Die Webcam5 free porn video

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Story nicht von W.

„Willst du noch eine zweite Runde, Tobi? Wir könnten es mal gleichzeitig probieren. Schon was von Neunundsechzig gehört? Mach aber vorher den Computer aus. Das Gebläse nervt. Wenn geblasen wird, dann anders."

Für das Angebot war Tobias natürlich sofort Feuer und Flamme. Er beeilte sich, den PC auszumachen und schaltete ihn einfach mit dem Netzschalter aus. Dabei übersah er das rote Blinken der Cam-LED, die anzeigte, dass sie auf Sendung waren und eine Zuschauerin gehabt hatten.

„Komm endlich, Tobi!"

„Schon da, Mama." Tobias legte sich neben seine Mutter, legte streichelnd die Hand auf ihre Brust und holte sich einen langen, intensiven Zungenkuss. Als Sandra den Kuss abbrach drehte er sich so, dass sein Schwanz bequem in Reichweite ihres Mundes lag und er gut an ihre Muschi heran kam. Sofort widmete sich Sandra intensiv seines Schwengels und seine Zunge drang in ihre Spalte ein. Trotzdem ließen sie es langsam angehen und nahmen sich viel Zeit, um dem Gegenüber Freude zu bereiten. Dabei wechselten Mutter und Sohn immer mal wieder die Positionen. Mal lagen sie nebeneinander, dann übereinander, wobei Tobias Sandra tief in den Mund fickte, wenn er oben lag und sie das Tempo bestimmte, wenn sie auf ihrem Sohn lag. Während seine Zunge die heiße Fotze seiner Mutter durchpflügte und an ihrem Kitzler spielte, streichelte er ihre stammen Schenkel und genoss die zarte Haut unter seinen Fingern. Auch dieses mal wollte er sie nur durch seine Zunge zum Höhepunkt bringen und sie nicht noch zusätzlich mit den Fingern ficken. Auch Sandra beschränkte sich bei ihren Liebkosungen auf Mund und Zunge. Auch ihre Hände glitten nur über seine Schenkel, ohne die Eier zu kraulen oder den Schaft zu wichsen. Endlich kamen sie in einem gemeinsamen, sanften, aber dennoch sehr befriedigendem Orgasmus. Kaum waren die ersten Wellen abgeklungen, drehte sich Sandra zu ihrem Sohn und verlangte nach einem Kuss, den sie immer wieder erneuerte. Schmusend und sich gegenseitig streichelnd schliefen sie schließlich Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen, einen Samstag, konnten sie lange ausschlafen.

„Hey.", flüsterte Sandra, als sie die Augen aufschlug und bemerkte, dass ihr Sohn schon wach war und an die Decke starrte. „Was ist denn?"

„Habe ich geträumt oder habe ich das gestern wirklich erlebt?"

„Du hast nicht geträumt."

„Es war wunderschön, Mama."

„Für mich auch, Tobi."

„Du, Mama?"

„Ja, mein Sohn?" Sandra ahnte schon, worauf Tobias heraus wollte.

„War das gestern eine Ausnahme oder darf ich auf mehr hoffen?"

Die Frage hätte die Frau nicht mal für sich selbst vollkommen beantworten können. „Mehr will ich dir nicht versprechen, mein Schatz. Aber Wiederholungen wird es ganz sicher viele geben."

Das war mehr, als sich Tobias erträumt hatte. „Danke, Mama, du bist die tollste, schönte, geilste Mutter der Welt."

Lächelnd erwiderte Sandra nichts.

Tobias zog sich seinen Slip an und setzte sich an den PC im Schlafzimmer. „Soll ich mal nachsehen, wie die Reaktionen auf unser Pipivideo war?"

„Ja, mach nur. Ich bin auch neugierig." Auch Sandra zog sich einen String und ein T-Shirt an.

„Wir haben richtig viele Klicks. Und einen Haufen Kommentare und Mails."

„Lies vor!"

„Die meisten fanden es einfach nur geil. Hätte nicht gedacht, dass so viele Leute auf sowas stehen. Die verlangen alle noch mehr Videos. Einer will sehen, wie es dir über den Rücken läuft. Der hier, wie es dir die Beine herab rinnt. Dein Freund von gestern, also, der aus dem Chat, will mich dabei sehen. Ich soll dich ins Gesicht oder sogar in den offenen Mund pissen. Er würde auch ein gutes Angebot machen."

„So ein Ferkel!"

„Würde dich das reizen?" grinste Tobias. „Mich schon." Dabei verriet er aber nicht, ob das Angebot ernst gemeint war.

„Pfui!" lehnte Sandra lachend ab. „Was sonst noch?"

„Bäh!" Hier will einer sehen, wie du Kacka machst. Das würde mich ganz bestimmt nicht reizen!"

„Das würde ich auch ganz bestimmt nicht machen!" Jetzt war Sandras Ablehnung wirklich so gemeint.

„Geht alles so weiter, Mama. Aber Pipi ins Gesicht oder in den Mund könnte einiges einbringen. Oh, hier ist auch noch eine Mail von der Frau von gestern, die nicht mehr online war."

„Auch wegen des Pissens?"

„Oh!" schluckte Tobias. „Nein, das nicht. Schlimmer, Mama!"

„Wie schlimm? Lies endlich vor!"

„Hör zu: Hallo, Tobi und Mama von Tobias!" fängt es an. „Eine geile Show habt ihr mir da geliefert. Wenn auch wohl nicht so ganz freiwillig. Vielleicht muss ich mich entschuldigen, dass ich heimlich mit gespannt habe und euch zugesehen und -gehört habe."

„Oh, Scheiße! Wie konnte das denn passieren?"

„Wir dachten, sie wäre offline, Mama. Wir waren geil aufeinander und haben vergessen den Chat auszumachen. Bis zu unserer Pause hat sie alles gesehen."

„Ja, und gehört! Schöne Scheiße! Schreibt sie noch mehr?"

„Ja. Ihr müsst keine Angst haben. Ich werde euch nicht verraten. Ich möchte nur mit euch zusammen chatten. Zu zweit und gerne auch zu dritt. Denkt mal drüber nach. Bis bald, ihr Süßen!"

„Was meint die damit?"

„Keine Ahnung, Denke, sie will Camchats ohne extra löhnen zu müssen."

„Eine miese Erpresserin?"

„Kann sein. Vielleicht meint sie es auch so, dass sie uns nicht verraten will und hofft wirklich nur auf kostenlose Chats."

„Mhm. Mag sein. Aber auch das wäre schon übel. Schau mal ihr Profil an? Ist da nicht doch irgendwas drin?"

„Jedenfalls kein Bild. Keine Ahnung, ob die anderen Angeben stimmen. Dann wäre sie erst achtzehn. Und hat die gleiche Postleitzahl wie wir, jedenfalls die ersten beiden Stellen. Kleiner Busen, rasiert, lange braune haare und brauen Augen. Schlank, Mittelgroß. Ohne Bild kann man es glauben oder es auch sein lassen."

Sandra musste tatsächlich lachen. „Könnte fast deine Schwester sein! Schade, dass kein Bild drin ist."

„Ja. Könnte aber auch gefaked sein."

„Schon, aber sie hat doch eine Cam. Wenn sie sich da zeigt, würde ein Fake schnell auffliegen."

„Jede Wette, wenn wir mit ihr chatten, ist ihre Cam bestimmt gerade kaputt oder es gibt sonst ein Problem. Wenn das überhaupt eine Frau ist."

„Könnte sein. War mir bislang egal, solange die Kunde gezahlt haben. Cam-to-Cam habe ich noch nicht so oft gemacht. Und wenn, dann bislang nur mit Männern.

„Du willst doch nicht etwas mit ihr chatten?"

„Doch! Ich will auf jeden Fall rausbekommen, was sie will. Ich schreibe ihr gleich mal!" Eilig tippte Sandra eine kurze Mail in den Computer. „Jetzt müssen wir auf die Antwort warten. Sie ist ja bestimmt jetzt nicht online."

Den ganzen Morgen kam jedenfalls keine Antwort. Mittags gingen Sandra und Tobias selbst offline. Sie mussten Einkaufen fahren. Die Läden waren voll und die Schlangen an den Kassen lang. Außerdem standen sie auf dem Heimweg in einem langen Stau, da es einen Unfall gegeben hat. Als sie dann kurz vor Sechs wieder in der Wohnung waren, fanden sie immer noch keine Mail vor.

„Was machen wir jetzt?" fragte Tobias.

„Nach Sex ist mir gerade nicht. Nach Arbeit eigentlich auch nicht. Aber ich will mich auch nicht verstecken. Ich gehe online. Vielleicht lenkt es mich ab,. Vielleicht taucht ja auch unsere Unbekannte auf."

Sandra blieb bis zum späten Abend online. Verwöhnte sich für einen alten Mann mit dem Dildo vor der Cam, zeigte einen heißen Strip für einen anderen Greis, der dabei zwar keinen mehr hoch bekam, aber dafür anscheinend Herzprobleme und chattete einen sehr erregenden Chat mit einer anderen Frau, die von ihren Inzesterfahrungen mit ihrem Sohn berichtete. Das sie auch einen Sohn hatte, erwähnte Sandra in dem Chat mit keinem Wort, auch nicht, dass der Junge, während sie mit der Frau schrieb, unter dem Schreibtisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln hockte und ihr die Fotze leckte. Auch Tobias erfuhr nicht, über was sie mit der Frau schrieb. Als er wieder hoch kam, war der Chat längst geschlossen.

Die Unbekannte meldete sich nicht.

Auch nicht am Sonntag. Nicht am frühen Morgen, an dem sich Sandra einigen notgeilen Kerlen widmete. Nicht am Nachmittag, an dem sie gleich zweimal strippte und sich dabei bis zum Orgasmus fingerte und nicht an Abend, an dem sich ihr zahlungskräftiger Verehrer wieder meldete.

„Hallo, Süße. Hast du meine Mail gelesen?"

„Ja, du altes Ferkel."

„Und, tust du mir den Gefallen?"

„Natürlich nicht!" lächelte Sandra in dem Videochat, bei dem wieder nur sie zu sehen war. Von ihm war erneut nur die leicht verzerrte Stimme zu hören.

„Doch, wirst du! Ich weiß es genau. Du bist geldgeil genug dazu und dein Stecher hat bestimmt auch keine Probleme, die anzupissen."

„Vergiss es, du alter Bock!"

„Tue ich nicht, du kleine Sau!" tönte es böse aus dem Lautsprecher. „Na los, frag ihn schon. Was kostet es, wenn dir in die Fresse pisst?"

„Wir werden es nicht machen, egal, was du bietest!"

„Überleg es dir, süße Schlampe." Die Stimme war einschmeichelnd weich geworden. „Ich bin bereit, gut dafür zu zahlen. Wenn du mich als Kunden behalten willst, solltest du es dir wirklich gut überlegen. Vielleicht beim nächsten Mal. Bis bald, meine Schöne." Dann war die Verbindung getrennt.

„So ein Schwein!" schimpfte Tobias.

„Ein Möchtegerndom, der devoten Mädels, wie mir, gerne seinen Willen aufzwingt, Tobi. Er bezahlt viel Geld dafür. Mir, uns, viel Geld dafür. Rede nicht so über ihn. Ich mag es, von Fremden vor der Cam so behandelt zu werden. Dir würde ich das nie erlauben, vergiss das nicht, mein Sohn."

„Ja, Mama. Nimmst du seine Drohung ernst?"

„Ja, leider."

„Wirst du es machen? Ich würde mitmachen."

„Ich traue mich nicht."

„Warum nicht? Hemmungen ja doch wohl nicht."

„Ich habe Angst, dass mir schlecht wird und ich .... du weißt schon. Vor laufender Cam ginge das gar nicht."

„Willst du es ohne Cam probieren?"

„Du meinst?"

„Du setzt dich in die Wann. Ich stelle mich auf den Ran und, ähm, lasse laufen."

„Oh."

„Ich ziele auf deinen Kopf. Du bestimmst wo eh hingeht. Momentan habe ich eine volle Blase."

„Du bist aber auch ein kleines Schwein. Du willst es selbst, oder?"

„Keine Ahnung. Ich bin neugierig. Aber ich weiß nicht, ob mich das erregt oder es mir gefällt."

„Das glaube ich dir sogar."

„Willst du? Du kannst jederzeit abbrechen und ohne Cam."

Sandra überlegte lange und die widerstrebenden Gefühle waren ihrem Gesicht anzusehen. Dann hatte sie ihre Entscheidung getroffen. „Mit Cam. Natürlich nicht online. Aber ich will es sehen können. Wir machen es so, wie du gesagt hat. Aber beschimpf mich dabei. Mach mich mit Worten nieder. Ich will es richtig ausprobieren. Und noch was, mein Sohn. Das werden wir privat nie wieder wiederholen, verstanden?"

„Nur, was uns beiden gefällt."

Sandra saß längst in der Badewanne, als Tobias ein Möglichkeit gefunden hatte, die Kamera mit dem Stativ so aufzustellen, dass seine Mutter gut im Bild war, sein Strahl sie ungestört treffen konnte, er selbst aber nicht mit im Bild war. Für den Test war es zwar nicht wichtig, aber er wollte alles so echt wie möglich halten. „Bist du bereit?"

Sandra nickte nur.

„So, du Sau, lass dich anpissen! Nimm das, Schlampe!" Vor Tagen waren Tobias solche Reden noch bedeutend leichter gefallen. Jetzt hatte er Hemmungen, seine Mutter so anzusprechen. Keine Hemmungen hatte er, sie anzupissen. Ein starker, dampfendwarmer Strahl verließ seinen Schwanz und traf Sandra in alle Richtungen spritzend an der Stirn.

Sandra ertrug tapfer den warmen Strahl. Weniger tapfer ertrug sie die gewünschten Beschimpfungen. Jedes Wort traf sie wie ein Messerstich. Wie um sich selbst zu bestrafen hob sie das Gesicht an und der Strahl ging über Augen, Nase und Mund, den Sandra zu guter Letzt noch öffnete um den versiegenden Rest aufzufangen. Die salzige Flüssigkeit schmeckte leicht bitte, aber sie verspürte keine Würgereiz und schaffe es sogar, den kleinen Schluck herunterzuschlucken. Der Geschmack erinnerte an ihre Blowjobs, wobei nur die geliebte Ficksahne fehlte. „Hör auf!"

Tobias hörte sofort auf zu reden. Sein Strahl war längst erschöpft und sein Schwanz hing schlaff herauf. Nichts an dem Experiment hatte ihn erregt. „Wie war es, Mama?"

„Nicht so schlimm, wie befürchtet. Aber schön war es auch nicht. Und für dich?"

„Die Sache mit der Kerze fand ich geil. Das hier gibt mir nichts."

Sandra lächelte ihren Jungen sanft an und brauste sich schnell ab.

„Willst du es für den alten Knacker machen?"

„Ja, denke schon. Will erst das Video sehen. Wenn, dann aber nur für ihn. Sollen wir es jetzt auch umgekehrt machen?"

„Oh." Tobias war der Vorschlag sichtlich unangenehm. „Wenn du willst ja, ich brauche es sonst nicht."

„Dann lassen wir es. Aber ich habe noch einen Versuch frei. Vergiss das nicht."

„Magst du vorher noch etwas anderen Spaß haben?"

„Bestimmt, aber bitte sein mir nicht böse. Heute möchte ich alleine ins Bett gehen."

„Schon gut, Mama,"

Die Schule verhinderte alle „beruflichen" Betätigungen in der folgenden Woche. Auch die unbekannte Frau antwortete nicht auf Sandras Mail.

Am Freitag kam Sandra Tobias schon an der Tür entgegen, als er aus der Schule kam. „Du hast Besuch, Tobi. Ein junges Mädchen wartet auf dich. Muss wohl was wegen der Schule sein."

„Wer denn, Mama?" fragte Tobias leise.

„Sie sagte Antje. Hat eine blonde Mähne."

„Kenn ich nicht." Neugierig betrag Tobias das Wohnzimmer, in dem der Besuch wartete.

„Meike? Was soll das denn?" fragte Tobias überrascht, als er die junge Frau sah. „Warum denn die Verkleidung und der falsche Name?"

„Kannst du dir das nicht denke, Tobi?" Meike nahm die blonde Perücke ab und zeigte ihre langen braunen Haare. Ich wollte nicht, dass deine Mutter mich vielleicht erkennt."

„Warum sollte sie? Was willst du?" Langsam schaltete Tobias. „Himmel, nein!"

„Dachte schon, du schnallst es gar nicht mehr. Ich will mit euch drehen!"

„Das ist ...?" fragte Sandra entgeistert.

„Ja, das Mädchen aus dem Camportal!" outete sich Meike. Ich darf doch bestimmt Sandra zu dir sagen, bei dem, was ich schon alles von dir gesehen habe."

Sandra musste sich erst einmal setzten. „Sicher doch. Aber wie kommst du dazu?"

„Wozu?" fragte Meike mit gespielter Unschuld. „Mich da anzumelden und zu spannen oder bei euch mitmachen zu wollen?"

„Beides?" wollte Sandra wissen.

„Kai ist ihr Bruder.", verriet Tobias. „Wahrscheinlich hat er gequatscht."

„Hat er nicht!" widersprach das Mädchen. „Aber der kleine Wichser hat noch nie ein Geheimnis vor mir bewahren können. Er weiß auch nichts von der neuen Plattform. Und, wie ich ihn kenne, wird er auch nie dahinter kommen."

„Sonst würdest du dich da ja wohl auch kaum zeigen wollen."

„Wegen Kai? Das wäre mir egal. Zuhause hat er auch schon bei mir gespannt und dabei an sich rumgespielt."

„Echt?" wurde Tobias neugierig. „Wobei denn?"

„Würdest du wohl gerne wissen, was? Bei allem, wobei du mich filmen sollst. Wenn ich mich ausziehe. Beim Duschen. Bei der Selbstbefriedigung."

„Auch beim Sex?" hechelte Tobias.

„Ich bin noch Jungfrau.", kam das unerwartete Geständnis.

„Und du willst mit uns gemeinsam drehen? Aber warum denn?" fragte Sandra.

„Ja, will ich. Das ganze Programm, was du auch zeigst. Wenn du mit mir zusammen willst, würde ich auch mitmachen. Oder mit Tobi, wenn er will. Er könnte mich sozusagen live entjungfern."

„Wegen dem Geld?"

„Weswegen denn sonst. Ich will nach der Schule studieren und von meinen Eltern habe ich keine Hilfe zu erwarten. Und so leicht habe ich es in der Schule nicht, dass ich neben dem Studium noch viel Arbeiten könnte. Und anschaffen will ich nun wirklich nicht."

„Und wenn wir dein Ansinnen ablehnen?"

„Ich verrate euch nicht. Aber ich kann dann nicht dafür garantieren, dass mein Bruder nicht doch mal den Link findet."

„Blöde Fotze!" schimpfte Tobias.

Meike lächelte ihn zuckersüß an. An der Beleidigung stieß sie sich nicht. „Magst du der Erste darin sein?"

Sandras Gedanken gingen in eine andere Richtung. Mit Hand- und Mundarbeit würde sich Tobias irgendwann nicht mehr zufrieden geben und diese junge und hübsche Maus vor ihr, zumal noch willig, käme ihr da gerade recht. „Wie alt bist du?"

„Letzten Monat wurde sie achtzehn.", steuerte Tobias bei.

„Wie dein Bruder?"

„Wir sind Stiefbrüder. Er ist eigentlich nur der Sohn meines Stiefvaters."

„Bist du bereit für Probeaufnahmen, Meike? Hol die Kamera, Tobi."

„Ja, klar. Alles, was du willst."

„Gehen wir ins Schlafzimmer!" bestimmte Sandra.

Folgsam folgte die junge Jungfrau. Auch Tobias hatte die nötige Ausrüstung schnell zusammen. Stativ und Kamera waren eh noch im Schlafzimmer und er musste nur einen neuen Chip und den zweiten Akkusatz holen. Er verzichtete aber auf seine übliche „Arbeitskleidung" und ließ seine lange Jeans an. Sonst trug er bei der Arbeit nur noch Unterwäsche oder nichts.

„Wenn es dir zu eng wird, darfst du ruhig ablegen, Tobi. Meike muss sich ja auch daran gewöhnen."

„Ja, du kannst auch ruhig an dir rumspielen und mich anspritzen, wenn du willst.", erlaubte Meike großzügig.

Tobias wurde rot. „Ja, wenn ihr wollt." Er hatte nicht zuletzt aus Rücksicht auf seine Mutter die Jeans anbehalten. Irgendwie dachte er, sie könnte eifersüchtig werden, wenn er bei dem Anblick des Mädchens eine Latte bekam. Jetzt ließ er die Hose fallen, der auch die Strümpfe folgten und stand in einer gut gefüllten Unterhose vor den Frauen.

„Tobi kann seinen Freund ja immer noch befreien, Meike!" meinte Sandra, der der neugierige Blick des Mädchens nicht entging. „Jetzt bist du die Hauptperson. Störe dich nicht an Tobi oder der Kamera. Auch nicht an mich. Denke einfach, du bist alleine im Raum und ziehe dich aus. Versuche nicht zu strippen, aber dich anmutig zu bewegen."

„Ja, Sandra." Meike hatte zwar alle Worte gehört, aber fast keines hatte sie wirklich erreicht. Jetzt, wo es zur Sache gehen sollte, war alles nicht mehr so leicht und einfach, wie sie es sich ausgemalt hatte. Ganz im Gegenteil. Sie war aufgeregt, gehemmt und sie fühlte Scham.

„Die Cam läuft! Du kannst anfangen!" gab Tobias das Startsignal.

Meike streifte Schuhe und Söckchen ab und stieg auf das Bett. Zuerst drehte sie sich ein paar mal, wobei sie auch die Hände hinter dem Kopf verschränkte. Das sah zwar anmutig aus, hatte von Erotik aber keine Spur. Eine lange Jeans und eine völlig geschlossene Bluse waren einfach die falsche Kleidung. Fast schüchtern begann Meike, ihre Bluse aufzuknöpfen, was auf dem Monitorbild sehr anziehend wirkte. Dann streifte sie das Kleidungsstück ab und lies die Bluse davonflattern. Den mädchenhaft wirkenden BH hätte sie bei ihrer Oberweite eigentlich nicht nötig gehabt. Die gute Handvoll Brust hatte keine Unterstützung nötig.

Tobias bedauerte, dass Meike ihr Haar abgeschnitten hatte. Vor wenigen Wochen war es ihr noch bis fast an den Po gegangen. Jetzt endete es knapp unterhalb der Schultern. Aber so passte es sehr gut zu ihrem runden Gesicht mit der kleinen Stubsnase und dem frechen Lächeln. Er war gespannt, wie sie zwischen den Beinen frisiert war.

Meike präsentierte sich derweil weiter der Kamera. Sie ließ sich auf ihre Knie sinken und stützte sich zuerst vorne mit den Händen auf der Matratze ab, wobei sie ihre kleinen Titten dem gierigen Objektiv entgegen streckte. Dann wechselte sie die Position und stützte sich nach hinten ab, um sich schließlich auf den Rücken fallen zu lassen. Dabei öffnete sie Gürtel und Hose. Jung, fit und sportlich, wie sie war, hatte sie nun keine Mühe, ihren Arsch hoch zu bekommen und, nur mit einem ausgestreckten Arm abgestützt, der Kamera entgegen zu heben. Dann winkelte sie die Beine an und zog sich die Hose in einer fließenden Bewegung, wobei sie die Beine wieder ausstreckte, aus. Für ihre Körpergröße kamen lange, schlanke Beine mit schönen, leicht gebräunten Schenkeln zum Vorschein. Die Intimfrisur blieb immer noch unter einen blauen Höschen, mit dem sie auch zum Sport hätte gehen können, verborgen. Auch der knackige Hintern war noch vollständig von Stoff bedeckt."In Tobias Hose zeigte sich aber schon deutliche Reaktionen, die weder Meike, noch seiner Mutter verborgen blieben. Beide Frauen wurden feucht bei den Gedanken, die die Beule in den Shorts des Jungen auslösten.

„Zeig uns deine Titten!" forderte Sandra und sah sofort ihre eigene Choreographie wieder. Meike kopierte eines ihrer Videos und zog zuerst den BH etwas tiefen, bis die Zuschauer ihre Nippel erahnen konnten und drehte sich dann um, um den neugierigen Betrachtern ihren entzückenden Rücken zu präsentieren. So bleibend öffnete die den Verschluss und warf den BH davon. Mit vollständig hinter den Händen verborgenen Brüsten wandte sie sich nun wieder der Kamera zu, wobei sie die Finger immer wieder spreizte und schloss, um ihre Nippel kurz zu zeigen und dann wieder zu verbergen. Dann endlich zeigte sie ihren Busen in seiner ganzen Pracht und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

„Du bist sehr süß und mädchenhaft. Fast kindlich, wenn du so einen Schmollblick hast. Da werden die alten Böcke drauf stehen.", lobte Sandra.

„Die gehen ab wie Nachbars Lumpi!" meinte Tobias, der eindeutig selbst den Lumpi gab.

„Jetzt dein Fötzchen!" kam Sandra zurück zum Thema.

Auch hier wählte Meike eine Show von Sandra als Vorbild. Die dreht sich erneut um und wandte dem Publikum ihren Rücken zu. Dann beugte sie sich nach vorn und den Zuschauern ihren Hintern entgegenzustrecken. So verharrend und mit dem Popo wackelnd schob sie das Höschen etwas nach unten um ihre Arschbacken zu zeigen. Ihr jungfräuliches Geheimnis hielt sie aber sorgsam bedeckt. Dann ging sie auf die Knie und reckte und streckte sich wie eine erwachende Katze. Den halbentblößten Hintern immer noch filmen lassend. Endlich kam sie zur Ruhe und präsentierte endlos langsam ihre blank rasierte Muschi dem neugierigen Objektiv. Die Schamlippen war zart rosa und bildeten eine dünne, fest geschlossene Linie. Wieder macht sich Meike lange um sich auf dem Bauch liegen herum zu räkeln und sich dann endlich umzudrehen und sich auch in dieser Position, mit zusammen gepressten Schenkeln, vor der Kamera zu räkeln.

„Spreiz die Beine!" rief Tobias, der endlich alles sehen wollte.

Meike gehorchte und öffnete ihre Schenkel bei seine geilen Blicke. Dabei richtete sie ihren Oberkörper, sich wieder hinten abstützend, auf und kreuzte die Unterschenkel, was ihren Beine eine schöne Spannung verlieh und die gierigen Blicke des Jungen in keiner Weise hinderte.

„Spiel an dir herum!" Diese Anweisung kam von Sandra.

Meike folgte ohne zu murren und ließ einen Finger durch ihre nasse Möse gleiten.

Jetzt wurde es für Tobias zu eng. Er musste seinen Slip ausziehen.

„Spreiz deine Schenkel so weit du kannst und zieh deine Schamlippen auseinander!" befahl Sandra, wobei sie Tobias die Kamera abnahm.

Wieder gehorchte das Mädchen aufs Wort und gewährte einen tiefen Blick in ihr Allerheiligstes.

Sandra stellte die Kamera auf Makro und hielt sie direkt vor die weit geöffnete Möse der Jungfrau. Surrend stellte der Autofocus scharf und zeigte ein intaktes Jungfernhäutchen auf dem Bildschirm. Nun stellte die ältere Frau die Kamera wieder um und zeigte Meike in der Totale. „Geh zu ihr, Tobi!"

Irritiert, schüchtern, gehemmt gehorchte auch der Junge. Mit steifen, hoch aufgerichteten Schwanz stand er vor dem Mädchen.

„Kümmere dich um ihn, Meike!" ordnete Sandra nun an.

„Was soll ich machen?"

„Was dir einfällt. Ihn wichsen. Wenn du dich traust, nimm ihn ruhig auch in den Mund."

Anfangs zögerlich, dann aber ganz bei der Sache, nahm Meike den stolzen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Sie traute sich auch ihn zu küssen und mit der Zunge zu liebkosen. Seinen Schaft zu lecken und die Eichel in den Mund zu nehmen. Tobias richtig zu blasen taute sie sich aber nicht. Zu mächtig war sein Teil. Viel dicker, als sie es sich vorgestellt hatte. Dann kam der Junge. Meike erschrak, als der erste Schuss seinen Fickkolben verließ und gegen ihre Brüste spritze. Als der zweite Schub ihre Oberlippe traf, schrie sie auf und ließ den erschlaffenden Schwanz fahren."

„Leck dir die Lippe ab!" verlangte Sandra.

Meike gehorchte. Zuerst vorsichtig den Geschmack prüfend. Dann schleckte sie ihre Lippe schon bereitwilliger mit der Zunge ab. „Komm her!" forderte sie Tobias dann auf. Als er wieder vor ihr stand, nahm sie seinen halberschlafften Schwanz wieder in die Hand. Jetzt hatte sie keine Angst mehr vor seinem Umfang und nahm ihn in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Womit Meike nicht gerechnet hatte, war, dass er in ihrem Mund wieder zu alter Dicke anschwellen würde. Würgend ließ sie ihn frei und sah Sandra an. „Zeigst du es mir?"

Sandra montiere die Kamera auf dem Objektiv und tat, wie gewünscht. Schon vorher hatte sie sich bis auf BH und Slip ausgezogen und befreite sich nun, während des Blowjobs, auch vom Rest ihrer Kleidung. Tobias kam überraschen schnell und ergoss sich in Sandras Mund. Wie einst bei ihm, suchte seine Mutter nun Meikes Mund und beide Frauen teilten seine Sahne in einer wilden Knutscherei.

„Das war heiß! Supergeil!" schwärmte Meike später, als sie am Wohnzimmertisch saßen und die Aufnahme über den Fernseher flimmerte. „Wollen wir gleich anfangen?"

„Sei mir nicht böse, aber ich möchte erst alleine darüber nachdenken, Meike. Und es auch mit Tobias besprechen. Du darfst morgen wiederkommen, dann reden wir über alles."

„Menno!" schmollte Meike. „Schau doch mal, wie du abgegangen bist!" Gerade war zu sehen, wie sich die beiden Frauen gegenseitig zum Höhepunkt leckten.

„Ich habe ja auch nicht abgelehnt, sondern nur gesagt, dass ich nachdenken muss!" antwortete Sandra streng. „Morgen können wir dann alle Fragen klären und es wird bestimmt auch Gelegenheit geben, die Kamera anzumachen."

„Na gut."

„Du solltest dir auch überlegen, wie du es dir mit deiner Entjungferung vorstellst. Vor der Cam finde ich nicht gut. Wir könnten das Filmen und dann als Video einstellen. Aber keinesfalls live."

„Und warum nicht?"

„Weil dabei eine Katastrophe vorprogrammiert ist. Das würde mich Sicherheit schief gehen und wäre weder für dich, noch für Tobi gut. Wenn wir es unter uns filmen, habt ihr mehrere Versuche und wir können es zusammenschneiden."

„Wieso mehrere Versuche? Er kann mich doch nur einmal entjungfern."

„Schon, aber wie kommst du da drauf, dass das gleich beim ersten Mal klappt?"

„Heißt das, dass Tobi auch noch nicht?"

Sandra schwieg.

„Du bist auch noch Jungfrau, Tobi?" lachte Meike, wobei ihr Lacher weniger aus Schadenfreude, als aus richtiger Freude bestand.

„Und wenn schon!" blaffte Tobias das Mädchen an.

„Eine Doppelentjungferung brächte bestimmt noch mehr Zuschauer!" schlug Meike vor.

„Kommt überhaupt nicht in Frage!" lehnten Sandra und Tobias den Vorschlag wie aus einem Mund ab.

„Und was machen wir dann?"

„Darüber reden wir morgen!" sagte Sandra scharf.

Nun gab auch Meike auf. Das Mädchen verabschiedete sich bald. Sie würde morgen schon vor Mittag wieder da sein.

„Was meinst du?" fragte Sandra ihren Sohn, als sie wieder alleine waren.

„Zu Meike oder zu ihrem Plan?"

„Zu Meike, ihrem Plan an sich und der Entjungferung im Besonderen."

„Du hättest es ihr nicht auf die Nase binden brauchen."

„Wenn sie es von alleine gemerkt hätte, wäre es noch peinlicher gewesen. Und glaub mir, mein Sohn, es wäre ihr nicht entgangen. Wenn zwei Unerfahrene gemeinsam ihr erstes Mal haben, mag das gut gehen, wenn sie ineinander verliebt sind. Wenn es nur um Sex geht, funktioniert das selten."

„Und was schlägst du vor?"

„Ihr übt ein paar mal. Wir nehmen alles auf und schneiden dann entsprechend. Du bist standhaft genug, vielleicht klappt es ja sogar gleich bei der Premiere."

„Das will sie aber nicht."

„Ja, ich weiß."

„Du könntest in ein Bordell gehen."

„Ich will für das erste Mal keine Hure."

„Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein. Wie gefällt sie dir denn sonst so?"

„Sie ist eine süße Maus. Bisschen wenig Titten, aber sonst ganz schnuckelig. Dich finde ich aber geiler, Mama."

„Danke, Tobi. Aber ich wäre nicht böse, wenn du dir eine Freundin in deinem Alter suchst. Eher das Gegenteil. Es macht mir Spaß mit dir und will auch zukünftig nicht ganz auf dich verzichten, aber es macht mir nichts aus, dich mit einem Mädchen zu teilen, mit dem du dich auch sehen lassen kannst und zu dem du dich bekennen kannst."

„Ja, verstehe. Dir gefällt sie also?"

„Ich muss sie erst besser kennenlernen. Bislang mag ich sie, ja. Und du? Als Freundin, meine ich."

„Ich weiß nicht, ob ich meine Freundin mit anderen teilen könnte. Auch mit dem Internet. Sex vor der Cam zu haben würde ich schon hinbekommen, denke ich."

„Okay. Wollen wir noch etwas Geld verdienen?"

Natürlich wollte das Tobias. Fotos wurden zwar keine neue geschossen und auch keine Videos aufgenommen, aber drei Chatverehrer kamen voll auf ihren hohen Kosten. Danach war Sandra so ausgelaugt, dass sie weder Tobias Finger noch Zunge spüren wollte. Seine Bedürfnisse wurden jedoch mit einem ausgiebigen Blowjob bis zum süßen Ende belohnt. Danach fanden sie getrennt in ihre eigenen Betten.

Sandra schlief noch, als Meike am Samstag klingelte. Sie war ganz anders gekleidet, als am Tag zuvor. Tobias sah das hübsche Mädchen in einer knappen Hot-Pants und einem freizügigen bauchfreien Top. „Ich habe keine Unterwäsche an!" verreit sie ihm beim Begrüßungskuss.

„Heiß, Meike!"

„Hast du schon Pläne für das erste Shooting?"

„Guten Morgen, Kinder.", gähnte Sandra. Ohne sich um den Besuch zu scheren kam sie in String uns knappen Shirt und goss sich einen Kaffee ein. „Mit deinem Outfit dürfest du Tobi ganz schön ins Schwitzen bringen, Meike."

„Du aber auch. Siehst echt sexy aus, Sandra. Hoffentlich mache ich dich auch etwas heiß."

„Tust du, Süße. Aber, du weißt ja, Dose auf Dose klappert. Aber ab und zu lecke ich auch mal gerne eine geile Muschi. Ich war aber nicht deine erste Frau, oder?"

„Frau schon. Ich habe nur mal mit einer Freundin rumgemacht. Ich denke, ich stehe auch mehr auf Männer." Dabei sah Meike Tobias verführerisch an. „Soll ich es bei dir nochmal versuchen? Deine Mama kann uns filmen."

„Lässt du mich etwa nur vor der Cam ran?" fragte Tobias eingeschnappt.

„Ach Quatsch, nein. Du gefällst mir auch sonst. Ganz ehrlich. Aber warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?"

„Du willst ihn nochmal blasen?" mischte sich Sandra ein.

„Ja, er soll mal in meinem Mund kommen."

„Hast du es dir mit dem Fick auch überlegt?" hakte Sandra nach.

„Wenn er mich entjungfern soll, dann live. Anders nicht. Wenn du einen Freund hast, kann der das auch machen, Sandra. Wenn Tobi vorher üben muss, ist mir das auch egal mit wem. Und wenn er zu einer Professionellen geht."

„Ich will keine Nutte!"

„Es gibt auch noch andere Pussis, mein Schatz!" Meike gab Tobias einen schmatzenden Kuss auf den Mund." Zuckersüß lächelte sie wieder zu Sandra hinüber. „Wo willst du uns filmen?"

Im Schlafzimmer sank Meik vor Tobias auf die Knie und zog ihm die letzte Hose aus. Sandra saß auf einem Stuhl daneben. Tobias war nur von den Knien bis zur Brust zu sehen und nicht zu erkennen. Und der Junge war noch nicht hart, als Meike seinen Schanz in den Mund nahm und seine Eichel mit Gaumen und Zunge verwöhnte. Aber das sollte sich schnell ändern. Diesmal hatte Meike keine Angst vor der harten Latte in ihrem Mund und ließ sogar zu, dass Tobias ihren Kopf in die Hände nahm und sie leicht, aber stetig in den Rachen fickte. Für seine Warnung, bevor er kam, war sie aber dankbar und so vorbereitet hatte sie keine Probleme, seine Sahne in Empfang zu nehmen. Begierig schluckte sie und leckte ihn anschließend ungefragt sauber. „Leck mich jetzt, Tobi."

Tobias sah unheimlich glücklich aus und erfüllte dem jungen Ding gerne den Wunsch. Meike setzte sich auf das Bett hinter ihr. Nun ging Tobias vor ihr auf die Knie. Er störte sich nicht an der laufenden Kamera oder daran, dass seine Mutter öfters mal einen Finger in ihr Höschen steckte. Sein Dank begann mit einem langen Kuss, den Meike mehr als willig erwiderte. Dann streifte er ihr das Top ab, widmete sich liebkosten ihren kleinen festen Brüsten mit den nadelspitzen harten Nippeln. Er leckte und sog so lange daran herum, bis Meike geile Stöhnlaute ausstieß. Dann zog er ihr die Hot-Pants über die Beine und spreizte streichelnd ihre Schenkel. Lange brauchte seine Zunge nicht, bis das Mädchen schreiend ihren ersten durch einen Mann verursachten Orgasmus bekam. „Ich würde dich gerne ficken, Meike.", bat Tobias, nachdem sich Meikes Atem wieder normalisiert hatte.

Doch Meike blieb standhaft bei ihrer Meinung dazu.

Der Tag war noch lang. Tobias machte viele Bilder von Meike. Fotos und auch Videos. Alleine und mit seiner Mutter zusammen. Mit Kleidung, mit wenig Kleidung und ohne Kleidung. Er nahm das Mädchen bei der Selbstbefriedigung und beim Sex mit einer Frau auf. Den erwünschten Fick bekam er jedoch nicht. Meike blieb eisern. Zum Schluss wurde er noch von beiden Schönen gemeinsam oral verwöhnt, bis die Mädels spielerisch um seine Sahne stritten.

Dann musste Meike nach Hause. Am Sonntag würde sie nicht kommen können und die ganze nächste Woche, trotz Ferien auch nicht. Tobias vermisste sie schon jetzt.

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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

1 year ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

3 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

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