Das Spiel des Lebens
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Familie van Houten befand sich auf dem Weg von Hamburg nach Frankfurt. Eigentlich hatten sie ihren Privatjet nehmen wollen, aber extrem schlechte Wetterverhältnisse hatten dies verhindert. Über ganz Norddeutschland wütete ein Orkan und Heinz der neue Chauffeur der van Houtens hatte alle Mühe damit den Straßenverlauf zu erkennen. Der Regen prasselte an die Fensterscheibe und der Sturm ließ immer wieder Laub und kleine Äste gegen die Windschutzscheibe knallen.
Gut das der dicke Mercedes wie auf Schienen fuhr. Er war eine gepanzerte Sonderausstattung mit schusssicheren Scheiben und allem was sonst noch dazu gehörte.
Herr Klaus can Houten war Inhaber der größten Bootswerft von Norddeutschland, die im Gegensatz zu den anderen Werften noch ordentlich Gewinn abwarf. Vor kurzem hatte er noch einer russischen Firma einen Milliarden Auftrag vor der Nase weggeschnappt welcher den Bestand seiner Werft auf Jahrzehnte sicher würde.
Trotzdem war er im Moment verärgert. Er hasste Autofahrten und der neue Chauffeur lenkte den Wagen bei weitem nicht so ruhig wie sein Vorgänger. Aber Jürgen der langjährige Chauffeur war nach 30 Jahren in der Firma vor zwei Wochen in den verdienten Ruhestand gegangen und so hatte Herr van Houten einen neuen einstellen müssen. Und dieser hatte die besten Zeugnisse und Empfehlungen. Aber langsam kamen Herrn van Houten Zweifel an dessen Fähigkeiten und er notierte sich gedanklich sich alsbald nach einem Ersatz umzusehen.
„Jetzt passen Sie doch auf“, schimpfte er als er wiederholt in eine große Pfütze fuhr.
Herr van Houten hatte auf dem Beifahrersitz Platz genommen.
Die Rückbank teilten sich seine hübsche Frau Vandela und sein Sohn aus erster Ehe Karsten.
Mit Vandela war er jetzt seit über 2 Jahren verheiratet und er bereute keine Sekunde davon.
Vandela war eine toughe Geschäftsfrau die es mit ihren 34 Jahren schon weit gebracht hatte. Sie betrieb ein eigenes Architekturbüro über dieses er sie auch kennen gelernt hatte. Er hatte sie beauftragt sein neues Haus zu planen und dabei hatte man sich verliebt. Zu dem Zeitpunkt war er schon seit 3 Jahren von seiner vorherigen Frau geschieden. Diese lebte jetzt irgendwo in Florida und hatte seinen Sohn bei ihm zurückgelassen. Karsten war 19 Jahre alt und sichtlich gelangweilt von der Reise.
„Jetzt dreh doch bitte mal die Musik leiser,“ bat Vandela ihren Stiefsohn auf der Rückbank.
„Du kannst mich,“ fluchte er zurück.
Vandela und Karsten hatten kein gutes Verhältnis. Karsten war sauer eine neue Mutter bekommen zu haben. Auch der Altersunterschied von fast 20 Jahren zwischen Vandela und seinem Vater störte ihn ziemlich. Auf der anderen Seite musste er zugeben, dass seine Stiefmutter ihn ziemlich erregte. Sie war ein verdammt geiler Feger und er hatte sich schon des öfteren in Gedanken an Sie einen runtergeholt. Vor drei Tagen war es ihm mal wieder gelungen sie nackt unter der Dusche zu sehen. Sie hatte die Figur von einem Model. 1,73cm groß, superlange Beine, einen Knackarsch und große wohlgeformte Titten. Dazu lange blonde Haare ein wahnsinnig hübsches Gesicht und sinnliche Lippen. Wie gern würde er mal mit ihr vögeln. Des öfteren hatte er am Schlafzimmer seiner Vaters gelauscht wenn die beiden Sex hatten. Sie stöhnte sehr anregend. Er konnte seinen Vater nicht verstehen, dass dies nur alle paar Wochen mal passierte. Wenn das seine Schnitte wäre würden sie gar nicht mehr aus dem Bett rauskommen.
Aber abgesehen von ihren sexuellen Reizen lehnte er sie ab. Er konnte es nicht ausstehen wie sie sich als seine neue Mutter aufführte. Und wie sie seine Gunst zu erringen suchte. Dabei bräuchte sie doch nur ihre Beine für ihn breit machen um sich bei ihm einzuschmeicheln.
Zum Glück hatte sie es inzwischen aufgegeben sich für ihn zu interessieren. Stattdessen giftete man sich nun an wo man nur konnte.
Auch Vandela war nicht bester Laune. Viel lieber wäre sie allein mit ihrem Mann nach Frankfurt gefahren aber er wollte ja unbedingt seinen Sohn als zukünftigen Inhaber der Firma zu allen Terminen mitnehmen. Jetzt saß er neben ihr und hatte seinen Diskman bis zum Anschlag aufgedreht. Er nahm scheins sogar einen Hörschaden in Kauf nur um sie zu ärgern. Und dann noch dieser neue Chauffeur. Nicht das er nicht fahren konnte, er beglotze sie auch noch andauernd im Rückspiegel.
Leider hatte der Termin in Frankfurt etwas mit Bauleitplanung zu tun, so dass sie mit dabei sein musste. Sie ließ ihr Architekturbüro nur ungern mehrere Tage allein. Sie hatte zwar fähige Mitarbeiter aber trotzdem war sie nie ganz zu ersetzen.
Jetzt grinste der Chauffeur sie schon wieder an. Gut, dass sie etwas hochgeschlossenes trug. Sie hatte eine schwarze Samthose und ein dazu passendes cremefarbendes Kaschmirhemd zum zuknöpfen an. Ihre langen blonden Haare waren hochgesteckt und ihre Füße steckten in hochhackigen hohen Lederstiefeln die sie jedoch unter der Hose trug.
Heinz der Chauffeur grinste, weil er im Gegensatz zu den van Houtens wusste wohin die Fahrt heute wirklich gehen würde. Und er wusste auch, was er sich als Bonus für seine diesbezüglichen Dienste wünschen würde. Aber jetzt musste er sich erstmal konzentrieren denn in wenigen Minuten würde es soweit sein.
Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Laster auf, der die Straße versperrte. Heinz brachte den Wagen mit quietschenden Reifen zum stehen und betätigte eine Taste die alle Türen öffnete.
Keine Sekunde zu früh, denn aus dem links und rechts der Landstraße befindlichem Wald sprangen vermummte Gestalten hervor und rissen die Türen auf.
Völlig geschockt wurden die van Houtens aus dem Wagen gerissen und in den Wald geschleift. Dabei gaben die Männer besonders auf Frau van Houten acht, denn Heinz hatte sie informiert, dass sie seit vielen Jahren Kampfsport betrieb.
Noch während des Ziehen pressten die Männer den Dreien mit Chloroform getränkte Lappen auf den Mund und schon bald hörten sie auf zu zappeln und zu schreien.
Auf einem Waldweg wartete ein schwarzer VW-Bus in den die Männer die Familie brachten.
Dann folgten sie mit dem Bus Heinz der schon auf dem Weg zum Versteck war.
Als Karsten die Auge öffnete sah er zunächst alles nur verschwommen. Er wusste nicht wo er war und was los war. Dann erinnerte er sich an den Überfall. Sie waren entführt worden. Warum?
Seine Arme waren gefesselt. Er saß auf einem Stuhl.
Allmählich konnte er klarer sehen. Links von ihm sah er seinen Vater, ebenfalls an einen Stuhl gefesselt und noch bewusstlos. Und da war ja auch seine Stiefmutter. Es machte Karsten verdammt scharf sie so hilflos zu sehen. Hoffentlich würden die Entführer sie ordentlich durchficken. Jedenfalls hatte jemand die drei obersten Knöpfe ihrer Hemdes geöffnet. Das lies hoffen.
„Vandela, wo bist Du?“
Karstens Vater war aufgewacht und wonach rief er. Nach seiner Frau. Sein Sohn schien ihm völlig egal zu sein ärgerte sich Karsten.
„Ich bin hier. Oh Gott. Was wollen die Männer von uns?“, antwortet Vandela die auch langsam zu sich kam.
„Ich habe keine Ahnung. Bestimmt ein Lösegeld oder so?“
In dem Moment ging die Tür auf und drei Männer betraten den Raum.
„Herr Bulowski?“, schrie Herr van Houten entsetzt der seinen russischen Konkurenten als einen der Männer erkannte. Ihm hatte er den Milliardenauftrag weggeschnappt. Und das hatte ihn extrem wütend gemacht.
„Guten Abend Familie van Houten“, begrüßte der Mann sie in einem starken russischen Akzent.
Herr Bulowski war etwa 55 Jahre alt. 168 groß und von sehr hässlicher Erscheinung.
„Bulowski. Sind sie verrückt worden. Lassen sie mich und meine Familie sofort frei.“, tobter Herr van Houten.
„Nun. Ich werde sie wieder freilassen. Aber erst wenn ich mir das Geschäft an Land gezogen habe das sie mir gestohlen haben.“
„Sie spinnen wohl. Das ist Entführung.“
„Ich weiß genau was das ist. Und es wird in einigen Tagen vorbei sein. Ich habe hier ein Formular das Sie und ihre Frau mir unterschreiben werden. Damit kündigen sie die Geschäftsbeziehung und ich kann das Geschäft übernehmen. Während sie hier mit ihrem Sohn zurückblieben werde ich das Schreiben dem Auftraggeber, der chinesischen Regierung, persönlich übergeben und das Geschäft neu abschließen.“
„Sie glauben doch nicht das wir das mitmachen, sie Arschloch,“ mischte sich Frau van Houten in das Gespräch ein.
„Wer hat Dich gefragt Du blöde Schlampe. Dir werde ich lehren mich zu beleidigen.“
Wutschnauben trat Herr Bullowski zu Frau van Houten und gab ihr eine so schallende Ohrfeige, dass sie mit dem Stuhl umkippte.
„Lassen Sie meine Frau in Ruhe. Oh Gott,“ schrie Herr van Houten und zerrte an seinen Fesseln.
Aber Herr Bullowski ignorierte ihn einfach. Brutal riss er die Frau samt Stuhl wieder auf die Beine.
„So und jetzt wirst Du Dich bei mir entschuldigen, Du dumme Kuh.“
„Das können Sie vergessen,“ heulte sie und starrte ihn bitterböse an.
Ihre linke Wange war ganz rot angelaufen und der Schmerz ließ bei ihr einige Tränen kullern.
„Seht ihr das. Die junge Dame kapiert immer noch nicht wer hier das sagen hat.“ sagte er zu den seinen Männern gewandt die hinter ihm standen.
„Gib mir mal das Stomschlaggerät, Dimitri.“
Ein etwa 30 Jahre alter Mann mit muskulöser Statur reichte ihm ein kleines Gerät rüber. Herr Bullowski nahm es in die Hand betätigte einen Schalter und hielt es Frau van Houten an den Hals.
Zitternd guckte sie ihn mit ihren großen blauen Augen an.
„Keine Angst. Ich will doch so ein schönes Ding wie Du es bist nicht kaputt machen.“ Unvermittelt nahm er das Gerät von ihrem Hals drückte es Herrn von Houten in die Seite und betätigte den Schalter. Funken sprühten und Herr von Houten schrie vor Schmerzen. Sein ganzer Körper zuckte zusammen und bäumte sich auf.
„Hören sie auf. Lassen sie meinen Mann. Ich entschuldige mich ja,“ schrie Frau van Houten entsetzt auf.
„Ok, Ich höre.“
„Entschuldigung“, brummte sie.
„Machst Du es Dir da nicht etwas einfach, du kleine Nutte? Das reicht nicht.“
„Was denn noch?“, jammerte sie.
„Küss mich.“
„Was?“, schrie sie entsetzt.
„Gib mir einen Zungenkuss und ich vergesse es.“
„Niemals!“
„Zzsssssssssssssss“
Bullowski betätigte erneut das Gerät an dem Köper von Herr van Houten. Diesmal ließ er es fast 3 Sekunden wirken. Herr van Houten schrie fürchterlich und sackte in sich zusammen.
„Also?“
„Ok, ok.“
Gierig lehnte er sich zu der Frau runter und und verharrte etwa 10 cm vor ihrem Kopf. Frau van Houten hatte die Augen geschlossen und wartete, aber Bullowski dachte gar nicht daran etwas zu machen. Sie sollte den letzten Schritt machen.
„Was ist nun,“ drängte er.
Frau van Houten lehnte sich nach vorne suchte seinen Mund und presste ihre Lippen darauf. Jetzt erst wurde Bullowski aktiv, packte sie am Hinterkopf und küsste sie brutal auf den Mund. Erst hielt sie ihre Lippen noch fest geschlossen aber als Bull Zunge immer vehementer gegen ihre Lippen drückte lies sie sie rein. Sie schüttelte sich vor Ekel als sie die übel schmeckende Zunge des Mannes in ihrem Mund spürte. Aber Bullowski ließ sich nicht abhalten. Fast eine Minute lang küsste er sie heiß und innig, wobei seine linke Hand durch ihr Hemd ihre Brust ertastete.
Endlich ließ er von ihr ab und wandte sich wieder Herrn von Houten zu.
Frau von Houten hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen und würde sein Gespräch jetzt wohl nicht mehr stören.
„He, Dein Sohn hat ja nen Ständer.“, lachte er und zeigte auf Karsten den das Spiel sehr erregt hatte.
„Macht das Dich geil wenn man an Deiner Stiefmutter rumspielt? Antworte.“
„Ja,“ gab Karsten beschämt zu.
Die Männer brachen in schallendes Gelächter aus.
„Dein Sohn gefällt mir,“ sagte er lachend zu van Houten.
„Aber zurück zum Geschäft. Unterschreibst Du?
„Ja. Aber Sie müssen uns gehen lassen,“ antworte van Houten der Angst vor weiteren Schmerzen hatte.
„Sehr schön.“
Bullowski band eine seiner Hände los und reichte ihm Papier und Stift. Nachdem Herr van Houten unterschrieben hatte reichte er das Blatt Frau van Houten. Diese unterschrieb ohne aufzusehen.
„Wunderbar. Morgen werden ich und Deine Frau nach Peking fliegen und den Chinesen euren Rücktritt erklären.“
„Wieso mit meiner Frau? Was soll das?“
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„Und – wirst du mit ihm ficken?“Entsetzt riss sie die Augen auf und boxte mir gegen den Oberarm. „Oh Gott! Nein – natürlich nicht!!!“Mir gefiel, dass sie sich gar nicht über meine derbe Ausdrucksweise mokierte.„Aber er sieht doch nicht schlecht aus.“„Und wenn er wie ein junger Gott aussehen würde … nein, Danke!!!“Ich wollte sie noch ein wenig pieksen. „Aber er hat bestimmt einen sehr hübschen Penis …“Sie stöhnte auf. „Ich weiß sogar genau, wie er aussieht. Seit wir für das Klassentreffen die...
Das perfekte Leben - Teil 1 von susi zee "Schon wieder diese verdammten Zigaretten. Kannst du dich nicht daran halten, in der Wohnung nicht zu rauchen?" "Wenn's so einfach w?re, h?tte ich l?ngst aufgeh?rt!" "Da m?ssen wir uns was einfallen lassen. Ich glaube ich habe da eine Idee." Ich hatte schon vor einiger Zeit davon gelesen, mit Hilfe von Hypnose vom Rauchen loszukommen. Da ich schon lange nicht mehr rauchte, war es nun auch an der Zeit, dass meine Freundin Jessica endlich auch d...
Nach X-Jahren nur hier also die Fortsetzung: Bei Interesse geht weiter ... Die Verwandlung beginnt ******************** Am n?chsten Morgen wachten wir auf und wurden vom meiner Schwiegermutter von den Schellen befreit. Ich sah, dass Johannes auch sein Beutchen vollgemacht hat, aber wir redeten kein Wort dar?ber. Schnell verschwanden wir in der Dusch (nacheinander) und reinigten uns. Am Fr?hst?cktisch erkl?rte uns Isabel, dass sie mit der Schulleiterin gesprochen hatte und sie uns nur ...
Nach dem Treffen im Wald schrieb er mir noch eine Mail:"Hallo hübscher Mann,schön dass du gekommen bist :) hoffe, es war ok für dich. ich fand dich richtig geil und süß.lg"Ich schrieb zurück"Ja klar, war echt super. Und danke :)Ich hätte lust mich mal wieder mit dir zu treffen.aber dieses mal dann in deiner Wohnung wenn du magst.Dann haben wir mehr Ruhe und du kannst mich dann mal von hinten in den Arsch ficken wenn du willst?!"Nachdem ich die Mail abschickte bekam ich bauchkribbeln. Will ich...
Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...
Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...
Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...
„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...
TeenI asked one of my friends with benefits, Fay Marsh, to write an account of the last sex she had with me for xhamster readers. This is what she said.....Last week I had sensational, satisfying sex for a long time that I can remember. My pussy felt rejuvenated. We were not getting along and I thought at the time that the relationship had run its course. I was in the kitchen getting a bottle of chilled champagne from the refrigerator. I closed the door. When I turned around Rocky Harte...
Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...
Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...
Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...
"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...
Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...
Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...
Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...
Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...
Mind ControlEs ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...
FantasySchwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....
Lesbian