Die Unbestechliche Staatsanwältin free porn video

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Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden.

Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und Unterlagen und besonders wichtige Unterlagen hatte sie sicher in ihrem Bankschließfach, von dem Niemand etwas wußte, auch ihr Freund nicht. Und ohne daß die es wußte, hatte sie Vanessa Müller, ihrer neuen lesbischen Freundin, 20, 1,73, schlank und braunhaarig, mit hübscher Figur, einige Unterlagen mitgegeben.

Vanessa arbeitete nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau ebenfalls bei der Staatsanwaltschaft. Nun saß sie vor dem Club des verdächtigen Drogendealers, und dachte gerade an Vanessa, sie hatte nicht gewußt das Vanessa lesbisch ist, man hatte ihr durch ihr Verhalten nichts angemerkt.. Und dann war etwas passiert womit sie nie gerechnet hatte, sie dachte sie wäre doch vollkommen glücklich mit ihrem Freund.

Und dann stand Vanessa in ihrem superkurzen Röckchen im Kopierraum, ein Stapel Papier war herunter gerutscht und sie bückte sich danach, und sie, Nora kam herein, betrachtete voller Lust die nackten Bäckchen, denn Vanessas String hatte sich zwischen ihre knackigen Bäckchen gezogen. Sie hatte lustvoll aufgeseufzt und Vanessa hatte sich mit hochrotem Kopf umgedreht, wußte sie doch von der Kürze ihres Röckchens, und hatte ihre Stirn und ihr süßes Näschen kraus gezogen.

Verlegen blickte Vanessa zu Boden und stammelte : "Ve......., Verz........, Verzeihung" und brach in Tränen aus, konnte kein Wort mehr sagen. Nora konnte einfach nicht anders, sie nahm die weinende Vanessa in den Arm und hatte ihre Hände unter ihrem Röckchen liegen und streichelte sie zärtlich, dann küßte sie Vanessa auf den Mund und sie sah fest in die sanften, braunen Augen von ihr. Ihre Zunge verlangte Einlaß in Vanessas Mund, der ihr auch gewährt wurde.

Vanessa war nur noch willenlos, hatte sie doch immer gedacht daß Nora, die zielstrebige, in einer Beziehung zu einem Mann lebende, Staatsanwältin nie sie auch nur sehen würde und nun hatte Nora sie fest im Arm und streichelte ihre Bäckchen. Schauern der Lust liefen durch Vanessas schönen Körper, sie erwiderte nach ihrer ersten Überraschung den Kuß, ihre Zungen umspielten sich und ihre Augen bekamen einen ganz verträumten Ausdruck, den auch Nora bemerkte.

Dann hatte sich Nora los gerissen und war geflüchtet. Und nicht nur Nora war verwirrt, nun war es auch Vanessa. Den ganzen Tag über hatten Beide ein flaues Gefühl im Magen. Nora war noch lange da und dachte sie wäre nur noch allein im Büro, als es zaghaft klopfte. Wer mag es sein, dachte sie und öffnete die Türe.

Mit gesenktem Blick, hochrotem Kopf und verlegen ihr Näschen und die Stirn kraus ziehend, stand wie eine arme Sündin Vanessa vor ihrer Türe. Sie blickte auf und Tränen liefen ihr in Bächen über die Wangen : "Bitte, was habe ich falsch gemacht?" Und mit flehenden Augen bat sie darum es ihr zu sagen.

Nun war es endgültig um Nora geschehen gewesen, sie, die korrekte Staatsanwältin konnte doch nicht zulassen, daß die junge Vanessa sich Vorwürfe machte etwas falsch gemacht zu haben, obwohl das gar nicht der Fall gewesen war. Sie zog sie herein, schloß die Türe und küßte Vanessa ganz spontan die Tränen weg. Zärtlich wanderten ihre Lippen über Vanessas Gesicht, deren sanfte Augen riesengroß aufgerissen waren und dann gaben sie sich einen langen, tiefen Zungenkuß.

Noras Hände wanderten über den nackten Teil von Vanessas Rücken, eine Hand weiter unter das Röckchen auf die süßen Bäckchen und knetete sie, auch Vanessa hat nun ihre Scheu überwunden und erwiderte die Zärtlichkeiten, sie knetete fest die strammen Bäckchen und ihre Augen strahlten sich an. Nora wußte nicht was in sie gefahren war, sie hatte sich auf ihre Schreibtischkante gesetzte, die Beine gespreizt und Vanessa auf die Knie "gezwungen", die wußte was zu tun ist und streifte ihr den Slip gekonnt herunter.

Dann fing sie an und küßte Noras Innenseiten der Oberschenkel und streichelte die Außenseite der Oberschenkel, automatisch spreizte Nora ihre Schenkel noch weiter, während Vanessa nun ganz tief ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkte und ihre Zunge glitt über Noras Klit. Einzelne Finger drangen in ihre schon feuchte Pussy ein, Vanessa knabberte zärtlich an ihrer Klit, mit der anderen Hand glitt sie in Noras Popospalte und rieb ihren Anus.

Vanessa liebkoste hingebungsvoll die Spalte der Staatsanwältin und ihr Gesicht wurde schließlich mit dem Liebessaft der geilen Nora überschwemmt, sie schluckte soviel des Liebeshonigs wie sie konnte. Mit feuchtem Gesicht sah sie strahlend zu Nora auf und sie küßten sich und Nora schmeckte ihren eigenen Saft. Sie schworen sich, daß es eine Angelegenheit nur zwischen ihnen Beiden wäre und Keiner etwas erfahren dürfe.

Tja, das war gestern abend gewesen und sie hatte Vanessa aus irgendeiner Fügung heraus Unterlagen gegeben und sie gebeten sie zu verstauen, was Vanessa auch ohne Fragen zu stellen getan hatte. Nora war so in Gedanken gewesen, daß sie gar nicht bemerkt hatte wie 2 Mann mit Bodybuildermaßen den Club verlassen hatten, als es an die Scheibe klopfte erschrak sie fürchterlich und als sie die Waffen sah, die von den Beiden auf sie gerichtet wurde, rutschte ihr das Herz in die Hose.

Mit zitternden Knien öffnete sie die Autotüre und stieg aus. Brutal wurde sie gezwungen die Hände auf das Autodach zu legen und die Beine zu spreizen. Dann wurde sie abgetastet und scheinbar nach Waffen und Mikrofonen untersucht. Ihr wurde bewußt daß sie auf sie gewartet haben mußten. Ihre Knie zitterten noch mehr und sie wollte es überspielen und fuhr die Beiden hart an : "Was soll das, ich werde Euch Galgenvögel anzeigen." Der Größere der Beiden gab ihr zwei schallende Ohrfeigen, ihr Kopf flog hin und her, und verängstigt ließ sie sich von den Beiden an den Oberarmen packen und zum Club bringen.

"Hier ist doch heute gar nicht offen" schoß es ihr durch den Kopf, doch im Club war laute Musik und grelles Licht empfing sie. Sie wurde zu einer gemütlichen, gepolsterten Sitzecke geführt und dort saß Schoester.

"Zieh Dich aus!"

Seine Stimme war purer Klang. Tief und voll. Die Stimme eines Mannes, der mit sich im Reinen ist.

Nora dachte sie hätte sich verhört. Sie, eine Vertreterin des Gesetzes sollte sich vor einem Kriminellen ausziehen. Sie würde richtig wütend und fauchte ihn an : "Oh nein. Niemals! Niemals werdet Ihr mich dazu bringen. Ich laß mich nicht zwingen."

Nora hatte sich in Ihrem ganzen Leben noch nie irgendeinem Druck gebeugt. Sie war stolz darauf, ihre ganze Karriere ohne Zugeständnisse oder Buckelei gemacht zu haben. Geschweige denn, mit irgendeinem ihrer Vorgesetzten ins Bett zu steigen, um voranzukommen.

"Hör zu, Süße. Du hast noch genau eine letzte, winzige Chance, dein erbärmliches Leben zu retten. Ein letztes Angebot, deinen Arsch hier lebend rauszubewegen. Und das ist, alles zu machen, was wir wollen. Und mehr. Uns in jeder Hinsicht zufriedenzustellen. Und zu gehorchen. Hast du das im wesentlichen kapiert?" Die Worte drangen zwar an Noras Ohren, sie hörte sie auch, konnte aber nicht glauben was sie da hörte und ihr Gehirn sträubte sich einfach zu glauben was sie gerade gehört hatte.

"Ich werde Sie hinter Gitter bringen. Ich schwöre es Ihnen. Lassen Sie mich gehen oder die ganze Bude hier wird auffliegen. Ich warne Sie, Schoester!"

Der Zorn rötete ihr Gesicht. Sie fing an zu schwitzen, obwohl es recht kühl war in dem leeren Club.

"Liebling, ich habe nicht das Gefühl, Du bist in einer günstigen Position, hier Bedingungen zu stellen. das war mal und ist ein für alle mal vorbei. Zieh Dich aus oder ich töte Dich auf der Stelle!" Sie glaubte noch an einen schlechten Traum der gleich vorbei sein würde.

Schoester langte auf die Lehne seines Sessels und nahm eine großkalibrige Pistole in die Hand. Er testete, ob sie geladen war und mit einem lauten Klicken entsicherte er die Waffe und zielte auf Nora.

"Ich warne Sie ein letztes mal. Damit ist noch keiner durchgekommen. Eine Staatsanwältin ist nicht irgendeines Ihrer Flittchen, mit denen Sie beliebig umspringen können."

Ihre Stimme klang noch immer fest und bestimmt. Nora hatte gelernt, ihre wirklichen Gefühle hinter einer kalten eisigen Ausdrucksweise zu verbergen. Nur Leute, die sie wirklich gut kannten, hätten in ihren Augen ablesen können, daß sie innerlich vor Angst fast die Beherrschung verlor.

"30 Sekunden. 30 Sekunden, dann drücke ich ab und das war's mit Deinem kurzen Leben. Fang mit Deinen Schuhen an. Dann langsam nach oben. Zieh Dich schön sexy langsam für uns aus, Schätzchen. 25 Sekunden noch." Schoester tat so als hätte sie gar nichts gesagt und nun dämmerte ihr plötzlich daß ihre Karten wohl ganz schlecht standen. Was war nur falsch gelaufen? Doch siedend heiß wurde ihr nun bewußt, nicht sie hatte ihm eine Falle gestellt, nein er hatte sie in eine Falle gelockt.

Schon wenn Sie jemand im Spaß Schätzchen oder Süße nannte, konnte sie vor Wut in die Luft gehen. Wenn so ein Arschloch wie Schoester es sagte, wäre Sie ihm beinahe an die Gurgel gesprungen. Aber Nora hatte sich noch im Griff, die Pistolenmündung ließ wenig Raum für Gegenwehr. Zeit gewinnen, dachte sie und schaute sich in dem großen Raum um. Sie stand auf der Bühne des Clubs.

Dort wo sonst die Stripperinnen ihr Programm vor einer Horde geiler Typen abzogen. Sie war früher häufig hier gewesen. Dienstlich gewissermaßen. Schoester war ein großes Tier in der Hamburger Drogenszene, aber bislang hatte ihm keiner von Noras Kollegen etwas gerichtsverwertbares beweisen können. Oder, siedend heiß fiel es ihr ein, waren, wenn man dachte man hatte Schoester bald, verschwunden, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Magen zog sich nun vor Angst zusammen.

"20 Sekunden."

Sie war zu weit gegangen. Sie war so ehrgeizig und wollte diejenige sein, die ihn endlich zu Fall bringt. Und sie wollte das alleine machen. Genau das war ihr Fehler. Sie hatte die Photos und sie mußte nur noch die Übergabe des Geldes abhören. Alles war so perfekt ausgedacht. Das Mikrophon in seinem Büro, das sie angebracht hatte, als sie ihn verhört hatte. Den Termin hatte sie von Hinrich, einem etwas debilen ehemaligen Türsteher des Clubs, dem sie für nur 100 Mark alles aus der Nase gezogen hatte. Nun stand sie in diesem miesen Club. Erst am Wochenende ist hier wieder was los, dachte sie.

"Wie habt Ihr das herausbekommen, daß ich Sie heute auffliegen lassen wollte."

Zeit schinden. Sie hoffte einfach auf ein Wunder. Es war Montag, ihre Kollegen würden sie noch lange nicht vermissen. Außerdem wußte eh keiner, wo sie war und daß sie so kurz vor ihrem Ziel stand, Schoester der Justiz zu übergeben. Nun würde ihr das eigensinnige Vorgehen wohl bitter aufstoßen, ihr Magen rebellierte, sie würgte.

" 15 Sekunden."

Verdammt, was soll ich machen? Sie hatte einen Fehler gemacht. Schoester hatte das Mikro schnell gefunden. Er war schon lange im Geschäft. Und er hatte sie mit den Informationen gefüttert, die Nora brauchte - oder gerne hören wollte. Und hat sie einfach aus ihrem Auto vor seinem Club gezogen und hierher bringen lassen. Sie war sich zu sicher gewesen..

Nora sah die bulligen Typen an den Ausgängen. Sie schaute Schoester an, der einen Meter vor ihr in einem bequemen Ohrensessel saß, den er sich extra hatte herstellen lassen. Hinter der Bar lümmelten sich zwei von Schoesters Huren. Hübsche Frauen, noch ganz jung, aber bereits seit einer Weile in den Diensten Schoesters. Niemand wußte genau, woher er sie immer nahm und ob sie immer freiwillig für ihn arbeiteten. Nora kannte die Schwarzhaarige. Yasemin. Sie war aus dem Südosten der Türkei, zumindest behauptete sie das. Sie war knapp 20 und hatte schon einigen Ärger mit der Polizei gehabt. Die andere war wohl ein Neuzugang. Nora bezweifelte, daß sie schon 18 war.

"10 Sekunden. Zeit, zu beginnen, Kleines."

Wegrennen? Nora war sehr mutig im Gerichtssaal und bei Verhören. Aber sie war sich bewußt, daß sie nicht die leiseste Chance hatte, zu entkommen. Reden. Reden war das, was sie noch am besten konnte. Doch was sollte sie sagen, scheinbar prallte alles an ihm ab.

"Hören Sie, Schoester. Wenn Sie mich gehen lassen. Ich könnte die ganze Sache auf sich beruhen lassen. Die Bilder haben Sie sowieso schon. Mehr Beweise habe ich nicht. Ich schwör's Ihnen. Lassen sie mich gehen und Sie können machen was Sie wollen. Ich hab........"

"5 Sekunden."

Sie konnte es nicht leiden wenn man sie unterbrach, doch jetzt fiel ihr das Herz in die Hose. Der Mann im Sessel hob die Waffe und nahm sie in beide Hände. Die Mündung zielte auf ihren Kopf. In den Ecken machten sich die Leibwächter bereit einzuspringen, falls Nora versuchte loszurennen. Wie in Zeitlupe beugte sich Nora vor und öffnete langsam die Schnürsenkel ihres rechten Schuhes. Als sie den Schuh abstreifte, vermied sie es, Schoester direkt anzuschauen.

Sie haßte ihn für diesen Triumph, haßte ihn für diese Demütigung. Sie öffnete ihren linken Schnürsenkel. Krampfhaft umkreisten ihre Gedanken den einen Punkt: Flucht. Wegrennen. Aber aus den Augenwinkeln registrierte sie, die gierigen Blicke der Bodyguards in ihren schmierigen Anzügen. War das Handy noch in ihrer Handtasche? Aber die Tasche hatten sie ihr abgenommen und sie hing 2 Meter entfernt von ihr über der Stuhllehne. Vielleicht, wenn sie es geschickt anstellte, könnte sie wie zufällig dorthin und dann die Rufwiederholungstaste drücken. Nora rechnete sich keine allzu großen Chancen aus, das zu schaffen. Aber sie mußte es riskieren.

Sie winkelte ihr rechtes Bein an und hoffte, es sähe etwas erotisch aus, wie sie ihre Seidensöckchen abstreift. Ihren nackten Fuß setzte sie einen halben Meter weiter nach rechts auf den Bühnenboden. Sie bückte sich zu ihrem linken Knöchel und streifte ihr Söckchen ab. Barfuß vor diesem Menschen zu stehen war schlimm genug. Nora war entschlossen, etwas zu unternehmen, bevor sie sich hier völlig entblößt hatte.

Ihr Pech war, daß sie wirklich im Mittelpunkt des Interesses stand. Alle glotzten sie an. Starrten ihre nackten schlanken Beine an. Und Schoester hatte kein Interesse daran, daß sich sein Strip von ihm entfernte. Er nickte einem Leibwächter zu und der kam auf die Bühne, baute sich zwischen Nora und dem Stuhl auf. "Schlaf nicht ein, Püppchen. Wir wollen Deine Show genießen. Du kannst mit deinem Jackett weitermachen." Schoester grinste sie breit an.

"Santer, bring' mir mal die Tasche von unserem Fräulein. Und rück ihr den Stuhl ran, sie möchte sich womöglich setzen."

Das war es dann wohl, dachte sie, während sie den untersten Knopf ihrer grauen Kostümjacke aufknöpfte. Sie mußte sich stark konzentrieren, denn sie bemerkte, daß ihre Hände allmählich anfingen zu zittern. Nur vier Knöpfe und es dauerte nicht ewig, bevor der letzte offenstand. Sie schaute zu Schoester. Sah, wie der auf ihre Brüste starrte; vollkommen unbewegt. Allenfalls neugierig. Nora ließ die Jacke über ihre Schultern gleiten.

Scham überkam sie. Überdeckte ihre Angst fast noch. Sie fühlte eine Gänsehaut auf ihren Oberarmen. Es war kühl in dem Raum und sie war barfuß. Als sie die Jacke über die Lehne des Stuhles legte, drehte sie sich um. Und für einen Moment genoß sie die Einbildung, daß sie niemand mehr sah. Aber sie war klug genug, und gönnte sich diesen Luxus nur wenige Augenblicke. Sie drehte sich um und stand vor Schoester. Ihr Herz schlug wie verrückt unter ihrer feinen Seidenbluse. Und sie hatte das Gefühl, daß ihre Achseln vor Schweiß trieften. Sie fühlte sich erbärmlich und schaute ihn flehend an.

"Bitte, Ich bitte Sie, Schoester. Lassen Sie mich gehen. Bitte..."

Ihre Stimme nur noch ein Flüstern.

"Du hast einen schönen Körper. Kein Grund, uns den nicht zu zeigen. Mach weiter oder ich bringe Dich um."

Nora fühlte eine immense Wut in sich hochsteigen. Aber die Angst dominierte. Sie nestelte an dem Reißverschluß ihres Rockes und als er sich schließlich mit einem leisen Ratschen öffnete, hatte sie fast komplett resigniert. Sie stand dort, bibbernd vor Kälte, Verzweiflung und Wut. Stand dort in ihrem schwarzen String und ihrem weißen Top. Schoester genoß den Triumph und er pfiff leise durch die Zähne, so einen geilen String hätte er der süßen Staatsanwältin gar nicht zugetraut.

Ihr Blick war starr in die Tiefe des Raumes gerichtet, als sie sich die Bluse über ihren Kopf zog. Mit den Händen versuchte sie ihre Brüste zu verstecken. Sie schämte sich für den BH den sie trug. Ein sündteueres Ding. Schwarz und Spitze; sie hatte es heute extra für den Triumph angezogen. Für ihren Triumph, wenn sie Peter ihrem Freund davon erzählen konnte, wie sie den Boß der Hamburger Drogenmafia erledigt hatte.

Sie stand vor Schoester, der sie genußvoll betrachtete. Nora zitterte leicht, aber sie wußte, daß es keinen Zweck hatte, lange zu zögern. Sie nahm ihre Hände auf den Rücken und hakte den Verschluß ihres BHs auf. Mit einer Hand verhinderte sie, daß ihr der BH herabrutschte. Ihre rechte Hand tastete nach ihrem Träger. Sie schaute zu Schoester, der sich nach vorne beugte, die Ellbogen auf seine Knie gestützt. Er schaute ihr direkt in die Augen.

"Bitte, Schoester," Noras Stimme war kaum mehr als ein Wispern. Bitte, machen Sie Schluß mit dem Spiel. Es tut mir leid. Ich flehe Sie an." Er genoß sie so demütig zu hören und langsam wurde er geil, er freute sich schon darauf die kleine Schlampe einzureiten, ja, riesigen Spaß würde er dabei haben sie einzureiten.

Schoester richtete seine Pistole auf Nora. Und dann schoß er. Nora ließ sich blitzschnell auf den Boden fallen. Der Knall hatte sie komplett überrascht. Doch Schoester hatte nicht die Absicht, sich seinen Spaß zu verderben. Die Kugel schlug weit von seinem Opfer in die Decke ein. Nora lag zusammengekauert auf dem staubigen Bühnenboden. Sie schluchzte und hielt sich mit beiden Händen die Ohren zu. Sie wimmerte leise vor sich hin. Dumpf nur konnte sie seinen Befehl vernehmen, aufzustehen. Nora richtete sich langsam auf. Ihr BH war komplett verrutscht und ihre rechte Brust hing über dem kleinen Körbchen.

Sie fühlte einen Schmerz in ihrem Knie und sah, das ein wenig Blut floß. Ihr linkes Handgelenk hatte sie sich beim Fallen aufgeschlagen und leicht verstaucht. Sie sah zu Boden und konnte doch die Tränen, die ihr vor Schreck und Angst die Wangen herunterliefen, nicht verstecken. Diese Sau, dachte sie haßerfüllt und doch ohne die Spur von Hoffnung, aus dieser Misere je wieder herauszukommen.

"Nächstes mal treffe ich Dein Knie, Süße. Zieh den Rest aus und mach hin!"

Nora streifte ihren BH ab und warf ihn mit einem verächtlichen Schnaufen auf den Boden. Sie war wütend und ihr Gesicht wurde hochrot. Doch sie merkte, wie nackt und wie ausgeliefert sie sich fühlte. Mit einem Ruck streifte sie ihr Höschen herunter und warf es Schoester vor die Füße.

"Sind Sie nun zufrieden? Was wollen Sie noch von mir?"

Nora versuchte, ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken.

"Nun, eine ganze Menge. Du gehörst mir und Du wirst tun, was ich von Dir verlange. Ist das klar?"

"Niemals. Nie werde ich für Sie irgend etwas freiwillig machen, Schoester. Lassen Sie mich gehen. Mir ist kalt und ich habe die Schnauze voll von Ihnen und Ihrem Gehabe. Wir sehen uns vor Gericht wieder. So sieht's aus!" Insgeheim bewunderte er diese kleine Frau für ihren Mut, umso mehr freute es ihn sie zu brechen, ja, er hatte die Ehre sie zu zerbrechen, sie willenlos zu machen.

Noras Stimme war mehr ein Kreischen als ein Schreien. Sie überschlug sich und Nora verschluckte sich und mußte husten. Sie merkte nicht, wie ein Leibwächter zu ihr auf die Bühne trat und einen Laptop vor ihr auf einem Stuhl aufbaute. Sie schrie auf, als er sie grob an den Haaren riß und ihren Kopf brutal zu dem Rechner auf dem Stuhl drehte. Mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen sah sich selber in der Totalen auf dem Screen. Sah nochmals aus anderer Perspektive, wie sie sich selbst auszog. Diese Bastarde hatten alles aufgenommen. Der Bodyguard hatte sie inzwischen losgelassen, aber Nora war unfähig, ihre Augen von dem Bildschirm zu lösen.

"Erinnerst Du Dich noch an Gaby Hendrich? Die war auch sehr eifrig hinter mir her. Und plötzlich. Paff und weg. Na?"

Nora starrte unbewegt auf den Bildschirm. Gerade streifte sie ihr Höschen herunter und bückte sich, um herauszusteigen. Ihre ganze Scham kroch wieder in ihr auf.

"Die Hendrich hat sich bestechen lassen und ist mit Ihrem Geld geflohen. Wir konnten sie nirgendwo aufspüren. Aber wir haben ihre Konten überprüft. Sie haben sie gekauft, Schoester." Schoester lachte bellend auf und schüttelte sich dann vor lachen. Verständnislos sah Nora ihn an.

Auf ein Zeichen von Schoester hin, öffnete der Leibwächter eine neue Videodatei. Nora starrte hin und sah, den nackten und schweißüberströmten Körper von Gaby Hendrich festgeschnallt auf einer Holzpritsche. Die Totale zeigte ihre Arme zum Zerreißen hinter ihrem Kopf gespannt. Sie atmete heftig und wimmerte leise vor sich hin. Nora wurde nun endlich mit einem Schlag klar in was für einer Situation sie sich befand.

Nora schloß die Augen, ein harter Griff des Leibwächters zwang sie die Augen wieder zu öffnen, als ein Mann neben die Pritsche trat und ihre Brüste mit einer riesigen Zange packte und feste zuquetschte. Aber auch der unmenschliche Schrei der Hendrich auf dem Monitor, brachte Nora um das letzte bißchen Glaube, Schoester noch entkommen zu können. Vor ihren Augen wurde Gaby ermordet. Langsam, quälend, bestialisch. Sie sah eine Reihe von Männern Schlange stehen. Einer nach dem anderen mißbrauchte sie. Jeder quälte sie nach seinem Gusto.

Einer quetschte ihre eingezwängten Brüste, die blau und rot unterlaufen und obszön aufgequollen aus den Zangenbacken heraus quollen. Ein anderer drückte seine Zigarette auf ihren Lippen aus und Nora sah, wie Gaby Hendrich versuchte, sich die Lippen zu lecken um den Schmerz zu lindern. Aber ihr Mund schien zu trocken. Die Kamera hielt fest, wie sich langsam Brandblasen auf ihren roten Lippen bildeten.

"Hören Sie auf, Schoester. Halten sie den Film an. Sie verdammtes Schwein."

Doch Nora konnte nicht anders als zuzusehen, wenn sie die Augen schloß wurde sie gezwungen sie wieder zu öffnen. Sie hörte die gellenden Schreie ihrer ehemaligen Kollegin. Als alle Männer an die Reihe gekommen waren, sie war brutal in alle Löcher gefickt worden, fuhr die Kamera ganz nah auf ihr Gesicht. Nora fühlte die Verzweiflung und den Schmerz ihrer Kollegin fast physisch. Sie sah den weit aufgerissenen Mund der Frau, und auch bis tief in den Hals hatten sie Gaby gefickt, die Nora wegen ihrer jugendlichen Ausstrahlung und ihrer Dynamik so bewundert hatte.

Sie erinnerte sich an ihre maßlose Enttäuschung, als die Zeitungen seinerzeit berichteten, daß Gaby Hendrich sich von dem Hamburger Rotlichtmilieu hatte bezahlen lassen. Schlagartig wurde ihr bewußt, auch sie würde mit diesen Schlagzeilen in den Zeitungen auftauchen, auch sie würde von ihren Kollegen als niveauloses Miststück tituliert werden, vielleicht würden auch verschiedene Kollegen es nicht glauben wollen, aber sie würden sich letzten Endes schweren Herzens davon überzeugen daß auch sie ein käufliches Miststück gewesen ist, und dies zerstörte jede noch verbliebene Hoffnung in ihr.

Gaby war einige Wochen das Tagesgespräch in der Kantine gewesen. Viele Kollegen konnten es nicht glauben. Sie wußten, wie nahe die Hendrich an Schoester und Kramer dran war und bewunderten sie für ihre Ausdauer und ihren Mut. Aber die Beweise schienen erdrückend. Die Konten, die Flüge, ein Grundstück in der Schweiz, das teure Altersheim für ihre Mutter. Auf dem Bildschirm sah man nun die wirkliche Geschichte. Nora zweifelte keine Sekunde daran, daß sie hier in ihre eigene Zukunft schaute.

Sie hörte nur noch ein tiefes Gurgeln aus dem Mund von Gaby Hendrich, ein tierischer, ein animalischer Laut. Als die Kamera zurückfuhr, sah Nora den Körper auf den Tisch in wilden Zuckungen. Wo ihre Brüste gewesen waren, hingen nur noch blutige Fetzen. Ein gigantischer Nagel ragte aus ihrer Vagina heraus. Jemand zündete einen Schweißbrenner an. Aber Nora schaute nicht mehr hin, wurde dann hart gepackt und gezwungen zu sehen wie Gaby starb. Sie schrie in Verzweiflung und Horror und erbrach sich direkt vor den Stuhl mit dem Laptop. Als sie sich wieder aufrichtete und ihren Mund abwischte, war sie die pure Angst. Nichts mehr von der einstigen Karrierejuristin war übrig. Ihr nackter Körper zuckte und zitterte.

"Nein, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich mache alles was Sie wollen. Aber quälen Sie mich nicht so. Bitte, ich flehe Sie an." "Fred, bring' Sie runter aufs Klo. Sie soll sich die Kotze abwischen und sich frisch machen. Laß sie pissen, wenn Sie will. Und dann bringst Du sie wieder hoch. Aber laß sie in Ruhe. Ich möchte sie in ganzer Pracht hier wiedersehen. Alles klar?" Nora ließ sich ohne Widerstand zur Treppe und hinunterführen. Sie weinte leise in sich hinein, biß sich auf die Lippen und würgte etwas an dem sauren Geschmack, den ihr Erbrochenes in ihrem Mund hinterließ.

Sie hatten die Szene auf der Bühne umgestellt. Nora wurde über die Bühne zum Laufsteg geführt. Dort strippten üblicherweise Schoesters Mädchen im Vorprogramm und ließen sich Scheine in den Slip stecken. Am anderen Ende des Steges hatten sie für ihn ein üppiges Plüschsofa aufgebaut. Er zog voller Genuß an seiner Zigarette und telefonierte. Rechts neben ihm ein Kübel, aus dem eine Sektflasche hervorlugte. Der Laufsteg war etwa 10 Meter lang. Der Leibwächter ließ Nora an seinem Ende an der Bühne stehen. Aus den Augenwinkeln sah Schoester sie an und lächelte still in sie hinein.

Er hatte die Staatsanwältin seelisch am Boden, nun würde er sie in den Boden stampfen. Und sie sollte richtig leiden, nein, es war ein Fehler gewesen Gaby Hendrich so schnell zu töten, man hätte noch so viele schöne Dinge mit ihr anstellen können, sie total erniedrigen, als Nutte in den schlimmsten Puffs einsetzen können, den schlimmsten, perversesten Freiern vorwerfen können. Aber den Fehler würde er nicht mehr machen und eine glückliche Fügung hatte ihm nun Nora in die Hände gespielt.

"Bleib' hier stehen, bis er Dich ruft. Rühr Dich nicht vom Fleck. Kapiert?"

Nora nickte stumm. Sie fühlte sich besser und hatte sich saubergemacht. Ihre Nacktheit war ihr noch bewußter, mitten in dem großen Raum. Es war immer noch nicht wärmer. Sie hatte getrunken, ihre Haare hatte sie notdürftig nach hinten gekämmt. Sie preßte ihre Handflächen gegen ihre Brüste. An der Bar saßen immer noch die beiden Mädchen. Sie nippten an Cocktails. Die Leibwächter waren nähergekommen. Scheinbar hatten sie die Türen fest verschlossen, waren sicher, daß Nora nicht entwischen konnte. Sie saßen rechts und links am Laufsteg und glotzten sie gierig an.

Nora würde sich ihm hingeben, vielleicht konnte sie noch etwas retten wenn sie nun gefügig war. Sie wußte, sie würde sich selber hassen, aber sie betete stumm zu Gott daß er ihr vergeben möge, sie wollte doch noch nicht sterben.

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This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
2 years ago
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
2 years ago
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

3 years ago
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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

4 years ago
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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

2 years ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

3 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

3 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

3 years ago
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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

1 year ago
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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

4 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

2 years ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

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