Andersonville 12 The Day Linda Anderson Came To Town
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Klaus war eigentlich kein Fan von Auslandsreisen – insbesondere nicht nach Südamerika – aber seine Frau Sabine hatte ihn solange bequatscht bis er zugestimmt hatte.
Grund waren aber weniger die Überzeugungskräfte seiner Ehefrau, sondern vielmehr die Aufzählung über die Personen die noch mitfahren würden.
Da war zum einem die frisch getrenntlebende Kirstin, das befreundete Pärchen Britta und Karsten, und zu guter Letzt die Nachbarn Patrick und Kristina.
Kirstin war heiß und Brittas überhebliche Art machte ihn an, aber Kristina war einfach nur megageil.
Mitte Dreißig, wohlgeformte große Brüste einen ansehnlichen „Latina-Hintern“ und Lippen zwischen die Klaus am liebsten sofort etwas geschoben hätte.
Er glaubte zwar nicht an eine Urlaubsaffäre, aber man konnte nie wissen. Die richtige Kombination von Spaß und Alkohol konnte zu vielem führen und wenn nur im entferntesten die Möglichkeit bestand die geile Nachbarin zu ficken, dann war das Klaus auch eine Reise nach Südamerika wert.
Patrick, der Mann von Kristina, war alles andere als ein Typ mit dem Klaus sich gerne abgab. Zu seiner angeberischen Art passte, dass er ein Segelboot besaß. Wobei Klaus den Begriff Segelboot mehr als übertrieben fand, da es sich eigentlich nur um ein besseres Ruderboot mit Segel handelte auf welchem Patrick auf den nahe gelegenen Baggersehen umherschipperte.
Leider führte das dazu, dass er auf die Idee gekommen waren eine Segeltour nach Südamerika, genauer gesagt in die Karibik zu organisieren.
Dabei war ihm, so vermutete Klaus, wohl aufgefallen, dass selbst in Südamerika das mieten eines angemessenen Bootes sehr teuer war, so dass er quasi gezwungen gewesen war in der Nachbarschaft rumzufragen um sich das Ganze leisten zu können.
Die Urlaubsvorbereitungen liefen ab wie üblich. Während Klaus einen kleinen Rucksack mit technischen Dingen wie Kameras, Ladekabel etc. und etwas Unterwäsche befüllte, legte seine Frau Sabine wie üblich los und packte Klamotten für alle denkbaren Lebenslagen von Polarsturm bis Tal des Todes ein.
Sein Hinweis, dass Sie auf dem Boot kaum Gelegenheit haben würde ihre teuren Designer Sachen tragen zu können wurde schlicht ignoriert und so fanden auch hochhackige Schuhe und sogar ein paar Christian Louboutin Stiefel Platz in den beiden großen Koffern.
Hinzukam eine Kosmetiktasche und zwei Handtaschen.
Am Flughafen angekommen war Klaus etwas beruhigt als er sah, dass auch die anderen Frauen ordentlich Klamotten eingepackt hatten. Jedenfalls zogen die beiden anderen Männer etwas missmutig große Rollkoffer hinter sich her.
Nur die jetzt wieder Single Frau Kirstin hatte sich scheinbar zusammengenommen und zog nur einen mittelgroßen Trolley hinter sich her.
Der Flug selbst dauerte mit Zwischenlandung in Lissabon mehr als 12 Stunden, welche Klaus damit verbrachte zu schlafen, zu lesen und die drei anderen mitfliegenden Frauen zu checken, die eine Sitzreihe neben ihm saßen.
Als sie in Curacao aus dem Flieger stiegen schien die Sonne und es war 28 Grad warm.
Langsam fand auch Klaus immer mehr Gefallen an der Reise.
Im Hafen wartete schon die Segeljacht, welche besser aussah als Klaus erwartet hatte.
Vor allen Dingen verfügte diese über einen Hilfsmotor und mehrere geräumige Kabinen von denen Klaus und Sabine, wie auch die anderen beiden Pärchen sich eine teilten. Die allein reisende Kirstin bekam die einzige kleinere Kabine an Bord.
Negativ war nur der Bootseigner welcher die vier Frauen lüstern musterte. Bei seiner Frau war ihm das relativ egal, aber bei Kristina störte ihn das.
Aber das war schnell vergessen.
Patrick ging ganz in seiner Rolle als Kapitän auf, gab Anweisungen die er und Karsten nur widerwillig befolgten aber er schien etwas davon zu verstehen, denn schon bald waren sie auf hoher See und das Boot fuhr von selbst, was Patrick aber nicht davon abhielt weiter am Steuer zu stehen und „Kurs zu halten“.
Karsten und er genossen dabei die Aussicht, wobei nicht das Meer gemeint war, welches ruhig und dunkelblau war, sondern der Anblick der vier Frauen, die es sich auf dem Vordeck gemütlich gemacht hatten.
Klaus seine Ehefrau Sabine, welche mit Abstand die kleinste der drei Frauen war, trug einen teuren grauen Designer-Badeanzug, welcher nicht allzu viel von ihrem schlanken Körper preisgab. Ihre langen dunkelblonden Haare waren nass, von der Dusche die sie sich in der Kabine gegönnt hatte.
Sie hatte es sich unter einem Sonnensegel gemütlich gemacht und las in einer ihrer Modezeitschriften. Dies passte zu ihrem Job als Moderedakteurin eines namhaften Magazins.
Die Frau von Karsten, Britta, gab sich noch hochgeschlossener. Ihr gemusterter weiß/blauer Badeanzug wurde ergänzt durch einen weißen Rock und als einzige war die nicht barfuß, sondern trug Strandsandalen welche durch diverse Lederbändchen an ihren langen schlanken Beinen Halt fanden. Ihre rötlichen schulterlangen Haare waren perfekt frisiert und sie hatte einiges an Schmuck angelegt, was Karsten der Situation entsprechend mehr als albern fand.
Nichts desto trotz machte sie ihn ziemlich an mit ihrer hochnäsigen Art, wie sie da in ihrem Sonnenstuhl saß und in einem Buch von Shakespeare lass.
Sie war von den Frauen mit Ende vierzig die Älteste und von Beruf Professorin für Literaturwissenschaften.
Kirstin, mit Ende zwanzig, die jüngste von den vier Frauen war das genaue Gegenteil. Ihre langen blonden Haare waren will und unfrisiert und ihr von weiblichen Rundungen ausgeprägter Körper steckte in einem goldenen Bikini. Sie sah verdammt heiß aus. Von Beruf war sie Polizistin was ihren durchtrainierten Körper erklärte.
Sie stand an der Reling, folgte mit ihrem Blick der Fahrt des Schiffes und präsentierte den Männern ihren geilen Hintern.
Aber der absolute Hingucker war wie erwartet Kristina. Die Frau von Patrick, welche als Referentin für einen Pharmakonzern arbeitet war zum Niederknien.
Ihr schwarzer Badeanzug welcher bis kurz zum Bauchnabel reichte und dann erst wieder als Slip fortgesetzt wurde, war prall gefüllt von ihren großen Brüsten und dem üppigen Hintern. Ihre langen lockigen dunkelblonden Haare waren vom Wind durcheinandergeweht, ihre vollen Lippen saugten an einem Shake, während sie auf einer Liege lag und in den Himmel schaute.
Am liebsten wäre Klaus direkt über sie hergefallen.
Oh wie sehr würde er hoffen bei ihr zum Zuge zu kommen.
Diesen Gedanken hatte ohne Zweifel auch Karsten, der ihm einen entsprechenden Blick zuwarf.
„Schiff in Sicht!“, rief Patrick unvermittelt und holte die Männer aus ihren Träumen.
Neugierig schauten sich alle bis auf Britta die weiter ihren Roman las um und sahen von hinten eine dunkle Motorjacht welche sich schnell näherte.
Ansonsten war weit und breit kein Schiff zu sehen und es sah so aus, als würde das Boot genau auf sie zusteuern.
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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...
Meine schönsten Erlebnisse (Gutsherrin - Erlebnis 1) wieder einmal war es heute nachmittag soweit, daß ich, eine frau vonmitte 30, einer bestrafung beiwohnen durfte. Unsere 42 jährige dicke köchinhatte schon zum zweiten mal den sonntagsbraten anbraten lassen, so daß dieserweggeworfen werden musste. Damals in der schwierigen zeit im 19. Jahrhundertein hartes vergehen der untertanen. Ausserdem war marta unsere köchinin letzter zeit sehr störrisch und frech und hat sogar mal etwas gestohlen.Mein...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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HumorDer Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...
HumorBeinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...
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