Switch - Part 1: Der Herr free porn video

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Die hier beschriebenen Ereignisse sind etwa ein Jahr vor verfassen der Geschichte geschehen. Die Dame aus der Geschichte wird im Folgenden auf eigenen Wunsch als „Arschhure“ bezeichnet.

Ich kann mich aber noch sehr gut dran erinnern, als meine Arschhure mich zu sich bestellt hat. Draußen war es kalt und es lag eine matschige aber dichte Schicht Schnee auf der Erde. Ich hatte an dem Tag Zeit und Lust mich mit ihr zu treffen. Sie sagte ich solle einfach ins Treppenhaus kommen und an ihrer Haustür klopfen, da ihr Mitbewohner da war und sich zum Mittagsschläfchen hingelegt hat.
Ich brauchte nur ein einziges Mal zu klopfen bevor sie bekleidet mit einer grobmaschigen Strumpfhose die Tür aufmachte. Ihr Oberkörper steckte in einer sehr knappen weißen Bluse, durch die ich deutlich ihre Nippel sehen konnte. Sie zog mich direkt in die Wohnung und führte mich an der Hand in ihr Zimmer.

"Lass mal bitte gleich anfangen" drängte sie.

Als ich in ihr Zimmer kam lag bereits ein Handtuch auf dem Boden, auf dem die Dildos und Vibratoren und Analkugelketten bereitlagen. Diese hatte ich bei meinem letzten Besuch bei ihr gelassen. Mit einem Blick konnte ich gleich erkennen, dass eine der Ketten fehlte. Es war die lange mit den strukturierten Kugeln. Mit einer hochgezogenen Augenbraue schaute ich sie an.

"Da fehlt aber eine..."

Sie guckte mich verschmitzt an, beugte sich nach vorne und sagte mit rauchiger Stimme

"Die musst Du wohl suchen"

Mit den Händen zog sie sich den Rock nach oben und sie drehte sich langsam mit den Hüften wippend von mir weg. Ich konnte das Ende der Kette aus ihrem Arsch und einer großen Masche ihrer Strumpfhose ragen sehen. Mit den Händen griff sie ihre Backen und zog sie auseinander während sie weiter mit den Hüften wackelte, sodass das Ende der Kette hin und her baumelte. Ich griff gleich nach der Öse am Ende und ruckelte etwas an der Kette. Am Vorabend war ich bereits bei ihr gewesen und hatte mit ihr eine „Trainingsrunde“ eingelegt. Noch etwas geweitet rutsche sofort die erste Kugel aus ihrem Loch und sie gab einen tiefen Seufzer von sich. Sie schlug mir die Hand weg und sagte:

„Nanana. Nicht so gierig mein Herr. Zieh erstmal Deine Sachen aus. So lange bleibt alles wo es ist.“

Langsam schob sie die Kugel wieder rein während ich meinen Rucksack abnahm und mir die Jacke auszog.

"Bleib so."

sagte ich zu ihr. Was sie auch brav tat. Ich griff in den Rucksack und holte ein Bondageseil heraus welches ich noch schnell vor dem Losgehen eingepackt hatte. Ich legte einen Teil des Seils doppelt und schlug das Seil über ihr Handgelenk. Sie drehte sich sofort zu mir um und beobachtete neugierig wie ich den Knoten knüpfte. Ihr Blick wanderte von meinen Händen über meinen Bauch zu meinem Schritt indem sie bereits eine Beule unter meiner Hose bemerkte.

"Ich dachte Du fickst mich einfach neben die Kette in den Arsch... Die Kugeln werden Dir bestimmt auch Spaß machen."

"Das kommt noch... glaube mir."

Danach legte sie die zweite Hand neben die erste und brauchte mir nicht zu sagen, dass ich weitermachen sollte. Ich band ihr die Handgelenke mit einem einen festen Knoten zusammen der sich nicht zusammenziehen kann, wenn man Druck ausübt. Den Rest des Seils ließ ich erstmal nur runter hängen. Mit dem Gesicht zu mir und gefesselten Händen fing sie an zu schnurren und versuchte mir auf Zehenspitzen übers Gesicht zu lecken. Ich streckte meine Hände nach vorne und betastete ihre Brüste durch die Bluse. Ihre Nippel waren schon so hart, dass sie deutlich in meinen Handflächen zu spüren waren wie kleine Zuckerperlen auf einer Götterspeise. Ihr Zimmer war gut gewärmt aber die Knospen waren so hart, als hätte sie ein Eisbad genommen. Ich fuhr mit der Hand nach oben und schob meine Hand über ihren Kragen in den Ausschnitt wieder nach unten. Sie trug keinen BH. Nicht, dass ich das nicht schon vorher gesehen hätte…
Mit dem Arm schob ich ihre Bluse weiter nach unten und öffnete zwei Knöpfen durch bloßen Druck meines Unterarms. Der dritte Knopf ihrer Bluse war etwas fester und kaum hörbar riss er aus seiner Befestigung und fiel klackend zu Boden. Dann nahm ich erst ihre linke Brust und hob sie über den Rand der Bluse und ließ sie über den Ausschnitt rausgucken. Ihre straffen Titten drückten die Bluse dabei noch etwas nach unten und blieben gehalten von dem Stoff da, wo ich sie losließ. Der Anblick gefiel mir schonmal ganz gut und ich trat einen Schritt zurück um sie in Gänze zu betrachten.

"Bleib so. Ich will mal was ausprobieren."

sagte ich zu ihr und nahm dann wieder das andere Ende des Seils. An ihrer Zimmerdecke hing vor einiger Zeit mal eine Schaukel, die sie aus Platzgründen abgenommen hatte. Aber die Ösen dafür waren noch in der Decke verschraubt und ich wusste, dass sie auf jeden Fall stabil befestigt war. Mit einem Fuß angelte mir einen Stuhl, zog ihn ran und stellte mich darauf. Das lose Ende des Seils griff ich mir und wollte mich gerade zur Öse in der Decke aufrichten, als drückte sie ihr Gesicht gegen meinen Schritt drückte. Ich hielt kurz inne und tat ihr den Gefallen meine Hose aufzumachen. Der pralle Schwanz sprang förmlich wie mit Federn gespannt aus meiner Hose und klatschte ihr mit der Eichel gegen die Wange. Ohne etwas sagen zu müssen nahm sie Kopf nach hinten und begann sofort erst nur die Spitze zu lecken. So inspiriert habe ich dann das Seil durch die Öse gezogen. Ihre Hände waren noch nach unten gerichtet. Das Seil ist sehr lang und ich ließ mir Zeit. Ich wollte sie nicht dabei stören meinen Schwanz zu verschlucken. Sie wollte aber mehr von mir. Sie streckte die Zunge raus und schob sich langsam meinen Schwanz immer tiefer in den Hals, bis ich ihre Zunge an meinen Eiern spüren konnte. Ich hätte gerne noch einige Zeit weiter so stehen können aber ich hatte noch was vor. Also stieg ich wieder vom Stuhl, nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Mund befreit hatte. Den Stuhl schob ich mit dem Fuß wieder beiseite und zog das Seil mit einem Ruck straff. Ich zog es soweit nach unten, dass Ihre Hände auf Spannung waren. Sie kam gerade noch mit den Fußballen am Boden an. Das Seil hielt ich weiter fest in der Hand und mit der Rechten griff ich zwischen Ihre Schenkel an den Oberschenkel. Ihr linkes Bein drückte ich so zur Seite, dass sie das Bein anheben musste. Den Stuhl schob ich unter ihren Fuß, damit ich beide Hände frei hatte. Die Position war wohl etwas anstrengend zu halten ohne den Stuhl unter ihrem Bein. Dann nahm ich das freie Ende des Seils und legte auch dieses doppelt. Das band ich ihr dann um den Oberschenkel kurz über dem Knie. Als ich davon überzeugt war, dass alles sitzt, nahm ich ihr den Stuhl wieder weg. Sie fing an zu knurren und schaute mich mit vor Geilheit glänzenden Augen an. Ich ging um sie herum und nahm hinter Ihr auf dem Fußboden Platz, das Handtuch mit den Dildos direkt neben mir. Ich zog als erstes die Analkugelkette aus ihrem Arsch. Die erste Kugel langsam und behutsam. Die zweite schon etwas schneller und die dritte und vierte wurden dann ohne Verringerung der Geschwindigkeit aus ihrem Loch gezogen. Bei jeder Kugel wölbte sich ihre kleine Rosette über den Rand der Kugeln. Gut eingeölt wie sie war schmatze es immer leicht und kaum vernehmlich bei jeder Kugel.

"Ohhhhhh. Ja, ich habe nicht warten können. Lass es mich spüren dass ich zu ungeduldig gewesen bin…" stöhnte sie "… du brauchst wohl als nächstes einen Gagball, glaube ich. Ich bin viel zu laut."

Ich stand auf, die Kette noch in der Hand locker neben mir baumelnd und ging um sie herum.

„Ich habe leider noch keinen. Zu schade für Dich…“

Die Kugelkette legte ich ihr dann quer in den Mund, damit sie was hatte, auf dem sie lutschen konnte, wenn ich mein Werk wiederaufnehme.

"Schön brav sauberlecken..." flüsterte ich ihr ins Ohr.

Erneut nahm ich hinter ihr Platz und suchte eine andere Kugelkette heraus, die etwas größer war. Bei dieser waren die Kugeln etwas enger aneinander. Bevor ich auch nur die erste Kugel einführen konnte musste ich feststellen, dass ihre Strumpfhose im Weg war. Die Maschen waren zu eng gestrickt. Beherzt griff ich in zwei Machen und zog einmal kräftig dran. Die Hose zerriss fast widerstandslos unter dem Druck meiner Finger. So wurde mir ein wunderbarer Blick auf ihren Arsch und ihre Pussy gewährt, die leicht geöffnet schon einen feuchten Glanz hatte und zu tropfen begann. Die zweite Kette schmierte ich gut ein und schob sie ihr in das leicht geöffnete Arschloch. Die ersten Kugeln gingen locker rein. Die dritte Kugel musste ich etwas reinpressen. Mit ein wenig Druck verschwand auch diese Kugel in ihrem gierigen Loch. Die letzte Kugel ließ sie etwas zucken und ihre Beine knickten leicht ein. Dabei sackte sie leicht nach unten und ihre Pussy wurde durch das angewinkelte Bein, welches nach oben gezogen wurde unter einem kaum vernehmlichen schmatzen weiter aufgezogen. Ihr Arsch öffnete sich ebenfalls etwas und die letzte Kugel glitt rein als wäre sie dort schon immer zuhause gewesen. Dabei stöhnte sie laut auf und die Kugelkette fiel ihr aus den Mund.

"Ohje... Das ist nicht gut. Was sollen denn die Nachbarn denken?" sagte ich noch und angelte nach der Kette, welche Geräuschvoll auf das Parkett gefallen war.

Die Kette, welche ich gerade in sie geschoben habe ließ ich nicht los und zog sie bei dem Manöver schwungvoll wieder heraus. Begleitet von einem Schwall Gleitgel wurden die Kugeln wieder aus ihrem dunklen Gefängnis befreit. Als ich wieder mit dem Gesicht hinter ihrem Arsch war konnte ich noch sehen, wie ihre Schamlippen zuckten. Das schien ihr wohl irgendwie zu gefallen. Mit den beiden Ketten in der Hand genoss ich kurz den Anblick und überlegte, was als nächstes kommt. Also nahm ich die Kleine Kette und steckte die erste Kugel wieder rein um eine Hand frei zu haben. Die andere Kette schmierte ich wieder ein. Mit der linken zog ich eine ihrer Arschbacken beiseite, damit sich ihr Arsch weiter öffnet und drückte mit der Rechten die Kugel der zweiten Kette daneben in ihren analen Spielpalast. Angezogen von dem sich mir bietenden Bild kam ich tief atmend mit dem Kopf immer näher an sie ran und streckte meine Zunge raus. Mit der Zunge umspielte ich ihren Arsch, während ich die Ketten in kreisenden Bewegungen vor meinem Gesicht wegdrehte. Dabei übte ich mehr Druck aus, sodass die beiden Ketten mit der nächsten Kugel reinrutschten.
Mit einem kurzen "Ahhhh..." quittierte sie den Empfang beider Kugeln der Ketten. Die kleine Kette hatte ihre Kugeln in die Wölbung der anderen Kette gelegt, damit sie Platz sparten. Mit der Zunge kam ich aber nicht mehr ran. Also schob ich einfach weiter, bis auch die zweite und dritte Kugel verschwunden war. Sie knurrte etwas wie

"Oh mein Gott... wäre das nicht so geil würde es weh tun…“

Ich stand auf und griff um sie rum. Meine Hand führte ich über ihren vom schweren, keuchendem Atem geschüttelten Bauch entlang zu ihrer Brust. Ich umschloss ihre Brust mit meiner Hand und drückte sie sanft aber bestimmt unter meinen Fingern zusammen. Dann ließ ich meine Finger weiter wandern und kriegte ihre Brustwarze zu fassen. Ich drückte sie unter meinem Daumen und meinem Zeigefinger zusammen und zog sie so weit nach vorne weg wie ich konnte ohne dass sie mir aus den Fingern glitt. Dabei zog ich leicht an beiden Ketten bis die letzte Kugel der dickeren Kette aus ihr raus rutschte und schob sie gleich wieder rein. Sie stöhnte immer lauter am Seil hängend und ihre Beine zuckte. Aber sie hielt noch aus. Sie wollte standhaft bleiben. Dafür genoss sie die Prozedur zu sehr. Ich widerholte die Prozedur und fickte sie so mit dem Plug ein paar Mal bevor ich ihre Nippel losließ und wieder hinter ihr Platz nahm. Ich ließ die Kette los und breitete meine Hände zwischen ihren gespreizten Beinen aus, die Handflächen nach oben.
"Press sie raus."
Ich konnte sehen, wie sich ihre Muskeln anspannten und die Rosette leicht nach außen wölbte wie ein kleiner entstehender Vulkan. Beim dritten Mal Pressen stöhnte sie so laut, dass die Heimlichkeit hinfällig war und die Ketten schossen gemeinsam aus ihrer sich wölbenden Öffnung. Dabei machten die Kugeln ein flatterndes Geräusch und stoppten für eine Millisekunde bei jedem Hubbel. Die Ketten klatschten mir schmierig vom Gleitgel auf die Hände. Ich ließ ihr keine Zeit die Rosette wieder zu schließen und rammte ihr meine Zunge in den offenen Lustvulkan und leckte sie von innen aus. Ich schob ihr erst die Zungenspitze angespannt in den Arsch und leckte dann mit weichem Lappen den Rand entlang. Dabei fing sie an zu zittern und ihre Pussy wurde so nass, dass sich schon eine Pfütze unter ihr gebildet hat. Ich legte die Ketten auf das Handtuch und nahm den kleinen pinken Doppeldildo und einen kleinen violetten Vibrator. Beide zusammen schmierte ich wieder ein und schob sie gemeinsam in den offenen Arsch, der sich nach dem Lecken nicht mehr geschlossen hatte. Ich musste ein bisschen pressen aber als das dickere Ende reingerutscht ist ging der Rest wie von selbst.

"Kneif den Arsch zusammen, ich brauche beide Hände"

Ich ließ die Dildos los und gab ihr laut klatschend einen Klaps auf den Arsch. Es zeigte sich ein leicht rötlicher Abdruck meiner Hand auf ihrem Hintern und ich griff nach einem langen aber schlanken Kunststoffdildo mit Kugeln an den Spitzen. Ich schob meine Hand zwischen die beiden Dildos in ihrem Arsch und machte sie so etwas auf. Dann drückte ich mit der Kugel des Dildos die beiden auseinander. Dabei rutschte der Kuststoffdildo an den andere Beiden vorbei und ich bekam ihn schlecht rein. Also schob ich ihr zwei Finger neben die Dildos in den Arsch und drückte sie auseinander um mehr Platz zu schaffen. So schaffte ich genug Platz in Ihr, dass die Kugel daneben passte. Sie presste einen unterdrückten Schrei zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen raus. Den Stab schob ich etwa 10 cm tief ihn ihren Arsch bis die abgekippte Seite nurnoch raus guckte. So offen spannte sich ihre Rosette über die drei Dildos und ich konnte in den Zwischenräumen in sie hineinsehen. Leider hatte ich keine Lampe zur Hand. Gerne hätte ich ihr rotes inneres begutachtet. Enttäuscht über die schlechte Sicht nahm ich noch den roten gerippten Dildo und sparte wieder nicht mit Gleitgel. Den gerippten Dildo manövrierte ich in die Zwischenräume der anderen Dildos, dass er in der Mitte wie eine Rose im Blumenstrauß hervorstand. Die Rose stieß ich dann mit einem zarten Ruck zwischen die anderen Dildos. Die Rippen rubbelten dabei an den anderen Dildos vorbei und ich spürte die Vibration in meiner Hand. Auch sie spürte die Vibration und presste einen unbestimmten Laut raus.

"Oahaaooohaaa."

Ihr Arsch war gespannt wie ein Bettlaken in einem Luxushotel. Mehr passte da nicht mehr rein… heute… Ihr schien es aber auch zu reichen. Ihre Beine zuckten unentwegt und sie fing an im Seil etwas zu trudeln.

"Zieh... raus... bitte... zu ... viel..."

Dabei lief ihr immer mehr Saft aus der Fotze. Wie ein nicht richtig zugedrehter Wasserhahn bildete sich ein Faden der Geilheit bis zum Boden und endete dort in einer kleinen Pfütze.
Der Kunststoffdildo kam bis zur Hälfte leicht heraus, weil er keine Struktur über die Länge hatte aber durch ihren Arsch zusammengepresst drückten die anderen Dildos gegen die Kugel. So zog ich also auch an dem Doppeldildo, welcher sich sofort mit der Verdickung in der Mitte einen Weg über ihre Rosette suchte. So instabil war das Gebilde, dass alle vier Dildos mit einem Mal aus ihrem Arsch rutschten. Wie abgeschossen glitten sie schmatzend aus ihrer Arschfotze - ich hatte keine Chance sie zu fangen und sie fielen klappernd zu Boden. Ihr Arschloch zuckte immer auf und zu und sie zappelte im Seil mit der Hüfte vor und zurück. Ich packte sie an der Hüfte damit sie still stehen bleibt und zog mit den Daumen ihren Arsch wieder auf und spuckte in das offene Loch. Ich nahm wieder den roten gerippten Dildo und hielt ihn mit dem Fuß in der Handinnenfläche mit den Fingern fest, dass er in ganzer nutzbarer Länge aus meiner Handfläche aufragte. Ich zielte kurz und schob ihr das Teil problemlos und ohne viel Widerstand zur Gänze rein. Immer wieder mit schnellen Stößen fickte ich ihren losen Arsch weiter auf. Die Rippen schmatzen dabei immer wieder an ihrer Öffnung vorbei. Die andere Hand nahm ich hochkant und schob sie ihr zwischen die Schamlippen. Mit der Hand langsam ihre Pussy reibend und die andere mit dem Dildo schnell ihren Arsch auffickend behandelte ihr sie für einige Minuten. Sie konnte schon nichts mehr sagen. Nurnoch gepresste Laute bei jedem Stoß verließen gepaart mit Speichel, der ihr von der Unterlippe tropfte. Einen Blick an ihr hoch zeigte mir, dass sie bereits auf ihre Brüste gesabbert hatte. Nachdem sie ein weiteres Mal gekommen ist, flehte sie mich an sie loszubinden. Sie konnte kaum noch stehen, weil ihr Bein so wackelig war. Das andere schlief ihr schon fast ein. Ich ließ sie noch ein paar Sekunden am Seil zappeln und schob ihr den Pump Plug rein. Dann nahm ich den Ball wieder in die Hand und ging um sie rum. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah, dass ihre Augen glänzten, ihren Mund hatte sie kaum noch zu bekommen. Ein dicker Speichelfaden hing an ihrer Unterlippe und baumelte vor ihrem Kinn hin und her. Ich drückte einmal auf den Ball und machte mich mit der anderen Hand daran, den ersten Knoten zu lösen. Als ich den Knoten gerademal gelockert habe pumpte ich ein weiteres Mal. Sie stöhnte nur leise und der Speichelfaden wurde länger, bis er an ihren kleinen festen Brüsten hängen blieb. Ich pumpe wieder und wieder als ich den ersten Knoten ganz löste. Beim zweiten Knoten an ihrem Oberschenkel habe ich den Plug bereits mit 10 Pumpstößen gefüllt. Sie stöhnte bei jeder Bewegung vor sich hin.

„Bitte, bitte, bitte… fick mich endlich bis zur Besinnungslosigkeit.“ Flehte sie mich an.

Ich hielt das Ende des Seils noch auf Spannung. Ich pumpte noch zwei weitere Male und ließ das Seil los. Ihr Bein ging sofort zurück auf den Boden doch so eingeschlafen konnte sie darauf nicht stehen und sie rutschte langsam auf den Boden. Ich verlor den Halt und ließ den Ball vom Plug los. Sie stütze sich auf den Händen ab und ließ sich auf den Boden fallen. Dabei legte sie sich auch auf den Ball, was sie mit einer Mischung aus Stöhnen und einem erstickten Schrei quittierte. Dann machte sie sich darüber her ihre Hände mit den Zähnen von dem Seil zu befreien. Ich wollt ihr helfen aber sie schüttelte nur mit dem Kopf

"Deine kleine Arschhure will sich selbst befreien." sagte sie und krabbelte zum Bett.

Bevor ich auch nur überlegen konnte, was als nächstes passieren soll hat sie bereits ihre Beine nach oben genommen und mir ihren aufgefickten Arsch entgegengestreckt. Mit einer Hand hielt sie mir das Seil wieder hin. Ich legte es also wieder doppelt um eines ihrer Fußgelenke und zog einen Knoten ins Seil. Dann nahm ich das Seil und führte es hinter ihrem Nacken zum anderen Fußgelenk. Dort warf ich eine Schlaufe um ihren anderen Knöchel und zog das Seil etwas fester. Sie stöhnte vor Lust als ich den zweiten Knoten zuzog. Ihren Arsch nach oben gestreckt kniete ich mich über ihr Gesicht und ließ sie meine Eier lecken während ich mit vier Fingern ihre Arschfotze öffnete. Sie ließ mich gewähren und saugte an meinen Eiern, die sie brav in den Mund nahm. Ich ließ ihren Arsch los, welcher sich nur um wenige Millimeter schloss und griff nach dem großen schwarzen Dildo. Ich setzte ihn mit der Spitze an und schon ihn unvermittelt so tief in sie wie es ging. Sie stöhnte und wollte schreien aber sie hatte noch meine Eier im Mund. Sie spuckte sie aus und gab einen grunzenden Laut von sich.

"Schneller..." jammerte sie und streckte danach ihre Zunge nach meinem Arsch aus.

Als ich ihre Intention bemerkte ließ ich mich etwas runter, damit sie mir den Arsch lecken konnte. Ich spürte ihre warme, feuchte Zunge an meiner Rosette wie sie sie umspielte und sich langsam härter werdend in kreisenden Bewegungen in meinen Arsch bohrte. Sie bewegte die Zungenspitze in einem meiner Meinung nach unmöglichen Winkel und leckte meinen Arsch von innen während ich ihr den schwarzen Koloss immer wieder in ihren Arsch schob. Sie wurde immer schneller mit ihrer Zunge und ich nahm das als Zeichen dafür, dass ich sie schneller mit dem Dildo ficken sollte. Ich gab mir also alle Mühe nicht aus dem Takt zu kommen und ließ den Dildo immer wieder in sie hineinschnellen und schmatzend zog ich ihn wieder raus.
Sie fing an unter dem sie fickenden Dildo immer heftiger zu stöhnen. Ihr Lecken wurde immer unkonzentrierter und arythmisch. Also hob ich kurz mein Becken. Den Dildo schob ich soweit in ihren Arsch, dass er von selbst dort hielt. Mit der freien Hand drückte ich Ohr den Kopf in den Nacken und rammte ihr meinen prallen Schwanz in den Rachen. Würgend und nach Luft ringend konnte sie wohl nicht anders und presste in Zeitlupe den Dildo aus ihrer Arschfotze. Bei jeder Verdickung wölbte sich ihre Rosette nach außen. Um ihr offenes Loch herum entstand ein Hubbel den ich mit meinen vom Gleitgel nassen Fingern massierte. Sie versuchte mit ihrer Zunge meine Schwanzwurzel zu umspielen. Bevor der Dildo vollständig aus ihr rutschte schob ich ihn soweit sie es zuließ wieder in sie hinein.
Ihren Rachen weiter penetrierend hielt ich mich am Dildo fest und genoss den Ausblick auf ihr zerficktes Arschloch. Mit der freien Hand ging ich ihren Hintern entlang bis ich an ihrer vor Geilheit schon tiefenden Pussy ankam. Mit Zeigefinger und Mittelfinger schob ich ihre Schamlippen und es kam mir ein kleiner Schwall ihres Fotzensaftes entgegen. Mit dem Daumen rieb ich dann ihre nasse Clit. Es dauerte nur wenige Sekunden bis sie sich keuchend meinen Schwanz aus dem Mund riss und gepresste Laute von sich gab. Sie kam schonwieder. Ihre Arschfotze wölbte sich nach außen und es quoll ein weiterer Schwall ihres Saftes aus ihrer offenen Pussy. Sie begann zu zucken und zu zappeln und griff sich meinen Schwanz, den sie sofort energisch zu wichsen begann. Sie wollte meinen Saft!
Nachdem sie gekommen war ließ ich den Dildo los und er sprang förmlich aus ihrem Arsch nach oben und klatschte nass vom Gleitgel auf ihren Bauch. Ihre Rosette begann sofort wild zu zucken und ihre Schamlippen vibrierten. Ich dachte ich hätte sie völlig zerfickt aber als sie sich beruhigt hatte sah ich ihr ins Gesicht. Ihr Mund und ihr Kinn sowie ihre Nase waren völlig mit ihrem eigenen Speichel verschmiert. Ihre Schminke ist völlig verlaufen doch in ihren Augen konnte ich eine ungestillte Gier erkennen.

"Jetzt fick mein offenes Loch! Ich will von dir völlig zerfickt werden. Ich will dich die nächsten vier Tage noch spüren können."

Da ich ja ein Gentleman bin habe ich ihr diese Bitte nicht abschlagen können. Ich habe mich also um sie herumbewegt und mich hinter ihren offenen, nach oben gereckten Arsch gekniet. Ihr Blick war auf meinen prallen Schwanz gerichtet, der aus ihrer Sicht zwischen ihren Beinen hervorragte. Ich packte meinen Schwanz und schlug ihn ihr einige Male auf ihre nasse Fotze. Dabei spritzte ihr Saft in alle Richtungen. Einige Tropfen spritzten Ihr ins Gesicht. Das konnte ich an ihrer Reaktion erkennen.
Ich nahm meine Eier in die Hand und presste sie zusammen. Dann drückte ich das "Bündel" aus meinen Eiern in ihren offenen Arsch. Ich musste ganzschön pressen bevor meine Eier in ihren Arsch gerutscht sind. Ihr Arsch zog sich zusammen und ich spürte, wie ihr Inneres meine Eier zerdrückte. Ich ließ mich weiter nach unten, so dass mein Schwanz gegen ihre Clit und ihre nassen Schamlippen drückte. Meine Eier wurden immer wärmer in ihr und ich begann meinen Schwanz zu reiben. Dabei drückte ich ihn immer gegen sie, dass sie stimuliert wurde. Ich spürte wie sie wieder anfing auszulaufen und ihr Fotzensaft an meinem Prügel entlang rann. Sie kam so plötzlich und heftig, dass sie anfing unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir fast den Sack abreißen würde, wenn sie ihn nicht vorher zerquetscht. In dem Moment konnte ich selbst kaum noch an mich halten. Als ihr Arsch nach unten drang und meine Eier mit einem lauten "plopp" aus ihrem Arsch gerissen wurden spritzte ich ihr in hohem Bogen ins Gesicht und auf ihre Brüste. Ich habe bestimmt 10 Sekunden am Stück ihr meine Ficksahne wie ein Feuerwerk entgegen gespritzt. Das Sperma mischte sich mit ihrem Speichel auf den Titten und in ihrem Gesicht.
Völlig erschöpft ließ ich mich neben sie fallen. Sie hingegen zog sich ihren Arsch mit den Zeigefingern auf und stöhnte weiter.
Ich löste nach ein paar Minuten die Knoten an ihren Fußgelenken. Ich brauchte dafür etwas, weil ich noch gezittert habe. So einen heftigen Orgasmus hatte ich selten gehabt...

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Zeugung auf der Party

Jennifer Sanderson hielt sich für eine gute Ehefrau. Sie war jetzt sieben Jahre mit John verheiratet und im Alter von achtundzwanzig Jahren, glaubte sie alles zu haben, was sie brauchte. Als sie ihren schlanken und straffen Körper im Ganzkörperspiegel in ihrem Schlafzimmer bewunderte, überlegte sie, was sie zu der Party anziehen sollte, zu der sie von Arbeitskollegen eingeladen worden war. Sie zeigte ihren Körper gern, aber als gute katholische Frau und Pfeiler der gehobenen Klasse, in der sie...

3 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Sklavenalltag bei der Russenbande

Sklavenalltag bei der RussenbandeDie PennerDie Geschichte spielt in einer gr?sseren Stadt, Berlin, Hamburg oder so, und erhebt wirklich keinen Anspruch, wahr zu sein, nicht einmal, ann?hernd so passiert zu sein. Samstagnacht, 2.00 Uhr. Ein j?ngerer B?rsianer, korrekter Haarschnitt, gepflegt, gut gekleidet, arrogant, vorlaut, Vegetarier, Nichttrinker, Nichtraucher, ist mit seinem Auto auf dem Heimweg von einer After-Work-Party. Er hat eine kleine Panne, sein angeberischer Jaguar will nicht mehr. V...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Meine Frau der Pornostar

Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Andersonville 25 Dr Jensen I presume part II

I stood there in my black dress watching them slowly lower the casket into the ground. Standing next to me was my mother, who was weeping softly. Next to her was my sister Jennifer, and she seemed the saddest of us all. Perhaps she was remembering her own mother and father's funeral who had both died when she was just a young girl. On the other side of the casket I could see Crius standing next to Dennis with an impatient frown. He seemed so out of place, and the expression on...

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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

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Der Flaschengeist Teil 4

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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