Die Zauberin Spiegelbild german
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1. Immer diese Kinder
Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.
Schon Hermanns Mutter und ihr Mann hatten sich f?r SM interessiert, Hermann hatte das von ihnen ?bernommen und noch um einiges verfeinert. Auch seine Frau hatte er unter Anderem daher ausgew?hlt, dass sie gro?es Interesse an diesem Thema hatte.
Eigentlich alle Mitglieder der Familie hatten bei ihren SM-Spielen nur Interesse am Dominaten Teil und mit ihrem Geld hatten sie auch nie das Problem gehabt genug Spielgef?hrtinnen zu finden, die den anderen Teil der Spiele ausf?llten. Hierf?r hatten sie verschiedenste Quellen. ?ber exklusive SM-Clubs hatten sie schon ?ber Jahre hinweg gute Kontakte gekn?pft und ein ganzes Heer von Privatdetektiven arbeitete f?r Hermann, die nach mehr oder weniger stark veranlagten Masochistinnen Ausschau hielten. Im Gro?en und Ganzen schafften sie es auch ihren ?Bedarf? an jungen und belastbaren Frauen mit wirklich masochistisch veranlagten M?dchen zu decken. Aber hin und wieder kamen ihnen auch Frauen unter die Fittische, die eigentlich kein oder wenig Interesse an diesen Spielchen hatten und aus anderen Gr?nden trotzdem in sie hineingezogen wurden. Einige machten das ganze nur f?r Geld. Die N?rtings konnten davon reichlich bieten und so konnten sie doch immer wieder Frauen mit der Verlockung des Geldes k?dern. In anderen F?llen benutzten sie auch weniger freundliche oder legale Mittel. Einige der Frauen die im Laufe der Zeit von den N?rtings gequ?lt worden waren, hatten diese dazu erpresst es sich gefallen zu lassen. Zum Beispiel wenn sie Beweise hatten, dass die Frauen eines Verbrechens schuldig waren und sie das gegen die jungen Frauen verwendet hatten.
Entf?hrungen oder so etwas kamen wiederum f?r Hermann und seine Frau nicht in Frage. Sie legten Wert darauf, dass die Frauen das ganze entweder freiwillig machten, egal ob aus eigener Neigung oder f?r das Geld, oder es wenigstens ?verdient? hatten. Und selbst dann hatten sie ja immer noch die Wahl sich lieber vor Gericht f?r ihre Vergehen zu verantworten.
Die N?rtings lebten normalerweise in ihrer Villa am Rande der Gro?stadt, hatten aber auch ein gro?es Gutshaus ein paar Autostunden entfernt. Zu dem ausgefallenen materiellen Luxus, den diese H?user ihnen boten, konnten sie sich auch einer gro?en Menge ?Personals? r?hmen. Hier in ihrer Villa hatten sie 7 Dienstm?dchen, die sich im Haus um alles k?mmerten, von Kochen bis Putzen und die N?rtings auf jede Art und Weise bedienten. Dazu hielten sie sich immer 2 Gespielinnen f?r allerlei Aktivit?ten und gut im Kerker verstaut eine Masosau.
Auf dem Gutshof k?mmerten sich 3 M?dchen um das Anwesen und Hermann konnte sich r?hmen dort auch 4 Ponygirls zu halten. 2 davon waren schon lange in seinem ?Besitz?, die anderen Beiden wurden immer mal wieder ausgetauscht. Paul, einer der wenigen m?nnlichen Angestellten der N?rtings, k?mmerte sich um die Ponygirls und den Gutshof, wenn weder Hermann noch seine Frau dort waren.
Eigentlich konnte man sagen, dass Hermann und Elene ein perfektes Leben lebten, aber wie immer gab es auch in ihrer Familie Probleme. Ausnahmsweise war das aber kein Ehestreit zwischen den beiden, sondern ihre Tochter Viola. Schon recht fr?h, aber doch vorsichtig, hatten die Beiden versucht Viola f?r SM zu interessieren und sie dazu zu bringen sp?ter einmal in ihre Fu?stapfen zu treten. Beim ersten Teil hatten die beiden auch sofort gro?en Erfolg erzielt. Aber zur gro?en Entt?uschung der Beiden hatte Viola absolut kein Interesse daran andere Personen zu? qu?len. Ganz im Gegenteil, Viola legte eine masochistische Ader an den Tag, die die meisten erfahrenen Masochistinnen, die die N?rtings kannten, in den Schatten stellte.
Alle Versuche Viola ihre Neigungen zu ver?ndern waren bisher vollkommen vergeblich gewesen und Hermann und Elene sahen sich mit einem gro?en Problem konfrontiert. Auf der einen Seite liebten sie ihre Tochter ?ber alles und konnten es nicht wirklich ?ber sich bringen sie zu verletzten. Auf der anderen Seite konnten sie ihr aber auch nicht ihre W?nsche abschlagen. Sie hatten eine Weile lang versucht sie in ihre Spielchen mit einzubeziehen, aber so brutal die Beiden auch sein konnten, ihrer Tochter konnten sie keine ernst zu nehmenden Schmerzen zuf?gen. Vor kurzen hatten sie daher angefangen Viola mit anderen Sadisten, die in denselben Clubs wie sie Mitglied waren, zusammenzubringen. Die hatten wenigstens nicht dieselben Hemmungen. Aber instinktiv hatten sie doch immer darauf geachtet die Leute rauszusuchen, die ihrer Tochter nichts zu schlimmes antun w?rden und die hatten auch immer darauf geachtet, der Tochter eines Freundes keine zu brutale Behandlung angedeihen zu lassen.
Jetzt war es fr?her Abend und Hermann und Elene sa?en in einem gem?tlich eingerichteten Empfangsraum und warteten auf die R?ckkehr ihrer Tochter. Sie war heute Morgen zu einem Bekannten von Hermann gebracht worden. Hermann hatte ihn aus gesch?ftlichen Gr?nden? kennen gelernt gehabt und sie hatten bald festgestellt, dass sie ?hnliche Neigungen hatten und Hermann hatte ihn in einem der SM-Clubs, in denen er VIP-Mitglied war, eingef?hrt. Hermann wusste, dass er recht brutal rangehen konnte, aber auch das er sich auf ihn verlassen konnte, dass er mit seiner Tochter vorsichtig umging. Trotzdem warteten die Beiden angespannt auf ihr kleines M?dchen. Als es klingelte atmete Hermann ger?uschvoll ein und dann warteten die beiden in angespannter Stille.
Kurze Zeit sp?ter trat eins der Dienstm?dchen ein. Sie trug sehr hochhackige offene Sandalen, in denen sie sich jedoch inzwischen sehr schnell und sicher bewegen konnte. Ihre Uniform, eine Abwandlung der Kleidung eines franz?sischen Dienstm?dchens war Untenrum so kurz geschnitten, dass man beinahe dauernd ihren d?nnen String und ihre Arschbacken ersp?hen konnte und das Oberteil war eher dazu gedacht ihre Br?ste zu betonen als sie zu verdecken. Um den Hals trug sie ein sehr enges Halsband, an dem vorne ein Metallring befestigt war, an dem man schnell eine Leine oder etwas ?hnliches anbringen konnte, wenn man wollte. Ihr braunes gelocktes Haar trug sie zu einem Zopf geflochten und wurde von einer, zum restlichen Outfit passenden, Kopfbedeckung gekr?nt.
?Herr Seidler ist mit ihrer Tochter da, Gn?diger Herr, Gn?dige Frau. Darf ich die beiden hereinf?hren???
Hermann nickte nur. Das Dienstm?dchen verbeugte sich leicht und verlie? r?ckw?rts den Raum. Nur einen Moment sp?ter ?ffnete sich die T?r wieder und Herr Seidler trat ein, gefolgt von Viola.
Die Augen der beiden gl?nzten als sie ihre Tochter sahen. Viola war ein bildsch?nes M?dchen. Noch nicht ganz 18 Jahre alt, war sie mit etwa 1.75 recht gro? f?r eine Frau. Sie hatte genau die richtige Mischung aus Schlankheit und einem trainierten K?rper. Ihr Bauch war flach und deutete ein genau richtig viele Muskeln an. Die Beine waren lang und kr?ftig. Ihr Hintern war wunderbar geformt, nicht zu ?ppig aber auch nicht flach. Ihre Br?ste waren sch?n gro?, aber auch sehr feste und waren auch ohne BH wunderbar in Form. Ihre Vagina war vollst?ndig rasiert und jeder Mann wollte sofort seinen Schwanz in ihr versenken, wenn er sie sah. Violas Gesicht erinnerte ihre Eltern immer an das eines Engels. Nat?rlich waren sie da nicht wirklich objektiv, aber attraktiv war es auf jeden Fall. Ihr langes Blondes Haar trug sie gerade zu 2 Z?pfen geflochten und es rahmte ihr Gesicht mit einem goldenen Schimmer ein.
Einen Teil dieser K?rperteile konnte man nat?rlich gerade nicht sehen, denn sie trug eine Art einfache Tunika, die zumindest ein wenig ihres K?rpers verdeckte. Die Br?ste konnte man jedoch durch den sehr d?nnen Stoff hindurch erahnen und auch ihr Hintern, schaute unter dem viel zu kurzen Stoff hervor. Sie lief Barfu? und Elene bewunderte die wunderbar s??en F??e ihrer Tochter, die gerade dazu geschaffen waren, von einer Sklavin abgeleckt zu werden. Violas H?nde waren mit Handschellen auf ihren R?cken gefesselt und um ihren Hals trug sie ein eine Metallkette, die mit einem Schloss zusammengehalten wurde und an der mit demselben Schloss eine Leine befestigt war. An dieser Leine f?hrte sie Herr Seidler in den Raum.
Hermann und Elene standen beide auf und umarmten und begr??ten Herrn Seidler, fragten ihn nach seinem Wohlbefinden und wie die Fahrt gewesen war, bevor Hermann die Dienerin losschickte um etwas zu Trinken f?r den Besuch zu organisieren. Er bot Herrn Seidler dann einen Platz an, worauf sich die drei Erwachsenen hinsetzten, Viola stellte sich etwas versetzt hinter Herr Seidler auf, der noch immer die Leine in der Hand hielt. Die Drei machten dann ein wenig Smalltalk, bis nur ein paar Minuten sp?ter wieder die T?r aufging. Das Dienstm?dchen betrat wieder den Raum, gefolgt von einer anderen jungen Frau.
Diese hatte nur einen sehr sparsamen Lendenschurz an und darunter einen Stringtanga. Man konnte bei ihr einen ganz leichten Asiatischen Einschlag sehen und sie war auch nicht besonders gro?. Ihr H?nde waren hinter dem R?cken gebunden, so dass sich ihre Ellenbogen etwa in der Mitte ihres R?ckens ber?hrten und die H?nde dar?ber, fast hinter dem Kopf, zusammengebunden waren.? Um ihren Bauch war ein d?nner eng sitzender G?rtel geschlungen, an dessen Vorderseite ein Tablett befestigt war. Von der Vorderseite des Tabletts wiederum gingen zwei Lederriemen nach oben weg, die mit je einer Alligatorklammer verbunden war, die an den Brustwarzen der jungen Frau hingen. Beide Klammern sa?en sehr feste und die scharfen Z?hne der Klammern bohrten sich tief in das empfindliche Fleisch. Der feste Sitzt war aber auch notwendig, denn auf dem Tablett standen 3 Flaschen mit verschiedenen Alkoholika und 3 Gl?ser. Das Gewicht zog kr?ftig an ihren Brustwarzen, was ihren Br?sten eine leichte Kegelform gab.
Das Dienstm?dchen f?hrte das lebende Tablett im Raum herum und goss den beiden Herren und der Dame je ein Glas nach deren Wahl ein. Herr Seidler bet?tschelte dabei den Hintern der Tabletttr?gerin, was diese ohne irgendeine Regung mit sich machen lie?. Danach stellte sich das Dienstm?dchen neben die T?r. Herr N?rting gab derweil ein unauff?lliges Zeichen und das andere M?dchen kniete sich an der gezeigten Stelle, nicht weil von ihm entfernt, nieder.
?Und wie war der Tag mit unserer Tochter?? Brachte dann Frau N?rting das Gespr?ch auf das f?r sie einzig wichtige Thema. Dabei musterte sie ihre Tochter genau. Ihr ge?bter Blick entdeckte leichte Druckstellen an Violas Fu?gelenkten, die wahrscheinlich f?r eine Weile irgendwo festgebunden gewesen waren. Au?erdem konnte sie leichte Striemen an ihren Oberschenkeln erahnen. Elene verzog ganz leicht das Gesicht bei dem Anblick, obwohl sie nat?rlich wusste, dass sie selber, eigentlich immer, bei weitem schlimmere Spuren an ihren Sklavinnen hinterlie?, wenn sie mit ihnen ?spielte?.
?Wir hatten einen herrlichen Nachmittag, nicht wahr Viola?? Er sah sie dabei an und Viola nickte pflichtbewusst. Elene sah jedoch sofort, dass sie es nicht wirklich ehrlich meinte. ?Alle Eltern w?nschen sich eine so wundersch?ne junge Frau als Tochter. Aber ich vermute mal jetzt ist langsam der Spa? vorbei.? Damit warf er dem Dienstm?dchen einen kleinen Schl?ssel zu, den er aus seiner Brusttasche holte. Sie fing ihn geschickt auf und sobald Herr N?rting ihr zunicke trat sie schnell zu Viola hin und ?ffnete ihr die Handschellen und machte dann die Halskette ab. Sobald Viola frei war, nickte sie nur kurz Herrn Seidler und ihren Eltern zu und verlie? dann den Raum. Ihre Eltern erkannten gut, dass die Erlebnisse von heute Nachmittag absolut nicht nach ihren Vorstellungen verlaufen waren.
Es folgten noch ein paar Minuten belangloses Gerede, bis Hermann es schaffte einen guten Moment abzupassen um Herr Seidler zu verabschieden. Sie sch?ttelten sich zum Abschied die H?nde und Herr N?rting sagte dann zu dem Dienstm?dchen: ?Geleite Herr Seidler noch bis zur T?r.?
Sobald die T?r sich hinter den Beiden geschlossen hatte, sahen sich Herr und Frau N?rting ernst an. ?Ich f?rchte das war auch nicht gerade, nach was Viola gesucht hatte. Hast du ihren Gesichtsausdruck gesehen?? Fragte Elene ihren Mann.
?Ja, habe ich. Irgendwas m?ssen wir uns bald einfallen lassen. Ich wei? nur noch nicht was. So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen. Wir werden bald entscheiden m?ssen wie wir mit Violas Neigungen in Zukunft umgehen wollen??
?Du hast recht. Aber ich werde jetzt erst einmal nach ihr sehen.? Damit verlie? Elene den Raum und Hermann war alleine. Oder zumindest fast, die immer noch kniende Sklavin z?hlte er nicht wirklich als Gesellschaft. Er ging ein paar Mal auf und ab, setzte sich dann wieder in seinen Sessel nur um nur wenige Sekunden sp?ter wieder aufzustehen. Seine Laune war gerade wirklich schlecht.
Spontan und ohne Vorwarnung griff er nach einer Reiterpeitsche, von denen er fast immer eine in Griffreichweite hatte und hieb dem ?berraschten M?dchen damit Kr?ftig eine auf die linke Backe. Mit dem R?ckschwung traf er die andere Backe und dann wiederholte er das Ganze. Auf dem Gesicht der Sklavin bildeten sich vier Rote Striemen. Zu ihrem eigenen Gl?ck schaffte es die Sklavin, obwohl sie total ?berrascht worden war, ihre Position zu halten und keines der Getr?nke auf ihrem Tablett fiel um. Sie wusste, wenn so etwas passierte, w?rde sie den Tag ihrer Geburt verfluchen.
W?tend schmiss Hermann die Gerte in eine Ecke und marschierte aus dem Zimmer. Er war w?tend. W?tend auf Herr Seidler, der seine Tochter nicht zufriedenstellen konnte. W?tend auf sich selber, da er nicht wusste was er mit seiner Tochter machen sollte. W?tend auf die Welt im Allgemeinen. Was er jetzt brauchte war frische, k?hle Luft. Er w?rde erst einmal einen langen Spaziergang durch den ausgedehnten Garten machen, bevor er sich entschied, was er mit dem Rest des Abends anfangen sollte. Es war ein Pech f?r das Dienstm?dchen, dass sie ausgerechnet jetzt Herrn N?rting entgegenkam. Sie trat unterw?rfig zur Seite und senkte den Kopf, als dieser an ihr vorbei ging. Trotzdem gab Hermann ihr einen sehr kr?ftigen Schubser, den das M?dchen trotz ihrer Erfahrung mit den hohen Schuhen nicht ausgleichen konnte und fiel hart zu Boden.
Elene betrat vorsichtig das Zimmer ihrer Tochter. Das Zimmer zeigte gut den Zwiespalt im Leben von Viola. Auf der einen Seite war es riesig und zeigte all den Luxus, den Geld kaufen konnte. Ein gro?er LCD-Fernseher zierte eine Wand. Sie hatte ein Himmelbett und alles was sich ein M?dchen in ihrem Alter nur tr?umen konnte. Auf der anderen Seite hatte sie in letzter Zeit immer mehr Haken und Ringe in Wand, Decke und an ihrem Bett anbringen lassen, an die man sie fesseln konnte. Eine ganze Menge Sexspielzeuge, Dildos, Peitschen, Handschellen, Klammern und vieles mehr lag verteilt im Zimmer herum. ?Viola hatte inzwischen die Tunika ausgezogen und sie in irgendeine Ecke geworfen. Sie lag nur noch in ihrem winzigen String auf dem Bauch am Boden, ihr Gesicht in ihren Armen vergraben.
Elene trat vorsichtig zu ihr hin. Als sie die Schulter ihrer Tochter ber?hrte, sp?rte sie das leichte Beben das anzeigte, dass Viola weinte. Ganz sanft versuchte sie ihre Tochter zu beruhigen. Diese reagierte zun?chst ?berhaupt nicht. Dann drehte sie sich pl?tzlich hab um und Elene sah in ihre rot unterlaufenen Augen.
?Warum? Warum k?nnt ihr mir nicht geben, was ich brauche? Du kannst doch ohne mit der Wimper zu zucken eine deiner dummen Sklavinnen blutig schlagen oder eine eurer Clubschlampen auf Mark und Knochen foltern. Warum kann ich so etwas nicht erleben? Warum k?nnt ihr mir nicht geben, was ich brauche???
Hermann war eine ganze Weile lang Ziellos durch den Garten spaziert. Die k?hle Luft tat ihm gut. Aber jetzt begab er sich doch langsam wieder in Richtung Haus. Er war schon ein wenig M?de und irgendwie zu gar nichts richtig in Stimmung. Dennoch ging er als erstes einmal in den Folterkeller. Schon beim Bau der Villa hatten die N?rtings ein weitr?umiges Kellergeschoss mit anlegen lassen und der Folterkeller d?rfte einer der am besten eingerichteten des Landes sein. Er steuerte einen kleinen Nebenraum an, der mit einer schweren Holzt?r verschlossen war. Darin war es gerade noch stock dunkel gewesen jetzt fiel das Licht des anderen Raumes in den kleinen Kerker. In den Kerkerraum gab es so gut wie nichts. Keine M?bel oder sonst etwas. Nur in den W?nden, der Decke und dem Boden waren an einigen Stellen Ringe eingelassen und im Boden waren noch 2 Wasserabfl?sse. Es war ziemlich k?hl in dem Raum. Hermann brauchte einen Moment, bis sich seine Augen an das Zwielicht im Inneren gew?hnt hatten, dann konnte er aber doch recht gut das erkennen, was in der Mitte des Raums auf dem Boden lag. Oder besser kniete.
Das rote zerzauste Haar der Masosau schien leicht im Dunkeln zu leuchten. Die Arme der 23 j?hrigen Frau waren streng hinter ihrem R?cken gebunden. Mit den gleichen b?sartigen Seilen waren ihre Unterschenkel an ihre Oberschenkel gebunden. Nur ihre Kniespitzen ber?hrten den Boden, beziehungsweise einen scharfkantigen Metallrost, der auf dem Boden lag und sich in ihre Haut bohrte. Damit sie nicht umkippte, hatte Hermann ihr einen gro?en, genoppten Dildo in ihren Arsch gerammt und ihn am Boden festgemacht. Ihr Gewicht hatte im Laufe der Zeit den Dildo sehr schmerzhaft und tief in ihren Arsch gebohrt. Um den Oberk?rper aufrecht zu halten, hatte er sehr feste Klammern an ihren Brustwarzen befestigt und diese mit Seilen straff mit der Decke verbunden. Die Klammern zogen ihre Br?ste brutal nach oben. Um die Schmerzen in ihren Br?sten noch zu verst?rken, hatte er Lederriemen, die an der Innenseite mit kurzen, aber spitzen Metallstacheln versehen waren, eng um ihre Br?ste gewickelt, ganz nah an ihrem Brustkorb. Ihre Titten waren dadurch wie Ballons angeschwollen, die jedoch durch die Klammern stark langezogen wurden. Um ihre gro?en Zehen hatte er eng d?nnen Draht gebunden und diesen mit einem Seil verbunden, der in ihr Haar geknotet war. Das Seil war so straff gezogen, dass ihr Kopf unangenehm nach hinten gezogen wurde. Damit ihre Fotze, im Vergleich zum Rest ihres K?rpers, nicht zu kurz kam, hatte er insgesamt 6 scharf gezahnte Klammern an ihren Schamlippen angebracht und eine weitere direkt an ihrem Kitzler. An jede der Klammern hatte er dann ein Gewicht mit je ? Kg angebracht. Um sie ruhig zu halten hatte er ihr dann noch einen wirklich gro?en Penisknebel in den Mund gestopft und ihn gr?ndlich festgezogen.
Diese Fesselung war sehr schmerzhaft und schon nach k?rzester Zeit unertr?glich. Die Masosau war aber nun schon seit gestern Nachmittag so angebunden. Hermann hatte da vorgehabt sie heute hart ranzunehmen und wollte sie ein wenig vorbereiten. Er hatte dann aber heute nie richtig Lust dazu gehabt sich um sie zu k?mmern. Irgendwann im Lauf des Tages hatte sich eine der Sklavinnen kurz um sie gek?mmert, sie abgesp?lt, ihr einen Einlauf verpasst und ihr etwas zu trinken gegeben, sie aber sonst wie sie war gelassen.
Er betrachtete sie jetzt ein wenig. Er konnte die G?nsehaut sehen, die ihren ganzen K?rper bedeckte. F?r eine nackte Frau war es hier eindeutig zu kalt. Ihre Augen konnte er in der Dunkelheit nicht wirklich erkennen, aber er konnte sich aus Erfahrung ihren Blick vorstellen. Eine Mischung aus Angst, Schmerz, Demut und Unterw?rfigkeit. Er trat bis ganz an sie heran und sah auf sie herab. Dann nahm er seinen rechten Fu? hoch, lie? die Fu?sohle auf ihrer Schulter zur Ruhe kommen und dr?ckte sie dann mit steigender Gewalt nach unten. Ihre Knie bohrten sich dabei noch tiefer in das scharfe Metall, ihr Arsch wurde noch weiter aufgespie?t und die Klammern an ihren Brustwarzen zogen ihre Titten noch weiter nach oben. Hermann dr?ckte solange, bis er ein schmerzverzerrtes, gequ?ltes St?hnen durch den Knebel hindurch vernahm und dann noch etwas weiter.
Dann ohne noch einmal einen Blick nach hinten zu werfen, drehte er sich um, verlie? den Raum und sperrte wieder ab. Er hatte gerade einfach keine Lust darauf sich mit der Masosau zu befassen. Sie w?rde bis morgen warten m?ssen.
Im Obergeschoss steuerte er direkt auf sein Schlafzimmer zu. Noch bevor er es betrat, h?rte er Ger?usche aus dem Zimmer. Er hatte mehr als genug Erfahrung um sofort zu wissen, dass es das Ger?usch von Rohrstockhieben auf nacktes Fleisch war. Als er das Schlafzimmer betrat, sah er Elene, wie sie hinter dem Dienstm?dchen stand. Dieses war nach vorne ?bergebeugt und hatte die H?nde auf dem Bett, die Beine waren leicht gespreizt. Ihr zerzaustes Haar sagte ihm, dass seine Frau das M?dchen nicht gerade sanft hierher geschafft hatte. In ihrer N?he w?ren die Reste des Dienstm?dchenkost?ms verteilt, dass sie ihr heruntergerissen haben musste. Der Arsch des M?dchens sah bereits ?bel aus. Elene hieb noch immer mit aller Kraft mit einem Rohrstock darauf ein und die Haut war an einigen Stellen aufgeplatzt und kleine Blutbahnen liefen ihre Schenkel hinab.
Hermann wartete ein paar Minuten. Seine Frau hatte ihn wohl noch nicht bemerkt und bearbeitete weiterhin gnadenlos den Hintern des M?dchens. W?hrend dieser immer blutiger wurde gab es immer wieder gequ?lte aber leise Schmerzenslaute von sich. Nur ihr sehr gutes Training sorgte daf?r, dass sie sich kaum bewegte und ihre Position trotz der extremen Schmerzen nicht verlie?. Irgendwann r?usperte sich Hermann dann doch und Elene sah leicht ?berrascht zu ihm hin?ber.
?Hallo Schatz?, meinte sie. ?Ich glaube wir m?ssen uns dringend wegen Viola unterhalten. So kann es nicht weitergehen. Und ich f?rchte wirklich, wir m?ssen einfach mal ?ber unseren eigenen Schatten springen.?
?In Ordnung. Aber dann bitte irgendwo wo wir uns setzen k?nnen und ich einen starken Drink nehmen kann. ?
?Ok, gib mir nur noch einen Moment.? Damit hieb sie noch ein paar Mal kr?ftig auf den Arsch vor ihr ein, bevor sie den Rohrstock achtlos zur Seite warf und mit ihrem Mann den Raum verlie?.
Eine Stunde sp?ter hatten sich die Beiden zu einer Entscheidung durchgerungen. Es war keine einfache gewesen und beide hatten lange gebraucht um sie endg?ltig zu akzeptieren. Auf der einen Seite waren sie noch immer nicht wirklich gl?cklich damit, aber auf der anderen Seite war es ein Schritt in eine Richtung, die immerhin endg?ltige Klarheit schaffen w?rde.
Ohne das aussprechen zu m?ssen, hatten sie sich auch entschieden das ganze mit einer Runde Sex zu besiegeln. Als sie, sich k?ssend, in das Schlafzimmer zur?ckkehrten, stand das Dienstm?dchen noch immer halb ?ber das Bett gelehnt da, das Blut auf ihrem Hintern war inzwischen getrocknet und bildete Krusten, umgeben von b?sartig aussehenden Striemen.
?Was machst du denn noch hier?? rief Hermann w?tend. Niemand hatte ihr befohlen zu gehen und w?hre sie von alleine gegangen h?tte ihr das eine empfindliche Strafe einbringen k?nnen. Aber die N?rtings waren nicht gerade f?r ihren Gerechtigkeitssinn bekannt und daher schnappte sich Hermann ohne gro?es Federlesen das M?dchen an den Haaren und riss sie regelrecht in Richtung T?r. Mit viel Schwung schleuderte der sehr kr?ftige Mann sie aus dem Zimmer, so dass sie gegen die Wand gegen?ber der T?r geschleudert wurde und dann zu Boden fiel. Noch immer w?tend trat er sie noch zwei Mal hart mit seinen Stiefeln, je einmal in den Bauch und die Rippen. Dann wand er sich um und unendlich liebevoller seiner Frau zu.
Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor
allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt
reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen
Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen
ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen
ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.
Schon Hermanns Mutter und ihr Mann hatten sich f?r
SM interessiert, Hermann hatte das von ihnen ?bernommen und noch um einiges
verfeinert. Auch seine Frau hatte er unter Anderem daher ausgew?hlt, dass sie
gro?es Interesse an diesem Thema hatte.
Eigentlich alle Mitglieder der Familie hatten
bei ihren SM-Spielen nur Interesse am Dominaten Teil und mit ihrem Geld hatten
sie auch nie das Problem gehabt genug Spielgef?hrtinnen zu finden, die den
anderen Teil der Spiele ausf?llten. Hierf?r hatten sie verschiedenste Quellen.
?ber exklusive SM-Clubs hatten sie schon ?ber Jahre hinweg gute Kontakte
gekn?pft und ein ganzes Heer von Privatdetektiven arbeitete f?r Hermann, die
nach mehr oder weniger stark veranlagten Masochistinnen Ausschau hielten. Im
Gro?en und Ganzen schafften sie es auch ihren ?Bedarf? an jungen und
belastbaren Frauen mit wirklich masochistisch veranlagten M?dchen zu decken.
Aber hin und wieder kamen ihnen auch Frauen unter die Fittische, die eigentlich
kein oder wenig Interesse an diesen Spielchen hatten und aus anderen Gr?nden
trotzdem in sie hineingezogen wurden. Einige machten das ganze nur f?r Geld.
Die N?rtings konnten davon reichlich bieten und so konnten sie doch immer
wieder Frauen mit der Verlockung des Geldes k?dern. In anderen F?llen benutzten
sie auch weniger freundliche oder legale Mittel. Einige der Frauen die im Laufe
der Zeit von den N?rtings gequ?lt worden waren, hatten diese dazu erpresst es
sich gefallen zu lassen. Zum Beispiel wenn sie Beweise hatten, dass die Frauen
eines Verbrechens schuldig waren und sie das gegen die jungen Frauen verwendet
hatten.
Entf?hrungen oder so etwas kamen wiederum f?r
Hermann und seine Frau nicht in Frage. Sie legten Wert darauf, dass die Frauen
das ganze entweder freiwillig machten, egal ob aus eigener Neigung oder f?r das
Geld, oder es wenigstens ?verdient? hatten. Und selbst dann hatten sie ja immer
noch die Wahl sich lieber vor Gericht f?r ihre Vergehen zu verantworten.
Die N?rtings lebten normalerweise in ihrer Villa
am Rande der Gro?stadt, hatten aber auch ein gro?es Gutshaus ein paar Autostunden
entfernt. Zu dem ausgefallenen materiellen Luxus, den diese H?user ihnen boten,
konnten sie sich auch einer gro?en Menge ?Personals? r?hmen. Hier in ihrer
Villa hatten sie 7 Dienstm?dchen, die sich im Haus um alles k?mmerten, von
Kochen bis Putzen und die N?rtings auf jede Art und Weise bedienten. Dazu
hielten sie sich immer 2 Gespielinnen f?r allerlei Aktivit?ten und gut im
Kerker verstaut eine Masosau.
Auf dem Gutshof k?mmerten sich 3 M?dchen um das
Anwesen und Hermann konnte sich r?hmen dort auch 4 Ponygirls zu halten. 2 davon
waren schon lange in seinem ?Besitz?, die anderen Beiden wurden immer mal
wieder ausgetauscht. Paul, einer der wenigen m?nnlichen Angestellten der
N?rtings, k?mmerte sich um die Ponygirls und den Gutshof, wenn weder Hermann noch
seine Frau dort waren.
Eigentlich konnte man sagen, dass Hermann und
Elene ein perfektes Leben lebten, aber wie immer gab es auch in ihrer Familie
Probleme. Ausnahmsweise war das aber kein Ehestreit zwischen den beiden,
sondern ihre Tochter Viola. Schon recht fr?h, aber doch vorsichtig, hatten die
Beiden versucht Viola f?r SM zu interessieren und sie dazu zu bringen sp?ter
einmal in ihre Fu?stapfen zu treten. Beim ersten Teil hatten die beiden auch
sofort gro?en Erfolg erzielt. Aber zur gro?en Entt?uschung der Beiden hatte
Viola absolut kein Interesse daran andere Personen zu? qu?len. Ganz im Gegenteil, Viola legte eine
masochistische Ader an den Tag, die die meisten erfahrenen Masochistinnen, die
die N?rtings kannten, in den Schatten stellte.
Alle Versuche Viola ihre Neigungen zu ver?ndern
waren bisher vollkommen vergeblich gewesen und Hermann und Elene sahen sich mit
einem gro?en Problem konfrontiert. Auf der einen Seite liebten sie ihre Tochter
?ber alles und konnten es nicht wirklich ?ber sich bringen sie zu verletzten.
Auf der anderen Seite konnten sie ihr aber auch nicht ihre W?nsche abschlagen.
Sie hatten eine Weile lang versucht sie in ihre Spielchen mit einzubeziehen,
aber so brutal die Beiden auch sein konnten, ihrer Tochter konnten sie keine
ernst zu nehmenden Schmerzen zuf?gen. Vor kurzen hatten sie daher angefangen
Viola mit anderen Sadisten, die in denselben Clubs wie sie Mitglied waren,
zusammenzubringen. Die hatten wenigstens nicht dieselben Hemmungen. Aber
instinktiv hatten sie doch immer darauf geachtet die Leute rauszusuchen, die
ihrer Tochter nichts zu schlimmes antun w?rden und die hatten auch immer darauf
geachtet, der Tochter eines Freundes keine zu brutale Behandlung angedeihen zu
lassen.
Jetzt war es fr?her Abend und Hermann und Elene sa?en
in einem gem?tlich eingerichteten Empfangsraum und warteten auf die R?ckkehr
ihrer Tochter. Sie war heute Morgen zu einem Bekannten von Hermann gebracht
worden. Hermann hatte ihn aus gesch?ftlichen Gr?nden? kennen gelernt gehabt und sie hatten bald festgestellt,
dass sie ?hnliche Neigungen hatten und Hermann hatte ihn in einem der SM-Clubs,
in denen er VIP-Mitglied war, eingef?hrt. Hermann wusste, dass er recht brutal
rangehen konnte, aber auch das er sich auf ihn verlassen konnte, dass er mit
seiner Tochter vorsichtig umging. Trotzdem warteten die Beiden angespannt auf
ihr kleines M?dchen. Als es klingelte atmete Hermann ger?uschvoll ein und dann
warteten die beiden in angespannter Stille.
Kurze Zeit sp?ter trat eins der Dienstm?dchen
ein. Sie trug sehr hochhackige offene Sandalen, in denen sie sich jedoch
inzwischen sehr schnell und sicher bewegen konnte. Ihre Uniform, eine
Abwandlung der Kleidung eines franz?sischen Dienstm?dchens war Untenrum so kurz
geschnitten, dass man beinahe dauernd ihren d?nnen String und ihre Arschbacken
ersp?hen konnte und das Oberteil war eher dazu gedacht ihre Br?ste zu betonen
als sie zu verdecken. Um den Hals trug sie ein sehr enges Halsband, an dem
vorne ein Metallring befestigt war, an dem man schnell eine Leine oder etwas
?hnliches anbringen konnte, wenn man wollte. Ihr braunes gelocktes Haar trug
sie zu einem Zopf geflochten und wurde von einer, zum restlichen Outfit
passenden, Kopfbedeckung gekr?nt.
?Herr Seidler ist mit ihrer Tochter da, Gn?diger
Herr, Gn?dige Frau. Darf ich die beiden hereinf?hren???
Hermann nickte nur. Das Dienstm?dchen verbeugte
sich leicht und verlie? r?ckw?rts den Raum. Nur einen Moment sp?ter ?ffnete
sich die T?r wieder und Herr Seidler trat ein, gefolgt von Viola.
Die Augen der beiden gl?nzten als sie ihre
Tochter sahen. Viola war ein bildsch?nes M?dchen. Noch nicht ganz 18 Jahre alt,
war sie mit etwa 1.75 recht gro? f?r eine Frau. Sie hatte genau die richtige
Mischung aus Schlankheit und einem trainierten K?rper. Ihr Bauch war flach und
deutete ein genau richtig viele Muskeln an. Die Beine waren lang und kr?ftig.
Ihr Hintern war wunderbar geformt, nicht zu ?ppig aber auch nicht flach. Ihre
Br?ste waren sch?n gro?, aber auch sehr feste und waren auch ohne BH wunderbar
in Form. Ihre Vagina war vollst?ndig rasiert und jeder Mann wollte sofort
seinen Schwanz in ihr versenken, wenn er sie sah. Violas Gesicht erinnerte ihre
Eltern immer an das eines Engels. Nat?rlich waren sie da nicht wirklich
objektiv, aber attraktiv war es auf jeden Fall. Ihr langes Blondes Haar trug
sie gerade zu 2 Z?pfen geflochten und es rahmte ihr Gesicht mit einem goldenen
Schimmer ein.
Einen Teil dieser K?rperteile konnte man
nat?rlich gerade nicht sehen, denn sie trug eine Art einfache Tunika, die
zumindest ein wenig ihres K?rpers verdeckte. Die Br?ste konnte man jedoch durch
den sehr d?nnen Stoff hindurch erahnen und auch ihr Hintern, schaute unter dem
viel zu kurzen Stoff hervor. Sie lief Barfu? und Elene bewunderte die wunderbar
s??en F??e ihrer Tochter, die gerade dazu geschaffen waren, von einer Sklavin
abgeleckt zu werden. Violas H?nde waren mit Handschellen auf ihren R?cken
gefesselt und um ihren Hals trug sie ein eine Metallkette, die mit einem
Schloss zusammengehalten wurde und an der mit demselben Schloss eine Leine befestigt
war. An dieser Leine f?hrte sie Herr Seidler in den Raum.
Hermann und Elene standen beide auf und umarmten
und begr??ten Herrn Seidler, fragten ihn nach seinem Wohlbefinden und wie die
Fahrt gewesen war, bevor Hermann die Dienerin losschickte um etwas zu Trinken
f?r den Besuch zu organisieren. Er bot Herrn Seidler dann einen Platz an,
worauf sich die drei Erwachsenen hinsetzten, Viola stellte sich etwas versetzt
hinter Herr Seidler auf, der noch immer die Leine in der Hand hielt. Die Drei
machten dann ein wenig Smalltalk, bis nur ein paar Minuten sp?ter wieder die
T?r aufging. Das Dienstm?dchen betrat wieder den Raum, gefolgt von einer
anderen jungen Frau.
Diese hatte nur einen sehr sparsamen
Lendenschurz an und darunter einen Stringtanga. Man konnte bei ihr einen ganz
leichten Asiatischen Einschlag sehen und sie war auch nicht besonders gro?. Ihr
H?nde waren hinter dem R?cken gebunden, so dass sich ihre Ellenbogen etwa in
der Mitte ihres R?ckens ber?hrten und die H?nde dar?ber, fast hinter dem Kopf,
zusammengebunden waren.? Um ihren Bauch
war ein d?nner eng sitzender G?rtel geschlungen, an dessen Vorderseite ein
Tablett befestigt war. Von der Vorderseite des Tabletts wiederum gingen zwei
Lederriemen nach oben weg, die mit je einer Alligatorklammer verbunden war, die
an den Brustwarzen der jungen Frau hingen. Beide Klammern sa?en sehr feste und
die scharfen Z?hne der Klammern bohrten sich tief in das empfindliche Fleisch.
Der feste Sitzt war aber auch notwendig, denn auf dem Tablett standen 3 Flaschen
mit verschiedenen Alkoholika und 3 Gl?ser. Das Gewicht zog kr?ftig an ihren
Brustwarzen, was ihren Br?sten eine leichte Kegelform gab.
Das Dienstm?dchen f?hrte das lebende Tablett im
Raum herum und goss den beiden Herren und der Dame je ein Glas nach deren Wahl
ein. Herr Seidler bet?tschelte dabei den Hintern der Tabletttr?gerin, was diese
ohne irgendeine Regung mit sich machen lie?. Danach stellte sich das
Dienstm?dchen neben die T?r. Herr N?rting gab derweil ein unauff?lliges Zeichen
und das andere M?dchen kniete sich an der gezeigten Stelle, nicht weil von ihm
entfernt, nieder.
?Und wie war der Tag mit unserer Tochter??
Brachte dann Frau N?rting das Gespr?ch auf das f?r sie einzig wichtige Thema.
Dabei musterte sie ihre Tochter genau. Ihr ge?bter Blick entdeckte leichte
Druckstellen an Violas Fu?gelenkten, die wahrscheinlich f?r eine Weile irgendwo
festgebunden gewesen waren. Au?erdem konnte sie leichte Striemen an ihren
Oberschenkeln erahnen. Elene verzog ganz leicht das Gesicht bei dem Anblick,
obwohl sie nat?rlich wusste, dass sie selber, eigentlich immer, bei weitem
schlimmere Spuren an ihren Sklavinnen hinterlie?, wenn sie mit ihnen ?spielte?.
?Wir hatten einen herrlichen Nachmittag, nicht
wahr Viola?? Er sah sie dabei an und Viola nickte pflichtbewusst. Elene sah
jedoch sofort, dass sie es nicht wirklich ehrlich meinte. ?Alle Eltern w?nschen
sich eine so wundersch?ne junge Frau als Tochter. Aber ich vermute mal jetzt
ist langsam der Spa? vorbei.? Damit warf er dem Dienstm?dchen einen kleinen
Schl?ssel zu, den er aus seiner Brusttasche holte. Sie fing ihn geschickt auf
und sobald Herr N?rting ihr zunicke trat sie schnell zu Viola hin und ?ffnete
ihr die Handschellen und machte dann die Halskette ab. Sobald Viola frei war,
nickte sie nur kurz Herrn Seidler und ihren Eltern zu und verlie? dann den
Raum. Ihre Eltern erkannten gut, dass die Erlebnisse von heute Nachmittag
absolut nicht nach ihren Vorstellungen verlaufen waren.
Es folgten noch ein paar Minuten belangloses
Gerede, bis Hermann es schaffte einen guten Moment abzupassen um Herr Seidler
zu verabschieden. Sie sch?ttelten sich zum Abschied die H?nde und Herr N?rting
sagte dann zu dem Dienstm?dchen: ?Geleite Herr Seidler noch bis zur T?r.?
Sobald die T?r sich hinter den Beiden
geschlossen hatte, sahen sich Herr und Frau N?rting ernst an. ?Ich f?rchte das
war auch nicht gerade, nach was Viola gesucht hatte. Hast du ihren
Gesichtsausdruck gesehen?? Fragte Elene ihren Mann.
?Ja, habe ich. Irgendwas m?ssen wir uns bald
einfallen lassen. Ich wei? nur noch nicht was. So kann es auf jeden Fall nicht
weitergehen. Wir werden bald entscheiden m?ssen wie wir mit Violas Neigungen in
Zukunft umgehen wollen??
?Du hast recht. Aber ich werde jetzt erst einmal
nach ihr sehen.? Damit verlie? Elene den Raum und Hermann war alleine. Oder
zumindest fast, die immer noch kniende Sklavin z?hlte er nicht wirklich als
Gesellschaft. Er ging ein paar Mal auf und ab, setzte sich dann wieder in
seinen Sessel nur um nur wenige Sekunden sp?ter wieder aufzustehen. Seine Laune
war gerade wirklich schlecht.
Spontan und ohne Vorwarnung griff er nach einer
Reiterpeitsche, von denen er fast immer eine in Griffreichweite hatte und hieb
dem ?berraschten M?dchen damit Kr?ftig eine auf die linke Backe. Mit dem
R?ckschwung traf er die andere Backe und dann wiederholte er das Ganze. Auf dem
Gesicht der Sklavin bildeten sich vier Rote Striemen. Zu ihrem eigenen Gl?ck
schaffte es die Sklavin, obwohl sie total ?berrascht worden war, ihre Position
zu halten und keines der Getr?nke auf ihrem Tablett fiel um. Sie wusste, wenn
so etwas passierte, w?rde sie den Tag ihrer Geburt verfluchen.
W?tend schmiss Hermann die Gerte in eine Ecke
und marschierte aus dem Zimmer. Er war w?tend. W?tend auf Herr Seidler, der
seine Tochter nicht zufriedenstellen konnte. W?tend auf sich selber, da er
nicht wusste was er mit seiner Tochter machen sollte. W?tend auf die Welt im
Allgemeinen. Was er jetzt brauchte war frische, k?hle Luft. Er w?rde erst
einmal einen langen Spaziergang durch den ausgedehnten Garten machen, bevor er
sich entschied, was er mit dem Rest des Abends anfangen sollte. Es war ein Pech
f?r das Dienstm?dchen, dass sie ausgerechnet jetzt Herrn N?rting entgegenkam.
Sie trat unterw?rfig zur Seite und senkte den Kopf, als dieser an ihr vorbei
ging. Trotzdem gab Hermann ihr einen sehr kr?ftigen Schubser, den das M?dchen
trotz ihrer Erfahrung mit den hohen Schuhen nicht ausgleichen konnte und fiel
hart zu Boden.
Elene betrat vorsichtig das Zimmer ihrer
Tochter. Das Zimmer zeigte gut den Zwiespalt im Leben von Viola. Auf der einen
Seite war es riesig und zeigte all den Luxus, den Geld kaufen konnte. Ein
gro?er LCD-Fernseher zierte eine Wand. Sie hatte ein Himmelbett und alles was
sich ein M?dchen in ihrem Alter nur tr?umen konnte. Auf der anderen Seite hatte
sie in letzter Zeit immer mehr Haken und Ringe in Wand, Decke und an ihrem Bett
anbringen lassen, an die man sie fesseln konnte. Eine ganze Menge
Sexspielzeuge, Dildos, Peitschen, Handschellen, Klammern und vieles mehr lag
verteilt im Zimmer herum. ?Viola hatte
inzwischen die Tunika ausgezogen und sie in irgendeine Ecke geworfen. Sie lag
nur noch in ihrem winzigen String auf dem Bauch am Boden, ihr Gesicht in ihren
Armen vergraben.
Elene trat vorsichtig zu ihr hin. Als sie die
Schulter ihrer Tochter ber?hrte, sp?rte sie das leichte Beben das anzeigte,
dass Viola weinte. Ganz sanft versuchte sie ihre Tochter zu beruhigen. Diese
reagierte zun?chst ?berhaupt nicht. Dann drehte sie sich pl?tzlich hab um und
Elene sah in ihre rot unterlaufenen Augen.
?Warum? Warum k?nnt ihr mir nicht geben, was ich
brauche? Du kannst doch ohne mit der Wimper zu zucken eine deiner dummen
Sklavinnen blutig schlagen oder eine eurer Clubschlampen auf Mark und Knochen
foltern. Warum kann ich so etwas nicht erleben? Warum k?nnt ihr mir nicht
geben, was ich brauche???
Hermann war eine ganze Weile lang Ziellos durch
den Garten spaziert. Die k?hle Luft tat ihm gut. Aber jetzt begab er sich doch
langsam wieder in Richtung Haus. Er war schon ein wenig M?de und irgendwie zu
gar nichts richtig in Stimmung. Dennoch ging er als erstes einmal in den
Folterkeller. Schon beim Bau der Villa hatten die N?rtings ein weitr?umiges
Kellergeschoss mit anlegen lassen und der Folterkeller d?rfte einer der am
besten eingerichteten des Landes sein. Er steuerte einen kleinen Nebenraum an,
der mit einer schweren Holzt?r verschlossen war. Darin war es gerade noch stock
dunkel gewesen jetzt fiel das Licht des anderen Raumes in den kleinen Kerker.
In den Kerkerraum gab es so gut wie nichts. Keine M?bel oder sonst etwas. Nur
in den W?nden, der Decke und dem Boden waren an einigen Stellen Ringe
eingelassen und im Boden waren noch 2 Wasserabfl?sse. Es war ziemlich k?hl in
dem Raum. Hermann brauchte einen Moment, bis sich seine Augen an das Zwielicht
im Inneren gew?hnt hatten, dann konnte er aber doch recht gut das erkennen, was
in der Mitte des Raums auf dem Boden lag. Oder besser kniete.
Das rote zerzauste Haar der Masosau schien
leicht im Dunkeln zu leuchten. Die Arme der 23 j?hrigen Frau waren streng
hinter ihrem R?cken gebunden. Mit den gleichen b?sartigen Seilen waren ihre
Unterschenkel an ihre Oberschenkel gebunden. Nur ihre Kniespitzen ber?hrten den
Boden, beziehungsweise einen scharfkantigen Metallrost, der auf dem Boden lag
und sich in ihre Haut bohrte. Damit sie nicht umkippte, hatte Hermann ihr einen
gro?en, genoppten Dildo in ihren Arsch gerammt und ihn am Boden festgemacht.
Ihr Gewicht hatte im Laufe der Zeit den Dildo sehr schmerzhaft und tief in
ihren Arsch gebohrt. Um den Oberk?rper aufrecht zu halten, hatte er sehr feste
Klammern an ihren Brustwarzen befestigt und diese mit Seilen straff mit der
Decke verbunden. Die Klammern zogen ihre Br?ste brutal nach oben. Um die
Schmerzen in ihren Br?sten noch zu verst?rken, hatte er Lederriemen, die an der
Innenseite mit kurzen, aber spitzen Metallstacheln versehen waren, eng um ihre
Br?ste gewickelt, ganz nah an ihrem Brustkorb. Ihre Titten waren dadurch wie
Ballons angeschwollen, die jedoch durch die Klammern stark langezogen wurden.
Um ihre gro?en Zehen hatte er eng d?nnen Draht gebunden und diesen mit einem
Seil verbunden, der in ihr Haar geknotet war. Das Seil war so straff gezogen,
dass ihr Kopf unangenehm nach hinten gezogen wurde. Damit ihre Fotze, im
Vergleich zum Rest ihres K?rpers, nicht zu kurz kam, hatte er insgesamt 6
scharf gezahnte Klammern an ihren Schamlippen angebracht und eine weitere
direkt an ihrem Kitzler. An jede der Klammern hatte er dann ein Gewicht mit je
? Kg angebracht. Um sie ruhig zu halten hatte er ihr dann noch einen wirklich
gro?en Penisknebel in den Mund gestopft und ihn gr?ndlich festgezogen.
Diese Fesselung war sehr schmerzhaft und schon
nach k?rzester Zeit unertr?glich. Die Masosau war aber nun schon seit gestern
Nachmittag so angebunden. Hermann hatte da vorgehabt sie heute hart ranzunehmen
und wollte sie ein wenig vorbereiten. Er hatte dann aber heute nie richtig Lust
dazu gehabt sich um sie zu k?mmern. Irgendwann im Lauf des Tages hatte sich
eine der Sklavinnen kurz um sie gek?mmert, sie abgesp?lt, ihr einen Einlauf
verpasst und ihr etwas zu trinken gegeben, sie aber sonst wie sie war gelassen.
Er betrachtete sie jetzt ein wenig. Er konnte
die G?nsehaut sehen, die ihren ganzen K?rper bedeckte. F?r eine nackte Frau war
es hier eindeutig zu kalt. Ihre Augen konnte er in der Dunkelheit nicht
wirklich erkennen, aber er konnte sich aus Erfahrung ihren Blick vorstellen.
Eine Mischung aus Angst, Schmerz, Demut und Unterw?rfigkeit. Er trat bis ganz
an sie heran und sah auf sie herab. Dann nahm er seinen rechten Fu? hoch, lie?
die Fu?sohle auf ihrer Schulter zur Ruhe kommen und dr?ckte sie dann mit
steigender Gewalt nach unten. Ihre Knie bohrten sich dabei noch tiefer in das
scharfe Metall, ihr Arsch wurde noch weiter aufgespie?t und die Klammern an
ihren Brustwarzen zogen ihre Titten noch weiter nach oben. Hermann dr?ckte
solange, bis er ein schmerzverzerrtes, gequ?ltes St?hnen durch den Knebel
hindurch vernahm und dann noch etwas weiter.
Dann ohne noch einmal einen Blick nach hinten zu
werfen, drehte er sich um, verlie? den Raum und sperrte wieder ab. Er hatte
gerade einfach keine Lust darauf sich mit der Masosau zu befassen. Sie w?rde
bis morgen warten m?ssen.
Im Obergeschoss steuerte er direkt auf sein
Schlafzimmer zu. Noch bevor er es betrat, h?rte er Ger?usche aus dem Zimmer. Er
hatte mehr als genug Erfahrung um sofort zu wissen, dass es das Ger?usch von
Rohrstockhieben auf nacktes Fleisch war. Als er das Schlafzimmer betrat, sah er
Elene, wie sie hinter dem Dienstm?dchen stand. Dieses war nach vorne
?bergebeugt und hatte die H?nde auf dem Bett, die Beine waren leicht gespreizt.
Ihr zerzaustes Haar sagte ihm, dass seine Frau das M?dchen nicht gerade sanft
hierher geschafft hatte. In ihrer N?he w?ren die Reste des Dienstm?dchenkost?ms
verteilt, dass sie ihr heruntergerissen haben musste. Der Arsch des M?dchens
sah bereits ?bel aus. Elene hieb noch immer mit aller Kraft mit einem Rohrstock
darauf ein und die Haut war an einigen Stellen aufgeplatzt und kleine
Blutbahnen liefen ihre Schenkel hinab.
Hermann wartete ein paar Minuten. Seine Frau hatte
ihn wohl noch nicht bemerkt und bearbeitete weiterhin gnadenlos den Hintern des
M?dchens. W?hrend dieser immer blutiger wurde gab es immer wieder gequ?lte aber
leise Schmerzenslaute von sich. Nur ihr sehr gutes Training sorgte daf?r, dass
sie sich kaum bewegte und ihre Position trotz der extremen Schmerzen nicht
verlie?. Irgendwann r?usperte sich Hermann dann doch und Elene sah leicht
?berrascht zu ihm hin?ber.
?Hallo Schatz?, meinte sie. ?Ich glaube wir
m?ssen uns dringend wegen Viola unterhalten. So kann es nicht weitergehen. Und
ich f?rchte wirklich, wir m?ssen einfach mal ?ber unseren eigenen Schatten
springen.?
?In Ordnung. Aber dann bitte irgendwo wo wir uns
setzen k?nnen und ich einen starken Drink nehmen kann. ?
?Ok, gib mir nur noch einen Moment.? Damit hieb
sie noch ein paar Mal kr?ftig auf den Arsch vor ihr ein, bevor sie den
Rohrstock achtlos zur Seite warf und mit ihrem Mann den Raum verlie?.
Eine Stunde sp?ter hatten sich die Beiden zu
einer Entscheidung durchgerungen. Es war keine einfache gewesen und beide
hatten lange gebraucht um sie endg?ltig zu akzeptieren. Auf der einen Seite
waren sie noch immer nicht wirklich gl?cklich damit, aber auf der anderen Seite
war es ein Schritt in eine Richtung, die immerhin endg?ltige Klarheit schaffen
w?rde.
Ohne das aussprechen zu m?ssen, hatten sie sich
auch entschieden das ganze mit einer Runde Sex zu besiegeln. Als sie, sich
k?ssend, in das Schlafzimmer zur?ckkehrten, stand das Dienstm?dchen noch immer
halb ?ber das Bett gelehnt da, das Blut auf ihrem Hintern war inzwischen
getrocknet und bildete Krusten, umgeben von b?sartig aussehenden Striemen.
?Was machst du denn noch hier?? rief Hermann
w?tend. Niemand hatte ihr befohlen zu gehen und w?hre sie von alleine gegangen
h?tte ihr das eine empfindliche Strafe einbringen k?nnen. Aber die N?rtings
waren nicht gerade f?r ihren Gerechtigkeitssinn bekannt und daher schnappte
sich Hermann ohne gro?es Federlesen das M?dchen an den Haaren und riss sie
regelrecht in Richtung T?r. Mit viel Schwung schleuderte der sehr kr?ftige Mann
sie aus dem Zimmer, so dass sie gegen die Wand gegen?ber der T?r geschleudert
wurde und dann zu Boden fiel. Noch immer w?tend trat er sie noch zwei Mal hart
mit seinen Stiefeln, je einmal in den Bauch und die Rippen. Dann wand er sich
um und unendlich liebevoller seiner Frau zu.
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Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...
Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...
Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...
Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...
Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...
Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...
Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...
Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...
Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...
Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...
Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...
Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...
Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...
Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...
Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...
Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...
Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected] Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...
So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...
Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...
Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...
Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...
The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...
Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...
Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...