Melathasa - 01 - Der Bikini free porn video

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Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin die auf dieser Seite den Nicknamen "Mia_chan", "Mia" benutzt. Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffentlicht werden. Besucht mich auf meiner Website (www.i-am-real.de) ©2011 Mia_chan ___________________ Melathasa by Mia_chan ___________________ Kapitel Eins - Der Bikini Es war komisch. Wirklich komisch, wenn ich daran dachte, das diese St?ckchen Stoff mehr kostete als ein dutzend Unterhosen. Die Rede war von diesem Bikinitop, welches nur aus zwei B?ndern bestand und die Br?ste der brau die ihn tragen w?rde nur schwerlich bedecken w?rde. Komisch war auch, das ich, Felix, diesen in der Hand hielt und unauff?llig zusammen mit Joshua Richtung der Umkleidekabinen des Ladens huschte. Das war ein Hobby von uns, Bikinis in den L?den an zu probieren, obwohl wir Jungs waren. Wir hatten schon einige gekauft, aber f?r diesen h?tten wir mehrere Monate unser Taschengeld sparen m?ssen. Fast Dreihundert Euro sollte dieses St?ckchen Stoff kosten. Ich stich mir durch meine kurzen, blonden Haarend kratzte mich dann am Po, der in einer lockeren Jogginghose steckte. Die konnte wenigstens nicht so gut verrutschen um meinen blanken Hintern zu entbl??en. Endlich an den Umkleidekabinen angekommen dr?ckte ich Josh den Bikini in seine Pranken und verschwand in einer der kleinen viereckigen R?uschen. Ich grinste von Ohr zu Ohr, den ich hatte eine Kabine ohne Spiegel erwischt, was ich immer besser fand als zu sehen, wie ich etwas weibliches anzog. Es war f?r mich erregender. Sehr viel erregender. Ich zog langsam mein T-Shirt aus und schaute auf den von der Sommerhitze gebr?unten Oberk?rper, den ich so gar nicht mochte. Obwohl ich keinerlei Sport machte, sogar mehr vor meinem PC hing und bestimmte Websites abklapperte, wurde ich einfach nicht fett, was wenigsten ein paar M?nnertitten hervor gebracht h?tte. Ich seufzte und streite den schlanken Arm durch den Vorhang und lie? mir besagten Bikini geben. Ehrf?rchtig nahm ich das St?ckchen Stoff von seinem Tr?ger ab, nur um darunter den Bikinislip zu entdecken, der eher einem Ton glich, den einem Bikinih?schen. Ich zuckte mit den Schultern. so wenig Stoff und dann so viel Geld daf?r, irgendwie war dieses Stickstoff dazu pr?destiniert h?ngen zu bleiben. Geschickt entfernte ich die Diebstahlsicherung, zog das Preisschild ab und dann das Cup-Schild, das ein C auf Gr?nem Grund zeigte. Wir hatten meistens die A oder B's gekauft, aber von diesem hier gab e nur ein und der hatte das C-Schild dran. Vorsichtig trennte ich die Plastik teile aus dem Bikinistoff. Es brauchte eine Weile, bis ich alles aus dem Stoff hatte, ohne ihn irgendwo ein zu reisen. Jetzt erst bemerkte ich das leichte bl?uliche Schillern im Stoff. Dabei war der doch Schneewei?. Ich rieb mir die Augen, es konnte doch nicht sein - und tats?chlich nichts schillerte bl?ulich, der Stoff war wei? und f?r einen C-Cup, nicht f?r meine flache M?nnerbrust. Dennoch streifte ich das Top mit Genuss ?ber und stellte mir die Frau vor, die so etwas tragen w?rde. Sie war wie immer h?bsch, denn ich konnte mir nicht vorstellen das eine Frau nicht h?bsch war wenn sie das n?tige Kleingeld hatte, wozu gab's Plastische Chirurgie. Und da war es wieder, dieses Bl?uliche Schillern. Ich hatte es genau gesehen. Und ich wusste das ich es mir nicht ein bildete. Da, da war es schon wieder. Und noch einmal. Die Abst?nde in denen der Stoff schillerte wurden k?rzer, bis das schillern blieb. Was zum Teufel war das? Ich bekam Panik und wollte aus diesen St?ck Stoff heraus, doch irgendwie war es mir unm?glich, hinaus zu schl?pfen. DasSchillern ?bertrug sich auf mich und meine Panik stieg von Minute zu Minute,a B?r der Schock ?ber das was ich sah lie? mich einfach nur stumm zuschauen. Zuerst merkte ich, das etwas auf meinem Kopf nicht stimmte, den mir fielen die haare ins Gesicht. ver?rgert blie? ich sie wieder hoch, doch der Pony wuchs und wuchs. Auch war er nicht mehr blond, sondern hatte ein sattes dunkelblau. Seit wann auch immer eine Haarfarbe von Natur aus Blau war. Meine Haare h?rten erst auf zu wachsen, als sie in meinem Schritt angelangten. Doch irgendwie st?rte mich nun kaum die l?nge, noch die Farbe. Langsam bewegte ich meine Arme und warf die Haare auf meinen R?cken. Was h?tte ich jetzt f?r einen Spiegel gegeben... wieso musste ich mir auch immer die Kabine aussuchen in der der Spiegel seit Monaten in Reparatur war? Noch bevor ich weiter Denken konnte, sp?rte ich einen stechenden Schmerz in meinen Ohren. Es war als wenn jemand mit Gewalt an ihnen ziehen w?rde. Und sie gaben nach, wurden l?nger, stachen durch meine Haarpracht hindurch und wurden Spitz. irgendwie wollte ich Joshua zeigen was mit mir passierte. ich zog den Vorhang zur?ck und blickte erstaunt auf eine weite Lichtung, die schwach vom Mondlicht erhellt wurde. Etwa 120 Meter von der Position auf der ich stand, sah ich die andere Wald kannte, die Kabine hinter mir hatte sich in einen einzelnen gro?en Baum verwandelt. Auf einer Wurzel lag das Bikinih?schen, von meinen anderen Sachen war weit und breit nichts zu sehen. Auch die Jogginghose war verschwunden. Etwas irritiert schaute ich an mir hinab, nur das Bikinitop tragend. 'Komisch, Felix...', dachte ich und blickte mich suchend nach Josh um. Er stand etwas abseits und drehte sich in diesem Moment zu mir herum. Auch er hatte sich verwandelt, keine H?nde die Pranken waren, kein Kinnbart mehr. Nur seine langen, schwarzen haare waren geblieben, durch die ebenfalls Spitze Ohren stachen. Seine Augen waren leicht Blau am Kimmen, so wie es die meinen auch taten. ich wusste es einfach, das Sies grade angefangen hatten. "Josh?", fragte ich etwas unsicher. Immerhin konnte auch alles ein b?ser Tagtraum sein. Der Mondelf, der sich mir n?hrte nickte und dr?ckte mir, f?r mich ?berraschend einen Kuss auf die Lippen. "Feynjia", fl?sterte er mir ins Ohr und dr?ckte mich sanft an sich. Was mich mehr verwirrte, als schon das was in der Umkleide passiert war. Er hob mich ein Leines St?ckchen hoch und ich fand mich an dem baum wieder, der einmal meine Umkleidekabine gewesen war. Fragend schaute ich ihn an. "Jo.. Josathrim", entfuhr es mir, doch er reagierte nicht auf seinen Namen, sondern streichelte meine Wange sanft und unsere Lippen ber?hrten einander. Ein teil meines Verstandes schien jetzt rebellieren zu wollen. Den ersten Kuss, von einem Mann... Ich verruchte mich los zu rei?en, doch wir waren wie zusammen geschwei?t f?r diesen Kuss. Als er seine Lippen leicht ?ffnete, tat ich dieses auch, ohne es wirklich zu wollen. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und focht mit meiner. Dieser Kuss war... erregend und ver?ndert zugleich. mein Gesicht wurde weicher, meine Lippen etwas voller. Die Augenbrauen gl?tteten sich, die Bartstoppeln verschwanden und die haut wurde weich. Diese Gef?hl der weichen haut, breitete sich wie Feuer ?ber meinen K?rper aus. Und ich sp?rte wie alleine der Gedanke an diese babyweiche haut mir einen St?nder bescherte. Als wir den Kuss l?sen konnten, oder besser Josh es einfach tat, l?chelte ich ihn mit einem seltsamen l?cheln an. Es war eine Mischung aus Verachtung, Neugierde, Begierde und, das wichtigste, es war weiblich. Doch das konnte ich selbst nicht sehen. "Feynila, ich...", begann er, wieso nannte er mich so? "Ich dachte du magst mich? Weshalb dieser Blick?" Ich antwortete nicht gleich, sondern schluckte erst einmal. "Ich.. bin verwirrt", gab ich ehrlich zu und bekam wieder leichte Panik, den die Stimme die ich sprechen h?rte war definitiv nicht der tiefe Bass, der zu mir geh?rte. Stattdessen war sie mindestens zwei Oktaven H?rer und zu allem ?berfluss melodi?s. Er l?chelte mich an und ich wusste pl?tzlich was folgen w?rde. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und sp?rte dabei wie meine H?nde schmaler wurden und meine Fingern?gel l?nger. Josh packte mich an meinen Oberschenkeln und dr?ckte mich gegen den Baum. als er mich durch etwas Kraftaufwand an Ort und stelle hielt, dr?ckte er die Schenkel auseinander, so das er mein erigiertes Glied fast perfekt sehen konnte. ich schluckte, den obwohl ich Josh schon so lange kannte... es war etwas neues sich ihm nackt zu zeigen... Er legte meine Beine auf seiner H?fte ab und entledigte sich seiner Hose. zum Vorschein kam ein Phallus, um den ich ihn beneidete. meiner war dagegen nichts. Josh l?chelte mich verstohlen an und dr?ckte mir erneut einen Kuss auf. Wie auf Kommando spreizte ich meine Langen schlanken Beie nun ab, ihm einen herrlichen Ausblick gew?hrend. Mein kleiner Kamerad stand wie eine eins und erwarb vorne schon etwas Nass. Also war der Vortropfen schon gekommen. ich war nur vom Anblick dieses Mannes erregt und als er seinen hei?en Stab in mich dr?ckte - ich wusste das er nicht meinen Hintern genommen hatte, aber ich hatte kein andres Loch da unten, oder? Pr?fend schaute ich zwischen uns herunter. Grade konnte ich noch sehen wie mein Penis sich rapide zur?ck zog und nur einen Venush?gel hinter lie? auf dem ein Strich dunkelblauem Scharmhaares wuchs. Ich st?hnte, dieser Penis in mir war einfach nur ein ?berw?ltigendes Gef?hlserlebis. Er f?llte mich aus, lie? meine H?fte auseinander gehen und mein Po wurde richtig knackig, ich sp?rte wie er straff wurde. "Josh... ich... will mehr..." Jetzt k?sste ich ihn von mir aus. Ich stie? meine Zunge einfach in sein Refugium und wurde von einem kampfbereiten Gegner empfangen. W?hrend ich versuchte ihn nieder zubringen begann Josathrim zu zu sto?en, was ihm einen ungeheuren Vorteil im Kampf gab, da ich bald anfing zu st?hnen und so unf?hig war, sich seiner Zunge zu erwehren. Seine St??e wurden harter und ich empfing jeden Sto? mit Freude. ich krallte mich in seinen R?cken als er so schnell wurde, das ich mich nicht mal dagegen bewegen konnte. Und dann war mit seiner Bewegung pl?tzlich Schluss. ungl?ubig sah ich ihn an. Es hatte nicht mal eine Viertelstunde gedauert, doch sein Samen ergoss sich hei? in mir. Keuchend behielt er seinen Stab in mir, kleinste Bewegungen ausf?hrend. Er grinste mich an und hob meinen K?rper sanft von dem baum herunter. Er legte mich auf dem Boden ab, k?sste den Venusberg dann den Bauchnabel und arbeitete sich langsam bis zum Stoff hervor, den er beiseite hob und so meine Br?ste aus ihrem Gef?ngnis befreite. Er kniff in de linke, w?hrend er die rechte mit seinen Z?hnen bearbeitete. Ich blickte ihn lustvoll an, dr?ckte ihm zwischen die beiden Berge und um klammerte seine H?fte mit den Beinen, seinen Lustspender wieder in meine Mitte dirigierend. Nur zu gerne stie? er wieder zu. Lie? mich die gesamte L?nge sp?ren. Mit jedem Sto? wippten meine Br?ste und ich versp?rte ein seltsames kribbeln, das immer weiter zu nahm, bis ich es kaum noch aushalten konnte. "Aaaaiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaahhhhhhh." Mein Schrei hallte durch die n?chtliche Lichtung und wohl auch durch den Wald. Der Orgasmus war ?berw?ltigend gewesen. So hatte ich noch nie einen erlebt, den er multiplizierte sich bei jedem weiteren Sto?, den Josh noch schaffte, den ich maltr?tierte seinen r?cken, biss in seine Schulter und konnte erst Minuten sp?ter wieder los lassen, v?llig ersch?pft. Josh zog sich aus mir zur?ck, was ein komisches Gef?hl hinterlie?. Er legte seinen Schwanz auf meinem Bauch ab und begann ihn zu massieren. Eigentlich wollte ich das machen,a B?r ich konnte nur meinen Kopf heben und zwischen meinen Br?sten hindurch zu schauen. Er verteilte seine zweite Ladung auf meinen Br?sten und dem Bauch. "Nila, du Schlafm?tze!" Erschrocken wachte ich auf. "Komm schon, nur weil ich dich gestern die habe nacht lang unterhalten habe, hei?t das nicht das wir noch nach hause m?ssen, komm zieh dich an..." Ohne zu murren stieg ich in das H?schen und streifte das Top ?ber. "Hetz nicht so, au?erdem, die Menschen sind noch nicht wach..." Fin? Hallo hallo, Mia_chan is back in Business. Diesmal etwas anders, aber mi gef?llst. Einfach die Vorstellung so in eine Fantasywelt zu gelangen ist f?r mich befriedigend. Fantasywelten allgemein, noch dazu wenn die menschen die b?sen sind, finde ich immer interessant. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, schreibt mir doch =) W?rterbuch: Feynila - sprich Fhey-nisha. Die Protagonistin und Ich-Erz?hlerin, die ehemals Felix war. Kurzform des Namens ?Nila' spricht sich wie die Silbe. Josathrim - sprich Josh-ay-thri-im. Ein Mondelf, genauso wie Feynila.

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Der Flaschengeist Teil 14

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

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Humor
2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

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2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

2 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

3 years ago
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Die Erlebnisse der Gutsherrin

Meine schönsten Erlebnisse (Gutsherrin - Erlebnis 1) wieder einmal war es heute nachmittag soweit, daß ich, eine frau vonmitte 30, einer bestrafung beiwohnen durfte. Unsere 42 jährige dicke köchinhatte schon zum zweiten mal den sonntagsbraten anbraten lassen, so daß dieserweggeworfen werden musste. Damals in der schwierigen zeit im 19. Jahrhundertein hartes vergehen der untertanen. Ausserdem war marta unsere köchinin letzter zeit sehr störrisch und frech und hat sogar mal etwas gestohlen.Mein...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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3 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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