Der Tag Der S??en Rache... free porn video

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Diese Geschichte baut auf einen von mir bereits eingestellte Geschichte ("Das Klassentreffen") auf. Bitte lest erst diese damit ihr die Zusammenh?nge besser Versteht. Es ist keine Fortsetzung von "Das Klassentreffen" sondern aus einer anderen Sicht geschrieben bzw. mit einen anderen Ausgang. Vielen Dank an "Madeleine la Belle" f?r die Unterst?tzung. Der Tag der s??en Rache war gekommen. Endlich. Nein, eigentlich war ich gar nicht so aufgew?hlt wie es sich anh?ren mag, denn ich wusste ja dass der Plan funktionieren w?rde. Rache wird eiskalt serviert, dann funktioniert sie am besten. Und ich kannte mein Opfer, nur zu gut. Doch das Beste ist: Er kennt mich nicht, weiss nichts von mir, hat m?glicherweise das was er mir angetan hat mittlerweile l?ngst vergessen. H?tte ich auch. Fast. Doch vor ein paar Monaten erhielt ich die Einladung zum Klassentreffen. Genauer gesagt: ich erfuhr davon. So richtig Eingeladen hat mich allerdings niemand. Ich trat aus der heissen Dusche. Bestimmt eine halbeStunde lang hab ich in Gedanken unter dem wohlig-warmen Strahl gestanden, in Gedanken an das was war, und das was heute Abend passieren wird. Das kleine Bad des Hotelzimmers hatte sich mittlerweile eher in eine Art Sauna verwandelt. Ich trocknete mich nur nachl?ssig ab, wickelte meine blonden Haare in ein Handtuch und ging zum Bett, auf dem ich bereits alles bereitgelegt hatte. Vorbereitung ist alles, was das angeht bin ich sehr genau. Was er wohl jetzt gerade macht? Ich wei? dass sein Zug in einer halben Stunde ankommen wird, und dass er wohl erstmal bei Ralf unterkommen will. Ralf. Genau so ein Arsch wie er. Wohnt immer noch in diesem l?cherlichen Kaff. Alleine. Echt h?ngengeblieben. Gott, bin ich froh bin dass ich hier weg bin. Ich wartete bis die Body milk auf meinen K?rper eingezogen und der Nagellack getrocknet war. Dann waren die Nailons an der Reihe. Sch?ne altmodische Strapse, Stepford Wife-m?ssig, dachte ich mir. Und da huschte wieder dieses wissende L?cheln ?ber mein Gesicht. Sie w?rden dir gefallen. Ich wei? es. Auf mein Make-Up verwendete ich besonders viel Zeit. Es sollte ganz natrlich wirken. Und dennoch sehr jung, fast schon puppenhaft. Heller gleichm?ssiger Teint, leicht Rosa Lippen (nat?rlich mit viel Gloss), dezentes Augen-Make-Up aber extra lange falsche Wimpern. Ich kenn dich. Du wirst mein Puppengesicht lieben. Mit meinem Haar verfahre ich ebenso. Es soll absolut perfekt sein. Ich machte mir einen Pferdeschwanz mit Pony. Absolute Perfektion. Der Pony musste sitzen wie mit dem Lineal gezogen. Fast schon unnat?rlich perfekt. Zu guter Letzt das Kost?m. Dezentes Grau, aber raffiniert geschnitten. Der Rock ist sehr k?rperbetont, mein knackiger Po, auf den ich sehr stolz bin, kommt dabei sehr gut zur Geltung und der Rock umh?llte die Beine bis knapp ?ber meine Knie fast schon obsz?n eng. Der Blazer war sehr tailliert, etwas zu sehr um noch als ganz seri?s durchzugehen. Eine Bluse brauchte ich nicht. Der Push Up schob meine Br?ste wunderbar in den Ausschnitt. Eigentlich war dieser gar nicht n?tig, mein Busen war Perfekt geformt. Es geht doch nichts ?ber eine Schneiderin im Bekanntenkreis. Eine alte Freundin, nat?rlich in den Plan eingeweiht, hatte mir dabei geholfen das etwas mauerbl?mchenhafte Kost?m in etwas zu verwandeln was als Garderobe f?r einen Office-Porno nicht passender h?tte sein k?nnen. "Hallo, ich bin Fr?ulein Meyer" sagte ich zu meinem Spiegelbild und musste mir ein Lachen verkneifen. Zuletzt mein Parfum. Crannberies und Vanille. Ich war fertig. Der Abend konnte kommen. Ich steckte mir das kleine Fl?schchen in die Handtasche und verliess mein Zimmer. Die Gastst?tte war so trostlos wie vor 20 Jahren, als ich das letzte mal hier war. Gleich nach Ende der Schule ging ich weg, nach Berlin. Raus aus diesem muffigen, engstirnigen Spie?erkaff. Ich beachtete die anderen G?ste kaum. Mein Jahrgang? Sie waren mir alle so fremd. Langweilige Typen mit langweiligen Leben, die M?dchen die ich damals so bewundert hatte sind mittlerweile nur noch gealterte Muttis. Wer konnte ist auch weg von hier, doch den meisten sieht man an dass ihr Leben anders gelaufen ist als sie das mal geplant hatten. Aber ich will sie nicht verurteilen. Ich habe selber hart genug f?r mein jetziges Leben gek?mpft. Ich schob die Gedanken beiseite und ging selbstbewusst und zielsicher auf einen Tisch zu von dem aus ich den Raum gut ?berblicken konnte. Ich merkte wie die fragenden Blick an mir klebten. "Wer ist die denn?" Und die "anderen" Blicke, die der M?nner. Ich konnte ihre Gedanken ahnen. Sehr bildhafte Gedanken. Ihre schwitzenden K?rper auf mir, in mir. Doch daraus wird nichts. Dieses Versprechen l?se ich heute Nacht nur f?r einen ein. Ihn. Dich. Sagte ich Rache soll eiskalt serviert werden? Nun, manchmal wird Rache sehr heiss. Ich war Zufrieden. Ich beobachtete dich schon eine ganze Weile w?hrend ich meinen Wein trank. Du und dein Kumpel Ralf, wie ihr euch vollaufen lasst, die alten Geschichten von fr?her hervor holt, ihr euch toll vorkommt. Ihr habt euch wirklich nicht ver?ndert. Nun ja, ein bi?chen schon. Du siehst gar nicht schlecht aus, besser als auf den Bildern die ich von dir gesehen habe. Jetzt hast du mich auch gesehen. Und jetzt schaut auch noch dein Kumpel Ralf. Und jetzt steckt ihr eure K?pfe zusammen. Ich wei? genau was ihr redet. Ich hoffe doch euch gef?llt was ihr seht. Du nimmst noch ein Schluck Bier und kommst zu mir r?ber. Musst dir wohl Mut antrinken. "Hallo, ich bin Chris, sag mal, kennen wir uns von fr?her? Welche Klasse warst du denn?" Nat?rlich kennen wir uns von fr?her. Ich dich jedenfalls. Ich nahm einen Schluck vom Wein. Wir kommen ins Gespr?ch. Fr?her, Lehrer, Mitsch?ler, Privates. Die ganze Zeit wunderst du dich dass du mich nicht zuordnen kannst. Dennoch komme ich dir irgendwie bekannt vor. Und je mehr du trinkst um so mehr schwinden deine Hemmungen. Deine Hand wie "zuf?llig" auf meinem Knie... und dein Blick klebt am Ausschnitt meines Kost?ms. Alles l?uft bestens. Da kommt Ralf r?ber und fragt ob er sich zu uns setzten kann. Ich verneine, aber du nickst euphorisch. Besoffen und ohne Anstand wie er ist l?sst er sich neben mich aufs Sitzm?bel fallen um mich betrunken zuzuquatschen. Ich rutsche etwas n?her an dich und lege eine Hand auf dein Bein. Du verstehst. Du schickst Ralf etwas zu trinken zu besorgen. W?hrend du zu ihm gebeugt mit ihm sprichst landet blitzschnell ein interessanter Cocktail von fein zerriebenen blauen Diamanten und einem starken Sedativum in deinem Bier. Das sollte, zusammen mit all dem Alkohol reichen dich in die Stimmung f?r meine Rache zu versetzen. "Wollen wir nicht irgendwo hingehen wo wir etwas ungest?rter sind?" Fl?ster ich dir ins Ohr. MeineHand ist unterdessen dein Bein etwas h?her gewandert, und ich merke dass es dir gef?llt. Ziemlich eindeutig. Deine H?nde haben mittlerweile die Strumpfhalter meiner Strapse ertastet. "Was meinst du, wohin?", fragst du. Dummer Junge, was denkst du wohl... "Ich hab ein Zimmer, gleich hier um die Ecke im Hotel!" Mit diesen Worten stand ich auf, nahm meinen Mantel von der Garderobe und ging in Richtung Ausgang. Du musst dich entscheiden, dachte ich mir. Du wurdest knallrot, aber du hast wohl verstanden. Du trinkst hastig aus, folgst mir mit etwas Abstand. Ralf, der gerade wieder mit drei vollen Gl?sern an unserenTisch zur?ckkehren wollte l?sst du mit links liegen. "Jetzt nicht!" Er ruft dir hinterher weil du doch diese Nacht bei ihm schlafen wolltest, oder solltest. Plan?nderung. Wortlos l?sst du ihn stehen. In meinem Zimmer zeigt der Cocktail allm?hlich seine Wirkung. Du sinkst auf das Bett, tr?ge, benommen. F?hlst dein Blut pulsieren, die Enge in deiner Hose. Das Licht habe ich ged?mpft. Verschwommene Wahrnehmung. Geilheit. Ein pochender, harter St?nder. Oh ja, ich kann mir vorstellen wie du dich f?hlst. Im Netz der Spinne. Verraten von deinen Sinnen, von deinem eigenen K?rper. Langsam und mit katzenhafter Geschmeidigkeit trete ich an dich heran. Das sanfte Licht schimmert magisch auf meinen Nylons und in meinem Haar. Die kleine Stehlampe in meinem R?cken, du musst gegen das Licht schauen willst du mich sehen. "Na, was ist... zieh dich aus!" Halb spielerisch, halb befehlend. Nat?rlich gehorchst du. Versuchst es tapfer. Dein schwerer K?rper pellt sich unbeholfen aus seiner Kleidung. Dein praller Schwanz springt f?rmlich aus deiner Unterhose. Was ich sehe gef?llt mir. Ich l?chle zufrieden. Die roten LED der Camcorder blinken. Dieser Moment wird ewig w?hren. Die stillen Beobachter in der Ecke. Diagonal im Raum. Sie sind dir nicht aufgefallen. Zu benommen. Zu geil. Du liegst auf dem Bett und h?ltst dir deinen St?nder, wichst dich leicht, Augen halb geschlossen, im Halbschlaf, Halbtraum. Auf dem R?cken liegend, murmelst etwas. Ich schiebe mir meinen Rock hoch, werfe achtlos deine Kleidung vom Bett und setze mich rittlings auf deinen Scho?, mein Slip beiseite schiebend. Dein Protest ist nur kurz. Es gef?llt dir. Mein Schwanz so eng an deinem Schwanz. Ich f?hre deine Hand. Wichs uns! Ich sitze auf dir und geniesse. Geniesse wie deine trunkene Hand mich zu voller Gr??e aufpumpt. Ich greife das Gleitmittel und lasse einige Tropfen auf unsere Schw?nze laufen. Wie in trance massierst du meinen glitschigen Schwanz. Gierig. Einige Tropfen in meiner Hand. Auf meinen Fingern. Ich greife hinter mich, deine Eier, tiefer, zwischen deinen Backen. Ein kurzes St?hnen, und schon sind sie wieder aus dir verschwunden. Ich steige ab von dir, und noch ehe du bemerkst was los ist gleite ich in dich... Ich bin schon wieder auf halbem Weg nach Hause als du wieder zu dir kommst. Vermutlich. Jedenfalls sollte die Wirkung jetzt verflogen sein, bis auf einen wirklich fiesen Kater. Aber der ist jetzt vermutlich dein kleinstes Problem. Du wirst dich fragen wieso du in einem nach durchv?gelter Nacht riechendem, v?llig zerw?hlten Hotelzimmer aufwachst. Auf dem Bettvorleger. Vermutlich auch wo deine Sachen sind. Und wieso du schwarze Halterlose tr?gst. Du fragst dich vielleicht was all der verschmierte Lippenstift in deinem Gesicht soll, als du in das Bad trittst. Im DVD-Player l?uft ohne Ton ein Porno. Denkst du. In wenigen Minuten, wenn du genauer hinschaust, siehst du wie du nach allen regeln der Kunst zugeritten, gev?gelt, durchgenommen wirst. Wie du einen Schwanz lutschst. Kommst, und wie in dir gekommen wird. Wie du schluckst, aufnimmst, besudelt, benutzt wirst. Nach mehr lechzt. Wie du dich wie eine Hure herrichten l?sst und mich bedienst. Wie du schliesslich nach einem letzten Schluck Sekt endg?ltig niedersinkst, vor dem Bett. Ende des Films. Lange duschen. Nachdenken! Und wieder der Blick in den Spiegel. Und da siehst du sie liegen. Alt, benutzt. Schwarz. Dreckig. Sofort wird dir alles klar. Die ganze alte Geschichte. Das Wehrlager. Die gemeinen Scherze mit Christian. Die Schuhcreme. Seine Zahnb?rste. Wir f?hlten uns wie richtig tolle Kerle. Ein kleiner Zettel liegt neben ihr. "Viel Spa? beim Z?hneputzen!"

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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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