Der Lottogewinn free porn video

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Der Lottogewinn

Marina hat schon so einiges in ihrem Leben erlebt. Sie hat als Callcenteragent gearbeitet, war Dessousverkäuferin, Sekretärin.. aber all das hat ihr Leben nicht wirklich erfüllt. Jetzt, mit 39 Jahren meint es das Glück aber mal so richtig gut mit ihr! In einer Klassenlotterie hat sie 5 Millionen Euro gewonnen! Man stelle sich vor… das ist eine 5 mit 6 Nullen dahinter vor dem Komma! Selbst bei 2% Verzinsung ergibt das, nach Steuern, immerhin noch etwa 60.000 Euro. Pro Jahr! Mehr, als sie jemals verdient hat bisher. Und dann ist das Geld ja immer noch da!!

Sicher, wenn man so viel Geld gewinnt, will man sich auch was gönnen! In den ersten 6 Monaten hat sie zwei Kreuzfahrten gemacht, hat die Malediven besucht und ist über den Strip in Las Vegas geschlendert. Und dort hat´s dann noch mal BIMBIM gemacht! An einem der unzähligen „einarmigen Banditen“ hat sie gleich noch einmal 250.000 Euro gewonnen! Man könnte also meinen, dass sie eine sehr glückliche Frau wäre.

Na ja, ein stückweit stimmt das ja denn auch. Aber um so richtig rundherum glücklich zu sein.. fehlt noch… ein Mann! Einer, der sie wirklich liebt, nicht nur ihr Geld! Nur, woher nehmen!! Zeitgleich mit ihrer intensiven Suche in den einschlägigen Partnerportalen beauftragt sie, aus dem Urlaub zurück, einen angesehen Architekten mit der Planung für einen weiteren Traum: Ein großes, schickes EFH auf einem schönen Grundstück, möglichst in ihrer Heimatstadt Essen. Gibt nicht wirklich viele geeignete Grundstücke hier, aber im Essener Süden findet sie ein 1.100 m² großes Grundstück auf einer Anhöhe, unverbaubarer Blick auf den Baldeneysee. Sie schluckt zwar zweimal, wie sie den Preis hört, aber in ihrer Situation sind 700.000 Euro zwar viel, aber nicht zu viel. Der Architekt plant ihr einen Bungalow mit 170m² Wohnfläche, voll unterkellert, voll möbliert vom Feinsten, Niedrigenergiehaus, schön angelegtem Garten samt Swimmingpool für… weitere 800.000 Euro. Zusammen also rd. 1,5 Millionen, aber sie ist bereit, das Geld dafür auszugeben. Bleiben dann ja immer noch 3,75 Millionen übrig.

Im Laufe der vielen Gespräche zwischen dem Architekten und ihr kommen die zwei sich sogar näher. Geld ist nie ein Thema zwischen den beiden, er hat selbst 2 Millionen auf der hohen Kante. Nur bei seinem „Hobby“ muss Marina mehrmals schlucken. Er baut nebenberuflich Möbel… besondere Möbel! Für den Freund des BDSM! Damit hat sie noch nie etwas zu tun gehabt. Eines Tages führt er sie auf ihren Wunsch hin, in den Keller seines großen Hauses. In „sein Reich“ wie er es nennt. Im ersten Raum befindet sich eine komplett eingerichtete Werkstatt auf 25 m². Es fehlt nichts, was das Handwerkerherz höher schlagen lässt. Einen Raum weiter befindet sich sein „Spielzimmer“. Ein Raum von 30 m², gefüllt mit ausschließlich selbst gebauten SM-Möbeln.

„Wow, das ist ja stark. Und die hast Du alle selbst gebaut??“ „Oh ja meine liebe, das habe ich. Übrigens auch die ganzen Schlaginstrumente da an der Wand. Angefangen vom einfachen Rohrstock über Gerten, Flogger, diversen Peitschen. Sogar die Hand- und Fußmanschetten sind von mir. Beeindruckt?“ „Kann man so sagen, Paul. Und damit kannst Du auch umgehen, mit all den Sachen hier??“ „Na logisch! Schließ mal die Augen Marina. Sei mal ganz mutig! Nicht aufmachen bitte, auf keinen Fall aufmachen!! Versprochen?“ „Puh, Du bist mir ja einer… aber was soll´s, ich vertraue Dir. Einverstanden, ich mach es!“ „Prima mein Engel, was auch immer gleich geschieht, Du lässt die Augen zu und lässt mich machen, okay?“ „Ja Paul, ich verspreche es Dir“ haucht sie ihm entgegen, bevor sie schwer atmend und sichtlich aufgeregt die Augen schließt.

Paul nimmt sie bei den Schultern und schiebt sie ein Stück Richtung Außenwand. „Alles gut, mein Engelchen. Bleib ganz ruhig, was auch immer gleich geschieht“ säuselt er ihr ins Ohr. Dann spürt sie seine Hände, wie sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnen. „Du Lüstling, Du!! Kannst es wohl nicht abwarten...“ stöhnt sie leise. „Ganz genau, Liebes. Ich will Dich. Jetzt. Hier. Lass Dich überraschen!“ antwortet er leise und küsst leicht ihre Lippen. Die inzwischen geöffnete Bluse streift er ihr langsam über die Schultern. „Wow…. Was neues??“ „Tja, so ab und zu… will ich Dich halt auch mal überraschen. Wirst schon sehen“ säuselt sie zurück. Paul öffnet jetzt den Reißverschluss ihres Rockes und lässt ihn einfach so zu Boden gleiten. Dann tritt er zwei Schritte zurück. „Hammer!!! Spitzen-BH, mehr durchsichtig als etwas versteckend, ein eben solches Höschen, Strapsgürtel, Nylons… DIE Überraschung ist Dir wirklich gelungen mein Liebling. Du siehst umwerfend aus!!! Direkt schade… dass ich Dir das jetzt ausziehen muss… aber heute Abend möchte ich oben einen formvollendeten Strip von Dir haben!! Versprochen?“ „Na klar, genau das hatte ich ohnehin vor. Aber jetzt… gehöre ich erst mal DIR!!“ „Braves Mädchen“ lobt Paul seine Marina. Der BH fällt, die Clips der Strümpfe werden geöffnet, sodass sie ein wenig herunter rutschen. Strapsgürtel weg, zuletzt auch der Slip. Marina steht jetzt mit halb heruntergerutschten Strümpfen und ansonsten splitterfasernackt vor ihrem Paul.

„Gefällt Dir, was Du siehst, Liebster?“ will sie jetzt bei erhöhter Atemfrequenz wissen. „Gefallen?? Na und ob! Ich freu mich jetzt schon auf heute Abend!!“ Ein langer und intensiver Zungenkuss folgt. „Streck mal Deine Arme nach vorne, Engelchen“ bittet er sie nun. Bereitwillig wird das auch sofort erledigt. Danach spürt Marina, wie sich aus Metall gefertigte und mit Filz ausgepolsterte Manschetten um ihre Handgelenke legen. „Uhhh… was tust Du denn da….“ „Ganz ruhig… ruhig weiter atmen“ antwortet er eher knapp. Dann rastet so etwas wie ein Vorhängeschloss nacheinander an beiden Handgelenken ein. Paul steht jetzt ganz nah bei ihr und dreht sie mit dem Rücken zu sich herum. Gleichzeitig schiebt er sie noch ein Stück näher an die Wand. Dort angekommen hebt er zunächst ihren rechten Arm an den Manschetten nach oben, leicht seitlich ihres Kopfes ist ein Klicken zu hören. Marinas rechter Arm ist nun mit dem Kreuz verbunden, dass sie beim Reinkommen schon gesehen hat. Wenig später ist auch der linke Arm fixiert.

„Jetzt mein geiler Engel… bist Du mir ausgeliefert. Ich hab Dich ans Kreuz gefesselt. Ich kann also jetzt alles mit Dir tun, was ich will! Und DU kannst absolut nichts dagegen tun. Erregt Dich dieser Gedanke?“ „Und ob er das tut!! Fühl doch mal… ich glaub, ich bin schon total nass...“ Paul fährt mit seinen Fingerkuppen vom Hals an abwärts über ihren Rücken. Gänsehaut breitet sich am ganzen Körper aus. Marina stöhnt leise dabei vor sich hin. Das wird aber deutlich kräftiger, wie Pauls Finger durch die Poritze gleitet, einmal über ihren Hintereingang huscht und sich danach auf ihr Fötzchen legt. „Oh ja, mein geiles Mädchen… klitschnass!!!“ haucht er ihr dabei ins Ohr und knabbert ein, zwei mal kurz an ihrer Ohrmuschel. Nur allzu gut weiß er, dass er sie DAMIT immer und sofort rumkriegt!! Egal wann, egal wo…. Der Biss ins Ohr macht sie total willig! So natürlich auch jetzt!

„Uhhhh… jaaaaa…. Fick mich… bitte… fick mich…..“ stöhnt sie dann auch sofort los. „Oh nein, mein geiles Stück! Jetzt… noch nicht!! Spätestens aber heute Abend… aber jetzt, will ich Dich erst mal wehrlos genießen!“ Dabei steckt er ihr drei Finger in ihre glitschige und willige Möse. Ein paar Mal rein und raus… Marina keucht ordentlich! Aber er gönnt ihr keine Erlösung! Statt dessen zieht er die Finger wieder aus ihr raus und legt sie auf ihre Lippen. „Aufmachen und ablecken!“ fordert er die sichtlich überraschte Marina nun auf. So etwas hat er noch nie von ihr verlangt! Aber irgendwie… ist ihr das hier und jetzt egal! Und so lutscht sie ihren eigenen Mösensaft hörbar genüsslich von seinen Fingern. Sie wehrt sich auch nicht sonderlich, wie er ihren Kopf an den Haaren ziemlich heftig nach hinten reißt und sie so in dieser Haltung leidenschaftlich küsst.

„Das ist…. geil, mein Hengst! Du machst mich wuschig! Muss ich wirklich bis heute Abend warten, bis ich Deinen Schwanz in mir spüren darf?? Das ist… FOLTER!!!!“ „Hihi… das stimmt natürlich! Aber Du weist ja noch nicht, was ich noch so mit Dir vor habe bis dahin...“ antwortet er geheimnisvoll. „Alles was Du willst, Liebster, einfach ALLES kannst Du mit mir tun!!“ „good girl!!!“

Irgendetwas drängt da zwischen ihre Lippen. Es ist nicht ihr Slip, der duftet anders. Sie riskiert einen kurzen Blick nach unten. „Ein Geschirrtuch????“ fragt sie prompt. „Hast Du etwa hingeschaut? Entgegen meiner Anweisung, die Augen geschlossen zu halten? Hä?“ antwortet er barsch. „Verzeihung, ich konnte einfach nicht anders“. „Soso… einfach so Verzeihung… also WENN, dann heißt das korrekt VERZEIHUNG HERR !!!!“ Marina schreckt auf. Wie soll sie ihn nennen? Herr? Bin doch keine Sklavin!!! Oder vielleicht… doch? Sie spielt mit. „Verzeihung Herr“ kommt kleinlaut. Irgendwie ist ihr nicht ganz wohl dabei, aber noch vor wenigen Sekunden hat sie ihm sozusagen einen Freibrief erteilt. Ist also nur konsequent, wenn er davon auch Gebrauch macht!

„Dafür muss ich Dich jetzt aber bestrafen, mein Engel. Du hast, wenn auch unwissentlich, einen Fehler gemacht, nun trage auch die Konsequenzen!“ „Ja Herr“ kommt ziemlich kleinlaut. So langsam findet Marina aber Gefallen an diesem Spiel. Umso überraschter ist sie, wie sie auf ihrem Hinterteil jetzt einen leicht beißenden Schmerz spürt. „Aaaaaauuuuuuuaaaaaaa“ bricht es aus ihr heraus „Wie bitte? DAS macht AUA??? Das ist doch wohl nicht Dein Ernst!! Na warte!!!“

Drei weitere, nur leicht stärkere Hiebe steckt sie daraufhin deutlich besser weg. „Na? Alles gut?“ will Paul gleich danach von seiner Marina wissen. „Ja Herr, alles in Ordnung. Darf ich noch ein paar haben, Herr?“ „Okay… wenn das Dein Wunsch ist...“ antwortet er hörbar überrascht. Zack, wusch, platsch… drei weitere Hiebe lassen ihre Pobacken erbeben. „Mehr… bitte mehr… fester..“ keucht sie daraufhin. Diesmal sind es in kurzer Folge sogar 10(!!!) ziemlich heftige Schläge! Dann unterbricht er sein Tun und schiebt mit seinen Füßen Marinas Füße ein gutes Stück auseinander.

Eine einzige, eher flüchtige Berührung ihrer inzwischen tropfenden Möse reicht aus, um Marina einen Orgasmus ungeahnter Intensität erleben zu lassen! Sie keucht, ihr nackter Körper zerrt an ihren Fesseln, ihre Hüften bewegen sich aufgeregt hin und her. Dann wird es langsam still im Raum. „Alles gut, Engelchen? Fragt er sie nach einem erneuten leichten Biss in ihr Ohr. „Oh ja, mein geliebter Paul, mein über alles geliebter Herr!! Mir geht es unbeschreiblich gut!! Das war HAMMERGEIL!!!! Aber ich habe eine große Bitte an Dich: Trägst Du mich hinauf ins Schlafzimmer? Ich brauche Dich jetzt ganz besonders!!“

Wortlos löst Paul Marinas Fesseln, nimmt ihr die Handmanschetten ab, zieht ihr die Schuhe aus uns streift ihr, vor ihr hockend, die Strümpfe ab. Dann nimmt er dieses 50 kg-Leichtgewicht auf seine starken Arme und trägt sie in die erste Etage. Dort legt er sie vorsichtig auf das Bett. Sie erhebt sich aber wieder und setzt sich auf die Bettkante. Mit ihrem Zeigefinger und den Worten „komm zu mir… mein geiler Hengst“ lockt sie ihn ganz nah an sich heran. Mit zittrigen Fingern öffnet sie den Hosengürtel, streift die lange Hose ab. Danach zerrt sie ihm wild das Hemd über den Kopf und streift dann zu guter Letzt seine Boxershorts herunter. Pauls gewaltiger Hammer springt ihr förmlich entgegen. Besonders zärtlich küsst sie seine Lanze nun, lässt sie aufreizend langsam tief in ihren Mund, ihren Hals gleiten! Weiß sie doch, dass Paul das so sehr liebt, wenn sie ihn so verwöhnt und seine kompletten 25 cm in ihrem Schlund verschwinden.

Aber Marina will ihn jetzt an anderer Stelle in sich spüren. Also zerrt sie Paul ins Bett, geht über seiner aufrecht stehenden Lanze in die Hocke und… lässt seine Männlichkeit ganz langsam in ihre auslaufende Muschi eintauchen! Was nun folgt, ist ein wahrhaft teuflischer Ritt! Marina ist einfach nicht zu bremsen! Und sie ist heilfroh, dass sie binnen kürzester Zeit zwei weitere unglaublich intensive Orgasmen haben darf, bevor sich Paul wild stöhnend und röhrend wie ein Hirsch tief in ihrer Möse entlädt!

Erst danach sackt sie auf ihm zusammen, den pulsierenden Schwanz ihres geliebten Partners und Herrn noch immer tief in sich spürend. Irgendwann rutscht sie dann von ihm herunter und beide schlafen selig nebeneinander ein. Der Duft frisch gebrühten Kaffes weckt Paul am nächsten Morgen auf. Wie er ins Wohnzimmer kommt, erklingt auf einmal Musik. Und was für eine Musik!! „You can leave your hat on“ klingt aus den großen Boxen. Wohl DER Klassiker für einen heißen Strip! Und genau den präsentiert Marina nun ihrem geliebten Paul! Mit lasziven Bewegungen pellt sie sich Stück für Stück aus ihren Klamotten… die selben von gestern Abend! Paul ist total geflasht! Er lässt sich auf seinen Sessel fallen. Marina steigt, nur noch in ihrer heißen Unterwäsche über seine Beine und steht breitbeinig so vor ihm. Der BH-Verschluß wird geöffnet. Langsam, ganz langsam lässt sie ihn über die Schultern gleiten, legt aber sofort beide Hände auf ihre noch immer festen Brüste. Wie Paul danach greifen will, wehrt sie ihn jedoch ab. „Böser Junge…. Das hat Mama nicht erlaubt“ rügt sie ihn lächelnd. Aber sie nimmt ihre Hände gleich danach herunter und gibt den Blick auf ihre Wölbungen frei, lässt sie sogar, glockengleich, ein paar mal hin und her schaukeln.

Nachdem sie wieder von ihm herab gestiegen ist, löst sie die Clips an ihren Strapstrümpfen und lässt sie ein Stückchen runter rutschen. Als nächstes legt sie den Strapsgürtel ab und dreht sich mit dem Rücken zu ihrem Paul. Ein paar Mal wackelt sie mit ihrem Po, dann streift sie mit geschlossenen Beinen vor ihm stehend den Slip weit nach vorn gebeugt ab. Sofort steigt sie aus ihren Schuhen, hebt ihr rechtes Bein und hält ihren Fuß vor Pauls Mund. Der versteht sofort, legt seine Zähne an das Nylon und zieht den Strumpf langsam von ihrem Bein. Das gleiche geschieht danach mit dem anderen Nylonstrumpf. Marina geht nun vor ihm in die Knie, nestelt an seiner Pyjamahose und zieht ihm diese mit den Zähnen aus, bevor sie sich leidenschaftlich um seinen „kleinen Freund“ kümmert, der bekanntlich alles andere als klein ist!

„Abgerundet“ wird die Aktion dann dadurch, dass sie mit extrem gespreizten Beinen, die sie über die Armlehnen streckt, über ihm hockt. Paul muss sich ordentlich recken, um seinen Schwanz ins Paradies eintauchen lassen zu können! Aber sehr zu beider Freude gelingt ihm das perfekt! Kurz bevor er dann kommt, steigt Marina vom Sessel, kniet sich vor ihn und reißt ihren Mund ganz weit auf! In dieser Position lässt Paul seiner Marina am allerliebsten seinen Mannessaft in den Schlund spritzen! Glücklich und zufrieden ist er ihr danach beim Aufstehen behilflich und es folgt ein sehr, sehr langer, höchst intensiver Kuss! Die Köpfe noch eng beieinander meint Marina dann: „Das müssen wir unbedingt wieder mal machen, Liebster!!“ „So einen Strip?“ fragt er zurück. „Auch..“.
„So eine geile Nacht??“ !Jaa, auch….“ „Hmmh… ein Besuch im Keller?“ „JAAAAAAAAAAA!!!! Unbedingt JAAAAAAAA. Das war zwar alles neu für mich, aber.. ich habe es sehr, sehr, sehr genossen, Dir zu dienen, geliebter Herr!!!“

Sagen wir mal so, gefrühstückt haben die zwei dann auch noch, aber viiiieeeeelllll später!!!
Da gibt es so ein Sprichwort. So was wie GLÜCK IM SPIEL..PECH IN DER LIEBE. Oder auch etwas wie GELD MACHT NICHT GLÜCKLICH. Alles völliger Blödsinn!! Hätte es nicht den Lottogewinn und das Casino in Las Vegas gegeben, hätten Paul und Marina sich womöglich niemals kennen gelernt! Und infolge dessen sich auch nicht ineinander verlieben können! Jedenfalls leben die zwei völlig sorgenfrei jetzt gemeinsam in Marinas neuem Bungalow! Nur gut, dass der voll unterkellert ist!! Denn Paul hat dort eine wunderschöne Werkstatt und einen perfekten SM-Raum für die zwei eingerichtet!

Mögen sie in Lust und Liebe dort in wilder Ehe leben!


E N D E

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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

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