Der Ladendieb (3) free porn video

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"Aufstehen!", rief Angela, als sie Richards Raum aufschlo?. Richard schreckte hoch, aber seine Strumpfhosenfesseln hielten ihn fest. Angela machte ihn los. "Es ist schon acht. Ich mu? gleich los. Tina kommt in einer halben Stunde. Geh jetzt erstmal ins Bad!" Nur mit Angelas Unterw?sche und Strumpfhose bekleidet, ging Richard zum Badezimmer. Angela h?rte die Dusche, w?hrend sie Kaffee machte. Kurz darauf kam Richard, nur in Slip und Unterhemd, in die K?che. "Warum hast du die Strumpfhose nicht angezogen?", rief Angela scharf. "Ich, ?h, ich dachte, das br?uchte ich nicht ......", stotterte Richard. "Wieso? Du ziehst jetzt sofort wieder meine Strumpfhose an, aber dalli!", kommandierte Angela. Richard schluckte, ging ins Bad und kam kurz darauf in Angelas Strumpfhose wieder zur?ck. "Ich m?chte", begann Angela, noch bevor Richard etwas sagen konnte, "eins klarstellen: wenn du deine Chance f?r einen Neuanfang hier wahren willst, machst du genau das, was ich oder Tina dir sagen, kapiert?" "Ja, aber ... ich ..." "Ich fragte, ob du das kapiert hast!", rief Angela. "Ja", sagte Richard leise. "Gut. Also: gleich kommt Tina. Deine Klamotten habe ich gestern abend noch weggeworfen ...." "Weggeworfen? Aber ...." "Unterbrich mich nicht dauernd, du Idiot." Angela war ?berrascht von ihrer eigenen Wortwahl, aber fuhr dann fort. "Also, deine Klamotten waren ohnehin reif f?r den M?ll. Du kannst ein T-Shirt, eine Jeans und ein Sweatshirt von mir anziehen. Meinetwegen auch noch eine Jacke. Und Sportschuhe. Welche Gr??e hast du?" "43, glaube ich." "Gut, dann d?rften dir meine Schuhe passen. Jetzt fr?hst?cke erstmal!" Angela ging in ihr Zimmer und suchte eine ganze Zeit nach den passenden Kleidungsst?cken. "Bist du fertig? Komm her!", kommandierte sie. Richard kam in ihr Zimmer. "Hier", sagte Angela und dr?ckte Richard einen Berg Kleidung in die Hand, "probier mal!" Unsicher nahm Richard zuerst die Damenjeans. Langsam zog er sie an. Sie war oben in der Taille ein wenig eng und etwas zu kurz, aber passte. Dann zog er auch die anderen Sachen Angelas an. "Na prima. Stehen dir ganz gut." "Nur, das es Damenkleidung ist", sagte Richard. "Na und, glaubst du, dass sieht irgendwer? Nur wer Ahnung hat, merkt das", meinte Angela. "Jetzt probier mal die Schuhe." Richard musste etwas dr?cken, aber auch sie passten. "Hast du ein paar Socken?", fragte Richard, "man sieht sonst die Strumpfhose." "Warte!", Angela ging in ihr Zimmer und kam dann wieder. "Hier." Sie reichte ihm etwas Schwarzes. Richard nahm es. Fragend blickte er Angela an. "Das sind blickdichte Feins?ckchen. Ich trage sie oft ?ber der Strumpfhose, wenn es etwas k?lter ist. Na los, zieh sie an!" Richard verschwand in seinem Zimmer. Es klingelte. "Das ist Tina", rief Angela, "beeile dich!" "Guten Morgen!", h?rte Richard Tina sagen. Er war fertig. Tina hatte sich sehr geschmackvoll gekleidet. Kurzes, helles Minikost?m, braunbestrumpfte Beine, helle, hochhackige Pumps. Stark geschminkt, dachte Richard. "Ich habe ihm Klamotten von mir gegeben. Wie findest du ihn?", fragte Angela Tina. "Gut sieht er aus. Viel besser als gestern." Tina wandte sich zu Richard und blickte auf seine F??e. "Oh, heute mit blickdichten S?ckchen? Wie w?re es denn mit einer blickdichten Strumpfhose? Mal sehen, ich habe ja genug Auswahl im Laden!" Richard schwante B?ses. "So, ich muss jetzt los", sagte Angela und blickte Richard scharf an, "du wei?t, was ich dir gesagt habe?" Richard nickte wortlos und senkte den Kopf. Angela grinste Tina an. Sie wusste Bescheid. "Bis nachher", rief Angela und zog sich ihre Jacke an. "Ich komme dann bei euch vorbei in der Mittagspause. Ach ja, hier, der Wohnungsschl?ssel." Sie reichte ihn Tina. "Ciao!", sagte Tina. "Bis dann!" "So, dann fahren wir jetzt auch los. In einer Stunde mache ich auf. Bis dahin gibt's noch was zu tun!" Beide standen auf und gingen hinaus. "Schick, Angelas Jacke", bemerkte Tina beim Anziehen. "Man sieht's doch nicht, oder?", fragte Richard erschrocken. "La Gutti macht nur Frauenmode. Aber dazu muss man sich auskennen. Komm!", sagte Tina und schloss die Korridort?r. Die beiden gingen hinunter und fuhren los. Nach kurzer Fahrt kamen sie zur Boutique. "Geh schon mal durch", meinte Tina beim Aufschlie?en. Sie ?ffnete dann die T?r zum Nebenraum. "Hier", sagte Tina und deutete auf einen Karton, "sind Str?mpfe und Strumpfhosen drin. Sortiere sie nach Farben und Gr??en. Ordne sie dann vorne im Laden ein." Richard begann mit der Arbeit. Er h?rte, wie Tina die Au?ent?r von innen abschloss. Beim Einordnen merkte er erst, wieviele verschiedene Arten von Strumpfhosen es gab. "Sag mal", wandte er sich an Tina, "verkaufen sich die Sachen gut?" "Unterschiedlich", antwortete Tina, "Strumpfhosen nat?rlich besser als Str?mpfe, obwohl, die meisten M?nner stehen angeblich mehr auf Strapse. Wie ist es mit dir?" "Tja, ich wei? nicht ...." "Naja, du tr?gst ja jetzt selber Strumpfhosen. Wegen der S?ckchen f?llt das ja auch nicht weiter bei dir auf. Hier, sieh mal", meinte Tina und reichte ihm eine Strumpfhosenpackung, "das ist eine 15den Strumpfhose, das hei?t mit einem ganz d?nnen Gewebe. Warte mal." Tina suchte und tauschte sie gegen eine andere Strumpfhose. "Hier", meinte sie, "die d?rfte dir passen. Die Farbe 'Make up' ist jetzt in." Tina reichte ihm eine braune Strumpfhose. "Geh nach hinten und zieh sie an", befahl sie. "Aber, ich kann doch nicht .......", begann Richard. "Quatsch, man sieht sie nicht. Es sieht aus, als ob du barfu? in den Sportschuhen laufen w?rdest. Na los!" Verdattert ging Richard nach hinten. Er erinnerte sich an Angelas Warnung. Kurz darauf kam er zur?ck. "Na prima, f?llt doch gar nicht auf", lobte Tina. "Jetzt arbeite weiter!" Richard war unangenehm zumute, zumal Tina jetzt den Laden ?ffnete. Gerade als er sich zum Strumpfhosenregal b?ckte, betrat eine Kundin hinter ihm den Laden. Richard erschrak. Er drehte sich um, die junge Frau, er sch?tzte sie auf ca. drei?ig, recht h?bsch, sah ihn an. Richard hatte das Gef?hl, dass sie auf seine bestrumpften F??e schaute, aber dann h?rte er, dass sie einen Body suchte. Tina zeigte ihr verschiedene Modelle. "Kann ich den anprobieren?", fragte sie unsicher und hielt etwas Rotes hoch. "Sicher. Gleich hier dr?ben." Tina deutete auf die Kabine. "Geh nach hinten. Beeile dich und mach kein Theater!", zischte Tina. Sie schloss Richard im Nebenraum ein. Er h?rte, wie die Kundin den Laden aber wieder verlie? ohne zu kaufen. Tina schloss wieder auf. "Das klappt nicht mit dir", sagte sie entt?uscht. "Was? Habe ich was falsch gemacht?", fragte Richard ?berrascht. "Den meisten Frauen ist es peinlich, sich umzuziehen. Noch dazu, wenn ein Mann in der N?he ist. Ich habe sowieso eine weibliche Ladenhilfe gesucht." "Aber ich kann doch hinten im Lager arbeiten", entgegnete Richard erschrocken. "Das ist Unsinn, ich brauche auch jemanden, der mir vorne hilft. Nein, ich f?rchte, wir m?ssen uns was einfallen lassen mit dir", meinte Tina. Richard sagte nichts. Sie schien recht zu haben. Tina blickte Richard an. Sie wartete, um den Druck auf ihn noch weiter zu erh?hen. "Vielleicht f?llt Angela ja noch was ein", sagte Tina schlie?lich, "jetzt arbeite weiter!" Tina schloss Richard wieder ein. Dass das Ganze Teil eines raffinierten Plans war, sollte Richard bald erfahren. "Hallo!" Richard erkannte Angelas Stimme. Er hatte zwei Stunden gearbeitet. Er wunderte sich, wieso ihn die Frauen nicht hinauslie?en, h?rte aber, dass sie sich leise unterhielten. Dann ?ffnete Tina die T?r. "Wie ich h?re, hast du gut gearbeitet", meinte Angela freundlich zu Richard, "aber es gibt Schwierigkeiten." "Ja, Tina sucht eine weibliche Hilfe", erkl?rte Richard. "Dann f?rchte ich, gibt es nur eine Chance f?r dich, mein Lieber", Angelas Stimme wurde ernst. "Was denn, ich m?chte doch arbeiten", bettelte Richard. "Ja, aber nicht mehr als Mann", sagte Tina. "Wie bitte, als was denn?", fragte Richard erschrocken. "Du kannst hier nur als Frau arbeiten", l?chelte Tina. "Oder glaubst du, ich kann mir Umsatzverluste leisten?" "Wie? Als Frau?", Richards Mund stand offen. "Ja! Du tr?gst doch schon komplett Damensachen", rief Angela, "und bei deiner Minim?nnlichkeit ist der Schritt nicht allzu schwierig." "Wie soll das gehen?", fragte Richard entgeistert. "Ganz einfach. Ein ausgestopfter BH und eine Per?cke w?rden schon ein halbes M?dchen aus dir machen." "Na ja, nicht so ganz", relativierte Tina, "wir m?ssten dich nat?rlich auch kosmetisch behandeln. Allein das Gesicht w?re schon ein hartes St?ck Arbeit." Richard sch?ttelte den Kopf. "Ich wei? nicht, als M?dchen. Also, wenn man mich erkennt, was dann?" "Wieso? Wer sollte dich erkennen?" Angela blickte ihn scharf an. "Also, du musst dich schon entscheiden. Entweder du machst mit oder du landest wieder auf der Stra?e!" "Ok, ok." Richard hob beschwichtigend die H?nde. "Wir k?nnen es ja mal versuchen." "Nicht versuchen, wenn schon, dann machen wir es richtig", sagte Tina gef?hrlich leise. "Gut. Ich bin einverstanden", meinte Richard schnell, ohne zu wissen, was Tina meinte. "Prima." Angela blickte triumphierend zu Tina. "Wir fangen gleich heute abend damit an. Gehen wir essen?" "Ja gern", antwortete Tina, "Richard kann hierbleiben und weiter arbeiten. Sollen wir dir eine Pizza mitbringen?" Richard nickte. "Du kannst den Rest der BHs einordnen. Wir schlie?en dich dann wieder ein", sagte Tina. Dann gingen die Frauen hinaus und schlossen die Vordert?r ab. Richard blickte ihnen nach. Toll sahen sie aus, Tina in ihrem Mini und Angela in ihrer engen Hose. Insgeheim stellte er sich einen flotten Dreier mit ihnen vor. Er sah, wie sie sich umdrehten und lachten. ?ber ihn? Gedankenverloren ging er wieder an seine Arbeit. Er wusste gar nicht, auf was er sich da eingelassen hatte. Nach einer halben Stunde kamen Angela und Tina zur?ck. "Na, alles einsortiert?", fragte Tina. "Ja, ich bin fertig", antwortete Richard. "Na prima. Ich glaube, ich kann dich brauchen", lobte Tina, nachdem sie eine Stichprobe gemacht hatte. "Hier, deine Pizza!", rief Angela. Hungrig machte sich Richard dar?ber her. "Meine Pause ist zu Ende. Ich muss los. Wir treffen uns dann gegen sieben bei mir!", verabschiedete sich Angela. Tina gab Richard noch verschiedene Aufgaben, die er zu ihrer Zufriedenheit erf?llte. Richard h?rte, wie es gegen Abend noch einmal lebhaft im Laden wurde. Drau?en d?mmerte es. Dann schloss Tina die T?r auf. "Fertig! Ich schlie?e jetzt den Laden. Komm wir gehen!", meinte sie. Eine Viertelstunde sp?ter waren sie bei Angela. "Hallo, ich habe schon alles vorbereitet", sagte Angela zu den beiden und dann zu Richard, "zieh dich schon mal aus und geh ins Bad!" Etwas verlegen begann sich Richard auszuziehen. Ganz nackt vor den beiden Frauen war ihm peinlich. Dann ?ffnete Tina die T?r. "Fertig? Dann creme dich hiermit ein", sie reichte ihm eine wei?e Tube, "erst die F??e und Beine, dann den Oberk?rper." Richard fing an. "Beil dich, die Creme darf maximal 10 Minuten einwirken", sagte Angela ungeduldig. "Wieso?", fragte Richard. "Weil das Enthaarungscreme ist und es sonst Hautirritationen gibt", antwortete Tina. "Enthaarungscreme?", faselte Richard. "Ja und jetzt dalli! Oder denkst du, alle M?dchen h?tten so eine K?rperbehaarung?", rief Angela scharf. Richard ?berh?rte nicht ihren gef?hrlichen Unterton. Dann stieg er in die Wanne und lie? sich abduschen. "Fertig! Sieh mal, kein H?rchen mehr!", meinte Tina, "Jetzt noch das Gesicht!" Richard schluckte, doch schnell waren auch seine kleinen Bartstoppeln verschwunden. Danach cremten die Frauen seinen K?rper mit verschiedenen Lotionen ein. Richard f?hlte sich wie ein Baby. "Setz dich", befahl Angela und ?ffnete ihr Manik?r Etui. Dann begann sie zuerst mit seinen F??en, sp?ter mit seinen H?nden eine gr?ndliche Behandlung. W?hrenddessen lackierte Tina seine Zehenn?gel mit einem zarten Rose?lack. Angela trug dann eine Gesichtscreme auf und Tina setzte kleine Schablonen auf Richards Fingern?gel, auf die sie dann eine stark riechende Fl?ssigkeit auftrug. Richard dachte zuerst an einen Lack, aber dann konnte er nichts mehr sehen, da Angela begann, sein Gesicht zu schminken. Er merkte, dass Tina alle Schablonen abzog. "So, prima, das mit den k?nstlichen Fingern?geln!", rief Tina stolz. Erschrocken wollte Richard aufspringen, aber Angela hielt ihn zur?ck: "Sitzenbleiben und Klappe halten!" Tina feilte und lackierte die falschen Fingern?gel. "Pass auf, dass du sie nicht abbrichst", meinte Angela, w?hrend sie fl?ssiges Make-up auftrug. Richard hielt still, nach schier endlosen weiteren Applikationen waren die Frauen schlie?lich mit ihm zufrieden. Er sch?tzte, dass wohl fast eine Stunde vergangen sein musste. Dann ?ffnete Angela ihren Badezimmerschrank und kam mit einer blonden Langhaarper?cke wieder. Sie zog sie Richard ?ber den Kopf, zupfte sie zurecht und begann sie noch etwas zu k?mmen. "Fertig", meinte Angela stolz. "Schau dich mal im Spiegel an!" Richard erschrak. War er das? "Erkennst du dich nicht mehr?", fragte Tina und l?chelte. "Ich glaube, dann ist uns die Verwandlung ja gut gelungen, oder?" Ungl?ubig sch?ttelte Richard seinen Kopf. Dezent geschminkte Haut, ein ebenm??iges Gesicht und eine tolle Augenpartie .... er konnte sich selbst nicht satt sehen. Angela holte dann verschiedene Kleidungsst?cke. Die Frauen begannen ihn anzuziehen. Erst einen schwarzen Slip, dann einen ebensolchen BH. Richard merkte, da? es ein gef?tterter BH war. "Du kannst hier schon gleich etwas lernen", dozierte Tina. "Das hier ist ein Push-up-BH, den du tr?gst. Gr??e, Moment, ja, 85B" "Fu? hoch", kommandierte Angela. Richard sah, dass sie inzwischen eine braune Strumpfhose zusammengerafft hatte. Angela zog sie an seinen Beinen hoch. Richard sp?rte, dass sie sich wesentlich kr?ftiger an seinen Beinen anschmiegte. "Das ist eine leichte St?tzstrumpfhose. Sowas ist gut, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist." "Sieh mal", meinte Tina anerkennend, "seine Beine sehen nach der Enthaarung gut aus, mit der Strumpfhose!" "Ja, fast so gut wie meine", lachte Angela. Angela achtete auf den Sitz des H?schenteils der Strumpfhose und nahm dann einen schwarzen Slip hoch. "Steig rein", befahl sie, als sie ihm ihn hinhielt, "das ist ein Miederh?schen. Es formt dich etwas weiblicher." Angela zog das Miederh?schen ?ber die Strumpfhose und stopfte dann seinen BH mit alten Strumpfhosen aus. Tina nahm dann ein wei?es T-Shirt und zog es ihm vorsichtig ?ber den Kopf. "Hier." Angela hielt ihm die Jeans, die er schon tags?ber tragen musste, hin. Richard zog sie an. Dann ging Angela zu ihrem Schuhschrank und kam kurz darauf mit blauen Pumps zur?ck. "Anziehen!", kommandierte sie. Vorsichtig steckte Richard seinen bestrumpften Fu? in die Damenschuhe. Sie passten ihm. "Jetzt geh mal ein paar Schritte", sagte Tina und blieb dicht hinter ihm. Die Abs?tze waren nicht besonders hoch und so konnte Richard nach ein paar Versuchen schon recht sicher darin gehen. "Prima!", lobte Angela. "Du machst das sehr gut, Ricarda!" "Ricarda?", fragte Richard. "Ja, denkst du, wenn du im Laden arbeitest, k?nnte ich Richard zu dir sagen?", fragte Tina. "Jetzt noch eine Jacke, warte", meinte Angela und holte eine rosafarbene Kost?mjacke, "und du bist komplett!" Richard zog die Jacke an. Sie war vorn etwas eng, aber es ging. "Geh mal zum Spiegel!", sagte Tina. Richard konnte kaum glauben, dass er das war. "Ich glaube, wir k?nnen stolz sein auf Ricarda", ?u?erte Tina, "in dem Outfit passt sie gut in meine Boutique!" "So, ich sch?tze, wir sollten erstmal was essen, oder?", fragte Angela und ging in die K?che. Tina und Richard setzten sich an den Tisch. W?hrend sie a?en, erkl?rte Tina Richard sein Tagespensum. Danach r?umte Angela die Sachen beiseite. "Schon acht, Zeit f?r dich, mein Lieber!", sagte Angela. "Wie, ins Bett?", erwiderte Richard. "Klar, ich gehe noch mit Tina aus. Und jetzt komm!", befahl Angela. Richard musste sich aufs Bett legen. "Nein, bitte nicht fesseln", bettelte er, als Angela mit einigen Strumpfhosen ins Zimmer kam. "Es ist leider n?tig und du wei?t das, oder?", fragte sie. Richard wich ihrem Blick aus. Er wollte sich ausziehen, aber Tina sagte: "Die Jacke kannst du ausziehen, aber die anderen Sachen beh?ltst du an, damit du dich dran gew?hnst, klar?" Angela begann danach seine Handgelenke an das Bett zu fesseln, Tina nahm zwei Strumpfhosen. "Was denn, auch die F??e?", fragte er entsetzt. "Aber sicher", erwiderte Tina, "oder glaubst du, du k?nntest die Pumps sonst einfach abstreifen?" Auf die Idee war Richard noch gar nicht gekommen. Raffiniert, dachte er und registrierte, dass Angela seine Handgelenke so fesselte, dass seine k?nstlichen N?gel nicht besch?digt werden konnten. "Fertig", sprach Tina und ruckte pr?fend an den Beinfesseln, "tut?s weh?" "Ein bisschen stramm", erwiderte Richard. "Das muss so sein", sagte Tina, "sonst k?nntest du dich ja befreien." "Und das", Angela gab ihm einen Kuss auf die Stirn, "wollen wir doch nicht, oder?" Richard sagte nichts. "Ich sch?tze, ich bin gegen 10 oder 11 Uhr wieder zur?ck", sprach Angela. "Ach ja: Solltest du pl?tzlich Lust bekommen zu schreien, denk an die Folgen. Ich sage nur eins: Video. Bis sp?ter!" Die beiden Frauen gingen hinaus und schlossen ihn ein. Richard probierte loszukommen. Zwecklos, keine Befreiungsm?glichkeit, resignierte Richard. Sie hatten ihn gut gefesselt. Unm?glich auch, die Pumps auszuziehen. Dann verlie?en die beiden die Wohnung. Er h?rte, wie die Frauen auch die Korridort?r abschlossen Er dachte nach. Er hatte sich selbst nicht wiedererkannt, vorhin. Aber so arbeiten? Ihn schauderte. Andererseits waren wohl kaum Alternativen und als Mann war er in einer Dessous-Boutique wirklich deplatziert. Was meinte sie mit Video? Ach ja, die Aufnahme seines ?berfalls auf Angela. Verdammt, dachte er, damit hatten sie ihn in der Hand. Allm?hlich entspannte sich Richard. Insgeheim malte er sich nach wie vor eine Beziehung zu Angela aus. Schlie?lich schlief er ein. Er wurde erst durch einen zarten Kuss Angelas geweckt. "Gut geschlafen, Ricarda?", fragte sie z?rtlich. "Was ist", fragte Richard und wollte sich die Augen reiben, aber erst musste ihn Angela losmachen. "Steh auf und geh ins Bad. Schmink dich ab mit dem Gesichtswasser und zieh dich aus. Ich lege dir ein Neglig? raus!", Angela verschwand. Richard tat wie ihm befohlen. Froh, endlich die Weiberklamotten ausziehen zu k?nnen, ging er ins Bad. "Strumpfhose und Miederslip beh?ltst du aber an, ja?", h?rte er Angela rufen. Mist, dachte er und ging auf Toilette. Dann ging er zur?ck ins Schlafzimmer. Dort lag ein hauchzartes, schwarzes Satinnachthemd mit viel Spitze. "Komm, ich helfe dir", sagte Angela pl?tzlich hinter ihm. Vorsichtig zog sie es ihm an. "Passt perfekt", lobte sie, "es steht dir gut mit der braunen Strumpfhose. Aber pass auf dass sie nicht kaputtgeht. Leg dich hin!" "Die Strumpfhose dr?ckt an den Beinen", erwiderte Richard und streckte schon mechanisch sein Handgelenk zum Fesseln aus. "Das ist zun?chst etwas stramm, aber du gew?hnst dich dran. Au?erdem ist es gesund", erkl?rte Angela beim Fesseln, "es f?rdert die Durchblutung!" "Morgen m?ssen wir etwas fr?her aufstehen", sagte sie, als sie Richards Fu?gelenke festband, "wir brauchen etwas Zeit zum Schminken. Und nun gute Nacht!" Angela strich ihm ?bers Haar. "Ich glaube, wir schaffen es mit dir, wenn du weiter gut mitmachst", meinte sie. "Es ist alles so ungewohnt f?r mich", erwiderte Richard, "das als M?dchen und so, dann das Fesseln und einschlie?en." "Das glaube ich. Aber", Angela machte eine Kunstpause, "du wei?t, dass es n?tig und das Beste f?r dich ist, oder?" Richard nickte schwach. Angela hatte recht. "Na siehst du. Und nun schlaf gut!", Angela stand auf, l?schte das Licht und ging hinaus. Dann schloss sie Richard ein. Angela ging duschen. Zufrieden stellte sie sich unter den hei?en Wasserstrahl. Noch ahnte sie nicht, was morgen passieren w?rde ...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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3 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

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