Der Seitensprung in eine Katastrophe
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Der Gärtner free porn video
Saskia meine Frau hatte aus alten Zeiten einen jungen selbständigen Gärtner, welche ihr für kleines Geld den Garten machte.
Unser Baum musste nun vor dem Frühjahr geschnitten werden und der Gärtner kam zu einem Termin zu uns.
Es klingelte, ich öffnete die Tür und vor mir stand ein 35 jähriger drahtiger, etwa 170 cm große Mann.
„Ich bin der Daniel“, streckte mir die Hand entgegen. „Ich bin der Martin, komm doch herein.“
Wir setzten und ins Wohnzimmer an den Tisch und warteten auf die Dame des Hauses.
Saskia hatte sich nach der Arbeit geduscht und kam klackernd die Treppe herunter.
Die Tür öffnete sich und Saskia trat ins Wohnzimmer ein. Sie sah einfach umwerfend aus, hautfarbene Nylons, kurzer blauer Jeansrock, weiße leicht durchsichtiger Bluse, wo ihr schwarzer BH Größe 85 F leicht durchschimmerte dazu schwarze Lackpumps von Peter Kaiser
Daniel sprang auf, ging auf Saskia zu und umarmte Sie mit den Worten: Wow, toll siehst Du aus, müsste eigentlich öfter vorbeikommen“, innig.
Vielleicht etwas zu intensiv und zu eng die Umarmung oder täuschte ich mich.
Wir besprachen in Ruhe den Arbeitsauftrag und machten auch eine örtliche Besichtigung im Garten.
Daniel konnte den Blick kaum von meiner Frau Saskia lassen und mir war klar, der ist total heiß auf deine Frau.
Daniel verabschiedete sich nach einer Viertelstunde und versprach in ein paar Wochen mit seinem Equipment den Baum zu schneiden.
Ich machte meine Frau darauf aufmerksam, das Daniel total heiß auf sie war.
Sie tat es ab, ich würde phantasieren.
Merkwürdig nur das Daniel immer wieder Saskia bei Whatsapp anschrieb. Saskia war aber sichtlich geschmeichelt.
An einem sonnigen Wintertag kam mir Daniel mit seinem neuen Trecker entgegen.
Ich bat ihn zu halten und in einem kurzen Gespräch erinnerte ich ihn an den vereinbarten Auftrag.
Zum Schluss fragte ich Ihn, ob im Preis etwas zu machen sei.
Daniel verneinte, stotterte dann, es gäbe da vielleicht eine andere Möglichkeit.
Jetzt hatte ich Ihn!!!!
Mich bewusst dumm stellend, was er damit meinen würde.
„Vielleicht könnte sich ja deine Frau Saskia anders erkenntlich zeigen“ fragte Daniel.
Entrüstet erwiderte ich: „Sie ist doch keine Nutte oder Hobbyhure, vergiss es“
„So … direkt … habe ich es nicht gemeint“, stammelte Daniel.
„Was meinst du dann“, fragte ich ihn.
Vielleicht zusammen einen Club besuchen,...... natürlich wir ….. drei !!!, nur so als Idee“. Schlug Daniel vor.
„Kommen wir nun zum Punkt, also Klartext, du möchtest was mit meiner Frau machen, oder ?“
Daniel errötete, „ist nur so eine Idee“.
„Ich denk darüber nach, gib mir deine Nummer, wir telefonieren.“
Wir tauschten unsere Nummern aus und gingen unserer Wege.
Voller Vorfreude erzählte ich Saskia von meinen Treffen mit Daniel, kleinere Details lies ich natürlich weg. ( Club, Sex)
Ich ließ drei Tage verstreichen und rief dann Daniel an.
Wir könnten uns am BI-Tag zufällig Donnerstag in Melli Bar treffen, wo wir ab und zu mal hingingen. Er würde dann den Baum für den halben Preis schneiden, fürs zufällige Treffen bei Melli.
Am 20. war wieder so ein BI-Tag. Morgens schickte ich Daniel schon eine Nachricht, das wir um 19.00 Uhr da sein würden. Er solle doch 30 Minuten später eintreffen.
Als Antwort kam:“ Okay, geil.“
„Nur das Treffen habe ich arrangiert, den Rest muss Du selbst machen“, schrieb ich zurück.
„geht Klar“
Der Tag wollte nicht umgehen und ich hatte den ganzen Tag Kopfkino, von der Vorstellung das Saskia von Daniel fremdgefickt werden könnte.
Gegen halb sechs kam Saskia von der Arbeit, küsste mich intensiv. Dann duschte sie und machte sich für unseren ritualisierten monatlichen Besuch von Melli fertig.
Es wurde halb sieben und ich wurde immer nervöser. Das vereinbarte Date mit Daniel war kaum noch zu halten. Dann endlich frisch gestylt, mit dem aufgelegten Parfüm ROMA kam sie aus dem Badezimmer.
„Fertig, wir können“,forderte sie mich auf. Wir brausten über die Autobahn und erreichten kurz vor 7 unser Ziel. Freudig wurden wir vom Besitzer begrüßt und erhielten unseren Spindschlüssel.
Im Keller zog Saskia sich neue rote halterlose Strümpfe an, zupfte ihren offenen String zurecht und zog ein schwarzes durchsichtiges Minikleid darüber.
Zum Schluss zog sie sich schwarze Singpumps an und malte ihre rote Lippen nach. Sie sah wieder mal umwerfend und verführerisch aus.
Ich zog mir einen kurzen Minirock,meine offene schwarze Strumpfhose an, darüber ein glänzendes schwarzes T-Shirt. Zum Schluss schlüpfte ich in meine Wedges. Gemeinsam betraten wir den etwas leeren Barbereich und erhielten unsere Getränke es waren noch zwei Pärchen und vier Männer anwesend..
Kurz vor halb acht verließen wir die Bar, Saskia steuerte auf das Buffet zu. Ich zog sie mit den Worten zurück, „lass uns erst kuscheln“.
Wir stiegen die Treppe in den Stock hinauf und ich führte Saskia in den großen verdunkelten Liegewiesenbereich herein, welche auch große Löcher zum Fummeln und wichsen hatte.
Beide zog wir unsere Schuhe aus und breiteten unsere Handtücher aus.
Wir kuschelten und liebkosten uns. Ich legte mich zwischen Saskia Beine und legte sie vorsichtig mit meiner Zungenspitze. Sie wurde sofort richtig feucht.
Selbstverständlich waren uns 2 Männer gefolgt. Ein wahrer Gentleman hielt ca. 1m Abstand und genoss uns einfach. Ein anderer Mann, Bierbauch, klein untersetzt, streichelt sowohl meine wie Saskias Beine. Es erregte mich, gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, das er nicht fragte. Als er in die nähe meines Po kam, äußerte ich ein klares „ Nein“. Er lies ab und verschwand zum Glück.
Während ich Saskia leckte, spielte ich mit meiner rechten Hand an ihrem herrlichen Busen. Sie stöhnte leicht, drückte meinen Kopf mit beiden Händen an ihre nasse Möse. Sie hatte die Augen geschlossen und kurz bevor Sie kam, hörte ich auf. Nach dem 5 Mal bäumte sie sich auf und ein irrer Orgasmus durchlief ihrem Körper.
„Du bist toll“ flüsterte Sie und drehte sich auf den Bauch. Ich streichelte ihren Rücken und Po.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich, ein weiterer Mann kroch in unsere dunkle schummrige Höhle.
Er kroch direkt auf mich zu, packte mir auf meinen Po. „ Tolles Outfit, du Bi Teufel“, zischte er mir zu. Es war, wie erwartet Daniel.
Ich wechselte sofort meine Position und setzte mich seitlich neben Saskia und streichelte ihren Nacken und Schulterbereich.
Daniel strich vorsichtig über ihre Nylons, Saskia lies ihn gewähren und öffnete leicht ihre Schenkel. Daniel schob ihr Minikleid hoch und liebkoste mit den Fingern und seiner Zungenspitze ihren prächtigen Arsch.
Saskia wollte sich umdrehen, ich hielt sie aber durch mein etwas kräftigeres Massieren an ihrem Schulterbereich in ihrer Position. Sie sollte ihren Gärtner ja nicht erkennen.
Daniel entledigte sich schnell und elegant seiner Unterhose und ein geiler Penis 19 mal 5 cm kam zum Vorschein.
Er strich mit seinem Penis über die nylonbestrumpften Beine. Dieser wurde sofort komplett steif. Dann führte er seinen Luststab über Saskias Po.
Ich war so erregt, das war Kopfkino pur.
Gleich würde Saskia hoffentlich fremdgefickt.
Daniel nahm meine rechte Hand von Saskias Schulterbereich weg und führte sie an seinen Penis.
Ich zog vorsichtig seine Vorhaut zurück, so gerne hätte ich dieses Prachtexemplar geleckt, geblasen oder einfach gerne im Mund gehabt.
Saskia lies ihn gewähren und spreizte etwas ihre Beine. Daniel drehte sich etwas zu mir und hielt mir seinen geilen steifen Riemen hin. Ich legte mich auf die Matratze und nahm seinen geilen Penis in den Mund. Er war total feucht und schmeckte wunderbar.
Daniel hatte mit seinen Fingern die Lustspalte von Saskia erkundet und leicht fingerte er sie vorsichtig zwischen ihren Schamlippen, wie sie es besonders mag.
„Fick mich, gib mir deinen Riemen“ flüsterte sie leise, so dass nur wir beiden Männer es hören konnten.
So schnell wollte ich Daniels Riemen nicht preis geben und lutschte ihn intensiver und umschloss mit meinen Mund Daniels Riemen. Dieser stöhnte leicht auf, ich nahm ihn komplett in den Mund und parkte ihn teils in meiner rechten Backe. Ich schmeckte gerade den Vorsamen, da zog seinen Penis aus meinem Mund heraus.
Saskia forderte leise: „Los fick mich endlich“.
Daniel lies es sich nicht zweimal sagen, nahm das bereitgelegte Kondom und zog es sich schnell und gekonnt über.
Gerne hätte ich seinen Penis noch mal angelutscht, aber Daniel spuckte leise
auf das Fotzenloch. Warum das Männer toll finden, verstehe ich nicht.
Zum Glück merkte Saskia nichts davon, sonst wäre hier alles zu Ende gewesen.
Ich robbte zu Saskias Kopf und verscheuchte einen weiteren zudringlichen Gast. Sprechenden Menschen kann auch beim Sex geholfen werden, nur aufdringlich sein geht gar nicht.
Während ich mich intensiv mit Saskias Lippen beschäftigte, führte Daniel geschickt seinen Prachtriemen in Saskias Scheide ein. Sie nahm ihren herrlichen Po hoch und nahm die Doggystellung ein.
„Was für ein Prachtexemplar“, stöhnte Sabrina mich an, „ nicht so ein Minipimmel wie Du, kleiner W...i...c....h........t“.
Der Rest ging ihn ihrem Stöhnen unter. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie ließ ihre Spucke in meinen Mund laufen. Ich war total erregt, geflasht und mein Penis stand wie eine eins.
Um uns hatten sich zwei andere Pärchen und noch 4 Männer im diskreten Abstand versammelt.
Daniel stieß jetzt intensiver und rhythmischer in Saskias Grotte hinein. Sein Penis war fast ganz in ihr Drin, er müsste fast ihren Muttermund erreicht haben. Es war ein herrlicher Anblick, seine Zuchtstute von einem anderem Mann fremdficken zu lassen.
Daniel stöhnte immer lauter, ich hatte Sorge er würde sich verraten. Dann plötzlich erstarrte er, ein Schauder ging durch seinem Körper und mit vielen Zuckungen spritze er in Saskia safer hinein.
„Endlich du Hengst, gib mir deine Sahne“ zischte Saskia aus sich heraus.
Während unserer Kussorgie und dem Abspritzen von Daniel in Saskia, explodierte mein Penis und ich spritze unabsichtlich auf Saskias Seite.
„Der Wicht, spritzt beim Fremdfick, na warte“, amüsierte sich Saskia.
Daniel zog seinen Penis aus Saskia heraus, nahm das Kondom ab.
Leck ihn sauber“, befahl er mir. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und genüsslich entfernte ich alle Spermaspuren von seinem Schwanz. Saskia hatte sich zwischenzeitlich entspannt auf den Bauch gelegt und meinen Po gestreichelt, während ich Daniels Schwanz säuberte.
Sie hatte noch immer nichts bemerkt, wie spannend und aufregend es doch ist im Halbdunkeln einen Fremdfick stattfinden zu lassen.
Daniel entzog mir seinen Penis, zog sich an und verschwand mit einem leisem „Danke“ zu mir gewand.
Ich nahm Saskia in Arm und kuschelte mit Ihr. Sie küsste mich innig und sagte: „ Du hattest recht, fremdficken ist so geil. Nur mit deinem kleinen Penis, hätte ich nicht gewusst , wie schön Sex sein kann. Danke dafür.“
Danach genossen wir zusammen den Abend mit Essen, Whirlpool und Sauna und schauten noch anderen Paaren beim Sex zu.
Zuhause haben wir dann gemeinsam im Ehebett Sex gemacht.
Eine fremdgefickte Frau zu vögeln ist geil, vor allem wenn sich beide vertrauen
können.
Daniel hat eine Woche danach den Baum ohne Bezahlung geschnitten mit der Option,
Saskia nochmal woanders zu bespringen.
Dies ist aber eine andere Geschichte.
Unser Baum musste nun vor dem Frühjahr geschnitten werden und der Gärtner kam zu einem Termin zu uns.
Es klingelte, ich öffnete die Tür und vor mir stand ein 35 jähriger drahtiger, etwa 170 cm große Mann.
„Ich bin der Daniel“, streckte mir die Hand entgegen. „Ich bin der Martin, komm doch herein.“
Wir setzten und ins Wohnzimmer an den Tisch und warteten auf die Dame des Hauses.
Saskia hatte sich nach der Arbeit geduscht und kam klackernd die Treppe herunter.
Die Tür öffnete sich und Saskia trat ins Wohnzimmer ein. Sie sah einfach umwerfend aus, hautfarbene Nylons, kurzer blauer Jeansrock, weiße leicht durchsichtiger Bluse, wo ihr schwarzer BH Größe 85 F leicht durchschimmerte dazu schwarze Lackpumps von Peter Kaiser
Daniel sprang auf, ging auf Saskia zu und umarmte Sie mit den Worten: Wow, toll siehst Du aus, müsste eigentlich öfter vorbeikommen“, innig.
Vielleicht etwas zu intensiv und zu eng die Umarmung oder täuschte ich mich.
Wir besprachen in Ruhe den Arbeitsauftrag und machten auch eine örtliche Besichtigung im Garten.
Daniel konnte den Blick kaum von meiner Frau Saskia lassen und mir war klar, der ist total heiß auf deine Frau.
Daniel verabschiedete sich nach einer Viertelstunde und versprach in ein paar Wochen mit seinem Equipment den Baum zu schneiden.
Ich machte meine Frau darauf aufmerksam, das Daniel total heiß auf sie war.
Sie tat es ab, ich würde phantasieren.
Merkwürdig nur das Daniel immer wieder Saskia bei Whatsapp anschrieb. Saskia war aber sichtlich geschmeichelt.
An einem sonnigen Wintertag kam mir Daniel mit seinem neuen Trecker entgegen.
Ich bat ihn zu halten und in einem kurzen Gespräch erinnerte ich ihn an den vereinbarten Auftrag.
Zum Schluss fragte ich Ihn, ob im Preis etwas zu machen sei.
Daniel verneinte, stotterte dann, es gäbe da vielleicht eine andere Möglichkeit.
Jetzt hatte ich Ihn!!!!
Mich bewusst dumm stellend, was er damit meinen würde.
„Vielleicht könnte sich ja deine Frau Saskia anders erkenntlich zeigen“ fragte Daniel.
Entrüstet erwiderte ich: „Sie ist doch keine Nutte oder Hobbyhure, vergiss es“
„So … direkt … habe ich es nicht gemeint“, stammelte Daniel.
„Was meinst du dann“, fragte ich ihn.
Vielleicht zusammen einen Club besuchen,...... natürlich wir ….. drei !!!, nur so als Idee“. Schlug Daniel vor.
„Kommen wir nun zum Punkt, also Klartext, du möchtest was mit meiner Frau machen, oder ?“
Daniel errötete, „ist nur so eine Idee“.
„Ich denk darüber nach, gib mir deine Nummer, wir telefonieren.“
Wir tauschten unsere Nummern aus und gingen unserer Wege.
Voller Vorfreude erzählte ich Saskia von meinen Treffen mit Daniel, kleinere Details lies ich natürlich weg. ( Club, Sex)
Ich ließ drei Tage verstreichen und rief dann Daniel an.
Wir könnten uns am BI-Tag zufällig Donnerstag in Melli Bar treffen, wo wir ab und zu mal hingingen. Er würde dann den Baum für den halben Preis schneiden, fürs zufällige Treffen bei Melli.
Am 20. war wieder so ein BI-Tag. Morgens schickte ich Daniel schon eine Nachricht, das wir um 19.00 Uhr da sein würden. Er solle doch 30 Minuten später eintreffen.
Als Antwort kam:“ Okay, geil.“
„Nur das Treffen habe ich arrangiert, den Rest muss Du selbst machen“, schrieb ich zurück.
„geht Klar“
Der Tag wollte nicht umgehen und ich hatte den ganzen Tag Kopfkino, von der Vorstellung das Saskia von Daniel fremdgefickt werden könnte.
Gegen halb sechs kam Saskia von der Arbeit, küsste mich intensiv. Dann duschte sie und machte sich für unseren ritualisierten monatlichen Besuch von Melli fertig.
Es wurde halb sieben und ich wurde immer nervöser. Das vereinbarte Date mit Daniel war kaum noch zu halten. Dann endlich frisch gestylt, mit dem aufgelegten Parfüm ROMA kam sie aus dem Badezimmer.
„Fertig, wir können“,forderte sie mich auf. Wir brausten über die Autobahn und erreichten kurz vor 7 unser Ziel. Freudig wurden wir vom Besitzer begrüßt und erhielten unseren Spindschlüssel.
Im Keller zog Saskia sich neue rote halterlose Strümpfe an, zupfte ihren offenen String zurecht und zog ein schwarzes durchsichtiges Minikleid darüber.
Zum Schluss zog sie sich schwarze Singpumps an und malte ihre rote Lippen nach. Sie sah wieder mal umwerfend und verführerisch aus.
Ich zog mir einen kurzen Minirock,meine offene schwarze Strumpfhose an, darüber ein glänzendes schwarzes T-Shirt. Zum Schluss schlüpfte ich in meine Wedges. Gemeinsam betraten wir den etwas leeren Barbereich und erhielten unsere Getränke es waren noch zwei Pärchen und vier Männer anwesend..
Kurz vor halb acht verließen wir die Bar, Saskia steuerte auf das Buffet zu. Ich zog sie mit den Worten zurück, „lass uns erst kuscheln“.
Wir stiegen die Treppe in den Stock hinauf und ich führte Saskia in den großen verdunkelten Liegewiesenbereich herein, welche auch große Löcher zum Fummeln und wichsen hatte.
Beide zog wir unsere Schuhe aus und breiteten unsere Handtücher aus.
Wir kuschelten und liebkosten uns. Ich legte mich zwischen Saskia Beine und legte sie vorsichtig mit meiner Zungenspitze. Sie wurde sofort richtig feucht.
Selbstverständlich waren uns 2 Männer gefolgt. Ein wahrer Gentleman hielt ca. 1m Abstand und genoss uns einfach. Ein anderer Mann, Bierbauch, klein untersetzt, streichelt sowohl meine wie Saskias Beine. Es erregte mich, gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, das er nicht fragte. Als er in die nähe meines Po kam, äußerte ich ein klares „ Nein“. Er lies ab und verschwand zum Glück.
Während ich Saskia leckte, spielte ich mit meiner rechten Hand an ihrem herrlichen Busen. Sie stöhnte leicht, drückte meinen Kopf mit beiden Händen an ihre nasse Möse. Sie hatte die Augen geschlossen und kurz bevor Sie kam, hörte ich auf. Nach dem 5 Mal bäumte sie sich auf und ein irrer Orgasmus durchlief ihrem Körper.
„Du bist toll“ flüsterte Sie und drehte sich auf den Bauch. Ich streichelte ihren Rücken und Po.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich, ein weiterer Mann kroch in unsere dunkle schummrige Höhle.
Er kroch direkt auf mich zu, packte mir auf meinen Po. „ Tolles Outfit, du Bi Teufel“, zischte er mir zu. Es war, wie erwartet Daniel.
Ich wechselte sofort meine Position und setzte mich seitlich neben Saskia und streichelte ihren Nacken und Schulterbereich.
Daniel strich vorsichtig über ihre Nylons, Saskia lies ihn gewähren und öffnete leicht ihre Schenkel. Daniel schob ihr Minikleid hoch und liebkoste mit den Fingern und seiner Zungenspitze ihren prächtigen Arsch.
Saskia wollte sich umdrehen, ich hielt sie aber durch mein etwas kräftigeres Massieren an ihrem Schulterbereich in ihrer Position. Sie sollte ihren Gärtner ja nicht erkennen.
Daniel entledigte sich schnell und elegant seiner Unterhose und ein geiler Penis 19 mal 5 cm kam zum Vorschein.
Er strich mit seinem Penis über die nylonbestrumpften Beine. Dieser wurde sofort komplett steif. Dann führte er seinen Luststab über Saskias Po.
Ich war so erregt, das war Kopfkino pur.
Gleich würde Saskia hoffentlich fremdgefickt.
Daniel nahm meine rechte Hand von Saskias Schulterbereich weg und führte sie an seinen Penis.
Ich zog vorsichtig seine Vorhaut zurück, so gerne hätte ich dieses Prachtexemplar geleckt, geblasen oder einfach gerne im Mund gehabt.
Saskia lies ihn gewähren und spreizte etwas ihre Beine. Daniel drehte sich etwas zu mir und hielt mir seinen geilen steifen Riemen hin. Ich legte mich auf die Matratze und nahm seinen geilen Penis in den Mund. Er war total feucht und schmeckte wunderbar.
Daniel hatte mit seinen Fingern die Lustspalte von Saskia erkundet und leicht fingerte er sie vorsichtig zwischen ihren Schamlippen, wie sie es besonders mag.
„Fick mich, gib mir deinen Riemen“ flüsterte sie leise, so dass nur wir beiden Männer es hören konnten.
So schnell wollte ich Daniels Riemen nicht preis geben und lutschte ihn intensiver und umschloss mit meinen Mund Daniels Riemen. Dieser stöhnte leicht auf, ich nahm ihn komplett in den Mund und parkte ihn teils in meiner rechten Backe. Ich schmeckte gerade den Vorsamen, da zog seinen Penis aus meinem Mund heraus.
Saskia forderte leise: „Los fick mich endlich“.
Daniel lies es sich nicht zweimal sagen, nahm das bereitgelegte Kondom und zog es sich schnell und gekonnt über.
Gerne hätte ich seinen Penis noch mal angelutscht, aber Daniel spuckte leise
auf das Fotzenloch. Warum das Männer toll finden, verstehe ich nicht.
Zum Glück merkte Saskia nichts davon, sonst wäre hier alles zu Ende gewesen.
Ich robbte zu Saskias Kopf und verscheuchte einen weiteren zudringlichen Gast. Sprechenden Menschen kann auch beim Sex geholfen werden, nur aufdringlich sein geht gar nicht.
Während ich mich intensiv mit Saskias Lippen beschäftigte, führte Daniel geschickt seinen Prachtriemen in Saskias Scheide ein. Sie nahm ihren herrlichen Po hoch und nahm die Doggystellung ein.
„Was für ein Prachtexemplar“, stöhnte Sabrina mich an, „ nicht so ein Minipimmel wie Du, kleiner W...i...c....h........t“.
Der Rest ging ihn ihrem Stöhnen unter. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie ließ ihre Spucke in meinen Mund laufen. Ich war total erregt, geflasht und mein Penis stand wie eine eins.
Um uns hatten sich zwei andere Pärchen und noch 4 Männer im diskreten Abstand versammelt.
Daniel stieß jetzt intensiver und rhythmischer in Saskias Grotte hinein. Sein Penis war fast ganz in ihr Drin, er müsste fast ihren Muttermund erreicht haben. Es war ein herrlicher Anblick, seine Zuchtstute von einem anderem Mann fremdficken zu lassen.
Daniel stöhnte immer lauter, ich hatte Sorge er würde sich verraten. Dann plötzlich erstarrte er, ein Schauder ging durch seinem Körper und mit vielen Zuckungen spritze er in Saskia safer hinein.
„Endlich du Hengst, gib mir deine Sahne“ zischte Saskia aus sich heraus.
Während unserer Kussorgie und dem Abspritzen von Daniel in Saskia, explodierte mein Penis und ich spritze unabsichtlich auf Saskias Seite.
„Der Wicht, spritzt beim Fremdfick, na warte“, amüsierte sich Saskia.
Daniel zog seinen Penis aus Saskia heraus, nahm das Kondom ab.
Leck ihn sauber“, befahl er mir. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und genüsslich entfernte ich alle Spermaspuren von seinem Schwanz. Saskia hatte sich zwischenzeitlich entspannt auf den Bauch gelegt und meinen Po gestreichelt, während ich Daniels Schwanz säuberte.
Sie hatte noch immer nichts bemerkt, wie spannend und aufregend es doch ist im Halbdunkeln einen Fremdfick stattfinden zu lassen.
Daniel entzog mir seinen Penis, zog sich an und verschwand mit einem leisem „Danke“ zu mir gewand.
Ich nahm Saskia in Arm und kuschelte mit Ihr. Sie küsste mich innig und sagte: „ Du hattest recht, fremdficken ist so geil. Nur mit deinem kleinen Penis, hätte ich nicht gewusst , wie schön Sex sein kann. Danke dafür.“
Danach genossen wir zusammen den Abend mit Essen, Whirlpool und Sauna und schauten noch anderen Paaren beim Sex zu.
Zuhause haben wir dann gemeinsam im Ehebett Sex gemacht.
Eine fremdgefickte Frau zu vögeln ist geil, vor allem wenn sich beide vertrauen
können.
Daniel hat eine Woche danach den Baum ohne Bezahlung geschnitten mit der Option,
Saskia nochmal woanders zu bespringen.
Dies ist aber eine andere Geschichte.
Lynne
- 21.01.2021
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