Der Ladendiebstahl
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Angela wachte auf. Ein Blick zum Wecker: schon halb zehn. Sie streckte
sich wohlig, stand auf und streifte ihr schwarzes Neglig? ?ber. Dann
schloss sie die T?r zu Richards Raum auf.
"Gut geschlafen?", fragte sie s?ffisant.
Richard war schon wach. "Geht so. Ein wenig ungewohnt, so
eingeschlossen."
"Das war doch nicht schlimm. Ich mache jetzt Fr?hst?ck. Kaffee?"
"Ja, bitte", meinte Richard und stand auf. Merkw?rdig, diese
Freundlichkeit, dachte er. Dann ging er ins Bad.
Nachdem sie gefr?hst?ckt hatten, er?ffnete Angela Richard, dass gleich
Tina kommen w?rde.
"Sie hat eine nette Boutique", sagte Angela gerade als es klingelte. "Da
ist sie schon."
"Hallo", sagte Tina, als sie die K?che betrat.
Richard sch?tzte sie auf Mitte 20, schwarze kurze Haare, schlank, fast
1,80 m gro? und recht h?bsch in ihrer engen Jeans.
"Ich habe schon gestern mit Tina telefoniert und sie ?ber dich
informiert", erkl?rte Angela, "sie kann dir vielleicht weiterhelfen."
"Ja", begann Tina, "in meiner Boutique brauche ich jemanden f?rs Lager,
zum Auspacken, Aufh?ngen, Preisauszeichnen und so. Einfache Arbeiten
zwar, aber immerhin. Hast du Lust?"
Richard blickte freudig Angela an. "Klar, prima!"
"Na sch?n, du kannst sofort anfangen!", l?chelte Tina.
"Tja, da g?be es noch eine Kleinigkeit", sagte Angela zu Tina ernst und
zwinkerte ihr zu, "du kannst Richard nicht trauen. Er hat mich zweimal
entt?uscht. Du kannst ihn nicht ohne Kontrolle lassen."
"Tja dann......", seufzte Tina, "schade! Unehrliche Leute brauche ich
nicht."
Richard erschrak. "Nein, nein, ich, ?h......."
"Ich w?re daf?r, ihn streng zu ?berwachen. Er macht sonst Dummheiten",
meinte Angela.
"Nun gut, da g?be es M?glichkeiten", ?berlegte Tina scheinheilig., "Wie
alt bist du?"
"Neunzehn!"
"Und nicht sonderlich stark. Du h?ttest ihn mal in seiner Unterw?sche
sehen sollen", lachte Angela.
Richard schluckte, sagte aber nichts. Was meinte Tina mit
'M?glichkeiten'?
"Fahren wir erstmal zur Boutique", schlug Tina vor, "ich zeige dir dann
alles."
Nach kurzer Autofahrt kamen sie an. Tina schloss auf.
Richard fiel das reizvolle Dessous Sortiment auf und ein langes Regal
voll mit Damenstr?mpfen und Damenstrumpfhosen.
"Hier w?re dann dein Arbeitsplatz", meinte Tina und ?ffnete die T?r zum
Lagerraum, der voller Kartons war. "Die Ware muss einsortiert und
ausgezeichnet werden."
"Die T?ren musst du abschlie?en, wenn er arbeitet", Angela deutete auf
die Au?ent?r und das vergitterte Fenster, "hier kann er nicht raus."
"Und wenn er in den Laden geht, dann nur in den Pausen und ich schlie?e
dann die Vordert?r ab, wenn ich weggehe. Dann kann er alles aufh?ngen,
ist aber unter Verschluss", ?berlegte Tina.
"Na prima", meinte Angela und sah Richard an. "Alles klar?"
"Muss das sein? Ich meine, das Einschlie?en ..." fragte Richard.
"Ich bitte dich. Sei froh", Angela stie? Richard in die Seite, "dass du
jetzt schon anfangen kannst."
"Normalerweise bek?mest du eine solche Chance ?berhaupt nicht. Was denkst
du, wieviel Vorbestrafte wohl so einen Job kriegen?"
Richard schaute betreten zu Boden.
"Du hast recht. Ich wei?, dass ich schnell Schei?e baue. Ich will das oft
selbst nicht, aber ...."
"Wenn keine Kontrolle da ist, lernst du es nie!", erg?nzte Angela.
"Ich finde, du solltest erst mal hier anfangen", rief Tina und wuchtete
einen Karton nach unten. "Alles andere findet sich, oder? Ich erkl?re dir
dann, wohin alles kommt. Kennst du dich mit Dessous aus?"
"Nee, kaum. Meine Verflossene fand sowas nicht gut."
"Na, dann musst du erstmal das wichtigste lernen. Hier", sagte Tina und
dr?ckte Richard einen Katalog in die Hand, "schau dir das genau an. Du
musst wissen, was z. B. String-Tangas, Push-up-BHs und Halterlose sind.
Au?erdem musst du dir die Gr??en anschauen. Wei?t du, was das ist?"
Tina hielt rote Strapse hoch. Richard sch?ttelte den Kopf.
"Das sind Strapse", dozierte Angela und reichte sie Richard, "daran
werden Nylons befestigt."
"Nylons?" fragte Richard und rieb das Gewebe vorsichtig zwischen den
Fingern.
"Das sind Str?mpfe. Damenfeinstr?mpfe. Du wei?t wirklich wenig."
"Wollten wir nicht Kaffee trinken gehen?" fragte Angela Tina.
"Ja, klar", antwortete Tina. "Er bleibt hier?"
"Nat?rlich", entschied Angela, "er kann sich schon mal den Katalog
anschauen. Wir sind in einer Stunde wieder da!"
Richard guckte verdutzt den beiden Frauen nach, als sie das Lager
verlie?en. Tina schlo? ihn ein. Er h?rte noch, wie auch die Vordert?r
abgeschlossen wurde, dann war es still. Eigentlich hatte Angela recht.
Er legte die Strapse zur Seite und sah sich um. Fenster vergittert, beide
T?ren abgeschlossen. Hier kam man nicht raus.
Er schlug den Katalog auf. Sch?ne M?dchen pr?sentierten dort alle Arten
von Unterw?sche. Manches kannte er noch gar nicht. Nicht uninteressant,
dieser Job. Allm?hlich fand er es auch nicht schlimm, eingeschlossen zu
sein. Insgeheim malte er sich aus, wie eine Beziehung zu Tina oder Angela
aussehen k?nnte. H?tte er gewusst, welchen Plan derweil Angela und Tina
schmiedeten......
Richard ?ffnete das Fenster. Die Gitter waren stabil.
"Na, Ausbruchspl?ne?", rief pl?tzlich Angela.
Richard wirbelte herum. Er hatte die beiden Frauen nicht kommen geh?rt.
Offenbar wollten sie ihn testen.
"Nein, nein, ich, ich wollte nur ........", stammelte er peinlich.
"Mal sehen, ob man nicht abhauen kann, oder?", erg?nzte Angela. "Ich
hab's gewusst, dass man dich nicht allein lassen kann!"
"Ich wollte doch gar nicht abhauen!"
"Hast du dir den Katalog angeschaut?", ging Tina dazwischen.
"Ja, klar. Ganz interessant", versuchte Kurt abzulenken.
"Ich wei? nicht, ich wei? nicht", relativierte Angela theatralisch,
"meinst du, er macht keine Dummheiten?"
"Ich hoffe nicht", sagte Tina.
"Nein, also, das mit dem Fenster", begann Richard, "?h, nat?rlich hau ich
nicht ab. Ich fang auch sofort mit der Arbeit an."
Richard packte den Karton aus und begann die BH-Sets zu sortieren.
Die Frauen lie?en ihn wieder allein - unter Verschluss nat?rlich.
Gegen Abend kamen sie zur?ck. Richard hatte ordentlich gearbeitet.
Angela nahm Richard wieder mit in ihre Wohnung.
Nachdem er sich geduscht hatte, fragte Angela: "Sag mal, willst du
eigentlich immer dieselben Klamotten tragen? Die sind doch dreckig!"
"Ich hab leider keine anderen und auch kein Geld f?r neue."
"Ja, aber so kannst du nicht rumlaufen. Warte!"
Angela holte aus ihrem Schrank einen schwarzen Slip und ein passendes
Unterhemd.
"Hier, das passt dir bestimmt."
Richard bekam gro?e Augen. "Aber das sind doch Damensachen, die kann ich
nicht anziehen!"
"Wieso, die Gr??e passt bestimmt, au?erdem sieht es ja keiner. Probier'
mal!"
Unsicher nahm Richard die Unterw?sche.
"Na los, zieh an!", kommandierte Angela.
Richard wollte ins Bad zur?ck, aber Angela hielt ihn fest.
"Ich m?chte dich nackt sehen!"
Richard war so perplex, dass er gehorchte. Langsam zog er sich aus.
"Du hast aber einen Minischwanz!", lachte Angela.
Richard wollte protestieren, aber Angela kommandierte: "Na los, zieh die
Sachen an!"
Langsam zog sich Richard den Slip, dann das Spitzenunterhemd an.
"Na, passt doch prima!", lobte Angela Richard.
Richard seufzte.
Angela nutzte die Situation: "Ein bisschen zu kalt nachts, nicht wahr?
Warte!"
Schnell ging sie zu ihrem Schrank und kam mit einer braunen
Feinstrumpfhose zur?ck.
"Hier. Zieh mal an!"
"Aber, das geht doch nicht ......."
"Keine Widerrede!", rief Angela scharf.
Unsicher nahm Richard die Strumpfhose, lie? sie dann aus Nervosit?t
fallen.
"Setz dich hin", Angela deutete auf den Stuhl. "Hier, erst die Beine
zusammenraffen. So, jetzt hinein!"
Angela nahm Richards Fu? und zog die Strumpfhose dar?ber, dann langsam am
Bein hoch. Mit dem anderen Fu? machte sie es genauso.
"Hinstellen", herrschte sie ihn an, "so, jetzt kannst du sie hochziehen!"
Vorsichtig zog Richard die Strumpfhose nach oben.
"Na bitte. Passt doch prima." Angela fasste ihm in den Schritt. "Die
L?nge ist auch gut."
Richard zuckte dabei zusammen.
"Oh, erregt?" fragte Angela.
Sie strich und rieb ?ber Richards Schwanz, der sich langsam regte.
"Komm", sagte Angela und zog Richard in sein Zimmer. Sie dr?ckte ihn aufs
Bett.
"Die Sachen beh?ltst du heute Nacht an, ja?"
Richard wollte etwas sagen, aber Angela legte ihren Zeigefinger auf seine
Lippen.
"Keine Widerrede!"
Wieder strich Angela langsam ?ber Richards M?nnlichkeit. Allm?hlich wurde
er auch immer erregter.
Richard wollte nach Angela greifen, um sie an sich zu ziehen.
"Nein, lass das!"
Wieder strich ihre Hand ?ber seinen Sack. Richard st?hnte leise.
Angela stand pl?tzlich auf und kam kurz darauf mit einigen Strumpfhosen
wieder zur?ck. Ehe Richard etwas sagen konnte, fesselte sie sein linkes
Handgelenk an einen der Bettpfosten.
"Heh, was soll das? Willst du mich festbinden?"
"Genau das", sagte sie und nahm auch seine rechte Hand. Mit etwas Gewalt
war auch sie schnell festgeknotet.
"Mach mich wieder los!", rief Richard, aber Angela begann erneut seinen
Schwanz zu massieren. Immer erregter wurde Richard, immer schneller rieb
Angela. Dann zog sie die Strumpfhose etwas herunter und nahm seinen
Schwanz in die Hand.
"Ah ....!", schrie Richard und bekam einen Orgasmus. Wild zuckte er hin
und her, aber die Strumpfhosenfesseln hielten ihn sicher fest.
Angela nahm ein Papiertuch und wischte das Sperma ab.
"Das war toll!", meinte Richard und blickte verkl?rt Angela an.
"Ja, aber jetzt wird's Zeit zum Schlafen., Angela zog die Strumpfhose
wieder hoch. "Gute Nacht!"
"Wie, soll ich etwa so schlafen?", fragte Richard entsetzt.
"Klar", l?chelte Angela, "oder tun die Fesseln weh?"
"Nein, aber ....."
"Nichts aber", Angela kontrollierte die Strumpfhosen an den Handgelenken.
"Du schl?fst jetzt oder willst du etwa ?rger?"
Richard bemerkte den ernsten Unterton. "Nein, nein, es ist nur ... so
ungewohnt!"
Angela beugte sich ?ber Richard und k?sste ihn auf die Stirn.
"Du musst dich erst drangew?hnen, sp?ter ist es nicht mehr so schlimm.
Glaub mir!" Angela stand auf und ging hinaus. "Bis morgen!"
Sie schloss ihn dann wieder ein.
Was hatte sie gesagt? Erst drangew?hnen? Was sollte das? Richard
?berlegte. Allerlei Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Richard war
noch sehr erregt. Ein geiles Gef?hl, das mit Angela. Er versuchte
loszukommen, aber vergeblich. Angela hatte ihn gut gefesselt. Es tat
nicht weh, aber Richard merkte, wie ihn das Gef?hl erregte, in Angelas
Gewalt zu sein. Schlie?lich schlief er ein.
Angela rief sp?ter noch Tina an und besprach mit ihr die Einzelheiten des
Montags. Wie gut, dass Richard das nicht mith?ren konnte......
Maddie
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