Die Elfe free porn video

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Es war ein lauer Sommerabend. Ich sa? auf dem Balkon und genoss mit einem Glass Wein das letzte Tageslicht. Bald w?rde es dunkel sein. Es wurde k?hler, und ich zog die Jacke meines Trainingsanzuges an. So sehr ich diese Stimmung liebte, h?tte ich doch gerne auf die Insekten verzichtet. Ich beschloss deshalb ins Zimmer zu gehen. Mist, da ist so ein Vieh mit hinein geschl?pft, und was f?r ein gro?es. Die Fliegenklatsche lag f?r solche F?lle bereit. Was war das f?r ein Insekt? Eine Libelle? Ich traf nicht richtig, aber das Insekt geriet ins Trudeln. Was war das? Es wurde schnell gr??er, bis es innerhalb von Sekunden so gro? wie eine Puppe war. Nun konnte ich auch eine Stimme h?ren, die kr?ftig schimpfte. Die Figur sah aus wie aus einem M?rchen. Es war ein M?dchen, oder eine junge Frau, die mich stark an eine Elfe erinnerte. Sehr grazil, mit langen Haaren, ?hnelte sie einer Barbie-Puppe. Der gr??te Unterschied waren die Fl?gel auf dem R?cken. Ich konnte nicht erkennen, ob sie Kleidung trug, oder es ihre Haut war. Jedenfalls sah ihr Oberk?rper so aus, als w?rde sie einen blau - gr?n metallisch schillernden Body tragen, und darunter eine schwarze Strumpfhose. In ihrer vorigen Winzigkeit sah sie damit einer Libelle ein wenig ?hnlich. Trotz ihrer kleinen Gr??e konnte man erkennen, wie perfekt ihr K?rper gebaut war. Ihre etwas kleinen, aber perfekt geformten Br?ste unterstrichen die elfenhafte Erscheinung. V?llig starr vor Staunen verstand ich die ersten Worte. "... bildest du dir eigentlich ein? Nach mir zu schlagen? Das ist eine Unversch?mtheit! Sieh nur, was du angestellt hast, ich bin ganz dreckig geworden. Ich wollte, du h?ttest den Dreck, und nicht ich!" Pl?tzlich hatte sie etwas anderes an. Es sah aus wie ein Trainingsanzug. Nein, genau wie mein Trainingsanzug. Wie hatte sie das gemacht, einfach so schnell eine Kopie davon zu tragen? Unbewusst zeigte ich mit dem Arm auf das kleine Wesen, als k?nne ich es so besser verstehen. Dabei fiel mir etwas blau - gr?nes an meinem Arm auf. Es dauerte einen Moment, bis sich die Erkenntnis, dass hier etwas nicht stimmte, in meinem Kopf breit machte. Dann schaute ich an mir herunter. Ich trug nun die Sachen, die sie vorher anhatte. Es war tats?chlich eine Strumpfhose mit einem Body dar?ber. Er schillerte in unz?hligen Blau- und Gr?nt?nen. "Wwa ... was?" "Das bist du selber Schuld." kam die trotz ihrer Kleinheit gar nicht piepsige Stimme der Elfe. "Wieso schl?gst du nach mir? Ich habe dir nichts getan!" "Ich dachte, du w?rst ein Insekt." "Ich bin kein Insekt! Das sieht doch ein Blinder!" "Entschuldige, es war schon ziemlich dunkel..." "Das ist kein Grund." "Aaaber..., aber in diesem schillernden Body sahst du wirklich aus wie eine Libelle. Wieso habe ich den jetzt eigentlich an?" "Ich sagte doch schon, das bist du selber Schuld. Du hast mich dreckig gemacht, und ich w?nschte mir saubere Kleidung. Also habe ich deine Sachen an, und du meine." "Moment mal, wie ist das denn m?glich? Ich habe nichts angezogen. Ich habe nicht einmal sofort gemerkt, dass ich etwas anderes anhabe." "Wie das m?glich ist? Auf die einfachste Weise der Welt, mit Magie nat?rlich." "Magie? So etwas gibt es nicht!" "Bist du auch einer von diesen Ignoranten? Selbst dann solltest du in den letzten Minuten genug gesehen haben, um vom Gegenteil ?berzeugt zu sein. Oder tr?gst du sonst Bodies? Steht dir ?brigens gut." "Einen Moment, das muss ich erst verdauen. Ich muss mich setzen." Ich lie? mich auf die Couch fallen. Im Sitzen fielen mir meine seidig schwarz gl?nzenden Beine ins Auge. Das war doch ein Traum! Ich strich ?ber meine Beine. Das Gef?hl ?berzeugte mich sofort: Kein Traum! Die Elfe war auf den Tisch geflogen. "So langsam wird es Zeit, dass du dich vorstellst. Oder hast du keine Manieren?" "Ich bin J?rgen." "Siehst du, geht doch. Ich hei?e Alanja." "Und, ?h, was bist du? Eine Elfe?" "Wir nennen uns nicht so. Elfen sind das, was Mythologie daraus gemacht hat. Aber im Gro?en und Ganzen stimmt Elfe." "Wieso habe ich noch nie eine gesehen? Oder etwas in der Zeitung gelesen?" Sie schaute ein wenig peinlich ber?hrt. "Wir leben nicht in dieser Welt. Es war mein Fehler, dass ich hierher kam und gesehen werden konnte. Ich beherrsche das, was du Magie nennst, noch nicht sehr gut. Ich bin noch sehr jung." "Und wieso bist du nicht einfach zur?ck gegangen?" "Ich habe es versucht. Aber ich bin nicht Erfahren genug, um es zu einem beliebigen Zeitpunkt zu machen. Ich muss auf Neumond warten. Kann ich so lange hier bleiben? Du hast mich nun schon gesehen, ich br?uchte mich nicht dauernd verstecken. Hier w?re ich sicher." "Wenn ich keinen ?rger dadurch bekomme. Ich habe keine Lust darauf, dass z.B. deine Eltern hier auftauchen und mir die H?lle hei? machen." "Keine Sorge. Ich verspreche, dass keiner von meinem Volk zu dir kommt oder durch uns irgendwelchen ?rger bekommst. Im Gegenteil, niemand wird davon erfahren, sonst werde ich bestraft." "OK, dann kannst du bleiben. Bis Neumond ist ja nur etwa eine Woche. Aber jetzt bin ich richtig neugierig, was hat es mit dieser Magie auf sich?" "Das ist gar nicht so einfach zu erkl?ren. Eigentlich kann es jeder, auch Menschen. Man muss nur wissen, wie. Und es ist selbst f?r Elfen nicht einfach, es zu erlernen." "Jeder kann Magie? Ich auch?" "Ob du auch, wei? ich nicht. Man muss eine Veranlagung daf?r haben. Es kann auch nicht jeder T?nzer werden. Und stelle dir nicht zuviel vor, die M?glichkeiten sind sehr begrenzt." "Was ist denn m?glich?" "Eigentlich alles, aber das Problem ist, wie sie ausgel?st wird. Das hat sehr viel mit Emotionen zu tun. Du kannst dir nicht einfach etwas W?nschen, du brauchst einen gef?hlsm??igen Bezug dazu. Es geht am leichtesten, wenn du dich richtig freust oder ?rgerst." "Deshalb habe ich vermutlich diese Sachen an, weil du dich ge?rgert hast?" "Richtig. Es war auch keine Absicht. Ich bin noch am Lernen, ich kann es noch nicht so gut kontrollieren. Wenn du einmal angefangen hast, deine magischen F?higkeiten zu benutzen, passiert es immer wieder ungewollt. Zu Beginn eigentlich nur ungewollt. Das ist, was man lernen muss. Mit seinen bewussten Gedanken seine Emotionen so steuern, dass man damit indirekt die Magie steuert. Ganz sch?n kompliziert, und verdammt schwierig. Nur sehr wenige k?nnen das richtig gut." "Und so bist du wohl aus Versehen hierher gekommen. Warum habe ich bei einer Elfe eigentlich immer jemand mit einem romantischen Kleid vor Augen? Anscheinend tragt ihr ja ganz andere Sachen." "Ja, es war eine Art Unfall, als ich eine Lektion ?bte. Ich hoffe, ich wei? jetzt, was mein Fehler war. Und das mit den Kleidern stimmt schon, sie sind sehr beliebt. Aber ich bin noch sehr jung, und zum Training ist ein Body einfach praktischer. Es passieren ?fters ungewollte Sachen, und mit einem langen Kleid h?ngt man schnell fest." "Ich verstehe. Aber f?r mich ist das doch nicht ganz die richtige Kleidung. Ich f?hle mich ganz merkw?rdig, wenn ich auf meine Beine oder meinen K?rper schaue. Aber bevor ich das ausziehe, muss ich mich erst einmal im Spiegel betrachten und ein Foto machen. Oder kannst du mir andere Kleider per Magie geben?" "Ich erkl?re dir das gleich genauer. Es ist mit Magie nahezu unm?glich, etwas zu machen, was nur der Bereicherung dient. Einfach so neue Kleider w?re so etwas. H?chstens k?nntest du andere Kleider bekommen, wenn das eine Art Nebeneffekt des eigentlichen Wunsches w?re. Jedenfalls kann ich es noch nicht besser." Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Mein kleiner Bierbauch wurde durch den Body unangenehm betont, und auch meine dicken Waden passten nicht so recht zu der Strumpfhose. Ich musste lachen. Alanja lie? sich anstecken. "Nicht zufrieden mit dem, was du siehst? Ja, ich w?rde mir auch ein paar Verbesserungen vorstellen k?nnen..." Sie klang irgendwie tr?umerisch. "Ja, der Bauch m?sste weg, Und du bist f?r das Outfit viel zu klobig, Elfen sind zart gebaut. Schau dir nur deine Beine an, diese Knubbel sind wirklich nicht sch?n." Sie sprach laufend weiter, aber ich h?rte gar nicht mehr hin. Denn w?hrend sie so vor sich hin plapperte, sah ich ?nderungen im Spiegel. Der Bauch verschwand, um einer Taille platz zu machen. Der ganze Oberk?rper wurde schlanker, die Schultern deutlich weniger breit. Die Waden wurden erheblich kleiner, die Beine erschienen wohl proportioniert. Und die H?rchen, die durch die Strumpfhose ragten, verschwanden. Nach kurzer Zeit h?rten die ?nderungen auf. Ich begutachtete das Ergebnis. Das Meiste gefiel mir sehr gut, ich war wieder schlank. Und die Beine sahen in den Strumpfhosen jetzt wirklich gut aus, fast zu gut. Auch meine Taille war fast zu klein, irgendwo zwischen der von Mann und Frau. Ich sah zwar nicht wie eine Frau aus, hatte aber ein paar feminine Aspekte. Das kam vor allem dadurch, dass ich einen wesentlich zarteren K?rperbau hatte. Am ehesten konnte man es als androgyn bezeichnen. Mit entsprechender Kleidung, die nicht wie die Jetzige die femininen Aspekte betone, w?rde ich ziemlich gut aussehen. "Uuups, was habe ich da gemacht..." Alanja wurden die ?nderungen erst jetzt bewusst. "Entschuldigung, ich versuche, es R?ckg?ngig zu machen, wenn ich es schaffe." "Nein, nein. Es ist zwar nicht mein Traumk?rper, aber sicherlich deutlich besser als vorher. Lasse ihn so, wie er ist. Am Ende geht etwas schief, du beherrscht deine Kr?fte nicht so gut." "Gut, wenn du zufrieden bist. Ich finde auch, dass du so wesentlich besser aussiehst. Aber jetzt passen dir deine Kleider nicht mehr. Dur wirst also diese Sachen weiter tragen m?ssen. Jetzt k?nntest du sogar die romantischen Kleider tragen, die du mit Elfen verbindest..." Sie hatte wieder so einen tr?umerischen Gesichtsausdruck. Oha, was bedeutete das? Als ich mich wieder zum Spiegel drehte, merkte ich es schon: Ein Rock strich ?ber die Strumpfhose. Und richtig, mein Spiegelbild trug nun ein wei?es, langes romantisches Kleid. Das einzige, was nicht zu dem Elfenbild passte, war der Kopf. "Alanja, komm weg vom Spiegel, ehe noch mehr passiert. Deine Phantasie geht mir dir durch." Sie schaute ganz erschreckt und schuldbewusst. "Entschuldige, das wollte ich nicht. Ich musste mir einfach vorstellen, wie du in so einem Kleid aussiehst. Und du siehst wirklich s?? aus." "Danke, aber das ist nicht ganz, wie ich mir meine Erscheinung w?nsche. Aber trotzdem werde ich jetzt ein Foto machen, und dann dieses Kleid schnellstm?glich loswerden." "Schade, du siehst so s????? darin aus." Wieder bekam sie diesen tr?umerischen Gesichtsausdruck, "Nein, aufh?ren. Es reicht." Sie zog einen Schmollmund. Ich holte die Kamera und stellte den Selbstausl?ser ein. "Willst du mit auf das Bild?" "Oh ja, das ist toll!" Sie klang wie ein Teenager. Vermutlich war sie auch so etwas. Sie hatte nun genau dasselbe Kleid an wie ich. Ich machte ein paar Bilder. Nun wollte ich das Kleid ausziehen. Aber warum eigentlich? Je l?nger ich dar?ber nachdachte, desto besser gefiel mir es. Das werde ich anbehalten! Etwas unsicher war ich wegen meiner Meinungs?nderung schon. Hatte sie etwas damit zu tun? Egal, dieses Kleid war einfach zu sch?n. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer. Dort unterhielten wir uns noch eine Stunde, bis ich sehr m?de wurde. Es war auch schon sp?t geworden. F?r Alanja machte ich ein Bett aus einer weichen Decke. Sie schien zufrieden. Ich ging in mein Schlafzimmer und wollte das Kleid ausziehen. Aber ich bekam den Rei?verschluss im R?cken nicht auf. Also zur?ck zu Alanja, um mir helfen zu lassen. Mit einem breiten Grinsen zog sie den Rei?verschluss auf. Zur?ck im Schlafzimmer lie? ich das Kleid zu Boden gleiten, mit einem Gef?hl des Bedauerns. Nun war ich wieder nur in Body und Strumpfhose. Ich entdeckte keinen Rei?verschluss am Body, und wollte nicht noch einmal zu Alanja. Die Kleidung war zum Schlafen gut genug. - * - Am n?chsten Morgen musste ich dringend pinkeln. Immer noch wusste ich nicht, wie man den Body aufbekommt. Also griff ich durch ein Beinloch und zog die Strumpfhose etwas herunter, so konnte ich problemlos pinkeln. Dann wollte ich zu Alanja, aber etwas hielt mich ab. Ich ging zum Kleiderschrank. Alle meine Kleider waren weg. Stattdessen hingen dort diverse Kleider, alle sehr romantisch und genau passend f?r eine Elfe. Dazu jeweils ein passendes Paar Pumps, sowie Strumpfhosen und Bodies. Das war alles. Ohne gro? dar?ber nachzudenken, w?hlte ich eines mit einem Zipfelrock und zog es an. Den Rei?verschluss bekam ich nat?rlich nicht zu. Dann dazu die Pumps. Ich ging zu Alanja, sie war gerade aufgewacht. "Kannst du mir mit dem Rei?verschluss helfen?" Sie half mir kommentarlos. Erst jetzt kam mir ins Bewusstsein, was ich da gemacht hatte. Ohne dass es wirklich n?tig war, hatte ich ein Kleid angezogen, mit Pumps mit hohen Abs?tzen. Und merkw?rdigerweise f?hlte ich mich ausgesprochen wohl in dem Kleid. In den Pumps weniger. Daran w?rde ich mich wohl erst gew?hnen m?ssen, ich stakste etwas krummbeinig und wenig elegant. Beim Fr?hst?ck fragte ich Alanja: "Wie bekommt man diesen Body aus?" Sie grinste "Und wenn ich es dir nicht verrate?" "Ich werde es schon herausbekommen. Aber du k?nntest ja ein wenig hilfreich sein, nachdem ich ihn dir zu verdanken habe." "Es ist wirklich ganz einfach. Der Verschluss befindet sich zwischen den Beinen, so dass man ihn nicht sieht." "Ich bin solche Sachen einfach nicht gew?hnt. Und das man f?r das Kleid jemanden braucht, der den Rei?verschluss bedient, ist h?chst unpraktisch." "Du bist einfach zu wenig gelenkig. Ich kann das alleine. Soll ich versuchen, dich auch so beweglich zu machen?" "Ja, das kann nicht schaden. Ich w?rde sowieso gerne mehr ?ber die Magie erfahren. Kannst du mir das genauer erkl?ren?" "Warum nicht? Wir haben nichts Besseres zu tun. Aber du wei?t ja, ich bin Anf?ngerin. Jetzt warte einmal einen Moment..." Und wieder bekam sie den vertr?umten Gesichtsausdruck. Ich merkte absolut nichts. "So, fertig. Probiere es aus." Ich ging ins Schlafzimmer. Das Gehen in den Pumps war keine Schwierigkeit mehr, ganz im Gegenteil. Ich ging mit gr??ter Grazie, merkte aber nichts davon. Vor dem Spiegel griff ich auf den R?cken und zog ohne Probleme den Rei?verschluss auf. Ich schloss ihn wieder und ging zur?ck. Meine eleganten Bewegungen entlockten Alanja ein L?cheln. Sie sagte aber nichts. Dann erkl?rte sie mir die Grunds?tze. Es war eine Art Joga, ein starkes Entspannen. Den ganzen Tag ?bte ich verschiedene Techniken. Mit Magie hatte das alles nach meiner Auffassung nichts zu tun. ?hnliches hatte ich schon im Fernsehen gesehen, vielleicht waren diese ?bungen aber effektiver. Obwohl keine k?rperliche Anstrengung damit verbunden war, war ich am Abend sehr M?de und Verschwitzt. Also ging ich unter die Dusche. Meine K?rperbehaarung war so fein geworden, dass man sie kaum noch sah. Nur noch ein ganz feiner Flaum. Auf dem Oberk?rper hatte ich gar keine Haare mehr. Egal. Sah eigentlich nicht schlecht aus. Ich zog eine frische Strumpfhose und einen Body an, etwas anderes hatte ich ja nicht. Dann dachte ich dar?ber nach, wie ich aus dem Haus gehen sollte. Sp?testens morgen m?sste ich einkaufen. Und auch zu Kunden musste ich irgendwann. Das hatte zwar noch etwas Zeit, da ich als selbstst?ndiger Programmierer zu Hause arbeitete, aber irgendwann brauchte ich andere Kleider. Ich beschloss, dar?ber morgen mit Alanja zu reden. - * - Ich hatte mich mit Alanja gut angefreundet. Es machte mir Spa?, sich mit ihr zu unterhalten. Am Morgen machten wir ein paar ?bungen, aber meistens redeten wir nur. Nach dem Essen setzte ich mich an den Computer, um nach meinen Mails zu sehen und ein paar dringende Sachen zu erledigen. Alanja st?berte in meinen B?chern und Zeitschriften. "Was ist denn das hier?" Ich schaute auf das, was sie vor sich auf dem Tisch liegen hatte. Es war ein Katalog. "Oh, das ist etwas Spezielles. Ich bin demn?chst auf eine Party eingeladen, wo jeder etwas aus Latex anhaben muss. Ein ganzes Kost?m, oder nur eine Hose, ganz wie man will. Es soll nur au?ergew?hnlich sein." "Latex? Was ist das?" "Gummi. Das kennst du doch?" "Na klar. Kleider aus Gummi? Das habe ich noch nie gesehen. Schau mal, hier ist etwas, das sieht wie eine Strumpfhose aus. Wie die wohl dir stehen w?rde?" Sie hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. Alarm! Aber schon zu sp?t. Ohne dass ich von der ?nderung irgendetwas merkte, hatte ich pl?tzlich nur noch eine Strumpfhose aus rotem Latex an. Alanja bemerkte davon nichts. Sie war ganz in den Katalog vertieft. "Und hier: Bodies gibt es auch! Der geht ja bis ?ber die H?nde. Hat der einen eingebauten Busen? Und was ist das? Kopfhauben? Fast ganz geschlossen." Mit ihren Worten hatte einen roten Body an, der in Handschuhen auslief. Er hatte aufblasbare Br?ste, die nun weit von meinem Oberk?rper abstanden. Vom Hals bis zu den Zehenspitzen war ich l?ckenlos in rotes Latex geh?llt. Nun wollte ich protestieren, aber zu sp?t. Eine Haube erschien auf meinem Kopf, die ihn komplett einh?llte. Es gab nur ?ffnungen f?r Nase und Augen, der Mund war fest verschlossen. Reden unm?glich. Und schon kam das n?chste St?ck: Ein schwarzes, busenfreies Minikleid. Noch immer war sie so in den Katalog vertieft, dass sie von meinem Aufzug nichts bemerkte. Jetzt kam sie zu den Schuhen. Kurz darauf hatte ich oberschenkellange Latexstiefel mit extrem hohen Abs?tzen an. Ich war nun gr??tenteils in Schwarz geh?llt. Dazu kontrastierten ein St?ck rote Oberschenkel zwischen Minikleid und Stiefeln, rote Br?ste, die durch die ?ffnungen des Kleides ragten, und rote H?nde und Kopf. Ein faszinierendes Bild. Am Ende des Katalogs kam sie zu den Fesseln. Kurz darauf hatte ich ein sehr breites Halsband um, und breite Manschetten an Hand- und Fu?gelenken. Alles war mit einer Kette verbunden. Das war es, dachte ich. Aber nein, zum Abschluss f?hlte ich, wie sich ein Dildo seinen Weg in meinen Po bahnte. Ich st?hnte durch die Nase. Alanja sah darauf zu mir hin, und ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Oh nein, was habe ich da nur wieder angestellt? Aber das sieht toll aus. So kannst du zu deiner Party gehen, alle werden neidisch sein." "Mmmmmh!" "Ja, die Kopfhaube ist f?r eine Party wohl nicht so geeignet. Vielleicht nimmst du besser eine Andere, die etwas offener ist." "Mmmmmh!!!!!" Um etwas klarer zu machen, was ich wollte, hielt ich ihr die gefesselten H?nde vor die Nase, soweit es die Kette erlaubte. "Ja, die Fesseln sehen toll aus. Sie geben dem Outfit den richtigen Touch." Konnte man denn so bl?d sein? Ich gestikulierte, so gut es ging. Endlich verstand sie. Sie machte sich an den Schnallen der Handfesseln zu schaffen, hatte aber mit ihren winzigen H?nden nicht gen?gend Kraft. "Ich schaffe das nicht. Ich muss es mit Magie machen." Ich sch?ttelte wild den Kopf. Der jetzige Zustand reichte mir, es musste nicht noch schlimmer werden. Ich stakste auf den himmelhohen Abs?tzen zu dem Computer und tippte: 'Warte. Ich ?berlege.' "OK, ich warte. Aber in der Zwischenzeit k?nnen wir ein paar Fotos machen." Sie schob die Kamera, die noch auf dem Tisch lag, an den Rand, und wartete. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht? Und so stellte ich mich vor die Kamera. Dann ging ich ins Schlafzimmer vor den Spiegel. Ganz langsam, mit den Abs?tzen und der kurzen Kette zwischen den Beinen. Dort bestaunte ich l?ngere Zeit mein Abbild. Unglaublich. So etwas h?tte ich mir in meinen wildesten Tr?umen nicht ausgemalt. Das unangenehme Gef?hl des Dildos in meinem Po holte mich in die Realit?t zur?ck. Und mir fiel auch eine L?sung ein. Ich hatte eine kleine Zange, die sie mit beiden H?nden greifen konnte. Es war nicht einfach, sie mit den gefesselten H?nden aus der Schublade zu holen, aber irgendwie ging es. Alanja verstand diesmal sofort, und es funktionierte. Nachdem eine Hand frei war, war der Rest kein Problem. Nun konnte ich die Haube abziehen. "Ah, endlich." "Wieso endlich? Magst du denn das nicht?" "Nein." "Verstehe ich nicht. Du wolltest das doch f?r eine Party haben?" "Ja, schon. Aber nicht so viel. Es ist nicht sch?n, nicht reden zu k?nnen. Und die Fesseln mag ich auch nicht. Jetzt werde ich mich erst einmal umziehen" "Schade, die Fesseln passen so gut dazu. Und ich w?rde dich gerne noch etwas l?nger so sehen. Vielleicht macht es dir mit einer anderen Haube mehr Spa?." Oh nein, wieder dieser Gesichtsausdruck. Und meine Einstellung zu Latex ?nderte sich. Nicht, dass ich einen Zwang zum Tragen versp?rt h?tte, nein, ich hatte einfach Lust darauf, es noch ein wenig l?nger zu tragen. Alanja sah wieder in den Katalog, und wenig sp?ter hatte ich eine andere Haube auf. Diese hatte auch eine ?ffnung f?r den Mund. Augen und Mund waren schwarz umrandet, die Augen mandelf?rmig spitz auslaufend. Oben auf dem Hinterkopf entsprang ein B?ndel d?nner Latexf?den in Form eines Pferdeschwanzes. Bis zum Abend lie? ich alles an. Immer wieder strich ich mit meinen behandschuhten H?nden ?ber meinen K?rper. Manchmal stellte ich mich vor den Spiegel. Ich konnte von dem faszinierenden, bizarren Anblick nicht genug bekommen. Dann wurde es mir unangenehm. Nach einer Dusche ging ich zu meinem Schrank. Dort erwartete mich eine ?berraschung: Er war richtig voll. Neben den Elfenkleidern, die den Schrank kaum gef?llt hatten, war dort jetzt eine riesige Menge an Latexkleidung. Ich schaute kurz durch die Sachen. Neben ausgesprochener Fetischkleidung gab es ganz normale Hemden und Jeans, aber aus Latex. Das w?rde man ihnen aber nicht unbedingt sofort ansehen, so dass ich damit zum Einkaufen gehen k?nnte. Ich verschob das auf Morgen, jetzt zog ich wieder einen Body und eine Strumpfhose an, und dar?ber ein Kleid. - * - Zum Fr?hst?ck gab es nur Kaffee, denn es war alles aufgebraucht. Dann ging ich daran, mich umzuziehen. Ich fand nur oberschenkellange Str?mpfe, da griff ich lieber zu einer Strumpfhose. Dar?ber kam als Unterhemd-Ersatz ein ?rmelloser Body. Ich fand ein metallblaues Hemd, das einen ganz normalen Schnitt hatte. Als letztes kam eine schwarze Jeans. Im Spiegel sah ich normal genug aus. Wenn man mich ber?hrte, war nat?rlich sofort klar, dass das kein Stoff war. Ich sollte besser nicht ins Schwitzen geraten. Nur die Schuhe fehlten noch, und das wurde Schwierig, denn nahezu alle hatten hohe Abs?tze. Nur ein Paar Stiefeletten hatten einen sehr flachen Absatz, waren aber sehr schmal feminin geschnitten. Unter der Hose w?rde man hoffentlich nicht viel davon sehen. Und so war ich wieder vollst?ndig in Latex gekleidet. Das Einkaufen ging problemlos. Ich kaufte erst ein paar Lebensmittel, und dann schnell eine Jeans und T-Shirts. Denn so langsam sammelte sich der Schwei? in der Strumpfhose. Schuhe verschob ich auf ein anderes Mal. Zuhause war die Dusche eine Erl?sung. Dann ignorierte ich die gekauften Sachen und zog mir wieder ein Kleid an. Irgendwie f?hlte ich mich darin sehr wohl. Sp?ter ?bte ich noch eine zeitlang mit Alanja. Ich war skeptisch, ob das einen Erfolg haben w?rde. Aber in wenigen Tagen wird sie nicht mehr da sein, und ich wollte mir die Chance nicht entgehen lassen. Am n?chsten Morgen wollten wir einen Test machen. Alanja wollte das direkt nach dem Aufstehen machen, da dann das bewusste Denken noch nicht so stark w?re. Also setzte ich mich halb verschlafen mit ihr zusammen. "So, jetzt brauchen wir etwas, eine Kleinigkeit, die dich st?rt." Ich dachte sofort an meine verstrubbelten Haare. "Und dann suche etwas, dass besser ist. Dann lass deine Gedanken dahin flie?en, wie wir es ge?bt haben." Bessere Haare? Was sollte helfen? Ein Kamm oder B?rste? Mein Blick ging durch die Wohnung und fiel auf eine Zeitungsanzeige. Ein junges M?dchen mit langen Z?pfen. Die Haare waren so sorgf?ltig geordnet und gl?nzten vor Sauberkeit und Gesundheit. Ich verlor mich in dem Bild, und lie? meine Gedanken frei flie?en. Nach einiger Zeit sp?rte ich etwas. Ein sch?nes Gef?hl, als ob eine positive Kraft mich durchflie?en w?rde. Fast erotisch. Nicht nur fast. Pl?tzlich hatte ich so etwas wie einen Orgasmus. Ich kehrte in die Realit?t zur?ck. Ein feuchter Fleck zeigte mir, dass der Orgasmus sehr real gewesen war. Ich schaute versch?mt zu Alanja, ob sie es bemerkt hat. "Du brauchst dich nicht zu sch?men, das ist v?llig normal. M?dchen haben da einen kleinen Vorteil, es gibt keinen Fleck." "Hast du auch immer einen Orgasmus?" "Nein, nur ganz zu Anfang. Sp?ter gew?hnt man sich daran. ?brigens, sch?ne Z?pfe. Passen gut zu dem Kleid." Z?pfe? Ich hatte sie nicht bemerkt, da sie auf dem R?cken lagen. Jetzt holte ich sie nach vorne. Tats?chlich. Ich hatte Z?pfe. Ich stellte mich vor den Spiegel. Genau wie das M?dchen in der Anzeige hatte ich lange blonde Z?pfe, sie reichten mir bis zur Taille. Hinter den Ohren begann die sehr sorgf?ltige Flechtung, die bis zu den Zopfspangen reichte. Die letzten Zentimeter liefen glatt aus. ?ber der Stirn war ein Pony, der bis fast zu den Augen reichte. Diese Frisur verwandelte mein Aussehen sehr stark. Ich sah in meinem Kleid wir ein M?dchen aus. Mit meinem Bierbauch hatte ich auch ein bisschen die m?nnlichen Attribute wie ein starkes Kinn verloren. Das war bis jetzt kaum zu bemerken gewesen, aber jetzt wirkte das Gesicht fast weich. Ich k?nnte so sicherlich unter Leute gehen, und keiner w?rde bemerken, dass ich ein Mann bin. Jetzt hatte ich tats?chlich das Unbegreifliche gemacht, ich hatte Magie ausge?bt. Aber das Resultat war ?berhaupt nicht das, was ich wollte. "Ich fasse es nicht. Ich habe Z?pfe wie ein kleines M?dchen. Was mache ich nun?" "Gefallen sie dir den nicht?" "Gefallen? Das ist nicht das Problem, sie sind wirklich wundersch?n. Aber ich bin ein Mann!" "Hmmm, im Moment sieht man nicht so viel davon." "Dann m?ssen wir das ?ndern! Wie werde ich das nur wieder los? Mit der n?chsten Magie geht wieder etwas schief!" "Wieso schief gehen? F?r das erste Mal ist dir das super gelungen. Ich war nicht so gut. Du hast anscheinend die richtigen Anlagen. Und wie du die Z?pfe wieder los wirst? Was h?ltst du von einer Schere?" Eine Schere? An so etwas Einfaches hatte ich in meiner Aufregung nicht gedacht. Ich beruhigte mich sofort. "Was ist das nur, das die Magie immer etwas anderes macht, als man will?" "Eines darfst du nicht vergessen, du bist noch mehr Anf?nger als ich. Man braucht viele Jahre, um das zu beherrschen. Und die Magie macht nie etwas, was du nicht willst. Das ist ?berhaupt nicht m?glich. Dir war wahrscheinlich nur nicht bewusst, dass du es willst. Vielleicht wolltest du immer schon Z?pfe, und hast nur Angst davor gehabt." "Ich wollte Z?pfe? Kann ich mir nicht vorstellen." "Und warum tr?gst du seit Tagen ein Kleid?" "Das warst du mit deiner Magie!" "Das geht nicht. Jedenfalls nicht direkt. Ich kann niemand zwingen, etwas gegen seinen Willen zu tun. Vielleicht wurden einige H?rden eingerissen, aber du machst nur das, was du willst." Was bedeutete das nun wieder? Mein ganzes Weltbild begann einzust?rzen. Ich war aber nicht bereit, die Konsequenz daraus zu sehen. Alanja sah, dass ich mit mir k?mpfte. "Du bist von den Ereignissen ?berfordert. Was h?ltst du davon, dass wir alles mehr so machen, wie du es gew?hnt bist. Ziehe die Sachen an, die du gekauft hast, und ich schneide dir die Haare." Und genau so machten wir es. Zum Mittagessen war ich in Jeans und T- Shirt mit einer Kurzhaarfrisur. Endlich wieder normal. Nur mit einem kleinen Unterschied: Jetzt war ich blond. Ich wollte von Magie erst einmal nichts mehr wissen, ich hatte zuviel Angst, was daraus werden k?nnte. So machten wir das, was uns beiden am meisten Spa? machte: Wir redeten. Bis sp?t in die Nacht. - * - Am Morgen musste ich als erstes Pinkeln. Dringend. Danach Z?hneputzen. Immer noch nicht richtig wach, schaute ich in den Spiegel. Z?pfe?!? Schlagartig war ich hellwach. Ich hatte wieder dieselben Z?pfe wie Gestern. Wie konnte das sein? Ich hatte nichts gemacht, nur geschlafen. Ich weckte Alanja. "Wie kann das sein? Ich habe schon wieder Z?pfe!" "Du bist besser, als ich mir das jemals vorstellen konnte. Du hast etwas gemacht, das nur die gr??ten Magier k?nnen: Eine Magie, die sich immer wieder von selbst ausf?hrt." "Wie kann das sein? Ich bin doch nur ein ganz gew?hnlicher Mensch." "Nein, du bist mehr. Aber du brauchst noch Zeit, das zu verstehen." "Und was mache ich nun?" "Ich kann dir nicht helfen. Ich bin Anf?nger, und das ist etwas, was die meisten Profis nicht k?nnen. Du wirst erst einmal damit leben m?ssen, jeden Tag mit dieser Frisur aufzuwachen." "Was? Jeden Tag?" "Sicher. Bis du deine Magie besser kontrollieren kannst, wirst du jeden Tag so beginnen." Ich konnte es nicht glauben. Wie k?nnte ich diesen Albtraum beenden? - * - Es war der letzte Tag, bevor Alanja mich verlassen w?rde. Mittlerweile schnitt ich mir meine Z?pfe nicht mehr ab. Stattdessen band ich meine langen Haare in einen Pferdeschwanz. Durch das Flechten waren die Haare aber gewellt, und der Pferdeschwanz wirkte nicht gerade maskulin. Der Pony tat ein ?briges. Aber irgendwie hatte ich mich damit abgefunden. Wir verbrachten einen sch?nen Tag, und ich war sehr traurig, dass sie gehen w?rde. In der Nacht verabschiedete sie sich von mir: "Ich komme wieder. Wie im M?rchen: In Jahr und Tag. Dann wirst du wissen, was du willst." Und damit war sie weg. Ich hatte ein Jahr, um alle Ereignisse der letzten Tage aufzuarbeiten. - * - Die n?chsten Monate verliefen relativ ereignislos. Ich nahm Kundentermine so wenig wie m?glich wahr. Dann schnitt ich mir die Z?pfe ab und band die noch fast schulterlangen Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz. Das Problem war der Pony. Es ging, wenn ich ihn zur Seite k?mmte und mit etwas Haarspray fixierte. Gut, dass ich nicht im Verkauf war. Programmierer haben Narrenfreiheit. Dann hatte ich gen?gend Mut gefasst, um noch einmal Magie zu versuchen. Ich wollte die Z?pfe loswerden, und wenn es nur durch einfache glatte Haare w?re. Das Ergebnis war, dass ich statt meines Penis nichts mehr hatte. Nein, nicht andere Geschlechtsteile. Schlicht nichts, nur ein kleines Loch zum Pinkeln war geblieben. Ich nahm mir vor nie wieder Magie zu benutzen. Nein, ganz richtig ist das nicht. Der letzte Auftrag war gerade beendet, und ich hatte Zeit f?r mich selbst. Ich wollte jetzt wissen, was es bedeutete, dass ich mir selbst Z?pfe gegeben hatte. Ich nutzte die Entspannungs-Techniken, um etwaige Barrieren in meinem Kopf zu beseitigen. Ich wollte wissen, was ganz unten lag. Ob mir Magie dabei half, oder ob es nur Selbsterkenntnis war; ich wei? es nicht. Als Folge fasste ich mehrere Entschl?sse. Ich sagte alle Auftr?ge ab. Ich hatte genug Geld, um ein paar Monate ohne Eink?nfte auszukommen. Dann ging ich einkaufen. Beim ersten Mal war es noch mit abgeschnittenen Z?pfen. Am n?chsten Tag zog ich das an, was ich eingekauft hatte. Ein BH/Slip Set, Strumpfhose, Jeans-Minirock und Bluse. Und lie? die Z?pfe, wie sie waren. Das Ergebnis war eine junge Frau im Girlie-Look. Und nun begann der richtige Einkauf. Fortan lebte ich als Frau. Nach weiteren Monaten war ich mir sicher, dass das der richtige Weg war. Ich besch?ftigte mich damit, meine Existenz aufzul?sen. Die Einrichtung zu verkaufen, Vertr?ge zu k?ndigen. Angeblich wegen einem l?ngeren Auslandaufenthalt. Das Einzige, was ich behielt, war die Latex Kleidung. Ich glaube, ich hatte einen ausgepr?gten Fetisch entwickelt. - * - Das Jahr war um. Alanja erschien vor mir. Ich hatte das an, mit dem alles Begann: Die schwarze Strumpfhose mit dem schillernden Body. Ein leichtes Makeup verst?rkte das feminine Aussehen. Alanja sah mich an und die leere Wohnung. "Ich sehe, du hast eine Entscheidung getroffen." "Ja." "Gut. Schlie?e f?r einen Moment deine Augen." Als ich sie wenig sp?ter wieder ?ffnete, war Alanja genauso gro? wie ich. Ich griff mir an die Brust und zwischen die Beine. Ein L?cheln machte sich in meinem Gesicht breit. Ein Blick ?ber die Schulter zeigte meine Fl?gel. Ich probierte sie, und fiel prompt hin. "Langsam, langsam. Das musst du erst lernen. Fertig?" "Fertig!" 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Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

2 years ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

2 years ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

4 years ago
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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

4 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

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