Die Panne free porn video

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Die Panne by Rhonda Wagram Marianne war bester Laune. Sie war mit ihrem Wagen auf der Autobahn auf dem Wege nach Hause, alles hatte geklappt soweit. Im Hotel - einem dieser gro?en, anonymen - hatte sie noch als Herbert gefr?hst?ckt und ihre Rechnung bezahlt, war dann zur?ck auf das Zimmer, hatte Herbert verpackt und sich in Marianne verwandelt. Man konnte von den Stockwerken direkt zum Parkdeck hinunter fahren. So war sie einfach als Marianne in den Wagen gestiegen, losgefahren und hatte dem W?chter an der Schranke ihren Zimmerschl?ssel gelassen. Sie hatte im Radio einen Sender gefunden, der eine ganze Stunde lang Beatles Songs brachte und so schwelgte sie beim Fahren in "Penny Lane" und "Yesterday" und anderen Songs der Beatles. Das Wetter war angenehm, die Sonne leuchtete auf die W?lder, die in wundervollen Herbstfarben erstrahlten. Staus waren keine gemeldet - die Welt war eigentlich perfekt und Marianne f?hlte sich wohl. Sie ?berlegte, ob sie unterwegs irgendwo anhalten und in einer Stadt am Wege einen Bummel durch die Fu?g?ngerzone machen sollte. Sie brauchte eigentlich noch ein Paar Str?mpfe f?r das Kost?m, das sie trug. Es war aus einem ganz lockeren, groben Tweed, mehr rot als braun eigentlich und sie ?berlegte, wie wohl rote Str?mpfe dazu aussehen w?rden. Am besten w?ren auch noch rote, ein bisschen ins Braune gehende Schuhe. Der Rock war so kurz, dass man viel von ihren h?bschen, schlanken Beinen sah, also mu?te man sich genau ?berlegen, wie man sie anzog. An der n?chsten Ausfahrt schaute sie, wie weit es noch bis zur n?chsten geeigneten Stadt w?re: 55 km. In einer halben Stunde etwa w?re sie dann da. Dann konnte sie auch gleich eine Kleinigkeit essen. Es machte ihr Spa?, als Marianne so in einer fremden Stadt herumzuwandern, einzukaufen und ins Restaurant zu gehen. Die Scheu, bei solchen Gelegenheiten an ihrer Stimme erkannt zu werden, hatte sie l?ngst abgelegt. Ihre schwache Stelle war tats?chlich nur ihre Stimme. Sie hatte zwar in l?ngerem Training ein weibliches Timbre zu erreichen versucht, aber oftmals entging aufmerksamen Beobachtern die noch immer vorhandene Diskrepanz zwischen optischer und akustischer Erscheinung eben doch nicht. Das war ihr indessen bei solchen Gelegenheiten einfach egal. "Die Leute sehe ich sowieso nicht wieder, sollen sie mir den Buckel runter rutschen, wenn ihnen etwas nicht gef?llt," dachte sie und bisher hatte noch niemand Zeter und Mordio geschrien, allenfalls einen zweifelnden oder pr?fenden Blick hatte sie manchmal eingefangen. Sie hatte sich gerade entschlossen, ihre Fahrt so zu unterbrechen und war voller Vorfreude, als sie etwas Merkw?rdiges an der Lenkung sp?rte. Das Auto fuhr nicht mehr richtig geradeaus. Innerhalb von Sekunden wurde es st?rker. Sie ging sofort vom Gas. "Parkplatz 200 m" sagte das blaue Schild. Ein Gl?ck. Sie zog den Wagen in den Parkplatz und stieg aus. Das fehlte ihr gerade noch: Ein Platter vorne rechts. F?r Herbert w?re das kaum ein Problem gewesen, aber Marianne f?hlte sich ?berfordert. Mit den hohen Abs?tzen, dem engen Rock und den roten Fingern?geln einen Reifen wechseln - irgendetwas w?rde dabei draufgehen, die Schuhe, die Str?mpfe oder die Fingern?gel. Es hilft nichts, es mu? sein, werde ich mich in der Stadt eben wieder herrichten m?ssen, dachte sie und kramte den Wagenheber hervor und das Ersatzrad. Die Radkappe ging noch relativ leicht ab. Dann aber wollte und wollte es ihr nicht gelingen, die Radmuttern zu l?sen. Die Kerle in der Werkstatt mit ihren Pressluftschraubern hatten sich wieder nicht bremsen k?nnen und das Spielzeug, das die Autohersteller so als Werkzeug mitliefern, war dem nicht gewachsen. Sie ?berlegte, wie sie den Hebel verl?ngern konnte, schlie?lich war Herbert Ingenieur und sein Wissen war eben auch ihres. Sie kramte im Kofferraum herum und fand nichts. Ihr fiel nur noch Shakespeare ein: "Unheil, du bist am Zuge! Nimm, welchen Lauf du willst." Hinter ihr hielt ein Wagen, ein Mann stieg aus, machte ein paar Dehn- und Streckbewegungen und schaute zu ihr her?ber. Sie versuchte jeden Blickkontakt zu vermeiden. M?nner empfanden das immer gleich als Aufforderung. Na ja, sie war ja auch eine durchaus attraktive Erscheinung, das hatten ihr schon viele gesagt. Sie w?re unter anderen Umst?nden, zum Beispiel bei einem Halt an der Ampel, wo sie vor Weiterungen sicher war, auch einem kleinen Flirt per Blick nicht abgeneigt gewesen, sie freute sich immer, wenn M?nner sie attraktiv fanden, aber jetzt w?re ihr solches Interesse sehr unwillkommen gewesen, sie hatte andere Probleme zu l?sen und es lag ihr gar nichts daran, hier auf dem einsamen Parkplatz vielleicht dumme Fragen beantworten zu m?ssen. Unter diesen Umst?nden durchschaut zu werden, w?re etwas ganz Anderes, als etwa in der anonymen Atmosph?re eines Kaufhauses, wo man schlie?lich Kundin ist. Der Mann verschwand im Wald. Gott sei Dank, er ist erstmal weg. Marianne machte sich wieder an die Radmuttern - vergeblich. Der Mann kam zur?ck, beobachtete sie einen Moment und ging wieder zu seinem Wagen. Anscheinend war er kein Kavalier. Marianne war ihm ausnahmsweise dankbar daf?r. Sie w?rgte weiter an den Muttern herum. "Ungl?ck hat mich gelehrt, Ungl?cklichen Hilfe zu leisten." Er stand pl?tzlich hinter ihr. Erst f?llt mir Shakespeare ein und jetzt kommt der mir auch noch mit Vergil - ja sind wir denn hier im B?chmann? dachte sie, als sie sich zu ihm umdrehte. Er sah nicht unsympathisch aus, war einiges ?lter als sie - und hatte einen gro?en Kreuzschl?ssel in der Hand. Sie l?chelte ihn an. "Lassen Sie mich mal. Das ist doch nichts f?r zarte Damenh?nde." Sie trat gerne zur?ck. In weniger als f?nf Minuten hatte er den Reifen gewechselt. Sie hatte noch immer kein Wort gesagt. Sie langte in ihre Handtasche und reichte ihm ein Erfrischungstuch und ein P?ckchen Tempo-T?cher. "Hier bitte." Ihre ersten Worte. Merkt er was? "Danke sehr, das wird den gr?bsten Dreck beseitigen, denke ich." Er schaute einen Moment zu ihr, widmete sich dann ohne sichtbare Reaktion auf ihre zwei Worte der Reinigung seiner H?nde. Hatte er nun etwas gemerkt? Marianne war ein wenig verwirrt. Er warf das schmutzige Papier in den Papierkorb und kam wieder auf sie zu. "Gn?dige Frau, es war mir eine Freude, Ihnen helfen zu d?rfen. Kann ich sonst noch etwas f?r Sie tun?" Jetzt konnte sie nicht mehr anders, sie mu?te antworten. "Nein wirklich nicht, sie haben schon so viel f?r mich getan, ich danke Ihnen sehr. Kann ich etwas f?r Sie tun?" Sie versuchte, m?glichst leise zu sprechen, als ob sie erk?ltet sei und wenig ermunternd zu klingen. "Sie k?nnen. Sie k?nnen mit mir auf einen Kaffee gehen," sagte er, seinen Blick fest in ihren Augen verankernd, "Sie brauchen sich auch nicht vor irgendetwas zu f?rchten, mir macht es ?berhaupt nichts aus, wenn der Ph?notyp nicht mit dem Genotyp ?bereinstimmt, wenn der Ph?notyp so h?bsch ist wie in Ihrem Fall." Bumm, Volltreffer. Er hatte es also gemerkt. Aber so leichthin, ohne jedwedes Erstaunen, ohne ?berhaupt eine merkbare Reaktion auf die Entdeckung ihrer Natur hatte noch nie jemand reagiert und den Spruch hatte sie auch noch nie geh?rt. Beinahe w?re ihr der Unterkiefer auf die Brust gefallen. "Ich sehe eine attraktive Frau und ich gehe gerne mit einer attraktiven Frau einen Kaffee trinken. Also, nehmen Sie meine Einladung an? Eigentlich schulden sie mir das doch. ?brigens, mein Name ist Roland W?chter." Er verbeugte sich leicht, als er das sagte. Er hat ja Charme, konstatierte Marianne, und wenn er es sowieso wusste, gab es kein Versteckspielen mehr, warum also nicht? "Sehr erfreut, Marianne B?ckler" stellte sie sich mit ihrem M?dchennamen vor, "also gut, gehen wir Kaffee trinken, aber nur, wenn ich Sie einladen darf. Ich wollte sowieso an der n?chsten Ausfahrt raus und in der Stadt etwas besorgen. Fahren Sie hinter mir her?" In der Stadt parkten sie ihre Autos ziemlich nahe beim Zentrum. Er kam auf sie zu und bot ihr seinen Arm. Sie konnte gar nicht anders, sie mu?te sich einh?ngen. "Kennen Sie die Stadt? Was wollten Sie denn besorgen?" "Ach ich wollte eigentlich nur einen Bummel machen, window-shopping, und vielleicht ein Paar Str?mpfe mitnehmen." "Dann vertrauen Sie sich mal meiner F?hrung an." Er hatte ganz selbstverst?ndlich die Initiative ?bernommen. Er kannte sich aus und sie lie? sich gerne f?hren. Es machte ihr Spa?, am Arm eines doch ganz gut aussehenden Mannes durch die Stadt zu bummeln. Er hatte nicht nur Geduld, wenn sie an den Boutiquen stehen blieb, er machte auch sachverst?ndige Kommentare ?ber die Auslagen. Sie kauften zusammen die Str?mpfe, gingen auch noch in ein Schuhgesch?ft, fanden aber nichts Passendes. Schlie?lich entdeckten beide, dass sie richtig Hunger hatten und er f?hrte sie in ein Restaurant. Je l?nger sie zusammen waren, desto mehr br?ckelte die Verteidigungsmauer ab, die Marianne gegen M?nner gewohnheitsm??ig immer vor sich errichtete. Er war mit keinem Wort weiter auf ihre Dualit?t eingegangen, hatte sie die ganze Zeit absolut nach ihrem - wie er es genannt hatte - Ph?notyp behandelt, war ritterlich und h?flich gewesen, wie es einer Dame zukam. Marianne hatte das zunehmend genossen. Er verstand, interessant zu plaudern, war witzig und rundherum ein angenehmer Partner und Marianne f?hlte sich als, nein: war einfach eine Frau an seinem Arm. Als sie beim Essen mit Mineralwasser anstie?en - sie waren ja beide mit dem Auto unterwegs - fragte er, ob er sie beim Vornamen nennen d?rfe. Sie willigte ein, sie blieben aber beide beim "Sie". Er zahlte das Essen. Sie hatte darauf bestanden, zu zahlen, aber er hatte es nicht geduldet - und ganz selbstverst?ndlich hatte der Kellner sein Geld angenommen. "Die Einladung zum Kaffee schenke ich Ihnen nat?rlich nicht, die holen wir dann eben ein anderes Mal nach." So, so, er redet schon von einem Wiedersehen und dabei haben wir noch gar nicht den Abschied erreicht, dachte sie. Auf dem Weg zu den Autos fragte er, wie weit sie denn noch fahren m?sse. Es stellte sich heraus, dass sein Ziel f?r diesen Tag nicht weit von ihrem lag. "Wenn das so ist und sie heute abend noch nichts Wichtigeres vor haben, w?rde ich gerne auch den Abend mit Ihnen verbringen. Gehen wir zusammen auf einen Drink." Er war jetzt voll zum Angriff ?bergegangen. Marianne merkte das wohl. Normalerweise h?tte sie so etwas br?sk abgelehnt. Aber er war die ganze Zeit ?ber so nett und unaufdringlich gewesen, dass sie geneigt war, sich auf das Abenteuer einzulassen - nat?rlich erst nach einer angemessenen Zeit der Weigerung und der ?berredung, die Regeln der Konvention mu?ten doch eingehalten werden, sie war schlie?lich eine Dame. Sie verabredeten sich. Er sollte sie um 8 Uhr bei ihr abholen. "Machen Sie sich h?bsch, ich liebe gut angezogene Frauen," waren seine Abschiedsworte, als er einstieg. Als er weg war, war Marianne hin- und hergerissen wegen der Verabredung. Einerseits freute sie sich darauf, andererseits hatte sie gro?e Zweifel, ob sie nicht zu mutig gewesen war und die Sache nicht gef?hrlich f?r sie werden k?nne. Sie h?tte auf keinen Fall zulassen sollen, dass er sie abholt. Jetzt kannte er ihre Adresse. So hatte sie auch keine M?glichkeit, noch auszusteigen und ihn zu versetzen. Andererseits wiederum - sie wollte ihn ja auch gar nicht versetzen, sie empfand vielmehr eine Vorfreude, die sie ganz kribbelig machte. Aber dass sie keine Wahl mehr hatte, ?rgerte sie. Sie war eben auch darin Frau: bis zum letzten Augenblick wollte sie alle Entscheidungen hinausschieben, aber nicht die Wahlm?glichkeit verlieren. Sie nahm sich viel Zeit, sich fertig zu machen. Sie kontrollierte den ganzen K?rper auf unerw?nschte H?rchen und zupfte r?cksichtslos alle st?renden aus. Ihre Taille umschloss sie mit einem engen Mieder, das zwar nicht viele Zentimeter wegnahm, aber die Taille runder machte, so dass sie von vorne schmaler wirkte. Um den naturgegebenen Mangel auszugleichen, f?llte sie die Busenschalen passend aus. Dann zog sie schwarze, hauchd?nne Nylons an, die sich wie ein Schatten ?ber ihre Haut legten. Sie w?hlte ihre H?schen mit Bedacht, sehr feminin, reine Seide. Sie liebte das Gef?hl der Seide auf ihrer Haut. Sie zog ein Kleid an mit einem schulterfreien Samtoberteil, das eine sch?n ausgearbeitete B?ste hatte. Der Rock begann erst auf der H?fte und bestand aus vielen Taft-Stufen, die bis fast zu den Knien einander ?berlagerten und weit abstanden. Zu dem Kleid geh?rte ein kurzes, die Taille frei lassendes J?ckchen aus Taft mit langen ?rmeln, bei denen die Schulterpartie gebauscht war. Dies und der Taftrock mit den vielen Stufen lie?en die Taille sehr eng erscheinen. Ein Blick in den Spiegel: Marianne war mit sich zufrieden. Sie zog die Jake noch mal aus und begann, sich sorgf?ltig zu schminken. Jetzt konnte sie etwas mehr tun, als morgens. Sorgf?ltig stufte sie den Lidschatten nach oben und au?en ab, tupfte etwas Rouge auf die Wangenknochen und verteilte es, dass man es kaum wahrnahm. Die Augen bekamen einen Lidstrich oben und unten, der ein ganz klein wenig ?ber die ?u?eren Lidenden hinausging und die Wimpern bekamen eine Extraportion Wimperntusche mit kleinen Fasern, die die Wimpern l?nger machten. Sie ?berlegte, ob sie sich N?gel ankleben sollte, fand das aber zu viel Aufwand nur f?r einen Abend und kontrollierte nur den Nagellack. Zum Schlu? kam der Mund. Zuerst umrandete sie ihn mit einem Stift, der einen Ton dunkler war als der Lippenstift. Sie ging an den Bogen der Oberlippe eine Spur ?ber den Lippenrand hinaus. Die Lippen sollten voll und sinnlich wirken. Als sie den Lippenstift sorgsam mit dem Pinsel aufgetragen, abgetupft und leicht abgepudert hatte, fand sie ihr Werk sehr gelungen. Zum Schlu? ein sanfter Puderhauch ?ber das Gesicht - fertig. Schmuck: Sie nahm lange, bunte Ohrgeh?nge, die sie in die Ohrl?ppchen einh?ngte und eine Halskette aus leuchtend bunten, verschieden gro?en, farblich dazu passenden Perlen. Das nahm dem schwarzen Kleid die Strenge. Um einen weiteren farbigen Akzent zu setzen, zog sie leuchtend rote Lackschuhe mit 13 cm hohen Abs?tzen an, die sie sich mal in Amerika gekauft hatte. Sie hoffte dabei inst?ndig, dass sie nicht sehr viel laufen m?sse heute abend. Eigentlich h?tte sie diese Schuhe niemals kaufen d?rfen, jedes Mal, wenn sie sie trug, litt sie. Trotzdem zog sie sie immer wieder an, ihre Beine sahen eben toll aus damit. Sie probierte gleich ein paar Schritte vor der Spiegelwand in ihrem Schlafzimmer. Heute schien es sogar zu gehen mit den Schuhen, stellte sie fest. Sie r?umte noch schnell alles auf, insbesondere jeden Hinweis auf Herbert lie? sie verschwinden. Falls Roland herein kam, wenn er sie abholte, wollte sie ihn keine Spur von Herbert sehen lassen. P?nktlich um acht klingelte es. Er hatte einen wundersch?nen Strau? Herbstblumen in der Linken. Mit der anderen Hand nahm er ihre Rechte und hauchte einen Handkuss darauf. Marianne zerschmolz fast und schenkte ihm ihr sch?nstes L?cheln. M?nnern mit solchen Umgangsformen konnte sie nur schwer widerstehen. Nachdem er ihr die Blumen ?berreicht hatte, machte er ihr Komplimente ?ber ihr Aussehen, die sogar klangen, als ob er wirklich meinte, was er sagte. Sie drehte und zeigte sich von allen Seiten, als er sie darum bat. Sie badete sich gerne in seiner Bewunderung. Die Blumen wurden versorgt und sie pr?sentierte sich fertig zum Ausgehen in einem kurzen, weit schwingenden Cape. Erst f?hrte er sie in eine Weinstube, wo sie ein kleines Abendbrot a?en. Marianne beschr?nkte sich eingedenk ihres engen Mieders auf eine kleine Leckerei und ein Glas Wei?wein. Dann zogen sie um in eine Piano-Bar. In der Weinstube war die Unterhaltung nur eine Fortsetzung der Unterhaltung vom Mittag gewesen. Nett, unterhaltsam, aber eigentlich unpers?nlich. In der Bar wandelten sich die Themen, wurden pers?nlicher, intimer. Nach und nach gab Marianne mehr und mehr preis von ihren innersten Gedanken und Gef?hlen. Vielleicht war es der Cocktail, der ihr die Zunge l?ste, vielleicht aber lockte auch Rolands Art immer mehr aus ihr heraus. Roland war ein guter Zuh?rer. Er unterbrach sie kaum, ermutigte sie nur, weiter zu reden, wenn sie stockte. Sie war gl?cklich, mit jemandem, der zuh?rte, so ?ber sich sprechen zu k?nnen. Irgendwann hatte sie das Bed?rfnis, sich festhalten zu m?ssen und ganz automatisch griff sie nach seiner Hand. Er streichelte ihre H?nde sanft und gab ihr einen Kuss auf beide H?nde, nicht nur einen Hauch diesmal. Sie sa?en einander gegen?ber an diesem winzigen Tischchen. Seine Augen hingen an ihren Lippen. Auf einmal f?hlte sie, wie sich seine Knie um ihr Knie schlossen und sanft dr?ckten. Wenn ihr fr?her so etwas passiert war, hatte sie immer mit einer Ohrfeige oder so ?hnlich reagiert. Heute l?ste die Ber?hrung zu ihrem eigenen Erstaunen ein wohliges Gef?hl aus, das vom Kopf den R?cken herunter in den Unterleib lief. Ohne bewusst zu erfassen, was sie tat, dr?ckte sie mit ihrem anderen Knie sein Knie. Eigentlich ist das falsch. Sie dr?ckte gar nicht - es dr?ckte, ein "ES", das irgendwie das Kommando ?ber sie zu ?bernehmen begann. Er k?sste nochmal ihre H?nde. "Komm, Lass uns gehen." "Zu dir oder zu mir?" h?rte sie sich sagen, ohne die Bedeutung der eigenen Worte so recht zu erfassen. Sie war v?llig in eine Sph?re der ungesteuerten, unsteuerbaren Emotion verfallen und lie? sich von den Geschehnissen um sie herum einfach tragen. Auf dem Weg zum Wagen legte er seinen Arm um ihre Schultern und dr?ckte sie fest an sich. Als sie auf dem Parkplatz beim Auto angekommen waren, nahm er sie in die Arme und k?sste sie, erst auf die Stirn, den Hals, dann den Mund. Tief drang seine Zunge in sie ein und spielte mit ihrer. Marianne dr?ckte sich noch fester an ihn und k?sste zur?ck. Das Zungenspiel hatte mehrere Minuten gedauert, als sie sich schlie?lich voneinander l?sten und ins Auto stiegen. Auf dem Weg zu ihr schien es ihr, als w?rde sie schweben. Als sie angekommen waren, war sie froh, dass sie keine Andeutung auf die Existenz von Herbert hinterlassen hatte. Sie war jetzt ganz und gar Weib, nur noch Weib und hatte alles Andere hinter sich gelassen. Roland war ein r?cksichtsvoller, sanfter, aber auch starker Liebhaber, der ihr seinen Willen aufzwang, den sie sich jedoch nur zu gerne aufzwingen lie?. Sie unterwarf sich ihm v?llig, sie war nur noch seine Frau in dieser Nacht. Sie z?hlte nicht die Liebesr?usche, die sie miteinander erlebten, bis sie schlie?lich beide vollkommen ersch?pft waren und eng beieinander liegend einschliefen. Als sie so gegen vier Uhr erwachte, weckte sie ihn sachte. "Du musst jetzt gehen - bitte. Ich m?chte nicht, dass Du noch da bist, wenn Herbert aufstehen mu?." Er verstand. Der Abschiedskuss lie? die vorherigen Leidenschaften noch mal aufflammen, sie wehrte ihn aber ab. "Nimm deine Sehnsucht mit nach Hause, ich werde meine auch bewahren. Ich wei?, wir werden uns bald wiedersehen." Sie warf sich ein wundersch?nes schwarzes Nachthemd ?ber und geleitete ihn zur T?r. Noch ein langer Kuss in der T?r - "Auf bald, Geliebter." Sie wusste, sie w?rde ihn wiedersehen - bald, obwohl sie eigentlich 600 km voneinander wohnten. V?llig erf?llt von einem unbeschreiblichen Gl?cksgef?hl schlief sie ein. (c) 1991 by Rhonda Wagram

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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

3 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

3 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

3 years ago
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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

3 years ago
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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

1 year ago
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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

3 years ago
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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

4 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

2 years ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

4 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

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