Der Dieb free porn video

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Der Dieb Es war nebelig an diesem Sonntagmorgen in London. Gerald war extra fr?h schon wach um Leute abfangen zu k?nnen die in die Messe wollte. Er pers?nlich h?lt zwar nicht viel von der Messe, allerdings nehmen die Leute generell immer viel Geld dort hin mit. Zudem passen sie nicht sonderlich gut darauf auf. Die perfekte Gelegenheit um die eine oder andere Geldb?rse entwenden zu k?nnen. Es werden zwar auch andere Diebe ihr Unwesen treiben, aber er als Einsamer Wolf wird kaum erregen auf sich ziehen im Gegensatz zu den gesamten Kinderbanden die sich um die alten Patriarchen tummeln. Aber so fr?h an der Themse entlang zu laufen gerade bei solch einem Nebel hat schon etwas Unheimliches. Es sind kaum Leute auf der Strasse und die, die auf der Strasse sind haben entweder das Gl?ck arbeit zu haben als Lampen-, Anz?nder bzw. Ausl?scher, oder das Pech am unteren Ende der Nahrungskette zu sein und sich sein Geld zum Leben, mit Betteln oder Prostitution zu verdienen. Er geh?rte keiner der beiden Gruppen, er hatte das Gl?ck mit seiner T?tigkeit leben zu k?nnen, er hatte zwar einen sehr bescheidenen Lebensstil, zumindest musste er nicht in einen der vielen Fabriken sich krumm und Buckelig arbeiten. Die Ausbeute an diesem Morgen war eher d?rftig, aber es reicht um sich etwas zu essen kaufen zu k?nnen und um etwas Geld zur?cklegen zu k?nnen. Auf dem R?ckweg machte er einen kleinen Umweg in kauf um an dem Laden von Ms. Livingstone vorbei zu kommen. Sie war so etwas wie seine Vertraute mit ihr konnte er reden und pflegte als einzigen Menschen Kontakt. Sie hatte einen Laden der Pasteten verkauft, sie verdiente nicht gerade gut und musste schon das ein oder andere mal mit der Existenz k?mpfen aber zumindest war sie ebenfalls nicht auf der Strasse. Er betrat den Laden. Die Glocke bimmelte und sie drehte sich zu ihm hin und fing an zu l?cheln. Es war ein sch?nes L?cheln, er fragte sich warum er einfach nicht den Mut aufbringen konnte ab und an ein paar Nettigkeiten ?ber sie zu sagen. Andererseits dachte er sich das sie vielleicht besser ohne seinem ab und an doch gef?hrlichem Lebensstil dran w?re. Sie hatte braunes Haar das etwas kraus war und das sie versuchte mit einem Zopfband zu b?ndigen. Sie hatte Braune Augen die ihn immer anstrahlten. Sie blickte ihn seine Richtung, erst jetzt merkte er das er eine nicht gerade kurze Zeit auf sie regelrecht gegafft hatte. Verlegen griff er zu seiner Taschenuhr und schaute zur Ablenkung auf sie. "Ach schon so sp?t. Entschuldigung, ich war in Gedanken was f?r Besorgungen ich heute noch zu machen habe. Wie geht es ihnen den Ms. Livingstone?" Sie schaute ihn freundlich an. "Guten Morgen Herr Adams. Sie sind meiner erster Kunde heute. Darf ich ihnen eine Pastete bringen?" Garet bejahte und a? erstmal eine Pastete. W?hrendessen unterhielt er sich noch etwas mit Ms. Livingstone, unter anderem erz?hlte sie ihm, dass wieder eine junge Frau zum Opfer von Jack geworden ist. So redeten sie noch bestimmt ?ber eine Stunde bevor Garet daran dachte nach Hause zur?ck zu kehren. Er verabschiedete sich von ihr und gab ihr noch einen nicht zu geringen Teil Trinkgeld da er um ihre Existenz f?rchtete und ihr so gerne etwas half. Zuhause angekommen verbrachte er viel Zeit damit zu lesen. Das war seine Passion. Er hatte regelrecht Gl?ck, auf die Literatur bezogen, sich in solch einer Epoche zu befinden, denn es gab einige tolle englische Schriftsteller. So hatte er bereits schon einige Geschichten von Bram Stoker gelesen, und nat?rlich Wells wesen Werke er sogar schon h?ufig hintereinander gelesen hatte da ihm immer wieder etwas Neues auffiel. Auch andere waren ihm nur zu gut bekannt wie Jane Austin, Charles Dickens oder Edgar Allan Poe. M?de lag er sich ins Bett und schlief sodann auch bald ein. Doch er sollte nicht ahnen, dass der n?chste Morgen sein Leben f?r immer ver?ndern sollte. Er wachte auf und streckte sich erstmals und schwang seine Beine ?ber den Bettrand, bevor ihn einen Schreck durchlief. Er hatte Schuhe an. Doch das waren keine seiner Schuhe, und schon keine Schuhe die er erw?gte anzuziehen. Es waren Damenstiefeletten. Er hatte solche schon h?ufig an den Frauen gesehen, auch an Ms. Livingstone. Aber warum trug er welche? Na ja, dachte er sich, da wird mir wer einen Streich gespielt haben, auch wenn er keine Vern?nftige Erkl?rung daf?r hatte wer so etwas mit ihm machen w?rde. Er wollte sie ausziehen, doch sie lie?en sich nicht abstreifen. Im Halbschlaf war ihm n?mlich etwas Entscheidendes nicht aufgefallen. Er konnte sie nicht ?ffnen, geschweige den abstreifen, denn da waren zwei Vorh?ngeschl?sser an den Fesseln. Alles zerren n?tzte nichts, auch als er versuchte die Fessel mit Hilfe einer Schere oder seines Taschenmessers zu ?ffnen zeigte das Material noch nicht einmal Abnutzungserscheinungen. Doch so schnell gab Garet nicht auf. Er zerrte, er schnitt, er schneidete und das ?ber eine Stunde lang. M?de lie? er ab. In Panik hatte er aber seinen Dietrich vergessen. Er holte sein Werkzeug und versuchte das Vorh?ngeschloss zu knacken. Doch obwohl Garet an ausgezeichneter Schl?sserknacker war, war er den Schl?ssern nicht gewachsen. Hungrig und m?de gab er auf. Er schaute in seiner Wohnung nach etwas essbaren, doch er hatte wenig zuhause. Au?er ein paar Keksen fand er nichts, aber es w?rde zumindest den Tag ?ber reichen. So lange konnte er sich etwas einfallen lassen. Doch morgen h?tte er nichts mehr zu essen im Haus. Er suchte in seinen B?chern ob vielleicht irgendein Autor mal etwas ?hnliches verfasst hatte. Etwas Besseres zu tun viel ihm nicht ein, doch seine Suche verlief Erfolglos, in keinem seiner B?cher entdeckte er auch nur irgendeine ?hnlichkeit. Zwischendurch spazierte er auch immer Zimmer etwas auf und ab um etwas Bewegung zu bekommen und um ein Gef?hl f?r die Stiefel zu bekommen. Er wusste ja nicht wie lange er darin Gefangen seien w?rde. Er wird allerdings alles daran setzen sie loszuwerden und mehr dar?ber zu erfahren. Am Anfang viel ihm schon auf das es ein viel schwierigeres Problem war mit diesem Schuhwerk zu laufen als mit seinen gewohnten Schuhen. In diesem Moment empfand er mitleid f?r die Frauen die solche Strapazen schon seit mehreren Generationen erdulden m?ssen. Ersch?pft legte er sich zu sp?ter Stunde zur Ruhe. Er dachte sich vielleicht wen er eine Nacht dar?ber schlafen w?rde, w?rde die Welt ganz anders aussehen. Vielleicht w?rden seine Peiniger sich dann auch zu erkennen geben und er k?nnte einen Handel mit ihnen ausmachen. Doch es sollte anders kommen. Am n?chsten Morgen wachte er auf und streckte sich in seiner morgendlichen Routine und begab sich aus dem Bett, als ihm etwas anderes an ihm auffiel. Er hob seinen Morgenrock und erblickte darunter einen Metall Slip. "Was zum Henker?", dachte er sich. Er ber?hrte das Teil zwischen seinen Beinen und bemerkte die Qualit?t des Materials und best?rzt auch die exzellente Verarbeitung. Er untersuchte es genauer mit einem Handspiegel den er von seiner Mutter geerbt hatte und auch an diesem Kleidungsst?ck entdeckte er das ihm bereits bekannte Vorh?ngeschloss. War es an seinen Beinen nur eine Lederverarbeitung die er nicht ?berwinden konnte, so brach er jetzt in Verzweiflung aus, den dieses Metall kann er mit seinen Mitteln gewiss nicht ?ffnen. Es lief spitz nach unten zu, er merkte das in dieser Spitze sein Geschlechtsteil stecken musste, es ging absolut senkrecht nach unten und lief in einem R?hrenteil aus. In diesem konnte er ein Drahtnetz ausmachen, also konnte er zumindest seine kleine Morgentoilette verrichten. Wie sah es aber mit den gro?en aus? Er entdeckte das auf der R?ckseite wo sein Anus Ausgang war ein kleines Loch war. Zum Gl?ck a? er nicht viel und so w?rde diese ?ffnung ausreichen aber es war schon ziemlich knapp. Er lief etwas auf und ab im Zimmer und bemerkte dabei das es gl?cklicherweise weniger zwickte als er erahnt hatte, doch das tr?bte nicht das Bild das es ausgesprochen unbequem war mit diesem Metallding zu laufen oder zu sitzen. Er musste nun unbedingt mit jemanden reden. Er nahm etwas Geld von seinem ersparten und wollte sich ankleiden, doch als er die Hose ?ber die Schuhe ziehen wollte ging es nicht. Durch den Absatz der Schuhe konnte er die Hose nicht dar?ber ziehen. Er probierte zwar mit Gewalt das Hosenbein ?ber die Schuhe zu bekommen, scheiterte aber schlie?lich. Doch dieses Mal gab er nicht auf und ihm viel eine alternativ L?sung ein. Er schnitt in die Hosenbeinen einen kleinen Schlitz gerade so das es reicht die Hose ?ber die Schuhe zu ziehen, und tats?chlich es funktionierte. Er n?hte provisorisch die Hosenbeine wieder zu und zog sich nun restlich an. Er hatte es sich schlimmer vorgestellt. Aber im Spiegel sah man wenig, zumindest wen man nur oberfl?chlich schaute, die Hose d?rfte aber nicht k?rzer sein. Mit Mut bepackt lief er los. Er hatte sich vorgenommen zu Ms. Livingstone zu gehen, es war der einzige Mensch zu dem er vertrauen hatte. Zudem war sie eine Frau und konnte vielleicht mit dem Problem eher umgehen. Der Gang zu dem Laden von Ms. Livingstone war eine regelrechte Tortur. Nicht nur das ihm das Laufen gerade auf diesem Pflastersteinen extrem behinderte und ein gro?es Ma? an Konzentration ben?tigte, er sch?mte sich regelrecht da er auch das typische Klicken hinterlie? das man eigentlich nur mit vorbeilaufenden Frauen verband. Rot im Gesicht versuchte er so schnell es ihm m?glich war voran zu kommen. Nach einer f?r ihn gef?hlten Ewigkeit erreichte er endlich den Laden. Ganz rot im Gesicht f?hlte er sich erleichtert, wobei gegen Ende des Ganges es ihm leichter viel. Er fing schon mit einer Adaption an. Er betrat den Laden wieder mit dem begr??enden Klingeln am Eingangsbereich. "Ich muss mit ihnen reden", sagte er, ohne auch nur eine Begr??ung gesprochen zu haben. Verdutzt schaute sie ihn an und konnte nur Nicken. Er drehte das Schild im Eingangsbereich damit drau?en nun "Closed" zu lesen war. Er schloss noch ab, und fragte sie ob sie ein Hinterzimmer hat in dem sie ungest?rt reden k?nnten. Sie antwortete mit ja und begab sich ins Hinterzimmer. Nachdem sie es sich bequem gemacht hatten fing er an: "Als ich Gestern aufwachte hatte ich diese hier an meinen F??en, und heute morgen hatte ich noch eine andere ?berraschung als ich aufwachte." Anschlie?end erz?hlte er ihr die Geschichte bis sie genauso weit informiert war wie er. Allerdings war sie nicht sonderlich von seiner Erz?hlung ?berzeugt somit zeigte er ihr seinen derzeitigen Zustand. Sie reagierte geschockt darauf. "Wie kann man einem Mann nur so etwas antun?", fragte sie. Er erwiderte darauf dass er auch keine Antwort darauf h?tte. Allerdings war sie ebenfalls ratlos. Sie bot ihm allerdings an bei ihm vorbei zu kommen und ihm regelm??ig etwas zu essen zu geben solange dieser Umstand anhalten wird au?erdem versprach sie ihm so weit sie ihm Helfen kann ihm zu helfen. Er dankte ihr vielmals. Er ging daraufhin wieder nach Hause mit dem guten Wissen das er zumindest eine Verb?ndete hat. So legte er sich ins Bett, gefasst damit am n?chsten morgen wieder eine neue ?berraschung vorzufinden. Er schlief sehr unruhig und ?berhaupt nicht erholsam. Er wachte immer wieder auf, mit dem Hintergedanken das irgendwer oder irgendwas bei ihm im Zimmer sei. Doch irgendwann endet auch die schlimmste Nacht. Tats?chlich wurde er am n?chsten Morgen, nun nicht mehr so ?berraschend, mit einer weiteren Ver?nderung konfrontiert. Er trug nun Handschuhe. Jedoch konnte er wegen seinem Morgenrocks nicht ausmachen wie weit diese gehen und ob er wenigstens diese sich ausziehen konnte. Er zog seinen Morgenrock aus, und der kleine Funken Hoffnung starb sofort. Die Handschuhe liefen bis zur Mitte der Oberarme, jedoch was das Ausziehen unm?glich machte war ein in den Handschuh integrierter Schlie?mechanismus um die Handgelenke, es war so ?hnlich gearbeitet wie eine Handschelle. An der Stelle der Anbringung war der Handschuh auch doppelt verarbeitet so dass nichts unangenehm dr?ckte. Die Fessel ging st?ndig im Wechsel unter und ?ber den Stoff, so ?hnlich wie beim Korb flechten. Er wusste das es nun wesentlich schwieriger werden w?rde unter Menschen zu gehen, wobei er jetzt noch zumindest die Handschuhe gut verstecken kann unter seinen normalen Handschuhen. Jedoch bevor er ?berhaupt das Verstecken in Erw?gung zieht, muss er erstmal ausprobieren ob er nicht den leichten Stoff einfach zerschneiden kann. Doch auch dieses Mal wurde seine wachsende Verzweiflung nur st?rker. Der Stoff der ?hnlich wie Samt ist, war nicht zu besch?digen. Es ist so als w?rde die Schere st?ndig abrutschen und keinen Halt bekommen, um die Oberfl?che auch nur im Geringsten zu besch?digen. Seine Versuche wurden j?h unterbrochen. Im n?chsten Augenblick klopfte es an der T?r. Garret war total geschockt, immerhin stand er nur da mit den Kleidungsst?cken die mysteri?ser Weise an ihm erschienen sind. Als ob es etwas helfen w?rde etwas zu verstecken, zog er sich seinen Morgenrock ?ber als er unterwegs zur T?r war. An der T?r fragte er scharf wer den an der T?r sei. Die Antwort ?berraschte ihn, es war Ms. Livingstone die ihn bat hereinkommen zu d?rfen. Er ?ffnete einen kleinen Spalt und sp?hte hinaus, doch au?er der Dame war niemand zu sehen. Mit einer Geste signalisierte er ihr schnell hinein zu kommen und verschloss danach gleich die T?r. "Ms. Livingstone, wie kann ich ihnen helfen?", fragte er. "Nennen sie mich bitte Sarah, wir kennen uns so gut das es an der Zeit ist uns mit unseren Vornamen anzusprechen", erwiderte sie "Ja, das halte ich auch f?r angebracht. Mein Name ist Garret. Jedoch kommen wir dazu wieso sie hergekommen sind." Als er das sagte blieb sie mit ihren Augen an seinen H?nden fixiert, die er gestikulierend und nicht aufpassend vor seinen K?rper hin und her bewegt hatte. "Sind die Handschuhe neu?", kam die Frage. "Ja, das ist die neuste Bestrafung die ich erhalten habe." Daraufhin zog er sich aus und zeigte Sarah die Handschuhe in der kompletten Ansicht. "Garret, das geht zu weit, es geht so nicht mehr weiter. Sie haben mich da mit rein gezogen und nun bin ich ebenfalls betroffen." Verwirrt schaute Garret Sarah an. "Wie meinen sie?", fragte Garret. Sie zog ihre Handschuhe aus, und darunter sah man einen Handgelenkreif. Es war ?u?erst knapp gearbeitet so dass es kaum ein St?ck verr?cken konnte. In der Mitte des Armbandes war eine kleine Stange gearbeitet in der zwei Schl?ssel baumelten. Seine Augen weiteten sich. Er sagte, "Ich vermute sie bekommen den Reif auch nicht mehr ab." Sie nickte. Eer schaute sich in der Zwischenzeit die Schl?ssel genauer an und sah dass darauf ein Schuh abgebildet war. Freudig zog er die Hand zu Boden. Doch nachdem er die Auswirkung und den Schock in Sarahs Gesicht gesehen hatte zog er vorsichtiger an der Hand so dass Sarah hinterherkam. Er probierte die Schl?ssel an seinem linken Fu?, jedoch war der Schl?ssel nicht passend. Schon leicht den Mut verlierend versuchte er es nun am anderen Fu? und tats?chlich hier ?ffnete sich die Fessel und er konnte den Schuh abnehmen und zum ersten Mal seit Tagen seinen Fu? strecken. In der Zwischenzeit versuchte Sarah die Vorh?ngeschl?sser von dem Schl?ssel zu l?sen doch dies klappte nicht. Der Schl?ssel war eingerastet. "Freuen sie sich nicht zu fr?h", sagte sie und zeigte auf ihr Handgelenk. Daraufhin sagte er, "Ich verstehe, wer auch immer uns das antut m?chte sichergehen das ich nur kurzfristig mich aus dem Schuh entfernen kann und gezwungen bin in den Schuh wieder hinein zu schl?pfen. Aber wieso dann nur ein f?r eine Seite?" Ratlos zuckte sie mit den Schultern. Sie sprach, "Aber ich habe eine andere Idee. Es ist zwar nicht optimal aber angemessen denke ich. Sie ziehen kurzfristig zu mir!" Garret war leicht perplex als er ihre Worte vernahm. Bevor er jedoch etwas darauf erwidern konnte sagte sie weiter, "Wissen Sie, Ssie haben nicht viele pers?nliche Dinge soweit ich das sehe, das bekommt man alles in eine Kiste hinein, und ich habe noch ein G?stezimmer frei. Da du nicht mehr arbeiten kannst in deinem Zustand, wirst du bald auch kein Geld mehr f?r die Miete haben, zudem kann ich dann falls sich die Situation noch verschlimmern sollte, mich besser um dich k?mmern." Sie wartete daraufhin eine Antwort von ihm ab. Doch hatte er nichts zu ihrer Logik zu sagen und nickte. Bevor er Anfing sein weniges wirkliches Hab und Gut zu verstauen, erleichterte er Sarah von denn Vorh?ngeschl?ssern und zog sich den Schuh wieder leidig an. Als alles fertig verpackt war und er wieder angezogen, machten sie sich auf den Weg durch die Stadt bis zum Gesch?ft von Sarah. Es war f?r ihn immer noch komisch mit diesen Stiefeln auf den Pflastersteinen zu laufen, zudem hatte er auch immer noch die Bef?rchtung mit seinen ungew?hnlichen Schuhen entdeckt zu werden. Doch sie kamen ohne Schwierigkeiten bei Sarah im Laden an. Er bezog daraufhin sein neues Zimmer. Sie diskutierten daraufhin bei einer Pastete noch weiter ?ber ihre anscheinend ausweglose Situation kamen aber zu keiner Vern?nftigen L?sung. Sie bat ihm darum solange dieser Umstand anh?lt etwas im Haus sowie in der K?che zu helfen. Kundenkontakt w?rde er nat?rlich keinen haben solange sein Zustand anhielt. Er willigte nat?rlich ein, das war das mindeste was er tun konnte solange er ihr zur Last viel. Sp?ter immer noch ohne L?sung gingen sie beide zu Bett. Unter den Strapazen der letzten Tage schlief Garret auch sofort ein. Als er aufwachte versuchte er erstmal Luft zu schnappen, allerdings bekam er kaum Luft in die Lunge, auch das ausstrecken funktionierte nicht richtig. Er versuchte sich aufzurichten doch auch dies gelang ihm ebenfalls nicht. So drehte er sich aus dem Bett und fiel zu Boden. Er richtete sich mit gro?er M?he auf und zog seinen Morgenrock aus. Aber was war das? Er hatte ein Korsett an, es war extrem geschn?rt und seine Taile war nun sehr viel d?nner. Ein Schrei entkam ihm. Wenig sp?ter stand dann Sarah in der T?r und schaute sie das neue Marterinstrument genauer an. Garret war in der Zwischenzeit regelrecht paralysiert und sagte kaum einen Ton, lediglich St?hnen und ?chzen entkam ihm als Sarah das Korsett an verschiedenen Stellen packte und zerrte. Doch es n?tze nichts. Das Korsett hatte oben zwei Tr?ger und lief bis kurz ?ber den Keuschheitsg?rtel, so dass nur knapp 1 cm Platz f?r die Bewegungsfreiheit war. Es hatte eingearbeitete K?rbchen die aus quasi nichts ein Dekollet? hervorbrachten. Vorne hatte es keine ?ffnungsm?glichkeiten. Man musste die Korsettschn?rung lockern um es Abstreifen zu k?nnen. Jedoch war dies nicht m?glich. Am R?cken Entlang liefen sieben Schnallen, die mit Vorh?ngeschl?ssern gesichert waren. An ein Ausziehen war effektiv nicht zu denken. Jedoch war das Korsett nicht die einzige Ver?nderung die ihr an Garret aufgefallen war. Seine Beine waren jetzt nicht nur mit den Schuhen bedeckt, sondern auch mit dunklen halterlosen Str?mpfen, die unter den Keuschheitsg?rtel zum Korsett liefen und dort an sechs Strumpfhaltern befestigt waren. Das Bild das er abgab wurde nun immer femininer, lediglich sein Kopf passte nicht wirklich ins Bild, sowie die trotz Figurformung doch ziemlich maskuline Figur. Allerdings w?rde mit einem Kleid die die Figur ihm kaum Probleme machen unter Menschen zugehen. Sarah hatte schon viele Frauen gesehen die eine ?hnliche Figur hatten bzw. ?hnlich st?mmig waren. Jetzt erwachte Garret auch wieder aus seiner Starre und wurde sich seiner erneut ver?nderten Situation bewusst. Ziemlich frustriert und fertig fing er an sich an die Schulter von Sarah zu lehnen und ohne Hemmungen zu weinen. Sie hatte kaum eine Wahl und lie? in gew?hren. W?hrend die Zeit verging und sie den Kopf von ihm streichelte, hing sie ihren Gedanken nach. Wenn diese Situation nicht so dramatisch w?re, w?re sie doch extrem erotisch. Die Umst?nde in denen die beiden eng aneinander waren machte sie regelrecht an. Als bestimmt eine Stunde vergangen war beruhigte sich Garret und h?rte auf zu weinen und zu schluchzen sowie mit seinem Selbstmitleid. "Komm, ich glaube du k?nntest etwas zu essen verkraften", sagte sie zu ihm. Er erwiderte mit einem Nicken. W?hrend sie Pastete a?en versuchte sie ihn aufzumuntern und aufzuheitern. Sie merkte das sie regelrecht mit ihm flirtete. Durch die ganze Aufregung waren die beiden noch gar nicht dazu gekommen zu schauen was f?r ein Schl?ssel dieses Mal an dem Gelenk von Sarah baumelte. Es war eine Unterhose abgebildet, beide konnten sich denken auf was sich dies Bezog. Sarah war nun nicht mehr zu halten, sie zog Garret hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort folgte eine Reihe von Aktionen die so ziemlich jeden Mann aufgeheitert h?tten. Es war f?r beide eine ganz besondere Liebesnacht. Denn das war es auch. Sie verliebten sich beide ineinander. Garret blieb bei Sarah und half ihr aus dem Pastetenladen ein bl?hendes Gesch?ft zu machen. Er lie? sich seine Haare lang wachsen und lernte das Schminken damit er wieder unter Menschen gehen konnte. Am Anfang f?hlte er sich richtig unwohl doch mit der Zeit gew?hnte er sich an die Umst?nde und es machte ihm nichts aus. Aus Garret wurde Willow, sein neuer Name den er von Sarah bekam. Mit der Zeit kamen auch immer wieder neue Kleidungsst?cke sowie Spielsachen dazu, die von der Nacht zum Morgen einfach da waren. Schon eine Nacht sp?ter zu ihrer ersten Nacht hatte er ein langes zur Mode passendes Kleid an und vervollst?ndigte das frauliche Bild das er nun abgab. Das Kleid war eines das sehr figurbetont ist und am R?cken sehr viele Kn?pfe in Zentimeter Abst?nden hatte. Doch war dieses Kleid auch wieder ein besonderes da jeder f?nfte Knopf ein Verschluss-System war in dem je ein Vorh?ngeschloss angebracht war. Er kam somit auch aus diesem Kleid nicht mehr heraus. Es war nicht das einzige Kleid in dessen Besitz er kam. Es folgten noch einige andere, so dass sein Kleiderschrank sehr gut ausgestattet war. Jedoch war sein Peiniger gn?dig und hin und wieder konnte er fast alle Kleidungsst?cke ablegen um sich beispielsweise waschen zu k?nnen, jedoch war eines immer an ihm dran um Sicherzustellen das er alles wieder anzog. Am Anfang versuchte Garret seine Peiniger auszutricksen und die Sachen nicht mehr anzuziehen doch hatte er am darauf folgendem Morgen immer wieder alle Sachen an und dar?ber hinaus noch ein Bestrafungsinstrument was er bis zum n?chsten Morgen nicht ablegen konnte. Zu nennen sind da verschiedene Knebel Ausf?hrungen sowie verschieden Analspitzen. Mit der Zeit gew?hnten sich beide an die merkw?rdigen Umst?nde in denen sie beide Steckten. Doch machte es ihnen immer weniger aus und sie fingen an zu leben. Sie waren auch nicht mehr lange alleine da einige Monate sp?ter ein kleines M?dchen Einzug in ihre Familie fand. Ende

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 14

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

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Humor
2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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3 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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