Camping an der Ostsee
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(Hallo zusammen. Ich habe mich entschieden, eine neue Geschichte von der Detektivin Isabel zu schreiben. Falls Ihr den alten Teil nicht gelesen habt, ist es kein Problem. Es werden zwar einzelne Themen besprochen, die Geschichte selber ist komplett neu. Ich hoffe, euch gefällt euch.)
17. Oktober, Schleswig-Holstein
Das ist doch verrückt! Geht es durch Isabels Kopf, als sie durch den nassen Rasen Richtung Werft läuft.
Weiter vorne hat es einige Bäume, die dicht beieinanderstehen. Dahinter geht runter zur alten Werft.
Um diese Zeit ist es bereits dunkel, eine kleine Taschenlampe hilft ihr dabei, die Orientierung zu behalten, auch wenn sie befürchtet, dabei ertappt zu werden.
Der Regen hat etwas nachgelassen, trotzdem ist der Boden, das Gras sowie die herum liegenden Gebüsche noch total nass.
Doch das alles interessiert Isabel gerade nicht, ihr geht es jetzt in erster Linie darum Fotos von dem Treffen, um 22.00 Uhr vor der Werft zu schießen.
Wenn sich meine Auftraggeberin nicht geirrt hatte, müsste der kleine Junge auch dabei sein. Denkt sie, als sie sich immer weiter, durch die Bäume bewegt.
Auch wenn das nicht Isabels erster Auftrag ist, ist sie nervöser als sonst.
Das kleine Waldstück sieht unheimlich aus im Dunkeln. Lieber wäre ich jetzt zu Hause auf meinem gemütlichen Sofa. Dann könnte ich mich noch an Tom herankuscheln.
Nein. Ich muss das jetzt durchziehen!
Zum Glück kann man mich in der Dunkelheit schlecht erkennen, trotzdem darf ich nicht nachsichtig werden. Meine Aufgabe besteht lediglich darin, ein paar Fotos zu schießen, wenn das Auto kommt. Sobald ich fertig bin, muss ich schnellstmöglich wieder von hier verschwinden!
Weiter vorne kann sie einen Zaun erkennen, der vor der Anhöhe befestigt ist, bevor es steil nach unten geht.
Verflixt, denkt sich Isabel, als sie weiter auf den Zaun zuläuft.
Der Regen hat inzwischen ganz nachgelassen, doch Isabels Rangerhose und ihr passendes Oberteil sind schon ganz nass.
Der Mond ist am Himmel gut erkennbar, er leuchtet an diesem Abend so intensiv, dass er eine gewisse Helligkeit gibt.
Als sie sich hinter einem großen Stein versteckt, schaut sie durch das Gitter zur Werft.
Die Anhöhe ist perfekt. Von hier aus hat man einen guten Überblick auf das gesamte Gelände.
Neben dem Haus hat es einen Bootssteg, wo zwei kleine Holzboote im Wasser schwimmen, weiter hinten geht es ins offene Meer.
Sieht verlassen aus. Kaum zu glauben, dass in ein paar Minuten hier ein Treffen stattfinden soll. Ich bin noch zu weit weg! Ich muss näher ran. Denkt sich Isabel, als sie hinter dem Stein hervorkommt und weiter geht.
Bis ganz nach unten möchte sie nicht, da es zu gefährlich werden könnte, falls man sie entdecken würde.
Als Isabel bemerkt zwei Fahrzeuge auf das Gelände fahren, geht Sie in Hocke, um das Fahrzeug zu beobachten.
Ich bin immer noch zu weit entfernt!
Ich muss mich beeilen. Die Auftraggeberin sprach von einem schwarzen Mercedes. Von hier aus, kann ich die Farbe schlecht einschätzen. Nach meiner Uhr zufolge habe ich noch fünf Minuten, um eine geeignete Position zu finden.
„Verdammter Zaun“, flucht Isabel leise vor sich hin, als sie die Abzäunung erreicht.
Das Gras hier ist so hoch, dass man die untere Hälfte des Zaunes kaum erkennen kann.
Schnell bewegt sie sich weiter. Isabel kann jetzt, schon erkennen, dass die Abzäunung erst weiter vorne endet. Außerhalb des gewünschten Blickwinkels.
Mit der Taschenlampe, blickt Sie hoch.
Er ist etwa zwei Meter hoch. Ich könnte versuchen hochzuklettern, aber das würde zu viel Aufmerksamkeit erregen und das ist das Letzte, was ich jetzt gebrauchen kann. Außerdem wäre es nicht ungefährlich. Aber ich muss auf die andere Seite, von hier aus habe ich eine zu schlechte Sicht auf die Werft.
Nach ein paar Metern findet Isabel eine kleine Öffnung, der wohl schon seit Längerem beschädigt ist.
Bei dem hohen Gras hatte es Isabel fast übersehen, doch mit der Taschenlampe ist die Luke problemlos zu erkennen.
Sehr klein, aber ich muss da durchpassen. Eine andere Möglichkeit habe ich nicht!
Sie quetscht sich mühsam durch die enge Luke, bleibt aber mit der Hose an einem Draht hängen.
Sie versucht sich zu befreien. Als es nicht klappt, reißt sie fest daran, bis eine Naht an Ihrer Hose reißt und Sie geradewegs in den Schlamm fällt.
„Mist, das hat mir gerade noch gefehlt!“, flucht sie erneut vor sich hin als sie sich vorsichtig aufrappelt.
Sie kontrolliert kurz, ob die Kamera noch intakt ist.
Immerhin funktioniert sie noch. Aber jetzt weiter, die Zeit rennt mir davon! Aber jetzt bin ich völlig schmutzig, von oben bis unten, und ich muss noch Autofahren. Da werde ich morgen einiges zum Reinigen haben. Egal!
Ich muss weiter, das kann warten!
Schnell bewegt sie sich weiter und versteckt sich hinter einem Gebüsch.
Ein kalter Luftzug weht vorbei, was Isabel etwas zittern lässt. Ihr Herz klopft immer schneller und ihre Nervosität steigt bei jedem Schritt.
Sie blickt runter zur Werft.
Es brennt Licht im Haus und zwei Männer bewachen die Eingangstür.
Muss ein wichtiges Treffen sein, geht es Isabel durch den Kopf, als sie noch näher heranschleicht.
Erst jetzt bemerkt sie, drei Hundezwinger, die direkt neben der Werft angebracht sind.
Alle drei sind besetzt. Die Hunde sehen gefährlich aus, aber die Rasse kann ich aus dieser Entfernung nicht erkennen.
Sie zuckt etwas, als einer der Hunde anfängt zu bellen, als würden sie etwas wittern.
Nach einigen Minuten fährt ein schwarzer Mercedes zur Werft und bleibt vor den zwei Wachposten stehen.
Isabel zückt sofort ihre Kamera und schaltet den Nachtmodus ein.
Perfekt, so kann ich alles detailgenau aufnehmen. Im Notfall kann ich auch schnell wieder von hier verschwinden.
Die Wachposten sehen nicht gerade sympathisch aus, denkt sich Isabel, als sie die beiden mit der Kamera beobachtet.
Keine Personen, mit denen man gerne Ärger haben möchte!
Hoffentlich ist der Junge auch dabei. Deswegen bin ich hierhergekommen.
Am liebsten würde ich die Polizei rufen, denn hier geht ganz bestimmt etwas Illegales ab. Aber ich habe nichts Handfestes und es würde nur meinen Auftrag gefährden.
Sie hebt sich etwas hoch, damit sie bessere Fotos schießen kann.
Ein Mann im Anzug steigt aus dem Mercedes und schaut sich vorsichtshalber um, bevor er die Hintertür des Wagens aufmacht und ein etwa dreizehnjähriger Junge aussteigt.
Das muss Lukas sein, der Sohn meiner Auftraggeberin. Noch drei oder vier Fotos, dann nichts wie weg von hier!
Sie kommt bedrohlich nah an die den Felsen, wo es senkrecht nach unten geht. Weiter hinten könnte man problemlos zu Isabel hochlaufen, falls man Sie entdecken würde, aber ein Sturz könnte lebensgefährlich sein. Trotzdem gibt sie acht, dass sie nicht runterfällt.
Als sie die Fotos gemacht hat, packt Sie Ihre Kamera wieder in die Tasche und dreht sich um, um schnellstmöglich wieder zu Ihrem Auto zu gelangen. Ihre Taschenlampe hat Isabel kurz ausgemacht, um nicht erwischt zu werden.
Von hier aus, kann man, dank des hellen Mondes die Abzäunung gut erkennen.
Nach zwei Schritten rutscht Sie auf eine Schlammpfütze aus und fällt geradewegs auf den Boden.
Ihr ganzer Körper schmerzt, als sie sich erneut aufrappelt und nach ihrer Tasche greift, die sie fallengelassen hatte.
Ein großer Mistkäfer krabbelt auf der linken Seite hoch. Angewidert, entfernt sie das Krabbeltier und wirft es in das feuchte Gras.
Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie hört, wie die Hunde anfangen zu bellen.
„Ich habe da oben etwas gehört!“, kann Isabel jemand rufen hören.
„Ich auch. Sieh nach und lass die Hunde frei!“
Panik kommt in ihr hoch, als sie hört, wie die Zwinger geöffnet werden.
Nichts wie weg von hier!
Isabel steht schnell auf, knickt aber wieder leicht zusammen, als sie davonrennen möchte.
Sie hält Ihre Hand an Ihre Hüfte und humpelt auf den Zaun zu.
Wo ist die Öffnung? Sie muss doch da irgendwo sein!
Sie geht weiter, diesmal etwas schneller, denn sie kann das Bellen immer lauter hören.
Ich finde die verdammte Öffnung nicht! Auf die andere Seite klettern kann ich nicht. Nicht so!
Nach ein paar Metern kann sie die Stelle immer noch nicht finden, wo sie vorher durchgekommen ist.
Ich brauche eine Lösung!
Die Hunde kommen immer näher, das spürt sie.
Angst kommt in Ihr hoch, wenn sie daran denken muss, was passieren wird, wenn sie es nicht rechtzeitig über den Zaun schaffen würde.
Am Boden hat es wieder eine große Schlammpfütze, direkt unter der Abzäunung.
Ich bin zwar nicht vollschlank, aber ich muss mich da durchquetschen, sonst bin ich erledigt!
Passe ich da durch? Ich muss da durch Passen! Eine andere Wahl habe ich nicht.
Sie wirft Ihre Tasche auf die andere Seite und legt sich flach auf die Pfütze.
Dass sie so noch mehr dreckiger wird, interessiert Isabel gerade nicht.
Als sie unter dem Zaun durchkriechen möchte, bleibt Sie stecken. Mit voller Kraft versucht sie sich, zu befreien.
Die Naht an Ihrer Hose öffnet sich weiter. Als sie es fast geschafft hat, kann Isabel das Bellen ganz in der Nähe ausmachen.
Ihr Herz schlägt wie wild. Ihre Angst wird von Sekunde zu Sekunde größer, wenn sie daran denkt, was passieren würde, wenn man sie erwischt.
Mit voller Kraft zerrt sie an den Hosen, bis sie an der rechten Seite zerreißt, sodass die Hälfte ihrer Beine zu sehen sind.
Schnell steht sie auf und nimmt Ihre Tasche und geht weiter durch das Gras, ohne sich nochmals umzudrehen, denn Isabel befürchtet, dass der Hund Sie bereits entdeckt hat.
Ich darf keine Zeit mehr verlieren! Da vorne ist die Straße und dann schnell zu meinem Auto!
Isabel weiß, dass der Hund viel schneller wäre als sie, falls er es schafft durchzukommen. Was für den Hund kein Problem darstellen sollte.
Als sie die Landstraße erreicht, ist es noch finsterer als vorhin beim Zaun.
Auf der rechten Seite geht sie etwas weiter, bis zu einem Parkplatz, wo Isabel ihr Auto stehengelassen hat.
Als sie auf Ihr Auto zugeht, blickt sie kurz zurück.
Niemand hinter mir. Was für ein Glück!
Vorhin war ich alleine, jetzt hat jemand neben mir geparkt, denkt Sie, als sie den Schlüssel in Ihrer Jackentasche sucht.
Er ist nicht da!
Mist, wahrscheinlich habe ich ihn verloren, als ich unter dem Zaun durchgekrochen bin. Das kann doch alles nicht wahr sein!
„Gibt es ein Problem?“, hört sie eine Stimme hinter Ihr, der sie aus Ihren Gedanken wirft.
Langsam dreht sich Isabel um und schaut einem Sicherheitsmann ins Gesicht.
„Äh... Ja, musste nur P-Pinkeln“, stottert Isabel noch völlig außer Atem.
„Nur pinkeln?“, fragt er ungläubig und mustert die verdreckte Isabel mit einer Taschenlampe von Kopf bis Fuß an.
„Sind Sie hingefallen?“, möchte er wissen.
„Kleiner Unfall“, erklärt sie ihm.
Ihr Herz pocht immer noch wie wild. Sie zittert am ganzen Körper.
„Sie wissen schon, dass man hier nicht parken darf? Das ist ein Privatgelände!“
„Ich dachte, das ist ein öffentlicher Parkplatz?“, rechtfertigt Sie sich und schaut auf die Straße.
In diesem Moment kommt ein Auto angefahren und hält direkt vor Isabels Wagen.
Die Tür geht auf und ein etwa fünfzigjähriger Mann steigt aus dem Wagen. An seinem Gesicht kann Sie erkennen, dass er womöglich aus Osteuropa kommt.
Er hat eine Glatze und eine auffällig große Narbe an seiner linken Gesichtshälfte. Er schaut nicht so aus, als wäre er von der angenehmen Sorte.
Sein kaltes emotionsloses Gesicht schaudert Ihr. Sie weiß, dass es einer aus der Werft war, den sie vorhin beobachtet hatte.
Es ist noch jemand im Fahrzeug, aber in dieser Dunkelheit, ist es unmöglich, sein Gesicht zu erkennen.
„Hallo Sergei“, begrüßt ihn der Sicherheitsmann. „Schau mal, wer ich hier angetroffen habe!“
Sergei kommt bedrohlich nah an Isabel, ohne ihm eine Antwort zu geben. Dann nimmt er Ihre Tasche und wühlt darin rum, als würde er etwas Bestimmtes suchen.
Schnell findet er die Kamera.
„Dachte ich mir“, sagt er mit einem osteuropäischen Akzent und schaut sich die Bilder an.
„Eine Schnüfflerin, wie es mein Boss vermutete!“, verkündet er und legt die Kamera wieder zurück
Isabel weiß, dass sie verloren hat. Trotzdem möchte Sie sich nicht so schnell geschlagen geben, auch wenn Ihre Chancen schlecht stehen.
„Man weiß, dass ich hier bin. Man wird nach mir su...“
„Halt die Klappe!“, unterbricht Sergei Ihre Worte und nimmt Ihre Brieftasche und sucht nach Ihrem Ausweis.
„Isabella Martes, 26 Jahre“, liest er vor, als er ihn gefunden hat, und blickt Sie abschätzig an.
„Es war ein Fehler hierherzukommen!“, sagt er mit einer rauchigen Stimme und streichelt über Ihre schwarzen dreckigen Haare.
„Für dich ist hier Endstation!“
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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...
HumorDer unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...
HumorVorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...
Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
HumorIm Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...
Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...
Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...
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HumorNach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...
HumorDer unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...
HumorDer Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...
Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...
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HumorDer Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...
In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...
Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...