Vor Der Küste Des Jemen free porn video

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Ralf und Torsten sahen keiner rosigen Zukunft entgegen. Anfangs war alles anders gewesen. Den beiden hatte ein Fitnessstudio in Bochum gehört das zwar nicht wirklich Gewinn abgeworfen hatte aber genug zum Überleben erwirtschaftet hatte. Durch zu viel Fernsehkonsum und den Scheidungen von ihren Ehefrauen animiert hatten sich die beiden Mitvierziger dann eines Abends entschieden alles zu verkaufen und ein neues Leben als "Auswanderer" zu beginnen. Viel war nicht übriggeblieben, nachdem die Banken sich an dem Erlös bedient hatten aber es reichte für zwei Flugtickets nach Jemen und dort für den Erwerb einer gebrauchten kleinen Motoryacht. Zwei Jahre lange hatten die beiden dann Touristen auf dem Meer herumgefahren und waren dabei erfolgreich den Unterhaltsforderungen für Frauen und Kinder entronnen. Doch als immer mehr Touristen im Jemen entführt wurden brach der Markt quasi von einem Sommer auf den anderen völlig zusammen und es gelang den Beiden nicht genug zum Leben zu erwirtschaften. An das deutsche Konsulat konnten sie sich auch nicht wenden, da dadurch die daheim gebliebenen Unterhaltsforderer von ihrem Verbleib Wind bekommen hätten und so blieb ihnen nichts Anderes übrig als sich privat um Kredite zu bemühen. Nicht viel anders als in Deutschland gab es auch hier diverse Kredithaie deren Methoden rückständige Forderungen einzutreiben aber die deutschen Kollegen vor Neid erblassen lassen würden. Der Verlust von Körperteilen war in diesem Zusammenhang keine Seltenheit.

So standen Ralf und Torsten an diesem Tage vor ihrer letzten Fahrt. Zurück im Hafen würden sie ihr Boot verkaufen und den Rückweg nach Deutschland antreten müssen. Entsprechend gedrückt war die Stimmung.

"Warum hauen wir nicht einfach direkt ab, Torsten?", fragte Ralf und lies seinen Blick über das weite Meer schweifen.

"Weil wir das Boot die nächsten vier Tage an zwei deutsche Meeresbiologen vermietet haben die dafür 2000 € Cash zahlen. So haben wir immerhin zurück in Deutschland ein kleines Startkapital falls das Boot die erhofften 20.000 € einbringt."

"Hast ja recht. Ich glaube da kommen sie auch schon."

Am Kai fuhr ein gelbes Taxi vor aus dem zwei erkennbare Ausländer entstiegen. Ein Polizeiwagen gab Geleitschutz um eine weitere Entführung zu verhindern die sich der Staat Jemen, der von Touristen genauso abhängig war wie Ralf und Torsten, nicht leisten konnte.

Schwer bepackt mit Koffern und Taschen marschierten die beiden einheitlich in türkisfarbenen Hemden und beigen Shorts gekleideten Biologen gefolgt von dem ebenfalls bepackten Taxifahrer in Richtung Bootssteg.

"WOW. Wir haben ja sogar eine Frau an Bord!", gierte Ralf als ihm Gewahr wurde, dass sich einer der deutschen Biologen durch einen dunkelblonden Pferdeschwanz und weibliche Formen auszeichnete.

"Sieht so aus. Also halt Dich zurück!", warnte Torsten der keine Lust hatte wieder wegen Ralfs Libido in Schwierigkeiten zu geraten.

Nur ungern dachte er an eine Fahrt vor etwa einem Jahr zurück wo Ralf sich mit der Ehefrau eines Gastes vergnügt hatte während der Ehemann auf Tauchgang gewesen war. Die Frau war dann so dumm gewesen alles zu gestehen, so dass die Fahrt vorzeitig abgebrochen werden musste was zum Verlust einiger tausend Euro geführt hatte.

"Guten Tag. Ich bin Prof. Dr. Ulrich Kaulen und das ist meine Verlobte Frau Dr, Jessika Berger. Sind wir hier richtig?", fragte der Biologe den Torsten auf Ende vierzig schätzte.

"Absolut Herr Dr. Kaulen. Die "Schalke" und ihre Mannschaft stehen Ihnen zur Verfügung!", lachte Torsten und gab beiden die Hand.

Ralf inspizierte derweil, seinem Ruf gerecht werdend, die hübsche Verlobte und Kollegin des Biologen. Er schätzte Frau Dr. Berger auf höchstens Ende zwanzig. Sie war etwa 170cm groß, hatte ein bildhübsches Gesicht und verfügte über ansehnliche Rundungen. Ralf fragte sich wie ein solcher Langweiler an eine solche Frau kommen konnte und kriegte seine Frage unerwartet schnell beantwortet.

"Meine Kollegin hat bei mir ihre Doktorarbeit abgelegt und ehe wir im August heiraten wollen und auf Hochzeitreise gehen haben wir uns vorgenommen die Arbeit über Delphine abzuschließen an der wir schon lange arbeiten", erklärte er.

Dass ihr Verlobter direkt so viel Privates ausplauderte war der attraktiven Biologin sichtbar unangenehm und sie drängte darauf schnell alle Sachen unter Deck zu verstauen. Ralf verstand den Mann nur zu gut. Hätte er so eine Verlobte würde er auch bei jeder Gelegenheit mit ihr angeben.

Mühsam schleppten die Männer das Gepäck der beiden nach unten.

"Was haben Sie denn da alles dabei!", stöhnte Ralf unter den Koffern und Taschen.

"Wir haben nach der Bootstour noch weitere Termine und wollten nichts im Hotel lassen. Scheinbar wird hier viel gestohlen!", antwortete Dr. Kaulen und beobachte sorgsam, dass die Männer nichts beschädigten.

Als alles aufgeladen war lichtete Ralf den Anker und das Boot tuckerte ins weite Meer.

"Wie lange brauchen wir bis zum Bestimmungsort?", fragte Frau Dr. Berger interessiert und Ralf war nur zu gerne bereit ihr den Kurs an Hand der Karte zu zeigen und ihr auf die Minute die Ankunftszeit auszurechnen. Das war natürlich Quatsch aber Torsten korrigierte seinen Kumpel nicht. Zu fasziniert war auch er von der geilen Wissenschaftlerin. Mit großen brauen "Rehaugen" blickte sie zu den Männern auf und hörte sich wissbegierig alles an. Erst als Ralf ihr die Hand auf die Schulter legte bedankte sie sich für die Information und wandte sich ab um zu ihrem Verlobten unter Deck zu gehen.

"Mann ist die Schlampe geil", lechzte Ralf als die Tür hinter ihr zugefallen war.

"Funktioniert die Kamera? Vielleicht treiben die beiden es ja heute Nacht!"

Auf ihrer dritten Fahrt hatten Ralf und Torsten eine rein weibliche Tauchgruppe an Bord gehabt und als alle auf Tauchgang waren hatte Ralf ohne das Wissen von Torsten eine versteckte Kamera in der Kabine installiert und sich fortan jeden Abend daran aufgegeilt, wenn die gut gebauten Taucherinnen sich entkleideten. Torsten war seinem Kumpel schnell auf die Schliche gekommen aber als er dann beobachten durfte wie zwei der Frauen es miteinander trieben war auch er auf den Geschmack gekommen. Als Ralf dann die Ehefrau des einen Gastes gevögelt hatte, war Torsten begeisterter Zuschauer gewesen und die beiden Männer schauten sich, wenn Ihnen langweilig war des Öfteren die besten Ausschnitte ihrer Videos an.

Es war bereits 21 Uhr örtlicher Zeit und die beiden Biologen waren von der Reise geschafft. Auf dem Bildschirm vor dem Ralf und Torsten gespannt auf der Brücke saßen sahen sie wie Dr. Kaulen von innen die Kabinentür abschloss.

Dann stellte er sich hinter seine Kollegin die gerade das Bett machte, packte sie sanft durch ihr Shirt an den Brüsten und zog sie zu sich um sie auf den Mund zu küssen.

"Ulrich. Nicht hier. Bitte!", flüsterte sie erwiderte aber seinen Kuss.

"Warum nicht, Jessika. Wir sind ganz allein!", flüsterte er zurück und öffnete ihre Haare die sich lang und wild über ihren ganzen Rücken verteilten.

"Die Männer schlafen doch nur eine Kabine weiter!"

"Die Primaten sind alle oben auf der Brücke. Versuch halt etwas leiser zu schreien!"

Gierig zog der Biologe seiner jungen Kollegin das türkisfarbene T-Shirt aus, auf dem sich ihr Namensschild sowie der Name ihres Instituts befand und warf es zu Boden. Mit einem weiteren Griff ließ er ihren schwarzen Sport-BH aufschnappen und stürzte sich auf die beiden herausspringenden prallen wohlgeformten Brüste seiner Verlobten.

"Schau Dir die Titten an. Ich werde verrückt!", schrie Ralf begeistert und nahm zur Beruhigung einen ordentlichen Schluck auf der Bierdose.

"Ja. Du hast völlig Recht. Die kleine Schlampe ist das Geilste was wir je an Bord hatten. Schau mal wie sie sich immer sträubt. Das macht sie nur um ihren Doktorchef noch geiler zu machen.

Die beiden Biologen waren inzwischen völlig entkleidet. Dr. Kaulen lag auf seiner Kollegin und vögelte die auf dem Rücken liegende Frau mit langsamen gleichmäßigen Stößen. Als er schneller wurde, wurden auch ihre Lustschreie lauter und er hielt ihr sanft den Mund zu. Immer wieder stoppte er und spielte mit ihren großen Brüsten ehe er nach etwa zehn Minuten laut stöhnend in ihr kam. Er verweilte eine Zeit, dann zog er seinen in einem Kondom befindlichen Penis heraus, öffnete ein Bullauge und schmiss das benutze Kondom ins Meer. Dann wandte er sich wieder seiner Partnerin zu und küsste sie auf ihre vollen Lippen.

"Das war gut! Wann machen wir es endlich mal ohne Kondom?", fragte er.

"Aber Schatz. Das Gespräch haben wir schon so oft geführt. Ich nehme zwar die Pille aber ehe wir Kinder wollen läuft halt nichts ohne!"

"OK. OK. Bläst Du mir nachher noch einen?"

"Heute nicht. Ich bin schrecklich müde!", sagte sie, zog die Decke über sich und drehte sich weg.

"Schade. Wie Du weißt bläst keine besser als Du. Nur Schade, dass Du warum auch immer da auch auf ein Kondom bestehst!"

"Ist das ein Arsch!", lachte Ralf und massierte seinen Penis.

"Allerdings. Die Kleine hatte gar keinen Orgasmus aber das war ihm egal. Frage mich echt was die an dem findet."

"Kann uns ja auch egal sein. Jedenfalls haben wir ein schönes neues Video und es folgen ja noch drei weitere Nächte!"

"Weser ruft Schalke. Weser ruft Schalke!", dröhnte unerwartet das Funkgerät und riss die Männer aus ihren Gedanken.

"Ja, hier Schalke. Was gibt es Paul?", antwortete Ralf.

Paul der unter dem Funknamen Weser agierte war ein befreundeter deutscher Wirt, der im Hafen eine kleine Kneipe führte, deren Existenz genauso am seidenen Faden hing wie die von Ralfs und Torstens Bootsunternehmen.

"Hassan war gerade hier und suchte euch. Ich soll euch ausrichten: Morgen 30.000 € oder jeweils vier Finger weniger!"

"Was? Es sollten 20.000 € sein und das in vier Wochen!", funkte Ralf entsetzt zurück.

"Keine Ahnung Ralf. Ich kann nur wiedergeben was er gesagt hat. Ende!"

Ralf und Torsten waren mit den Nerven am Ende. Abgesprochen war gewesen, dass Hassan, ihr Kredithaie, warten würde bis das Boot verkauft war. Scheinbar hatte er seine Pläne geändert.

"Was nun?", jammerte Ralf.

"Ich habe keine Ahnung, Ralf. Moment schau mal!"

Torsten deutete auf den Bildschirm. Auf dem war Dr. Kaulen zu sehen wie er aus einer Reisetasche eine Brieftasche hervorholte aus der die Geldscheine nur so rausquollen.

"Was hat der mit dem ganzen Zaster vor? Wir haben doch schon unser Geld?", wunderte sich Ralf.

"Hat der nicht irgendwas von einigen Anschlussterminen oder so erwähnt? Vielleicht braucht er ja dafür das Geld."

"Du hast recht. Aber warum trägt er das Geld jetzt mit sich und lässt es nicht im Konsulat oder auf

einer Bank?"

"Ich habe keine Ahnung, Ralf. Er traut wohl niemandem. Aber vielleicht ist das die Lösung unserer Probleme.

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Meine Frau der Pornostar

Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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