In Den H?nden Der Geheimpolizei (german) free porn video

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Dienstagsfolter

In den H?nden der Geheimpolizei

 

Vorwort

 

Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der Staatspolizei nahezu unbegrenzten Zugriff auf junge und begehrenswerte Frauen haben und dies auch weidlich ausn?tzen. Ich habe die beiden einmal zuf?llig in einer Kneipe kennen gelernt, und das Gespr?ch kam schnell auf einschl?gige gemeinsame Interessen. Ich glaubte anfangs kein Wort von dem, was sie mir anvertrauten ? bis sie mir den Beweis lieferten. Als sie merkten, dass sie mir vertrauen konnten, zeigten sie mir Fotos von ihrer t?glichen Besch?ftigung. Auch wenn sie darauf zusammen mit ihren Opfern gezeigt waren, hielt ich die unglaublichen Szenen immer noch f?r Fotomontagen. Dies reizte sie so, dass sie mich trotz Verbots nachts durch einen Hintereingang in das weitl?ufige und d?stere Geb?ude der Geheimpolizei einlie?en und mich zum Zeugen ihres Treibens machten. Erfreulicherweise blieb es nicht beim Zusehen, sondern ich durfte mich auch aktiv beteiligen?

 

Ich habe den Auftrag, nach ihren Erz?hlungen eine Woche ihrer beruflichen Aktivit?ten zu dokumentieren und fange mit den ersten zwei Wochentagen an.

 

Warnung: Der folgende Inhalt ist nichts f?r zartbesaitete Gem?ter, er handelt explizit und detailliert von Vergewaltigung und Folter an Frauen. Wer davon nichts h?ren mag, sollte schleunigst aufh?ren weiterzulesen. Wer sich hingegen angesprochen f?hlt, dem sei gesagt: Ich leite gerne Lob, Kritik sowie weitere fantasievolle Vorschl?ge an Michael und Gerd (Namen ge?ndert) weiter ? eine Mail an mich gen?gt, und eine Antwort ist versprochen.

 

 

Kapitel 1: Montagsfolter

 

Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr sehr ansehnlich. Weil ihnen ein sehr guter Ruf vorausging und sie als ausgebuffte Profis gelten, hatten sie bei ihrer Anstellung als Verh?rspezialisten der politischen Geheimpolizei einige Bedingungen durchsetzen k?nnen: Sie w?rden sich nur mit Frauen besch?ftigen, und d?rfen diese auch selbst im Lager nach ihrem Geschmack aussuchen. Das Lager sind die unterirdischen Verliese im gro?en Geb?udeblock der Geheimpolizei. Oft gehen sie zu Arbeitsbeginn durch die dunklen G?nge, sehen durch die kleinen Guckl?cher in die Zellen, diskutieren die Vorz?ge eines Objektes und treffen dann sorgf?ltig ihre Entscheidung. Manchmal sind die Weiber auf ihren Befehl hin schon nackt angebunden worden, um die Wahl zu erleichtern ? trotzdem braucht es oft langer lustvoller Diskussionen, bis sie sich einigen.

 

Aber sie sorgen auch auf andere Art f?r die Befriedigung ihrer L?ste ? die sie grenzenlos auskosten k?nnen, weil eine weitere Bedingung bei Unterschrift ihres Arbeitsvertrages war, dass sie ihre Objekte auch nach dem Gest?ndnis frei zur Verf?gung haben. Dazu kommt, dass sie selbst f?r Nachschub ihrer Wahl sorgen. Sie haben Absprachen mit Au?endienst-Mitarbeitern der Geheimpolizei, die ihnen ? gegen ein gewisses Entgelt ? zur Hand gehen, um Verd?chtige zu verhaften und ihnen vorzuf?hren. So lauern Michael und Gerd in ihrer Freizeit oft gegen Schulschluss vor M?dchengymnasien, beobachten die herauseilenden Sch?lerinnen und verfolgen besonders begehrenswerte junge Frauen auf ihrem Weg nach Hause, diskutieren unauff?llig ihre k?rperlichen Vorz?ge, ziehen sie in ihrer Fantasie bis auf die Unterw?sche aus, stellen sie sich dann nackt vor, w?hrend ihre Schw?nze in Vorfreude fast die Hose sprengen. Wenn die Objekte ihrer Begierde vor einem Schaufenster stehen bleiben, versuchen sie seitlich neben sie zu kommen, um sie n?her zu begutachten: Beide bevorzugen schlanke Weiber, die aber schon einiges an Brustfleisch zu bieten haben. W?hrend die unschuldigen Opfer wohl an den n?chsten Schulaufsatz oder die lieben Freundinnen denken, besiegelt sich oft ihr Schicksal: Ihre Adresse wird notiert, oft in einem feinen Villenvorort, einige hundert Mark wandern in die Hand des Polizeikollegen, und schon am kommenden Tag findet sich das junge Weib unter dem Vorwand von Staatshetze in den Kerkern der Geheimpolizei. Sie genie?en das Gef?hl ihrer Macht: Es liegt vollkommen in ihrer freien Entscheidung, ob dieses sehenswerte junge Ding seinen Lebensweg ungest?rt fortsetzen wird oder schon bald als gemartertes Fleisch in ihren geschulten und unbarmherzigen H?nden zappelt. Das sch?nste ist, dass dieser Strom nicht versiegt: Unter unbeschreiblichen Schmerzen beschuldigen ihre Opfer dann weitere Schulkameradinnen, die verh?rt werden m?ssen. Der Strom rei?t nicht ab ? und zu den Vorteilen dieser Diktatur geh?rt, dass Fragen nach dem Verbleib der Verhafteten zwecklos sind.

 

Als sie in ihren Arbeitsraum kommen, wartet die zu Verh?rende bereits in der Mitte, die Hand- und Fu?gelenke mit Handschellen verbunden. Genau das richtige f?r den Beginn der Arbeitswoche: Ein wirklich h?bsches M?dchen, aber schon mit deutlichen weiblichen Formen. Ein niedliches Engelsgesicht, wie sie es lieben. Wie es sich bald verzerren wird! Wie ihre vollen Lippen bald nur noch schrilles Schreien und tier?hnliche Laute hervorbringen werden! Sie gehen um sie herum und begutachten sie: Schlanke Schenkel, eine enge Taille, ansehnliche Schwellungen unter dem Pullover. Michael stellt sich vor sie, streckt seine linke Hand zwischen ihre Knie und l?sst sie langsam hoch wandern, an ihren seidigen Str?mpfen entlang, bis sie nacktes und warmes Schenkelfleisch ber?hren. Ihr Gesicht wird rot und sie stottert: ?Nein, bitte, das d?rfen sie nicht. Aufh?ren!? Aber er ist schon am Zusammenschluss ihrer Schenkel angekommen und betastet gierig ihren leicht hervorstehenden, von einem Seidenslip bedeckten Schamh?gel. Geil zischt er: ?Dir werden wir zeigen, was wir alles k?nnen?. Er kniet sich vor sie, hebt ihren Rock mit beiden H?nden hoch und sieht sich alle Herrlichkeiten genau an: ihre rassigen Schenkel, das unter dem d?nnen Slip hervorschimmernde blonde Fotzenhaar. Einige seidige H?rchen lugen vorwitzig unter den Stoff hervor. Michael wickelt sie um einen Finger, und rei?t dann brutal daran. Sie kreischt vor Entsetzen auf. Gerd kniet sich neben ihn und l?sst beide H?nde um ihre Hinterbacken wandern, dann von hinten unter ihren Slip, knetet voller Vorfreude ihre Arschbacken. Das M?dchen windet sich und schreit: ?Bitte, nein, ich will nicht! Lassen sie das!? Aber beide kommen jetzt voll in Fahrt. ?Los, nenn uns deine Komplizen. Was habt ihr geplant?? br?llt Michael sie brutal an. Sie ist verwirrt. ?Was meinen Sie?? bringt sie stotternd heraus. Und sie hat zu Recht keine Ahnung, was von ihr verlangt wird. ?Na gut?, meinte Gerd, ?dann m?ssen wir wohl etwas nachhelfen?.

 

Zuerst einmal muss sie in eine passende Arbeitsposition gebracht werden. Sie lassen das Seil von der Decke herunter, es ist am Ende mit einem Haken versehen, stecken den Haken zwischen die Handschelle und ziehen das Seil so weit hoch, dass sie mit weit nach oben gestreckten Armen auf ihren Fu?spitzen wippend vor ihnen steht. Sie l?sen die Fu?fesseln und platzieren die F??e auf zwei niedrigen Kisten, so dass sie nach oben gespannt mit weit ausgebreiteten Beinen vor ihnen stehen muss. So sind ihre Br?ste sch?n nach vorne gestreckt. Gerd beginnt sie mit beiden H?nden hart zu massieren. Sehr gut! Er findet gutes, widerstandsf?higes Tittenfleisch vor. Er geht zum Werkzeugschrank und holt ein langes scharfes Messer. Sie folgt ihm mit ungl?ubigen Augen. Er streicht mehrmals spielerisch mit der scharfen Schneide ?ber ihre vom Pullover verborgenen Br?ste, setzt es dann am Ausschnitt an und schneidet den Pullover langsam von oben nach unten durch. Darunter ist sie bis auf ihren B?stenhalter nackt. Ein sehr h?bscher flacher Bauch kommt zum Vorschein. Sie zittert vor Scham. Da sie an den H?nden gefesselt ist, kann er den Pullover nicht abstreifen, sondern musst ihn restlos abschneiden. Jetzt h?ngt sie halbnackt in BH und Rock vor ihnen. Sie ist wohl noch am wachsen, oder ihre Mutter hat den BH zu klein gekauft, jedenfalls w?lben sich ihre Jungm?dchentitten oben sch?n ?ber ihn hinaus. Michael l?sst seine Hand genie?erisch unter die linke H?lle gleiten, ergreift mit zwei Fingern eine Brustwarze und zieht die Titte daran nach oben, bis sie ?ber dem K?rbchen h?ngt. Gerd macht das gleiche mit der rechten. Das Weibchen vergeht vor Scham. So hat sie noch kein Mann gesehen. Beide M?nner bewundern den Anblick: Was f?r ausgepr?gte braune H?fe mit kr?ftigen Nippeln in der Mitte, gro? wie Fingerspitzen! Was man damit alles anstellen kann! Sie schreien f?rmlich danach, dass man sie in den Mund nimmt und kr?ftig zubei?t! Dass man sie mit Garn umwickelt und lang zieht! Dass man sie fest zwischen zwei Finger nimmt, eine Nadel ansetzt und sie langsam durchst??t!

 

Runter mit dem Rock! Gerd setzt das Messer an und schneidet ihn ihr von oben nach unten vom Leib. Jetzt h?ngt sie kl?glich wimmernd in Slip und Str?mpfen vor ihnen. Sehr h?bsch! Die Str?mpfe lassen sie ihr, das macht den Anblick noch geiler. Gerd streicht ihr ?ber den flachen Bauch und l?sst seine Hand langsam unter den Slip wandern, sp?rt ihre Fotzenhaare, und erreicht dann ihre feuchten Schamlippen. Sie heult und flennt. Mit einem schnellen Schnitt trennt er seitlich den Slip durch, rei?t ihn herunter, und sie sehen eine sehr ansehnliche hellbraun behaarte M?se vor sich, aus der die Schamlippen leicht hervorstehen. Sie rei?t die Schenkel zusammen, da sie aber auf den Fu?spitzen auf den Kisten stand, h?ngt sie nun an den Handschellen pendelnd in der Luft und schreit vor Schmerzen. Die Handschellen rei?en an ihren Gelenken. Beide beobachten sie eine Zeitlang, Michael geht um sie herum und schl?gt ihr kr?ftig mehrere Male mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann nimmt jeder von ihnen einen Unterschenkel und stellt die F??e auf die Kisten zur?ck, damit sie wieder breitbeinig vor ihnen steht. Montagmorgen! Sonst lassen sie es langsamer und gen?sslicher angehen, aber heute steht ihnen der Sinn nach schnellen und kr?ftigen Grausamkeiten. Ihr Lieblingsanfang ist sonst, dem Weibchen weiszumachen, sie w?rden es frei lassen, wenn sie ihnen nacheinander den Schwanz geblasen hat. Wie herrlich, wenn zitternde unerfahrene Finger den Rei?verschluss ?ffnen, ihnen den Schwanz aus der Hose holen, ungl?ubig auf ihre riesigen erigierten Kolben starren, sie auf Befehl lecken; die Eier lutschen, sie zwischen die Lippen nehmen, und wenn das M?dchen hustet und fast kotzt, wenn es den geilen Saft in den Mund gespritzt bekommt! Aber diesmal sind sie gleich von Beginn an h?rter drauf!

 

F?r das kommende Spektakel m?ssen sie ihr Opfer erfahrungsgem?? fester zurren, also befestigen sie Seile an ihren beiden Fu?gelenken, ziehen diese durch ?sen an den gegen?berliegenden W?nden und zerren so ihre Beine noch weiter auseinander. Die Kisten werden so unter die F??e geschoben, dass sie gereckt stehen kann. Gerd betrachtet das nackte verf?hrerische Weib und sagt zu ihm: ?Wei?t du was? Ich rauche gleich meine Morgenzigarette. Und ich h?tte Lust, dich als Aschenbecher zu benutzen?. Das M?dchen schaut ungl?ubig, wei? noch nicht, was gemeint ist. Gerd steckt sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. Er nimmt einen Stuhl, setzt sich vor sie, sein Gesicht ist in H?he ihres h?bschen B?uchleins. Er nimmt einen weiteren Zug, die Zigarettenspitze glimmt hell, sie schaut verzweifelt an sich herunter, als er die Zigarette immer n?her an ihre Haut h?lt. Gerd h?lt aus Erfahrung einen Eimer bereit, und jetzt passiert auch das ?bliche: Von Horror ?berw?ltigt, kann das Weibchen nicht an sich halten und f?ngt in einem weiten Bogen an zu pissen. Gerd f?ngt den Strahl mit dem Eimer auf und trocknet ihre Fotze sorgf?ltig mit einem Tuch ab.

 

Zwischen dem Bauchnabel und dem oberen Ende ihrer Schamhaare geschieht es dann: er h?lt die Glut so dicht an sie, dass sich ihre Haut braun verf?rbt und zusammenzieht. Ein f?rchterlicher Schrei aus ihrem Mund beweist ihren Schmerz. Sie jammert und heult, ihr ganzer K?rper zuckt und bebt, zieht sich in Kr?mpfen zusammen. Welch ein herrlicher Anblick! Wie ihre Schenkel zucken, ihre Titten auf und ab h?pfen! Er arbeitet sich sehr langsam und gen?sslich nach unten vor, auf ihren Schamh?gel, tupft die hei?e Glut auf ihren Leib. Ihre Schamhaare brennen zischend ab, leichter Rauch steigt auf. Ihr Opfer macht gut mit und bietet eine grandiose Vorstellung: Beide betrachten begeistert ihr Gesicht, das sich zu einer Maske des Schmerzes verzerrt hat. Und erst die herrliche Variation von Lauten! Von schrillem Kreischen ?ber dumpfes St?hnen bis zu gelallten Bitten um Gnade. Sie gibt wirklich alles! ?Nur zu?, meint Michael zynisch, ?du bist wirklich gut. Lass alles raus, wir h?ren dir gerne zu?.

 

Gerd ist inzwischen um sie herumgegangen und betrachtet ihren wild bewegten K?rper. Welch ein h?bscher schlanker R?cken, was f?r einladende Hinterbacken. Er legt seine H?nde auf beide Arschbacken und zieht sie auseinander, bewegt dann einen Zeigefinger ihre Arschspalte entlang, ?ber ihr appetitliches Hinterloch bis zur M?senfurche, gleitet hinein, kommt bis zur Clitoris. Dann den Weg zur?ck bis zur braunen Rosette ihres Arschloches. Er beginnt den Finger hineinzuschieben und genie?t, wie sich der enge Muskel um ihn legt. Das sch?nste ist, wie sich jedes spastische Zucken des gefolterten Weibes ihrem Schlie?muskel mitteilt, wie er sich noch enger verkrampft, wie sein Finger ihre Schmerzwellen bei jedem Druck mitgenie?en kann. Ihn er erf?llt eine unglaubliche Vorfreude darauf, diesen Eingang mit seinem Schwanz aufzusprengen.

 

Die erste Zigarette ist fast heruntergebrannt und Michael z?ndet eine zweite an. Er betupft sorgf?ltig eine Stelle nach der anderen. Die Fotzenhaare zischen, die Haut schl?gt Blasen. Er arbeitet sich tiefer und tiefer an ihrem K?rper vor, bearbeitet ihren Schamh?gel, nimmt sich auch der Innenseiten ihrer Schenkel an. Das letzte St?ck Glut benutzt er, um es fest auf ihrer hervorstehenden Clitoris zu platzieren. Welch ein herrliches Ergebnis! Sie werden mit wirklich markersch?tternden Schreien belohnt, als die Zigarette auf der empfindlichsten Stelle des Weibes ausgedr?ckt wird.

 

Aber das Innere der Lustgrotte soll auch noch etwas abbekommen! Sie arbeiten jetzt zu zweit und wechseln sich ab: W?hrend der eine die ?u?ere Schamlippe mit zwei Fingern fasst und zur Seite zieht, nimmt sich der andere das feuchte rosige Innere vor und verbrennt zischend eine Stelle nach der anderen. Auch die weit aufgespannten Hautlappen der Schamlippen selbst bekommen ihr Teil ab. Das Weib selber ist nur noch eine zuckende, lallende Masse Fleisch.

 

Ihre Schw?nze sind jetzt derma?en erregt, dass sie fast unwillk?rlich abspritzen. Also los! Sie lassen das Seil herunter, das wimmernde M?dchen torkelt auf den Boden, Gerd rei?t es an den Haaren auf eine bereitliegende Matratze, Michael zieht sich in Windeseile nackt aus, sein Lustrohr steht aufrecht vom K?rper. Er nimmt sich noch so viel Zeit, ihr ein Kissen unter die Arschbacken zu stopfen, damit ihr Becken so hoch liegt, dass sein Schwanz auch die tiefsten Stellen ihrer Fotze erreichen kann. Er wirft sich auf sie und rammt ihr seinen Kolben in die enge Spalte. Zieht ihn heraus und st??t wieder brutal zu, ihre Schreie beweisen ihm, welche Wirkung sein Rohr an den verbrannten Hautstellen und an dem rohen Fleisch ihrer Spalte hat. Er ist unglaublich geil, will es aber noch hinausz?gern. Also ?bergibt er an Gerd, der sich schon erwartungsvoll ausgezogen und voller Freude zugesehen hat, wie sein Kollege das M?dchen durchfickt. Auch er gibt sein bestes und l?sst sie sein immenses Rohr bis zum Anschlag kosten. Als beide kurz vor dem Abspritzen sind, knien sie sich ?ber den Kopf des wimmernden Weibes und wichsen ihr die volle Ladung ihres Saftes mitten in das schmerzverzerrte Gesicht. Nase, Augen, Lippen des Weibchens ertrinken f?rmlich in Sperma.

 

Sie machen eine Pause, w?hrend das Weib gefesselt zur?ckbleibt und sich erholen kann. Drau?en beim Kaffee beraten sie das weitere Vorgehen. Denn sie sind noch nicht am Ende angelangt, auf das junge Ding warten noch einige ihrer Lieblingsmethoden. Beim Gedanken daran beginnen sich ihre Schw?nze schon wieder lustvoll zu spannen.

 

Pl?tzlich wird Gerd unruhig. ?Mist, ich glaube, wir m?ssen ihre Weiterbehandlung auf morgen verschieben. Wir haben ja gleich noch die Dienstbesprechung beim Chef. Und dann m?ssen wir noch als Zeugen einer Exekution beiwohnen. Das kann ?brigens ganz spa?ig werden, ich habe mir gestern die Verurteilte angesehen ? gro?e Klasse!?

 

 

Kapitel 2: Dienstagsfolter

 

Zu Beginn des neuen Arbeitstages steigen Gerd und Michael in das Kellergeschoss, um die Vorr?te zu begutachten. Ist Frischfleisch angekommen? Sie gehen in den G?ngen langsam von Zelle zu Zelle und sehen durch die Guckl?cher in den T?ren. Vorfreude ist doch die sch?nste Freude! Sie lieben diese morgendlichen Rundg?nge, ihre geilen Blicke auf junge Weiber, die in ihren Einzelzellen auf das Verh?r warten und noch nichts von ihrem Schicksal ahnen. Oder doch? Das St?hnen und die Schreie aus einer Zelle sind f?r alle un?berh?rbar. Sie gehen dort hin und ihre Blicke fallen auf das Opfer von gestern, das sich nackt und gefesselt auf einer Pritsche hin und her wirft. Die sorgf?ltig bis ins Innerste verbrannte Fotze muss ihr unmenschliche Schmerzen bereiten. Michael und Gerd diskutieren, ob sie das rohe Fleisch ihres Lochs noch einmal gr?ndlich durchficken sollen, entscheiden sich dann aber anders. F?r ihre heutigen Pl?ne brauchen sie einen unversehrten Weiberk?rper. Sie werden das M?dchen den W?rtern ?berlassen.

 

Mit den zahlreichen W?rtern im Zellentrakt bestehen klare Absprachen: Alle eingelieferten ?Frauen sind absolut tabu f?r sie, bis sie von Michael und Gerd freigegeben werden. Und sie halten sich an die Abmachung, weil ihnen die Weiber gew?hnlich nach dem Verh?r zur freien Verf?gung stehen und sie sich an ihnen austoben k?nnen. Michael winkt einen der schwarz Uniformierten herbei. ?Hier, die kleine Blondine. Wie w?rs mit einem Gruppenfick? Ihr k?nnt sie haben, aber besorgt es ihr gr?ndlich. Wir haben ihre Lustspalte schon gut vorbereitet, sie wird bestimmt viel Spa? mit euch haben?. Der W?rter linst durch das Guckloch und leckt sich f?rmlich die Lippen vor Geilheit. W?hrend sich Michael und Gerd entfernen, sehen sie, wie der W?rter einige Kollegen zusammenruft und bald beweisen schreckliche Schreie aus der Zelle, dass sie ihre Aufgabe ordentlich erledigen.

 

F?r ihre heutigen Vorhaben ben?tigen sie ein Jungweib mit relativ gro?en Titten und vor allem deutlich ausgepr?gten Brustwarzen. Ihr Blick f?llt in eine Zelle, in er sich ein M?dchen ver?ngstigt in die Ecke dr?ckt. Sie ist anscheinend direkt vom Schulweg verhaftet worden: Die dunklen Harre zu zwei adretten Z?pfen gebunden, ein schlichte wei?e Bluse, z?chtiger dunkler Rock bis zu den Knien und schwarze Str?mpfe. Sehr viel versprechend! Sie gehen f?r eine n?here Begutachtung hinein. ?Name?, br?llt Michael das wie Espenlaub zitternde Jungweib an. ?Anne *?, wisperte das Schulm?dchen. ?Na gut, Anne, dann stell dich mal hier in die Mitte? befiehlt Gerd. Sie umkreisen sie, und was sie sehen, gef?llt ihnen sehr: mittelgro?, gut gewachsene schlanke Schenkel, h?bsche Gesichtsz?ge und ziemlich viel Holz vor der H?tte. ?Runter mit der Bluse, Anne, zeig uns was du hast?. Sie f?ngt an zu betteln und zu drohen: ?Ich zeige sie an, mein Vater ist ein einflussreicher Mann?, bis sie sich in ihr Schicksal f?gt ? augenscheinlich beeindruckt von dem Gel?chter der beiden und von dem gr?sslichen Kreischen, das von ferne zu h?ren ist. Widerstrebend und mit hochrotem Kopf kn?pft sie langsam die Bluse auf, zieht sie langsam aus und steht nun in einem wei?en BH vor ihnen. Die K?rbchen sind prall mit Tittenfleisch gef?llt. ?Das reicht uns noch nicht? sagt Michael grinsend. ?Runter damit?. Sie f?ngt an zu heulen, muss aber gehorchen. Gerd pfeift anerkennend, als sie langsam und widerstrebend den BH von ihren Br?sten zieht. ?Da hast du uns aber wirklich etwas Sch?nes mitgebracht, Anne. Und gleich in doppelter Ausf?hrung!?. Er steckt eine Handfl?che unter ihre linke Titte und wiegt sie in seiner Hand: Straffes warmes Fleisch, mit leicht nach oben gerichteten Nippeln - und so viel, dass es eine intensive Besch?ftigung lohnt. Er f?hrt mit dem Zeigefinger ?ber ihre Brustwarzen, die sich instinktiv straffen: H?bsche kleine braune Finger, mit denen sie viel Spa? haben werden. Er hebt die andere Titte und l?sst sie dann fallen, nimmt den Nippel zwischen zwei Finger und pendelt sie hin und her: Sehr gut, die junge Stute besitzt wirklich erfreulich feste Zitzen.

 

Sie nicken sich zu: Die Entscheidung ist gefallen, diese soll es sein. Das halbnackte M?dchen wimmert und versucht, ihre bebenden nackten Br?ste mit den H?nden zu bedecken. Sie ahnt, was auf sie zukommen kann. Das ganze Ausma? ihres schrecklichen Schicksals wird sie erst im Lauf des Tages feststellen. Sie wei? noch nicht, dass sie ab jetzt nur noch Fick- und Folterfleisch in den erbarmungslosen H?nden der wahrscheinlich geschicktesten und skrupellosesten Sadisten darstellt, die die Welt je gesehen hat. Beide haben im Laufe ihrer Karriere ein erhebliches theoretisches und praktisches Wissen dar?ber angesammelt, wie einem h?bschen Weib das Leben zur H?lle gemacht werden kann ? so manche Frau in ihren F?ngen wird gebetet haben, nie geboren worden zu sein. Beide haben B?cher verschlungen, in denen minuzi?s ?ber das Schicksal junger Christinnen in der r?mischen Arena oder ?ber die Foltermethoden in der Kerkern der Hexenverfolgung berichtet wird. Beide kennen die Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg, wenn gefangene englische Krankenschwestern in den H?nden der Japaner ?ffentlich nackt ausgepeitscht, dann nacheinander von Offizieren und anschlie?end einfachen Soldaten vergewaltigt und schlie?lich auf angespitzten Bambusst?mmen gepf?hlt wurden. Beide wissen von Gespr?chen mit amerikanischen Kollegen, was die Behandlung f?r zierliche junge Vietcong-K?mpferinnen war: Am Ende den Gewehrkolben zwischen die Schenkel gerammt, noch ein gr?ndlicher und tief gehender Fick mit dem Gewehrlauf, und dann der kr?nende Absch(l)uss? Und beide stehen in regem Kontakt mit Verh?rspezialisten in s?damerikanischen Diktaturen, tauschen gegenseitig Videos und Tipps aus. Man kann ja immer noch dazu lernen?

 

Anne muss die H?nde auf den R?cken legen, bekommt Handschellen verpasst und wird den Gang hinunter gef?hrt. Aus der Zelle des Montagsopfers dringt kein Schreien mehr, sondern nur noch Lachen und geile Laute der Lust. Als sie die Zelle passieren, nehmen die W?rter automatisch Haltung angesichts ihrer Vorgesetzten an. Ein sonderbarer Anblick: Acht Beamte in Habachtstellung, aber mit heruntergelassenen Hosen und mit von Schleim und Blut verkrusteten nackten Schw?nzen! Das blonde M?dchen hat l?ngst das Bewusstsein verlassen, aus ihrer Fotze rinnt Blut, ihre gestern noch ansehnlichen Titten sind eine blutige Masse. Die W?rter haben augenscheinlich mit Schl?gen ihrer G?rtel und Gummist?cke versucht, sie aus ihrer Bewusstlosigkeit zur?ckzuholen. ?R?hren und weitermachen? befiehlt Gerd. Und schon rei?en zwei M?nner wieder brutal ihre Schenkel auseinander, w?hrend sich ein Dritter auf sie st?rzt und seinen steifen Riemen wieder und wieder in sie st??t. Michael und Gerd halten ihr neues Opfer fest an den Unterarmen, w?hrend dieses mit Grauen dem Schauspiel zusehen muss. ?So kann es gehen, kleine Anne, wenn man hier nicht gehorcht. Merkst du, wie die M?nner auf deine h?bschen B?lle stieren? Die w?rden bestimmt gerne mit dir weiter machen?. Das M?dchen kreischt auf: ?Bitte Erbarmen. Bitte bringen sie mich weg von hier?. ?Na gut?, sagt Gerd belustigt, ?wenn du darauf bestehst?. Und sie schleifen die sich Windende zum Aufzug, der sie in ihren speziellen Verh?rraum bringen wird.

 

Aber der Anblick der Leidensgenossin, die von fast zehn M?nnern gnadenlos vergewaltigt wurde, hat dem M?dchen anscheinend den Rest gegeben. Sie l?sst sich heulend und winselnd auf den Boden fallen, versucht weg zu kriechen, schl?gt mit Armen und Beinen um sich, br?llt mit sich ?berschlagender Stimme: ?Hilfe, so helfe mit doch jemand! Hilfe! Mama, Mama??. Michael sagt streng: ?Aber kleine Anne, das n?tzt doch nichts. Dann m?ssen wir die Z?gel etwas anziehen?. Sie zerren die hinter ihrem R?cken verbundenen Handgelenke hoch und streifen die Handschellen ?ber einen der zahlreichen Fleischerhaken, die aus der Mauer des Ganges ragen. Eine ?u?erst unbequeme Position, die Arme r?ckw?rts weit nach oben gezwungen, der Oberk?rper nach vorne gebeugt, ihre Titten nach unten h?ngend! Michael geht in das n?chste B?ro und kommt mit einer Rolle Garn zur?ck. Er schneidet zwei St?cke ab, w?hrend Gerd die Z?pfe des M?dchens packt und ihr den Kopf nach hinten zieht. Michael macht am Ende eines Garnstrangs eine Schleife, schiebt die ?ffnung ?ber eine Brustwarze ungef?hr bis zu ihrer Mitte und macht dann zwei kr?ftige Knoten. Das Garn schneidet tief in das weiche Fleisch ein und muss f?rchterliche Schmerzen verursachen, was das Gebr?ll des Weibes beweist. Auf die gleiche Art wird der zweite Nippel abgebunden. Befriedigt schaut Michael sein Werk an. Dann l?st er den G?rtel ihres Rocks, zerrt ihn bis ?ber die Knie herunter und zieht auch die Strumpfhose bis ?ber die Knie. Sie bewundern ihre herrlichen Schenkel und starren gierig auf ihren wei?en d?nnen Slip, unter dem sich feste runde Hinterbacken und ein niedlicher Schamh?gel abzeichnen. ?Auf, mein kleines Pferdchen, sonst rei?en wir deine Euter ab. Und das w?re doch schade, die brauchen wir noch? meint Gerd grinsend, w?hrend er eine Schnur um den Finger wickelt. Sie holen sie vom Haken und richten sie auf, ziehen dann die Garnschn?re straff, bis ihre Jungtitten waagerecht in der Luft stehen. Sie versucht verzweifelt, dem schrecklichen Zerren zu entgehen, kann aber nur in winzigen Schritten vorw?rts stolpern, weil sie von Rock und Strumpfhose am Laufen gehindert wird.

 

?Komm, Tittenweibchen, komm sch?n. Wir haben heute noch viel zusammen vor? lockt Gerd. Die beiden M?nner rei?en lachend an den Schn?ren, geben dann wieder nach, ziehen die wippenden Br?ste nach oben oder zur Seite. Die Prozession f?hrt in den Aufzug und dann in den Gang zu ihrem Verh?rzimmer. Die schrillen Schreie des Opfers locken Kollegen vor ihre Arbeitszimmer, die h?mische Kommentare abgeben und dem Weib gierig auf die lang gezogenen pendelnden Fleischst?cke und zwischen die Schenkel starren. Einer rennt in sein B?ro und kommt mit einem Lineal zur?ck, das er mit voller Kraft auf die gespannte Haut ihrer B?lle klatschen l?sst.

 

Schlie?lich sind sie an Ort und Stelle angelangt, schlie?en die T?r und bringen sie in der ?blichen Grundstellung an, die sich bew?hrt hat: Die Arme straff ?ber dem Kopf mit den Handschellen an einem Deckenseil befestigt, damit die Titten ordentlich nach vorne stehen. Die F??e auf zwei niedrigen Holzkisten, die so weit auseinander geschoben werden, bis die Schenkel gen?gend gespreizt sind und alle Herrlichkeiten in Ruhe begutachtet werden k?nnen. Sie heben ihr die F??e nacheinander hoch und entfernen Rock und Strumpfhose, bewundern ihren nur noch von dem engen Slip bedeckten sportlichen K?rper. Sie wissen aus den Unterlagen, dass sie schon seit Jahren Schwimmerin in ihrer Schulmannschaft ist, und lieben diese Art: feste Muskeln, ein flacher Bauch, rassige Schenkel, eine zierliche Taille und kein Gramm Fett zu viel. Hoffentlich wird sie ein gutes Schauspiel abgeben und sich geb?hrend wehren, nicht schnell aufgeben ? auf wenn dies keinerlei Zweck hat. Gerd befreit sie zuerst von den festen Garnschn?ren um die Nippel, deren Spitzen schon blaurot angelaufen sind, und massiert sie zwischen den Fingern, bis das Blut zur?ckkehrt. Dann l?sst er seine Hand langsam von oben unter den Slip gleiten, bis er auf ihre Fotzenhaare st??t, und w?hlt darin. Dann dringt er tiefer und ertastet ihre feuchte Muschi. Er kann es nicht mehr erwarten! W?hrend sie sich heulend unter seinen Griffen windet, streift er langsam den Slip bis ?ber die Oberschenkel herunter und schneidet ihn dann mit einer Schere weg vom K?rper. Sie wird ihn nicht mehr brauchen. Beide gehen um sie herum, kommentieren mit deutlichen Worten ihre Vorz?ge und k?nnen ihre steifen L?mmel kaum in der Hose halten.

 

?Lass mich mal ran?, sagt Michael mit geiler Stimme. Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich direkt zwischen ihre Schenkel, ihr ?ppig behaartes Dreieck direkt vor seinem Gesicht. Er schnuppert genie?erisch an ihrer M?se, leckt mit der Zunge ?ber die kleine Clitoris und l?sst dann seinen Zeigefinger in ihre Spalte eindringen. Schon sp?rt er Widerstand. Er fasst ihre Schamlippen zwischen jeweils zwei Finger, zieht sie auseinander und inspiziert das rosige Innere. Gerd sieht interessiert zu, und ihre begeisterten Blicke fallen auf ein noch intaktes Jungfernh?utchen, das die Grotte fest verschlie?t. Beide stehen auf und klatschen sich ab: Alle Neune! Die kleine Sau ist noch Jungfrau! Es gibt nichts Sch?neres f?r die beiden, als das geschlossene Loch eines Jungweibes aufzusprengen und ein schreiendes und sich windendes Girl das erste Mal Bekanntschaft mit einem harten Schwanz machen zu lassen. Hoffentlich hat Anne eine enge und widerspenstige Spalte, sie lieben es, wenn ihre H?mmer viel Widerstand finden und sich gewaltsam ihren Weg sto?en m?ssen. Allerdings sorgen schon L?nge und Dicke ihrer Fickwerkzeuge daf?r, dass die F?tzchen meist erfreuliche Schwierigkeiten haben, sie hinein zu lassen: besonders Michael hat einen f?rmlichen Bullenschwanz.

 

Gerd setzt sich wieder direkt zwischen ihre Schenkel, krault in ihren Haaren und meint dann nachdenklich: ?Wei?t du, Anne, du gef?llst uns unheimlich gut und wir werden garantiert viel Spa? zusammen haben. Nur eins w?rden wir gerne ?ndern. Deine Z?pfe passen echt zu deinem Typ, aber unten rum wirkst du, Verzeihung, ein bisschen ungepflegt. Blondinen haben meist ein sch?nes weiches Fell, aber bei Br?netten und Schwarzhaarigen wirken die Fotzenhaare oft ein wenig struppig. Und du hast so einen ?ppigen Busch. Den m?ssen wir wohl ein wenig trimmen?. Michael und Gerd lieben den Gegensatz zwischen schon entwickelten, saftigen Titten und einer nackten M?dchenm?se. Gesagt, getan. Gerd greift zur Schere, zieht mit zwei Fingern brutal ein B?schel Haar nach vorne und schneidet es dicht ?ber der Haut ab. Anne windet sich und heult laut, die stumpfe Schere zwickt sie f?rchterlich. Sorgf?ltig arbeitet er sich vorw?rts und bereitet am Ende Rasierschaum, sch?umt ihren Schamh?gel bis zwischen die Schenkel ein und kratzt ihr die letzten Haare von der ger?teten Haut, zieht ihre Schamlippen weit nach vorne und l?sst die Klinge au?en an ihnen heruntergleiten. Er wischt sie mit einem Handtuch trocken und beide betrachten befriedigt das Werk: Eine glatte Muschi, aus der Clitoris und Schamlippen deutlich hervorschauen. Michael geht um sie herum, zieht ihre Hinterbacken auseinander und inspiziert die Arschspalte. Dort finden sich noch einige st?rende dunkle Haare. Also herunter mit ihr. Sie sto?en sie auf den Boden, sie muss knien und ihre Arschbacken hoch strecken, w?hrend Gerd ihre Hinterspalte einsch?umt und mit dem Rasierer sorgf?ltig s?ubert. W?hrend er sie trocknet, beobachtet er von oben mit geilen Blicken ihr festes ?rschchen, die saubere Fotze und ihren Hintereingang: eine enge kleine br?unliche Rosette, die ein Festessen f?r seinen Schwanz sein wird. Also los! Sie ziehen sich in Windeseile aus, ihre erwartungsvollen Kolben stehen waagerecht von ihren K?rpern ab. ?So, ?nnchen, du kannst es sicher kaum erwarten, zur Frau gemacht zu werden. Die gro?e Stunde ist jetzt gekommen? meint Michael lachend zu ihr. ?Aber schau dir erst mal an, was dich erwartet?. Sie zwingen das zitternde M?dchen, vor ihnen zu knien, ihre entsetzten Blicke stieren auf die immensen M?nnerrohre direkt vor ihrem Kopf. ?Schau nicht so ungl?ubig, das ist alles reine Natur, aber vom feinsten. Und damit du sicher bist, das erste Mal von einem sauberen Schwanz gefickt zu werden, darfst du ein bisschen nachhelfen. Los, raus mit der Zunge, und leck ihn ordentlich ab? fordert Michael sie auf. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Ekel. Michael greift sie fest an den Z?pfen und zerrt ihren Kopf nach vorne. ?Los, mach mir ein sch?nes Mundf?tzchen?. Er l?sst einen Zopf los, streift mit der Hand seine Vorhaut zur?ck und zwingt ihre Zunge an seine Eichel. Sie muss seine Schwanzspitze sorgf?ltig von allen Seiten abschlecken und dann seinen Schwanz herunterlecken bis zu den prall gespannten Eiern. Er genie?t die Ber?hrungen ihrer nassen kleinen Zunge, w?hrend sie hustet und fast kotzt, als er ihr seinen Pr?gel am Schluss in den Mund zwingt. Nun aber Schluss, Gerd wartet schon ungeduldig auf die gleiche Behandlung, und sie muss ihn voller Entsetzen und Abscheu bedienen. Aber das sch?nste ? nach dieser viel versprechenden Vorspeise wartet die leckere Hauptmahlzeit. Sie k?nnen auch keine Minute mehr warten, weil ihre Schw?nze kurz davor sind, ihre Ladung abzuspritzen. Und das Weibchen hat doch bei ihrem ersten Mal einen sorgf?ltigen und gr?ndlichen Fick verdient! Das sind sie ihr schuldig.

 

Sie zwingen das jammernde M?dchen in die Lieblingsposition: auf die Knie, Schenkel breitbeinig auseinander, und den Arsch nach oben gereckt. Dann kl?ren sie erst einmal die Reihenfolge. Klar, dass jeder scharf darauf ist, sie aufzuknacken. Michael zieht das l?ngere Streichholz und l?sst sich hinter sie nieder. Genie?erisch l?sst er seinen Steifen mehrmals durch ihre Arschritze und ?ber ihre Jungm?dchenfotze gleiten, bringt ihn dann in Position an ihren Schlitz, umgreift mit beiden H?nden von hinten ihre H?ften und erh?ht langsam den Druck auf sein Ziel. Er liebt diese Position, weil er von oben zusehen kann, wie sein Schwanz in sie eindringt. Anne kreischt vor Angst und Schmerz, als die unbarmherzige Spannung zunimmt und sich der riesige Kolben in den Eingang ihrer unerfahrenen Spalte schiebt. Sein zufriedenes Grunzen und ihr schriller Aufschrei sind gemeinsam zu h?ren, als ihre Jungfernhaut zerfetzt wird. Langsam schiebt er sich weiter in den sich windenden Unterleib, und alles ist genau so, wie er es erhofft hat: Er braucht alle Kraft, um sich den Weg in das widerspenstige und verkrampfte Loch zu bahnen. Sein Schwanz wird herrlich massiert, als er Zentimeter um Zentimeter vorst??t. Seine Bewegungen werden schneller, etwas zur?ck und wieder vorw?rts, rein und raus ? sie quittiert die h?rter werdenden St??e mit immer lauterem Jammern. Sein Schwanz ist erst zur H?lfte in ihr verschwunden, als er anscheinend das Ende ihrer Fickr?hre erreicht hat und seine Eichel gegen die Geb?rmutter st??t, was ihr besondere Pein bereitet ? sie heult wie ein Tier auf, wenn sein Hammer dort anklopft. Gerd hat dem Schauspiel ungeduldig zugesehen und dr?ngt nun darauf, auch rangelassen zu werden. Beide teilen alles br?derlich, und Michael will sich auch noch ein bisschen Zeit lassen bis er kommt. Also zieht er den blutigen Schwanz heraus, r?umt seinen Platz und umgehend macht Anne gegen ihren Willen Bekanntschaft mit dem zweiten Schwanz in ihrem Leben. So schnell kann es gehen!

 

Gerd wirft sich f?rmlich auf sie, rammt seinen Steifen gleich mit voller Wucht bis zum Ende ihrer sensiblen Grotte und fickt sie mit schnellen unbarmherzigen St??en. Er nimmt beide Z?pfe wie Z?gel fest in die Hand, rei?t ihren Kopf zur?ck und keucht voller Geilheit: ?Los, mein kleines Pferdchen, jetzt wirst du eingeritten?. Dann w?hlen seine H?nde in ihren festen Arschbacken, kneifen zu, er holt mit der rechten Hand aus und l?sst sie mehrmals auf die wei?e Haut klatschen, die sich blutrot verf?rbt. Schlie?lich kann er nicht mehr warten: Er schie?t in sie ab und das Innere des Girls wird mit einer vollen Ladung Sperma ?berschwemmt ? wie viel, sieht Michael, der sich jetzt hinter sie kniet, um zu Ende zu ficken: Aus ihrem Loch tropft f?rmlich der Saft. Schade, durch dies Schmiermittel ist sie nicht mehr so eng wie am Anfang. Auch er besorgt es ihr jetzt in schnellen St??en, w?hrend er mit beiden H?nden unter ihren Brustkorb greift, ihre pendelnden Titten umfasst und voller Geilheit zukneift, w?hrend er seinen Saft in sie entl?dt.

 

Das war f?r den Anfang nicht schlecht! Sie stehen auf, w?hrend sich das M?dchen heulend und zusammengerollt auf dem Boden windet. Sie lassen sie liegen und sichern sie mit Hand- und Fu?schellen ab, ziehen sich an, schlie?en die T?r und gehen Mittag essen. Die Kleine hat eine Verschnaufpause verdient, um f?r den Nachmittag ger?stet zu sein. Denn auf sie wird noch einiges zukommen?

 

Bei ihrer R?ckkehr liegt sie immer noch hilflos auf der Erde. Sie ziehen sie hoch und bringen sie in die bew?hrte Grundstellung: Beine breit, Arme hoch ?ber dem Kopf. Ihr F?tzchen ist mit einer Mischung von Blut und Sperma verschmiert, Michael nimmt einen nassen Lappen und s?ubert sie gr?ndlich. Als er den Lappen in ihre Spalte vorschiebt, heult sie auf: Ihre Schw?nze haben das empfindliche Fleisch ihrer Muschi wohl ordentlich wund geritten. Michael l?sst seinen Zeigefinger voller Sadismus in die enge R?hre gleiten und dr?ckt den Fingernagel in die roten Hautstellen. ?So, meine Liebe, wir h?tten ja fast vergessen, worum es sich hier eigentlich handelt. Dies ist ein Verh?r, und wir wollen, dass du schnellstens die Namen deiner Mitverschw?rer ausspuckst. Wir haben Erkenntnisse, dass du mit Freunden gegen den Staat gearbeitet hast. Also ? wer war dabei? Zum Reden bringen wir dich sowieso, hier hat noch jede gestanden?. Sie stammelt: ?Aber ich wei? von nichts? Sie m?ssen mich verwechseln?. Das ?bliche Spiel ? nat?rlich ist sie vollkommen unschuldig, hat sich nie um Politik gek?mmert. Das einzige, was sie in diese prek?re Situation brachte, sind die fantastischen Formen ihres K?rpers.

 

?Tja?, sagt Gerd erwartungsvoll, ?dann m?ssen wir wohl weiter machen. Du hast es so gewollt, beschwer dich hinterher nicht?. Sie hatten in der Kantine besprochen, dass sie mit ihrer Lieblingsmethode beginnen w?rden. Nichts eignet sich f?r den Anfang einer nachhaltigen und gr?ndlichen Folter besser als Strom: Er sorgt f?r gr?sslichen Schmerz und l?sst dabei den K?rper ?u?erlich unverwundet, und die Augen essen doch schlie?lich mit! Das Weibchen ist immer noch ein Fest f?r ihre geilen Blicke, nur ein paar Hautstellen sind blutunterlaufen von ihren Kniffen. Sie lockern das Seil an der Decke und entfernen die Kisten unter ihren F??en, bis sie auf dem Boden vor ihnen steht, denn sie wird f?r ihr T?nzchen einige Bewegungsfreiheit brauchen. Die H?nde bleiben hinter ihrem R?cken mit Handschellen gefesselt. Sie muss es ?ber sich ergehen lassen, dass Michael und Gerd sich wieder voller Vorfreude mit ihren Titten befassen, die sch?nen B?lle hochheben und wieder fallen lassen, sie an den Nippeln nach vorne ziehen. Sie haben im Lauf ihrer Berufskarriere schon die Br?ste von hunderten Frauen lustvoll bearbeitet ? aber diese lohnen es wirklich! Idealform, nicht zu viel und nicht zu wenig! Also weiter? Gerd geht zu einem Regal und kommt mit einem meterlangen Kabel zur?ck, das in einem runden Stecker und zur anderen Seite in einer Metallklammer endet. Er h?lt dem M?dchen die Klammer vor das Gesicht und dr?ckt mit zwei Fingern ihre spitz gezackten Schenkel auseinander, wozu er einige Kraft braucht. ?Schau, was wir f?r ein sch?nes Spielzeug f?r dich haben. Und rate mal, wo wir es anbringen werden?. Sie schaut voller Entsetzen auf die scharfen Krallen und begreift. ?Genau?, meint Michael gemein lachend, ?wozu hast du so sch?ne vorstehende Nippel?? Ihre entsetzten Ohren m?ssen noch eine minutenlange Fachdiskussion ?ber sich ergehen lassen: Sollen sie die Klammern l?ngs oder quer anbringen? Wie wirken sie intensiver? Sie untersuchen die Anzahl der spitzen Z?hne, vergleichen mit einem Ma?band die L?nge der Nippel mit der Klammer und treffen dann die Entscheidung: quer genommen, verspricht sie das beste Resultat. Das M?dchen springt voller Entsetzen am Seil hin und her, windet sich, versucht ihren Griffen zu entkommen, aber beide kennen kein Erbarmen: Michael nimmt die Spitze ihrer linken Brustwarze fest zwischen zwei Finger und zieht sie lang, l?sst die scharfe Klammer noch einige Male erwartungsfroh auf und zu schnappen, schiebt sie dann ge?ffnet ?ber ihren braunen Nippel und langsam und gen?sslich, Millimeter f?r Millimeter bohren sich die gespannten Zacken in das sensible Fleisch, bis er die Klammer los l?sst. Das Ergebnis ist sehens- und vor allem h?renswert. Das junge Weib springt schmerzerf?llt auf und ab, und ein gellender Aufschrei erf?llt den Raum: ?Aaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii? Neiiiiiin??. Sie schauen befriedigt f?r eine Minute ihrem Toben zu, bevor sie sich die zweite Titte vornehmen. Das Ergebnis ist ?hnlich sch?n f?r ihre Augen und Ohren.

 

Aber dies ist erst der Auftakt der Qualen f?r das junge Ding. Die Enden der Kabel werden mit dem bereit stehenden Stromgenerator verbunden und der Lieblingsunterhaltung Gerds und Michaels steht nichts mehr im Wege. Beide setzen sich gem?tlich in zwei Sessel, Gerds Hand bedient den Regler der Maschine. ?Los, Anne, jetzt wollen wir einen sch?nen Tanz erleben. Gib dir M?he bei deiner Performance?. Er schiebt den Regler leicht nach vorne und der erste Strom kribbelt durch ihr Brustfleisch. Dabei bleibt es nicht, bald ersch?ttern brutale Stromst??e ihren schlanken K?rper. Beide k?nnen sich nicht satt sehen: Wie sich jede Faser ihres K?rpers verkrampft, jeder Muskel hervortritt, ihr B?uchlein schmerzhaft eingezogen wird, wie sie auf und ab und hin und her springt, ihre Pobacken aneinander klatschen, ihre Tittenb?lle auf und ab h?pfen, w?hrend ihre Nippel unbarmherzig im Griff der Krallen gehalten werden. Ihre gellenden Ges?nge sind Musik in den Ohren von Gerd und Michael! ?Gooott?Bitte aufh?ren? Hilfeeeeeeeeee? Erbarmen?.?. Beide haben ihre Schw?nze aus den Hosen geholt und wichsen gen?sslich, w?hrend sie geil dem Schauspiel zusehen, wie ein Stromstoss nach dem anderen das Weib zur Raserei bringt. Nach einer Viertelstunde g?nnen sie ihr eine Verschnaufpause und gehen Kaffee trinken.

 

Als sie zur?ckkommen, werden sie von entsetzten Blicken empfangen: ?Bitte, keinen Strom mehr! Ich will auch alles gestehen?, stammelt sie. Sie nennt wahllos die Namen einiger Schulfreunde und Schulfreundinnen, damit die Qualen ein Ende haben. Alles wird aufgeschrieben. Aber Gerd teilt ihr mit: ?Na, das ist ein wenig d?rftig. Mal sehen, ob wir noch mehr aus dir rauskriegen?. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Entt?uschung. Es geht weiter mit ihr, diesmal mit einer kleinen Variation. Sie nehmen ihr die Klammern ab und untersuchen ihre Nippel, in denen die Stahlz?hne tiefe Spuren hinterlassen haben. Sie jault auf, als Michael zur Probe kr?ftig mit den Fingern zudr?ckt. Sie bringen sie nun wieder in festerer Position an, das Deckenseil straff gespannt, Handschellen an ihren Fu?gelenken mit Seilen an den Seitenw?nden befestigt. Sie rei?en ihr die Schenkel so weit auseinander, dass ihre H?ftgelenke knacken. ?Wir haben eben beim Kaffee ?berlegt, dass deine beste Stelle noch mehr Beachtung verdient?, meint Gerd grinsend. Beide setzen sich mit St?hlen direkt zwischen ihre Schenkel und spielen mit ihrer Fotze, lassen ein, zwei, drei Finger gemeinsam in sie eindringen, dehnen ihr Loch, ziehen die fleischigen Lappen der Schamlippen auseinander, sehen tief in das rosige Innere ihrer Spalte, bewundern den h?bschen Knopf ihrer Clitoris. Gerd greift zu den bereitliegenden Kabeln, sie sind gespannt, ob sie ein ?hnlich gutes Ergebnis erreichen werden wie vorhin. Er zieht eine Schamlippe weit nach vorn und l?sst die unbarmherzige Klammer langsam zuschnappen. Unmenschliches Geheul aus ihrem Munde belohnt ihn. Nun noch die n?chste Klammer angebracht, und dann m?ssen sie daf?r sorgen, dass sich beide nicht ber?hren ? sonst gibt es einen Kurzschluss. Die Kabel werden also jeweils durch Ringe in den gegen?berliegenden W?nden gezogen, mit Gewichten beschwert und sperren auf diese Art ihr Loch weit auf. ?So, Kleine, wir werden dir eine hei?e M?se verpassen? sagt Gerd und geht zum Stromgenerator. Beide setzen sich wieder in ihre Sessel und sehen erwartungsvoll zu, wie sie reagiert. Und sie kommen voll auf ihre Kosten! Welch ein herrlicher Anblick: Ihre Schamlippen werden durch die gespannten Kabel so brutal lang gezogen, dass sie kurz davor sind zu rei?en. Ihr unter den Stromst??en konvulsivisch zuckender Leib! Ihr herzzerrei?endes Schreien! Nach einer Viertelstunde geben sie dem gefolterten Weib eine kurze Erholungspause, bevor sie zu Phase drei kommen.

 

?Wei?t du, Anne, irgendwie kann das Innere deiner h?bschen ?ffnungen noch mehr Behandlung brauchen. Das wirst du verstehen, da m?ssen wir ganz gr?ndlich sein? leitet Michael ein. Das M?dchen lallt nur noch vor sich hin, aber eine letzte Z?chtigung kann sie bestimmt noch vertragen. Sie rei?en die Klammern von den durchstochenen und blutenden Schamlippen und Michael greift zwei gro?e Metalldildos vom Regal. Beide tragen am unteren Ende Stromkabel. Er setzt sich wieder zwischen die Schenkel der H?ngenden und beginnt, ihr den ersten Dildo langsam so weit in die Spalte zu sto?en, bis er verschwunden ist und nur noch das Kabel herausragt. Das Metallst?ck ist genial geformt: Nach oben zur Spitze hin birnenf?rmig gerundet, dehnt es ihre H?hle weit aus, kann nicht herausrutschen und hat Ber?hrung mit jedem Quadratzentimeter der feuchten und sensiblen Innerhaut ihrer Grotte. W?hrendessen hat sich Gerd an ihrer R?ckseite zu schaffen gemacht, er braucht alle Kraft, um den zweiten Dildo durch ihre enge Rosette in das Innere des Jungm?dchenarsches zu drehen und zu bohren. Entsetzte Schreie zeigen, wie weh ihr das tut. Jetzt aber schnell zum Stromregler, und wieder vollster Genuss f?r beide, w?hrend harte Stromst??e durch das Innere ihres Unterleibes jagen. Sie zeigt noch einmal alles, was ihre Stimme hergibt, sch?ttelt ihren nackten K?rper auf das herrlichste. Gutes M?dchen!

 

?So, du kannst jetzt ausw?hlen?, meint Gerd nach einer Weile. ?Entweder wir k?nnen so weitermachen, oder du k?mmerst dich um unsere Schw?nze. Schau mal, sie sind schon ganz steif und warten darauf, gut gelutscht zu werden?. Beide hatten w?hrend der Vorstellung wieder gewichst und sind saugeil. ?Bitte, bitte?, jammert sie, ?kein Strom mehr. Ich werde Sie gut blasen, Sie werden zufrieden sein?? Gesagt, getan, sie rei?en die Dildos aus ihren L?chern und binden sie los. Beide setzen sich breitbeinig in ihre Sessel und lassen sich bedienen, das M?dchen kniet abwechselnd vor ihnen und gibt sich wirklich alle M?he mit ihren Lustkolben. Sie geht sehr langsam voran in der richtigen ?berlegung, dass sie von weiterer Folter verschont bleibt, w?hrend sie die beiden befriedigt. Sie leckt und saugt, ihr kleines M?ndchen wird von den riesigen steifen Stangen fast aufgesprengt. Schlie?lich spritzt erst Michael und dann Gerd voll in ihren Rachen ab, sie hustet und spuckt. ?Runterschlucken?, befiehlt Gerd. ?Das war nicht schlecht f?r den Anfang. Zur Belohnung lassen wir dich erst einmal in Ruhe?. Aber beide haben sich vorgenommen, abends zur?ck zu kommen und ?berstunden mit ihr zu machen. F?r die Nacht haben sie sich ein herrliches Spiel mit ihr ausgedacht. Es wird ihrem jungen Opfer allerdings wenig Spa? bereiten?

In den H?nden der Geheimpolizei

 

Vorwort

 

Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der Staatspolizei nahezu unbegrenzten Zugriff auf junge und begehrenswerte Frauen haben und dies auch weidlich ausn?tzen. Ich habe die beiden einmal zuf?llig in einer Kneipe kennen gelernt, und das Gespr?ch kam schnell auf einschl?gige gemeinsame Interessen. Ich glaubte anfangs kein Wort von dem, was sie mir anvertrauten ? bis sie mir den Beweis lieferten. Als sie merkten, dass sie mir vertrauen konnten, zeigten sie mir Fotos von ihrer t?glichen Besch?ftigung. Auch wenn sie darauf zusammen mit ihren Opfern gezeigt waren, hielt ich die unglaublichen Szenen immer noch f?r Fotomontagen. Dies reizte sie so, dass sie mich trotz Verbots nachts durch einen Hintereingang in das weitl?ufige und d?stere Geb?ude der Geheimpolizei einlie?en und mich zum Zeugen ihres Treibens machten. Erfreulicherweise blieb es nicht beim Zusehen, sondern ich durfte mich auch aktiv beteiligen?

 

Ich habe den Auftrag, nach ihren Erz?hlungen eine Woche ihrer beruflichen Aktivit?ten zu dokumentieren und fange mit den ersten zwei Wochentagen an.

 

Warnung: Der folgende Inhalt ist nichts f?r zartbesaitete Gem?ter, er handelt explizit und detailliert von Vergewaltigung und Folter an Frauen. Wer davon nichts h?ren mag, sollte schleunigst aufh?ren weiterzulesen. Wer sich hingegen angesprochen f?hlt, dem sei gesagt: Ich leite gerne Lob, Kritik sowie weitere fantasievolle Vorschl?ge an Michael und Gerd (Namen ge?ndert) weiter ? eine Mail an mich gen?gt, und eine Antwort ist versprochen.

 

 

Kapitel 1: Montagsfolter

 

Gl?cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp?ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar ?berstunden bis sp?t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch?n gewesen! Allerdings nicht f?r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr sehr ansehnlich. Weil ihnen ein sehr guter Ruf vorausging und sie als ausgebuffte Profis gelten, hatten sie bei ihrer Anstellung als Verh?rspezialisten der politischen Geheimpolizei einige Bedingungen durchsetzen k?nnen: Sie w?rden sich nur mit Frauen besch?ftigen, und d?rfen diese auch selbst im Lager nach ihrem Geschmack aussuchen. Das Lager sind die unterirdischen Verliese im gro?en Geb?udeblock der Geheimpolizei. Oft gehen sie zu Arbeitsbeginn durch die dunklen G?nge, sehen durch die kleinen Guckl?cher in die Zellen, diskutieren die Vorz?ge eines Objektes und treffen dann sorgf?ltig ihre Entscheidung. Manchmal sind die Weiber auf ihren Befehl hin schon nackt angebunden worden, um die Wahl zu erleichtern ? trotzdem braucht es oft langer lustvoller Diskussionen, bis sie sich einigen.

 

Aber sie sorgen auch auf andere Art f?r die Befriedigung ihrer L?ste ? die sie grenzenlos auskosten k?nnen, weil eine weitere Bedingung bei Unterschrift ihres Arbeitsvertrages war, dass sie ihre Objekte auch nach dem Gest?ndnis frei zur Verf?gung haben. Dazu kommt, dass sie selbst f?r Nachschub ihrer Wahl sorgen. Sie haben Absprachen mit Au?endienst-Mitarbeitern der Geheimpolizei, die ihnen ? gegen ein gewisses Entgelt ? zur Hand gehen, um Verd?chtige zu verhaften und ihnen vorzuf?hren. So lauern Michael und Gerd in ihrer Freizeit oft gegen Schulschluss vor M?dchengymnasien, beobachten die herauseilenden Sch?lerinnen und verfolgen besonders begehrenswerte junge Frauen auf ihrem Weg nach Hause, diskutieren unauff?llig ihre k?rperlichen Vorz?ge, ziehen sie in ihrer Fantasie bis auf die Unterw?sche aus, stellen sie sich dann nackt vor, w?hrend ihre Schw?nze in Vorfreude fast die Hose sprengen. Wenn die Objekte ihrer Begierde vor einem Schaufenster stehen bleiben, versuchen sie seitlich neben sie zu kommen, um sie n?her zu begutachten: Beide bevorzugen schlanke Weiber, die aber schon einiges an Brustfleisch zu bieten haben. W?hrend die unschuldigen Opfer wohl an den n?chsten Schulaufsatz oder die lieben Freundinnen denken, besiegelt sich oft ihr Schicksal: Ihre Adresse wird notiert, oft in einem feinen Villenvorort, einige hundert Mark wandern in die Hand des Polizeikollegen, und schon am kommenden Tag findet sich das junge Weib unter dem Vorwand von Staatshetze in den Kerkern der Geheimpolizei. Sie genie?en das Gef?hl ihrer Macht: Es liegt vollkommen in ihrer freien Entscheidung, ob dieses sehenswerte junge Ding seinen Lebensweg ungest?rt fortsetzen wird oder schon bald als gemartertes Fleisch in ihren geschulten und unbarmherzigen H?nden zappelt. Das sch?nste ist, dass dieser Strom nicht versiegt: Unter unbeschreiblichen Schmerzen beschuldigen ihre Opfer dann weitere Schulkameradinnen, die verh?rt werden m?ssen. Der Strom rei?t nicht ab ? und zu den Vorteilen dieser Diktatur geh?rt, dass Fragen nach dem Verbleib der Verhafteten zwecklos sind.

 

Als sie in ihren Arbeitsraum kommen, wartet die zu Verh?rende bereits in der Mitte, die Hand- und Fu?gelenke mit Handschellen verbunden. Genau das richtige f?r den Beginn der Arbeitswoche: Ein wirklich h?bsches M?dchen, aber schon mit deutlichen weiblichen Formen. Ein niedliches Engelsgesicht, wie sie es lieben. Wie es sich bald verzerren wird! Wie ihre vollen Lippen bald nur noch schrilles Schreien und tier?hnliche Laute hervorbringen werden! Sie gehen um sie herum und begutachten sie: Schlanke Schenkel, eine enge Taille, ansehnliche Schwellungen unter dem Pullover. Michael stellt sich vor sie, streckt seine linke Hand zwischen ihre Knie und l?sst sie langsam hoch wandern, an ihren seidigen Str?mpfen entlang, bis sie nacktes und warmes Schenkelfleisch ber?hren. Ihr Gesicht wird rot und sie stottert: ?Nein, bitte, das d?rfen sie nicht. Aufh?ren!? Aber er ist schon am Zusammenschluss ihrer Schenkel angekommen und betastet gierig ihren leicht hervorstehenden, von einem Seidenslip bedeckten Schamh?gel. Geil zischt er: ?Dir werden wir zeigen, was wir alles k?nnen?. Er kniet sich vor sie, hebt ihren Rock mit beiden H?nden hoch und sieht sich alle Herrlichkeiten genau an: ihre rassigen Schenkel, das unter dem d?nnen Slip hervorschimmernde blonde Fotzenhaar. Einige seidige H?rchen lugen vorwitzig unter den Stoff hervor. Michael wickelt sie um einen Finger, und rei?t dann brutal daran. Sie kreischt vor Entsetzen auf. Gerd kniet sich neben ihn und l?sst beide H?nde um ihre Hinterbacken wandern, dann von hinten unter ihren Slip, knetet voller Vorfreude ihre Arschbacken. Das M?dchen windet sich und schreit: ?Bitte, nein, ich will nicht! Lassen sie das!? Aber beide kommen jetzt voll in Fahrt. ?Los, nenn uns deine Komplizen. Was habt ihr geplant?? br?llt Michael sie brutal an. Sie ist verwirrt. ?Was meinen Sie?? bringt sie stotternd heraus. Und sie hat zu Recht keine Ahnung, was von ihr verlangt wird. ?Na gut?, meinte Gerd, ?dann m?ssen wir wohl etwas nachhelfen?.

 

Zuerst einmal muss sie in eine passende Arbeitsposition gebracht werden. Sie lassen das Seil von der Decke herunter, es ist am Ende mit einem Haken versehen, stecken den Haken zwischen die Handschelle und ziehen das Seil so weit hoch, dass sie mit weit nach oben gestreckten Armen auf ihren Fu?spitzen wippend vor ihnen steht. Sie l?sen die Fu?fesseln und platzieren die F??e auf zwei niedrigen Kisten, so dass sie nach oben gespannt mit weit ausgebreiteten Beinen vor ihnen stehen muss. So sind ihre Br?ste sch?n nach vorne gestreckt. Gerd beginnt sie mit beiden H?nden hart zu massieren. Sehr gut! Er findet gutes, widerstandsf?higes Tittenfleisch vor. Er geht zum Werkzeugschrank und holt ein langes scharfes Messer. Sie folgt ihm mit ungl?ubigen Augen. Er streicht mehrmals spielerisch mit der scharfen Schneide ?ber ihre vom Pullover verborgenen Br?ste, setzt es dann am Ausschnitt an und schneidet den Pullover langsam von oben nach unten durch. Darunter ist sie bis auf ihren B?stenhalter nackt. Ein sehr h?bscher flacher Bauch kommt zum Vorschein. Sie zittert vor Scham. Da sie an den H?nden gefesselt ist, kann er den Pullover nicht abstreifen, sondern musst ihn restlos abschneiden. Jetzt h?ngt sie halbnackt in BH und Rock vor ihnen. Sie ist wohl noch am wachsen, oder ihre Mutter hat den BH zu klein gekauft, jedenfalls w?lben sich ihre Jungm?dchentitten oben sch?n ?ber ihn hinaus. Michael l?sst seine Hand genie?erisch unter die linke H?lle gleiten, ergreift mit zwei Fingern eine Brustwarze und zieht die Titte daran nach oben, bis sie ?ber dem K?rbchen h?ngt. Gerd macht das gleiche mit der rechten. Das Weibchen vergeht vor Scham. So hat sie noch kein Mann gesehen. Beide M?nner bewundern den Anblick: Was f?r ausgepr?gte braune H?fe mit kr?ftigen Nippeln in der Mitte, gro? wie Fingerspitzen! Was man damit alles anstellen kann! Sie schreien f?rmlich danach, dass man sie in den Mund nimmt und kr?ftig zubei?t! Dass man sie mit Garn umwickelt und lang zieht! Dass man sie fest zwischen zwei Finger nimmt, eine Nadel ansetzt und sie langsam durchst??t!

 

Runter mit dem Rock! Gerd setzt das Messer an und schneidet ihn ihr von oben nach unten vom Leib. Jetzt h?ngt sie kl?glich wimmernd in Slip und Str?mpfen vor ihnen. Sehr h?bsch! Die Str?mpfe lassen sie ihr, das macht den Anblick noch geiler. Gerd streicht ihr ?ber den flachen Bauch und l?sst seine Hand langsam unter den Slip wandern, sp?rt ihre Fotzenhaare, und erreicht dann ihre feuchten Schamlippen. Sie heult und flennt. Mit einem schnellen Schnitt trennt er seitlich den Slip durch, rei?t ihn herunter, und sie sehen eine sehr ansehnliche hellbraun behaarte M?se vor sich, aus der die Schamlippen leicht hervorstehen. Sie rei?t die Schenkel zusammen, da sie aber auf den Fu?spitzen auf den Kisten stand, h?ngt sie nun an den Handschellen pendelnd in der Luft und schreit vor Schmerzen. Die Handschellen rei?en an ihren Gelenken. Beide beobachten sie eine Zeitlang, Michael geht um sie herum und schl?gt ihr kr?ftig mehrere Male mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann nimmt jeder von ihnen einen Unterschenkel und stellt die F??e auf die Kisten zur?ck, damit sie wieder breitbeinig vor ihnen steht. Montagmorgen! Sonst lassen sie es langsamer und gen?sslicher angehen, aber heute steht ihnen der Sinn nach schnellen und kr?ftigen Grausamkeiten. Ihr Lieblingsanfang ist sonst, dem Weibchen weiszumachen, sie w?rden es frei lassen, wenn sie ihnen nacheinander den Schwanz geblasen hat. Wie herrlich, wenn zitternde unerfahrene Finger den Rei?verschluss ?ffnen, ihnen den Schwanz aus der Hose holen, ungl?ubig auf ihre riesigen erigierten Kolben starren, sie auf Befehl lecken; die Eier lutschen, sie zwischen die Lippen nehmen, und wenn das M?dchen hustet und fast kotzt, wenn es den geilen Saft in den Mund gespritzt bekommt! Aber diesmal sind sie gleich von Beginn an h?rter drauf!

 

F?r das kommende Spektakel m?ssen sie ihr Opfer erfahrungsgem?? fester zurren, also befestigen sie Seile an ihren beiden Fu?gelenken, ziehen diese durch ?sen an den gegen?berliegenden W?nden und zerren so ihre Beine noch weiter auseinander. Die Kisten werden so unter die F??e geschoben, dass sie gereckt stehen kann. Gerd betrachtet das nackte verf?hrerische Weib und sagt zu ihm: ?Wei?t du was? Ich rauche gleich meine Morgenzigarette. Und ich h?tte Lust, dich als Aschenbecher zu benutzen?. Das M?dchen schaut ungl?ubig, wei? noch nicht, was gemeint ist. Gerd steckt sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. Er nimmt einen Stuhl, setzt sich vor sie, sein Gesicht ist in H?he ihres h?bschen B?uchleins. Er nimmt einen weiteren Zug, die Zigarettenspitze glimmt hell, sie schaut verzweifelt an sich herunter, als er die Zigarette immer n?her an ihre Haut h?lt. Gerd h?lt aus Erfahrung einen Eimer bereit, und jetzt passiert auch das ?bliche: Von Horror ?berw?ltigt, kann das Weibchen nicht an sich halten und f?ngt in einem weiten Bogen an zu pissen. Gerd f?ngt den Strahl mit dem Eimer auf und trocknet ihre Fotze sorgf?ltig mit einem Tuch ab.

 

Zwischen dem Bauchnabel und dem oberen Ende ihrer Schamhaare geschieht es dann: er h?lt die Glut so dicht an sie, dass sich ihre Haut braun verf?rbt und zusammenzieht. Ein f?rchterlicher Schrei aus ihrem Mund beweist ihren Schmerz. Sie jammert und heult, ihr ganzer K?rper zuckt und bebt, zieht sich in Kr?mpfen zusammen. Welch ein herrlicher Anblick! Wie ihre Schenkel zucken, ihre Titten auf und ab h?pfen! Er arbeitet sich sehr langsam und gen?sslich nach unten vor, auf ihren Schamh?gel, tupft die hei?e Glut auf ihren Leib. Ihre Schamhaare brennen zischend ab, leichter Rauch steigt auf. Ihr Opfer macht gut mit und bietet eine grandiose Vorstellung: Beide betrachten begeistert ihr Gesicht, das sich zu einer Maske des Schmerzes verzerrt hat. Und erst die herrliche Variation von Lauten! Von schrillem Kreischen ?ber dumpfes St?hnen bis zu gelallten Bitten um Gnade. Sie gibt wirklich alles! ?Nur zu?, meint Michael zynisch, ?du bist wirklich gut. Lass alles raus, wir h?ren dir gerne zu?.

 

Gerd ist inzwischen um sie herumgegangen und betrachtet ihren wild bewegten K?rper. Welch ein h?bscher schlanker R?cken, was f?r einladende Hinterbacken. Er legt seine H?nde auf beide Arschbacken und zieht sie auseinander, bewegt dann einen Zeigefinger ihre Arschspalte entlang, ?ber ihr appetitliches Hinterloch bis zur M?senfurche, gleitet hinein, kommt bis zur Clitoris. Dann den Weg zur?ck bis zur braunen Rosette ihres Arschloches. Er beginnt den Finger hineinzuschieben und genie?t, wie sich der enge Muskel um ihn legt. Das sch?nste ist, wie sich jedes spastische Zucken des gefolterten Weibes ihrem Schlie?muskel mitteilt, wie er sich noch enger verkrampft, wie sein Finger ihre Schmerzwellen bei jedem Druck mitgenie?en kann. Ihn er erf?llt eine unglaubliche Vorfreude darauf, diesen Eingang mit seinem Schwanz aufzusprengen.

 

Die erste Zigarette ist fast heruntergebrannt und Michael z?ndet eine zweite an. Er betupft sorgf?ltig eine Stelle nach der anderen. Die Fotzenhaare zischen, die Haut schl?gt Blasen. Er arbeitet sich tiefer und tiefer an ihrem K?rper vor, bearbeitet ihren Schamh?gel, nimmt sich auch der Innenseiten ihrer Schenkel an. Das letzte St?ck Glut benutzt er, um es fest auf ihrer hervorstehenden Clitoris zu platzieren. Welch ein herrliches Ergebnis! Sie werden mit wirklich markersch?tternden Schreien belohnt, als die Zigarette auf der empfindlichsten Stelle des Weibes ausgedr?ckt wird.

 

Aber das Innere der Lustgrotte soll auch noch etwas abbekommen! Sie arbeiten jetzt zu zweit und wechseln sich ab: W?hrend der eine die ?u?ere Schamlippe mit zwei Fingern fasst und zur Seite zieht, nimmt sich der andere das feuchte rosige Innere vor und verbrennt zischend eine Stelle nach der anderen. Auch die weit aufgespannten Hautlappen der Schamlippen selbst bekommen ihr Teil ab. Das Weib selber ist nur noch eine zuckende, lallende Masse Fleisch.

 

Ihre Schw?nze sind jetzt derma?en erregt, dass sie fast unwillk?rlich abspritzen. Also los! Sie lassen das Seil herunter, das wimmernde M?dchen torkelt auf den Boden, Gerd rei?t es an den Haaren auf eine bereitliegende Matratze, Michael zieht sich in Windeseile nackt aus, sein Lustrohr steht aufrecht vom K?rper. Er nimmt sich noch so viel Zeit, ihr ein Kissen unter die Arschbacken zu stopfen, damit ihr Becken so hoch liegt, dass sein Schwanz auch die tiefsten Stellen ihrer Fotze erreichen kann. Er wirft sich auf sie und rammt ihr seinen Kolben in die enge Spalte. Zieht ihn heraus und st??t wieder brutal zu, ihre Schreie beweisen ihm, welche Wirkung sein Rohr an den verbrannten Hautstellen und an dem rohen Fleisch ihrer Spalte hat. Er ist unglaublich geil, will es aber noch hinausz?gern. Also ?bergibt er an Gerd, der sich schon erwartungsvoll ausgezogen und voller Freude zugesehen hat, wie sein Kollege das M?dchen durchfickt. Auch er gibt sein bestes und l?sst sie sein immenses Rohr bis zum Anschlag kosten. Als beide kurz vor dem Abspritzen sind, knien sie sich ?ber den Kopf des wimmernden Weibes und wichsen ihr die volle Ladung ihres Saftes mitten in das schmerzverzerrte Gesicht. Nase, Augen, Lippen des Weibchens ertrinken f?rmlich in Sperma.

 

Sie machen eine Pause, w?hrend das Weib gefesselt zur?ckbleibt und sich erholen kann. Drau?en beim Kaffee beraten sie das weitere Vorgehen. Denn sie sind noch nicht am Ende angelangt, auf das junge Ding warten noch einige ihrer Lieblingsmethoden. Beim Gedanken daran beginnen sich ihre Schw?nze schon wieder lustvoll zu spannen.

 

Pl?tzlich wird Gerd unruhig. ?Mist, ich glaube, wir m?ssen ihre Weiterbehandlung auf morgen verschieben. Wir haben ja gleich noch die Dienstbesprechung beim Chef. Und dann m?ssen wir noch als Zeugen einer Exekution beiwohnen. Das kann ?brigens ganz spa?ig werden, ich habe mir gestern die Verurteilte angesehen ? gro?e Klasse!?

 

 

Kapitel 2: Dienstagsfolter

 

Zu Beginn des neuen Arbeitstages steigen Gerd und Michael in das Kellergeschoss, um die Vorr?te zu begutachten. Ist Frischfleisch angekommen? Sie gehen in den G?ngen langsam von Zelle zu Zelle und sehen durch die Guckl?cher in den T?ren. Vorfreude ist doch die sch?nste Freude! Sie lieben diese morgendlichen Rundg?nge, ihre geilen Blicke auf junge Weiber, die in ihren Einzelzellen auf das Verh?r warten und noch nichts von ihrem Schicksal ahnen. Oder doch? Das St?hnen und die Schreie aus einer Zelle sind f?r alle un?berh?rbar. Sie gehen dort hin und ihre Blicke fallen auf das Opfer von gestern, das sich nackt und gefesselt auf einer Pritsche hin und her wirft. Die sorgf?ltig bis ins Innerste verbrannte Fotze muss ihr unmenschliche Schmerzen bereiten. Michael und Gerd diskutieren, ob sie das rohe Fleisch ihres Lochs noch einmal gr?ndlich durchficken sollen, entscheiden sich dann aber anders. F?r ihre heutigen Pl?ne brauchen sie einen unversehrten Weiberk?rper. Sie werden das M?dchen den W?rtern ?berlassen.

 

Mit den zahlreichen W?rtern im Zellentrakt bestehen klare Absprachen: Alle eingelieferten ?Frauen sind absolut tabu f?r sie, bis sie von Michael und Gerd freigegeben werden. Und sie halten sich an die Abmachung, weil ihnen die Weiber gew?hnlich nach dem Verh?r zur freien Verf?gung stehen und sie sich an ihnen austoben k?nnen. Michael winkt einen der schwarz Uniformierten herbei. ?Hier, die kleine Blondine. Wie w?rs mit einem Gruppenfick? Ihr k?nnt sie haben, aber besorgt es ihr gr?ndlich. Wir haben ihre Lustspalte schon gut vorbereitet, sie wird bestimmt viel Spa? mit euch haben?. Der W?rter linst durch das Guckloch und leckt sich f?rmlich die Lippen vor Geilheit. W?hrend sich Michael und Gerd entfernen, sehen sie, wie der W?rter einige Kollegen zusammenruft und bald beweisen schreckliche Schreie aus der Zelle, dass sie ihre Aufgabe ordentlich erledigen.

 

F?r ihre heutigen Vorhaben ben?tigen sie ein Jungweib mit relativ gro?en Titten und vor allem deutlich ausgepr?gten Brustwarzen. Ihr Blick f?llt in eine Zelle, in er sich ein M?dchen ver?ngstigt in die Ecke dr?ckt. Sie ist anscheinend direkt vom Schulweg verhaftet worden: Die dunklen Harre zu zwei adretten Z?pfen gebunden, ein schlichte wei?e Bluse, z?chtiger dunkler Rock bis zu den Knien und schwarze Str?mpfe. Sehr viel versprechend! Sie gehen f?r eine n?here Begutachtung hinein. ?Name?, br?llt Michael das wie Espenlaub zitternde Jungweib an. ?Anne *?, wisperte das Schulm?dchen. ?Na gut, Anne, dann stell dich mal hier in die Mitte? befiehlt Gerd. Sie umkreisen sie, und was sie sehen, gef?llt ihnen sehr: mittelgro?, gut gewachsene schlanke Schenkel, h?bsche Gesichtsz?ge und ziemlich viel Holz vor der H?tte. ?Runter mit der Bluse, Anne, zeig uns was du hast?. Sie f?ngt an zu betteln und zu drohen: ?Ich zeige sie an, mein Vater ist ein einflussreicher Mann?, bis sie sich in ihr Schicksal f?gt ? augenscheinlich beeindruckt von dem Gel?chter der beiden und von dem gr?sslichen Kreischen, das von ferne zu h?ren ist. Widerstrebend und mit hochrotem Kopf kn?pft sie langsam die Bluse auf, zieht sie langsam aus und steht nun in einem wei?en BH vor ihnen. Die K?rbchen sind prall mit Tittenfleisch gef?llt. ?Das reicht uns noch nicht? sagt Michael grinsend. ?Runter damit?. Sie f?ngt an zu heulen, muss aber gehorchen. Gerd pfeift anerkennend, als sie langsam und widerstrebend den BH von ihren Br?sten zieht. ?Da hast du uns aber wirklich etwas Sch?nes mitgebracht, Anne. Und gleich in doppelter Ausf?hrung!?. Er steckt eine Handfl?che unter ihre linke Titte und wiegt sie in seiner Hand: Straffes warmes Fleisch, mit leicht nach oben gerichteten Nippeln - und so viel, dass es eine intensive Besch?ftigung lohnt. Er f?hrt mit dem Zeigefinger ?ber ihre Brustwarzen, die sich instinktiv straffen: H?bsche kleine braune Finger, mit denen sie viel Spa? haben werden. Er hebt die andere Titte und l?sst sie dann fallen, nimmt den Nippel zwischen zwei Finger und pendelt sie hin und her: Sehr gut, die junge Stute besitzt wirklich erfreulich feste Zitzen.

 

Sie nicken sich zu: Die Entscheidung ist gefallen, diese soll es sein. Das halbnackte M?dchen wimmert und versucht, ihre bebenden nackten Br?ste mit den H?nden zu bedecken. Sie ahnt, was auf sie zukommen kann. Das ganze Ausma? ihres schrecklichen Schicksals wird sie erst im Lauf des Tages feststellen. Sie wei? noch nicht, dass sie ab jetzt nur noch Fick- und Folterfleisch in den erbarmungslosen H?nden der wahrscheinlich geschicktesten und skrupellosesten Sadisten darstellt, die die Welt je gesehen hat. Beide haben im Laufe ihrer Karriere ein erhebliches theoretisches und praktisches Wissen dar?ber angesammelt, wie einem h?bschen Weib das Leben zur H?lle gemacht werden kann ? so manche Frau in ihren F?ngen wird gebetet haben, nie geboren worden zu sein. Beide haben B?cher verschlungen, in denen minuzi?s ?ber das Schicksal junger Christinnen in der r?mischen Arena oder ?ber die Foltermethoden in der Kerkern der Hexenverfolgung berichtet wird. Beide kennen die Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg, wenn gefangene englische Krankenschwestern in den H?nden der Japaner ?ffentlich nackt ausgepeitscht, dann nacheinander von Offizieren und anschlie?end einfachen Soldaten vergewaltigt und schlie?lich auf angespitzten Bambusst?mmen gepf?hlt wurden. Beide wissen von Gespr?chen mit amerikanischen Kollegen, was die Behandlung f?r zierliche junge Vietcong-K?mpferinnen war: Am Ende den Gewehrkolben zwischen die Schenkel gerammt, noch ein gr?ndlicher und tief gehender Fick mit dem Gewehrlauf, und dann der kr?nende Absch(l)uss? Und beide stehen in regem Kontakt mit Verh?rspezialisten in s?damerikanischen Diktaturen, tauschen gegenseitig Videos und Tipps aus. Man kann ja immer noch dazu lernen?

 

Anne muss die H?nde auf den R?cken legen, bekommt Handschellen verpasst und wird den Gang hinunter gef?hrt. Aus der Zelle des Montagsopfers dringt kein Schreien mehr, sondern nur noch Lachen und geile Laute der Lust. Als sie die Zelle passieren, nehmen die W?rter automatisch Haltung angesichts ihrer Vorgesetzten an. Ein sonderbarer Anblick: Acht Beamte in Habachtstellung, aber mit heruntergelassenen Hosen und mit von Schleim und Blut verkrusteten nackten Schw?nzen! Das blonde M?dchen hat l?ngst das Bewusstsein verlassen, aus ihrer Fotze rinnt Blut, ihre gestern noch ansehnlichen Titten sind eine blutige Masse. Die W?rter haben augenscheinlich mit Schl?gen ihrer G?rtel und Gummist?cke versucht, sie aus ihrer Bewusstlosigkeit zur?ckzuholen. ?R?hren und weitermachen? befiehlt Gerd. Und schon rei?en zwei M?nner wieder brutal ihre Schenkel auseinander, w?hrend sich ein Dritter auf sie st?rzt und seinen steifen Riemen wieder und wieder in sie st??t. Michael und Gerd halten ihr neues Opfer fest an den Unterarmen, w?hrend dieses mit Grauen dem Schauspiel zusehen muss. ?So kann es gehen, kleine Anne, wenn man hier nicht gehorcht. Merkst du, wie die M?nner auf deine h?bschen B?lle stieren? Die w?rden bestimmt gerne mit dir weiter machen?. Das M?dchen kreischt auf: ?Bitte Erbarmen. Bitte bringen sie mich weg von hier?. ?Na gut?, sagt Gerd belustigt, ?wenn du darauf bestehst?. Und sie schleifen die sich Windende zum Aufzug, der sie in ihren speziellen Verh?rraum bringen wird.

 

Aber der Anblick der Leidensgenossin, die von fast zehn M?nnern gnadenlos vergewaltigt wurde, hat dem M?dchen anscheinend den Rest gegeben. Sie l?sst sich heulend und winselnd auf den Boden fallen, versucht weg zu kriechen, schl?gt mit Armen und Beinen um sich, br?llt mit sich ?berschlagender Stimme: ?Hilfe, so helfe mit doch jemand! Hilfe! Mama, Mama??. Michael sagt streng: ?Aber kleine Anne, das n?tzt doch nichts. Dann m?ssen wir die Z?gel etwas anziehen?. Sie zerren die hinter ihrem R?cken verbundenen Handgelenke hoch und streifen die Handschellen ?ber einen der zahlreichen Fleischerhaken, die aus der Mauer des Ganges ragen. Eine ?u?erst unbequeme Position, die Arme r?ckw?rts weit nach oben gezwungen, der Oberk?rper nach vorne gebeugt, ihre Titten nach unten h?ngend! Michael geht in das n?chste B?ro und kommt mit einer Rolle Garn zur?ck. Er schneidet zwei St?cke ab, w?hrend Gerd die Z?pfe des M?dchens packt und ihr den Kopf nach hinten zieht. Michael macht am Ende eines Garnstrangs eine Schleife, schiebt die ?ffnung ?ber eine Brustwarze ungef?hr bis zu ihrer Mitte und macht dann zwei kr?ftige Knoten. Das Garn schneidet tief in das weiche Fleisch ein und muss f?rchterliche Schmerzen verursachen, was das Gebr?ll des Weibes beweist. Auf die gleiche Art wird der zweite Nippel abgebunden. Befriedigt schaut Michael sein Werk an. Dann l?st er den G?rtel ihres Rocks, zerrt ihn bis ?ber die Knie herunter und zieht auch die Strumpfhose bis ?ber die Knie. Sie bewundern ihre herrlichen Schenkel und starren gierig auf ihren wei?en d?nnen Slip, unter dem sich feste runde Hinterbacken und ein niedlicher Schamh?gel abzeichnen. ?Auf, mein kleines Pferdchen, sonst rei?en wir deine Euter ab. Und das w?re doch schade, die brauchen wir noch? meint Gerd grinsend, w?hrend er eine Schnur um den Finger wickelt. Sie holen sie vom Haken und richten sie auf, ziehen dann die Garnschn?re straff, bis ihre Jungtitten waagerecht in der Luft stehen. Sie versucht verzweifelt, dem schrecklichen Zerren zu entgehen, kann aber nur in winzigen Schritten vorw?rts stolpern, weil sie von Rock und Strumpfhose am Laufen gehindert wird.

 

?Komm, Tittenweibchen, komm sch?n. Wir haben heute noch viel zusammen vor? lockt Gerd. Die beiden M?nner rei?en lachend an den Schn?ren, geben dann wieder nach, ziehen die wippenden Br?ste nach oben oder zur Seite. Die Prozession f?hrt in den Aufzug und dann in den Gang zu ihrem Verh?rzimmer. Die schrillen Schreie des Opfers locken Kollegen vor ihre Arbeitszimmer, die h?mische Kommentare abgeben und dem Weib gierig auf die lang gezogenen pendelnden Fleischst?cke und zwischen die Schenkel starren. Einer rennt in sein B?ro und kommt mit einem Lineal zur?ck, das er mit voller Kraft auf die gespannte Haut ihrer B?lle klatschen l?sst.

 

Schlie?lich sind sie an Ort und Stelle angelangt, schlie?en die T?r und bringen sie in der ?blichen Grundstellung an, die sich bew?hrt hat: Die Arme straff ?ber dem Kopf mit den Handschellen an einem Deckenseil befestigt, damit die Titten ordentlich nach vorne stehen. Die F??e auf zwei niedrigen Holzkisten, die so weit auseinander geschoben werden, bis die Schenkel gen?gend gespreizt sind und alle Herrlichkeiten in Ruhe begutachtet werden k?nnen. Sie heben ihr die F??e nacheinander hoch und entfernen Rock und Strumpfhose, bewundern ihren nur noch von dem engen Slip bedeckten sportlichen K?rper. Sie wissen aus den Unterlagen, dass sie schon seit Jahren Schwimmerin in ihrer Schulmannschaft ist, und lieben diese Art: feste Muskeln, ein flacher Bauch, rassige Schenkel, eine zierliche Taille und kein Gramm Fett zu viel. Hoffentlich wird sie ein gutes Schauspiel abgeben und sich geb?hrend wehren, nicht schnell aufgeben ? auf wenn dies keinerlei Zweck hat. Gerd befreit sie zuerst von den festen Garnschn?ren um die Nippel, deren Spitzen schon blaurot angelaufen sind, und massiert sie zwischen den Fingern, bis das Blut zur?ckkehrt. Dann l?sst er seine Hand langsam von oben unter den Slip gleiten, bis er auf ihre Fotzenhaare st??t, und w?hlt darin. Dann dringt er tiefer und ertastet ihre feuchte Muschi. Er kann es nicht mehr erwarten! W?hrend sie sich heulend unter seinen Griffen windet, streift er langsam den Slip bis ?ber die Oberschenkel herunter und schneidet ihn dann mit einer Schere weg vom K?rper. Sie wird ihn nicht mehr brauchen. Beide gehen um sie herum, kommentieren mit deutlichen Worten ihre Vorz?ge und k?nnen ihre steifen L?mmel kaum in der Hose halten.

 

?Lass mich mal ran?, sagt Michael mit geiler Stimme. Er nimmt sich einen Stuhl und setzt sich direkt zwischen ihre Schenkel, ihr ?ppig behaartes Dreieck direkt vor seinem Gesicht. Er schnuppert genie?erisch an ihrer M?se, leckt mit der Zunge ?ber die kleine Clitoris und l?sst dann seinen Zeigefinger in ihre Spalte eindringen. Schon sp?rt er Widerstand. Er fasst ihre Schamlippen zwischen jeweils zwei Finger, zieht sie auseinander und inspiziert das rosige Innere. Gerd sieht interessiert zu, und ihre begeisterten Blicke fallen auf ein noch intaktes Jungfernh?utchen, das die Grotte fest verschlie?t. Beide stehen auf und klatschen sich ab: Alle Neune! Die kleine Sau ist noch Jungfrau! Es gibt nichts Sch?neres f?r die beiden, als das geschlossene Loch eines Jungweibes aufzusprengen und ein schreiendes und sich windendes Girl das erste Mal Bekanntschaft mit einem harten Schwanz machen zu lassen. Hoffentlich hat Anne eine enge und widerspenstige Spalte, sie lieben es, wenn ihre H?mmer viel Widerstand finden und sich gewaltsam ihren Weg sto?en m?ssen. Allerdings sorgen schon L?nge und Dicke ihrer Fickwerkzeuge daf?r, dass die F?tzchen meist erfreuliche Schwierigkeiten haben, sie hinein zu lassen: besonders Michael hat einen f?rmlichen Bullenschwanz.

 

Gerd setzt sich wieder direkt zwischen ihre Schenkel, krault in ihren Haaren und meint dann nachdenklich: ?Wei?t du, Anne, du gef?llst uns unheimlich gut und wir werden garantiert viel Spa? zusammen haben. Nur eins w?rden wir gerne ?ndern. Deine Z?pfe passen echt zu deinem Typ, aber unten rum wirkst du, Verzeihung, ein bisschen ungepflegt. Blondinen haben meist ein sch?nes weiches Fell, aber bei Br?netten und Schwarzhaarigen wirken die Fotzenhaare oft ein wenig struppig. Und du hast so einen ?ppigen Busch. Den m?ssen wir wohl ein wenig trimmen?. Michael und Gerd lieben den Gegensatz zwischen schon entwickelten, saftigen Titten und einer nackten M?dchenm?se. Gesagt, getan. Gerd greift zur Schere, zieht mit zwei Fingern brutal ein B?schel Haar nach vorne und schneidet es dicht ?ber der Haut ab. Anne windet sich und heult laut, die stumpfe Schere zwickt sie f?rchterlich. Sorgf?ltig arbeitet er sich vorw?rts und bereitet am Ende Rasierschaum, sch?umt ihren Schamh?gel bis zwischen die Schenkel ein und kratzt ihr die letzten Haare von der ger?teten Haut, zieht ihre Schamlippen weit nach vorne und l?sst die Klinge au?en an ihnen heruntergleiten. Er wischt sie mit einem Handtuch trocken und beide betrachten befriedigt das Werk: Eine glatte Muschi, aus der Clitoris und Schamlippen deutlich hervorschauen. Michael geht um sie herum, zieht ihre Hinterbacken auseinander und inspiziert die Arschspalte. Dort finden sich noch einige st?rende dunkle Haare. Also herunter mit ihr. Sie sto?en sie auf den Boden, sie muss knien und ihre Arschbacken hoch strecken, w?hrend Gerd ihre Hinterspalte einsch?umt und mit dem Rasierer sorgf?ltig s?ubert. W?hrend er sie trocknet, beobachtet er von oben mit geilen Blicken ihr festes ?rschchen, die saubere Fotze und ihren Hintereingang: eine enge kleine br?unliche Rosette, die ein Festessen f?r seinen Schwanz sein wird. Also los! Sie ziehen sich in Windeseile aus, ihre erwartungsvollen Kolben stehen waagerecht von ihren K?rpern ab. ?So, ?nnchen, du kannst es sicher kaum erwarten, zur Frau gemacht zu werden. Die gro?e Stunde ist jetzt gekommen? meint Michael lachend zu ihr. ?Aber schau dir erst mal an, was dich erwartet?. Sie zwingen das zitternde M?dchen, vor ihnen zu knien, ihre entsetzten Blicke stieren auf die immensen M?nnerrohre direkt vor ihrem Kopf. ?Schau nicht so ungl?ubig, das ist alles reine Natur, aber vom feinsten. Und damit du sicher bist, das erste Mal von einem sauberen Schwanz gefickt zu werden, darfst du ein bisschen nachhelfen. Los, raus mit der Zunge, und leck ihn ordentlich ab? fordert Michael sie auf. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Ekel. Michael greift sie fest an den Z?pfen und zerrt ihren Kopf nach vorne. ?Los, mach mir ein sch?nes Mundf?tzchen?. Er l?sst einen Zopf los, streift mit der Hand seine Vorhaut zur?ck und zwingt ihre Zunge an seine Eichel. Sie muss seine Schwanzspitze sorgf?ltig von allen Seiten abschlecken und dann seinen Schwanz herunterlecken bis zu den prall gespannten Eiern. Er genie?t die Ber?hrungen ihrer nassen kleinen Zunge, w?hrend sie hustet und fast kotzt, als er ihr seinen Pr?gel am Schluss in den Mund zwingt. Nun aber Schluss, Gerd wartet schon ungeduldig auf die gleiche Behandlung, und sie muss ihn voller Entsetzen und Abscheu bedienen. Aber das sch?nste ? nach dieser viel versprechenden Vorspeise wartet die leckere Hauptmahlzeit. Sie k?nnen auch keine Minute mehr warten, weil ihre Schw?nze kurz davor sind, ihre Ladung abzuspritzen. Und das Weibchen hat doch bei ihrem ersten Mal einen sorgf?ltigen und gr?ndlichen Fick verdient! Das sind sie ihr schuldig.

 

Sie zwingen das jammernde M?dchen in die Lieblingsposition: auf die Knie, Schenkel breitbeinig auseinander, und den Arsch nach oben gereckt. Dann kl?ren sie erst einmal die Reihenfolge. Klar, dass jeder scharf darauf ist, sie aufzuknacken. Michael zieht das l?ngere Streichholz und l?sst sich hinter sie nieder. Genie?erisch l?sst er seinen Steifen mehrmals durch ihre Arschritze und ?ber ihre Jungm?dchenfotze gleiten, bringt ihn dann in Position an ihren Schlitz, umgreift mit beiden H?nden von hinten ihre H?ften und erh?ht langsam den Druck auf sein Ziel. Er liebt diese Position, weil er von oben zusehen kann, wie sein Schwanz in sie eindringt. Anne kreischt vor Angst und Schmerz, als die unbarmherzige Spannung zunimmt und sich der riesige Kolben in den Eingang ihrer unerfahrenen Spalte schiebt. Sein zufriedenes Grunzen und ihr schriller Aufschrei sind gemeinsam zu h?ren, als ihre Jungfernhaut zerfetzt wird. Langsam schiebt er sich weiter in den sich windenden Unterleib, und alles ist genau so, wie er es erhofft hat: Er braucht alle Kraft, um sich den Weg in das widerspenstige und verkrampfte Loch zu bahnen. Sein Schwanz wird herrlich massiert, als er Zentimeter um Zentimeter vorst??t. Seine Bewegungen werden schneller, etwas zur?ck und wieder vorw?rts, rein und raus ? sie quittiert die h?rter werdenden St??e mit immer lauterem Jammern. Sein Schwanz ist erst zur H?lfte in ihr verschwunden, als er anscheinend das Ende ihrer Fickr?hre erreicht hat und seine Eichel gegen die Geb?rmutter st??t, was ihr besondere Pein bereitet ? sie heult wie ein Tier auf, wenn sein Hammer dort anklopft. Gerd hat dem Schauspiel ungeduldig zugesehen und dr?ngt nun darauf, auch rangelassen zu werden. Beide teilen alles br?derlich, und Michael will sich auch noch ein bisschen Zeit lassen bis er kommt. Also zieht er den blutigen Schwanz heraus, r?umt seinen Platz und umgehend macht Anne gegen ihren Willen Bekanntschaft mit dem zweiten Schwanz in ihrem Leben. So schnell kann es gehen!

 

Gerd wirft sich f?rmlich auf sie, rammt seinen Steifen gleich mit voller Wucht bis zum Ende ihrer sensiblen Grotte und fickt sie mit schnellen unbarmherzigen St??en. Er nimmt beide Z?pfe wie Z?gel fest in die Hand, rei?t ihren Kopf zur?ck und keucht voller Geilheit: ?Los, mein kleines Pferdchen, jetzt wirst du eingeritten?. Dann w?hlen seine H?nde in ihren festen Arschbacken, kneifen zu, er holt mit der rechten Hand aus und l?sst sie mehrmals auf die wei?e Haut klatschen, die sich blutrot verf?rbt. Schlie?lich kann er nicht mehr warten: Er schie?t in sie ab und das Innere des Girls wird mit einer vollen Ladung Sperma ?berschwemmt ? wie viel, sieht Michael, der sich jetzt hinter sie kniet, um zu Ende zu ficken: Aus ihrem Loch tropft f?rmlich der Saft. Schade, durch dies Schmiermittel ist sie nicht mehr so eng wie am Anfang. Auch er besorgt es ihr jetzt in schnellen St??en, w?hrend er mit beiden H?nden unter ihren Brustkorb greift, ihre pendelnden Titten umfasst und voller Geilheit zukneift, w?hrend er seinen Saft in sie entl?dt.

 

Das war f?r den Anfang nicht schlecht! Sie stehen auf, w?hrend sich das M?dchen heulend und zusammengerollt auf dem Boden windet. Sie lassen sie liegen und sichern sie mit Hand- und Fu?schellen ab, ziehen sich an, schlie?en die T?r und gehen Mittag essen. Die Kleine hat eine Verschnaufpause verdient, um f?r den Nachmittag ger?stet zu sein. Denn auf sie wird noch einiges zukommen?

 

Bei ihrer R?ckkehr liegt sie immer noch hilflos auf der Erde. Sie ziehen sie hoch und bringen sie in die bew?hrte Grundstellung: Beine breit, Arme hoch ?ber dem Kopf. Ihr F?tzchen ist mit einer Mischung von Blut und Sperma verschmiert, Michael nimmt einen nassen Lappen und s?ubert sie gr?ndlich. Als er den Lappen in ihre Spalte vorschiebt, heult sie auf: Ihre Schw?nze haben das empfindliche Fleisch ihrer Muschi wohl ordentlich wund geritten. Michael l?sst seinen Zeigefinger voller Sadismus in die enge R?hre gleiten und dr?ckt den Fingernagel in die roten Hautstellen. ?So, meine Liebe, wir h?tten ja fast vergessen, worum es sich hier eigentlich handelt. Dies ist ein Verh?r, und wir wollen, dass du schnellstens die Namen deiner Mitverschw?rer ausspuckst. Wir haben Erkenntnisse, dass du mit Freunden gegen den Staat gearbeitet hast. Also ? wer war dabei? Zum Reden bringen wir dich sowieso, hier hat noch jede gestanden?. Sie stammelt: ?Aber ich wei? von nichts? Sie m?ssen mich verwechseln?. Das ?bliche Spiel ? nat?rlich ist sie vollkommen unschuldig, hat sich nie um Politik gek?mmert. Das einzige, was sie in diese prek?re Situation brachte, sind die fantastischen Formen ihres K?rpers.

 

?Tja?, sagt Gerd erwartungsvoll, ?dann m?ssen wir wohl weiter machen. Du hast es so gewollt, beschwer dich hinterher nicht?. Sie hatten in der Kantine besprochen, dass sie mit ihrer Lieblingsmethode beginnen w?rden. Nichts eignet sich f?r den Anfang einer nachhaltigen und gr?ndlichen Folter besser als Strom: Er sorgt f?r gr?sslichen Schmerz und l?sst dabei den K?rper ?u?erlich unverwundet, und die Augen essen doch schlie?lich mit! Das Weibchen ist immer noch ein Fest f?r ihre geilen Blicke, nur ein paar Hautstellen sind blutunterlaufen von ihren Kniffen. Sie lockern das Seil an der Decke und entfernen die Kisten unter ihren F??en, bis sie auf dem Boden vor ihnen steht, denn sie wird f?r ihr T?nzchen einige Bewegungsfreiheit brauchen. Die H?nde bleiben hinter ihrem R?cken mit Handschellen gefesselt. Sie muss es ?ber sich ergehen lassen, dass Michael und Gerd sich wieder voller Vorfreude mit ihren Titten befassen, die sch?nen B?lle hochheben und wieder fallen lassen, sie an den Nippeln nach vorne ziehen. Sie haben im Lauf ihrer Berufskarriere schon die Br?ste von hunderten Frauen lustvoll bearbeitet ? aber diese lohnen es wirklich! Idealform, nicht zu viel und nicht zu wenig! Also weiter? Gerd geht zu einem Regal und kommt mit einem meterlangen Kabel zur?ck, das in einem runden Stecker und zur anderen Seite in einer Metallklammer endet. Er h?lt dem M?dchen die Klammer vor das Gesicht und dr?ckt mit zwei Fingern ihre spitz gezackten Schenkel auseinander, wozu er einige Kraft braucht. ?Schau, was wir f?r ein sch?nes Spielzeug f?r dich haben. Und rate mal, wo wir es anbringen werden?. Sie schaut voller Entsetzen auf die scharfen Krallen und begreift. ?Genau?, meint Michael gemein lachend, ?wozu hast du so sch?ne vorstehende Nippel?? Ihre entsetzten Ohren m?ssen noch eine minutenlange Fachdiskussion ?ber sich ergehen lassen: Sollen sie die Klammern l?ngs oder quer anbringen? Wie wirken sie intensiver? Sie untersuchen die Anzahl der spitzen Z?hne, vergleichen mit einem Ma?band die L?nge der Nippel mit der Klammer und treffen dann die Entscheidung: quer genommen, verspricht sie das beste Resultat. Das M?dchen springt voller Entsetzen am Seil hin und her, windet sich, versucht ihren Griffen zu entkommen, aber beide kennen kein Erbarmen: Michael nimmt die Spitze ihrer linken Brustwarze fest zwischen zwei Finger und zieht sie lang, l?sst die scharfe Klammer noch einige Male erwartungsfroh auf und zu schnappen, schiebt sie dann ge?ffnet ?ber ihren braunen Nippel und langsam und gen?sslich, Millimeter f?r Millimeter bohren sich die gespannten Zacken in das sensible Fleisch, bis er die Klammer los l?sst. Das Ergebnis ist sehens- und vor allem h?renswert. Das junge Weib springt schmerzerf?llt auf und ab, und ein gellender Aufschrei erf?llt den Raum: ?Aaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii? Neiiiiiin??. Sie schauen befriedigt f?r eine Minute ihrem Toben zu, bevor sie sich die zweite Titte vornehmen. Das Ergebnis ist ?hnlich sch?n f?r ihre Augen und Ohren.

 

Aber dies ist erst der Auftakt der Qualen f?r das junge Ding. Die Enden der Kabel werden mit dem bereit stehenden Stromgenerator verbunden und der Lieblingsunterhaltung Gerds und Michaels steht nichts mehr im Wege. Beide setzen sich gem?tlich in zwei Sessel, Gerds Hand bedient den Regler der Maschine. ?Los, Anne, jetzt wollen wir einen sch?nen Tanz erleben. Gib dir M?he bei deiner Performance?. Er schiebt den Regler leicht nach vorne und der erste Strom kribbelt durch ihr Brustfleisch. Dabei bleibt es nicht, bald ersch?ttern brutale Stromst??e ihren schlanken K?rper. Beide k?nnen sich nicht satt sehen: Wie sich jede Faser ihres K?rpers verkrampft, jeder Muskel hervortritt, ihr B?uchlein schmerzhaft eingezogen wird, wie sie auf und ab und hin und her springt, ihre Pobacken aneinander klatschen, ihre Tittenb?lle auf und ab h?pfen, w?hrend ihre Nippel unbarmherzig im Griff der Krallen gehalten werden. Ihre gellenden Ges?nge sind Musik in den Ohren von Gerd und Michael! ?Gooott?Bitte aufh?ren? Hilfeeeeeeeeee? Erbarmen?.?. Beide haben ihre Schw?nze aus den Hosen geholt und wichsen gen?sslich, w?hrend sie geil dem Schauspiel zusehen, wie ein Stromstoss nach dem anderen das Weib zur Raserei bringt. Nach einer Viertelstunde g?nnen sie ihr eine Verschnaufpause und gehen Kaffee trinken.

 

Als sie zur?ckkommen, werden sie von entsetzten Blicken empfangen: ?Bitte, keinen Strom mehr! Ich will auch alles gestehen?, stammelt sie. Sie nennt wahllos die Namen einiger Schulfreunde und Schulfreundinnen, damit die Qualen ein Ende haben. Alles wird aufgeschrieben. Aber Gerd teilt ihr mit: ?Na, das ist ein wenig d?rftig. Mal sehen, ob wir noch mehr aus dir rauskriegen?. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Entt?uschung. Es geht weiter mit ihr, diesmal mit einer kleinen Variation. Sie nehmen ihr die Klammern ab und untersuchen ihre Nippel, in denen die Stahlz?hne tiefe Spuren hinterlassen haben. Sie jault auf, als Michael zur Probe kr?ftig mit den Fingern zudr?ckt. Sie bringen sie nun wieder in festerer Position an, das Deckenseil straff gespannt, Handschellen an ihren Fu?gelenken mit Seilen an den Seitenw?nden befestigt. Sie rei?en ihr die Schenkel so weit auseinander, dass ihre H?ftgelenke knacken. ?Wir haben eben beim Kaffee ?berlegt, dass deine beste Stelle noch mehr Beachtung verdient?, meint Gerd grinsend. Beide setzen sich mit St?hlen direkt zwischen ihre Schenkel und spielen mit ihrer Fotze, lassen ein, zwei, drei Finger gemeinsam in sie eindringen, dehnen ihr Loch, ziehen die fleischigen Lappen der Schamlippen auseinander, sehen tief in das rosige Innere ihrer Spalte, bewundern den h?bschen Knopf ihrer Clitoris. Gerd greift zu den bereitliegenden Kabeln, sie sind gespannt, ob sie ein ?hnlich gutes Ergebnis erreichen werden wie vorhin. Er zieht eine Schamlippe weit nach vorn und l?sst die unbarmherzige Klammer langsam zuschnappen. Unmenschliches Geheul aus ihrem Munde belohnt ihn. Nun noch die n?chste Klammer angebracht, und dann m?ssen sie daf?r sorgen, dass sich beide nicht ber?hren ? sonst gibt es einen Kurzschluss. Die Kabel werden also jeweils durch Ringe in den gegen?berliegenden W?nden gezogen, mit Gewichten beschwert und sperren auf diese Art ihr Loch weit auf. ?So, Kleine, wir werden dir eine hei?e M?se verpassen? sagt Gerd und geht zum Stromgenerator. Beide setzen sich wieder in ihre Sessel und sehen erwartungsvoll zu, wie sie reagiert. Und sie kommen voll auf ihre Kosten! Welch ein herrlicher Anblick: Ihre Schamlippen werden durch die gespannten Kabel so brutal lang gezogen, dass sie kurz davor sind zu rei?en. Ihr unter den Stromst??en konvulsivisch zuckender Leib! Ihr herzzerrei?endes Schreien! Nach einer Viertelstunde geben sie dem gefolterten Weib eine kurze Erholungspause, bevor sie zu Phase drei kommen.

 

?Wei?t du, Anne, irgendwie kann das Innere deiner h?bschen ?ffnungen noch mehr Behandlung brauchen. Das wirst du verstehen, da m?ssen wir ganz gr?ndlich sein? leitet Michael ein. Das M?dchen lallt nur noch vor sich hin, aber eine letzte Z?chtigung kann sie bestimmt noch vertragen. Sie rei?en die Klammern von den durchstochenen und blutenden Schamlippen und Michael greift zwei gro?e Metalldildos vom Regal. Beide tragen am unteren Ende Stromkabel. Er setzt sich wieder zwischen die Schenkel der H?ngenden und beginnt, ihr den ersten Dildo langsam so weit in die Spalte zu sto?en, bis er verschwunden ist und nur noch das Kabel herausragt. Das Metallst?ck ist genial geformt: Nach oben zur Spitze hin birnenf?rmig gerundet, dehnt es ihre H?hle weit aus, kann nicht herausrutschen und hat Ber?hrung mit jedem Quadratzentimeter der feuchten und sensiblen Innerhaut ihrer Grotte. W?hrendessen hat sich Gerd an ihrer R?ckseite zu schaffen gemacht, er braucht alle Kraft, um den zweiten Dildo durch ihre enge Rosette in das Innere des Jungm?dchenarsches zu drehen und zu bohren. Entsetzte Schreie zeigen, wie weh ihr das tut. Jetzt aber schnell zum Stromregler, und wieder vollster Genuss f?r beide, w?hrend harte Stromst??e durch das Innere ihres Unterleibes jagen. Sie zeigt noch einmal alles, was ihre Stimme hergibt, sch?ttelt ihren nackten K?rper auf das herrlichste. Gutes M?dchen!

 

?So, du kannst jetzt ausw?hlen?, meint Gerd nach einer Weile. ?Entweder wir k?nnen so weitermachen, oder du k?mmerst dich um unsere Schw?nze. Schau mal, sie sind schon ganz steif und warten darauf, gut gelutscht zu werden?. Beide hatten w?hrend der Vorstellung wieder gewichst und sind saugeil. ?Bitte, bitte?, jammert sie, ?kein Strom mehr. Ich werde Sie gut blasen, Sie werden zufrieden sein?? Gesagt, getan, sie rei?en die Dildos aus ihren L?chern und binden sie los. Beide setzen sich breitbeinig in ihre Sessel und lassen sich bedienen, das M?dchen kniet abwechselnd vor ihnen und gibt sich wirklich alle M?he mit ihren Lustkolben. Sie geht sehr langsam voran in der richtigen ?berlegung, dass sie von weiterer Folter verschont bleibt, w?hrend sie die beiden befriedigt. Sie leckt und saugt, ihr kleines M?ndchen wird von den riesigen steifen Stangen fast aufgesprengt. Schlie?lich spritzt erst Michael und dann Gerd voll in ihren Rachen ab, sie hustet und spuckt. ?Runterschlucken?, befiehlt Gerd. ?Das war nicht schlecht f?r den Anfang. Zur Belohnung lassen wir dich erst einmal in Ruhe?. Aber beide haben sich vorgenommen, abends zur?ck zu kommen und ?berstunden mit ihr zu machen. F?r die Nacht haben sie sich ein herrliches Spiel mit ihr ausgedacht. Es wird ihrem jungen Opfer allerdings wenig Spa? bereiten?

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

4 years ago
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Die Erlebnisse der Gutsherrin

Meine schönsten Erlebnisse (Gutsherrin - Erlebnis 1) wieder einmal war es heute nachmittag soweit, daß ich, eine frau vonmitte 30, einer bestrafung beiwohnen durfte. Unsere 42 jährige dicke köchinhatte schon zum zweiten mal den sonntagsbraten anbraten lassen, so daß dieserweggeworfen werden musste. Damals in der schwierigen zeit im 19. Jahrhundertein hartes vergehen der untertanen. Ausserdem war marta unsere köchinin letzter zeit sehr störrisch und frech und hat sogar mal etwas gestohlen.Mein...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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