Sex In Der Schule free porn video

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Es war im Sommer vor einigen Jahren. Ich war damals 17 Jahre alt und saß gerade in der Schule.

An diesem Tag hatten wir in der letzten Unterrichtstunde, Deutsch, eine Vertretung, da unser eigentlicher Lehrer krank geworden war.

Ich saß wie immer gelangweilt in der zweiten Reihe, als unsere Aushilfe ins Klassenzimmer eintrat. Als ich sie sah, dachte ich, ich sehe nicht richtig, was man uns da für ein steiles Teil geschickt hatte!

Es war Frau Müller, eine 43jährige Geschichts- und Deutschlehrerin. Obwohl sie nicht mehr ganz jung war, hatte sie für ihr Alter einen wunderbar wohlgeformten Körper. Sie war ungefähr 1,70 Meter groß und hatte außergewöhnlich große Brüste, war ansonsten aber recht schlank und hatte eine wahnsinnig kurvige Taille.

Nunja, an diesem Tag trug sie einen schwarzen Minirock und schwarze Strumpfhosen. Außerdem hatte sie eine weiße Bluse an und dazu eine schwarze Jacke. Die obersten Knöpfe an der Bluse waren aufgenknöpft und ich hatte aus der zweiten Reihe einen ziemlich guten Blick auf ihren Ausschnitt, der mich gleich in seinen Bann zog.

Sie trat ins Zimmer ein, ging vor an die Tafel und sagte dabei: "Beschäftigt Euch ein wenig still und macht mir keinen Ärger, dann lasse ich Euch zehn Minuten eher raus." Dann setzte sie sich ans Pult und korrigierte irgendwelche Klassenarbeiten.

Oh ja, bei ihrem Anblick wusste ich, wie ich mich zu beschäftigen hatte.

Ich sah Frau Müller circa fünf Minuten an und mir wurde richtig heiß bei dem Anblick dieser geilen Lehrerin. Während die anderen ihre Hausaufgaben machten, schnappte ich mir eine Pornozeitung, die ich immer in meiner Schultasche hatte, legte sie in ein aufgeschlagenes Schulbuch und tat so, als würde ich darin lesen.

In Gedanken verloren bemerkte ich nicht, wie sich in meiner Jeans eine Beule bildete und ich mir langsam mit meiner Hand zwischen die Beine fuhr.

Plötzlich stand die Lehrerin auf und ging durch die Reihen, da ich immernoch in meinen feuchten Träumen war, bemerkte ich nicht, wie sie bei mir war.

Sie beugte sich in meine Richtung, doch anscheinend bemerkte sie meine Zeitschrift und meinen steifen Schwanz nicht und ging weiter.

Als sie zurück nach vorne ging sagte sie, dass wir nach Hause gehen könnten. So packten wir unsere Sachen zusammen und ich sagte zu meinen Kumpels, dass sie doch schon mal vorgehen sollten, denn ich wollte nochmal aufs Klo und meinen Schwanz noch mal richtig auswichsen.

Also ging ich auf die Toilette und kein Mensch war zu sehen, deshalb beschloss ich, mich gleich bei den Waschbecken zu befriedigen. Ich ließ gerade die Hose runter und holte mein bereits bretthartes Glied heraus, als die Tür aufging und wer stand da, FRAU MÜLLER!

Ich wurde total rot im Gesicht, nuschelte irgendwelche Entschuldigungen und wollte die Hose wieder nach oben ziehen, als sie zu mir sagte, ich solle doch weitermachen. Ich sah sie völlig verdutzt an. Was wollte diese Lehrerin von mir?! Mit rauchiger Stimme sprach sie mich an: "Komm schon Kleiner, zeig mir Deinen steifen Schwanz. Ich habe doch vorhin in der Klasse schon gesehen, wie spitz Du bist. Du musst doch einen Wahnsinnsdruck auf Deinem Rohr haben. Zeig mir, wie Du ihn abbaust, sonst verpfeife ich Dich beim Direktor."

Nun gut, ich ließ also die Hose wieder herunter, stellte mich in ihre Richtung und begann, langsam mit meiner Hand an meinem Schwanz entlang zu reiben.

Mein zwischenzeitlich wieder etwas erschlaffter Schwanz wurde immer steifer und ich immer geiler.

Frau Müller stierte gebannt auf meinen Schwanz und fing auf einmal an, ihren Rock hochzuziehen und ein schwarzer Baumwollslip kam zum Vorschein. Sie schob ihn auf die Seite und ich bekam ihre total rasierte Muschi zu sehen, die schon feucht glänzte. Langsam begann sie mit der einen Hand ihre Muschi zu bearbeiten und mit der anderen Hand spielte sie sich durch die Bluse hindurch an ihren großen Brüstem herum. Bei ihrem Anblick konnte ich nicht anders und fing an, immer stärker an mir zu reiben und dabei das geile Luder gegenüber von mir zu beobachten, wie sie immer wieder mit ihren Fingern in ihre feuchte Möse eindrang.

Ich hielt es nicht mehr aus und fing gewaltig das Spritzen an. Mein Sperma wurde mit so großem Druck herausgeschleudert, dass es bis zu Frau Müller spritzte und genau in ihrem Aufschnitt und auf ihren Titten landete. Die Lehrerin zog sich nun schnell Bluse und BH aus und verrieb mein Sperma genüßlich auf ihren schweren, leicht hängenden Brüsten. Dabei bemerkte ich, dass mein Schwanz wieder härter wurde.

Nun gab es für mich kein zurück mehr, ich ging auf sie zu und drehte sie so, dass sie sich genau am Waschbecken festhalten konnte und ihr praller Hintern genau zu mir zeigte.

Ich zog ihr langsam den Rock runter und danach ihren Slip.

Sie öffnete bereitwillig die Beine und ich kniete mich unter sie. "Ja, mein Junge, mach es mir. Dein heißes Sperma hat mich so geil gemacht."

Ich begann mit meiner Zunger ihren Kitzler zu bearbeiten und sie fing an zu stöhnen: "Weiter....

Jajaja.......loslos...!" Ich drang mit meiner Zunge in ihre Muschi ein und leckte an ihren Lippen rum. Plötzlich kam sie zu ihrem ersten Orgasmus heute. Sie wand sich und drückte ihre Möse auf meinen Mund. Ich versuchte, so viel von ihrem geilen Saft zu bekommen, wie ich nur konnte.

Ich stand wieder auf, stellte mich hinter sie und fing an sie von hinten zu nehmen.

Mein langer, steifer Schwanz flutschte nur so in ihre nasse, geile Möse rein. Ich stieß sie immer wieder und immer härter, wobei ich mit einer Hand sanft ihre Titten massierte und mit meiner anderen Hand ich mich ebenfalls am Waschbecken festhalten musste. "AAAAHHHHHHHH ich liebe Deinen fetten Schwanz, ich spüre ihn so tief in mir." Ich hörte, wie sie immer lauter schrie und ich langsam kommen würde und da, wir kamen alle beide gleichzeitg!

Ich spritzte ihr all meinen heißen, dicken Saft in die Möse.

Mein Schwanz erschlaffte und flutschte aus ihrer Votze. Doch anscheinend war Frau Müller noch nicht fertig mit mir: "Das war doch nicht alles, oder? Warte, ich helfe dir!"

Sie kniete sich vor mich hin und fing an, meinen Lümmel mit ihren zarten Händen zu bearbeiten. Langsam aber sicher wurde er wieder größer und um ihn zu ganzer Größe zu treiben, fing sie an ihn mir gefühlvoll zu blasen.

Sie wollte gar nicht mehr aufhören an meiner großen Stange zu saugen, doch dann ließ sie ab und legte sich mit dem Rücken auf die kalten Fliesen.

Sie spreitze ihre Beine und ich legte mich über sie.

Mit einer Hand dirigierte sie meinen Speer zu ihrer Lustgrotte, mit der anderen drückte sie mein Gesicht auf ihre Brüste.

Ich fing erneut an sie zu stoßen, immer fester und mal schneller, mal langsamer. Mit meiner Zunge bearbeitete ich ihre steifen Brustwarzen. Sie stöhnte bei jedem Stoß immer lauter und plötzlich geschah das Unfassbare, die Tür ging auf!

Wir beide erschraken, als plötzlich meine Klassenlehrerin (Frau Schmidt/38 Jahre) eintrat.

Sie hatte das Stöhnen gehört und war neugierig geworden, was wohl in der Toilette vor sich ging!

Doch anstatt vor Empörung davon zu laufen, sah sie unserem Treiben interessiert und auch ein wenig belustigt zu. Plötzlich fing sie an, sich zu entkleiden. Frau Müller und ich machten inzwischen mit unserem Fick weiter, während sie völlig nackt an der Tür lehnte und mit einer Hand in ihre Pussy stieß und mit der anderen an ihren riesigen Titten spielte.

Wir lagen noch immer auf dem Boden und ich stieß Frau Müller weiterhin. Im Hintergrund hörte ich, wie Frau Schmidt vor Geilheit das Stöhnen anfing.

Frau Schmidt kam langsam zu uns rüber und fing an, mich mit ihren Händen von hinten zu berühren. Sie leckte mit ihrer Zunge meinen Rücken hoch und fing dann an, mit meinen Ohr zu spielen.

Ich stand kurz vorm Abspritzen : "Ich komm......Jaja...

Ich KOOOOOOOOOOMMMMMM!!!!"

Ich zog meinen bereits zum zweiten Mal gepeinigten Schwanz aus Frau Müllers scharfer Pussy. Ich wollte gerade aufstehen, da warf mich Frau Schmidt wieder auf den Boden: "Und was ist mit mir?"

Ich legte mich auf den Rücken. Frau Müller kniete sich über mein Gesicht, so dass ich mit meiner Zunge schön in ihrer heißen feuchten Muschi spielen konnte. Währenddessen richtete sich mein Schwanz wieder auf und Frau Schmidt begann, auf mir zu reiten. Immer wieder hüpfte sie auf meinem Schwanz auf und ab: "Ja, uh, man ist der groß, ich will mehr, uhohohoh,los gib's mir, spritz, ich will alles!"

Vor lauter Geilheit bemerkte ich nicht, dass inzwischen mein ganzes Gesicht voller Liebessaft von Frau Müller war. Diese war inzwisch schon so mitgenommen, dass sie sich anzog und ging: "Ich überlass ihn Dir, Karin! Das wird zuviel für mich. Kleiner, wir sehen uns wieder!" "Oh, uh, Danke Ulla, der Junge, mh, der treibt mich noch in den Wahnsinn,uhh!"

Frau Müller verlies das Klo, nun ritt nur noch Frau Schmidt auf mir.

Und sie war eine geile Frau. Ihre Riesentitten sprangen auf und ab und langsam wusste ich, jeden Augenblick wäre es wieder soweit!

"Ich Komm" "Lass es raus, alles" Und plötzlich fing sie an, mit einer Hand an meinen Eiern rum zu spielen!

Als ich meinen Orgasmus hatte, drückte sie wirklich alles raus, was noch drin war!

Wir lagen danach noch 5 Minuten völlig verschwitzt herum und kurz bevor sie ging sagte sie noch zu mir: "Du kannst dir ab jetzt deine Noten wirklich verdienen!"

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

2 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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