Der dreissigjaehrige Krieg
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Diese Geschichte spielt im Lande Tchill, einer Insel weit im Südosten der Welt, vom Festland durch die mächtige und raue Sturmsee getrennt. Im Norden der Insel erstrecken sich die Eislande und – durch die Aschenberge getrennt – die weiten Ebenen der Ödlande des Chaos, in deren Staub und Asche sich irgendwo Schädelstadt erhebt, in der ein mächtiger Vampirfürst seine dunklen Meister verehrt und für sie den Krieg gegen die lebenden Landen vorantreibt. Zwei gewaltige Bergketten, die Sturmriesen-Berge und die Eisernen Gipfel versperren den Weg nach Süden, doch gibt es ein schmales Tal, den einzigen gangbaren Weg gen den grünen Ebenen des Süden für große Heere, doch wird diese Engstelle von der Stadt Barahn beschirmt. Seit fast einem Jahrzehnt wird diese Stadt belagert und steht kurz vor ihrem Fall, was den Heeren des Herren von Schädelstadt den ungehinderten Zugang zu den Landen des Südens gewähren würde.
Doch auch die südlichen Lande sind nicht frei von Schrecken, den viele grausame Kreaturen leben in den Eisengipfeln und den einst freundlichen Wäldern von Shiahn, die ein dunkler und gefahrvoller Ort geworden sind, seitdem die Elben ihr Reich aufgaben und sich von Chill zurückzogen. Außerhalb der Städte des Südens sind die Lande wild und gesetzlos und die Herren der Menschen bekriegen sich unter einander statt sich der Gefahr aus dem Norden vereint zu stellen.
In diesen rauen und unbarmherzigen Landen spielt die Geschichte von Jana. Sie war im Jahre 851 nach der Zeitrechnung von Chill (Jahre seit dem Verschwinden der Elben aus Shi´wet´ahn) geboren worden. Ihre Vater war ein wohlhabender Händler aus Dardarwel, ihre Mutter eine Halbgöttin und Tochter der Göttin der Schönheit, der Lust und der irdischen Freuden. So war Jana zu einem Viertel eine Göttin, was sich schon bald zeigte, als sie zu einer wunderschönen, jungen Frau heranwuchs. Die Schönheit ihres Gesichts, das von langem blondem Haar eingerahmt wurde, wurde nur von ihrem gottgleichen Körper übertroffen: endlos lange, schlanke Beine, grazile Arme, einen festen, knackigen Arsch, eine irrsinnig schmale Taille und gewaltige Brüste, deren Rundung die ihrer Taille um das vierfache übertraf und von denen jede größer als Janas Kopf war.
Ihre Mutter verschwand gleich nach ihrer Geburt und ihr Vater zog sie alleine auf. Er liebte sie sehr und ließ ihr allen Luxus angedeihen, den sein Gold erkaufen konnte. Jana lernte aber auch, dass ihr Vater sonst keiner Frau Achtung entgegenbrachte. Er hielt sich Sklavinnen, die er nach Lust und Laune bestieg und mit ihnen tat, was er wollte, ohne auf ihre Wünsche Rücksicht zu nehmen. So erkannte Jana, wie wenig Wert der sexuelle Wille einer Frau in Chill hatte. Sie stellte aber auch fest, dass ihre Schönheit ihr zu großem Vorteil nutzen konnte, wenn sie Männern schöne Augen machte und ihre Reize einsetzte, um ihren Willen zu erhalten.
Alle Männer, die ihre Schönheit erblickten, begehrten sie und als sie 16 Jahre alt geworden war, verlor sie ihre Unschuld an ihren zehn Jahre älteren Vetter, der sie daraufhin noch häufig besuchte. Auch andere Männer ließ Jana in ihr Bett. Sie war mehr als nur begabt für die Spiele des körperlichen Vergnügens, war sie doch eine Enkelin der Göttin der Lust. So lebte sie ein unbeschwertes Leben, bis sie mit ihrem Vater eine Reise nach Gilgan unternahm.
Es war das Jahr 869 und Jana war gerade 18 Jahre alt geworden, als die Reisegesellschaft, der sich ihr Vater und sie angeschlossen hatten, auf halben Wege zwischen Dardarwel und Gilgan von einer großen Schar Wegelagerer überfallen wurde. Die Wächter wurden niedergemacht und auch für die Reisenden gab es kein entkommen. Einzig Jana wurde verschont. Sie musste mit ansehen, wie ihr Vater getötet wurde, und wurde dann von den Räubern geschändet. Ein Mann nach dem anderen bestieg und vergewaltigte sie. Sie wurde in alle Öffnungen ihres jungen Körpers gefickt, manchmal von einem alleine, manchmal von dreien oder mehr Männern, doch meist vielen zwei Räuber gleichzeitig über sie her und stießen sie von beiden Enden. Die Wegelagerer schändeten sie, bis die Sonne im Westen versank, und nahmen sie dann mit in ihr Lager.
Dort wurde Jana auf den Boden geworfen und abermals vergingen sich alle Männer an ihr. Vier Tage lang wurde sie ununterbrochen vergewaltigt, bis sie sich in ihr grausames Schicksal ergab und ihren Widerstand einstellte. Sie willigte ein, die Hure der Räuber zu werden und sich nicht mehr gegen sexuelle Attacken zu wehren, was sie sogleich in einem gewaltigen Gang-bang, bei dem nach einander alle 30 Räuber auf sie stiegen, beweisen musste. In der Folgezeit verging kein Tag, an dem sie nicht mindestens zehn Männer befriedigte. Sieben Monate lang war sie die Gespielin der Räuber, bevor sie gerettet wurde.
Die Räuber überfielen eine Gruppe von Reisenden, doch hatten sich die Wegelagerer das falsche Ziel ausgesucht. Die Reisenden waren eine Gruppe von Abenteurern, die die Wegelagerer töteten und deren Lager aufsuchten, um die geraubten Schätze an sich zu nehmen. Im Lager wurden die letzten Räuber, die als Wachen zurückgeblieben waren, niedergemacht und Jana erlangte ihre Freiheit zurück. Aus Dank gab sie sich den Abenteurern in der folgenden Nacht hin und beglückte jeden von ihnen mehrmals.
Daraufhin kehrte sie nach Dardarwel zurück, wurde aber auf dem Weg mehrmals von Männern geschändet und konnte einer abermaligen Gefangenschaft nur knapp entgehen. In Dardarwel musste sie erfahren, daß andere Händler die Geschäfte ihres Vaters an sich gerissen hatten und es keine Heimat mehr für sie gab. Als sie ihren Onkel, der ihren Vater gehasst hatte, um Hilfe bat, landete sie nur in seinem Bett. Sie gab sich ihm freiwillig hin, in der Hoffnung so seine Hilfe zu erlangen, doch vergnügte er sich nur mit ihr und lachte dann über ihre Bitten.
An ihrem neunzehnten Geburtstag verließ Jana Dardarwel und wanderte durch die Lande von Chill. Ihre Schönheit war ihr gleichsam dienlich wie auch hinderlich. Sie nutzte ihren Körper, um Übernachtungen in Herbergen zu zahlen, oder schlief mit Männern, um Geld zu verdienen. Doch fielen viele Männer – gerade in der Wildnis – einfach über sie her und nahmen sie gegen ihren Willen oder nahmen sie, ohne den vorher vereinbarten Preis zu bezahlen.
Erst als sie in Xavahl drei der Abenteurer wieder traf, die sie einst vor den Räubern gerettet hatten, änderte sich etwas in ihrem Leben, denn sie ließ sich überzeugen, mit den Männern auf Abenteuer auszuziehen. Jana schloß sich den Abenteurern an, stellte aber schnell fest, daß auch sie Jana sehr begehrten. Sie wurde nicht vergewaltigt, doch bedrängten sie ihre Gefährten jeden Tag und jede Nacht. Nicht immer gab Jana nach, doch häufig verbrachte wenigstens einer der Männer die Nacht in Jana.
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Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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HumorNach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...
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HumorDer Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...
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HumorIch hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...
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HumorVorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...
Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...
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HumorIm Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...
Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...
Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...
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HumorNach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...
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HumorDer Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...
Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...
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HumorDer Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...
Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...
Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...
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HumorDer Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...
HumorBeinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...
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HumorHerr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...
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HumorIch hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...
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HumorDer Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...