Der Duft der Frauen
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Robert Langhans saß angespannt in seinem großen Sessel und las konzentriert in einem Bericht den ihm seine Sekretärin am morgen auf seinen großen, modernen, gläsernen Schreibtisch gelegt hatte.
Langhans war der Chef des Forschungslabors III der Biggehaus Gen-Food Co. und das was er aus diesem Bericht entnahm war nicht gerade dazu angetan ihn in naher Zukunft beruhigter schlafen zu lassen. Es handelte sich um die Analyse eines Versuchs den seine Firma in einem freien Gelände mit genverändertem Getreide unternommen hatte. Die verschiedenen Getreidesorten waren so behandelt worden, das sie gegen bestimmte Pilze und Parasiten unempfindlicher werden sollten.
Zunächst hatten auch die Testergebnisse den Erwartungen entsprochen. Doch inzwischen ging der Versuch ins dritte Jahr und plötzlich zeigten sich bei einigen der Pflanzen rapide Veränderungen in den Inhaltsstoffen. Die Mutation war vermutlich auf das eindringen fremder DNS durch unerwartet auftretende Schimmelpilze zurückzuführen.
Die ersten Analysen der neuen Pflanzen ließen jedenfalls starke und prophylaktisch als gefährlich einzustufende Veränderungen an den Testobjekten erkennen, die die Gefahr mit sich brachten, auch andere bisher unmanipulierte Pflanzen an zu stecken.
Wie es sich gehörte, solche Berichte auf die sofort reagiert werden musste, brauchten Tage bevor sie ihm zugestellt wurden und das geschah meist kurz vor Büroschluss an einem Freitag.
Langhans drückte einen Knopf seiner Gegensprechanlage und ließ sich mit Horst Pretel, dem Chef seiner der Testlabors verbinden.
"Hallo Robert." klang die fröhliche Stimme Pretels aus dem Lautsprecher.
"Guten Tag Hans. Ich habe hier soeben den neuesten Bericht über Freilandversuch GF-43 M /7-06 vorliegen und bin etwas beunruhigt."
"Ich dachte mir das schon. Ja was sich da entwickelt hat ist schon sehr interessant." meinte Pretel leicht hin.
Pretel gehörte zu den Leuten die egal bei welcher Gelegenheit immer fröhlich und unbekümmert klangen. Was Langhans aber aufhorchen ließ, war die Tatsache das Pretel von einer interessanten Entwicklung sprach. Das bedeutete das er mehr über die Sache wusste und vermutlich etwas positives heraus gefunden hatte.
"Was meinst du mit interessant ?" fragte er also neugierig.
Pretel schien zu lächeln. "Ich glaube es wird besser sein du kommst mal hier runter und siehst es dir selber an." erklärte er dann.
Langhans spürte ein Kribbeln im Nacken. Pretel machte solche Vorschläge nur dann wenn er etwas wirklich wichtiges vorzuweisen hatte.
"Ok. Ich bin schon auf dem Weg. Wo soll ich hinkommen ?"
"Labor GE 14. Ich bin auch gleich da." Mit einem knacken war die Verbindung unterbrochen.
Langhans zog die Stirn kraus.
Labor GE 14 ?
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L'ile des vierges Forestier Malgr? la fatigue de la journ?e, j'avais de la difficult? ? dormir. La pleine lune illuminait notre baraque, et cela r?veillait en moi trop de mauvais souvenirs. Cette pleine lune qui r?gentait la vie sur cette ile damn?e! Tout avait pourtant commenc? par une id?e si brillante! === ?tant le troisi?me fils d'un comte -- ne vous trompez pas, malgr? le titre de noblesse, nous ne vivions pas riche -- mon avenir n'?tant pas des plus brillants. Mon fr?re ain?, bien entendu, succ?derai...
Elaine had always been quite inhibited. She was raised by religious parents and it left her with some hangups about sin and guilt about pleasure. She was fine about the act of intercourse and enjoyed it,but when it came to anything a little unusual,she was much less sure. I had never told Elaine about my fantasies for fear of shocking her. The most persistent and strong idea's I masturbate to, where the thought of other men having Elaine. I dont know why,but the thought of total...
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"Hallo! Bevor ich mit der legendären Geschichte meines Lebens beginne, sollte ich mich wohl kurz vorstellen. Mein Name ist Anton Schmidt. Ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Junior Partner in einer Großkanzlei mit dem Schwerpunkt auf geistigem Eigentum und Wettbewerbsrecht. Mein Studium habe ich schnell und effizient durchgezogen und so stand meiner Karriere nach den Examen nichts mehr im Weg. Der Verdienst ist exzellent aber die ersten Jahre hatte ich quasi kein Leben mehr. Unter der Woche um...
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IncestJulia arbeitet seit zwei Monaten für das FBI. Sie wurde extra angeworben, weil man wußte, daß das kolumbianische Drogenkartell auf der Suche nach einem weiblichen Kurier war, und der örtliche Pate ein besonderes Faible für junge hübsche Blondinen mit blauen Augen hat. Auch sonst entspricht Julia seinem Schönheitsideal: Die Beamten wußten, daß Manuel Sanchez auf zart gebaute Mädchen steht, die ihn an seine Jugendliebe erinnern. Julia ist nur knapp 170 cm groß, sehr trainiert mit einem flachen...
Mons dans le Borinage. C'est en Belgique, pas loin de la frontière avec la France. Ce qu'on peut dire sur les policiers du coin, c'est qu'ils sont pas super efficaces. Mais bon, vu que même ça ça réussi à arrêter les criminels du coin, du moins, les criminels qui n'ont pas d'argents, on va pas trop se plaindre. Pourtant, en 2016, le gouvernement Michel a décidé avec l'accord du parlement Wallon de donner plus de moyen et de recruter plus d'agents dans cette région. Ben voyons ! C'était bien ce...
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Finissant ma journée au verger me préparant pour aller me doucher. Retournant à mon logis me faisant accoster par Heather une amie d'Elaine. Discutant un peu sachant déjà instinctivement qu'elle voulait s'attirer des faveurs de ma fervente jeunesse. Ces dames d'un âge avancé toujours assez subtiles avec leurs approches. Heather n'en faisant pas exception. Coiffeuse de profession remarquant que j'avais les cheveux un peu longs. Me proposant de venir chez elle me fixant un rendez vous un...
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Chapter Twelve: Exposing the Naughty Genies By mypenname3000 Copyright 2020 Note: Thanks to Alex for beta reading this! Characters Main Characters Corey Derrickson: College senior, friend of Kyle Unmei, given the chance to marry one of four genie, each from a different tribe, if he can find them at St. Maria Theodora Catholic School! Aleah Buckley: Corey's first sex slave. College senior. He claimed her after Kyle suggested she'd be a good candidate for starting Corey's harem. Tania...
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Chapter 2: the next morning James sat on the bed watching her sleep. She was so beautiful. He watched her perfect breasts rise and fall with the slow, peaceful rhythm of her breathing. She shifted on the bed, let out a soft moan in her sleep. James felt a thrill run up his spine just from that little sound. Last night seemed like a blur. They had made love twice after the first time, then fallen asleep in one another’s arms. He had lost his virginity to this absolutely gorgeous woman, and she...
Vous vous appelez Chloé, vous travaillez pour « l’Auvergnat » comme jeune journaliste depuis un an. Vous êtes responsable de la rubrique des chats écrasés et votre travail vous emmerde profondément. Heureusement, vous avez une amie au journal, Julie avec qui vous vous entendez très bien. Vous passez souvent des soirées ensemble, que ce soit en boîte ou chez vous autour d'un verre. Un jour, au détour d’une conversation, elle vous raconte qu’elle n'est pas loin de décrocher un super scoop, il est...
Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...
Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...
So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...
Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...
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Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...
Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...
Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...
Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...
Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...
Ralf und Torsten sahen keiner rosigen Zukunft entgegen. Anfangs war alles anders gewesen. Den beiden hatte ein Fitnessstudio in Bochum gehört das zwar nicht wirklich Gewinn abgeworfen hatte aber genug zum Überleben erwirtschaftet hatte. Durch zu viel Fernsehkonsum und den Scheidungen von ihren Ehefrauen animiert hatten sich die beiden Mitvierziger dann eines Abends entschieden alles zu verkaufen und ein neues Leben als "Auswanderer" zu beginnen. Viel war nicht übriggeblieben, nachdem die Banken...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
HumorDer Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...
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HumorNach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...
HumorDer Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...
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HumorDer Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...
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HumorIch hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...
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HumorVorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...
Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...
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HumorIm Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...
Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...
Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...
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HumorNach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...
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HumorDer Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...
Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...
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HumorDer Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...
Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...
Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...
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