Der Ladendiebstahl
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Der Ladendieb (1) free porn video
Unsicher sah sich Richard am CD-Regal um: kein Spiegel, kein Verk?ufer.
Kurz vor Gesch?ftsschlu? keine Kunden mehr. Die Gelegenheit in diesem
Laden war g?nstig.
Ein schneller Griff und schon war die CD unter seiner Bomberjacke
verschwunden. Richard schlenderte weiter.
"Was machen Sie denn da", rief pl?tzlich eine junge Frauenstimme.
Erschrocken blickte sich Richard um. Dort stand Angela, die 20j?hrige
Verk?uferin. Ihre gr?nen Augen schienen ihn zu durchbohren.
"Oh, ich, ich.....", stotterte Richard los.
"Sie wollten eine CD stehlen, nicht?", fragte sie scharf.
Drohend kam sie auf ihn zu.
Richard wich unwillk?rlich aus. Obwohl sie in ihrem dunklen Minikleid
recht attraktiv aussah und ihm vorhin schon an der Kasse beim Geldz?hlen
aufgefallen war, wurde Richard schnell seine mi?liche Lage bewu?t.
Ladendiebstahl in der Bew?hrungszeit - kein Kavaliersdelikt mehr, scho?
es ihm durch den Kopf.
"Uli!", rief Angela pl?tzlich laut durch den Laden, um wohl Verst?rkung
zu holen.
"Na los", Angela zuckte mit ihrer blonden L?wenm?hne in Richtung Lager,
"gehen wir!"
Verdammt, warum habe ich nicht besser aufgepa?t, dachte Richard.
Widerwillig ?ffnete er die eiserne B?rot?r. Das B?ro war leer. Richard
merkte an Angela's ?berraschtem Gesicht, da? sie wohl einen Kollegen im
B?ro vermutet hatte.
"Setzen Sie sich dort hin", kommandierte sie barsch, nahm den
Telefonh?rer und versuchte wohl jemanden im Lager zu erreichen.
"H?ren Sie", sah Richard seine Chance gekommen, "ich, ich wollte ja gar
nichts klauen...."
"Seien Sie still", rief Angela, "das sagen alle!"
Angela blickte dann noch mal in den Verkaufsraum, jedoch ohne Erfolg.
Alle waren schon weg.
"Ich werde jetzt die Polizei rufen."
"Nein, bitte nicht, sonst....", bettelte Richard.
"Sonst? Was sonst? Willst du mir drohen?"
Richard ?berh?rte die pl?tzliche Vertraulichkeit: "Nein, nein, hier ist
die CD. Ich, ?h, also, ich meine, es w?re sehr schlecht f?r mich, wenn
....."
"Wenn was?", fragte Angela scharf.
"Also, ich bin auf Bew?hrung. Wenn jetzt die Bullen kommen, lochen sie
mich ein."
"Das h?ttest du dir vorher ?berlegen sollen!" Angela ging zum Telefon und
hob ab.
"Nein, bitte nicht", rief Richard, "ich tue alles, was Sie wollen, nur
keine Polizei!"
Pr?fend strichen Angela`s Augen ?ber seinen schlanken K?rper und
musterten sein knabenhaftes Gesicht.
"Du w?rdest alles machen?"
Richard nickte: "Klar, alles."
Angela ?berlegte. Sie geno? diesen Moment der Macht. Sie grinste und
legte den H?rer wieder auf.
Richard atmete laut durch.
Na also, dachte er, vielleicht zieht die Mitleidsmasche bei ihr.
"Deinen Ausweis!", kommandierte Angela.
Unsicher nestelte Richard in seiner Jacke. Seine Hand sp?rte auf einmal
das Butterfly-Messer. Sollte er? Denken und Handeln war eins.
"So S??e", sprang er pl?tzlich auf und rief mit dem Messer in der Hand,
"jetzt wollen wir mal den Spie? umdrehen!"
Doch bevor er sich ?ber seine neue Freiheit freuen konnte, erfa?te Angela
seine Hand mit dem Messer, zog den Arm mit einem Ruck nach vorn, so da?
Richard sein Gleichgewicht verlor. Angela`s kr?ftiger Druck auf sein
Handgelenk f?hrte zum Loslassen des Messers und Sekunden sp?ter lag
Richard am Boden. Angela schlug ihn mit der Hand ins Gesicht. Sie nahm
das Messer auf.
"Du Schwein! Was bildest du dir ein?" br?llte sie ihn an.
"Ich, ich wollte das nicht" rappelte sich Richard wider auf.
"Ja, so wie eben mit der CD, was? Das kannst du gleich der Polizei
erkl?ren!"
Angela ging zum Telefon.
"Bitte, nein, nicht! Mit dem Diebstahl und der versuchten
K?rperverletzung geh ich ja gleich f?r zwei Jahre in den Bau", bettelte
Richard und fing an zu heulen.
Angela merkte, da? er am Ende war. Sie h?rte mit dem W?hlen auf.
"Ich hab Schei?e gebaut ja, aber......", jammerte er.
"Aber was?" fragte Angela schneidend.
"Wei?t du, wie das im Knast ist? Ein normaler Mensch kann sich das nicht
vorstellen. Das sind Tiere, mit denen haust du in einer Zelle."
"Das h?ttest du dir fr?her ?berlegen sollen", bemerkte Angela trocken.
Richard begann sein Leben auszusch?tten, berichtete von seiner
verpfuschten Kindheit, seinem kaputten Elternhaus, seinen falschen
Kumpels, die ihn zu ersten Straftaten animierten. Leute, f?r die er dann
auch den Kopf hinhalten mu?te.
Nach einer Viertelstunde hatte er sich etwas beruhigt. Angela war klar,
da? sie hier keinen gew?hnlichen Ladendieb gestellt hatte. Sie ?berlegte
fieberhaft, was sie jetzt mit ihm machen sollte.
"Normalerweise", begann Angela richterlich, "m??te ich dich jetzt der
Polizei ?bergeben. Dein Diebstahl und deine Attacke auf mich sind auf
Video."
Sie deutete zur Deckenkamera: "Die Bullen w?rden sich freuen."
"Kannst du mich nicht einfach laufen lassen? Ich mach?sowas bestimmt
nicht mehr!"
"Das glaubst du doch selbst nicht. Du hast doch kein Geld, keine Arbeit
und keine Freunde. Morgen machst du den n?chsten Diebstahl."
Richard wiegte den Kopf.
"Du hast recht. Aber was soll ich machen? Ich hab keine Eltern mehr,
niemand, der sich um mich k?mmert oder der mich vermissen w?rde."
Jetzt schaltete Angela: "Niemand? Wenn du jetzt verschwinden w?rdest,
w?rde dich keiner vermissen?"
"Nee, sag ich doch. Also, was ist jetzt?"
Angela wu?te jetzt, was sie mit ihm machen w?rde, zwar nur im groben,
aber immerhin. Sie hatte ihn im Griff, k?rperlich sowieso, denn sie hatte
sich schon vorhin ?ber seine schwache Kraft gewundert. Und das
Video...... w?rde ihn jederzeit vor Gericht festnageln.
"Also, wir fahren jetzt erst mal zu mir nach Hause. Ich werde versuchen,
dir zu helfen. Aber wehe", sie machte eine Kunstpause und Richard schaute
zu ihr herauf, "du machst irgendwelche Dummheiten! Bei der kleinsten
Kleinigkeit werde ich die Polizei rufen."
Beide gingen zur T?r. Angela nahm ihre Jacke mit, schaltete die
Ladenbeleuchtung aus und ging mit Richard nach drau?en. Sie schlo? die
Ladent?r ab.
"Mein Auto steht da vorn. Steig ein!"
Richard stieg in den Golf von Angela. H?tte er gewu?t, auf was er sich
jetzt einlie?........
Sie fuhren los.
"Wie willst du mir helfen?" fragte Richard.
"Relativ einfach", dozierte Angela, "zuerst mu?t du aus deinem Milieu
raus. Du hast doch keine Bleibe, oder?"
"Nein, eigentlich nicht."
"Tja, du kannst bei mir bleiben, ich helfe dir", sagte Angela.
"Oh danke!"
"Freue dich nicht zu fr?h." Angela stoppte den Wagen am Stra?enrand. "So,
da w?ren wir."
Richard musterte das Hochhaus.
"Na los, komm!" rief Angela.
Widerwillig und mit einem komischen Gef?hl, das ihn nicht tr?gen sollte,
folgte ihr Richard. Sie stiegen in den Fahrstuhl und fuhren zur 6. Etage.
"Geh?rein", kommandierte Angela als sie die Wohnung betraten, "gib mir
deine Jacke."
"H?bsch hier", sagte Richard und musterte ihre Wohnung. Die moderne
Einrichtung verriet einigen Geschmack..
"Setz? dich." Angela deutete auf den K?chenstuhl und lie? die Roll?den
herunter. "Also, damit wir uns richtig verstehen, das ist kein
Hotelaufenthalt hier, klar? Ich erwarte deine Mithilfe."
"Wobei?", fragte Richard.
"Du hast nur eine Chance, n?mlich ein ganz neues Leben zu beginnen. Du
mu?t ein anderer Mensch werden!"
Angela musterte aufmerksam Richards Reaktion. Sie mu?te geschickt
vorgehen.
"Hast du keinen Freund?", lenkte Richard vom Thema ab.
"Nein, ich halte nicht mehr so viel von M?nnern."
Angela ?rgerte sich jetzt, Richard gegen?ber ihr Privatleben zu
offenbaren und fragte streng: "Ich glaube, es geht um dich, oder?" Angela
machte Kaffee und Richard etwas zu essen. Anschlie?end diskutierten sie
noch um Richards neuen Job. Er hatte jedoch keinen Schulabschlu?. Dies
kam Angela wie gerufen.
"Fast zehn. Ich bin m?de. Zeit, ins Bett zu gehen. Du schl?fst im
B?gelzimmer, komm!", befahl Angela.
Sie ?ffnete die T?r zu einem kleinen Nebenraum. Richard sah, wie sie den
Schl?ssel nach au?en steckte.
"Du kannst dich jetzt im Bad waschen", deutete sie auf die T?r.
Richard kam nach kurzer Zeit zur?ck, nur noch in Unterhose und Socken.
Angela wunderte sich ?ber seinen nur wenig m?nnlichen K?rper. Sie war
auch ohne ihrer High Heels noch einige cm gr??er als er.
"Du hast nichts zum Anziehen, oder?", fragte Angela.
Richard sch?ttelte den Kopf.
"Warte", sagte Angela und ?ffnete einen Schrank, der fast vor Kleidung
?berquoll, "hier, diese Jogginghose m??te passen."
"Du wei?t, da? ich dir nicht traue, oder?"
"Tja...." begann Richard.
"Also, ich werde dich jetzt hier einschlie?en, nur damit es keinen ?rger
gibt, klar?"
Richard schluckte, aber dies war eine verst?ndliche Reaktion.
"Also dann, bis morgen. Schlaf gut!", meinte Angela und schlo? die T?r
sorgf?ltig zweimal ab.
Sie atmete tief durch, ging ins Bad, zog sich aus und duschte. Klappt ja
prima, dachte sie, gleich werde ich noch Tina anrufen. Ihre beste
Freundin hatte vor kurzem eine kleine, aber feine Boutique er?ffnet,
speziell f?r sch?ne Dessous.
Richard lag noch wach und ?berlegte. Wollte sie ihm wirklich helfen? Sie
sah toll aus, zum Verlieben. Er sp?rte eine gewisse Zuneigung und hatte
auch nichts gegen das Einschlie?en.
Angela kam aus dem Bad und ging ins Wohnzimmer. Sie schlo? die T?r, damit
Richard nichts h?ren konnte und rief Tina an. Die war von Angelas Plan
begeistert und erg?nzte ihn noch. Sie versprach, gleich morgen noch
vorbeizukommen.
Zufrieden ging Angela schlafen. Im Bett ?berlegte sie noch etwas. Etwas,
von dem sich der eingeschlossene Richard noch keine Vorstellung machte
.....
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Maddie
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