Der Dachboden 4 free porn video

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Der Dachboden 4 Meine Mutter trat auf die Terrasse, direkt gefolgt von meinem Vater. "Hallo, wer seid ihr denn? Und wo ist mein Sohn? Probt ihr f?r eine Theaterauff?hrung?" Sie schaute von einem zum anderen, wie auch mein Vater. Der schien die bizarre Situation eher zu begreifen. "So sagt doch was. Ach, das ist doch Tim? Tim, das ist doch mein Negligee? Warum hast du mein Negligee an? Und das, das ist doch meine Per?cke?" Mein Vater schaltete sich ein, "Ja, Schatz, und das unter der Per?cke ist dein Sohn. Ich h?tte ihn beinahe auch nicht erkannt. Und sie k?nnen alle nicht reden, weil sie Knebel tragen. Sohn, du wirst uns einiges zu erkl?ren haben." Das war sowohl f?r meine Mutter wie f?r meinen Vater typisch. Von meiner Mutter war keine Hilfe zu erwarten, sie w?rde sich morgen noch wundern, warum wir nicht antworten. Mein Vater war der k?hle Logiker wie immer. Ich sagte, "Mpffff" und zerrte an meinen Armfesseln. Er fragte erst gar nicht weiter, denn das w?rde nichts bringen. W?hrend er zur Garage ging fragte sie daf?r am laufenden Band. Obwohl sie nicht nur sehen musste, das wir nicht sprechen konnten, sondern es auch gerade gesagt bekommen hatte. Gut das Dad recht schnell mit dem Seitenschneider zur?ck war. Er schien einen Augenblick zu ?berlegen, was er abmachen sollte, und entschied sich dann f?r die Kette um meinen Kopf. Neben den Plastikbindern die einzige Kette, die er damit durchtrennen konnte, und das war schwer genug. Jedenfalls schaffte er es, und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich erwartete, das er die Plastikbinder durchtrennen w?rde, aber er schaute mich nur auffordernd an. "Dad, das wird eine l?ngere Geschichte. Sollten wir uns nicht besser setzen?" Ich dachte dabei vor allem an Daniel, der die Schuhe nicht gewohnt war und schon viel zu lange stand. Dad hatte ein Einsehen, und bald sa?en wir alle auf Terrassenst?hlen. Dann sagte er, "Ich will jetzt eine Kurzversion, damit ich entscheiden kann, was mit euch geschehen soll. Eine Frage vorweg: Habt ihr euch selbst gefesselt?" Ich sagte, "Ja", und Tim nickte. "Gut, das habe ich mir gedacht. Dann schadet es auch nicht, wenn ihr erst einmal gefesselt bleibt." "Es ist alles eine Kette ungl?cklicher Umst?nde. Angefangen hat es damit, das Tim und ich uns in der Schule diese Kleider angezogen haben." Ich zeigte mit den Kopf zu Daniel und Sandra. Dad zog eine Braue hoch, sagte aber nichts. "Wir wurden vom Hausmeister erwischt. Der hatte aber keine Zeit, und schickte uns deswegen in den Kleidern heim. Sie sind sehr wertvoll, und er macht uns f?r alle Sch?den haftbar. Wenn sie nicht in einwandfreiem Zustand zur?ck kommen, will er nicht nur das Geld, sondern uns anzeigen und f?r Bestrafung durch die Schule sorgen." "Wir gingen zu mir, aber der Schl?ssel war noch in meiner Hose in der Schule. Also wollten wir in der Garage ?bernachten. W?hrend wir schliefen, kam ein Einbrecher. Er fesselte und knebelte uns. Genauso wie Tim und ich jetzt. Dann fuhr er uns in die alte Fabrik." Jetzt hatte ich alle Aufmerksamkeit von Dad. Nur gut das Mom es wichtiger fand, das Gep?ck auszupacken. "Dort bekamen wir andere Fesseln. Die Fu?fesseln, die Daniel und Sandra jetzt anhaben, und Tim die Armfessel, die Daniel jetzt tr?gt. Er hatte nur eine, ?deshalb behielt ich diese Fessel." Ich zeigte mit dem Kopf auf ?meine Arme. "Dann kam eine Nutte und schminkte uns. Als sie wieder weg war, konnte ich die Fessel l?sen und den Einbrecher ?berw?ltigen. Wir fesselten ihn und fuhren zu Daniel. Er besorgte Werkzeug und die Schl?ssel. Wir machten die Fesseln ab, aber bekamen das Makeup nicht ab." Dad schaute mir aufmerksam ins Gesicht. "Nein, nicht dieses Makeup, das hat Sandra gemacht. Das grelle Makeup von der Nutte. Mit Wasser und Seife ging es nicht ab. Wir wussten uns nicht mehr zu helfen und brauchten einen Fachmann." Dad fragte, "Und das war Sandra?" "Richtig. Aber sie machte zur Bedingung, das sie uns in den Kleidern und Fesseln sehen wollte. Tim und ich sahen kein Problem darin, f?r ein paar Minuten die Sachen noch einmal anzuziehen, schlie?lich hatten wir die Schl?ssel. Daniel holte seine Schwester, aber auf dem R?ckweg hatten sie einen Unfall. Dummerweise waren die Schl?ssel nicht in der Tasche hier, sondern in der in Daniels Auto." Dad unterbrach mich. "Und so ward ihr gefesselt und geknebelt, ohne Aussicht auf Hilfe." "Ja, es war wirklich schrecklich. Ich hatte noch nie so viel Angst in meinem Leben." "Aber dann kamen Daniel und Sandra doch zur?ck. Und hatten nat?rlich auch die Schl?ssel, sonst h?ttet ihr die Kleider noch an. Und ihr wolltet Rache, damit die beiden sehen was sie euch angetan hatten. Richtig?" Ich nickte. Dad war im Kombinieren gut wie immer. "Und weiter nehme ich an, das du die Sachen von Sandra tr?gst?" "Ja", sagte ich ziemlich kleinlaut. "Dann habe ich nur noch zwei Fragen. Warum sind Tim und du gefesselt?" "F?r ein Foto", sagte ich noch kleinlauter. "Und wo sind die Schl?ssel?" "In meinem Korsett." Die anderen drei schauten mich entsetzt an. "Wo genau?" "Ich habe sie einfach hinein fallen lassen. Wie im Film." Er tastete mich ab. Das war mit dem steifen Korsett nicht einfach, aber er fand sie auf halben Weg zur Taille. "Das hast du ja sch?n hingekriegt. Es d?rfte sehr schwierig werden die heraus zu bekommen, ohne das Korsett zu zerst?ren. Und dann wird es teuer, vom ?rger ganz zu schweigen. Wir k?nnen es versuchen, aber ich brauche daf?r Sachen, die ich erst morgen besorgen kann." Er dachte nach. "M?sst ihr nach hause?" Ich antwortete, "Tim darf hier bleiben." Er sah zu Sandra und Daniel. "Einmal Hand heben ist ja, zweimal nein. Sandra, musst du heim?" Zweimal. "Daniel?" Einmal. "Soll ich deinen Eltern sagen, was passiert ist?" Ganz panisch zweimal. "Gut. Ich werde deine Eltern anrufen, und sagen, das du hier ?bernachtest. Ihr bleibt alle bis morgen hier. Das wird unangenehm f?r euch werden, aber daf?r auch eine Lektion sein. Wenn einer ?ber die Unannehmlichkeit hinaus Probleme bekommt, dann sofort melden." "F?r die meisten eurer Fesseln habe ich kein Werkzeug, mit dem ich sie abbek?me. Ein paar schon, wie die Plastikbinder. Aber es w?re ungerecht, wenn denjenigen daraus ein Vorteil erwachsen w?rde. Ihr habt das euch selbst angetan, jetzt m?sst ihr die Suppe ausl?ffeln. Und aus Gr?nden der Gleichbehandlung bekommst auch du einen Knebel wieder. Nicht das ihr meint ich bevorzuge meinen Sohn." Damit wanderte der Knebel wieder in meinem Mund. Die zerschnittene Kette wurde mit einem Plastikbinder repariert. * - * Dad ging zu Mom ins Haus. Da sa?en wir nun und schauten uns an. Bis morgen gefesselt und geknebelt. Und das dicke Ende stand uns garantiert noch bevor. Vor allem weil ich Sandras Sachen anhatte und viel zu sehr wie ein M?dchen aussah. Ich hatte Dads Reaktion vorhin gesehen, und ich kannte ihn gut. Ich musste mich auf etwas gefasst machen. Wir hingen alle unseren Gedanken nach. Sandra, Tim und ich nahmen es verh?ltnism??ig locker, aber Daniel machte mir Sorge. Er sah richtig verzweifelt aus. Was war sein Problem? Tat ihm etwas weh? L?ngere Zeit sp?ter kam Dad wieder raus. "Ich habe mit Daniels Eltern geredet." Daniel schaute v?llig verzweifelt. "Sie m?gen es nicht, wenn ihr Sohn au?erhalb ?bernachtet." Daniel fielen bald die Augen heraus. "Aber sie machen eine Ausnahme, weil mein Sohn immer so nett ist." Daniels immense Erleichterung war f?r uns alle zu sp?ren. Und auch Dad schien von der positiven Auskunft ganz angetan. Einen Pluspunkt gewonnen. "Wir werden drei Campingliegen im Wohnzimmer aufstellen, einer schl?ft auf der Couch. So seid ihr beisammen. Ich werde etwas zum L?rm machen hinstellen, damit ihr euch bei Problemen melden k?nnt." * - * Wir hatten alle die Nacht gut ?berstanden. Wir halfen uns gegenseitig bei dem n?tigen Toilettengang. Dad war schon unterwegs. Wenig sp?ter kam er zur?ck. "So, dann wollen wir mal. Ich mache jetzt deine Handfessel ab, dann ziehst du die Bluse aus." Bei dem Wort Bluse verzog er ganz leicht das Gesicht. Ich tat wie mir gehei?en. "Gut. Ich habe hier zwei Teflon beschichtete St?be. Die schiebe ich dir gleich von oben in das Korsett. Damit die Schl?ssel nicht weiter nach unten rutschen, musst du mit dem Oberk?rper nach unten liegen." Er klappte den Fu? einer Campingliege ein, so dass eine schr?ge Fl?che entstand. Ich legte mich so darauf, das mein Kopf an der tiefsten Stelle war. Dann schob Dad abwechselnd die St?be unter mein Korsett, so das sich zwischen ihnen ein Hohlraum bildete. "Damit die Schl?ssel nicht auf deiner Haut kleben bleiben, kommt etwas Talkum hinzu." Er st?ubte eine gro?z?gige Portion zwischen die beiden Stangen. "Jetzt ist die Frage, ob die Schl?ssel aus Eisen sind. Dann ginge es am schnellsten." Er hielt einen Magneten an die Stelle, wo die Schl?ssel unter dem Korsett waren. Er zog an. "Mir scheint, ihr habt Gl?ck." Ganz langsam und vorsichtig bugsierte er einen Schl?ssel heraus, und dann den Zweiten. "Geschafft. Die Fesseln k?nnt ich euch nun selber losmachen. Wem geh?ren die nassen Sachen im Bad?" Ich zeigte auf Tim, da wir immer noch alle unsere Knebel trugen. "Ich besorge f?r Tim und Daniel etwas zum anziehen. Du kannst dich auf deinem Zimmer umziehen." Ich nahm die Schl?ssel und ?ffnete alle sichtbaren Schl?sser. Nachdem wir auch die Plastikbinder durchtrennt hatten, waren wir von den Fesseln befreit. Sandra hatte ihre Bluse schon, ich zog nun auch den Rock aus und gab ihn ihr. Irgendwie ungern, ich wei? auch nicht warum. Er gefiel mir einfach gut. Sandra brauchte nicht lange, um das Kleid gegen Bluse und Rock zu tauschen. "Ich kann leider nicht bleiben, ich muss dringend an die Uni. Wir reden n?chstes Wochenende. Tsch?ss!" Und weg war sie. Tim hatte mittlerweile Unterw?sche und einen Jogginganzug bekommen und zog sich gerade um. Daniel war auch aus seinem Kleid. Wir waren nun identisch angezogen in Korsett, Str?mpfen und Stiefelchen. Ich zog ihn schnell auf mein Zimmer ehe Mom uns so sah. Dort befreiten wir uns als erstes von dem Dildo. Das mussten meine Eltern nicht wissen. Dann sch?rten wir uns gegenseitig das Korsett auf. Daniel war sehr erleichtert, ich zwar auch, vermisste die enge Umh?llung aber auch irgendwie. Dann bekam Daniel einen Trainingsanzug von mir, und ich zog mich auch an. Alles, was an unser Abenteuer erinnerte, waren unsere geschminkten Gesichter. "Dad?" "Ja." "Wir sind fertig, das hei?t bis auf das Makeup, ich wei? immer noch nicht, wie das abgeht." "Geh zu deiner Mutter, die kennt sich damit aus." Genau das wollte ich vermeiden. Aber es half nicht. Also bekamen wir zwei von Mom eine weitschweifige Erkl?rung. Als ob wir dieses Wissen jemals brauchen w?rden. Dann fuhr Dad Daniel nach Hause, w?hrend Tim und ich die Kleider zur Reinigung bringen mussten. * - * Am n?chsten Tag brachte Dad die Kleider zum Hausmeister. Als er zur?ckkam, war er vergn?gt. Viel zu vergn?gt. Das bedeutete nichts Gutes. Er rief mich zu sich f?r ein Vater - Sohn Gespr?ch. "Hast du vor diesem Wochenende schon jemals Frauenkleider angezogen?" Ich antwortete wahrheitsgem??, "Nein, nie." "Und warum wolltest du dieses Kleid anziehen?" "Ich wollte nicht. Tim hat mich ?berredet." "Aber du hast freiwillig mitgemacht?" "Ja." "Hat es dir Spa? gemacht?" "Bis wir den Schl?ssel verloren hatten, ja", gab ich offen zu. So fragte er vieles, ob mir es Spa? gemacht h?tte, andere zu fesseln oder gefesselt zu werden. Schlie?lich kamen wir auf das Thema Sandras Kleider. "Warum hast du ihre Sachen angezogen?" "Sie hat es mir angeboten. Es hat sich aus der Situation ergeben." "Warum?" "Eine Hose h?tte nicht ?ber die Stiefel gepasst. Und ich h?tte ein T- Shirt ausgebeult." "Und warum hast du dann nicht einfach die Stiefel und das Korsett ausgezogen? Es gab doch keinen Grund mehr, es zu tragen? Und ist so ein Korsett nicht auch noch unbequem? "?h..." "Du hast es also bevorzugt, einen Rock und eine Bluse anzuziehen. Und die sicherlich genauso unbequemen hochhackigen Schuhe weiter zu tragen?" "?hh... ?h..." "Wie kamst du zu der Per?cke?" "Ich habe sie geholt." "Und dich dann auch noch schminken lassen." "Ja", sagte ich kaum h?rbar. "Sohn, du bist an der Schwelle zum Erwachsenen. Ich wei?, dass in dieser Zeit die Richtung f?r das sp?tere Leben bestimmt wird. Ich will nicht, dass es in die falsche Richtung l?uft." Er machte eine bedeutungsschwere Pause. "Du und Tim werdet zusammen eure Strafe bekommen. Sie besteht aus zwei Teilen: Einmal eine Wiedergutmachung an der Schule, weil ihr dort eingebrochen seid. Ich habe das bereits mit dem Rektor abgesprochen. Donnerstag und Freitag werdet ihr dort dem Hausmeister zur Hand gehen." Ich konnte ein St?hnen nicht verhindern. "Und damit die Strafe auch passt, werdet ihr das in den von euch so geliebten Kleidern tun." Was? Zwei Tage f?r jeden sichtbar in diesen Kleidern sein? "Auf diese Weise bekommen die Kleider wieder ihre Bedeutung zur?ck: Strafkleider." Ich seufzte. "Am Samstag fahrt ihr zwei zu Tante Lieselore f?r drei Wochen. Das wird eine Art Lehrgang f?r euch. Sie wei? schon Bescheid und bereitet alles vor. Ich rate euch ihr genau Folge zu leisten. Falls ich von ihr Beschweren h?re, wird das Folgen haben. H?chst unangenehme Folgen. Habt ihr die drei Wochen anst?ndig hinter euch gebracht, dann ist unter die Angelegenheit ein Schlussstrich gezogen. Fragen?" Ich hatte viele, beschloss aber besser zu schweigen. Ich ging auf mein Zimmer. H?tte ich geglaubt, das mein Vater gescherzt hat, h?tte mich der Kleidersack auf meinem Bett eines Anderen belehrt. * - * Es klingelte, aber ich traute mich nicht die T?r aufzumachen. Denn eines hatte mein Vater nicht erw?hnt gehabt: Das ich die ganze Zeit bis zur Abfahrt das Strafkleid tragen w?rde. Abends musst ich die Str?mpfe waschen und alles reinigen. Und das in einem Nachthemd! Gestern hatte ich den ganzen Tag meiner Mutter helfen m?ssen. Dabei hat sie mich wie ihre Tochter behandelt und mir unabl?ssig 'wichtige' Dinge beigebracht. Kochen war noch das harmloseste. Jetzt konnte ich auch unter anderem auch B?geln. Ich schaute vorsichtig durch das Fenster. Tims Mutter war drau?en. Gut, die wusste sowieso Bescheid. Ich ?ffnete. "Na, das hat aber gedauert. Ich wollte nur Tim vorbei bringen." Damit zerrte sie einen sehr zaghaften Tim zur T?r. Er hatte auch sein Strafkleid an. Ich war erleichtert. Wenigstens war ich nicht allein. "Hallo Tim." "Hallo." Seine Mutter verabschiedete sich, und wir waren allein. "Sch?ne Sch?rze." "Meine Mutter will, dass ich sie bei der Hausarbeit trage, damit das Kleid nicht schmutzig wird." Vor einer Woche h?tte ich mir nie tr?umen lassen so etwas zu sagen. Es klang so m?dchenhaft. "Du auch? Ich musste sogar b?geln!" "Ich auch. So ein Mist." "Das kannst du wohl sagen!" "Lass uns auf mein Zimmer gehen. Was ist mit der Tasche?" Tim seufzte. "Da ist meine Sch?rze drin. Und ein Nachthemd." "Du musst auch im Nachthemd schlafen?" "Ja." Mit einer v?llig selbstverst?ndlichen Geste rafften wir unsere R?cke und stiegen problemlos die Treppe hoch. * - * "H?ttest du das geglaubt?" fragte Tim. "Was?" "Was aus dem Anprobieren der Kleider werden w?rde? Ich h?tte mir nie vorstellen k?nnen sie nun jeden Tag zu tragen." "Ja, es hat sich viel ver?ndert in wenigen Tagen. Gef?llt es dir immer noch das Kleid zu tragen?" "Hmm. Das ist gar nicht so einfach. Wenn ich mit dir zusammen bin, dann ja. Es ist ein wundersch?nes Kleid, und dann kribbelt es, du wei?t schon wo." "Ja, bei mir genauso. Aber die Hausarbeit muss nicht sein! Wenigstens muss ich nichts machen das die Handschuhe verschmutzt. Zum Beispiel sp?len. Warum bist du hier?" wechselte ich das Thema. "Dad kann es nicht ertragen mich in dem Kleid zu sehen. Aber Mom besteht darauf, und deswegen soll ich die paar Tage bei euch bleiben. Und mein ganzes Gep?ck besteht aus einer Sch?rze und einem Nachthemd! Apropos Sch?rze, die ziehe ich besser an. Ich kriege einen Riesen?rger wenn das Kleid dreckig wird." "Du h?ttest erleben sollen, was hier los war, als ich einen winzigen Fleck in dem Kleid hatte. Ich habe abends ewig gebraucht, um ihn wieder heraus zu bekommen." "Ja, ich achte mittlerweile sehr darauf, dass nichts passiert. Wer ist eigentlich diese Tante von dir, zu der wir sollen?" "Absolut keine Ahnung. Ich habe vorher nie von ihr geh?rt." Dann h?rten wir meine Mutter unten rufen. * - * Der Rest des Tages verging mit Hausarbeiten. Obwohl ich mittlerweile in den Schuhen problemlos gehen konnte, begannen mir abends doch die F??e zu schmerzen. Am Nachmittag klingelte es an der T?r. Mom ging hin; wir hatten viel zu viel Angst gesehen zu werden. Wenn einer unserer Schulkameraden uns so sehen w?rde! Sie lie? einen Mann ins Haus. "Kinder, das ist Herr Stein. Er ist Psychologe und will mit euch sprechen." Herr Stein sah uns genau an, lie? sich aber absolut nicht anmerken. Wir nahmen alle im Wohnzimmer Platz. Nach ein paar einleitenden Worten schicke er meine Mutter weg. Das Gespr?ch lief nicht viel anders, als das mit meinem Vater. Ob es uns Spa? machte weibliche Kleidung zu tragen. Und so weiter. Das Gespr?ch dauert etwa eine Stunde. Gegen Ende des Gespr?chs kam meine Mutter wieder dazu. "Gut, ich denke, ich habe alles, was ich brauche. Nur eines noch: Ich kann aus der Beschreibung der Fesselung das nicht so richtig vorstellen. Haben Sie Fotos?" Meine Mutter antwortete, "Nein. Ich glaube Daniel hat welche gemacht, aber die haben wir nicht." Wenn Mom w?sste, was auf meinem Computer war. Daniel hatte mir einige der Bilder gemailt. Aber ich sagte nichts. "Das ist wirklich schade." Tim schlug vor, "Wenn es f?r Sie so wichtig ist, k?nnen wir sie ja noch einmal anlegen. Einmal mehr macht ja nun wirklich nichts mehr. Und diesmal ist es ja wirklich nur f?r ein paar Minuten." Herr Stein ?berlegte. "Eigentlich m?chte ich das nicht. Aber andererseits bin ich wirklich neugierig. Aber das ist nicht offiziell, das ist rein freiwillig. Wie lange braucht ihr?" "Zehn Minuten. Mom muss uns nur die Sachen geben, sie sind weggeschlossen." "Sind Sie einverstanden?" fragte Herr Stein meine Mutter. "Ja, das ist kein Problem. Ihr zwei geht nach nebenan und zieht die Sch?rzen aus. Ich bringe euch die Tasche." * - * W?hrend wir die Sch?rzen auszogen fragte ich Tim, "Warum hast du das vorgeschlagen?" "Hast du etwas dagegen?" "N..Nein." "Dachte ich mir. Eher im Gegenteil, richtig?" "Ja. Ich habe nachts davon getr?umt. Aber sage das nicht diesem Psychologen!" "Auf keinen Fall. Aber die ganze Zeit, als wir mit ihm ?ber die Geschehnisse sprachen, war ich froh, das Korsett anzuhaben. Sonst h?tte es eine gewaltige Beule gegeben." Ich hielt den Finger vor den Mund, da meine Mutter kam. "Helft mir, das ist unglaublich schwer." "Wissen wir. Jede Menge allerbester Stahl." Sie lie? uns alleine. Tim nahm einen Dildo aus der Tasche. "Das auch?" "Aber ja. Sonst ist es nicht komplett." Wir hielten uns gegenseitig die R?cke hoch. Bald waren die Dildos an Ort und Stelle, ?mit dem Riemen fixiert und verschlossen. Allein daf?r hatten wir f?nf Minuten gebraucht. Mit dem Halskorsett war die Fu?fessel noch am schwierigsten ?Ich legte mich kurzerhand auf den Boden und streckte die Beine nach oben. Tim legte mir die Fessel an, und machte auch schon die lange Kette zum Hals daran fest. Dann das selbe bei ihm. Tim hielt mir fragend die Taillenkette hin. Ich nickte. "Wenn schon, dann alles. Heute kann ja nichts passieren. Aber dann als n?chstes die Knebel." Bald waren alle Ketten an Ort und Stelle. Nur die Handfesseln fehlten noch. Nat?rlich gab er mir wieder die mit der Stange. W?hrend er sie um meine Handgelenke schloss, kribbelte es wie wild zwischen meinen Beinen. Schmerzhaft versuchte mein Penis sich Platz zu schaffen, aber er war fest eingesperrt. Wir waren fertig. Wieder einmal gefesselt und geknebelt, und absolut hilflos. Und mir gefiel es. Was war los mit mir? Das ist doch nicht normal? Ich h?tte es dem Psychologen vielleicht doch erz?hlen sollen. Aber daf?r war es erst einmal zu sp?t. Wir gingen ins Wohnzimmer. Herr Stein staunte nicht schlecht. So massiv hatte er sich das nicht vorgestellt. "Ja, nun verstehe ich einiges besser. Bei diesen Fesseln ist man ohne die Schl?ssel verloren. Vielen Dank, Jungs, ihr k?nnt sie wieder ablegen." Als wir nicht reagierten, fragte er uns, "Was ist los?" Tim machte die Handbewegung des Aufschlie?ens. "Nat?rlich, ihr braucht die Schl?ssel." Er wandte sich an meine Mutter. "Geben sie ihnen bitte die Schl?ssel." Sie antwortete, "Die m?ssen in der Tasche sein." L?ngeres Suchen sp?ter stand fest, dass die Schl?ssel nicht da waren. "Dann wird sie wohl mein Mann haben." Mutter schien kein Problem damit zu haben, das wir schon wieder die Fesseln nicht ablegen konnten. Das wurde langsam zur Gewohnheit. Wir setzten uns auf die Couch. Nein, eher lie?en wir uns mit rasselnden Ketten hinfallen. Herr Stein fragte, "Das hei?t, die zwei sind auf ungewisse Zeit so gefesselt?" "Sie haben sich das selbst zuzuschreiben. H?tten sich ja vorher ?berzeugen k?nnen, das der Schl?ssel da ist." Typisch Mutter. Sogar Herrn Stein fiel darauf nichts mehr ein. Er verabschiedete sich kurz darauf. Mom kam zu uns. "Das habt ihr doch nur gemacht, um nichts arbeiten zu m?ssen. Was habe ich nur f?r einen Sohn. Fesselt sich, damit er nicht arbeiten muss." Ich rollte mit den Augen. Gibt es irgendwo eine Umtauschstelle f?r M?tter? Eigentlich war sie ja gar nicht ?bel, wenn solche Sachen nicht w?ren. Ich hatte in letzter Zeit genug Zeit mit Nichtstun zugebracht. Die Fernbedienung lag vor uns auf dem Tisch, und Tim konnte sie greifen. Wir schauten fern. Dad kam sehr sp?t nach Hause. F?r uns bedeutete das wieder kein Essen. Ich hatte abgenommen. Zwar wog ich mich nicht, aber das Korsett lie? sich morgens viel einfacher anlegen. Dad war sauer. Nicht auf uns, sondern auf Mom. Er h?tte ihr mehrmals gesagt, wo die Schl?ssel sind. Aber so ist Mom halt. Dad konnte es nicht begreifen das wir schon wieder in Fesseln waren. "Das ist sich nicht normal!" Wir befreiten uns aus den Fesseln und den Kleidern. Nach einer kurzen Dusche hie? es ab ins Bett. In Nachthemden nat?rlich. * - * Der n?chste Tag verlief ereignislos. Nachdem wir uns gegenseitig angezogen hatten, hie? es den ganzen Tag Hausarbeit. W?re ich doch nur nie auf diesen Dachboden gegangen! Am darauf folgenden morgen ging ich, nachdem wir uns wieder gegenseitig mit den Korsetts geholfen hatten, zu Mom. "Mom, wir sollen doch heute in die Schule?" "Sicher." "F?hrst du uns dahin?" "Warum? Ihr lauft doch sonst immer." "Aber wenn uns so jemand sieht!" "Da seid ihr selber dran schuld." Da war es wieder. "Aber Mom, wir werden von allen Klassenkameraden geh?nselt werden. Kannst du uns nicht helfen?" "Fahren werde ich euch nicht." Mir kam eine Idee. "Aber vielleicht kannst du uns helfen, das wir nicht sofort erkannt werden. Kannst du uns nicht schminken?" Das gefiel Mom. Sofort wurden wir in ihr Schlafzimmer befohlen. Dort schminkte sie uns, nat?rlich mit wortreichen Erkl?rungen. "Damit ihr das zuk?nftig selber k?nnt." Was erwartete sie von ihrem Sohn? Aber sie hatte ihre Sache gut gemacht. Auf den ersten Blick w?rde uns niemand erkennen. Wir packten unsere Sch?rzen ein und verabschiedeten uns. Dann liefen wir zur Schule. Wir waren mittlerweile fast so schnell wie mit normalen Schuhen. Was aber auch daran lag, das wir es nie so eilig hatten, in die Schule zu kommen. Wir ernteten einige neugierige Blicke. Besonders als ich mit einem Absatz h?ngen blieb und wir ab da Hand in Hand gingen. * - * Der Hausmeister begr??te uns freundlich, und ignorierte unsere geschminkten Gesichter. Er zeigte uns, was wir machen sollten. Haupts?chlich Aufr?umen und Reinigungsarbeiten, die die Putzfirma nicht machte. Wir zogen uns unsere Sch?rzen an - was ein belustigtes Grinsen ausl?ste - und legten los. Die Arbeit war nicht so schlimm. Zu Hause mussten wir mehr machen. Gegen Mittag besorgte uns Herr Becker belegte Br?tchen. Ich a? nur eines, dann war ich schon satt. Mach dem Essen sagte er uns, "So, jetzt gibt es eine halbe Stunde Pause. Danach k?nnt ihr mit dem weiter machen, was ihr heute morgen gemacht habt. Oder..." Er z?gerte ein wenig. Als ob er sich nicht sicher w?re, ob er fortfahren sollte. "Oder wir schauen mal nach, was diese Truhe auf dem Dachboden noch Interessantes zu bieten hat." Ich sah Tim an. Das war reizvoll. Aus diesem Grund hatte alles begonnen. Tim nickte. Ich antwortete, "Ja, warum nicht? Aber wir k?nnen nichts Anderes anziehen, wir bekommen diese Kleider nicht aus." "Nun, das ist kein Problem. Es geht auch nicht um Kleider, sondern um die anderen Sachen. Ich wollte die schon immer mal n?her untersuchen und ausprobieren, aber es gab nie eine Gelegenheit." "Klingt interessant. Machen wir." Wir stiegen auf den Dachboden. Er ?ffnete die Truhe und nahm ein paar Kleiders?cke heraus, die er zur Seite legte. Dann holte er einen l?nglichen schwarzen Gegenstand heraus, anscheinend aus Leder. Schn?re waren zu sehen, wie bei dem Korsett. "Wei?t du, was das ist?" "Nein." "Ich werde es dir zeigen. Nimm deine Arme hinter den R?cken, Handfl?chen aufeinander." Nachdem ich das machte, schob er das Teil von unten meine Arme hoch, bis es bis zu den Schultern ging. Ich f?hlte, wie er an den Schn?ren zu arbeiten begann. Dabei erkl?rte er, "Es gab immer ein paar besonders widerspenstige Buben. Bei denen reichte das Strafkleid nicht. Daf?r gab es unter anderem das hier." Ich sp?rte, wie es sich immer mehr um meine Arme schloss, die dabei immer mehr aneinander gedr?ckt wurden. Meine Handfl?chen waren fest aneinander gepresst. Er fuhr fort, "Wenn man diesen Monohandschuh zu fest anzieht, kann es schmerzhaft werden. Das will ich nat?rlich nicht. Ein bisschen unbequem wird es, das ist Sinn der Sache. Wenn es zu fest wird, dann sage Bescheid." Er war bis zu den Ellenbogen gekommen. Es war unangenehm, aber nicht sehr. "Es gibt an mehreren Stellen Stopper, so das die Schn?rung an verschiedenen Stellen unterschiedlich fest sei kann. Zum Beispiel ziemlich fest an den H?nden und Handgelenken, nicht ganz so fest bei den Unterarmen, und lockerer an den Oberarmen. Das schn?re ich jetzt. Sage, wenn es genug ist." Damit zog er die Schn?rung immer weiter zu. Schnell wurden meine Arme hinter die Schultern gezogen. Und es begann sehr unangenehm zu werden. "Genug!" rief ich. Eigentlich h?tte ich das viel fr?her machen sollen. Er betrachtete sein Werk. "Das sieht gut aus. Ich h?tte es mir nicht so ?sthetisch vorgestellt." Ich fand es gar nicht ?sthetisch. Meine Arme waren bombenfest hinter dem R?cken, ich konnte nicht einmal einen Finger bewegen. Tim hatte die ganze Zeit fasziniert zugeschaut. Herr Becker ging mit einem zweiten Handschuh auf ihn zu. Erst wollte er die Arme auf den R?cken nehmen, tat es dann aber doch. Ich sah zu wie sich seine Arme in ein spitz nach unten Zulaufendes Dreieck verwandelten. Als er fertig war sah es ziemlich gut aus. Man sollte es nur nicht selber anhaben. "So, was haben wir noch alles? Ach ja, manche Buben wollten einfach nicht ruhig sein. Mund weit auf!" Ein gro?er Ball schob sich in meinen Mund. Er schmeckte nach Gummi. Vor meinem Mund war eine gro?e Platte, die mein Gesicht von Nase bis Kinn und fast bis zu den Ohren bedeckte. Er machte es hinter meinem Kopf fest. Die Platte legte sich fest vor meinen Mund und schloss ihn luftdicht ab. Dieser Knebel war viel effektiver als unsere selbst gemachten, aber auch viel unbequemer. Und Schnupfen durfte man nicht haben. "So, was gibt es denn noch Sch?nes?" Ich hoffte, das sich nicht mehr allzu viel in der Truhe befand. Er kam mit einer Art G?rtel zu mir. Er f?delte ihn durch den Armbinder und dann um meine Taille. Dann zog er ihn fest an. Meine Taille wurde noch schmaler. Der G?rtel war ziemlich breit. Richtigen Nutzen hatte er nicht, denn meine Arme waren auch vorher schon mehr als ausreichend gefesselt gewesen. Ich konnte erst sehen, was da um meine Taille war, als er einen identischen G?rtel bei Tim befestigte. Wieder zog er ihn sehr fest an, Tims Taille wirkte dadurch winzig. Der G?rtel war mit vielen Nieten versehen und wirkte dadurch sehr martialisch. Aber er war noch lange nicht fertig. Als n?chstes befestigte er etwas um meinen Hals. Es war sehr breit und umschloss meinen gesamten Hals von den Schulterbl?ttern bis zum Kinn. Was das Halskorsett des Kleides, das ja nicht so steif war, noch an kleinen Bewegungen erm?glicht hatte, verhinderte diese Halsfessel. Als er sie auch bei Tim befestigt hatte, sah ich, dass sie vorne spitz bis zwischen die Br?ste auslief. Auch sie war mit vielen Nieten besetzt, und hatte zus?tzlich zahlreiche Ringe. Und genau die benutzte er als n?chstes. Er lie? uns voreinander treten. Mit zwei kleinen Schl?ssern befestigte er eine kurze Kette zwischen unseren Halsfesseln. Die Kette war so kurz, dass unsere Br?ste sich ber?hrten. Diese Kette machte er mit einem Seil an einem Dachbalken fest und zog sie fest an. Wir konnten uns nicht mehr von der Stelle r?hren. "Warum das Seil, fragt ihr euch? Nun, als n?chstes ist dies dran. Und dann k?nntet ihr das Gleichgewicht verlieren." Mein Kopf war Richtung Tim fixiert, der einen Gro?teil meines Blickfeldes ausf?llte. Nur aus den Augenwinkeln konnte ich etwas ?hnliches erkennen, wie das Teil um unsere Arme. Er hob meinen Rock hoch. Anscheinend hatte er etwas darunter gestellt, denn er blieb oben. Dann schloss sich etwas um meine Beine. Wieder wurde geschn?rt. Immer mehr wurden meine Beine aneinander gepresst. Schlie?lich waren sie auf ihrer ganzen L?nge von schwarzem Leder umf?llt. Ich konnte nichts mehr bewegen. Das er dann dasselbe bei Tim machte konnte ich nicht sehen, nur h?ren. "Nur noch ein Detail, dann ist alles fertig." Eine Binde schloss sich um meine Augen. Weiche Polster dr?ckten auf meine Aug?pfel und machten jedes Sehen unm?glich. Es wurde absolut schwarz. "M?dels, ihr seht absolut super aus. Echt schade, dass ihr das nicht sehen k?nnt. Hihihi. Aber ich mache euch ein Foto. Muss nur eben meine Kamera holen." Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Aber es musste lange sein. Ohne das Seil w?ren wir schon mehrmals umgefallen. Niemand kam. Schlie?lich h?rte ich jemand sich n?hern. Aber es klang ganz anders als der feste Schritt Herrn Beckers. Dann passierte nichts. Nach langer Zeit ber?hrte etwas ganz sanft meine nackte Pobacke. Wie mit einer Feder. Ich erschauerte.

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

1 year ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

1 year ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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