simone langsam immer tiefer in Anita einzudringen. Weit ?ber das Handgelenk hinaus versank ihre Hand und es ging weiter und weiter. Simone suchte sich scheinbar einen Weg durch Anitas Darmschlingen, denn sie bewegte ihren Arm vorsichtig hin und her und verdrehte ihn dabei. Anita schien nun wieder in dem supergeilen Status zu sein, den sie bereits gestern Nachmittag hatte, wie ihre Schwester bemerkte. Birgit sah dass Anita mit geschlossenen Augen dalag und scheinbar alles um sich herum vergessen hatte. Sie drehte ihren Kopf hin und her und stie? gutturale Wohllaute aus. Dann hatte sich Simone durch Anitas inneren Schlie?muskel durchgearbeitet und ihr Arm rutschte tiefer in Anita hinein. Aoooohhhhhaaah st?hnte Anita in h?chster Lust und bewegte ihr Becken dem willkommenen Eindringling ruckartig entgegen. Birgit sah mit weit aufgerissenen atemlos zu. Der halbe Unterarm war jetzt in ihrer Schwester verschwunden! Unglaublich! Doch Simone h?rte immer noch nicht auf. Weiter und weiter schob sie ihren Arm in die gefesselte Anita vor. Nach einigen Minuten in denen sie Anita langsam fickte hatte sie ihren Arm tats?chlich bis zum Ellenbogen in ihr versenkt. Sie zog ihn wieder zur?ck bis nur noch ihre Hand in Anitas kleinem, festen Hintern steckte und schob dann wieder tief hinein. Anita atmete heftig aus und ein. Simones Bewegungen wurden schneller und schneller. Schlie?lich fickte Sie Anita heftig mit der vollen L?nge ihres Unterarms durch. Jaaaa, fick miiich! verlangte die in h?chster Lust. Simone zog ihren Arm ganz hinaus und schob ihn dann in einer einzigen schnellen Bewegung bis zum Anschlag in Anitas geweiteten Arsch. In vollen Z?gen fickte sie Anita durch, Anitas Lust steigerte sich immer mehr und nach ein paar Minuten krampfte sie sich in ihren Fesseln heftigst zusammen. Simone lies den Arm tief in ihr stecken und bewegte ihn sehr schnell nur um wenige Zentimeter vor und zur?ck. Das brachte Anita endlich ?ber ihre Lustschwelle und sie schrie ihren gewaltigen Orgasmus hemmungslos heraus. Ersch?pft und schwitzend sank sie zur?ck auf den Sling. Anita lag heftig atmend da, w?hrend Simone sich l?chelnd die Handschuhe auszog.

Kapitel 13: Birgit hat auch ihren Spa?

Dann sprach sie Birgit an und meinte dass sie jetzt etwas essen k?nne, w?hrend ihre Schwester sich ausruht und dann f?r ihre Nachmittagsbehandlung vorbereitet w?rde. Heute g?be es das Essen eine Stunde fr?her als gestern, damit nachher f?r Anitas Behandlung gen?gend Zeit zur Verf?gung st?nde, erkl?rte Simone.

Sie schnallte die immer noch verwirrte, zugleich aber auch erregte Birgit los und f?hrte sie in den Aufenthaltsraum. Wieder stand ein leichtes Essen f?r sie vorbereitet auf der K?chenzeile. Heute blieb sie w?hrend des Essens allein und dachte ?ber das Gesehene nach.

Birgit fand ihre Schwester ziemlich krass; dass ihr Analfetisch solche Dimensionen beinhaltet h?tte sie vor den Behandlungen niemals vermutet. Birgit ?ngstigte sich inzwischen nicht mehr wie gestern, trotzdem konnte sie das Ganze noch nicht recht einordnen. Klar hatte sie gemerkt, wie erregend Analspiele sein k?nnen, aber das gekoppelt mit dem Masochismus ihrer Schwester erschien ihr doch recht fremd. Birgit konnte sich nicht vorstellen, selbst solch heftige Behandlungen durchzustehen. Dennoch fand sie das was bisher abgelaufen war doch auch erotisch. Sie war gespannt auf den Nachmittag und hoffte im Stillen, dass sie gleich wie gestern selbst eine kleine Behandlung bek?me. Schlie?lich hatte sie der Anblick ihrer Schwester nicht nur erschreckt, sondern auch aufgegeilt; als Anita vorhin ihren Orgasmus hatte w?nschte sie sich nichts sehnlicher als auch etwas in ihrem Hintern zu sp?ren und befriedigt zu werden.

Nach dem Essen erschien Simone und sagte ihr dass Anita nun noch gesp?lt und anschlie?end massiert w?rde, um f?r den Nachmittag entspannt zu sein. Ob sie denn auch eine kleine Behandlung m?chte fragte Simone. Birgit sagte voller Freude ja, gern. Ok, dann komm mit. Simone f?hrte Birgit in das Zimmer in dem sie Gestern die Blasensp?lung bekam. Birgit setzte sich auf den Gynstuhl und Simone fragte w?hrend sie Birgit anschnallte ob sie gern auch ein Bisschen geweitet werden wolle. Birgit wurde etwas rot. Hatte Simone geahnt was ihr durch den Kopf ging? Ja, sagte Birgit, dass m?chte sie gern, aber bitte nicht so stark wie meine Schwester. Simone l?chelte. Keine Sorge, deine Schwester wird schlie?lich schon seit langer Zeit hier behandelt und ist sehr gut trainiert. Ich werde bei dir sehr sanft vorgehen. Simone fragte Birgit ob sie sich auch vorstellen k?nnte, regelm??ig hierher zu kommen und sich anal trainieren zu lassen. Birgit meinte dass sie bestimmt nicht zum letzten Mal hier war, ihr aber die sanften Behandlungen besser gefielen. Sie w?re wohl nicht wie ihre Schwester veranlagt. Gefallen w?rde ihr es hier in der Praxis sehr gut, aber sie wolle bei den erotischen und entspannenden Behandlungen bleiben. Simone hatte daf?r Verst?ndnis und meinte deshalb k?nne hier ja auch jede Patientin so behandelt werden wie sie es sich w?nsche, eben Hart oder Zart l?chelte sie.

Inzwischen hatte sie Birgits Anus mit Gleitgel eingecremt und massierte sie sanft. Birgit f?hlte ihre Erregung kommen und lehnte sich zur?ck. Herrlich! dachte sie. Simone drang mit einem, dann mit zwei Fingern in Birgit ein und diese st?hnte vor Genuss auf. Dann nahm Simone ein kleines Speculum zur Hand. Ich werde dich jetzt etwas vordehnen bevor ich einen Dildo nehme und dich mal so richtig durchficke meinte Simone und Birgit schaute zwischen ihre Beine als das Speculum in ihrem Arsch verschwand. Langsam drehte Simone auf. Ein leichtes Ziehen war schon zu bemerken; als es Birgit langsam unangenehm wurde h?rte Simone auf und drehte zur?ck. Sie ?ffnete erneut und wiederholte den Vorgang wie eben bei Anita. Birgit fand es geil die gleichen Dinge wie ihre Schwester zu sp?ren und als Simone einen kleinen Dildo nahm und ihn tief in Birgits s??en Popo steckte schloss sie wieder die Augen und st?hnte laut, so heftig ?bermannte sie die Lust. Simone penetrierte sie eine Weile und nahm dann einen gr??eren Dildo. Wie gestern gab sich Birgit den Sensationen hin und merkte kaum dass Simone den Dildo wieder wechselte. Schlie?lich sp?rte sie einen deutlich dickeren Pr?gel an ihrem Arsch und sie ?ffnete die Augen. Simone hatte jetzt einen Dildo von etwas ?ber 5cm in der Hand und dr?ckte ihn langsam in Birgits Rosette. Birgit wollte erst schon Stopp sagen aber ihre Geilheit befahl ihr Simone gew?hren zu lassen. Sie schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie Simone vorhin zu ihrer Schwester pressen gesagt hatte. Birgit holte Luft und dr?ckte als ob sie ein Kind geb?ren wollte ihren Unterleib heraus. Ihr After gab tats?chlich nach und der Dildo glitt in sie hinein. Deutlich merkte sie wie dick das Teil war, aber gleichzeitig wurde sie total scharf bei dem Gedanken was f?r ein gewaltiger Schwanz sie gerade in den Arsch fickte. Simone bewegte den Dildo immer schneller und Birgit merkte wie sich ihre Geilheit zu einem gewaltigen Orgasmus verdichtete. Sie stellte sich vor nicht von Simone, sondern von einem echten Schwanz durchgefickt zu werden und diese Phantasien brachten sie fast auf den Gipfel. Dann h?rte sie ein leises Summen und im gleichen Augenblick dr?ckte Simone einen Vibrator auf Birgits Clit. Sie zerrte an ihren Fesseln und Sekunden sp?ter schrie sie unter einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust heraus. Welle auf Welle durchflutete sie, w?hrend Simone ihren Arsch jetzt sehr schnell und heftig durchfickte. Erst nach einer halben Minute ebbte der Orgasmus ab und sie wurde ruhiger. Simone zog den Dildo aus ihr heraus und wusch ihr den Schwei? von der Stirn. Sie nahm nun einen Dauerkatheter zur Hand und erkl?rte Birgit dass Anitas Behandlung heute Nachmittag recht lang sei und sie zwischendurch keine Zeit h?tte sich um Birgit zu k?mmern. Au?erdem sei sie wieder festgeschnallt und k?nne nicht einfach aufstehen. Daher bekomme sie einen Katheter angelegt und br?uchte sich keine Gedanken ?ber ihre Blase zu machen, meinte Simone l?chelnd.

Birgit war etwas ?berrascht, lies aber Simone gew?hren, wie es ihr Dr. Lay gestern befohlen hatte.

Dann schnallte sie Birgit ab und ging mit ihr in einen weiteren Behandlungsraum.

Kapitel 14: Vorbereitungen

Birgit war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und als sie den Raum betrat schwante ihr nichts Gutes.

Ein sehr heftig aussehender Behandlungsstuhl nahm ihren Blick gefangen. Der Gynstuhl in den ihre Schwester gestern verschnallt wurde hatte ja schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese Liege stellte das locker in den Schatten. Darauf wird Anita also gleich gefesselt dachte Birgit unter Schlucken. Neben dieser Liege standen Op-wagen mit diversen Ger?tschaften, die aber durch T?cher verdeckt waren.

Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch best?rkt, denn f?r sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit. Dieser war zwar auch mit wei?em Leder gepolstert, aber sehr stabil ausgef?hrt und es waren ?berall Fesseln angebracht. Aha, diesmal werde ich also auch richtig angeschnallt dachte Birgit und ein Schauder kroch ihr den R?cken herauf. Bitte setz dich sagte Simone und fesselte Birgit an den Stuhl. Der Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzfl?che angeschlossen. Birgit konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter r?hren.

Simone erkl?rte dass Anitas Behandlung gleich recht anstrengend w?re und ihre Schwester, da sie sich teilweise sehr konzentrieren m?sse, auf keinen Fall abgelenkt oder gest?rt werden d?rfe. Daraufhin setzte ihr Simone auch noch einen Ballknebel mit eingebauter Trinkvorrichtung ein. Birgit wurde es langsam so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?

Simone verlies den Raum, wahrscheinlich um Anita abzuholen wie Birgit vermutete. Birgit sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den Stuhl oder besser OP-Tisch. Wie die anderen Behandlungsst?hle stand dieser auch auf einer dicken, h?henverstellbaren S?ule, aber damit h?rten die Gemeinsamkeiten auch schon fast auf. Die Liegefl?che setzte sich aus mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen. Die einzelnen Segmente bestanden aus einer Edelstahlplatte mit Latexpolsterung und waren dem Umriss eines menschlichen K?rpers nachgebildet. So gab es getrennte Auflagen f?r F??e, Beine, Arme und Rumpf, f?r den Kopf war eine weitere Platte angebracht. Die Auflagen f?r Beine und Arme waren zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt werden. Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht.  Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus. Die gepolsterten Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der K?rperform angepasst, sodass Anita in einer Art Mulde liegen w?rde. Die Verstellung der einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Birgit an einem neben dem Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte. Scheinbar konnte die darauf festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht werden.

Die T?r ?ffnete sich und Simone sowie ihre Kollegin f?hrten Anita herein.

Birgit sah ihre Schwester mit gro?en Augen an, denn von der vorhergehenden Massage gl?nzte ihr K?rper vor ?l, was ziemlich hei? aussah, wie Birgit fand. Birgit betrachtete ihre gro?e Schwester und ihr wurde so richtig klar wie h?bsch sie war. Ihre festen kleinen Br?ste standen perfekt von ihrem durchtrainierten K?rper ab, die Brustwarzen waren vor Erregung steif, ihre langen br?netten Haare waren jetzt zu einem Pferdeschwanz geflochten. Ihr zierlicher, schlanker K?rper war wirklich ein hocherotischer Anblick. Anita hatte sich scheinbar bereits in einen tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar nicht. Sie schaute auf den Stuhl auf dem sie gleich gefesselt liegen w?rde, schloss f?r einen Moment die Augen und holte tief Luft. Dann ging sie ohne zu z?gern auf den Stuhl zu. Simones Kollegin fuhr die Liegefl?che nun nach unten sodass sich Anita bequem darauflegen konnte. Dann fuhr der Stuhl wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Anita festzuschnallen. Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit denen sie Anitas F??e befestigte. Sie sahen so ?hnlich wie Wasserskibindungen aus fand Birgit. Simone st?lpte diese Vorrichtungen ?ber Anitas F??e und schob sie in F?hrungen an den Fu?st?tzen. Diese Latexmanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den F?hrungen nach unten schob arretierten sie Anitas F??e an den Fu?st?tzen. Dann klemmte sie diese Bindungen in den F?hrungen fest. Mittlerweile hatte ihre Kollegin bereits Anitas Arme festgeschnallt. Ihr Kopf lag in der Ausformung der St?tze und wurde nun mit einer Art Geschirr, das in mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfst?tze verschnallt. ?ber Anitas Brustkorb wurde ein breiter Latexriemen mit ?ffnungen f?r ihre Br?ste festgezogen, die so ziemlich aufreizend hervorstanden. Ihre Beine und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Riemen an die Liege verschnallt. Anita konnte sich nun kaum mehr r?hren. Dann fuhr Simone die Beine auseinander, setzte Anita einen Dauerkatheter ein, f?hrte den Schlauch ?ber Anitas Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der Liegefl?che an.

Simone fuhr nun Anitas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum K?rper hin. Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die Schenkel wurden zueinander angewinkelt. Ihr knackiger, kleiner Po war nun gut zug?nglich.

Simone cremte Anitas After gerade mit Gleitgel ein als sich die T?r nochmals ?ffnete und Frau Dr. Lay erschien.

?hnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in schwarzes Latex gekleidet. Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre gro?en, vollen Br?ste aufs beste betonte. Es war unten weiter geschnitten und reichte bis zu ihren Knien. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstr?mpfe und –handschuhe. Sie hatte schwarze High-heels an. Ihre blonden Haare waren wie gestern auch streng zur?ckgebunden. Stark Geschminkt erweckte sie einen respekteinfl??enden Eindruck in Birgit.

Sie ging auf Anita zu und begr??te sie kurz. Hallo Anita, ich hoffe du bist bereit f?r deine Analdehnung? Heute wird’s recht heftig wie du wei?t sagte sie streng. Ja, erwiderte Anita, ich bin jetzt entspannt und locker. Das wird auch notwendig sein, meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton. Dann wollen wir beginnen. Zun?chst fahre ich dich erstmal in die richtige Position.

Sie dr?ckte ein paar Kn?pfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen Anita bewegte sich. Sie kippte Anita zun?chst etwas nach hinten, sodass sie waargerecht lag. Dann drehte sie die Oberschenkel noch weiter Richtung K?rper bis diese quasi neben Anita zu liegen kamen. Die Unterschenkel bewegten sich synchron mit. Dann spreizte sie die Beine noch etwas auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach au?en. Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die nat?rlichen Bewegungen des K?rpers.

Dann wurden auch ihre Arme angewinkelt und nach unten hinter ihren R?cken gefahren. Anitas Br?ste dr?ckten sich heraus und kamen so noch besser zur Geltung. Anita seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem K?rper eine ordentliche Spannung aufgebaut die sie fest in die Fesseln presste. Sie konnte sich jetzt auch nicht mehr einen Millimeter bewegen.

Birgit schaute gebannt zu. Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war nun v?llig frei zug?nglich, ihr s??es Arschloch dr?ckte sich aufreizend heraus. Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Fl?che entstand.

Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Anitas Lustloch. Sie nahm etwas Gleitgel und massierte Anitas Rosette. So, meinte sie tiefgr?ndig l?chelnd zu Anita, dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines L?chlein heute ?ffnen kannst.

Birgit schluckte. Anita war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden, Simone hatte sie sogar gefistet! Und jetzt sollte es erst richtig losgehen?

Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden? Jetzt wurde ihr klar warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte. Birgits durch die Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt vor Anita lag. So langsam wurde es ihr doch sehr mulmig.

Dr. Lay griff zu einem dreibl?ttrigen Analspeculum und f?hrte es in Anitas schon jetzt leicht offenstehenden After ein. Sie hatte durch die extreme Position die Kontrolle ?ber ihren Schlie?muskel verloren und konnte ihn nicht mehr v?llig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.

Dr. Lay drehte die Schraube, langsam und gleichm??ig ?ffnete sich das Speculum. Als sie etwa 6cm erreicht hatte atmete Anita heftiger ein und aus, doch Dr. Lay drehte weiter. Dann st?hnte Anita laut auf und Frau Dr. Lay meinte na, so richtig locker bist du aber noch nicht. Da m?ssen wir wohl erst noch etwas nachhelfen. Bitte das Penetrierger?t sagte sie zu Simones Kollegin.

Penetrierger?t? das soll wohl Fickmaschine hei?en, dachte Birgit als die Assistentin das Ger?t aus dem Nebenraum hereinrollte.

Auf einem wei? lackierten Gestell war tats?chlich eine Art Fickmaschine montiert. Birgit hatte so ein Ger?t schon mal in einem Erotikkatalog gesehen, doch diese hier war deutlich stabiler aufgebaut. Vorne war eine Pinole, an der der Dildo befestigt wurde. Die Pinole war mit einem verstellbaren Gelenk an einer Schwungscheibe befestigt, die von einem recht kr?ftig aussehenden Motor angetrieben wurde. An der Seite war ein Schaltpult angebracht; das heraush?ngende Kabel wurde nun angeschlossen. Die Assistentin fuhr die Maschine mittig vor Anitas Hintern. Simone setzte einen d?nnen Dildo auf die Achse auf und rollte das Ger?t n?her an Anita heran. Dr. Lay regulierte die H?he des Stuhls bis der Dildo Anitas After genau traf. Das Gestell wurde an den R?dern arretiert. Die Assistentin drehte an einer Gewindespindel und stellte den

Eindringwinkel auf Anitas schr?ge Positon ein. Simone fuhr den Dildo ganz langsam in Anita ein und pr?fte die Position der Maschine. Noch eine kleine Nachregulierung des Winkels und das Ger?t war bereit. Simone fuhr den Dildo wieder komplett aus Anita heraus und wechselte ihn gegen ein deutlich dickeres Exemplar aus. Birgit sch?tzte etwa 6cm im Durchmesser. Der Dildo wurde dick mit Gleitcreme bestrichen und dann langsam tief in Anita eingefahren.

Anita, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte st?hnte genussvoll auf. Auch ihre Muschi war etwas feucht, wie Birgit nach einem pr?fenden Blick bemerkte. Es war f?r sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss. Aber kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Anita auch immer deutlich Lust im Spiel. Birgit merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd bleib, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erkl?rung von Simone bekommen hatte. Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Birgit Anita sehr, doch wurde ihr klar, dass sie solche Gef?hle nicht teilen konnte.

Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum Regler. So jetzt wirst du mal ordentlich durchgefickt, meinte sie zu Anita, damit sich dein Hintern nachher sch?n weit dehnen l?sst. Sie stellte den Motor an und der Dildo begann Anitas Hintern zu v?geln. MMMMHHHHMMM meinte Anita als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem geilen Arsch sp?rte. Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit h?her, bis der Dildo etwa 2 H?be pro Sekunde machte.

Das war schon ganz ordentlich wie Birgit dachte. Du wirst jetzt eine Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo.

Damit verlies Dr. Lay den Raum.

Anita st?hnte leise vor sich hin. Sie schien den maschinellen Fick wirklich zu genie?en.

15 Minuten sp?ter war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Anitas Hintern heraus. Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Anitas begierigem kleinem Arsch verschwand. Wieder musste Anita den Fick 15 Minuten ertragen, dann meinte Dr. Lay dass sie nun mal einen richtigen Schwanz nehmen w?rde. Birgit machte gro?e Augen als Simone den n?chsten Pr?gel vorbereitete. Dieser Dildo war locker  sieben cm im Durchmesser! Birgit staunte nicht schlecht. Jetzt geht’s wohl zur Sache dachte sie. Der Dildo hatte zwar auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine richtige gro?e Eichel ausgeformt. Simone setzte das Teil auf die Achse auf und Dr. Lay fuhr ihn bis an Anitas After heran. Sie sp?rte wohl wie dick der Schwanz war der nun in sie eindringen w?rde, denn sie atmete h?rbar ein. Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne. Anita st?hnte auf, als die Eichel ihren Schlie?muskel dehnte. Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies den Pr?gel weiter in Anita einfahren. Oooohhhhhcchh kam es leise aus Anitas Richtung.

Na, den sp?rst du wohl schon besser meinte Dr. Lay. Ja, der ist richtig sch?n dick st?hnte Anita erregt. Den darfst du jetzt auch eine Weile genie?en sagte Dr. Lay. Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen penetrieren meinte sie, danach solltest du sch?n gelockert sein damit ich gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe. Schlie?lich habe ich heute noch so einiges mit dir vor. Das glaubte Birgit unbesehen und so etwas wie geile Erwartung kroch ihr den R?cken herauf. Ja, sie wurde richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen erfuhr. Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen. Anita geriet mehrfach in die N?he eines Orgasmus als sie so megam??ig durchgefickt wurde. Auch Birgit blieb bei dem Anblick nicht kalt. Es sah wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der Liege festgeschnallt von einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde. Gerne h?tte Birgit an ihrer Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm. Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund dachte sie. Der soll sein blaues Wunder erleben kicherte sie in sich hinein.

Dr. Lay fickte Anita mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr zu Gefallen schien. Mehrfach merkte Birgit wie sie kurz vorm Kommen war, doch jedes Mal regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit herunter und Anitas Reaktionen flachten ab. Dann ?nderte sie die Einstellung der Maschine und der steife Dildo fuhr nun in langen Z?gen komplett aus Anitas Arsch heraus bevor er erneut in sie eindrang. Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren Schlie?muskel auf. Birgit konnte deutlich sehen wie Anitas After herausgezogen wurde bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.

Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Anitas St?hnen war nun nicht mehr nur lustvoll, sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten. Immer wieder ver?nderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und ausfahren und heftigster Penetration. Anita schien wirklich zwischen allen Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein. Mal st?hnte sie ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre Erregung heraus. Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gef?hlen. Schlie?lich ver?nderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die dicke Eichel mit ganz kurzen H?ben in Anita ein- und ausfuhr. Sie steigerte die Geschwindigkeit auf etwa 2 St??e pro Sekunde und ?berlie? Anita wieder f?r eine Viertelstunde ihrer Geilheit. Simone tropfte von Zeit zu Zeit Gleitgel auf den Dildo, w?hrend Anita inzwischen deutliche Zeichen der Anstrengung von sich gab. Scheinbar war dieser schnelle Fick nur noch des Schlie?muskels nicht mehr so einfach zu ertragen. Birgit sah immer noch gebannt zu. Echt der Hammer was hier geht dachte sie. Nie h?tte sie vermutet was f?r Seiten in ihrer Schwester schlummerten.

Dr. Lay kam zur?ck; ?ber zwei Stunden hatten die ?Lockerungs?bungen? ihrer Schwester gedauert.

Dann wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten l?sst meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreibl?ttrigen Speculum.

Langsam drehte sie die Schraube und tats?chlich ?ffnete sich Anitas After jetzt deutlich leichter. Erst als sie ?ber 7cm erreicht hatte st?hnte Anita leise auf. Na, das klappt ja schon besser sagte sie zu Anita. Dann k?nnen wir anfangen. Birgit war gespannt, was jetzt kommen sollte.

Kapitel 15: Anitas Dehntraining

Schwester, holen sie bitte den Kegeldehner, sagte Dr. Lay zu Simones Kollegin.

Die Assistentin ging erneut in den Nebenraum, brachte das Penetrierger?t zur?ck und kam mit einem ganz ?hnlichen Gestell wieder heraus. Dieses war allerdings deutlich stabiler ausgef?hrt und hatte gr??ere Rollen. Obenauf war ein l?ngliches Teil mit quadratischem Querschnitt montiert, was auf dem einen Ende einen Motor aufgesetzt hatte. Am anderen Ende schaute eine dicke Stange mit Gewindeanschluss heraus. Auch dieses Ger?t war per Gewindespindeln in der Neigung verstellbar. Die Assistentin rollte das Gestell mittig vor Anita und klappte eine Halterung an der Vorderseite heraus. An der Halterung waren zwei starke, fingerlange Bolzen angebracht, die in Aufnahmen unterhalb der K?rperauflage einrasteten. So war der Kegeldehner, wie Dr. Lay das Ger?t genannt hatte, fest mit dem Behandlungsstuhl verbunden.

Frau Dr. Lay meinte, dass sie Anita nun in die Dehnposition fahren w?rde und griff zum Schaltpult des Behandlungsstuhls. Anita wurde etwas mehr nach hinten geneigt, so dass ihr Kopf nun der tiefste Teil des K?rpers war. Dann fuhr Dr. Lay Anitas Beine noch weiter zur?ck, sodass ihre Knie bereits unterhalb ihres R?ckens lagen. Gleichzeitig spreizten sich die Schenkel noch weiter auseinander. Anita st?hnte ob der Spannung in ihrem K?rper leise auf. Dann wurden auch ihre Arme etwas weiter nach hinten gefahren und ihre knackigen Br?ste dr?ckten sich aufreizend heraus. Auch ihr Kopf wurde nach hinten geneigt, sodass Birgit leider nicht mehr ihre Gesichtsz?ge erkennen konnte. Sie konnte sich jetzt absolut nicht mehr r?hren. Nur ihre H?nde drehten, fest um die Griffe geschlossen, langsam hin und her.

Zus?tzlich wurden nun auch die Bodenrollen des Gestells arretiert.

Auf die Achse des Kegeldehners montierte die Assitentin einen Dildo und Dr. Lay bet?tigte die Steuerung des Kegeldehners. Der Motor lief an und die Achse schob sich langsam aus dem Geh?use heraus. Als der Dildo tief genug in Anitas After eingefahren war, stellte Simone den Winkel der Spindel ein, w?hrend Dr. Lay die H?he der Liege nachjustierte.

Der Dildo fuhr langsam wieder aus Anitas After aus. W?hrenddessen hatte Simones Kollegin bereits einen Aufsatz f?r die Spindel mit Gleitcreme vorbereitet, und Birgit wusste nun warum das Ger?t Kegeldehner hie?. Ein schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von etwa 18 cm L?nge wurde auf die Spindel geschraubt. Birgit sch?tzte dass der vordere Durchmesser an der abgerundeten Spitze des Kegels etwa 6cm Durchmesser hatte und dann sanft anstieg. Etwa 5 cm vor Ende des Dehners ging der Kegel in einen geraden Schaft ?ber. Birgit schaute gebannt zu. Was f?r unglaubliche Ger?te die hier haben dachte sie.

So, dann wollen wir mal loslegen sagte Dr. Lay, als sie den Kegeldehner langsam bis an Anitas leicht offen stehenden After herangefahren hatte. Zum Eingew?hnen dehne ich dich zun?chst mit einem d?nneren Exemplar, dieser geht von 6 auf 7 Zentimeter. Damit solltest Du noch keinerlei Probleme haben. Dr. Lay bet?gtigte Kn?pfe auf dem Schaltpult und der Dehner fuhr langsam an. Anita st?hnte lustvoll auf als sich die Spitze in ihren After bohrte. Gleichm??ig, Millimeter f?r Millimeter fuhr der Kegel in Anitas aufnahmebereiten Arsch ein. Ohne zu stoppen dr?ckte der starke Motor den Kegel in Birgits Schwester hinein, bis er schlie?lich bis zum vollen Runddurchmesser in ihr versenkt war. Dr. Lay fuhr den Kegel im Eilgang wieder heraus und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Zehn mal wiederholte sie die Prozedur, begleitet von Anitas eindeutig wohligen Lauten. Danach wurde der Dehner weit zur?ckgefahren und Simone schraubte ihn ab. Ihre Kollegin reichte ihr das n?chstgr??ere Exemplar.

Dr. Lay meinte, jetzt kommt der n?chste, von 6,5 auf 7,5 cm. Auch diesen Kegel verschluckte Anita zu Birgits Erstaunen nahezu v?llig problemlos in einem Zug. Anita atmete nur einmal h?rbar tief ein, als der volle Durchmesser ihren Arsch dehnte. Wie dick das Teil aussieht wenn er in Anitas kleinem Hintern steckt dachte Birgit. Unglaublich. Beim n?chsten Dehner von 7 auf 8 cm war schon recht deutlich Wiederstand zu bemerken. Der ist ja riesig, dachte Birgit als das Teil auf die Spindel aufgeschraubt wurde und schluckte. Das Monstrum soll in den kleinen Knackarsch meiner Schwester passen? Wahnsinn. Wie h?lt sie das blo? aus?

Dr. Lay fuhr den Dehner an Anitas After heran und die immerhin 7 cm messende Spitze dr?ckte ihren Schlie?muskel weit auseinander. Jetzt wird’s so langsam etwas schwerer f?r Dich, meinte Frau Dr. Lay zu Anita.

Als Anita sp?rte, wie Dr. Lay den Dehner in sie einfahren lies, schloss sie die Augen und entspannte sich. Sie lies ihren After locker und erwartete das weitere Einfahren des Kegels. Birgit sah gespannt zu, als die Kegelspitze den Arsch ihrer Schwester weit spreitzte und langsam durch den Schlie?muskel vordrang. Anita atmete ruhig ein und aus. Millimeter f?r Millimeter dr?ckte der starke Motor den Kegel voran. Mehr und mehr wurde Anitas s??es Arschloch aufgespreizt. Etwa ein Drittel dieses Kegeldehners war in ihr verschwunden, als ein leises St?hnen und kr?ftige Atemz?ge erkennen lie?en, dass sie sich anstrengen musste um die Dehnung zu ertragen. Noch ein wenig mehr des Kegels presste sich in Anitas Hintern, bevor sie laut aufst?hnte und Dr. Lay den Vorschub stoppte. Anita lag heftig atmend in ihren Fesseln. Doch die Pause, die ihr Dr. Lay g?nnte war nur kurz, dann summte der Motor erneut und der Kegel setzte seine Reise in Anitas Inneres fort. Birgit bedauerte es, nicht das Gesicht ihrer Schwester beobachten zu k?nnen. Sicher waren ihr jetzt die Leiden, denen sie sich auslieferte, deutlich anzusehen.

Anita st?hnte und drehte ihre fest geschlossenen H?nde um die Griffe. Dr. Lay hielt den Vorschub erneut an. Nach ein paar Sekunden fuhr sie den Kegel etwas zur?ck und verminderte den Druck auf Anitas After. Sie seufzte erleichtert auf, doch schon nach kurzer Zeit kehrte Dr. Lay den Vorgang um und der Kegel wurde wieder in Anita hinein gepresst. Anita holte tief Luft und presste, um ihren Schlie?muskel zu ?ffnen. Weiter als zuvor fuhr der Kegel ein. Anita atmete ger?uschvoll aus und st?hnte heftig. Wieder drehte Dr. Lay am Vorschubregler und der Kegel sank tiefer in Anitas D?rme hinab. Erneut presste Anita ihren After heraus um die Dehnung zu unterst?tzen. Dr. Lay erh?hte den Druck, mit dem sich der Kegeldehner in Anita bohrte. Anita presste noch fester und lies einen langgezogenen St?hnlaut h?ren. Birgit schaute im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt zu und atmete sto?weise. Diese extreme Analdehnung ihrer Schwester nahm sie total gefangen.

Anita atmete unter Schmerzst?hnern aus und Dr. Lay hielt den Dehner kurz an. Pressen! befahl sie. Anita holte Luft und gab Druck so fest sie konnte. Sofort drehte Dr. Lay am Regler und der Motor fuhr an. Wieder sank der Dehner tiefer in Anitas Rektum und weitete ihren After. Als Anita ausatmete stoppte Dr. Lay den Vorschub, lies den Dehner aber in der erreichten Position stehen. Du hast es fast geschafft, sagte Dr. Lay. Du musst jetzt ganz fest pressen, dann fahre ich den Dehner komplett in Dich ein. Bist Du bereit? fragte sie Anita. Ja, hauchte sie zwischen ihren Atemst??en. Frau Dr. Lay griff zum Regler und sagte streng: los! Anita holte ganz tief Luft und presste. Dr. Lay drehte den Vorschub weit auf. Der Dehner bohrte sich tiefer und tiefer in Anitas Arsch. Birgit hielt die Luft an. Das ist ja total irre! dachte sie. Mehr und mehr des Dehners verschwand in ihrer Schwester. Anita atmete zischend aus. Weiter, feste, los! befahl Dr. Lay. Anita st?hnte kurz auf, holte erneut Luft und presste ihren After weit heraus. Dr. Lay gab noch mehr Druck, und langsam dr?ckte sich der Dehner mit seinen vollen 8 cm in Anitas Hintern. Anita st?hnte laut auf, als die weiteste Stelle ihren Schlie?muskel passierte. Heftig atmend und seufzend lag sie in Ihren Fesseln, sie hatte das ungeheure Teil tats?chlich verschluckt.

Birgit schaute h?chst erregt auf ihre Schwester. Unglaublich, wie geil das aussieht. Der Dehner ist so dick, dachte sie. Wieder f?hlte sie so etwas wie Stolz auf ihre Schwester.

Nach etwa einer Minute fuhr Dr. Lay den Dehner etwa bis zur H?lfte aus Anitas Popo heraus. Anita seufzte erleichtert, aber Dr. Lay kehrte den Vorschub sofort um und sagte zu Anita wieder pressen! Langsam bohrte sich das ungeheure Ger?t in Anita hinein. Diesmal lies ihn Dr. Lay langsam aber stetig einfahren. Unter Anitas Seufzern und Schmerzst?hnern fuhr der Kegel erneut komplett in sie ein. Wie schon zuvor wiederholte sich der Vorgang 10 mal. Dies diene dem Training meinte sie.

Birgit konnte deutlich festellen, das es von Mal zu Mal leichter ging, bis ihre Schwester schlie?lich kaum noch Zeichen von Anstrengung von sich gab.

So, sagte Dr. Lay, Du hast Dir eine kleine Pause verdient. Simone wird Dich jetzt etwas massieren, in einer Viertelstunde bin ich zur?ck.

Kleine Pause?? dachte Birgit. Es geht also noch weiter? Irre! Die analen Gel?ste ihrer Schwester erschienen ihr nun fast schon unheimlich.

Simone trocknete Anita den Schwei? ab und nahm sich dann etwas Massage?l. Sie massierte ihre angespannten Muskeln und Anita entkrampfte sich zusehends, obwohl ihre Position unver?ndert blieb und auch der Dehner noch ganz in ihr drin steckte. Als Simone auch ihre Scham massierte st?hnte sie genussvoll auf.

Genau nach einer Viertelstunde erschien Dr. Lay wieder im Behehandlungsraum. Sie l?chelte Birgit kurz zu und setzte sich an das Schaltpult. Simones Kollegin hatte in der Zwischenzeit einen weiteren Dehner vorbereitet, der in Birgits Augen schon wahrhaft bedrohliche Ausma?e hatte. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, weiter geht’s mit der n?chsten Gr??e. Jetzt stehen 8,5cm auf dem Programm. Anita seufzte leise in ihren Fesseln und schloss ihre Finger fest um die Handgriffe.

Dr. Lay fuht den Dehner an Anitas Rosette heran. Die immerhin 7,5cm der Spitze glitten fast widerstandslos hinein. Wieder presste Anita und Dr. Lay erh?hte den Druck mehr und mehr. St?ck f?r St?ck arbeitete sich die Maschine vor, weiter und weiter wurde Anitas kleiner Knackarsch aufgedehnt. Jetzt musste Dr. Lay den Vorschub recht oft anhalten, da Anita sehr deutliche Schmerzlaute von sich gab. Ihr St?hnen wurde lauter und lauter, w?hrend der Dehner immer weiter in ihr verschwand. Schlie?lich hatte sie unter vielem Seufzen und Jaulen auch diesen 8,5 cm Dehner ganz in sich aufgenommen. Birgit staunte aus allen Knopfl?chern. Einfach nur irre, was hier geht, dachte sie.

Nach dem wie ?blich zehnfach wiederholtem Einfahren wurde der Dehner erneut gewechselt. Sollte es denn immer so weitergehen? Birgit konnte es kaum fassen. Wie gestern hatte sie schon fast wieder etwas Angst um ihre Schwester. Trotzdem war sie nach wie vor auf eine eigenartige Weise erregt.

So, sagte Dr. Lay, noch einen weiteren Dehner, dann hast Du dein Ziel f?r Heute erreicht. Birgit entspannte sich etwas, denn als die Assistentin zum n?chsten Dehner griff, hatten sich ungute Gef?hle in ihr breitgemacht. Wie kann ihre Schwester das aushalten? Schlie?lich hatte sie den letzten Dehner nur mit deutlichen Schmerzlauten in sich aufnehmen k?nnen und Frau Dr. Lay mehrfach gebeten, langsamer vorzugehen. Also wenigstens nur noch ein solches Riesenteil. Danach w?rde Anita auf unglaubliche 9 cm gedehnt sein. Wahnsinn! Das ihre Schwester eine solch extreme Behandlung verlangt, h?tte sie heute morgen nicht mal im Traum gedacht.

Dr. Lay begann wieder mit der Dehnung. Diesmal brauchte Anita wesentlich l?nger, bis sie den Dehner komplett in sich aufgenommen hatte. Ihre Schmerz- und langgezogenen St?hnlaute erreichten langsam wirklich bedrohliche Ausma?e. Birgit stemmte sich in ihre Fesseln, als sie das Geschehen atemlos beobachtete. Sie litt mit ihrer Schwester und fragte sich erneut, wie ihr diese Behandlung denn Lust bereiten konnte. Doch es war eindeutig, dass sich Anita freiwillig diesen Torturen aussetzte.

Diesen 9cm Dehner lies Frau Dr. Lay gleich 20 mal ein und ausfahren um Anitas After weiter zu trainieren.

Kapitel 16: Anal Extrem

Schlie?lich fuhr Dr. Lay den Dehner komplett zur?ck und stand auf.

Sie ging zu Anitas Kopfteil und l?chelte den schwei?gebadeten Teeny an. Na, wie hat Dir Deine heutige Dehnung gefallen? fragte sie freundlich. Du hast Dich wirklich gut angestrengt um Dich zu ?ffnen, lobte sie.

Es war sehr geil, sagte Anita. Es f?hlt sich so gut an, wenn sich der Dehner immer weiter vorarbeitet und ich dann endlich sp?re, wie das gerade St?ck in mich gleitet. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen! sagte sie mit erregter Stimme.

Birgit war mal wieder sprachlos. Es hat ihr also wirklich gefallen? Sie konnte die analen  Vorlieben ihrer Schwester zwar nicht nachvollziehen, fand es aber trotzdem bewundernswert, wie Anita sich motivieren konnte, wohl ziemlich oft zu trainieren, bis sie so weit gekommen war.

Nun, meinte Dr. Lay l?chelnd, Du kannst ja jederzeit wieder zum Analtraining kommen, wenn du m?chtest.

Anita war einen Monent ruhig, dann atmete sie tief ein und sagte mit dem?tiger, leiser Stimme: ich m?chte gerne, dass Sie mich jetzt noch etwas weiterdehnen, wenn das m?glich ist. Frau Dr. Lay l?chelte streng und erwiderte: Du hast also noch nicht genug f?r heute? Nein, ich sp?re, dass ich noch weitergehen kann, antwortete Anita.

Was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? Birgit traute ihren Ohren nicht. Sie wollte noch mehr von dieser superextremen Dehnung?

Noch mehr Torturen? Noch gr??ere Sachen in ihrem Hintern? Birgit war total fassungslos. Das hatte sie nie und nimmer erwartet, schlie?lich hatte sie mitbekommen, wie anstrengend und wohl auch schmerzhaft die letzten beiden Dehner f?r Anita waren. ?ber eine Stunde hatte es gedauert, bis der letzte 9cm Dehner ganz in Anita steckte! Wieder und wieder hatte sie unter heftigen Schmerzlauten gebeten, dass Dr. Lay langsamer machen sollte. Und jetzt wollte sie dennoch mehr? Birgit hatte inzwischen riesigen Respekt vor ihrer Schwester.

Ok, sagte Dr. Lay. Dann fahre ich den Dehner wieder in dich ein und Simone wird dich nochmals massieren, damit Du gleich entspannt bist, wenn wir Deinen s??en Hintern noch mehr aufweiten.

Dr. Lay ging wieder aus dem Zimmer und Simone wischte Anita l?chelnd die dicken Schwei?tropfen von der Stirn. Dann begannen beide Assistentinnen Anita zu massieren, was sich diese mit deutlichen Wohllauten gefallen lies. Birgit versuchte in dieser Pause ihre Gedanken zu ordnen, doch irgendwie war sie mit dem Masochismus ihrer Schwester ?berfordert. Aber dennoch fand sie die Aussicht, gleich zuzusehen, wie sich ihre Schwester noch weiter dehnen lies, doch auch erregend.

Frau Dr. Lay kam zur?ck und ging wieder zu Anita. Bist Du bereit? fragte sie. Ja, sagte Anita, ich f?hle mich wieder entspannt. Du wei?t, dass es jetzt noch schwerer f?r Dich wird, und Du einiges erleiden wirst, wenn ich Dich jetzt noch extremer dehne, sagte sie streng. Ich bin bereit dazu, noch mehr zu ertragen, antwortete Anita.

Gut, dann fangen wir jetzt an. Zun?chst werden wir Dich in eine etwas andere Position fahren und Dich noch etwas strenger fesseln, meinte Dr. Lay. Sie ging zum Schaltpult und fuhr den Dehner aus Anitas After heraus. Birgit staunte wie unglaublich weit dieser offen stehen blieb.

Dann bet?tigte Dr. Lay die Steuerung der Behandlungsliege. Anita wurde ein wenig ?ber die Waagerechte hinaus nach vorne gefahren; Birgit konnte nun wieder das Gesicht ihrer Schwester sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und sah zu Birgits Erstaunen tats?chlich entspannt und frisch aus. Sie mu? wirklich oft trainieren, wenn sie die Behandlung bisher so gut verkraftet, dachte Birgit. Anitas Arme wurden zur?ck in K?rperh?he gefahren und dann nach hinten ?ber ihrem Kopf gerade gestreckt. Dr. Lay spreizte die Beine noch etwas weiter und klappte dann auch die Oberschenkel nach hinten, bis die Beine fast gestreckt waren. Anita lag nun wie in einer Art Spagat im Stuhl. Dann fuhren die Beine noch etwas weiter nach unten, bis sie unterhalb ihres K?rpers lagen. Schlie?lich wurden sie zusammengefahren bis sich die F??e unter ihrem Kopf fast ber?hrten. Noch mehr Spannung als zuvor baute sich in Anitas Leisten auf, noch mehr wurde ihre Analregion gestreckt. Birgit konnte beobachten, wie sich Anitas Arschbacken nun so weit zur?ckstreckten, dass ihr After deutlich hervorstand. Scheinbar hatte sie in dieser extremen Position jegliche Kontrolle ?ber ihren Schlie?muskel verloren, denn er wurde noch weiter auseinandergezogen und stand jetzt schier sperrangelweit offen.

Anitas Arme bewegten sich nun ?ber ihren Beinen nach vorne, bis sie im 90 grad Winkel von ihrem K?rper abstanden

Dann fuhr Dr. Lay Anitas Oberk?rper weiter zur?ck, sodass ihr R?cken nun einen deutlichen Bogen nach hinten beschrieb. Danach bewegten sich die gestreckten Arme schr?g nach vorne und unten, bis sie unterhalb ihres K?rpers parallel zueinander standen. Immer mehr Spannung baute sich in Anita auf, ihre prallen Br?ste standen senkrecht von ihr ab. Auch ihr Kopf wurde ebenfalls noch weiter zur?ckgestreckt, dennoch konnte Birgit Anitas Gesichtsz?ge deutlich erkennen, auch wenn diese jetzt Richtung Decke schaute. Danach zogen Simone und ihre Kollegin die Fesseln nach, sogar die Fu?bindungen wurden stramm nachgestellt. Schlie?lich nahm Simone das Kopfgeschirr ab und ihre Kollegin reichte ihr ein anderes. Dieses hatte einen gro?en Mundknebel, auf den Anita wie auf ein Tauchermundst?ck bei?en konnte.

Sie konnte durch eine Bohrung in der Mitte atmen, aber nat?rlich nicht mehr sprechen. Der Knebel wurde mit mehreren Latexriemen gesichert. Ein breiter Kinnriemen verhinderte zuverl?ssig, dass sie den Knebel herausdr?cken konnte. Zus?tzlich reichte die Assistentin zwei breite, sehr feste Latexriemen, die ?ber Anitas Stirn und ?ber den Mundknebel liefen und unter der Kopfst?tze in Halterungen einrasteten. Die Riemen wurden sehr stramm angezogen und nun war auch ihr Kopf bombenfest mit der Liege verschnallt. Anitas K?rper schien wie eine Bogensehne gespannt zu sein, sie konnte sich keinen Millimeter mehr r?hren. Die Dehnmaschine wurde auf die neue Position eingestellt und ein gr??erer Kegeldehner montiert. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, wie Du Dir gew?nscht hast wirst Du jetzt noch st?rker gedehnt und im ersten Schritt auf 9,25 cm geweitet. Die Abstufungen der Dehner sind ab jetzt enger, um Deine Belastung zu reduzieren. Trotzdem wird es bald sehr anstrengend f?r Dich. Damit setzte sie den Dehner in Bewegung. Die Spitze des riesigen Ger?tes dr?ckte sich in Anitas weit offenstehendes Arschloch.

Birgit konnte beobachten, wie das Gesicht ihrer Schwester einen konzentrierten Ausdruck bekam und sie die Augen schloss.

Sie rutschte etwas nerv?s in ihren Fesseln hin und her. Was w?rde jetzt geschehen? Konnte ihre Schwester wahrhaftig noch mehr Dehnung aushalten? Irgendwie hatte sie das ungute Gef?hl, dass es jetzt erst richtig zur Sache gehen w?rde und Anita bald ungeheures zu erleiden hatte. Birgit versuchte sich zu beruhigen und starrte gebannt auf das Dehnwerkzeug, dass jetzt langsam in den After ihrer Schwester hineinfuhr.

Anita st?hnte zu Birgits Erstaunen geradezu lustvoll auf, als die Spitze in ihr versank. Sie atmete wie immer tief und gleichm??ig, als mehr und mehr des Dehners in sie gepresst wurde. Birgit konnte die Atemz?ge ihrer Schwester durch den Mundknebel jetzt deutlicher als zuvor h?ren. Als sie etwa 1/3 des Dehners aufgenommen hatte steigerte sich ihre Atemfrequenz deutlich. Erste St?hnlaute mischten sich in die Atemger?usche. Doch Dr. Lay stoppte die Vorw?rtsbewegung des Dehners noch nicht. Millimeter f?r Millimeter dr?ckte die Maschine den gewaltigen Kegel in Anitas Rektum. Immer schneller atmete Anita ein und aus. Auch ihre St?hnlaute wurden lauter. Schlie?lich krampfte sie sich in ihre Fesseln, ihre sto?artigen Atemz?ge erzeugten ein leises Pfeifen in der ?ffnung des Mundknebels. Ihre Z?ge hatten sich verspannt, deutlich konnte Birgit ablesen wie sehr sich ihre Schwester anstrengend musste. Als Anita einen langgezogenen St?hnlaut h?ren lies, stoppte Dr. Lay die Spindel. Heftig atmend lag Anita auf dem Behandlungsstuhl doch Birgit sah zu ihrem Erstaunen, dass bereits die H?lfte des Dehners verschwunden war. Simone stand am Kopfteil und beobachtete Anita genau. Als sie etwas ruhuger wurde sagte sie Du musst versuchen Dich zu entpannen und Deinen After locker zu lassen. Wenn Du merkst, dass Du verkrampfst, pressen! Anita sah zu Simone auf und gab einen wie Zustimming klingenden Laut von sich. Dr. Lay giff wieder zum Regler und der Dehner fuhr etwas zur?ck. Doch gleich darauf kehrte sie den Vorschub um und es ging wieder tief in Anitas Rektum hinein. Sie schloss die Augen und jetzt presste sie ihren After hinaus. Darauf hatte Frau Dr. Lay gewartet und drehte den Vorschubregler auf. Der starke Motor dr?ckte den Kegel weiter in die ihm wehrlos ausgelieferte ?ffnung. Anita holte nochmals tief Luft und presste weiter. Noch etwas mehr Vorschub stellte Dr. Lay ein und der Kegel sank tiefer und tiefer in Anitas herausgedr?ckten After ein. Birgit verga? zu Atmen. Mit weit afgerissenen Augen starrte sie auf die Szene. Anita lies pfeifend die in ihren Lungen aufgestaute Luft ab und Dr. Lay stoppte sofort den Vorschub. Ein tiefes, schmerzvolles St?hnen kam aus dem Knebel. Ihre Augen waren starr zur Decke gerichtet als sie sto?weise Atmend in ihren Fesseln lag. Dann schaute Birgit zum Dehner. Unglaublich dachte sie. Mindestens 2/3 des gigantischen Teils hatte ihre Schwester schon verschluckt. Nachdem Anitas Atemz?ge abgeflacht waren griff Dr. Lay erneut zum Regler und fuhr den Dehner wieder etwas aus Anita heraus. Wie ?blich drehte sie den Vorschub direkt wieder um und sagte diesmal mit Befehlsstimme zu Anita: pressen! streng dich an! Anita holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und als sie sp?rte, wie die Dehnung in ihrem s??en Arsch zunahm presste sie wieder fest dagegen. Dr. Lay drehte den Vorschub auf. Weiter als zuvor drang der riesige Kegel ein und dehnte Anitas After mehr und mehr auf. Dicke Schwei?tropfen standen auf Anitas Stirn als sie pfeifend Luft ablies und tief und hastig atmete. Weiter, befahl Dr. Lay, die den Vorschub etwas zur?ckgenommen hatte. Dr?ck! Feste! Anita holte wieder tief Luft und kniff ihre Augen zusammen. Sie presste noch st?rker als zuvor und Dr. Lay drehte den Vorschub unbarmherzig auf. Weiter ging die reise in Anitas Inneres, mehr und mehr versank der Kegel. Nochmals holte Anita Luft um diesmal ohne Aufforderung erneut ihren Schlie?muskel herauszupressen. Dr. Lay drehte wieder am Regler und der Kegel fuhr mit dem geraden St?ck tief in den unglaublich weit gedehnten Arsch hinein. Dr. Lay stellte den Vorschub ab und Anita st?hnte herzzerrei?end auf. Doch sie hatte es geschafft, ihr After war jetzt auf stolze 9,25 cm aufgedehnt. Mit geschlossenen Augen lag sie heftig Atmend und seufzend in ihren Fesseln. Anita stand l?chelnd neben ihr. Auch Birgit atmete heftig. Das Geschehen vor ihren Augen war unglaublich. Wie h?lt sie das nur aus? Birgit konnte nicht mehr fassen, was ihre Schwester hier mit sich machen lies. Sie war supernerv?s, sogar ihre H?nde zitterten ein wenig. Birgit wurde etwas ruhiger, als sie sah, dass sich ihre Schwester wieder entspannte und schlie?lich, als ihr Anita den Schwei? von der Stirne wischte, sie diese anl?chelte. Wieder wurden die Aus- und einfahrzyklen 20 mal wiederholt, wobei Anita bei den ersten Malen wieder kr?fig pressen musste, um sich f?r den dicken Eindringling ausreichend zu ?ffnen.

Dann fuhr Dr. Lay den Kegel weit zur?ck und Simones Kollegin setzte zu Birgits Verbl?ffung unaufgefordert und wie v?llig selbstverst?ndlich das n?chstgr??ere Exemplar auf die Spindel.

So, sagte Dr. Lay, hier kommt der zweite Schritt, jetzt werden wir Dich auf 9,5 cm ?ffnen. Versuch Dich wieder so anzustrengen wie gerade, damit ich Dich problemlos weiterdehnen kann. Anita gluckste unverst?ndliche Laute durch ihren Knebel.

Birgit verspannte sich erneut, als Frau Dr. Lay den Kegel in Richtung ihrer Schwester anfuhr.

Als Anita die Spitze des monstr?sen Dehners an ihrem weit ge?ffneten Arschloch sp?rte schloss sie die Augen und bereitete sich auf die n?chste anstrengende Dehnsteigerung vor. Tief atmete sie ein und aus, ihr Gesicht nahm wieder den hochkonzentrierten Ausdruck an, wie Birgit sehen konnte. Frau Dr. Lay lies den Kegel langsam in Anitas After hineinfahren. Nach etwa 1/3 der L?nge war deutlicher Widerstand zu bemerken, der Motor wurde langsamer. Doch ohne Gnade drehte Dr. Lay den Vorschub weiter auf und der Kegel dr?ckte sich weiter in die heftig st?hnende Anita hinein. Dann holte sie tief Luft und presste erneut.

Birgit starrte fassunglos auf ihre v?llig ausgelieferte Schwester. Sie konnte sich noch nicht einmal mehr Gedanken ?ber das machen was sie sah, so sehr nahm das Geschehen sie in Anspruch. Deutlich konnte sie wahrnehmen, dass es Anita immer schwerer viel, ihre Dehnung durchzustehen. Diesen 9,5 cm Dehner konnte sie nicht so rasch und problemlos in sich aufnehmen. Mehrfach musste Dr. Lay die Dehnung unterbrechen und Anitas unwahrscheinlich weit gespreiztem After eine kurze Pause g?nnen. Doch ohne Mitleid wurde der Dehner weiter und weiter in den s??en Knackarsch ihrer Schwester getrieben. Schlie?lich, Birgit sch?tzte etwa nach einer dreiviertel Stunde, war unter Anitas lauten Schmerzst?hnern das gerade St?ck auch dieses Dehners g?nzlich in Anitas Po versenkt.

Schwei?gebadet, heftigst atmend und seufzend lag Anita in ihrer extremen Fesselung. Simone wischte ihr den Schwei? ab, dann wurde auch mit diesem Dehner 20 mal penetriert. Wieder schien Birgit ihren Augen und Ohren nicht zu trauen, als sich Anita mehr und mehr entspannte und die letzten den Einfahrzyklen mit eindeutig lustvollen St?hnern quittierte. Auch ihre Muschi gl?nzte vor Feuchtigkeit, wie Birgit erstaunt feststellte.

Diesmal ohne gro?e ?berraschung nahm sie hin, dass die Assistentin einen wiederum gr??eren Dehner eincremte und auf die Spindel montierte. Ohne jede ablehnende Reaktion von Anita ging die unheimliche Dehnung weiter. ?ber eine Stunde k?mpfte sie diesmal mit dem Eindringling, bevor die Maschine den Widerstand ihres Schlie?muskels ?berwunden hatte und der monstr?se Dehner komplett in ihr steckte.

Nach den ?blichen Penetrationszyklen stand Dr. Lay auf und sagte, dass Anita nun nochmals eine Viertelstunde Pause h?tte und eine Massage bek?me, bevor sie den letzten Dehner aufnehmen w?rde.

Birgit entspannte sich etwas. Nur noch ein solches Teil, dann ist Anita endlich erl?st, dachte sie, vergessend, dass ihre Schwester sich eine solche Behandlung ja vorher explizit gew?nscht hatte.

Nach der Massage kam Dr. Lay zur?ck und fuhr den Dehner aus Anitas Arsch heraus. Ihr heute morgen noch festgeschlossenes Pol?chlein stand jetzt geradezu ?bsz?n weit offen.

Dann wurde der finale, geradezu gigantische Dehnkegel auf die Spindel aufgesetzt. Wie riesig das Teil ist, dachte Birgit. Die Assistentin kann dieses Monster kaum mit beiden H?nden umfassen. Und dieser Gigant soll gleich in meiner Schwester stecken? Irre!

So Anita, sagte Dr. Lay, jetzt kommt der letzte Schritt auf volle 10 cm. Danach bist du hoffentlich genug gedehnt f?r heute, meinte sie mit sarkastischem Unterton. Anita und Simone l?chelten sich kurz an. Dann begann die Reise in Anitas Mastdarm, und sie nahm wieder einen gespannten Ausdruck an.

Etwa 2/3 des Dehners steckten jetzt in Anita. Deutlich waren ihr die durchlittenen Anstrengungen und Leiden der zur?ckliegenden Stunde anzumerken. Birgit sa? nahezu geschockt in ihren eigenen Fesseln. Sie schwankte zwischen Ablehnung und Bewunderung. Einerseits fand sie diese Extrembehandlung ?u?erst pervers, andererseits war sie aber trotz allem auf eine sonderbare Weise hochgradig erregt.

Dr. Lay, die anita eine kurze Ruhepause geg?nnt hatte, drehte wieder am Vorschubregler. Streng Dich noch mehr an, sagte sie streng zu Anita. Du musst Dich jetzt ganz ?ffnen, um das letzte St?ck in Deinen nimmersatten Arsch aufzunehmen. Los, pressen, befahl sie der st?hnenden Anita. Wieder holte sie tief Luft und presste so fest sie konnte.

Dr. Lay drehte den Regler noch weiter auf. Der Dehner presste sich tiefer in Anita. Deutlich konnte Birgit h?ren, wie der Motor durch den Widerstand in Anitas Schlie?muskel abgebremst wurde und sich der Kegel nur noch Zehntelmillimeterweise bewegte. Anita holte erneut tief Luft und verst?rkte ihre Anstrengungen. Schwei?gebadet lag sie auf dem Stuhl als sie schlie?lich pfeifend ausatmete und Dr. Lay den Vorschub kurz anhielt. Wieder lies sie einen verzweifelten St?hnlaut h?ren. Birgit wollte am liebsten wegsehen und ihre Ohren verschlie?en, aber ihre geile Spannung fesselte sie an das Geschehen. Dr. Lay fuhr den Kegel etwas zur?ck, Simone wischte Anita wieder den Schwei? von der Stirn. Anita war jetzt wie in Trance, sie schaute starr zur Decke und schien es kaum zu bemerken, dass Simone sich jetzt permanent um sie k?mmerte. Nach einigen tiefen Seufzern und sto?weisen Atemz?gen presste sie ihren After ohne weitere Aufforderung wieder heraus. Sofort setzte Dr. Lay den Motor in Bewegung und der Kegel dr?ckte sich in Anita hinein. Als der Motor deutlichen Widerstand anzeigte, regelte Dr. Lay den Vorschub sofort nach und noch mehr Druck baute sich in Anitas After auf. Sie verst?rkte nochmals ihre Anstrengung und presste jetzt so stark, dass sie rot anlief.

Der Schwei? lief in B?chen von ihrem knackigem K?rper. Sie atmete aus und lies einen langgezogenen Heulton h?ren, Ausdruck der unendlichen Leiden in ihrem unfassbar weit gedehnten Arsch. Doch Dr. Lay stoppte den Vorschub noch nicht. Nochmal, befahl sie der jammernden Anita. Wieder presste sie wie wahnsinnig und der Dehner drang noch tiefer in sie ein. Aber immer noch waren es einige Zentimeter, biss zum ?bergang in das runde St?ck. Dr. Lay fuhr danach wieder etwas zur?ck, dann sofort wieder nach vorn bis zur letzten Position. Dies wiederholte sie mehrfach. Ich lockere Dich jetzt noch etwas, bevor Du gleich den vollen Durchmesser sp?ren wirst.

Anita atmete sto?weise ein und aus. Sie hatte die Augen geschlossen und bereitete sich scheinbar auf das ultimative Dehnerlebnis vor, da? ihr jetzt bevorstand.

Birgits Anspannung erreichte den H?hepunkt. Kann Anita das ertragen? Sie mu? enorme Schmerzen haben, dachte sie.

Dann drehte Dr. Lay den Vorschub wieder auf und der Dehner fuhr an. Anita war immer noch in ihrem tranceartigen zustand gefangen. Als sie den steigenden Druck bemerkte atmete sie tief ein und aus. Dr. Lay regelte den Vorschub nach. Deutlich war zu h?ren, wie der Motor arbeitete. Anita st?hnte laut auf. Hechelnd pfiffg ihr Atem durch den Knebel, bevor sie fest daraufbiss und erneut presste. Dr. Lay drehte jetzt noch weiter auf. Mehr und mehr des riesigen Dehners verschwand in Anitas weit aufgerissenem Hintern. Anita atmete aus und jaulte in kurzen Abst?nden unter ihrer Pein. Dann drehte Dr. Lay den Regler ganz weit auf. Der starke Motor dr?ckte den Kegel gleichm??ig in ihr Rektum. Weit ri? sie die Augen auf. Ein lauter Atemzug war zu h?ren. Aaaaaaaaiiiihhhhoooaaaaahhhh gellte ein markersch?tternder Schrei durch den Raum. Anitas Arsch war jetzt auf volle 10 cm gedehnt.

Trotz des Knebels jammerte Anita ihre Wahnsinnige Pein laut heraus.

Birgit kniff die Augen zu und w?re am liebsten aus dem Zimmer herausgerannt. Mein Gott! Was machen die nur mit meiner Schwester?

Sie mu? doch irrsinnige Schmerzen haben! Was f?r ein Wahnsinn. Und das w?nscht sie sich so? Sie konnte es kaum noch fassen.

Langsam lie? Anitas leidvolles Wehklagen und St?hnen nach. Anita wischte ihr z?rtlich l?cheld den Schwei? ab. Du hast es geschafft, fl?sterte sie Anita zu. Ein d?nnes L?cheln spielte um ihre Lippen als sie Simone kurz ansah. Doch deutlich konnte Birgit sehen, wie erregt Anita immer noch war. Trotz ihrer Schmerzen lie? sie das folgende mehrfache Einfahren des riesigen 10 cm Kegels ?ber sich ergehen. Wie schon vorher konnte Birgit wiederum beobachten, wie Anitas Lust zur?ckkehrte und sie schlie?lich die St??e des Kegels lustvoll erwartete. Frau Dr. Lay nickte Simones Kollegin zu und diese nahm den starken Vibrator zur Hand, der bereits gestern zum Einsatz kam. Langsam massierte sie damit Anitas Scham. Dr. Lay erh?hte die Frequenz der Penetration und Anita zerflo? f?rmlich vor Lust. Lauter und lauter wurde ihr St?hnen und Birgit beobachtete staunend, dass die Gesichtsz?ge und Ger?usche ihrer Schwester denen glichen, die sie eben noch w?hrend ihrer schmerzvollen Dehnung gezeigt hatte. Sollte sie denn Wahrhaftig Lust dabei empfinden? Ungl?ubig starte Birgit auf ihre Schwester und erinnerte sich an die Erkl?rungen, die sie gestern bekommen hatte.

Anita geriet immer tiefer in ihre Luststrudel und als Dr. Lay die Geschwindigkeit des Kegels nochmals erh?hte und sie mit dem Giganten heftig durchfickte dr?ckte die Assistentin den Vibrator auf Anitas in geiler Erwartung prall angeschwollene Clit.

Das war zuviel. Anita holte Luft, verdrehte die Augen und zum zweitenmal gellte ein lauter Schrei in Birgits Ohren, als Anita von ihrem gigantischen Orgasmus schier hinweggerissen wurde. Welle auf Welle folgte, Anita st?hnte und schrie ihre ?ber den ganzen Nachmittag aufgestaute Lust heraus. Fast eien Minute dauerte ihr Superorgasmus. Dr. Lay, Simone und ihre Kollegin grinsten breit ?ber beide Wangen, als Anita in ihren orgiastischen Zuckungen vor ihnen lag.

Nur Birgit schaute immer noch fassungslos und verwirrt auf ihre Schwester. Immerhin hatte sie sich jetzt etwas beruhigt und musste sich eingestehen, das Anita diese Behandlung wohl wirklich so gew?nscht hatte.

Kapitel 17: ?berraschung

Nachdem Anitas ungeheure Entladung abgeklungen war fuhr Dr. Lay den Kegel aus Anita heraus. Unglaublich weit blieb ihr After offen stehen.

Simone wischte ihr den Schwei? vom K?rper, w?hrend ihre Kollegin Anitas After s?uberte und die Reste der Gleitcreme entfernte.

So, nach diesem anstrengen Tag habt ihr beiden euch aber eine kleine Entspannung verdient, meinte sie zu Birgit und Anita. Simone wird euch gleich mitnehmen. Ich w?nsche euch viel Vergn?gen, meinte sie und verlie? den Behandlungsraum. Simone fuhr Anita wieder in eine normale, sitzende Position zur?ck und begann sie abzuschnallen. Simones Kollegin k?mmerte sich um Birgit.

Als beide losgeschnallt waren trafen sich die Blicke der Schwestern und Anita l?chelte etwas versch?mt. Birgit war immer noch verst?rt und schaute etwas verdattert drein.

Schlie?lich half Simone der noch etwas zittrigen Anita beim Aufstehen und f?hrte die beiden M?dels in das Klinikbad. Sicher bekommen wir wieder ein Bad im Whirlpool, wie gestern, dachte Birgit. Mit einem schnellen Seitenblich in die Wanne erkannte sie aber, das wohl doch noch etwas besonderes geplant war, denn sie konnte in der Sitzfl?che eine ungew?hnlich geformte Vorrichtung erkennen.

Wir haben heute eine kleine ?berraschung f?r euch, meinte dann auch Simone. Damit ihr so richtig sch?n befriedigt und enspannt nach Hause geht, bekommt ihr im Whirlpool eine spezielle Massage. Sie stellte sich nahe an die Wanne, um vor allem Birgit die Vorrichtung zu erkl?ren. Anita hatte nach Simones Worten breit gegrinst, sie wusste wohl, was jetzt kommt, dachte Birgit.

In die Sitzfl?che ist diesmal ein spezieller Vibrator eingebaut, sagte nun Simone. Ihr setzt euch mit euren Pol?chlein auf die Zapfen, die ihr aus der Sitzfl?che aufragen seht. F?r Birgit ist ein kleiner montiert, Anitas Zapfen ist heute nat?rlich richtig sch?n dick, meinte sie grinsend. Allerdings, dachte Birgit, die schnell nachgeschaut hatte. Der f?r sie vorgesehene Vibrator hatte etwa 4 cm Durchmesser, der von Anita mindesten 8, eher mehr, sch?tzte Birgit. Die Zapfen schienen aus glattem, wei?en Kunststoff gefertigt zu sein, die L?nge war in beiden F?llen etwa 15 cm.

Vorne seht ihr einen gebogenen Arm, der sich genau auf eure Kitzler legen wird, fuhr Simone fort. In beide Teile sind Vibratoren eingebaut, mit denen wir euch gleich stimulieren werden. Zus?tzlich bekommt ihr auch eine Blasensp?lung, denn eine prall gef?llte Blase verst?rkt die Reize, die ihr erlebt nochmals ganz erheblich.

Birgit lief die Geilheit den R?cken herunter. Sie konnte sich vorstellen, was sie gleich erleben sollte und verga? ihre Verwirrtheit. Fast schon mit vor Lust zitternden Beinen stieg sie in die Wanne und senkte sich langsam auf den dich mit Gleitcreme bestrichenen Zapfen herunter, den sie ohne Probleme aufnehmen konnte. Mann ist das geil, dachte sie. Endlich habe ich auch was in meinen Hintern, denn sie wurde heute nicht nur verschreckt, sondern in einer geheimen Ecke ihres Unterbewu?tseins hatte sich auch jede Menge Geilheit aufgestaut, die nun endlich ein Ventil bekommen sollte. Simone fesselte sie wie ?blich in ihrem Sitz, stellte den Clitvibrator ein und schloss den Blasenkatheter an. Dann half sie Anita in die Wanne. Birgit beobachtete gespannt wie sich ihre Schwester setzte und auf dem superdicken Zapfen ohne jedes Problem hinabglitt. Birgit schaute anerkennend auf ihre Schwester und sp?rte zu ihrer eigenen Verwunderung wieder so etwas wie Stolz in sich aufkommen. Auch Anita wurde angeschnallt und dann str?mte das angenehm warme Wasser ein.

Ich w?nsche euch viel Spa?, meinte Simone, als das Wasser sie ganz bedeckte. Sie startete das Programm und verlies wie gestern den Raum.

Beide M?dchen lehnten sich zur?ck und schlossen in Erwartung der kommenden Gen?sse die Augen. Der Whirlpool begann sie in wohltuende Luftblasen zu h?llen als Birgit merkte, wie sich ihre Blase langsam f?llte.

Kurz danach begann auch die Vibration, kaum sp?rbar wurde ihr Rektum sanft massiert. Mann ist das geil, dachte sie und gab sich den Gef?hlen ganz hin. Ihre Blase hatte sich nun gut gef?llt und die Vibrationen wurden etwas st?rker. Tats?chlich, durch die Wassermenge in ihrer Blase setzten sich die Vibrationen viel intesiver in ihrem Unterleib fort. Leise begann sie zu st?hnen. Anita hatte sie beobachtet und schloss nun l?chelnd ebenfalls die Augen um sich den Sensationen hinzugeben.

Schlie?lich begann auch der Clitvibrator. Birgit atmete ger?uschvoll ein und st?hnte laut auf, als ihr Lustzentrum ganz sanft stimuliert wurde.

Dann wurde der Druck in ihrer Blase noch etwas erh?ht und Birgit sp?rte sofort, wie sich die Gef?hle verst?rkten, ohne das die Vibration heftger wurde. Voller Genu? lag sie in der Wanne. Nach und nach wurden dann auch die Vibrationen verst?rkt, zun?chst in ihrem After, dann auch an der Clit. Sie sp?rte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraute. Doch so ohne weiteres wurde sie nicht erl?st. Als sie sich mehr und mehr der Eruption n?herte, wurden die Vibrationen wieder schw?cher. Was f?r eine diabolische Einrichtung dachte sie frustriert. Birgit wurde nun f?r einige Minuten auf einem sehr hohen Geilheitslevel gehalten, indem die Vibrationen an und abschwollen. Schlie?lich vibrierte der Analzapfen immer st?rker und st?rker. Heftig atmend lag sie im Wasser, ihre Geilheit erreichte neue H?hen. Sie w?nschte sich nichts sehnlicher, als dass auch der Clitvibrator aufgedreht w?rde und sie endlich erl?ste. aber noch war es nicht soweit. Nochmals wurde Wasser in ihre Blase nachgepumpt, immer st?rker vibrierte der Zapfen in ihrem geilen kleinem Arsch. Geiler und geiler wurde sie, als sie die Vibrationen bald in ihrem ganzen K?rper sp?ren konnte. In kurzen St??en ging ihr Atem, sie zuckte in ihren Fesseln und verging fast unter dem ungeheuren Verlangen nach Erl?sung. Nochmals pumpte die Maschine mehr Wasser in sie, der Druck katapultierte sie endg?ltig ins Nirvana von Schmerz und Lust. Dann, als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu k?nnen und sich ihre Lust fast schon in Schmerz verwandelte, sp?rte sie eine superstarke Vibration an ihrer Clit. Sie st?hnte kurz auf, ihre Geilheit wurde extrem hochgepeitscht und dann f?hlte sie ihren H?hepunkt heranrollen. Heftige Zuckungen lie?en ihren jugendlichen K?rper erbeben als sie unter den nicht endenwollenden Wogen ihres Superorgasmus ihre unvorstellbare Lust hinausschrie.

Erst nach Minuten lies ihre Anspannung nach, als bereits das Wasser aus ihrer Blase abgepumpt war und die Vibrationen aufgeh?rt hatten.

Ersch?pft lag Birgit in ihrem Sitz und genoss die Entspannung. Die beiden Schwestern sahen sich an, und diesmal l?chelten beide strahlend.

Nach einigen Minuten kam Simone zur?ck, lies das Wasser ab und schnallte die beiden los.

Ich hoffe, es hat euch heute gefallen, sagte sie l?chelnd. Ihr k?nnt nach dem Abtrocknen in die Kabinen gehen und euch anziehen.

Ich bringe euch dann sp?ter zur T?r.

Ende.

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3 Schwestern

Wie schön, dass es Dreierkonferenzen gibt, und die auch zu dritt. Wie sonst ließen sich die Einschränkungen derzeit besser überwinden? Manchmal telefonieren wir uns zu dritt zusammen und manchmal zum chatten. Mit 'wir' meine ich meine beiden Schwestern und mich. Ohne die beiden könnte ich einfach nicht sein. Und nachdem uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, uns regelmäßig zu besuchen, sind wir auf Telefonate und Chat ausgewichen. Manchmal auch mit Video dabei. Auch wenn so...

Incest
3 years ago
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Thomas und seine geilen Schwestern

Ein langer Tag lag hinter ihm. Müde steuerte Thomas Schmidt seinen alten Opel Corsa durch den Abendverkehr. Eigentlich hätte er sich freuen sollen, denn heute war sein 28. Geburtstag und die Mädchen hatten sicherlich etwas für ihn vorbereitet. Doch Thomas war erschöpft, der heutige Tag im Büro war anstrengend und nervenraubend gewesen. Sein Chef, Herr Mayer, hatte morgen eine Vorstandsbesprechung, entsprechend hektisch war es im Büro zugegangen. Die Ergebnisse des letzten Monats waren nicht so...

4 years ago
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Zwei Schwedenlesben auf dem Campingplatz

Drei Tage waren mein bester Kumpel Arno und ich nun schon auf diesem Campingplatz. Mit dem rauschenden Meer fast direkt vor unserem Zelteingang chillten wir die meiste Zeit in der Sommerhitze bei einem oder mehreren Bierchen und erholten uns von den Abiturprüfungen. Am vierten Tag wurde es dann endlich interessant. Die nervige Familie neben uns räumte ihren Platz und wenig später hielt ein Cabrio mit schwedischem Kennzeichen und es stiegen zwei Göttinnen aus: Sandalen, bauchfreie Tops, die sich...

Group Sex
3 years ago
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Zwei kleine Fotzen

Eine nach der AnderenEiner der Samstagnachmittage an denen ich allein zu Hause sa?. Um nicht wieder so einen einsamen Abend zu verbringen beschloss ich in das Cafe um die Ecke zu gehen. W?hrend ich meinen Kaffee trank sah ich der H?bschen am Nachbartisch zu. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war etwa 1,60 gro? schlank aber mit ganz netten Br?sten. Meiner Phantasie freien lauf lassen dachte ich ?Komm zu mir?. Also h?tte sie mich geh?rt stand sie auf, lief in meine Richt...

4 years ago
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Melanie und ihre geilen Schwestern

Sie war meine erste richtige Freundin. Melanie hatte sich mir an den Hals geworfen. Eigentlich war ich eher mit saufen und kiffen beschäftigt, aber die Vorstellung eine Freundin zu haben, die ich ficken konnte machte mich geil. Ich hing wie jeden Tag mit meinen Kumpels am Flussufer ab als irgendwann Nicole, ein Mädel aus unserer Clique, die Cousine von Melanie, mich fragte wie ich denn ihre kleine Cousine finden würde. Ich meinte nur naja geht so, wobei ihre Titten ja schon recht gross waren....

Teen
3 years ago
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Zwei Freundinnen

Alinas Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von Laura. „Komm schnell. Ich muss dir was Geiles zeigen.“ Alina lächelte. Alina und Laura waren seit ein paar Monaten befreundet. Sie hatten sich bei der Arbeit kennengelernt. Beide waren damals neu als Sekretärinnen angefangen und fanden sich sofort sympathisch. Alina war eher schüchtern. Sie war 24 und hatte erst einen Freund gehabt. Alina war jedoch fasziniert von Laura. Laura, 25, trieb es ziemlich wild. Sie nahm keine Rücksichten auf die...

3 years ago
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The sexy German

Let me know if you enjoy this story. Email me at Arian (at) rocketmail.com It was my first visit to Zanzibar an exotic island in Africa. Most people know Zanzibar as the place where Freddy Mercury was born. I was working for a telecom company in South Africa and as one of the project managers I was sent to Zanzibar to install computers for one of the hotels in Stone town. I am in my mid thirties and traveling around the country and Africa was part of my job. After nearly three days of hard work...

3 years ago
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Zwei Polizistinnen

Verena war Heute besonders nervös. Es war das erste mal das sie auf Streife fahren dürfte seit sie ihre Polizei Ausbildung abgeschlossen hatte. Kein Mensch hätte Verena für eine Polizistin gehalten dafür war sie viel zu hübsch. Sie trug ihr langes blondes haar zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten gebunden wodurch ihre kein Haar in die schönen blauen Augen hing. Die Uniform spannte über vollen DD Körbchen und selbst die hässliche Uni Sex Hose konnte ihren knackigen Arsch kaum...

2 years ago
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Zwei Freundinnen

An einem gemütlichen Samstag-Abend. "Nachher kommt Marie vorbei. Oh mann, das wird wieder gemütlich", denkt sich Jana, während Sie alles für den gemütlichen Abend vorbereitet. "So, Wein ist kaltgestellt, der Film eingelegt, jetzt fehlt eigentlich nur noch Marie. Wo bleibt sie denn so lange?", murmelt sie vor sich hin. "Hmm, was könnt ich jetzt noch machen?" Sie überlegt ein wenig...

Lesbian
3 years ago
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Encounter With A German

Hi Everyone….This is Silver back with a new experience…My last experience I had written was Sales women in Sept 2009, and thank you to those who mailed me back, some with comments and some for experience….and also thanks to all readers of ISS. This is not an incest story, but still i think this section is the most read. thats y I’m writing it here. I would like to apologize to one of the readers who had mailed to me, for my inability to relate to her situation coz of my lack of understanding,...

2 years ago
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Hirst Hall German

Hirst Hall (German)Anmerkung des Autors: Dies ist die deutsche Fassung des englischen Originals von Hirst Hall. Hirst Hall hat mich von Anfang an so in seinen Bann gezogen, dass ich Surtea einfach um die Erlaubnis bitten musste, dieses meiner Meinung nach meisterlichen Werkes, in die deutsche Sprache ?bersetzen zu d?rfen. Leider sind meine Englischkenntnisse sehr bescheiden, so dass dies keine 100% ?bersetzung wird. Aber ich denke, zu 90% werde ich es hinbekommen, zumal Surtea die ?bersetzung v...

4 years ago
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Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

2 years ago
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HorrorUrlaub im Sdjemen German

Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...

2 years ago
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Setting Up My Mom With Germans

Hello friends. This is Karan(name changed) from Mumbai here. I am 26 years old and this story dates backs to 2012. This story is about my mother Neelam (of course name changed) and her friend Amruta(again name changed). I am not sure about their exact figure unlike many stories here but all i can say is my mom is a bit plump being 51 years old and Amruta was similar aged like her. Both have nice breast though they are a bit saggy. They don’t have the looks to die for but one cant resist looking...

3 years ago
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Laura Kapitel I German

"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...

2 years ago
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Verckte Ferien DeutschGerman

Achtung: diese Storry ist auf deutsch.  Jaa... Ich sollte mich erstmal vorstellen: mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hab ne Geschichte zu erzählen, und es ist die erste, die ich aufgeschrieben hab.  Nichts davon ist wirklich passiert. XDD  Und nein, ich heiße in Wirklichkeit auch nicht Alex :)  Meine Eltern waren die ganzen Sommerferien im Urlaub. Ich freute mich schon auf sechs Wochen Freiheit. Bis Montag passierte garnichts. Pia und Lena, zwei unglaublich hübsche...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

2 years ago
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Joe und die Neue Zeit German

Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

1 year ago
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Hazienda eine Sklavin im Folterstudiogerman

HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...

3 years ago
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Zum Cuckold erpresst German

ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Menschenraub in Arabien GERMAN

Roman von MasostudRoman , ? 1991 by MasostudMenschenraub in ArabienSadomasochistisch-perverse Sklaverei im 20. JahrhundertPrivatdruckVorwort:Jedes Jahr verschwinden in Deutschland an die zehntausend Personen beiderlei Geschlechts; auf das Vereinte Europa gerechnet sind es mehr als f?nfzigtausend. Zwar tauchen knapp 90% der Vermissten ?ber kurz oder lang wieder auf, aber wo bleibt der Rest? Entweder werden sie tot aufgefunden, sind verungl?ckt oder durch Verbrechen zu Tode gekommen, ein Teil...

3 years ago
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Hrigkeit german

Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver?ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl?ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten. * * *DIE BESTIMMUNGWenn ich gewusst h?tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend ?ndern w?rde, h?tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit?t klingelte ich p?nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelass...

3 years ago
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Vom Regen in die Traufe German

Vom Regen in die TraufeDie Leiden eines Kriegsgefangenen Roman von ?Masostud?? 2011 by Masostud Erstes KapitelDie Ostfront des ?1000-j?hrigen Reiches? war im Winter 1943 auf 1944 de-facto am Zusammenbrechen. Immer mehr Bataillone l?sten sich entweder durch Fahnenflucht oder durch die K?lte und den Verpflegungsmangel oder schlicht und einfach durch Einwirkungen der russischen Armee auf. Ich ahnte den Zusammenbruch des 3. Reiches und wollte nicht zu den Verlierern geh?ren, daf?r war mir mein erst 20 j...

4 years ago
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Somalia One Way Only german

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.This is part one / version 4, written by kimber22 in March 2010. Drop me a line at: [email protected], One Way Onlyby kimber22Es war kurz nach meinem Abschluss an der Universit?t, dass ich auf Weltreise gehen wollte. Ein Mal so richtig P...

1 year ago
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Business Trip German

Sie war sch?n und sie war rothaarig. Das gen?gte, um in mir ein unb?ndiges Gef?hl des Verlangens zu erwecken. Aber ein ganz spezielles Verlangen.Ich sah sie zum ersten Mal, als ich eine Gruppe von ausl?ndischen G?sten meiner Firma in ein altes Gasthaus f?hrte, wo w?hrend des Essens und Trinkens mittelalterliche Darbietungen stattfanden. Die Kellnerinnen waren wie ihre m?nnlichen Kollegen in mittelalterliche Kleidung geh?llt, so wie sich G?ste die Arbeitskleidung von Wirtshauspersonal im 15. oder 16.Jahrhund...

3 years ago
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Kevin German

Teil I:Ich heisse Jennifer, bin gl?cklich mit meinem Mann Horst seit 15 Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon von Kindeszeiten an und waren eigentlich immer ein Paar. Ausser Horst hatte ich nie einen anderen Mann, er war mein erster mit dem ich geschlafen habe. Mit 19 haben wir geheiratet und Wir wollten beide fr?h Kinder haben. Mit 20 bekam ich meine Tochter Sandra, 1 Jahr sp?ter meinen Sohn Kevin. Eigentlich sind wir eine gl?ckliche kleine Familie, ich brauche nicht zu Arbeiten, da Horst gut ...

4 years ago
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Melina GERMAN

MelinaMelina lie? sich im weichen Leder der R?ckbank des Mercedes zur?cksinken. Sie hatte schlechte Laune und war ungl?cklich. Au?er ihr war nur noch der Chauffeur im Auto. Es ging Richtung Schottland, zum l?ndlichen Anwesen ihres Onkels. Sie trug einen fast knielangen rosafarbenen Rock, eine wei?e Bluse und Sandaletten, ebenfalls in rosa.Melina ist 1,76 m gro?, hat blonde, bis unter die Schultern reichende Haare und eine tolle Figur. Mit ihren Ma?en 88 – 58 – 90 ist sie ein echter Blickfang und ihre K...

2 years ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Knigin Kristinas peinliche Befragung German

K?nigin Kristinas peinliche BefragungEnde Mai 1280, in einem fiktiven europ?ischen K?nigreich.In der Folterkammer der Burg bereitete der Henker grade seine Instrumente vor. Er kontrollierte die Stricke an der Streckbank und drehte mehrmals das Rad. Das ausgetrocknete Holz knarzte schrecklich. Sein Gehilfe ?berpr?fte Zangen und den Schraubenstuhl.Die Fackeln in den eisernen Beh?ltern warfen ihr flackerndes rotes Licht auf die dunklen Mauern des Kellers und die schrecklichen Instrumente. Dann kam der ...

2 years ago
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Das Abitur German

Das AbiturAls ich von der Abendschule zur?ck nach Hause kam weinte ich. Ich hatte den letzten Test wohl ordentlich vermasselt. Der Test war sehr schwer gewesen. Doch ich brauchte unbedingt das Abitur, oder ich w?rde meinen Job verlieren. Mein Chef hat mich f?r ein halbes Jahr vom Dienst freigestellt, und das bei voller Bezahlung. Er wollte sichergehen, dass ich gen?gend Zeit zum Lernen hatte um mein Abitur nachzuholen. Mein Mann sah mich als ich die K?che betrat und er fragte mich, warum ich...

3 years ago
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Marie German

MarieMarie, eine wundersch?ne 19-j?hrige junge Dame, wurde mit allen Attributen eines Models gesegnet. Bei ihr musste der liebe Gott ein Auge zugekniffen haben, als es hie?; Bitte anstellen, Sch?nheit, Anmut und Grazie werden verteilt. Die junge Frau musste mindestens zweimal in jeder Schlange angestanden haben, so perfekt war sie gebaut. Sie war 170 cm gro?, hatte K?rbchengr??e 75c, leicht gebr?unte Haut und schulterlanges blondes Haar. Wenn die Sonne darauf viel, glitzerten ihre Haare wie ein golden...

3 years ago
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Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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RumnienZyklus German

Rum?nien-Zyklus I - Der Unfall1 Der alte Laster traf sie v?llig unvermittelt. Eben noch waren sie dabei, Witze ?ber die verfallene H?userstruktur von Chiajna, einem Vorort von Bukarest, zu rei?en, als der Wagen in sie hineinkrachte. Die drei Teenager wurden in dem alten Taxi herumgeschleudert, das Fahrzeug drehte sich zu Dreiviertel um die eigene Achse und kippte auf die Seite, bis es endlich liegenblieb.Peter, Tim und Mark waren drei 15j?hrige Sch?ler aus xxx, die einen Urlaub in Osteuropa gebucht hat...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

1 year ago
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Wochenende german

Wochenende?Schon als Alice die Haust?re ?ffnete wusste sie, dass es ein, f?r sie besonders sch?nes Wochenende werden sollte. Ihre Eltern waren bei Verwandten und ihre kleine Schwester Svenja sollte wohl bei einer Freundin sein. F?r Alice bedeutete dass vor allem eines, ein leeres haus. Alice war kein Topmodel, aber auch keine H?sslichkeit. Sie hatte schwarze schulterlange Haare und leuchtende graugr?ne Augen. Alice f?hlte sich wohl in ihrem kurvenreichen K?rper der nichts gemein hatte mit den m...

3 years ago
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Helen Teil 1 German

Helen sah ihren Sohn ungl?ubig an, starrte dann wieder auf das Testament ihres vor 2 Wochen verstorbenen Ehemannes, den sie einmal sehr geliebt hatte. Ihre Gedanken jagten sich, was sollte sie nur tun? Ihr Mann hatte sich das Leben genommen, er kam nicht mehr mit ihren vielen Seitenspr?ngen zurecht. Nun wusste auch Tim davon. Er schien seine Mutter regelrecht zu hassen. Zu hassen daf?r, dass sie Schuld am Tode seines Vaters war, wegen ihrer vielen Seitenspr?nge.?Tim, das kannst du unm?glich ernst ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

2 years ago
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Timmys Tagebcher German

Timmys Tageb?cher Timmys Tageb?cher------------------------------ Kapitel?bersicht: I) Auf der Schule??????????? - Kapitel 1: Der Spion??????????? - Kapitel 2: Die Dusche ??????????? - Kapitel 3: Der Hausmeister ??????????? - Kapitel 4: Das erste Mal II) In der Klinik??????????? - Kapitel 5: Die Anw?ltin ??????????? - Kapitel 6: Die Klinik??????????? - Kapitel 7: Die Maschine III) Im Jugendheim:??????????? - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes    Kapitel 1: Der S...

4 years ago
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Black Power Storie in German

Black PowerEs begann mit den Sch?ssen auf Fort Sumter im April 1861. Meine heile, wundervolle Welt in der ich lebte sah ihre letzten fr?hlichen Tage. Seit meiner Hochzeit mit Ben war mein Leben eine einzige Party gewesen. Unser sch?nes, grosses Anwesen bei Norfolk (Richmond) war bev?lkert von emsigen Bediensteten, Sklaven und G?sten, die kamen und gingen wie die Gezeiten des Meeres. Rauschende Feste und Landpartieen waren der Mittelpunkt meines Daseins. Ben hatte von seinem Vater ein u...

3 years ago
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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

2 years ago
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Painful Paradise GERMAN

Die Mitwirkenden:???????????????????????????????  J?rg,???? 31 Jahre, 198 cmDonna,? 25 Jahre, 177 cmSandra, 22 Jahre, 178 cm Dies ist die Geschichte von Sandra Schmitt. Sandra ist 22 Jahre und 1,78 m gro?. Ihren K?rper kann man getrost als Waffenscheinpflichtig bezeichnen, schlanke Taille, lange Beine, einen knackigen Po und feste, wohlproportionierte Br?ste, die fest wie frische ?pfel sind. Ihre langen, naturblonden Haare fielen bis unter ihre Schulterbl?tter herab und waren leicht gel...

2 years ago
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Schwarzer Samt Deutsch German

?Das traust du dich nicht Schwarzer Samt?Das traust du dich nicht!?Sie hatte Recht. Sie h?tte Recht gehabt. Aber ihr Tonfall war einfach ein wenig zu schnittig und herausfordernd gewesen. Und wie sie da stand in der Umkleide des Tenniscenters, und halb in dem engen Top steckte, die H?nde in den ?rmeln feststeckten, da ?berkam mich etwas. Seltsames. Sie hatte mich durch den Squash-Court gejagt und nach Strich und Faden abgezogen. Wir hatten geduscht, und wie sie so war, zu hastig und impu...

3 years ago
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Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

3 years ago
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Filmstars german

Filmstars Filmstars by [email protected] Um Kommentare und Mails wird gebeten!    the following story is fictional and of explicit adult and pornographic content. None of the characters included is real except for myself ;) - if you are not adult or the reading of pornographic fiction offends you just stop here! die folgende Geschichte ist fiktiv und enth?lt ausf?hrliche Beschreibungen pornographischer Natur. Keiner der auftretenden Charaktere ist real abgesehen von mir selbst ;) - w...

1 year ago
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Gefangen German

Gefangen   Das ist die Geschichte meines Leichtsinns. Wieeine unbedachte Entscheidung mein Leben in eine H?lle verwandelte!Ich bin Anna ? 30 Jahre alt. Ich hattewundervolles langes schwarzes Haar und einen sch?nen gepflegten K?rper-bis?Ich hatte online einen Mann kennengelernt. Wirhatten uns langegeschrieben. Selten habe ich solch einen charmanten Kerlkennengelernt. Und vielleicht war ich schon zu lang allein.Irgendwann habe ich es gewagt und michverabredet. Wir wollten uns vor der Stadt...

4 years ago
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Teresa der lange Weg der Unterwerfung German

Prolog Colonel Garcia Valmira war ein Mann, der schon während seiner Militärzeitwegen seiner Unnachgiebigkeit und Härte von sich reden machte. Frühzeitigaus dem Militärdienst ausgeschieden konnte er sich auf Grund seines ungeheurenVermögens ganz und gar seinen bizarren sexuellen Neigungen widmen, ohnebefürchten zu müssen, daß man ihn deshalb belangen würde.Er hatte eine versteckt gelegene Estancia weit draußen in einem entlegenenBezirk Paramundos aufgekauft und sie ‚Los Limitas' genannt. Hier...

3 years ago
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Tims Abenteuer German

Tims Abenteuer Tims Abenteuer   1. Die Fotos Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das gr??te davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ? Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim sa? nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie e...

3 years ago
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AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

3 years ago
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Lex Maya german

Lex Schambereich Lex Maya Der folgende Text ist humoristische Abhandlung. Er ist nicht als ernst gemeinte politische oder gesellschaftliche Aussage zu verstehen, sondern lediglich ein Gedankenspiel wie die Welt sein k?nnte, wenn eine der gr??ten M?nnerfantasien wahr w?rde. Das Licht im Fernsehstudio wurde heller, die Musik schwoll an und auf den Bildschirmen glitt der computergenerierte Titel der Sendung ins Bild: ?Ein Jahr Lex Maya - Sch?ne neue Welt?Die 28-j?hrige Moderatorin stand mit ihren ...

3 years ago
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Rotkppchen 2007 german

ROTK?PPCHEN 2007by minskyWARNUNG:Der folgende Text parodiert ein M?rchen. Er enth?lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.Wenn du minderj?hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.Der Autor hei?t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind ledigli...

1 year ago
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Azubine silvia german

Azubine SilviaLeise klopfte es an der T?r, so leise dass ich es wahrscheinlich ?berh?rt h?tte, h?tte ich es nicht erwartet."Herein!""H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen...""Ja, ja, komm rein."Steffi kam etwas z?gernd in mein B?ro. Die 18-j?hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit?t vor F?hrungspers?nlichkeiten noch nicht  wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M?del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie...

3 years ago
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Sommerferien in Oberbayern GERMAN

1. Kapitel Wir wollten an diesem wundersch?nen Sonntagnachmittag mal wieder etwas Aufregendes erleben. Deshalb hatten wir uns in unser Auto geschwungen und waren - zun?chst auf's geratewohl ins Blaue gefahren. Das es dann so aufregend werden sollte, hatte sich keiner von uns beiden gedacht. Aber der Reihe nach. Wir, das sind Sabine und ich. Wir beide sa?en also in unserem Auto und fuhren ?ber die Landstra?en. Sabine  hatte  -  dem Wetter angemessen  -  ein  leichtes Sommerkleid an. Wie ?blich hat...

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