Die perfekte Hure
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Die Perfekte Situation free porn video
DIE PERFEKTE SITUATION
DER MANN SCHL?FT EIN
Seit zwei Jahren bin ich nun mit meiner Freundin zusammen und bis dahin
lief alles wie in einem Bilderbuch. Wir lieben uns innig, k?nnen
miteinander lachen und stehen in jeder Situation hintereinander. Gerade
letztes Wochenende feierten wir das zweij?hrige Bestehen unserer
Beziehung. Wir buchten eine Reise nach Paris, der Stadt der Liebe, wo
wir uns vor etwas mehr als Jahren kennengelernt hatten. Die Reise zeigte
uns, dass die Beziehung immer noch stimmt und dass wir f?r unsere
Beziehung eine Zukunft sehen.
Heute Abend sollte aber nun ein Wendepunkt sein in unserem
Zusammenleben, denn beide von uns haben ein Geheimnis, bei dem wir das
Gef?hl haben, dass es die Beziehung zerst?ren k?nnte. Um es gleich zu
verraten, seit meiner Kindheit w?re ich gerne ein M?dchen und beneide
deshalb meine Freundin f?r ihren K?rper und die Freiheit, die sie im
K?rper einer Frau hat. Bis anhin wollte ich nichts sagen, um unsere
Beziehung nicht zu gef?hrden.
Allerdings habe ich auch das Gef?hl, dass bei meiner Freundin, ihr Name
ist ?brigens Melissa, etwas nicht stimmt, denn in letzter Zeit arbeitet
sie sehr viel und kommt immer sehr sp?t nach Hause. Allm?hlich kommt bei
mir auch der Gedanke, dass sie eventuell einen anderen Mann
kennengelernt hat. Es ist nun bereits 10 Uhr Abends und erst jetzt h?re
ich die Wohnungst?re aufgehen und sehe meine Freundin die Wohnung
betreten.
"Hallo mein Tigerchen", sagt sie fr?hlich.
Ich gehe zu ihr hin und umarme sie.
"Hallo Entchen", sage ich etwas ruhig und k?sse sie. "Wie war Dein
Arbeitstag?"
"Gut, wir haben heute ein neues, grosses Projekt erhalten, welches enorm
viel Geld einbringen k?nnte." Melissa ist Architektin und scheint trotz
ihres jungen Alters sehr schnell nach oben zu kommen.
Wir gehen beide ins Wohnzimmer, wo wir uns hinsetzen und in den Armen
liegen. Nach einer Weile, als der Fernseher l?uft und ich ihre Haare
streichle, sagt sie: "Wir m?ssen reden."
Sie nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher aus. Ich dachte,
dass sie nun mit mir Schluss macht, weil sie einen anderen Mann
kennengelernt hat und es nimmt mir fast den Atem.
"Ich glaube, es ist Zeit, dass wir reinen Tisch machen und unsere
Geheimnisse offenbaren."
"Machst Du Schluss mit mir?" frage ich etwas zur?ckhaltend.
Melissa kann sich ein Lachen nicht verkneifen und ich komme mir echt
bl?d vor, dass ich die Frage gestellt habe, werde aber nicht ganz schlau
aus ihrer Reaktion.
"Nein, sicher nicht, das kannst du mir glauben." Mein Herz ist schon
erleichtert, aber ich frage mich, was sie dann sagen will. "Es ist aber
etwas anderes, das ich Dir gerne sagen w?rde. In letzter Zeit ist Dir
sicherlich aufgefallen, dass ich sehr lange gearbeitet habe. Das war
allerdings nicht immer der Fall."
Mein n?chster Gedanke ist, dass sie fremdgegangen ist.
"So sehr ich Dich liebe, es gibt etwas, dass ich in unserer Beziehung
nicht haben kann und das ist ein grosses Problem f?r mich. Ich habe in
den vergangenen Monaten realisiert, dass ich eigentlich auf Frauen stehe
und habe mich dann auch mit Frauen getroffen und auch teilweise Sex
gehabt."
Nun ist es ruhig im Raum. Wir sitzen einfach beide da und warten auf die
Reaktion des anderen. Dann fange ich pl?tzlich an zu grinsen, denn ich
habe nun realisiert, dass ich ja eigentlich auch ein Lesbe sein sollte.
"Warum grinst Du?" fragt Melissa nicht sehr ?berrascht.
"Nun, Du hast ja gesagt, dass wir reinen Tisch machen sollten und nun
gestehe ich Dir, dass auch ich ein Geheimnis habe: Ich w?re gerne eine
Frau und das schon seit meiner Kindheit. Ich hasse meinen K?rper, das
Ding zwischen meinen Beinen h?tte ich am liebsten los und w?re so
gl?cklich, den K?rper einer Frau zu haben, eine sch?ne Taille, ein
niedliches Gesicht, lange Haare, wohlgeformte Br?ste, eine Vagina und so
weiter."
Melissa scheint ?berhaupt nicht ?berrascht. "Na, es wird Dich vermutlich
?berraschen, aber das erstaunt mich ?berhaupt nicht, denn ich habe diese
Aussage erwartet."
"Was meinst Du? Hast Du was bemerkt?"
"Tja, ich musste ja nur eins und eins zusammenz?hlen, wenn meine Kleider
und Unterw?sche manchmal nicht mehr am gleichen Ort sind und irgendwie
aussehene, als w?ren sie getragen worden."
Mein Gesicht l?uft rot an, ich muss jedoch nur nicken.
"Ist doch kein Problem, Nick, wir hatten beide unsere Geheimnisse und
nun sind wir an einem Punkt, wo wir an unserer Situation arbeiten k?nnen
und schauen k?nnen, wie wir dieses Problem l?sen k?nnen."
"Hast Du einen L?sungsvorschlag, Melissa?" Eigentlich weiss ich genau,
was f?r eine Antwort kommt, aber ich warte dennoch gebannt auf die
Aussage.
"Ein m?glicher Weg w?re eine Geschlechtsumwandlung, die Du machen
k?nntest, dann h?tten wir beide unsere Bed?rfnisse befriedigt. Du w?rst
eine Frau, so wie Du willst und ich h?tte meine gew?nschte Beziehung mit
einer Frau."
"Ja, aber eine Geschlechtsumwandlung ist ein langer Prozess und ich kann
nicht gerade sagen, dass ich sehr feminin aussehe. Wenn ich sowas machen
w?rde, dann m?sste ich auch sicher sein, dass ich nachher wie eine Frau
aussehen w?rde und nicht wie ein Mann in Frauenkleidern."
Und wieder scheint sie diese Antwort erwartet zu haben.
"Was w?re, wenn es ganz einfach ginge?" fragt sie mit einem fiesen
L?cheln.
"Ja, wie denn?"
"Ich dachte, du fragst nie. Denn ich h?tte die schnelle und
befriedigendste L?sung f?r uns beide. Der Grund, warum ich gerade heute
reinen Tisch machen wollte, ist der, dass ich eine M?glichkeit gefunden
habe, bei welcher Du bereits morgen eine Frau w?rst, mit allen
Funktionen."
"Das ist nicht m?glich, wie sollte das gehen? So eine
Geschlechtsumwandlung dauert mindestens ein Jahr."
Melissa holt ein Paket hervor und ?ffnet es. Sie nimmt eine kleine
Flasche heraus, in der eine hellblaue Fl?ssigkeit drin ist.
"Wenn Du diesen Trank nimmst, dann wirst Du morgen als Frau aufwachen."
"Das glaubst Du ja selbst nicht, oder?"
"Doch, eigentlich schon. Versuchs doch einfach, wenns nicht
funktioniert, dann hast Du nichts verloren, oder?"
Ein bisschen z?gerlich sage ich: "Stimmt. Schaden kanns ja nicht."
"Ich kann Dir sogar sagen, wie Du dann aussehen w?rdest. Im Magic Shop,
wo ich dieses Trank gekauft habe, haben sie verschiedene K?rper zur
Auswahl."
Sie nimmt ein Foto aus der Schachtel. "Ich dachte, diese Frau w?rst Du
sicher gerne." Sie gibt mir das Bild. Darauf sehe ich eine nackte,
dunkelhaarige Frau, mit einem lieblichen Gesicht, etwa 170cm gross,
schlank und mit etwa B-Cup-Br?sten. Sie gef?llt mir auf Anhieb und wie
schon so oft in meinem Leben denke ich, dass ich gerne diese Frau w?re.
Aber was w?re, wenn dieser Trank funktioniert und ich wirklich diese
Frau sein k?nnte?
"Du hast genau die richtige Frau ausgew?hlt. Gef?llt sie Dir auch?"
"Na klar doch, sonst h?tte ich nicht sie genommen."
Nach einer Weile spricht Melissa weiter: "Es gibt einfach folgende
Konsequenz: Wir sind die einzigen, die wissen, dass Du bis jetzt ein
Mann warst, denn die Realit?t wird deine Geschichte ?ndern und alle
werden dich immer als Frau gekannt haben. Der Haken daran ist, dass Du
dich nur an deine m?nnliche Zeit erinnern wirst und somit deine ganze
Geschichte lernen musst."
"Das w?rde ich in Kauf nehmen."
"Dann bist Du sicher, dass Du dies machen willst?"
"Na klar, ich w?rde alles daf?r geben, auch wenn ich noch nicht ganz
daran glaube."
"Du wirst es ja sehen. Lass uns ins Schlafzimmer gehen und dann nimmst
Du den Trank."
Fest entschlossen gehe ich mit Melissa ins Schlafzimmer, wo wir uns
bereit f?r ins Bett machen. Dann gibt sie mir den Trank, den ich fast
zitternd entgegennehme. Ich ?ffne die Flasche und merke, dass der Trank
irgendwie nach Erdbeeren riecht. Schon mal gut...
"Na dann, Cheers!" sage ich mit einem L?cheln und trinke die Flasche aus
bis auf den letzten Tropfen.
"Gut gemacht. Nun lass uns schlafen gehen und morgen nimmst Du dein
neues Leben in Angriff." Melissa l?scht das Licht ab und schl?ft schon
bald ein. Ich bleibe noch eine Weile wach und hoffe darauf, erste
Ver?nderungen zu bemerken, aber es scheint nichts zu passieren,
wahrscheinlich war das ganze trotz allem ein Jux und reine
Geldverschwendung. Dann werde auch ich schl?frig und schlafe ein...
DIE FRAU ERWACHT
Ich wache langsam auf und d?se noch ein wenig vor mich hin. Die Haare in
meinem Gesicht st?ren mich und ich nehme sie langsam nach hinten, ohne
mir etwas dabei zu denken. Melissa schl?ft immer noch und ich m?chte sie
auch nicht wecken. Dann f?hle ich so langsam, dass ich auf die Toilette
muss und steige halb schlafend aus dem Bett und gehe ins Badezimmer.
Beim Klo klappe ich den Deckel hoch, stehe davor und lass der Natur
freien Lauf, bis ich merke, dass alles an meinem Bein herunterl?uft.
Sofort bin ich hellwach und schaue runter, wo sich eine Pf?tze gebildet
hat. Ich drehe mich um und gehe zum Spiegel, wo ich mit einer hohen
Stimme zu schreien beginne. Im Spiegel sehe ich die Frau, die ich
gestern noch auf dem Bild gesehen habe und ich brauche nicht lange um zu
realisieren, dass diese Frau ich bin.
Melissa kommt ins Badezimmer gerannt und schreit auch vor Freude auf,
kommt zu mir und umarmt mich.
"Es hat geklappt, ich kanns kaum fassen!" sagt sie in ?berschw?nglicher
Freude.
In diesem Moment bin ich etwas ?berfordert und zeige auch kaum eine
Gef?hlsregung. Es ist passiert, es ist wirklich passiert, das ist alles
was ich zu denken vermag.
Melissa dreht sich um und sieht die Pf?tze am Boden und beginnt zu
lachen.
"Was ist so lustig?" frage ich in meiner Frauenstimme.
"Frauen k?nnen nicht im Stehen pinkeln..."
"Das weiss ich doch, aber ich habe bis dahin nichts gemerkt. Was soll
ich nun tun?"
"Bleib doch hier im Badezimmer und werde vertraut mit deinem neuen
K?rper, okay?"
"Und was machst Du?"
"Ich werde ins Schlafzimmer zur?ck gehen und mache Dir Deine Kleider
bereit, damit Du dich dann anziehen kannst."
"Okay." Melissa verl?sst das Badezimmer und nun bin ich wieder alleine.
Was soll ich nun tun? Als erstes mal den Pyjama ausziehen und mich
begutachten. Ich ziehe das Oberteil aus und sofort fallen mir die zwei
Br?ste auf, die sich ?ber Nacht gebildet hatten, ein ziemliches Gewicht.
Ich ber?hre sie und merke, wie sensibel diese Dinger sind, ich muss
schon fast ein wenig st?hnen. Die Haut ist seidenweich und ich taste
meinen Oberk?rper ab. Nun will ich aber auch noch den Rest sehen und
ziehe die Pyjamahosen aus. Wo vorher mein Penis war sehe ich nur meine
Schambehaarung. Ich taste mich mit meiner rechten Hand zwischen meine
Beine und f?hle dabei meine eigene Vagina, ein wundersch?nes Gef?hl.
Kurzerhand beschliesse ich, in die Badewanne zu liegen, wo ich anfange,
meinen K?rper zu erforschen. W?hrenddem meine linke Hand meinen Busen
streichelt, beginne ich mit der rechten Hand meine Klitoris zu
stimulieren, was meinen ganzen K?rper zum Zittern bringt und ich schon
fast meinen ersten Orgasmus habe. Dann gehe ich mit der Hand ein
bisschen weiter und finde meine Vagina, in die ich sofort einen Finger
einf?hre. Ein Wahnsinnsgef?hl, sodass ich gleich einen zweiten Finger
einf?hre, als pl?tzlich Melissa wieder reinkommt. Sie sieht mich in der
Badewanne.
"Ich dachte, ich komme mal wieder zur?ck um nach meiner Liebsten zu
sehen."
Etwas erregt schaue ich sie an und zugleich l?sst sie ihren Morgenrock
fallen und steigt nackt zu mir in die Badewanne. Sofort beginnt sie mich
zu k?ssen, zuerst auf den Mund und danach geht sie weiter nach unten zu
meinen Br?sten. Nun beginne ich richtig zu st?hnen, was ihr ein kleines
L?cheln entlockt. Sie k?sst ihren Weg weiter nach unten und dreht sich
in der Badewanne. W?hrenddem ich ihre Vagina streichle, beginnt sie ihre
Zunge in die meine zu stecken. Auch ich beschliesse, das selbe zu tun
und nach kurzer Zeit haben wir beide unseren Orgasmus, f?r mich den
ersten als Frau. Melissa dreht sich wieder und legt sich neben mich. Wir
liegen uns noch eine Weile in den Armen.
Dann spricht Melissa: "So, nun m?ssen wir aufstehen. Wir haben noch viel
vor heute."
"Was denn?"
"Tja, einkaufen m?ssen wir noch einiges. Zudem wollen wir deine
Geldb?rse durchforschen, damit wir auch wissen wie Du heisst."
Wir steigen aus der Badewanne und gehen zur?ck ins Schlafzimmer, wo auf
dem Nachttisch eine Geldb?rse liegt, welche meine sein k?nnte. Ich mache
sie auf und nehme ein Kreditk?rtchen raus.
"Jennifer! Du bist meine Jenny, ist ein sch?ner Name. Gef?llt er Dir
auch?"
"Ja, gef?llt mir sehr." Meinen Namen zu sehen erinnert mich daran, dass
diese Umwandlung wirklich Tatsache ist.
"Na, komm schon Jenny, machen wir uns bereit f?rs Einkaufen!"
Melissa hat mir einige Kleider aufs Bett gelegt. Langsam beginne ich
mich anzuziehen. Zuerst den Slip, der sch?n angenehm eng anliegt. Dann
der BH, ein komisches Gef?hl, aber ich habe ihn mir unbequemer
vorgestellt. Danach folgten noch die Str?mpfe, ein halblanger blauer
Rock und ein weisses Top. Am Schluss ziehe ich noch weisse Absatzschuhe
an und ab geht's zum Einkaufen.
Unterwegs im Auto frage ich Melissa: "Was muss ich denn alles
einkaufen?"
"Deine Kleider haben sich auf alle F?lle schon angepasst. Aus deinen
M?nnerkleidern sind Frauenkleider geworden. Wenn wir aber etwas sch?nes
sehen, kaufen wir es nat?rlich. Was wir aber unbedingt kaufen m?ssen,
sind Tampons, da ich nicht weiss, wann deine Periode beginnt."
Es trifft mich der Schock. Nachdem ich heute morgen als Frau aufgewacht
bin, hatte ich die ganze Zeit das Gef?hl, dass alles nur noch sch?n und
lustig sein w?rde, aber nun wurde mir klar vor Augen gef?hrt, dass auch
als Frau nicht immer alles sch?n ist. Eine Periode zu bekommen war nicht
mein Wunsch, aber...
"Komm schon, es ist nicht so schlimm, nur einmal im Monat, Jenny.
Ausserdem k?nntest Du nun Kinder haben, wenn Du wolltest. Vielleicht
m?chtest du ja mal welche?!"
Kinder, dieses Stichwort entsch?rfte gleich wieder meine pessimistische
Situation. Vielleicht ist es ja wirklich nicht so schlimm, wie ich's mir
vorstelle. Ich werde es ja sehen.
EPILOG
Nun ist es 1 Jahr her und ich h?tte nicht gedacht, dass meine Beziehung
zu Melissa noch besser h?tte werden k?nnen, aber genau das ist passiert.
Wir sind immer wie mehr verliebt und haben das Gef?hl, dass es vor einem
Jahr die richtige Entscheidung war. Fr?her hatte ich das Gef?hl gehabt,
dass im Leben als Frau nur Sonnenseiten herrschen. Diese Meinung musste
ich revidieren, es gibt auch Nachteile, wie z.B. das ewige Glotzen der
M?nner, das Sitzen beim pinkeln oder auch die Periode (war zwar
unangenehm, aber nicht so schlimm wie vermutet). Aber trotzdem bin ich
gl?cklich und vermisse mein Leben als Mann keine Sekunde lang, es ist
einfach sch?n, eine Frau zu sein.
Lesley
- 03.06.2022
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