Der Eingang In?s Paradies free porn video

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Einige Tage lang hatte ich immer wieder die Anzeige gelesen, hatte angefangen, darauf zu antworten - und mich dann doch nicht

Einige Tage lang hatte ich immer wieder die Anzeige gelesen, hatte angefangen, darauf zu antworten - und mich dann doch nicht getraut. Nach f?nf Tagen schlie?lich raffte ich all meinen Mut zusammen und schickte mein "Geschreibsel" ab. Danach schaute ich immer wieder meine emails nach, ungeduldig und ?ngstlich auf eine Antwort wartend. Drei Tage mu?te ich warten, dann kamm die Antwort. Ich wurde aufgefordert, p?nktlich um 20:00 Uhr an der angegebenen Adresse zu erscheinen. Ich sollte klingeln, eintreten, wenn die T?r aufging, Blick zum Boden, mich langsam um mich selbst drehen, damit Sie mich ansehen konnte. Sie w?rde dann entscheiden und mich entweder wieder fortschicken oder weitere Befehle erteilen.

Nat?rlich war ich viel zu fr?h da. Ich ging hin und her, schaute immer wieder auf die Uhr, der Zeiger r?ckte einfach nicht vorw?rts. Zwischendurch verlie? mich immer wieder der Mut und ich wollte einfach abhauen. Aber jetzt war ich schon so weit gegangen, es gab kein zur?ck mehr.

Schlie?lich war die Zeit gekommen, ich klingelte, die T?r ging auf. Wie angewiesen trat ich ein, blickte auf den Boden und drehte mich langsam um mich selbst. Dann wartete ich. W?rde Sie mich fortschicken? Nach f?r mich viel zu langer Zeit h?rte ich Ihre Stimme: "Schau nicht auf, schlie?e die T?re. Dann ziehst du dich ganz aus, legst die Kleider in den offenen Schrank und kommst auf allen Vieren gekrochen durch die T?r zu mir". Dann h?rte ich Schritte und eine T?r.

Ich zog mich aus, legte die Kleider in den Schrank, dann ging ich in die Knie und krabbelte in Richtung auf die T?r, stie? sie mit dem Kopf auf und bewegte mich weiter forw?rts. "So ist es gut, jetzt immer geradeaus weiter in Richtung auf meine Stimme", wurde ich angewiesen. Ich bewegte mich weiter, bis ich vor mir zwei nackte Beine sah. "Halt, bleib, wie du bist", sagte die Stimme.

Langsam ging sie um mich herum, tastete mich ab, ein Klaps hier und da, sie knetete meine Hinterbacken, dann zog sie sie mit beiden H?nden auseinander um mein Arschloch zu sehen, eine Hand fuhr die Ritze entlang, dann zwischen meine Beine. Die Hand wiegte und knetete meine Hoden und erreichte schlie?lich meinen schon ganz harten Schwanz. "du tropfst ja schon, spritz mir nur nicht vorzeitig ab!", h?rte ich.

Die Schritte entfernten sich, ich h?rte, wie eine Schublade aufging, dann kam Sie wieder zur?ck. Ich bekam eine Augenbinde und war nun blind, dann wurde mir Halsband mit mehreren Ringen verpa?t, dann zog Sie mit einer Hand meine Hoden nach unten und befestigte ein breites, hartes Band oberhalb der Hoden. Ich h?rte eine d?nne Kette klirren, sp?rte, wie sie an dem Hodenband en?ngeklickt wurde. Nun zog Sie an der Kette meine Hoden nach hinten, die Kette wurde durch die Ritze gezogen, dem R?cken entlang nach oben. Sie packte das Halsband und zog meinen Oberk?rper nach hinten, dann wurde die Kette strammgezogen und am Halsband befestigt. Ich war nun gespannt wie ein Bogen. Sobald ich versuchte, meinen Kopf nach vorne zu bewegen, wurden meine Hoden schmerzhaft nach hinten gezogen.

Ich h?rte, wie Sie sich auf den Sessel setzte und sp?rte, wie Sie die Beine breit ?ffnete. "Versuch mal, n?her zu mir zu krabbeln", wurde ich angewiesen. Ich schaffte es, mu?te aber meine Knie und Beine weit und breit ge?ffnet lassen, den Kopf ganz nach hinten, Hohlkreuz, damit mir die Kette nicht die Hoden abri?. Es schmerzte trotzdem, um so mehr, als mein Schwanz dabei noch h?rter wurde. Nun packte Sie mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich zwischen ihre Beine. "Mach deine Sache gut, jetzt kommt die erste Pr?fung", h?rte ich, dann war mein Mund schon an Ihren Lippen und der Klitoris. Mit beiden H?nden dirigierte Sie meinen Mund und meine Zunge, ich bekam kaum Luft. Die Kette ri? an meinen Hoden. Trotzdem war ich erregt wie nie zuvor. Ich roch meine Herrin, schmeckte Ihren Saft, sp?rte, wie die Lippen anschwollen, wie Sie sich immer heftiger bewegte, st?hnte und schlie?lich Ihren Orgasmus herausschrie. Sie zuckte in den Wellen des Orgasmus, mit jeder Welle kam neue Fl?ssigkeit, die ich gierig schl?rfte und schluckte. Dann, ganz abrupt, schob Sie meinen Kopf zur?ck, stand auf und ging wortlos hinaus.

Ich war wie vor den Kopf gesto?en. Was hatte ich falsch gemacht? Ich setzte mich auf meine Schenkel, Kopf nach hinten und Hohlkreuz, um meine Hoden zu entlasten und wartete. Mein nutzloser, geiler und harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen Hoden straff gespannt. Immer noch roch meine Nase den Geruch von Ihr, schmeckte meine Zunge Sie. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und begann, langsam zu masturbieren. Als ich knapp davor war, abzuspritzen, h?rte ich die T?r. Obwohl ich meine Hand schnell zur?ckzog, hatte Sie offensichtlich gesehen, was ich gemacht hatte. Sie zog mir die H?nde auf den R?cken und schlo? sie mit Handschellen zusammen: "das wird dich lehren, dich nicht ohne meine Erlaubnis anzufassen. Und nun die Strafe. Steh auf!". Damit zog Sie mich hoch und schob mich zur Lehne eines schweren Sessels. Sie klinkte die Kette aus dem Hodenring und dr?ckte meinen Kopf ohne Umst?nde nach vorne, so da? ich ?ber die Lehne fiel und mein Kopf auf der Sitzfl?che aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfl?che wieder eingeklinkt, so da? ich nach vorne gebeugt befestigt war. Dann bekamen meine Beine oberhalb der Kn?chel eine Lederfessel und jeder Fu? wurde an einem Sesselbein befestigt. So komplett ausgeliefert hatte ich mich noch nie gef?hlt. Meine Hinterbacken hochgereckt, mein Arschloch offen pr?sentiert und meine Hoden zwischen den breit gespreizten Beinen total zug?nglich.

Sie fuhr mit Ihren H?nden ?ber meine Hinterbacken: "die werden wir jetzt ein wenig unter Feuer setzen", damit zeigte Sie mir eine Lederklatsche. Und schon h?rte ich das Ding durch die Luft sausen. Der Aufschlag war f?rchterlich, es brannte und schmerzte. Sie lie? mir Zeit, den Schmerz auszukosten und mich zurecht zu r?cken, dann kamm der n?chste. Diesmal schmerzte es genau so, aber ich war weniger ?berrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, ich st?hnte, schrie, bettelte, und doch reckten sich meine Backen zu meiner eigenen ?berraschung hungrig dem n?chsten Schlag entgegen, wollten mehr, hei?e, fester. Meine Hoden waren prall vor Geilheit, mein Schwanz hart und gierig, ich war nur noch Arsch und Schwanz und schrie meine Geilheit und meinen Schmerz aus mir heraus.

Pl?tzlich war alles zu Ende. Sie streichelte meine hei?en Hinterbacken, dann sp?rte ich eine kalte Creme, die Sie auf den roten Stellen verteilte. Dann umkreiste sie mein Loch, Ihr Zeigefinger bohrte sich in mich hinein, erst langsam, dann schnell, dann fickte Sie mein Arschloch r?cksichtslos mit Ihrem Finger. Ich schob meinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte ich, diesmal um mehr, schneller, aber Sie bestimmte, was geschah und blieb bei Ihrem Rhytmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte Sie meine Eier, so da? ich meinem Orgasmis nicht n?her kam.

Ich wurde vom Sessel gel?st und zu einem stabilen Tisch gef?hrt, mu?te mich r?cklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Sie meine H?nde und F??e an den vier Tischf??en. Ein dickes Kissen wurde unter meine Hinterbacken gelegt, so da? ich erneut zur Schau gestellt war. Nun packte Sie meinen Schwanz und fing an, ihn fachm?nnisch zu melken. Zwischendurch nahm Sie ihn in den Mund und saugte, aber immer nur so viel, da? ich nicht abspritzen konnte. Sie stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite von mir und lie? sich langsam auf meinen Schwanz nieder. Unendlich langsam glitt er in Ihre Vagina, dann ritt Sie mich systematisch, Ihre Finger massierten Ihre Klitoris immer schneller, bis Sie wieder einen langen, intensiven Orgasmus bekam. Sie stieg vom Tisch, beugte sich ?ber meinen Schwanz und nahm ihn in Ihren Mund. Ihre Zunge, Ihre Lippen massierten und dr?ckten, Ihre H?nde streichelten und schaukelten meine Hoden, ich zappelte, st?hnte und schrie schon wieder. Aber diesmal h?rte Sie nicht auf, bis ich in einem intensiven Orgasmus in Ihrem Mund explodierte.

Sie l?ste meine Fesseln, nahm mich in den Arm und k??te mich intensiv. Ihr Mund war noch voll von meinem Sperma, Sie dr?ckte mich an sich, Ihre Zunge untersuchte meinen Mund, Ihre Lippen liebkosten mich.

"Du warst gut. Solltest Du wiederkommen, will ich dich v?llig haarlos sehen. Ich werde das n?chste Mal alle Peitschen ausprobieren - und ich habe noch viel mehr ?berraschungen". Damit entlie? Sie mich.

Ich machte, da? ich fortkam. Als ich zuhause vor dem Spiegel meine rotgef?rbten Hinterbacken anschaute, nahm ich mir vor, die Sache so schnell wie m?glich zu vergessen. Niemals w?rde ich wieder dort hingehen.

Drei Tage sp?ter kaufte ich Enthaarungscreme, danach rief ich sie an .....

Die Vorbereitungen f?r den Besuch hatten mich schon ganz sch?n angeheizt. Um sicher zu sein, da? alle Haare sauber entfernt waren, kontrollierte ich vor dem Spiegel jeden Teil meines K?rpers. Ich strich ?ber meine Haut, ?berall, zwischen den Beinen, die Hinterbacken .... vor allem die Haut des Hodensackes war unheimlich mehr empfindlich ohne Haare. Ich konnte nicht verhindern, da? mein "Harter" anfing, zu tropfen.

Aber schlie?lich war alles fertig und ich machte mich auf den Weg. Und wieder war ich genau so aufgeregt wie das erste Mal, wieder war ich zu fr?h und mu?te warten. Endlich war es so weit, ich klingelte. Die T?r ging auf und die mir schon so bekannte Stimme befahl: "Du wei?t ja schon, wie es geht, also zieh dich aus und komm dann zu mir".

Schnell war ich ausgezogen und krabbelte auf allen Vieren durch die T?r, Blick zum Boden. Die Richtung kannte ich schon, und schon sah ich Ihre Beine. "Halt, la? mich sehen, ob du alles wie gemacht hast. Sie untersuchte jeden K?rperteil, ich mu?te mich drehen, dann mu?te ich mich auf den R?cken legen und die Beine weit ?ffnen. ?berall strich Sie mit Ihren Fingern entlang, mein Penis war hart und tropfte nach kurzer Zeit. Als Sie meine Hoden entlangstrich und dann knetete, h?tte ich beinahe gespritzt. Aber Sie merkte es und dr?ckte meine Eier so fest, da? der Schmerz alles andere ?bert?nte.

Ich f?hlte mich gleich wohler, als Sie mir die vertrauten Ledermanschetten an Handgelenken und F??en anbrachte und dann das Halsband. Auf Ihr Kommando lag ich dann vor Ihr, den Kopf zwischen den Armen, die Hinterbacken hochgereckt, Knie angezogen und breit auseinander, alles, um meine Bereitschaft auszudr?cken. "Na, Georg, schau mal, er ist genau so niedlich und unterw?rfig wie du", h?rte ich Ihre Stimme und erschrak. Wer war Georg? Ich wollte gerade meinen Kopf heben und protestieren, aber Sie hatte es vorausgesehen: "Wage nicht, zu protestieren. ICH bestimme, was hier mit dir geschieht, nicht du!", fuhr Sie mich an und pre?te meinen Kopf erbarmungslos mit Ihrem Stiefel auf den Boden. "Ja, Mistress", quetschte ich mit zusammengebissenen Z?hnen hervor. Ich war w?tend, ich wollte niemand dabeihaben, ich war eifers?chtig, weil Sie noch einen Sklaven hatte, ich sch?mte mich, weil ich vor einem anderen Mann mich nackt und unterw?rfig zeigen sollte. Als Sie mir nun auch noch die Augenbinde anlegte, mu?te Sie sehr streng sein, denn ich wehrte mich gegen diese weitere Einschr?nkung. "Steh auf", befahl Sie. Dann f?hrte Sie mich zum Strafbock, zog meinen Kopf vorn?ber und befestigte das Halsband. "Beine breit", und schon waren die Fu?fesseln eingehakt. Nun wurden noch die H?nde auf dem R?cken zusammengeklickt. "Nun wollen wir ein wenig Gehorsam ?ben, gleich wirst du wieder allen Befehlen freudig gehorchen wollen", meinte Sie sarkastisch. Und schon sauste die Peitsche durch die Luft und grub sich in meine hilflos ausgestellten Backen. Die Schl?ge kamen langsam genug, damit ich mich wieder zurechtr?cken konnte, aber schnell genug, um den Schmerz mit jedem Schlag zu steigern. Nach dem zehnten Schlag fing ich an, zu schreien - und reckte mich trotzdem jedem Schlag entgegen. Inzwischen war es mir v?llig gleichg?ltig, ob da ein Georg anwesend war, ich gab mich dem Schmerz hin und der Unterwerfung. Es war schlie?lich kein richtiger, unertr?glicher Schmerz, es war die Dem?tigung, die Situation, die Unterwerfung, zu wissen, da? Sie mich vollst?ndig besa?. Ich wu?te, da? ich mit meinen Schreien zeigte, wie sehr ich die Bestrafung brauchte, aber es war mir egal, ich reckte meine Hinterbacken nur noch h?her. Als Sie aufh?rte, bedankte ich mich und versicherte Ihr, da? ich verstanden hatte, da? ich ganz Ihr geh?rte und nur noch Ihr.

Sie entfernte die Augenbinde und band mich lo?. "So, und jetzt gebt ihr euch die Hand, ich habe mich entschlossen, ab jetzt immer mit zwei Sklaven gleichzeitig zu spielen". Ich schaute ihn an, er war genau so nackt wie ich, hatte die gleichen Hand- und Fu?manschetten und ein Halsband. Sie setzte sich bequem in Ihren Sessel und sagte: "ihr sollt euch ein wenig kennenlernen. Machen wir ein kleines Spielchen. Wer den anderen zuerst zum Abspritzen bekommt, hat gewonnen. Achtung - fertig - los!" Ich war noch ganz verwirrt von dieser v?llig abwegigen Forderung, niemals w?rde ich mich mit einem Mann einlassen, aber Georg hatte schon mein Glied gepackt und fing an, mich zu massieren und zu melken. Da wu?te ich, da? es ernst war. Schnell packte ich ihn ebenfalls und versuchte, ihn mit schnellen Bewegungen zu melken. Mit der anderen Hand packte ich seine Eier und massierte sie. Es war neu f?r mich, ich merkte, wie es mich erregte, zu sp?ren, wie diese erst schlaffe Wurste zu einem harten Pr?gel wurde. Nun zog Georg meinen Schwanz n?her zu sich und fuhr mir mit der anderen Hand zwischen den Beinen durch, massierte meine Eier und drang dann unvermittelt in mein hinteres Loch. Erst vor Schreck, dann vor Erregung lie? ich ihn los, ?ffnete meine Beine weit auseinander. Ich hatte verloren, ich war zu sehr erregt, ich ?berlie? mich seinen H?nden. Es war mir egal, da? er mich sp?ttisch anschaute, da? er gewinnen w?rde. Und schon schrie ich und spritzte ihm in die Hand. Da war der peinlichste Moment in meinem bisherigen Leben. Niemals hatte ich mich mit einem Mann eingelassen, und nun hatte ich auf so erniedrigende Weise verloren. "Du hast verloren. Leck seine Hand sauber, dann wirst Du ihm einen Orgasmus blasen, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist", spottete meine Mistress erbarmungslos. Mir war schon alles egal. Ich leckte die Hand von Gerog sauber und kniete vor ihn hin. Ich hasse den Geruch von M?nnern. Deshalb n?herte ich mein Gesicht nur widerwillig, dann gab ich mir einen Ruck, packte den Schwanz vor mir mit der rechten Hand, ?ffnete meine Lippen und saugte ihn in meinen noch klebrigen Mund. Mit der rechten Hand ruhr ich zwischen seine Beine, streichelte ihn hinter den Eiern, dann massierte ich die Eier, w?hrend ich gleichzeitig seinen Schwanz lutschte und saugte. Ich sp?rte, wie der Schwanz in meinem Mund hart wurde, Georg atmete schneller, seine Bewegungen wurden hektischer, er stie? sein Becken gegen mich, und ich erregte mich an diesem Pr?gel, saugte, lutschte, wichste ihn mit der Hand, immer fester massierte ich die prallen Eier - und schon spritzte dieser Pr?gel unter konvulsorischen Zuckungen meinen Mund voll. Ich war inzwischen so hei?, da? ich alles begeistert schluckte und erst aufh?rte, zu lecken, als der Schwanz schlaff und sauber aus meinem Mund glitt.

Meine Eier schmerzten, so prall waren sie, mein Schwanz war schon wieder hart und tropfte, ich wollte aufstehen, aber meine Mistress war inzwischen hinter mich getreten, fa?te mich an der Schulter, k??te meinen Hals und sagte: "das hast du gut gemacht, ich liebe dich sehr. Leg dich auf den R?cken." Kaum lag ich auf dem R?cken, stellte Sie sich ?ber mich. Langsam setzte Sie sich auf mich, mein Schwanz glitt in Sie hinein, ich war im Himmel. Sie lie? sich Zeit, Ihre Bewegungen waren langsam, langsam genug, damit ich nicht kam, aber intensiv. Sie massierte Ihre Klitoris, erst langsam, dann immer schneller, dann befahl Sie Georg, hinter Sie zu treten und Ihre Br?ste zu massieren. Und dann kam der Moment, wo Sie schrie und zuckte, wo ich einen Orgasmus hatte wie nie zuvor und wir dann alle drei engumschlungen und ersch?pft auf dem weichen Teppich uns ausruhten.

"Heute schlaft ihr bei mir, in meinem Schlafzimmer, zu F??en meines Bettes. Ich habe euch zu meinen st?ndigen Haussklaven erw?hlt", sagte Sie sp?ter. Und ich wu?te, ein neuer Abschnitt hatte begonnen. Ich geh?rte Ihr.

 

Einige Tage lang hatte ich immer wieder die Anzeige gelesen, hatte angefangen, darauf zu antworten - und mich dann doch nicht

Einige Tage lang hatte ich immer wieder die Anzeige gelesen, hatte angefangen, darauf zu antworten - und mich dann doch nicht getraut. Nach f?nf Tagen schlie?lich raffte ich all meinen Mut zusammen und schickte mein "Geschreibsel" ab. Danach schaute ich immer wieder meine emails nach, ungeduldig und ?ngstlich auf eine Antwort wartend. Drei Tage mu?te ich warten, dann kamm die Antwort. Ich wurde aufgefordert, p?nktlich um 20:00 Uhr an der angegebenen Adresse zu erscheinen. Ich sollte klingeln, eintreten, wenn die T?r aufging, Blick zum Boden, mich langsam um mich selbst drehen, damit Sie mich ansehen konnte. Sie w?rde dann entscheiden und mich entweder wieder fortschicken oder weitere Befehle erteilen.

Nat?rlich war ich viel zu fr?h da. Ich ging hin und her, schaute immer wieder auf die Uhr, der Zeiger r?ckte einfach nicht vorw?rts. Zwischendurch verlie? mich immer wieder der Mut und ich wollte einfach abhauen. Aber jetzt war ich schon so weit gegangen, es gab kein zur?ck mehr.

Schlie?lich war die Zeit gekommen, ich klingelte, die T?r ging auf. Wie angewiesen trat ich ein, blickte auf den Boden und drehte mich langsam um mich selbst. Dann wartete ich. W?rde Sie mich fortschicken? Nach f?r mich viel zu langer Zeit h?rte ich Ihre Stimme: "Schau nicht auf, schlie?e die T?re. Dann ziehst du dich ganz aus, legst die Kleider in den offenen Schrank und kommst auf allen Vieren gekrochen durch die T?r zu mir". Dann h?rte ich Schritte und eine T?r.

Ich zog mich aus, legte die Kleider in den Schrank, dann ging ich in die Knie und krabbelte in Richtung auf die T?r, stie? sie mit dem Kopf auf und bewegte mich weiter forw?rts. "So ist es gut, jetzt immer geradeaus weiter in Richtung auf meine Stimme", wurde ich angewiesen. Ich bewegte mich weiter, bis ich vor mir zwei nackte Beine sah. "Halt, bleib, wie du bist", sagte die Stimme.

Langsam ging sie um mich herum, tastete mich ab, ein Klaps hier und da, sie knetete meine Hinterbacken, dann zog sie sie mit beiden H?nden auseinander um mein Arschloch zu sehen, eine Hand fuhr die Ritze entlang, dann zwischen meine Beine. Die Hand wiegte und knetete meine Hoden und erreichte schlie?lich meinen schon ganz harten Schwanz. "du tropfst ja schon, spritz mir nur nicht vorzeitig ab!", h?rte ich.

Die Schritte entfernten sich, ich h?rte, wie eine Schublade aufging, dann kam Sie wieder zur?ck. Ich bekam eine Augenbinde und war nun blind, dann wurde mir Halsband mit mehreren Ringen verpa?t, dann zog Sie mit einer Hand meine Hoden nach unten und befestigte ein breites, hartes Band oberhalb der Hoden. Ich h?rte eine d?nne Kette klirren, sp?rte, wie sie an dem Hodenband en?ngeklickt wurde. Nun zog Sie an der Kette meine Hoden nach hinten, die Kette wurde durch die Ritze gezogen, dem R?cken entlang nach oben. Sie packte das Halsband und zog meinen Oberk?rper nach hinten, dann wurde die Kette strammgezogen und am Halsband befestigt. Ich war nun gespannt wie ein Bogen. Sobald ich versuchte, meinen Kopf nach vorne zu bewegen, wurden meine Hoden schmerzhaft nach hinten gezogen.

Ich h?rte, wie Sie sich auf den Sessel setzte und sp?rte, wie Sie die Beine breit ?ffnete. "Versuch mal, n?her zu mir zu krabbeln", wurde ich angewiesen. Ich schaffte es, mu?te aber meine Knie und Beine weit und breit ge?ffnet lassen, den Kopf ganz nach hinten, Hohlkreuz, damit mir die Kette nicht die Hoden abri?. Es schmerzte trotzdem, um so mehr, als mein Schwanz dabei noch h?rter wurde. Nun packte Sie mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich zwischen ihre Beine. "Mach deine Sache gut, jetzt kommt die erste Pr?fung", h?rte ich, dann war mein Mund schon an Ihren Lippen und der Klitoris. Mit beiden H?nden dirigierte Sie meinen Mund und meine Zunge, ich bekam kaum Luft. Die Kette ri? an meinen Hoden. Trotzdem war ich erregt wie nie zuvor. Ich roch meine Herrin, schmeckte Ihren Saft, sp?rte, wie die Lippen anschwollen, wie Sie sich immer heftiger bewegte, st?hnte und schlie?lich Ihren Orgasmus herausschrie. Sie zuckte in den Wellen des Orgasmus, mit jeder Welle kam neue Fl?ssigkeit, die ich gierig schl?rfte und schluckte. Dann, ganz abrupt, schob Sie meinen Kopf zur?ck, stand auf und ging wortlos hinaus.

Ich war wie vor den Kopf gesto?en. Was hatte ich falsch gemacht? Ich setzte mich auf meine Schenkel, Kopf nach hinten und Hohlkreuz, um meine Hoden zu entlasten und wartete. Mein nutzloser, geiler und harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen Hoden straff gespannt. Immer noch roch meine Nase den Geruch von Ihr, schmeckte meine Zunge Sie. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und begann, langsam zu masturbieren. Als ich knapp davor war, abzuspritzen, h?rte ich die T?r. Obwohl ich meine Hand schnell zur?ckzog, hatte Sie offensichtlich gesehen, was ich gemacht hatte. Sie zog mir die H?nde auf den R?cken und schlo? sie mit Handschellen zusammen: "das wird dich lehren, dich nicht ohne meine Erlaubnis anzufassen. Und nun die Strafe. Steh auf!". Damit zog Sie mich hoch und schob mich zur Lehne eines schweren Sessels. Sie klinkte die Kette aus dem Hodenring und dr?ckte meinen Kopf ohne Umst?nde nach vorne, so da? ich ?ber die Lehne fiel und mein Kopf auf der Sitzfl?che aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfl?che wieder eingeklinkt, so da? ich nach vorne gebeugt befestigt war. Dann bekamen meine Beine oberhalb der Kn?chel eine Lederfessel und jeder Fu? wurde an einem Sesselbein befestigt. So komplett ausgeliefert hatte ich mich noch nie gef?hlt. Meine Hinterbacken hochgereckt, mein Arschloch offen pr?sentiert und meine Hoden zwischen den breit gespreizten Beinen total zug?nglich.

Sie fuhr mit Ihren H?nden ?ber meine Hinterbacken: "die werden wir jetzt ein wenig unter Feuer setzen", damit zeigte Sie mir eine Lederklatsche. Und schon h?rte ich das Ding durch die Luft sausen. Der Aufschlag war f?rchterlich, es brannte und schmerzte. Sie lie? mir Zeit, den Schmerz auszukosten und mich zurecht zu r?cken, dann kamm der n?chste. Diesmal schmerzte es genau so, aber ich war weniger ?berrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, ich st?hnte, schrie, bettelte, und doch reckten sich meine Backen zu meiner eigenen ?berraschung hungrig dem n?chsten Schlag entgegen, wollten mehr, hei?e, fester. Meine Hoden waren prall vor Geilheit, mein Schwanz hart und gierig, ich war nur noch Arsch und Schwanz und schrie meine Geilheit und meinen Schmerz aus mir heraus.

Pl?tzlich war alles zu Ende. Sie streichelte meine hei?en Hinterbacken, dann sp?rte ich eine kalte Creme, die Sie auf den roten Stellen verteilte. Dann umkreiste sie mein Loch, Ihr Zeigefinger bohrte sich in mich hinein, erst langsam, dann schnell, dann fickte Sie mein Arschloch r?cksichtslos mit Ihrem Finger. Ich schob meinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte ich, diesmal um mehr, schneller, aber Sie bestimmte, was geschah und blieb bei Ihrem Rhytmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte Sie meine Eier, so da? ich meinem Orgasmis nicht n?her kam.

Ich wurde vom Sessel gel?st und zu einem stabilen Tisch gef?hrt, mu?te mich r?cklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Sie meine H?nde und F??e an den vier Tischf??en. Ein dickes Kissen wurde unter meine Hinterbacken gelegt, so da? ich erneut zur Schau gestellt war. Nun packte Sie meinen Schwanz und fing an, ihn fachm?nnisch zu melken. Zwischendurch nahm Sie ihn in den Mund und saugte, aber immer nur so viel, da? ich nicht abspritzen konnte. Sie stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite von mir und lie? sich langsam auf meinen Schwanz nieder. Unendlich langsam glitt er in Ihre Vagina, dann ritt Sie mich systematisch, Ihre Finger massierten Ihre Klitoris immer schneller, bis Sie wieder einen langen, intensiven Orgasmus bekam. Sie stieg vom Tisch, beugte sich ?ber meinen Schwanz und nahm ihn in Ihren Mund. Ihre Zunge, Ihre Lippen massierten und dr?ckten, Ihre H?nde streichelten und schaukelten meine Hoden, ich zappelte, st?hnte und schrie schon wieder. Aber diesmal h?rte Sie nicht auf, bis ich in einem intensiven Orgasmus in Ihrem Mund explodierte.

Sie l?ste meine Fesseln, nahm mich in den Arm und k??te mich intensiv. Ihr Mund war noch voll von meinem Sperma, Sie dr?ckte mich an sich, Ihre Zunge untersuchte meinen Mund, Ihre Lippen liebkosten mich.

"Du warst gut. Solltest Du wiederkommen, will ich dich v?llig haarlos sehen. Ich werde das n?chste Mal alle Peitschen ausprobieren - und ich habe noch viel mehr ?berraschungen". Damit entlie? Sie mich.

Ich machte, da? ich fortkam. Als ich zuhause vor dem Spiegel meine rotgef?rbten Hinterbacken anschaute, nahm ich mir vor, die Sache so schnell wie m?glich zu vergessen. Niemals w?rde ich wieder dort hingehen.

Drei Tage sp?ter kaufte ich Enthaarungscreme, danach rief ich sie an .....

Die Vorbereitungen f?r den Besuch hatten mich schon ganz sch?n angeheizt. Um sicher zu sein, da? alle Haare sauber entfernt waren, kontrollierte ich vor dem Spiegel jeden Teil meines K?rpers. Ich strich ?ber meine Haut, ?berall, zwischen den Beinen, die Hinterbacken .... vor allem die Haut des Hodensackes war unheimlich mehr empfindlich ohne Haare. Ich konnte nicht verhindern, da? mein "Harter" anfing, zu tropfen.

Aber schlie?lich war alles fertig und ich machte mich auf den Weg. Und wieder war ich genau so aufgeregt wie das erste Mal, wieder war ich zu fr?h und mu?te warten. Endlich war es so weit, ich klingelte. Die T?r ging auf und die mir schon so bekannte Stimme befahl: "Du wei?t ja schon, wie es geht, also zieh dich aus und komm dann zu mir".

Schnell war ich ausgezogen und krabbelte auf allen Vieren durch die T?r, Blick zum Boden. Die Richtung kannte ich schon, und schon sah ich Ihre Beine. "Halt, la? mich sehen, ob du alles wie gemacht hast. Sie untersuchte jeden K?rperteil, ich mu?te mich drehen, dann mu?te ich mich auf den R?cken legen und die Beine weit ?ffnen. ?berall strich Sie mit Ihren Fingern entlang, mein Penis war hart und tropfte nach kurzer Zeit. Als Sie meine Hoden entlangstrich und dann knetete, h?tte ich beinahe gespritzt. Aber Sie merkte es und dr?ckte meine Eier so fest, da? der Schmerz alles andere ?bert?nte.

Ich f?hlte mich gleich wohler, als Sie mir die vertrauten Ledermanschetten an Handgelenken und F??en anbrachte und dann das Halsband. Auf Ihr Kommando lag ich dann vor Ihr, den Kopf zwischen den Armen, die Hinterbacken hochgereckt, Knie angezogen und breit auseinander, alles, um meine Bereitschaft auszudr?cken. "Na, Georg, schau mal, er ist genau so niedlich und unterw?rfig wie du", h?rte ich Ihre Stimme und erschrak. Wer war Georg? Ich wollte gerade meinen Kopf heben und protestieren, aber Sie hatte es vorausgesehen: "Wage nicht, zu protestieren. ICH bestimme, was hier mit dir geschieht, nicht du!", fuhr Sie mich an und pre?te meinen Kopf erbarmungslos mit Ihrem Stiefel auf den Boden. "Ja, Mistress", quetschte ich mit zusammengebissenen Z?hnen hervor. Ich war w?tend, ich wollte niemand dabeihaben, ich war eifers?chtig, weil Sie noch einen Sklaven hatte, ich sch?mte mich, weil ich vor einem anderen Mann mich nackt und unterw?rfig zeigen sollte. Als Sie mir nun auch noch die Augenbinde anlegte, mu?te Sie sehr streng sein, denn ich wehrte mich gegen diese weitere Einschr?nkung. "Steh auf", befahl Sie. Dann f?hrte Sie mich zum Strafbock, zog meinen Kopf vorn?ber und befestigte das Halsband. "Beine breit", und schon waren die Fu?fesseln eingehakt. Nun wurden noch die H?nde auf dem R?cken zusammengeklickt. "Nun wollen wir ein wenig Gehorsam ?ben, gleich wirst du wieder allen Befehlen freudig gehorchen wollen", meinte Sie sarkastisch. Und schon sauste die Peitsche durch die Luft und grub sich in meine hilflos ausgestellten Backen. Die Schl?ge kamen langsam genug, damit ich mich wieder zurechtr?cken konnte, aber schnell genug, um den Schmerz mit jedem Schlag zu steigern. Nach dem zehnten Schlag fing ich an, zu schreien - und reckte mich trotzdem jedem Schlag entgegen. Inzwischen war es mir v?llig gleichg?ltig, ob da ein Georg anwesend war, ich gab mich dem Schmerz hin und der Unterwerfung. Es war schlie?lich kein richtiger, unertr?glicher Schmerz, es war die Dem?tigung, die Situation, die Unterwerfung, zu wissen, da? Sie mich vollst?ndig besa?. Ich wu?te, da? ich mit meinen Schreien zeigte, wie sehr ich die Bestrafung brauchte, aber es war mir egal, ich reckte meine Hinterbacken nur noch h?her. Als Sie aufh?rte, bedankte ich mich und versicherte Ihr, da? ich verstanden hatte, da? ich ganz Ihr geh?rte und nur noch Ihr.

Sie entfernte die Augenbinde und band mich lo?. "So, und jetzt gebt ihr euch die Hand, ich habe mich entschlossen, ab jetzt immer mit zwei Sklaven gleichzeitig zu spielen". Ich schaute ihn an, er war genau so nackt wie ich, hatte die gleichen Hand- und Fu?manschetten und ein Halsband. Sie setzte sich bequem in Ihren Sessel und sagte: "ihr sollt euch ein wenig kennenlernen. Machen wir ein kleines Spielchen. Wer den anderen zuerst zum Abspritzen bekommt, hat gewonnen. Achtung - fertig - los!" Ich war noch ganz verwirrt von dieser v?llig abwegigen Forderung, niemals w?rde ich mich mit einem Mann einlassen, aber Georg hatte schon mein Glied gepackt und fing an, mich zu massieren und zu melken. Da wu?te ich, da? es ernst war. Schnell packte ich ihn ebenfalls und versuchte, ihn mit schnellen Bewegungen zu melken. Mit der anderen Hand packte ich seine Eier und massierte sie. Es war neu f?r mich, ich merkte, wie es mich erregte, zu sp?ren, wie diese erst schlaffe Wurste zu einem harten Pr?gel wurde. Nun zog Georg meinen Schwanz n?her zu sich und fuhr mir mit der anderen Hand zwischen den Beinen durch, massierte meine Eier und drang dann unvermittelt in mein hinteres Loch. Erst vor Schreck, dann vor Erregung lie? ich ihn los, ?ffnete meine Beine weit auseinander. Ich hatte verloren, ich war zu sehr erregt, ich ?berlie? mich seinen H?nden. Es war mir egal, da? er mich sp?ttisch anschaute, da? er gewinnen w?rde. Und schon schrie ich und spritzte ihm in die Hand. Da war der peinlichste Moment in meinem bisherigen Leben. Niemals hatte ich mich mit einem Mann eingelassen, und nun hatte ich auf so erniedrigende Weise verloren. "Du hast verloren. Leck seine Hand sauber, dann wirst Du ihm einen Orgasmus blasen, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt ist", spottete meine Mistress erbarmungslos. Mir war schon alles egal. Ich leckte die Hand von Gerog sauber und kniete vor ihn hin. Ich hasse den Geruch von M?nnern. Deshalb n?herte ich mein Gesicht nur widerwillig, dann gab ich mir einen Ruck, packte den Schwanz vor mir mit der rechten Hand, ?ffnete meine Lippen und saugte ihn in meinen noch klebrigen Mund. Mit der rechten Hand ruhr ich zwischen seine Beine, streichelte ihn hinter den Eiern, dann massierte ich die Eier, w?hrend ich gleichzeitig seinen Schwanz lutschte und saugte. Ich sp?rte, wie der Schwanz in meinem Mund hart wurde, Georg atmete schneller, seine Bewegungen wurden hektischer, er stie? sein Becken gegen mich, und ich erregte mich an diesem Pr?gel, saugte, lutschte, wichste ihn mit der Hand, immer fester massierte ich die prallen Eier - und schon spritzte dieser Pr?gel unter konvulsorischen Zuckungen meinen Mund voll. Ich war inzwischen so hei?, da? ich alles begeistert schluckte und erst aufh?rte, zu lecken, als der Schwanz schlaff und sauber aus meinem Mund glitt.

Meine Eier schmerzten, so prall waren sie, mein Schwanz war schon wieder hart und tropfte, ich wollte aufstehen, aber meine Mistress war inzwischen hinter mich getreten, fa?te mich an der Schulter, k??te meinen Hals und sagte: "das hast du gut gemacht, ich liebe dich sehr. Leg dich auf den R?cken." Kaum lag ich auf dem R?cken, stellte Sie sich ?ber mich. Langsam setzte Sie sich auf mich, mein Schwanz glitt in Sie hinein, ich war im Himmel. Sie lie? sich Zeit, Ihre Bewegungen waren langsam, langsam genug, damit ich nicht kam, aber intensiv. Sie massierte Ihre Klitoris, erst langsam, dann immer schneller, dann befahl Sie Georg, hinter Sie zu treten und Ihre Br?ste zu massieren. Und dann kam der Moment, wo Sie schrie und zuckte, wo ich einen Orgasmus hatte wie nie zuvor und wir dann alle drei engumschlungen und ersch?pft auf dem weichen Teppich uns ausruhten.

"Heute schlaft ihr bei mir, in meinem Schlafzimmer, zu F??en meines Bettes. Ich habe euch zu meinen st?ndigen Haussklaven erw?hlt", sagte Sie sp?ter. Und ich wu?te, ein neuer Abschnitt hatte begonnen. Ich geh?rte Ihr.

 

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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