_Die Heimkehr free porn video

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Als Natalie die Stufen hinauf ging war sie so müde das sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Sie fror leicht und schwitzte doch zur selben Zeit. Nach einem 12stündigen Flug und einer zweistündigen Fahrt durch die Stadt, nach Monaten in Europa, war sie jetzt endlich wieder daheim. Zuhause in ihrer Wohnung. Sie war glücklich darüber. Es war Zeit alte Freunde wieder zu sehen, es war Zeit auszuspannen und sich von den Strapazen der Reise zu erholen. Urlaub. Andere Leute fuhren in ferne Länder um dem Alltag zu entkommen, und sie...Natalie lächelte...sie kam nach Hause aus fernen Ländern und verbrachte ihren Urlaub hier. Es war o.k. Doch jetzt war die junge Frau einfach nur müde. Sie wollte sich ausziehen, wollte duschen, vielleicht einen Orangensaft trinken, und dann...ins Bett fallen. Und sie würde bestimmt 24Stunden durch schlafen. Natalie wohnte alleine in diesem alten Lagerhaus am Hafen. Sie hatte eine ganze Etage zu einem Loft umbauen lassen. Sie hatte eine Glasfront einziehen lassen die ihr einen phänomenalen Blick auf den Hafen bot. Keine Nachbarn die sie nervten. Dabei fühlte sie sich manchmal schon alleine. Aber sie brauchte auch viel Ruhe. Vor ihrer Wohnungstür angekommen kramte sie den Schlüssel aus ihrem kleinen Rucksack und wollte diesen gerade ins Schloss schieben, als sie ein Geräusch aus der Wohnung hörte. Sofort fuhr der Schock in ihre Glieder? War jemand da? Einbrecher? Sie verharrte, hörte, lauschte. Nichts. Es war wohl nur das Knacken eines Möbelstücks. Natalie schloss auf und betrat ihre Wohnung. Sie sah sich um. Nichts. Alles sah so aus wie sie es vor so langer Zeit verlassen hatte. Sie ließ die Tür auf den Rahmen prallen und betrat das große 'Zimmer'. Sie durchquerte das Loft, trat an die Fensterfront und genoss die Wärme der Sonne auf der Haut. Wundervoll - dachte sie und schloss kurz die Augen. Sie wollte sich gerade umdrehen als sie gepackt wurde. Natalie schrie auf! Sie wurde gepackt und auf den Boden geworfen. Es ging so schnell, sie hatte es nicht einmal kommen sehen. Doch dann war er über ihr, saß auf ihr und drückte Natalies Hände gegen den Boden. "Hallo....schon zurück?"

Er war groß und ganz in Schwarz gekleidet. Sein Gesicht war von einer Skimaske verhüllt. "Hey, wen haben wir denn da?" Eine zweite Stimme; Natalie drehte den Kopf und sah einen zweiten Mann; ebenfalls in schwarz gekleidet, ebenfalls mit einer Skimaske Doch dann hatte das zierliche Mädchen den Moment der Überraschung überwunden. Sie wollte schreien, atmete tief ein und... Und da landete die Faust in ihrem Gesicht und der Schrei erstarb bevor er über ihre Lippen geflossen war. Natalie stöhnte auf und sah einen Moment nur Dunkelheit. Sie schmeckte Blut auf der Unterlippe. "Gott.....!" "Weißt du, Mädchen, das können wir gar nicht leiden: Erst störst du uns bei der Arbeit, und dann schreist du auch noch nach Hilfe." Er stand auf und packte Natalie an der Sweatshirtjacke, zog sie mit einer kräftigen Bewegung auf die Füße. "Was...was wollt ihr von mir?" Sie sah sich um, sah dass sie ihre Stereoanlage auseinandergenommen hatten, sie sah ihre Mikrowelle auf einem Stapel anderer Geräte stehen. Und da war es ihr klar: Sie waren dabei ihre Wohnung auszurauben. Sofort überlegte die junge Musikerin. Sie hing zwar an ihren Sachen, doch sie hing noch mehr an ihrem Leben. "Nehmt was ihr wollt, aber haut ab." Die Männer sahen einander an, und Natalie sah dass sie lächelten. "Besser die Stereoanlage zu verlieren, als das eigene Leben...was?" Natalie schluckte. "Keine Angst, wir werden dich nicht töten, Kleine." Ihr fiel ein Stein vom Herzen. "Aber, da wir nun schon mal hier sind“, er trat näher und Natalie sah das blitzende Messer als er sie packte und sie an sich heran zog. Er brachte sein Gesicht ganz nah an das ihre und das Mädchen stöhnte auf. "Oh Gott..." "Der hilft dir jetzt nicht, Mädchen. Schön dass du so weit von allem weg wohnst, Natalie.“ Er kannte ihren Namen... "Wo wir also schon mal hier sind und dein Zeugs mitnehmen...können wir miteinander auch noch etwas Spaß haben." Alarmglocken schrillten in ihrem Kopf. Sie wusste sofort was gespielt wurde...sie... "Wir werden dich einfach noch ein paar Mal ficken, Nutte." Vergewaltigen… Natalies Herz schlug schneller. Sie sah den Mann mit großen Augen an und konnte einen Augenblick lang nicht begreifen was er gesagt hatte. Sie konnte sich nicht vorstellen dass sie jemals Opfer einer Vergewaltigung sein konnte. Doch dann geschah etwas das alles kristallklar werden ließ. Der Einbrecher griff ihr zwischen die Beine. Ihre schwarze, weite Lederhose knirschte als seine Hand über ihrem Venushügel zur Ruhe kam. Sie sah ihn lächeln und fühlte wie ihr Herz noch ein wenig schneller schlug. Weiße Flecken tanzten vor ihren Augen, und der Unglaube das sie in diese Situation geraten war schlug um in nackte Panik. Nach einer weiteren Sekunde versuchte sie zurück zu weichen und somit seine Hand von ihrem Unterleib zu lösen. Und sie hatte Erfolg damit; der Einbrecher zog seine Hand fort. „Ganz ruhig, kleine Nutte.“ Er drehte sich zu seinem Partner. „Gib mir mal das Jagdmesser.“ Der zweite Mann kam näher und zog ein langes, an einer Seite gezacktes, Messer aus einem kleinen Rucksack und gab es dem ersten Mann. Dieser drehte sich wieder zu Natalie. Der Griff um den Stoff ihrer Sweatshirtjacke wurde stärker und er schob die junge Frau gegen die Fensterfront. Er presste Natalie so hart gegen das Glas das sie aufschrie, in Panik das Glas würde brechen. „Weißt du, kleine Nutte, “ das Messer glitt in Natalies Sichtfeld und dann spürte sie es am Hals, „…wenn Du nicht blutend und sterbend von uns zurück gelassen werden möchtest, solltest Du ein wenig kooperativer sein.“ Er presste die Klinge stärker gegen ihren Hals, und Natalie wagte es nicht mehr sich zu bewegen. Sie hob die Arme in einer hilflosen Geste der Abwehr und starrte den Maskierten mit großen Augen an. „Hast Du mich verstanden?“ Natalie wollte nicken, erinnerte sich aber sofort daran das die Klinge gegen ihren Hals gepresst wurde. Sie gab einen Laut der Bestätigung von sich. „Sehr schön. Weißt Du, Natalie, wir laden jetzt noch schnell Deine Sachen ein und werden uns dann um deine Möse kümmern. In der Zwischenzeit wirst Du es dir etwas bequemer machen. Komm…!“ Der Einbrecher entfernte das Messer von ihrem Hals und begann dann mit ihr zusammen den Loft zu durchqueren. Natalie wäre beinahe gestolpert weil der Mann so schnell ging. Einen Moment lang wunderte sich die junge Frau mit den kurzen, dunkelbraunen Haaren wohin er mit ihr gehen würde, doch dann wurde seine Absicht ziemlich schnell klar. Das Bett. Natalies großes Futonbett stand am anderen Ende des Raumes, an einer Seite von einem Paravan verdeckt. Jedoch hatte sie vom Bett aus einen wunderbaren Blick aus der großen Fensterfront auf den Fluss. Doch die Aussicht auf die Natur war im Moment das letzte woran sie dachte. Panik löste die Angst ab. Ihr wurde von Sekunde zu Sekunde deutlicher dass diese Männer sie vergewaltigen würden. Sie würden mit ihr schlafen… Sie musste etwas tun, sie konnte es doch nicht so einfach zulassen. Sie musste… Der Einbrecher packte Natalie nun mit beiden Händen (das Messer steckte in seinem Gürtel) und schleuderte sie auf die große Matratze ihres Bettes. Die Welt um Natalie herum wirbelte in bunten Farben, und einen Moment später landete sie auf dem weichen Bett. Doch bevor Natalie die Situation wieder unter Kontrolle hatte waren beide Männer über ihr. Sie sah etwas metallisches, sah etwas aufblitzen und fühlte die Kälte an ihren Handgelenken. Ein lautes Klicken… sie zogen sie über das Bett in Richtung des Kopfendes. Etwas geschah, und dann fühlte sie die metallische Kälte auch am anderen Handgelenk. Die Männer stiegen wieder vom Bett und blickten schließlich, etwas außer Atem, auf die junge Frau hinunter. Natalie blickte hinter sich und sie sah dass die Einbrecher sie mit silberfarbenen Handschellen am Bettrahmen gefesselt hatten. „Damit Du nicht abhaust, kleine Nutte.“ Beide lachten und drehten sich dann um in Richtung ihrer aufgestapelten Habseligkeiten zu gehen. „Keine Angst, Kleine… es dauert nicht lange. Wir werden dich gleich richtig schön durchvögeln.“ Sie gingen an das andere Ende des Lofts und ließen Natalie alleine.

Natalie zitterte am ganzen Körper. Sie fühlte eine feine Schicht Schweiß auf der Haut als sie ihre Blicke im Raum umher schweifen ließ. Es musste irgendwo einen Ausweg geben. Es musste. Doch wenn sie ehrlich war, wusste Natalie dass es keinen Ausweg gab. Es gab keine Möglichkeit der Vergewaltigung zu entgehen. Tränen der Frustration schwammen in ihren Augen, und liefen schließlich ihre Wangen hinunter. Sie atmete schneller und versuchte mit aller Kraft einen klaren Gedanken zu fassen. Was konnte sie nur tun? Schreien… natürlich… der Grund warum sie ihre Stadtwohnung aufgegeben hatte und in dieses Loft am Fluss gezogen war, bestand in dem Fakt das es keine Nachbarn gab. Tagsüber konnte sie manchmal Arbeiter in der Ferne an Schiffen werkeln sehen. Doch in der Nacht und am Nachmittag war sie alleine. Und das bedeutete dass Niemand ihre Hilfeschreie hören würde. Außerdem ahnte Natalie dass die Einbrecher entsprechend reagieren würden. -Scheiße, scheiße, scheiße…- Aus den Handschellen kam sie nicht raus. Das Gestell des Bettes war solide, und somit würde es auch keine Möglichkeit geben die Kette vom Bett zu lösen. Natalie war eine Gefangene in ihrer eigenen Wohnung. Und alles was ihr übrig blieb war zu warten. Warten auf die eigene Vergewaltigung.

Zwanzig Minuten lang lag die junge Frau auf ihrem Bett und beobachtete die Männer dabei wie sie die Einrichtung aus ihrem Loft trugen. Mit Erschrecken musste Natalie feststellen das sie zu Dritt waren. Ein weiterer Mann in schwarzer Kleidung und Skimaske hatte sich zu den ersten Beiden gesellt. An seinen Blicken in ihre Richtung und dem heiseren Lachen konnte sie erkennen dass er wusste was für eine Chance sich ihm heute bot. Mit jeder verstreichenden Sekunde wuchs die Panik in ihr. Es war wie der Countdown zur Hinrichtung… Tick, tick, tick… gleich werden sie dich ausziehen … tick, tick, tick… gleich werden sie ihre Schwänze in dich stecken… Tick, Tick… Doch schließlich hatte das Warten ein Ende. Natalie sah drei schwarz gekleidete Männer in Reihe auf sich zukommen. Einen Moment lang sahen sie aus wie drei Piloten die zu ihren Maschinen gingen. Dynamisch, leistungsbereit und voll entschlossen… Entschlossen eine junge, wehrlose Frau zu vergewaltigen. Als sie bei ihr angekommen waren setzte sich einer der Männer auf die Bettkante zu Natalies Linken. Sie konnte seine Augen sehen, konnte sehen wie Lust und ein Gefühl von Macht aus ihnen strahlte. Die anderen Männer blieben am Fußende stehen und starrten auf ihr Opfer hinunter. „Bitte lasst mich doch in Ruhe. Bitte… Ich will nicht…!“ Der Mann legte seine flache Hand auf Natalies linken Schenkel. Er strich ein wenig hin und her, schien dem Geräusch des schwarzen Leders zu lauschen. Dann lächelte er und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Natalie schloss die Augen. Die Hand strich hinauf, über ihren Bauch; hinauf über den Hosenknopf, hinauf… Hinauf über den weichen Stoff der Sweatshirt-Jacke. Seine Finger kamen auf Natalies linker Brust zur Ruhe. Sofort begann er sie zu massieren. „Kein BH, hähh?!“ Die beiden anderen Männer hockten sich nun am Fußende hin und stützten sich mit ihren Armen auf dem unteren Ende der Matratze ab. Sie verfolgten das Geschehen mit stärker werdendem Interesse. „Bitte…,“ Tränen flossen aus Natalies Augen und bildeten feuchte Flecken auf dem Laken. Seine rauhen Finger zogen den Stift des Reißverschlusses langsam hinunter. Immer mehr Haut wurde sichtbar. „Mann, was für ein Bonus,“ die Jacke glitt auseinander und nun konnten die Einbrecher die sanften Hügel ihrer Brüste deutlich erkennen, „da haben wir gedacht wir würden ein paar extra Dollar machen… und nun können wir auch noch ein so wunderschönes Mädchen wie dich,“ er zog die Hälften mit beiden Händen so weit es ging auseinander und ließ den Stoff los als der Oberkörper der jungen Frau nahezu komplett nackt war; nur ihre Arme steckten noch in den Ärmeln der Jacke, „…ficken.“ Seine Freunde lachten heiser als seine rauhe Hand Natalies linke Brust hielt und der Daumen mit der Brustwarze spielte. „Gott, bist Du eine geile kleine Nutte.“ Sie wandte ihr Gesicht von ihm ab und öffnete die Augen. Es gab nur den Paravan, nichts anderes. Nur den Paravan. Und es gab auch nicht den Druck auf ihrem Busen. Es gab nicht die Hand die unablässig das warme Fleisch drückte und presste. Es gab auch nicht die andere Hand die … es gab nicht den dunklen Mann der sich jetzt wie ein Reiter auf sie setzte, auf sie hinunter starrte und ihre beiden Brüste mit brutaler Kraft knetete. „Gott, lange nicht so eine geile Nutte gehabt…“ Natalie hörte auch die anderen beiden Männer. Die Männer die beobachteten wie ihr Freund die junge Frau benutzte. „Zieh ihr die verdammte Hose aus, Mann. Ich will ihre Pussie sehen.“ „Ja, genau.“ Und dann hörte sie das bejahende Stöhnen ihres „Reiters“. Er stieg wieder von ihr hinunter und kniete sich neben das niedrige Bett. „Bitte nicht“, flüsterte Natalie. Sie fühlte wie der Mann sich an ihrem Hosenbund zu schaffen machte. Sie fühlte wie der Hosenknopf durch die schmale Öffnung geschoben wurde. Sie fühlte wie er mit ungeschickten Fingern nach dem Stift des Reißverschlusses suchte und diesen schließlich fand. Ein Surren… Seine Finger schoben sich unter den Hosenbund und dann wurde ihr schmaler Körper durchgeschüttelt als der Einbrecher Natalie ihre weite, schwarze Lederhose über die Hüften zog. Natalie hob den Kopf, öffnete die Augen und sah wie die Männer ihr die schwarzen Turnschuhe auszogen. Sie fühlte sich so sehr hilflos, so ohnmächtig, so wertlos. Sie achteten nicht auf sie, sie interessierten sich nicht für Natalies Schmerz. Die Männer griffen nach dem weiten, schwarzen Leder ihrer Hose und zogen es über ihre Beine, hinunter, weiter hinunter…bis sie das schwere Leder über ihre Füße gleiten spürte. Ein leises Rauschen, ein leiser Aufprall und Natalie wusste dass ihre Lederhose vor dem Bett auf dem Boden gelandet war. Sie fror… Und dann waren Hände überall an ihrem Körper. Erschrocken blickte die junge Frau auf und riss dabei instinktiv an den Handschellen. Sie sah die drei Männer über sich gebeugt. Ihre Hände lagen auf ihrem nackten, flachen Bauch; auf ihren nackten Schenkeln und auf ihren kleinen, festen Brüsten. Die Männer stöhnten und es wäre beinahe ein komischer Anblick gewesen. Beinahe… wenn … „Stop…aufhören. Bitte hört auf, lasst mich….bitte!“ Natalie hielt die Luft an als eine Hand hart zwischen ihre Schenkel geschoben wurde. Rauhe Fingerkuppen strichen über das schwarze Seidenhöschen, pressten hart auf ihre Vagina. „Zieh sie aus… mach schon.“ Atemlos… voller Ungeduld zischte einer der Männer es seinem Freund zu. Und nur einen kurzen Augenblick später wurde dem zierlichen, jungen Mädchen das Höschen über die Hüften gezogen. Und dann war sie nackt. Fast nackt. Abgesehen von der hellgrauen Sweatshirtjacke. Natalie presste die Lippen fest aufeinander. Sie hob den Kopf und sah die drei Männer. Sie wusste dass es jetzt soweit war. Sie würden es tun. Sie würden ihre Schenkel auseinander drücken und mit ihr schlafen. Sie vergewaltigen. Tränen liefen über ihre Wangen, lautlos schluchzte Natalie vor sich hin.

Zwei schwarzgekleidete Männer zogen sich zurück und überließen ihrem Begleiter den Vortritt. Sie sahen zu und wirkten dabei sehr ruhig. Doch Natalie wusste dass dieser Eindruck täuschte. „Bitte….“, schluchzte sie unter Tränen, „bitte lasst mich doch in Ruhe. Nehmt das Zeug und lasst mich…“ Doch dieses Mal machten sich die Männer gar nicht mehr die Mühe auf ihr Flehen zu antworten. Als Natalies Kopf zurück auf die Matratze sank sah sie wie der Mann seine Hose öffnete; sie sah wie er sie hinunter zog. Sie sah wie er aus Stiefeln und Hose stieg. Er zog sich sogar das Oberteil aus. Nur die Skimaske blieb. „Ich kann sie nicht mal erkennen“, flüsterte Natalie. Der Mann atmete schwer als er sich auf dem Bett abstützte, als er auf allen Vieren über Natalie kroch. Sie roch ihn, sie fühlte seine Wärme. Sie zitterte und fühlte kalten Schweiß auf der Haut. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet… jedoch nicht vor Lust. Natalie atmete mit jeder verstreichenden Sekunde schneller; ihr Puls begann zu rasen und ihre Augen waren weit geöffnet als sie den maskierten Mann über sich sah und spürte. Die Angst schnürte der jungen Frau die Kehle zu. „Nein…bitte nicht.“ Sie blickte an sich hinunter als er zwischen ihren Beinen lag. Sie sah sein aufgerichtetes Glied… -Mama…bitte…nein- Das Glied berührte sie, berührte ihre Vagina, berührte die Schamlippen. Erneut sank ihr Kopf zurück auf die Matratze. Natalie öffnete den Mund, schloss die Augen und begann stumm zu beten. Sie fühlte den Druck, sie fühlte wie er mit aller Macht in sie eindringen wollte. Die Kraft… Sie war nicht bereit, sie wollte keinen Sex, sie wollte nicht mit diesen Männern schlafen. Sie wollte nicht…. Sie war nicht feucht … sie war … Und dann schoss ein beißender Schmerz in Natalies Vagina… Er schob sein hartes Glied in ihren Körper… Die Schamlippen glitten scheinbar widerwillig auseinander, ließen den Mann in die Vagina hinein. Und jetzt war selbst die Angst nicht mehr groß genug um Natalie am Schrei zu hindern. Sie schrie … sie schrie laut … all die Schmerzen. Der Einbrecher war in ihr.

Sie roch ihn, sie spürte ihn … Und er begann damit sie zu ficken. Immer wieder glitt er in sie hinein, immer wieder zog er sich aus ihr heraus und glitt wieder in ihren Körper. Natalies Hände ballten sich zu Fäusten, Blut quoll aus ihrer Unterlippe in die sie hinein gebissen hatte. Tränen rannen ihr Gesicht hinunter… Hinein… -Nein…oh Gott- Hinaus, hinein, hinaus…. Der maskierte Einbrecher stützte sich links und rechts neben Natalies Kopf auf der Matratze ab während sein Unterleib den Tanz des Schmerzes und der Lust vollführte. Natalies Schenkel zitterten vor Anstrengung und Schmerzen. Sie schluchzte und suchte Trost im Anblick des Paravans. Sie konnte den Mann nicht anblicken, sie musste so tun als würde es ihn nicht geben. Es war alles nur ein Fluch, ein Traum, ein Albtraum. Es war nicht wirklich… Schneller… Seine Bewegungen wurden immer schneller… Tief drang er in sie ein. Schneller rein, schneller…rein, raus…er rieb über sie… Er stöhnte laut. Er stöhnte lauter und lauter. Es war als würde er einen süßen Schmerz erleiden. Als würde er den Schmerz nicht nur erdulden, sondern ihn herbei sehnen. Immer wieder…und das Ende war so nah. Das süße Ende, die Erfüllung der Lust, der Wahnsinn, das Ziel… Natalies schlanker Körper wurde mit jedem Stoß über das Bett getrieben. Immer ein Stück näher in Richtung des Kopfendes. Die Stöße wurden schneller, und schneller… „Neiinn!“ Er stöhnte und keuchte. Und dann… Dann geschah es. Ein kräftiger Stoß seiner Lenden… Sperma schoss in einem Schwall aus ihm heraus und flutete in den Unterleib des zitternden, weinenden Mädchens. Sperma floss in Natalie hinein. Noch einmal stieß er zu. Noch einmal und einmal… er wollte es scheinbar nicht wahr haben. Er stieß noch einmal zu, und dann sank der Einbrecher auf Natalies zitterndem Körper zusammen und blieb zwischen ihren bebenden Schenkeln liegen.

Sie ließen Natalie nicht lange in Frieden. Nachdem der erste Mann sich aus ihrem Körper gezogen hatte; nachdem er das Bett verlassen hatte und sich wieder angezogen hatte war er mit seinen Freunden in den vorderen Teil des Lofts gegangen. Natalie hörte wie Getränkedosen geöffnet wurden und wie sie sich unterhielten. Sie lachten und einer (scheinbar derjenige der sie vergewaltigt hatte) erzählte etwas mit stolzer Stimme. Natalie jedoch scherte sich nicht um die drei Männer. Sie lag mit angezogenen Beinen auf ihrem Bett und weinte. Sie hatte Schmerzen im Unterkörper die jede Bewegung zur Qual machten. Doch viel schlimmer als der Krampf ihrer Vagina war die Gewissheit dass sie vergewaltigt worden war. Es war eine Erfahrung mit so großer Bedeutung. Ihr Leben war jetzt anders… Doch was für ein Leben? Es gab kein Leben. Sie wollte nichts mehr sehen, nichts mehr hören, nicht mehr sein. Natalie wollte in diesem Moment, in dem sie mit zitterndem Leib auf ihrem Bett lag, Tot sein. Dann hörte sie Schritte. Ein Mann kam. Und Natalie war klar dass der zweite Mann kam. Der zweite Mann. Der zweite Mann der sie vergewaltigen würde. Sie blickte auf und sah ihn neben dem Bett stehen. Schwarz gekleidet wie der Erste. Er zog sich bereits aus. „Zeit dich zu ficken, kleine Nutte. Bist sicher schon wieder ganz feucht, was?“ Sie sagte nichts. Was sollte sie auch sagen? „Mann, ich kann es gar nicht abwarten meinen Schwanz in dich zu stecken.“ Schließlich stand er fast nackt vor ihr. Auch er behielt seine Skimaske, die eine Aussparung für den Mund besaß, auf dem Kopf. Er setzte sich auf die Bettkante und schob Natalie auf den Rücken. Sie schwitzte, sie zitterte, sie fühlte sich wehrlos und hilflos. „Bitte nicht…,“ flüsterte sie. Zu Natalies Erstaunen griff der Mann ihr linkes Handgelenk und öffnete die Handschellen. „Setz dich auf und zieh die verdammte Jacke aus.“ Wortlos, und ohne auch nur einen Gedanken an Gegenwehr zu verschwenden, erhob sie sich und folgte seinen Anweisungen. Es fühlte sich gut an nicht mehr an das Bettgestell gefesselt zu sein. Als die hellgraue Sweatshirtjacke schließlich am Boden neben dem Bett lag fesselt der Mann sie erneut am Bett. „Leg dich auf den Bauch.“ Er drohte ihr nicht. Er redete nicht viel, doch Natalie gab sich keinen Illusionen hin dass sie ihn überwältigen konnte. Sie würde ihn auch nicht dazu bewegen können dass er sie in Frieden ließ. Er würde sie vergewaltigen wie sein Freund es zuvor getan hatte. Und sie fühlte sich so erschöpft, so kraftlos… wie konnte sie nur an Flucht denken? - Oh Gott…ich wehre mich nicht einmal. Ich bin so ein verdammter Feigling..- „Dreh dich um oder ich werde es tun!“ Langsam schob Natalie ihren Körper herum bis sie auf dem Bauch lag und die Arme über ihrem Kopf gekreuzt waren. Sie legte den Kopf auf die Seite, schloss die Augen und versuchte jeden Gedanken zu vertreiben. Sie musste irgendwie versuchen an Garnichts zu denken. Gar…nichts…. Nichts…nicht -Bitte, lieber Gott…mach dass es vorbei geht. Bitte, lieber Gott…- Und dann landete eine flache Hand mit einem Knall auf Natalies rechter Pobacke. Der Maskierte brachte seinen Mund ganz nah an ihr rechtes Ohr. „Hattest Du schon mal einen Arsch-Fick, meine Kleine?“ Natalie riss die Augen auf… „Nein…bitte nicht. Ich…nein bitte..!“ Aber er lachte nur als er seinen Körper zu ihr aufs Bett schob. Wie ein Raubtier kletterte er über sie. Natalie versuchte sich zu drehen, versuchte… Aber er war bereits zwischen ihren gespreizten Beinen, hinter ihrem Rücken, über ihrem Hintern. -Analer Sex…das ist widerlich…bitte nicht…Gott- Dann fühlte die junge Frau die Finger des Einbrechers an ihrem Anus. „Nein!“ Sie schrie… Und er lachte als er einen Finger in ihren Hintern schob und damit begann die Öffnung zu weiten. Natalie sog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. Schmerz schoss in ihr Rektum und sie fühlte überdeutlich wie sich die Öffnung gegen den Fremdkörper wehrte, wie sie sich automatisch zusammen zog. „Bitte nicht…“ Doch der Mann hinter ihr lachte nur kurz heiser auf. Er schob seinen Finger immer wieder in ihren Hintern hinein, beschrieb kleine Kreise und drückte den Anus. Nach einer Weile hatte Natalie sich etwas an den brennenden Schmerz gewöhnt. Sie seufzte und presste ihr Gesicht gegen die Matratze, die Augen zusammengekniffen. Doch dann wurde der Schmerz wieder genau so intensiv wie vor zu Beginn. Der Einbrecher schob nun zwei Finger in ihren Hintern. Und nach kurzer Zeit waren drei Finger in Natalies Rektum. Ein konstantes Wimmern erfüllte den hinteren Teil des Lofts… Doch dann verschwand der Schmerz als der Mann seine Finger aus ihrem Hintern zog. Augenblicklich entspannte sich ihr Körper und das Gefühl der Erleichterung erfasste die junge Frau. Nun klatschte es 10x, mit der flachen Hand schlug er je 5x auf ihre Pobacken. Der Mann erhob sich und stützte sich dann Links und Rechts neben dem Mädchen ab. Sein erigiertes Glied wies nun auf die geweitete Öffnung ihres Hinterns. Es war kühl am Anus, und ein ungewohntes Gefühl der Weite beherrschte den Hintern. „Nein, nein….bitte nicht…“ Natalie wusste welches Schicksal ihr beschert war. Dann berührte die Spitze seines Glieds ihren Po. Wieder zuckte sie wie von einem Blitz getroffen zusammen. Es konnte, es durfte nicht sein. Das war animalisch, schrecklich, wieder der Natur. -Bitte nicht- Das Glied wurde direkt über den geöffneten Anus gebracht, berührte beide Pobacken gleichzeitig. Der Mann stöhnte, zitterte in den Armen und presste schließlich sein gesamtes Gewicht mit seinem Glied gegen Natalies Hintern. Langsam, unter großem Widerstand, drang das Glied in den Hintern des Mädchens ein. Eine endlose Weile glitt es tiefer und tiefer in das Rektum. Eine Ewigkeit in der ihr Anus im Protest aufschrie. Gleißender Schmerz, hell wie ein Funke, brannte durch ihren Körper. Und dann war das lange Glied des Einbrechers komplett in Natalies Hintern verschwunden. Natalie konnte nicht mehr atmen. Sie fühlte dicke Schweißtropfen auf der Stirn, fühlte wie sich ihr Brustkorb zuschnürte. Ein nie gekanntes Brennen in ihrem Hintern überstrahlte jeden klaren Gedanken. Es war… Und dann begann der Mann sie in ihren Hintern zu ficken. Das Glied wurde ein kleines Stück aus ihr heraus gezogen, nur im nächsten Moment wieder komplett im Hintern zu verschwinden. Er keuchte und stöhnte, lauter als er es bei einem Vaginalen Geschlechtsakt je getan hatte. Doch das konnte die junge Frau unter ihm nicht wissen. Und es hätte sie auch nicht interessiert. Der Mann jedoch hatte seinen Spaß. Immer wieder schob er sein Glied in ihren Hintern. Sie fühlte ein Brennen, ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Körper. Das durfte einfach nicht sein, das durfte nicht sein… Stöhnend vollführte er den Akt, sah dabei nur ihren nackten, zitternden Rücken und den Hinterkopf an dem braune Haare schweißdurchtränkt klebten. Und es war ein verdammt guter Akt. Der Hintern des Mädchens, ihr Anus war verdammt eng. Und noch stärker als die körperliche Freude war die Lust sie gegen ihren Willen zu ficken. Nicht viele Frauen die er kannte mochten analen Sex. Und er glaubte nicht das diese kleine Nutte, diese Natalie, den Arschfick wirklich mochte. Es konnte kaum besser sein… Natalie presste ihr Gesicht fest gegen die Matratze. Sie weinte und hatte die Augen geschlossen während sie die Sekunden zählte. Sie musste einfach nur durchhalten. Einfach nur durchhalten. Irgendwann würde es vorbei sein. Sie hatte den vaginalen Sex überlebt, und sie würde auch dies überstehen. Und doch fiel es ihr sehr schwer daran zu glauben. Der Schmerz in ihrem Hintern war so groß, und die Gewissheit dass ein Mann in ihrem Hintern war… Minuten lang wurde Natalie anal vergewaltigt. Minuten lang drang der Einbrecher in ihr Rektum ein… Minuten lang wurde ihr schlanker Körper in die Matratze gepresst, quietschte das Lattenrost, wurde das Bett durchgeschüttelt. Minutenlang wurde Natalie gequält. Minutenlang wünschte sie sich sie würde einfach aufhören zu existieren. Sie würde einfach aufhören zu leben. Dann konnten die Männer sie nicht weiter misshandeln. Sie würden sie in Ruhe lassen…wenn sie jetzt starb. Und dann ging ein Ruck durch den Einbrecher… Ein Schwall warmen Spermas floss in Natalies Hintern.
Das Bett bewegte sich in alle Richtungen gleichzeitig als der zweite Vergewaltiger sie verließ. Und als er sich anzog um anschließend zu seinen Freunden zu gehen und mit seiner Tat zu prahlen, fühlte Natalie das erste Mal eine wirkliche Distanz zwischen ihrem Geist und ihrem Körper. Es gab da noch dieses Brennen, diese Schmerzen in der Vagina und im Anus…doch das war weit weg. Es gehörte einfach nicht zu ihr, zur Natalie, zu dem kleinen Mädchen das ihre Eltern so sehr liebte. Es passte nicht zu der kleinen Natalie die immer fröhlich war, die jeder Mochte, die das Leben jeden Tag genoss. Dunkelheit, warme, schöne Dunkelheit. Natalie lächelte als sie sich die Höhle vorstellte die sie sich als Kind aus Stühlen und Decken gebaut hatte. Sie war in ihre Höhle gekrochen und jetzt gab es nichts das sie verletzen konnte. Sicherheit… Bald würde ihre Mutter sie rufen, würde das Mittagessen fertig haben. Alles war gut, war gut, war gut…. Sie wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war als sie plötzlich eine kalte Hand zwischen den Schulterblättern spürte. Natalie schreckte hoch, riss die Augen auf und blickte in das verhüllte Gesicht eines Einbrechers. Sie konnte nicht einmal sagen welcher es war. Er löste die Handschellen vom Bett und drehte ihr die Arme auf den Rücken und legte ihr die Handschellen wieder an. „Komm…steh auf…!“ Sie begriff nicht was er von ihr wollte…war noch immer gefangen in der Distanz zur Wirklichkeit. „Du sollst Deinen kleinen Nutten-Hintern vom Bett schieben und aufstehen. Verstanden.“ Der Maskierte wurde schnell ungeduldig. Er schlug leicht mit der Hand auf ihren Hintern, und sofort fühlte Natalie das tiefe Brennen wieder. Sofort wusste sie dass sie vergewaltigt worden war. Anal…vaginal…. Erneut schossen Tränen in ihre Augen und rannen sofort die zarten Wangen hinunter. „Wenn Du nicht sofort aufstehst, Kleine… dann kriegst Du richtig was in die Fresse!“ Natalie zwang sich mit aller Macht dazu sich aufzusetzen. Und sofort bereute sie es. Der Schmerz der in ihren Hintern schoss war unglaublich. Es brannte und bohrte sich durch den ganzen Leib. Ohne darüber nachzudenken sprang Natalie auf die Füße und wartete mit geschlossenen Augen und verzogenem Gesicht darauf dass der Schmerz abebbte. Sie hob den Kopf und sah dass der Maskierte seine Hose öffnete. Schluchzend wankte die junge Frau vor dem Bett. Sie musste sich an einer Lampe festhalten um nicht wieder auf das Bett zu fallen. Als der Mann seine Hose und seine Unterwäsche die Beine herunter geschoben hatte deutete er auf seinen Schwanz der sich in diesem Moment aufrichtete. „Blasen.“ Natalie blickte ihn an, unfähig ihren Ekel auszudrücken. Sie konnte das nicht tun…sie wollte es nicht. Doch dann sah sie das Messer in seiner linken Hand. Die Spitze deutete auf sie. „Knie dich hin und nimm ihn in den Mund, Nutte. Hast Du mich verstanden?“ Natalies Mund stand offen, die Augen geweitet und in Tränen schwimmend. „Ich…ich kann das nicht.“ Seine Mundwinkel hoben sich. „Auf die Knie.“ Natalie sah ihn einen weiteren Moment an. Irgendwie hoffte sie er würde es sich noch einmal überlegen. Er konnte doch sehen wie sehr sie bisher gelitten hatte, konnte doch denken: ‚Ach, lassen wir die Kleine doch in Frieden. Sie hat genug erlitten- Doch in seinen Augen sah Natalie nur stumpfe Lust. Er würde nicht einmal an irgendetwas anderes als diese Lust denken können. Er wusste dass seine Freunde Natalie vergewaltigt hatten, und er wollte nicht ohne die Befriedigung aus ihrem Loft verschwinden. Das Messer bewegte sich von Links nach Rechts und zurück. Er zitterte und Natalie kniete sich nackend vor ihm auf den warmen, weißen Fellteppich. Seufzend kniete sie sich vor ihn. Der Einbrecher trat so nahe an sie heran, dass sein aufgerichtetes Glied nur Zentimeter von Natalies Gesicht entfernt war. Es galt sich zu entscheiden… Entweder sie verweigerte ihm die orale Befriedigung oder sie tat es. Entweder er schlitzte sie mit dem Messer auf oder… oder es gab eine Chance diesen Tag zu überleben. Natürlich wusste Natalie nicht ob die drei Einbrecher sie am Leben lassen würden. Es konnte sehr gut sein, dass die Männer ihre Einrichtung mitnahmen und Natalie als unerwünschte Zeugin blutend und tot zurück ließen. Es konnte aber auch sein das sie Natalie am Leben ließen. Es gab keine Wahl. Natalie schluckte hart als sie auf den Knien näher an ihn heran rutschte. Sie nahm seinen Penis in den Mund.

Sorgsam darauf bedacht das Glied des Einbrechers nicht mit dem Gaumen oder den Mundwinkeln zu berühren, führte Natalie es in ihren Mund ein, da sie jedoch die Arme auf dem Rücken gefesselt hatte klappte es natürlich nicht. Und dann schloss sie die Lippen. Es berührte ihren Gaumen … und ein Brechreiz durchflutete sie. Am liebsten hätte sie den Mund sofort wieder geöffnet. Am liebsten wäre sie kilometerweit zurück gewichen. Ekel und Schmerz, Abscheu… Und doch begann das junge Mädchen mit den kurzen, kastanienbraunen Haaren am Glied des Mannes zu saugen. Trotz all dem Ekel, trotz aller Angst und Selbsthass befriedigte Natalie ihren Peiniger. Sie wollte am Leben bleiben, wollte es überstehen. Und nur dieser Wunsch ließ die junge Frau am Glied saugen. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück während der Mund fest um die Männlichkeit des Mannes gepresst waren. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und stöhnte immer heftiger. Es konnte nicht mehr schlimmer für sie werden. Die Männer hatten sie mehrfach vergewaltigt. Sie hatten ihre Schwänze in alle ihre Körperöffnungen geschoben. Sie hatten sie behandelt wie ein rohes Stück Fleisch. Immer wieder und wieder… Und noch war die Misshandlung nicht vorüber. Noch saugte Natalie an seinem Glied. Doch es dauerte kaum mehr als ein paar Minuten bis es vorüber war. In einem warmen Schwall strömte das Sperma in Natalies Mund. Aus den Mundwinkeln lief die weiße Flüssigkeit als sie ihn los ließ und nach hinten fiel. Sie stützte sich, so gut es mit den auf dem Rücken gefesselten Händen ging, ab und keucht, hustete, zitterte am ganzen Leib. Der Geschmack war bitter, war widerlich. Natalie hustete und spuckte so gut es ging alles wieder aus. Der Mann stöhnte und wankte seitwärts bis er schließlich auf ihrem Bett saß. Es war vorbei. Die Vergewaltigung war vorüber. Er löste die Handschellen und ging.

Sie ließen Natalie zu Fuß ihres Bettes liegen. Sie kümmerten sich nicht um die misshandelte, junge Frau die mit dem Gesicht in ihrem Erbrochenen lag. Sie gingen einfach fort und nahmen Dinge mit für die sie später Geld bekommen würden. Die drei Männer hatten die schöne, junge Frau vergewaltigt, hatten Befriedigung bekommen und scherten sich nicht um das was in der Zukunft passieren könnte oder würde. Natalie lag eine Stunde, nackt und frierend neben ihrem Bett. Sie hatte einfach keine Kraft mehr übrig. Sie weinte und zitterte, spuckte hin und wieder den Geschmack des Spermas aus und wünschte sich tot zu sein. Doch irgendwann zog sie sich auf die Füße um schwankend ins Badezimmer zu gehen. Sie duschte, sie duschte über eine Stunde lang um den Geruch und die Berührungen durch die Maskierten los zu werden. Sie fühlte sich so schmutzig. Dann trocknete Natalie sich ab und streifte einen Frotteebademantel über. Sie schlich zum Telefon und rief die Polizei an.

Die drei Männer wurden gefasst. Nach Monaten wurden sie noch während eines weiteren Einbruchs von der Polizei verhaftet. Anhand von DNA Untersuchungen konnte festgestellt werden dass diese drei Männer für die Vergewaltigung verantwortlich waren. Mark, Joe und Tim waren Kleinkriminelle die der Polizei schon lange bekannt waren. Doch noch nie hatten sie sich der Vergewaltigung schuldig gemacht. Und das war ihr größter Fehler gewesen. Sie erhielten die Höchststrafe. Natalie war während der Urteilsverkündung im Gerichtssaal anwesend. Sie fühlte Genugtuung. Und doch blieb das Gefühl der Leere in ihr zurück. Auch wenn diese Männer bestraft wurden konnte kein Gericht der Welt die Vergewaltigung rückgängig machen. Sie würde viel Zeit und viel Therapie brauchen um diese brutalen Taten im richtigen Kontext zu ihrem Leben zu sehen. Vergessen allerdings würde sie es nie.

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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

2 years ago
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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

1 year ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

3 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

1 year ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

3 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

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