Die Wildhüterin free porn video

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Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte während ihrer harten Polizeiausbildung hatte sie ihren Traum von Weite und Freiheit hier verwirklichen können. In ihrer Arbeit war sie sehr erfolgreich. Vor einiger Zeit hatte Nadja Wilderern eine riesige Menge Elfenbein abjagen können, dass jetzt in einem geheimen Depot auf die Vernichtung wartete. Danach war es in ihrem Distrikt merklich ruhiger geworden.

Als sie an diesem morgen in ihrem Büro saß, rauschten durch die Funkanlage bruchstückhafte, scheinbar verirrte Sätze: ... gerade geschossen ... beim Büffelkopf ... müssen noch ausgebrochen werden ... gute Qualität ..."

Das konnten Wilderer sein die einen Elefanten erlegt hatten und „beim Büffelkopf", das war ein größerer Felsen einige -- für Wilderer sichere -- Meilen entfernt. Alle Ranger waren entweder auf Patrouille oder in der Stadt um Verpflegung für die Station zu holen. Sie griff sich ihren Pistolengurt, schnappte den Hut vom Haken und sprang in ihren offenen Geländewagen so wie sie war -- mit unter den üppigen Brüsten geknoteter fleckfarbener Bluse, engen schwarzen Ledershorts und knielangen geschnürten Stiefeln mit kräftigen Profilsohlen und Innenreißverschlüssen zum schnellen an- und ausziehen.

Dass die Wilderer noch bei ihrer Beute waren, stand nicht zu vermuten, dafür war der Weg zu weit, aber Spuren konnten und mußten gesichert werden, da Regen angekündigt war. Nadja gelangte in die Umgebung des „Büffelkopfes". Sie verringerte die Geschwindigkeit beim Passieren zweier Felsen und mußte hinter der nächsten Biegung vollends anhalten -- auf dem Weg lag ein toter Elefant!

Sich aufrichtend griff die Blonde nach dem Revolver an ihrer Seite, doch ein an ihrem Kopf vorbei surrende Kugel ließ sie in Ihrer Bewegung erstarren.

„So ist es schön", hörte sie eine männliche Stimme. Gleich darauf trat der Sprecher, ohne Waffe in der Hand, in ihr Blickfeld. „Zieh und werf' sie aus dem Waagen."

Nadja blickte sich vorsichtig um, dort standen vier Kerle mit angelegten Büchsen. „Na wird's bald, Bullenschlampe! Die nächste Kugel landet in deinem geilen Körper!"

Langsam zog die Überfallene den Revolver aus dem Gurt und warf ihn in das spärliche Gras.

„Und jetzt aussteigen!" ertönte der nächste Befehl.

Pfiffe und Anzüglichkeiten erklangen als die große, gut gebaute Blondine neben dem Wagen stand. Die meisten Kommentare betrafen den knackigen, lederumspannten Hintern und die üppigen Globen in der engen Bluse.

„Ruhig Jungs," rief der Wortführer, „die Nutte wird uns ihre Schätze schon noch zeigen! Lasst uns erst einmal verschwinden. Bindet unseren „Gast" auf ihr Auto und fahrt ein Stück zurück."

Als die vier Männer Nadja ergriffen, erkannte sie einen von ihnen: Es war Ho einer ihrer schwarzen Wildhüter, mit seinem Funkgerät hatten sie seine Chefin in die Falle gelockt.

Ho ergriff ihren Arm und zerrte sie zur Motorhaube des Jeeps. „Darauf hab' ich lange gewartet, dass du geiles, arrogantes Miststück mir mal in die Hände fällst. Wir werden noch viel Spaß mit einander haben."

„Das wirst du büßen, du Verräter, das kostet dich den Hals." Nadja bäumte sich auf. „Ihr seid wahnsinnig, ich vertrete das Gesetz, ihr kommt alle in den Knast."

Der Anführer gab der Rangerin einen gewaltigen Tritt in den herrlichen Po, dass sie bäuchlings auf der Motorhaube landete: „Die, die hier irgend etwas vertreten oder treten sind wir und dann deinen geilen Hurenarsch!"

Weit gespreizt banden die Kidnapper Nadja auf die Motorhaube -- die Hände an die Seitenspiegel und die bestiefelten, makellosen Beine so an die Außenrohre des Schutzgitters, dass der flache Bauch auf dem oberen Rohr lag.

Die Vier kletterten in den Wagen und fuhren hinter den nächsten Felsen. Eine Stange Dynamit diente dem Anführer dazu, den Tierkadaver von der Sandpiste zu sprengen. Mit Nadja auf der Motorhaube kamen die Männer zu ihrem Boß zurück und brachten sie zu seinem getarnten Landrover, dann ging es in holpernder Fahrt zum Versteck der Wilderer. Auf der heißen Motorhaube wurden die drallen Möpse der Gefangenen fast gegrillt. Bei jedem überfahrenem Stein und jeder Bodenwelle bekam sie das Eisenrohr empfindlich in ihrem Magen zu spüren.

„Hey," lachte der Fahrer, „ich glaub die Alte kotzt gleich ihren Wagen voll" Und richtig, einige harte Aufsetzer beförderten das reichhaltig genossene Frühstück unter dem Gegröhle der Männer zurück.

Am Zeltplatz der Wilderer außerhalb des Distrikts angekommen öffnete der Himmel seine Schleusen und ein kurzer, aber heftiger Wolkenbruch verwischte alle Spuren. Die Männer hatten sich in ihre Zelte geflüchtet und Nadja angebunden draußen gelassen, was sie als Wohltat empfand. Der Regen reinigte und erfrischte sie.

So schnell wie der Regen gekommen war, so schnell brannte auch wieder die Sonne. In der Zeit in der die Männer sich für die nächste Aktion stärkten, trockneten Nadjas Klamotten und legten sich wie eine zweite Haut um Brüste und Po. Die Männer bekamen Stielaugen als sie das Girl von der Motorhaube banden.

„Männer, seht euch das pralle Euter an!" schrie Ho und griff Nadja an die Brust, knetete ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel; Nadja zischte wütend "Ich bringe dich um du Verräter." .

„Und erst dieser Lederarsch! Jungs, das wird ein Fest", brüllte ein anderer und ließ seine Riesenhand auf das stramme Leder knallen.

„Ruhig Männer!", rief der Anführer höhnisch, „wir wollen die Lady doch nicht erschrecken. Sie soll uns nur verraten, wo sie unser Elfenbein versteckt hält."

„Euer Elfenbein!", schrie Nadja, „das Elfenbein habt ihr durch WILDEREI an euch gebracht, Ihr VERBRECHER."

„Nun mal halblang, SCHLAMPE! Niemand nennt uns Verbecher. Wir haben hart dafür gearbeitet diese Riesenmenge zusammen zu bekommen. Das „Weiße Gold" gehört uns! Und du wirst uns sagen wo es liegt, !", brüllte der Anführer, klatschend ließ er seinen Handrücken in ihr hübsches Gesicht klatschen, ihr Kopf flog mehrmals von links nach rechts und zurück. Doch Nadja war bockig.

„NIEMALS!!!", brüllte Nadja zurück. Die Männer konnten die sich Wehrende kaum halten, sie versuchte zu treten und der ein oder andere wurde zumindest von ihren Tritten gestreift..

„Zu erst wollen wir dich mal auspacken. Mal sehen was du zu bieten hast." Der Anführer kam einen Schritt näher und legte seine Hände unter die prallen Brustkugeln als ob er sie wiegen wollte. In dem Moment als er die Brüste anhob stieß ihm Nadja ihr Knie zwischen die Beine in die sich abzeichnende Beule. Der Kerl brüllte auf und klappte zusammen. Seine Männer zerrten die Frau zurück, als sie versuchte, den um Luft Ringenden zu treten. Als er sich etwas erholt hatte gab er seinen Leuten Befehle.

„Bindet die Sau an die Akazie! Der wird ich's zeigen! Die zieh' ich mit der Peitsche aus!!! Ho, hol mir die Bullenpeitsche."

Die vier übrigen Männer zerrten Nadja zu einem Stachel übersäten Stamm und drückten sie mit ihren prallen Brüsten gegen den Baum. An jedes Handgelenk wurde ein Seil befestigt, hinter dem Baum über einen Ast geworfen und die Enden oberhalb der Stiefelschäfte an die Knie gebunden. So lagen die nackten Schenkel seitlich am Stamm und es sah aus, als ob Nadja den Baum liebevoll umarme.

„Chef", sprach der zurückkommende Ho den Anführer an, „ich hab' die Schlampe in die Falle gelockt. Darf ich ihr als erster eine ordentliche Tracht verpassen," dabei zeigte er auf die geflochtene Reitgerte die der Anführer immer in seinem rechten Stiefel trug, um seine Befehle nötigenfalls damit zu unterstreichen. „Die Sau macht mich mit ihrem geilen Hintern schon lange an. Hat mich immer aufgegeilt und dann immer wieder abblitzen lassen."

„Klar", grinste der Boß und überreichte das dünne Schlaginstrument. „Was meint ihr, 50 mit der Gerte auf den Lederarsch ist doch die gerechte Strafe für das Geilmachen von schwarzen Hengsten?"

Unter zustimmendem Gebrüll stellte sich Ho hinter Nadja und strich mit beiden Händen genüsslich über die so aufreizend verpackten Wölbungen: „So du geile Hurenfotze, du wirst die nächste Zeit wohl im stehen schlafen müssen, denn die Peitsche hinten und die Stacheln vorne lassen dich noch lange an mich denken. „Verpiss' dich oder fang an du schwarzer Wichser!" antwortete Nadja und versuchte ihn mit dem Kopf zu stoßen.

„Ja, fang an! Zeig der Ficke deine Handschrift", rief der Anführer. Ho nahm seitlich von Nadja Aufstellung. Er legte die Geflochtene zum Maß nehmen auf das schwarze Leder.

ZWACKKK!

Obwohl Nadja versuchte sich nicht zu rühren, nagelte Ho sie gleich mit dem ersten, mit voller Wucht geführten Schlag an die stachelige Akazie. Doch sie gab sich keine Blöße, noch nicht mal leise stöhnte sie, und das machte Ho noch wütender.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Drei Schläge parallel geführt klatschten auf das geil gespannte Leder. Nadja presste die Zähne zusammen und gab keinen Laut von sich.

ZWACK!

Der Hieb war so plaziert, dass sich die Gerte um den Po legte und die Spitze in die Flanke biss. Eben so die nächsten.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Wieder drei Schläge kurz hintereinander. Nach dem 17. Schlag drang der Schweiß aus Nadjas Poren. Nach dem 20. machte Ho eine Pause, damit sein Vergnügen den, -- jetzt im wahrsten Sinn des Wortes -- heißen Hintern in seiner Macht zu haben noch etweas länger dauerte.

„Das Weib ist zäh", raunte einer dem Anführer zu. Nadja hatte es doch gehört und rief: „Mach' endlich weiter du MEMME oder tut dir dein Arm schon weh?"

ZWACK!

Ho hatte seinen Platz auf der anderen Seite eingenommen und beendete mit einem harten Hieb die Diskussion.

ZWACK! ZWACK! ZWACK!

„Komm' zum Ende mit deinen Streicheleinheiten. Die Schlampe braucht eine RICHTIGE Abreibung, dann wird sie uns schon zu unserem Eigentum führen", forderte der Anführer.

Nach dem 45. Schlag wechselte der um Symmetrie bedachte Ho noch einmal seinen Platz um dem nun doch heftig atmenden Girl die letzen Gertenhiebe zu verpassen.

ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK! ZWACK!

Alle Schläge lagen parallel zu einander. Ho wünschte Nadja einen gleichmäßig roten Hintern, wenn sie ihr das Lederhöschen auszogen -- und sie würden es ihr aus ziehen. Alle wünschten sich diesen Moment herbei, man konnte es an den Beulen in ihren Hosen erkennen.

„Jetzt du, Kogo", forderten die Männer von ihrem Chef. „Zeig der Hure, was richtige Schläge sind. Mache sie fertig, lasse sie wimmern, schreien und um Gnade flehen." Er stolzierte geradezu auf Nadja zu, die ihren heissen Hintern, trotz ihrer Tapferkeit keinen Ton des Schmerzes von sich zu geben, mehr als deutlich spürte.

Kogo ging zu Nadja und presste sie mit seinem Leib auf die Stacheln: „Was ist Süße, machen wir ein Geschäft?" Dabei griff er ihr seitlich an die prallen Brüste und rieb seinen hartes Glied an dem Leder über ihrem geschundenen Hintern, klatschte dann drei mal mit der Hand hart auf ihren Arsch. „Du sagst uns wo das Elfenbein ist, dann machen wir dich los, ficken dich und schicken dich anschließend nach Hause."

„Fick' dich selber", presste Nadja hervor.

„Dann also die harte Tour -- 20 zum Aufwärmen", brüllte Kogo.

Er wußte welcher Abstand optimal war. Nadja zuckte als die geflochtene Schnur kurz an ihr vorbei pfiff. Dann kam der erste Schlag quer über den Rücken.

ZWISCHHHH!!!

Nadja bäumte sich in ihren Fesseln auf, das ihre langen blonden Haare nur so flogen, gab aber keinen Laut von sich. Die nächsten Treffer überkreuzten sich. Unterhalb der Bluse wurden Ansätze von Peitschenspuren sichtbar

ZWISCHHHH!!!

„MGPFFF ..."

Der fünfte Hieb entlockte den ersten gedämpften Laut.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRR!!! ..."

Die Peitschenschnur hatte sich um den Oberkörper gelegt und seitlich die einen der prallen Globen erfasst.

ZWISCHHHH!!!

„AAGRRRRRMMPFFF!!! ..."

Der andere Ballon hatte seinen ersten Treffer. Dann ringelte sich das Leder um die ungeschützte Taille.

„AAAIIIIIIIIHHHH!!! ..."

Der Schmerz war unerträglich und es fehlten noch einige Schläge.

ZWISCHHHH!!!

„Zwölf!", brüllten die Zuschauer

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIII!!! ..."

„Dreizehn!"

...

Kogo war jetzt darauf bedacht entweder die herrlichen Brüste, ihre Nippel oder die nackten Hüften zu treffen. Die Bluse hing längst in Fetzen von Nadjas Schultern und konnte die Marken der grausamen Peitsche nicht mehr verdecken

„Achzehn!"

ZWISCHHHH!!!

„AAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! ..."

Der Schlag neunzehn kam von unten und landete klatschend auf dem lederumspannten Geschlecht der Wildhüterin.

ZWISCHHHH!!!

„AAAAAAAAAIIIIIIIIHHHHIIIIIIIIIIIIIII!!! ..."

Auch der 20. Schlag der Serie fand sein Ziel zwischen den Schenkeln der Frau.

„Die Sau ist wirklich zäh, die verträgt noch einiges mehr ... besonders die FICKRITZE!" rief der Boß. Aus purer Lust am Schlagen erhöhte der Schläger die Zahl der Hiebe auf das Doppelte, auf 40, und diesmal kamen die letzen FÜNF gezielt in die Lederspalte.

„Bindet die Schlampe los!" rief Kogo außer Atem. Die Männer folgten dem Befehl. Nadja, der die Beine weg knickten wurde vor den Anführer geschleift und fallen gelassen. Mit der Stiefelspitze hob Kogo Nadjas Kopf.

„Sag' endlich wo das Elfenbein ist du Flittchen", herrschte er sie an.

„Nie... NIEMALS! Lieber sterbe ich", kam die Antwort.

„Auch gut! Kannst du haben! Aber erst stopfen wir die deine Locher, du verfickte Nutte!", brüllte Kogo vor Wut und trat der Liegenden in die Seite.

Nadja wurde über einen Klapptisch geworfen. Sie spreizten ihre Arme und Beine und fesselten sie an die Tischbeine. Die Reste der Bluse hatte man ihr schon heruntergerissen, jetzt folgte die Shorts. Mit einem scharfen Messer fetzten sie das Leder von ihrem Leib.

„Die Schlampe ist NACKT unter dem Lederhöschen!", brüllte einer der Männer.

„Und 'ne BLANK RASIERTE FOTZE hat die SAU!", ereiferter sich ein anderer.

„Die wartet ja nur darauf GEFICKT! zu werden", ergänzte Ho.

Jeder wollte als erster Nadja besamen. Aber Kogo bestimmte, dass Ho sie zu ihrer Demütigung als erster nehmen sollte -- und zwar in den Anus, der erste Stich in die Möse blieb für ihn reserviert. Nadja schluckte schwer, sie war noch Analjungfrau und dann ausgerechnet von Ho als erstem vergewaltigt zu werden war eine unvorstellbare Demütigung für die hübsche, selbstbewußte Frau.

„Hey, ist die Hure eng! Die ist bestimmt noch nicht oft in den geilen Arsch gefickt worden. Gebt mir mal die Kochlöffel", erregte sich Ho.

Er schob seiner ehemaligen Vorgesetzte nacheinander die dünnen Enden der Holzlöffel einige Zentimeter durch die Rosette. Zwischen die Stiele schob er eine Bierdose um dann durch drücken am anderen, längeren Ende das Loch zu weiten. Zuerst weiteten sich Nadjas nur, so geschockt war sie als sie der zerreißende Schmerz durchzog.

„AGRRRRMMMPPPPFFFF...!", Nadja versuchte ihren Schmerz zu unterdrücken. „Was ist Schlampe, tut's weh?", fragte Ho das sich aufbäumende Girl

„AAAAGRRRRMMMMMMMMPPPPFFFF...!", Ho hatte die Spannung des Ringmuskels noch erhöht. „Ja, das ist Musik in meinen Ohren! Schrei dir die Seele aus dem Leib du geile Hurenfotze."

„AAAGGGHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ...!" Mit einem Ruck zog Ho die Spreize aus Nadjas Hintereingang um gleich seinen schwarzen Riemen in die weiße Öffnung zu stoßen. Um Nadja noch mehr zu demütigen meinte er "Es ist doch das schönste für weiße Nutten einen dicken schwarzen Schwanz im Arsch zu haben." Hart rammte er ihr seinen Prügel in das weiße bisher jungfräuliche Loch, bei jedem Stoß klatschte sein Becken gegen ihren heißen, geröteten Arsch. Mit einem Urschrei spritzte er schon nach kurzer Zeit seinen Samen in den durch die Schläge roten und heißen Po.

Als Kogo sich um Nadjas unfreiwillig dargebotenen Lustschlitz kümmerte, stellte er fest das der Spalt ziemlich feucht war.

„Seht euch das an, die Alte ist doch tatsächlich geil geworden! Die braucht das echt, so ein perverses Dreckstück", stellte Kogo fest. Und in der Tat hatte sie der erste Arschfick ihres Lebens angemacht. Bisher hatte sie nur davon geträumt. Unter anderen Umständen hätte sie die Anale Entjungferung sicher genossen. Mehrfach wurde sie von den Kerlen vergewaltigt. Einige spritzen ihr die Ficksahne ins Gesicht und in den aufgedrückten Mund.

Nachdem alle -- außer Nadja -- ihren Spaß hatten, wollte Kogo noch einmal probieren ob er der Wildhüterin nicht doch noch das Versteck entlocken könnte. Er riss, da sie immer noch bäuchlings auf dem Tisch lag, ihren Kopf an den Haaren hoch: „Noch einmal die Gelegenheit, dein beschissenes Leben zu retten Fotze: Sag mir wo das Elfenbein liegt!"

„Steck' dir dein Elfenbein in den Arsch", antwortete Nadja und spuckte Kogo auf die Stiefel.

„Zwischen die Bäume mit dem Luder, aber mit den hübschen Stiefelchen nach oben", brüllte Kogo. Mit affenartiger Geschwindigkeit banden die Kerle Nadja mit gespreizten Gliedern kopfüber zwischen zwei Baumstämme.

„Das Nuttenbärtchen werde ich auch noch entfernen", entschied Kogo, als er über den schmalen Streifen Blondhaar auf Nadjas Schamhügel strich. „Blonden Schlampen steht nur eine total nackte Fotze." Mit seinem Sturmfeuerzeug brannte er der sich windenden Wildhüterin den gestutzten Mösenpflaum bis auf die Haut ab. Dann entrollte der Sadist seine Peitsche und begann hemmungslos auf die junge Frau einzuschlagen. Besonders gern zielte er auf die drallen Brüste -- hier versuchte er besonders die geil abstehenden Nippel zu treffen -- den knackigen, schon dunkelrote Hintern und die vom Schlagen und Vögeln geschwollenen Lefzen zwischen den (noch) makellosen Schenkeln. Durch die Fickerei stand die hübsche Möse weit offen und bei Treffern spritzte der reichlich geflossene Lustsaft nach allen Seiten. Beliebt bei der Zuschauern waren aber vor allem gezielte Treffer mit der dünnen Spitze der Bullenpeitsche auf den Lustknoten der Clit, sie wurden von Nadja mit besonders lautem Gebrüll beantwortet.

Nach und nach erlahmten die Schreie der Gefolterten. Kogo rollte seine Peitsche auf und schritt zu seinem Opfer. Er stellte seinen Fuß auf die am Boden hängenden verschwitzten Haare und spannte so Nadjas Kopfhaut. Den knotigen Griff seiner Peitsche bohrte er zwischen die extrem geschwollenen Schamlippen bis auf die Gebärmutter.

„Was ist, wo finden wir das Elfenbein? Oder soll ich dir die Eierstöcke wegficken?", drohte Kogo und stieß die Peitsche besonders tief in Nadjas geschundenen Sexkanal.

Doch Nadja röchelte nur und versuchte ihren Kopf zu schütteln.

„Dann nicht, Stiefelschlampe!", urteilte Kogo, drückte den Peitschengriff nach vorn und zog sie horizontal mit einem PLOP aus der schmatzenden Lustfurche, die sich dabei schmerzhaft nach außen stülpte. „Übergießt die Nutte mit Salzwasser damit sie wieder wach wird und dann auf den Wagen mit ihr. Ich hab noch eine Überraschung für die alte Ficksau. 'n bisschen Bauchmuskel-Training für nicht kooperationsbereite geile Wildhüterinnen."

„UUUAAAAHHHIIIIIIIII..."

Als das erste Salzwasser über den verstiemten Körper und in die zerschundene Möse lief erwachte Nadja aus ihrer Lethargie und brülle aus vollem Hals. „Ich denke die Nutte bekommt jetzt wieder mit was ihr passiert. Macht sie los, damit wir fortkommen", herrschte Kogo seine Leute an. Als Nadja gebunden und nackt auf der Ladefläche eines Pick-ups lag, gesellten sich die Männer dazu und Boß der Wilderer lenkte den Wagen zu einem großen Wasserloch. Kogo schnappte sich ein nicht zu kräftiges Seil und sprang aus dem Wagen. „Bringt das geile Miststück her", rief er.

Die Männer lösten Nadja die Fußfesseln und führten sie mit vor dem Bauch gefesselten Händen an den Rand des Wasserlochs. Ein Ende des Seils wurde zwischen die Handgelenke geschoben und verknotet, das andere Ende warf Kogo über den Ast eines Baumes der über die Wasserfläche reichte.

„Zieht das Flittchen hoch", befahl der Oberwilddieb. Mit vereinten Kräften gelang es, Nadja über die Wasserfläche zu ziehen, wo sie hin und her pendelte -- als Köder für die Krokodile die durch das Wasser näherkamen. Nadja wurde so hoch gehängt, dass sie sich durch Anziehen der Beine aus der Reichweite der zuschnappenden Mäuler der gefährlichen Bestien bringen konnte. Doch in ihrem geschwächten Zustand war es nicht wahrscheinlich, dass sie lange ihre bestiefelten Beine würde retten können. Sie würde aufgehängt verbluten oder die Tiere würden an ihr zerren und das Seil zerreißen.

„Allerletzte Chance: Wo ist das Elfenbein?", fragte Kogo. „Verrecke", keuchte Nadja, die gerade die Beine anzog um scharfen Zahnen zu entgehen. „Dann good-by Fotze! Lass dir nicht die Stiefel klauen", höhnte Kogo.

Eine Weile sahen sich die Männer noch Nadjas verzweifeltes Zappeln an, dann stiegen sie in und auf den Wagen und fuhren in den Sonnenuntergang ...

Doch nach 10 Minuten informierte Ho den Anführer dass er noch einiges zu tun habe, damit nicht auffiele dass er seine Chefin in die Falle gelockt hatte. Dies verstand Kogo und wünschte ihm viel Erfolg, denn es würde ja auch ihn gefährden wenn es raus käme. Doch Ho hatte schon vorher mit einem Menschenhändler Kontakt gehalten und der hielt sich in der Nähe auf. Ho rief ihn an und bestellte ihn zum Wasserloch an dem sie sich 10 Minuten später treffen wollte. Ho hoffte dass Nadja so lange ihre wunderhübschen Beine in Sicherheit bringen konnte, sonst wäre der Deal der ihm US$ 10.000,-- einbringen würde geplatzt.

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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

1 year ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

2 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

3 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

3 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

1 year ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

2 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

1 year ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

1 year ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

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Die Englische Gouvernante

Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der...

3 years ago
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Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

3 years ago
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Die Nachhilfelehrerin

Als ich meinem Mann durch die riesige Glasscheibe des Abfluggates ein letztes Mal zuwinkte, merkte ich zu meinem Entsetzen, dass ich mich frei fühlte. Ein halbes Jahr würde er nun auf einer Großbaustelle in Brasilien verbringen, die er als Bauleiter beaufsichtigen sollte. Oft hatten wir über seine Abwesenheit gesprochen, und nun, als es so weit war, spürte ich nichts von Traurigkeit. Als er durch den schmalen Gang, der zu seinem Gate führte, verschwunden war, drehte ich mich um und genoß die...

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