Der Ladendieb (4) free porn video

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Am n?chsten Morgen weckte Angela Richard sehr fr?h. Trotzdem war er ausgeschlafen. Auch nachts war er mehrmals kurz wachgeworden. Angela war schon fertig angezogen und geschminkt, als sie Richard ins Bad schickte. "Zuerst m?ssen wir wieder Enthaarungscreme auftragen", bestimmte sie. Nachdem auch Richards Gesicht nicht davon verschont blieb, meinte sie: "Wei?t du, dass dein Bartwuchs jetzt stark nachl?sst?" "Nein", antwortete Richard, "ich musste mich ohnehin immer erst alle zwei Tage rasieren. Wieso?" "Die Enthaarungscreme weicht die Haare auf. Sp?ter muss man es nur noch alle paar Wochen machen." Dann musste Richard sich anziehen. Angela gab ihm neue W?sche. "Der ist aber nicht sauber", monierte Richard den hellen Slip. "Klar", sagte Angela, "ich habe ihn gestern getragen. Genauso wie diese Strumpfhose hier." Sie hielt ihm ihre braune Strumpfhose vor die Nase. "Hast du etwas dagegen, meine getragene W?sche anzuziehen?", fragte sie scharf. "Nein, nein", beschwichtigte Richard und wagte keine weitere Widerrede, "nat?rlich nicht." Angela triumphierte. Mehr und mehr gewann sie die Oberhand ?ber Richard. Sie wusste, dass W?schefetischisten auf getragene W?sche stehen und probierte dies jetzt auch bei Richard aus. Sie sah ihm zu, wie er zuerst den Slip, dann die Strumpfhose und schlie?lich das Miederh?schen anzog. "Hier, der BH. Kannst du ihn allein anziehen?", fragte sie. Richard probierte, mit einiger Verrenkung schaffte er es. Dann zog er auch noch das T-Shirt und Angelas Jeans an. "Hoffentlich werden die Schuhe den ganzen Tag ?ber nicht zu eng", zweifelte Richard, als er Angelas blaue Pumps anzog. "Bestimmt nicht, sie sind bequem, nicht zu hoch und gut eingelaufen. Au?erdem tr?gst du ja meine Strumpfhose. Du wirst sehen: in ein paar Stunden merkst du noch nicht einmal mehr, dass du Pumps tr?gst", beruhigte ihn Angela. Dann begann Angela ihn zu schminken und setzte ihm danach die Per?cke auf. "Fertig! Prima, dass deine Fingern?gel so gut gehalten haben. Aber Pass damit auf", empfahl sie ihm. Dann fr?hst?ckten sie. Richard musste dann noch Tinas Jacke anziehen. "Perfekt. Komm, wir fahren", meinte sie. "Meinst du wirklich, mich erkennt keiner?", fragte Richard ?ngstlich. "Quatsch. Du siehst toll aus, Ricarda", Angela nahm Richard in den Arm und zog ihn ins Treppenhaus. Zum Gl?ck war es menschenleer. Auch auf der Stra?e war wenig Betrieb. Eine junge Frau kam ihnen auf dem Parkplatz entgegen ohne weiter Notiz zu nehmen. "Na siehst du", beruhigte Angela Richard im Wagen, "noch nicht einmal die Frau hat dich erkannt." Die beiden fuhren zu Tinas Wohnung. Sie war einige Kilometer entfernt, in einem kleinen Mehrfamilienhaus. "Hallo", begr??te Tina die beiden, "kommt rein! Gut seht ihr aus!" "Danke", erwiderte Angela, "dein Kost?m ist aber auch schick." Tina sah verdammt gut in dem dunklen Minikost?m aus, fand auch Richard. Er fragte sich insgeheim, wie man den ganzen Tag aber auf so hohen Abs?tzen wie Tina stehen konnte. "So, ich muss jetzt", erkl?rte Angela, "es ist schon fast acht. Bis heute Mittag!" Tina begleitete Angela hinaus. "Wir k?nnen auch gleich los", rief Tina und ging noch ins Badezimmer. Sie kam mit einem Flakon zur?ck. "Hier", sagte sie und spr?hte etwas Parfum auf Richards Hals, "das fehlte noch!" Anschlie?end fuhren die beiden los. "Du kannst jetzt ruhig auch im Laden arbeiten", meinte Tina. "Ich wei? nicht", zweifelte Richard. "Angst? Unn?tig. Du wirst sehen. Manche Frauen sind noch nicht mal so h?bsch wie du." Tina gab Richard den Auftrag, das Strumpfregal zu kontrollieren: "Hier ist der Bestellbogen. Wenn weniger als drei Packungen einer Gr??e da sind, muss bestellt werden." Richard brauchte etliche Zeit, zumal er erst einmal die ganzen Namen der Hersteller und Farben lernen musste. Die erste Kundin betrat den Laden. Richard wollte verschwinden, aber Tina sagte: "Guten Morgen!" Und dann zu Richard: "Der St?nder mit den Strapsen muss n?her zum Fenster!" Die Frau war Mitte drei?ig, br?nett, mit Brille. Nicht attraktiv, taxierte Richard. Er ging sehr vorsichtig an ihr vorbei zum Strapsst?nder. Sie musterte Richard, er w?re fast vor Scham im Erdboden versunken. "Ich suche einen BH", sagte sie zu Tina ohne weiter Richard zu beachten. Der atmete auf und verschob den St?nder. Die Frauen unterhielten sich dann, schlie?lich kaufte die Frau einen BH f?r vierzig Euro und ging. "Na siehst du, war doch nicht schlimm, Ricarda", meinte Tina, "sie hat dich f?r eine Verk?uferin gehalten. Bist du fertig mit dem Bestellbogen?" "Ja, hier", er reichte ihn Tina. "Gut", sagte sie, "dann zeichne jetzt die neuen Slips mit Preisen aus." Sie zeigte ihm die Etikettiermaschine. Sp?ter kamen noch einige Frauen und kauften W?sche. Gegen Mittag kamen zwei junge M?dchen. Richard sch?tzte sie auf vierzehn. "Guten Tag", sagte die Blonde. Richard nickte und l?chelte. Er hatte nat?rlich Angst zu sprechen. "Bedienen Sie hier nicht?", fragte ihn die andere. Verdammt, dachte er, wo ist Tina? "Nein", versuchte er mit hoher Stimme zu antworten. "Moment!" Er ging zum Lager. "Tina", rief er leise, "da sind welche!" "Na und? Komm mit!" "Hallo", sagte Tina zu den M?dchen im Laden und zeigte auf Richard, "Ricarda ist noch ein bisschen unerfahren. Ich helfe euch. Was m?chtet ihr?" "Ja, also ...", drucksten sie herum. "Was Sch?nes, denke ich", brach Tina geschickt das Eis, "kommt mit." Sie gingen nach vorne zum Straps St?nder. "Wie w?re es hiermit?", Tina hielt schwarze Strapse hoch. "Sehr sch?n", sagte die Blonde, "aber wir kennen unsere Gr??en nicht." "Kein Problem. Ricarda, das Messband!" Richard holte es. "70, also die m?ssten passen. Ihr k?nnt sie in der Kabine anprobieren!" Abwechselnd verschwanden sie in der Umkleidekabine. "Prima, wir nehmen sie!" "Gut. Es fehlen aber noch die Str?mpfe. Welche Schuhgr??e habt ihr?", fragte Tina. "40" "Dann m?sste diese Gr??e passen." Tina reichte ihnen eine Strumpfpackung. "Ich w?rde schwarze Str?mpfe nehmen. Das hier sind Halterlose, sehr schick, aber auch etwas teurer." "Vielen Dank", sagte die Blonde. "Habt ihr passende BHs?", fragte Tina. Die beiden nickten. "Macht jeweils zweiunddrei?ig achtzig." Tina ging zur Kasse. Dann betrat eine junge Frau, Richard sch?tzte Ende drei?ig, mit ihrem Sohn, ca. dreizehn, die Boutique. Richard fiel auf, dass das Kind sehr ruhig war. Nachdem die beiden M?dchen gegangen waren, probierte die Frau einige Torseletts und entschied sich dann f?r ein rotes und ein schwarzes Modell. "Ach ja, und dann brauche ich noch einige Strumpfhosen", sagte sie. Tina zeigte ihr verschiedene. Sie nahm zwei teure italienische Modelle mit eingestricktem Mieder-H?schenteil. "Ja, und dann h?tte ich noch gern eine Strumpfhose f?r meinen Sohn", sagte sie. Richard schluckte. Das gab's doch nicht! "Blickdichte oder normale?", fragte Tina unger?hrt. "Normale 20den, Perle oder Saskia", antwortete die Kundin. Richard wusste, dass damit normale, braune Damenfeinstrumpfhosen gemeint waren. Tina taxierte den Jungen und nahm dann eine Strumpfhosenpackung vom Regal. "Bitte. Die Gr??e 42 m?sste ihm passen", meinte Tina. "Danke. Geben sie zwei St?ck!" Die beiden gingen zur Kasse. Sie unterhielten sich noch kurz, aber Ricarda konnte nicht alles verstehen, weil schon die n?chste Kundin kam. Diese wollte aber nur schauen und ging wieder. "Sag mal, passiert das ?fters?", fragte Richard ungl?ubig. "Muss der Junge Strumpfhosen tragen?" "Klar", erwiderte Tina, "ich habe nicht nur weibliche Kunden. Manche M?tter kaufen ihren S?hnen sogar Korseletts oder Bodys. Das gilt aber auch f?r Ehefrauen oder Freundinnen. Eine, Patrizia hei?t sie, l?sst ihren Freund immer neu ausstaffieren." "Das gibt's doch nicht", rief Richard, "und, tragen die das etwa?" "Das ist verschieden", antwortete Tina, "bei Kindern gibt's schon mal Schwierigkeiten, vor allem, wenn sie ?ber zw?lf sind. Aber manche M?tter sind da rigoros. Die gerade hier war, fragt ihren Sohn bestimmt nicht. Der tr?gt Strumpfhosen, ob er will oder nicht, da bin ich sicher. Und er tr?gt sie ?fters. ?brigens meinte sie doch noch zu ihrem Sohn, ob er zum Geburtstag nicht den wei?en Oroblu-Body haben wollte." "Das glaube ich einfach nicht", sch?ttelte Richard den Kopf. "Oh doch, ich bin sicher, seinen Geburtstag verbringt ihr Sohn ganz bestimmt in Body und Strumpfhose. Letztens war eine Frau mit ihrem Sohn hier, der musste sogar Strapse anprobieren!" Richard sch?ttelte den Kopf, da kamen zwei Frauen in den Laden. Eine wollte ein Korselett, um ?berfl?ssige Pfunde zu kaschieren. Tina beriet sie. Richard ging nach hinten. Allm?hlich wich seine Angst und er bewegte sich jetzt frei im Laden. Er musste das gesehene erstmal verarbeiten. "Fertig, Mittagspause", rief Tina, als die Frauen das Gesch?ft verlie?en. "Angela m?sste gleich kommen." Tina schloss die Vordert?r ab. "Na, war doch gar nicht so schlimm, oder?", fragte Tina. "Kannst du noch laufen?" "Ja, es geht eigentlich ganz gut. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt." "Na siehst du. Du wirst dich schnell dran gew?hnen. Wenn du dann einmal ohne Pumps l?ufst, fehlt dir direkt etwas, glaub mir." Es klopfte. Angela war da. Tina schloss auf. "Hallo", sagte Angela, "alles klar?" "Nat?rlich", erwiderte Tina. "Ricarda musste gerade lernen, dass sie nicht der einzige Junge ist, der Damensachen tragen muss." "Aha", sagte Angela und nickte, "deine speziellen Kundinnen?" "Ja", meinte Tina, "aber wie w?re es jetzt mit Essen?" "Klar", erwiderte Angela, "hat Ricarda ihr Essen verdient?" "Sie hat gut gearbeitet", antwortete Tina. "Ricarda, wir gehen jetzt. Pack die zwei Kartons noch aus. Bis nachher!" Tina schloss Richard im Laden ein. Er sah den beiden nach, als sie ins Angelas Auto stiegen. Dann ging er zur?ck ins Lager. Nach einiger Zeit kehrte Tina zur?ck. Sie hatte ihm etwas vom Schnellimbiss mitgebracht. "Wei?t du", begann Tina, als Richard a?, "wir haben uns darauf geeinigt, dass du ab morgen Geld verdienst. Nicht viel, weil ja auch deine Kost und Logis, deine Kleidung und so davon abgezogen werden. Ich dachte so an f?nf Euro pro Stunde." Richard wusste nicht, was er sagen sollte. 5 Euro waren mickrig, aber doch wieder viel unter seinen Umst?nden. "Gut", sagte er schlie?lich gleichm?tig. "Ich zahle dir das Geld am Monatsende, klar?" Richard nickte. "Und wie soll's weitergehen?" "Meinst du mit uns? Ganz einfach: du arbeitest hier als Ricarda weiter, au?erdem bleibst du erstmal bei Angela, damit sie dich kontrolliert. Das ist doch klar, oder?" Richard nickte. Das h?tte er sich denken k?nnen. Sp?ter ?ffnete Tina den Laden. Es kamen noch rund 10 Frauen, zuletzt, als es schon d?mmerte, eine gro?e Dunkelhaarige, etwa Ende Drei?ig, kr?ftig, aber gut proportioniert. "Guten Tag", sagte sie zu Richard, "ich suche einen sch?nen Body. Zeigen Sie mir was?" Richard stand auf. Tina war hinten im Lager. "Ja", begann er vorsichtig, "hier vorn." Er ging mit ihr zum Kleiderst?nder, seine Augen unruhig auf die Lagert?r gerichtet. Die Frau bemerkte das. "Was w?rden Sie mir raten, welche Farbe?", fragte sie. "?h, also, naja ..., vielleicht braun?" Richard zog einfach einen Body heraus. "Das steht mir nicht", stellte sie trocken fest. "Sie sind wohl noch nicht lange hier?" Richard wurde knallrot. Hatte sie was gemerkt? Unsinn, beruhigte er sich. Wo zum Teufel war Tina? "Nein, ich bin neu hier ...." "Ah, in der Ausbildung also", sagte die Kundin. "Ja, ich kenne mich noch nicht so genau aus, wissen Sie. Aber meine Chefin kann Ihnen sicher besser helfen ..." "Nein, nein", sagte sie, "jede muss ja mal lernen. Wie w?re es mit diesem hier?" Die Frau nahm einen schwarzen Body heraus. "Oh ja, d?rfte Ihnen gut stehen. M?chten Sie ihn anprobieren? Die Kabinen, hier entlang" Richard deutete den Weg an. "Danke!" Die Dunkelhaarige verschwand. Richard h?rte, wie sie ihre Hose auszog und ihre Bluse. "Kommen Sie mal?", rief sie. Richard ?ffnete den Vorhang. Die Frau hatte den schwarzen, perlenbesetzten Spitzenbody ?ber ihrer dunklen Strumpfhose angezogen. Sie sah toll aus. "Steht Ihnen sehr gut. Die Gr??e reicht?", fragte Richard. "Ja, aber oben etwas eng", meinte sie und zog das Oberteil herunter. Richard sah ihre beneidenswerte Oberweite, die der Body nur m?hsam hielt. Die Frau beobachtete ihn jetzt genau. Richard riss sich deshalb vom Anblick los. Irgendwie hatte er ein schlechtes Gef?hl bei dieser Frau. "Ich nehme ihn. Packen Sie ihn ein", sagte sie, w?hrend sie sich auszog, "hier!" Sie reichte ihm den Body. Ungeniert stand sie nur mit BH, Slip und Strumpfhose vor ihm. Richard zog den Vorhang zu und ging zur Kasse. Dann kam Tina. Endlich! Sie l?chelte Richard aufmunternd an, wollte aber im Beisein der Kundin nichts sagen. "123 Euro kostet der Body", sagte Richard zu der Frau, die jetzt ihre Geldb?rse z?ckte. Pl?tzlich fiel ihr ein Eurost?ck herunter. Richard b?ckte sich hinter der Kasse. "Vorsicht!", rief Tina noch, aber zu sp?t. Beim Hochkommen stie? sich Richard den Kopf an einem Regelhalter und dabei verhakte sich seine Per?cke. Er wollte sie noch festhalten, aber sie rutschte dann von seinem Kopf. Sekundenlange Stille. "Hab ich's mir doch gedacht", rief die Dunkelhaarige, "hier stimmt was nicht. Interessant, dass Sie Transvestiten in Ihrer Boutique besch?ftigen." Sie blickte Tina w?tend an. "Was denken Sie", fuhr sie fort, "wie sich ihre Kundinnen wohl f?hlen, wenn sie wissen, dass Sie hier verkleidete M?nner besch?ftigen? W?re das nicht toll in der Zeitung? Transvestit arbeitet in Lillys Dessous- Boutique, wie w?re das?" Verflucht, dachte Tina. Was als Joke und Denkzettel f?r einen Ladendieb begann, entwickelte sich jetzt pl?tzlich zu einem gef?hrlichen Selbstl?ufer, ?ber den sie die Kontrolle verlor und der ihr Gesch?ft ernsthaft gef?hrden konnte. "Ja, wissen sie, das ganze hier war nur ein kleiner Scherz ...", begann sie, um gleich einzusehen, dass sie etwas Bl?dsinnigeres kaum h?tte sagen k?nnen. "Also entschuldigen Sie bitte. Selbstverst?ndlich bin ich bereit, Ihnen entgegenzukommen ....." "Entschuldigen? Sie besch?ftigen hier eine Verk?uferin, die in Wirklichkeit ein Mann ist und arglosen Frauen unter die W?sche guckt. Das gibt's doch wohl nicht!" Richard kniff die Lippen zusammen. Auch ihm war die Situation sehr peinlich, zumal drau?en einige Kundinnen sich anschickten, in den Laden zu kommen. "Was verlangen Sie?", fragte er pl?tzlich entschlossen und r?ckte seine Per?cke zurecht. "Verlangen? Ich?" Die Frau wirbelte zu ihm herum. Richard sp?rte, dass sie damit nicht gerechnet hatte, sie ?berlegte fieberhaft. "Ich k?nnte mir vorstellen", sagte sie dann aber unvermittelt von oben herab, "dass wir zu einem Arrangement kommen - k?nnten." "Und, das w?re?", fragte Tina ?ngstlich. "Nun, unsere kleine Freundin hier", sie hob schnippisch das Kinn, "k?nnte mir, sagen wir, etwas Gesellschaft leisten." "Und wenn ich das nicht tue?", fragte Richard. "Dann wird es dieses Gesch?ft nicht mehr geben, weil hier keiner mehr einkauft. Und du", sagte sie zu Richard, "wirst von der Polizei unangenehm gefragt werden, was deine Motive waren. Ich sch?tze, das gibt eine Menge ?rger f?r dich!" Richard sah ein, dass sie Recht hatte. "Also gut", sagte er, "was schlagen Sie vor?" Die Dunkelhaarige ?berlegte. "Du kannst heute Abend bei mir vorbeikommen, so gegen acht. Bergerstra?e 17, du klingelst bei Teyrich. Ach ja: mach dich h?bsch und sei p?nktlich." Und zu Tina: "Das mit dem Body geht wohl so in Ordnung, ja?" Sie packte ihn ein und ging ohne zu bezahlen. "Schei?e", sagte Tina leise, "konntest du nicht aufpassen?" "Ich wollte nur h?flich zu deinen Kunden sein, aber es nutzt eh nichts mehr. Was die wohl von mir will?" "Keine Ahnung, bestimmt kein Plauderst?ndchen! Vielleicht will sie mit dir ausgehen? " "Das glaubst du doch selbst nicht. Die ist abgefuckt, das hab?ich sofort gemerkt, vor allem, als sie so schnell auf mich einging. Soll ich da hingehen?" "Ich f?rchte, du musst sogar. Du hast ja geh?rt, was sie sonst macht." "Hm. Da kommt Angela!" Die beiden berichteten ihr, was geschehen war. "Also, uns bleibt gar keine Wahl", res?mierte Angela schlie?lich, "sonst macht sie uns fertig. Ich schlage vor, wir fahren jetzt zu mir." "Wir m?ssen dich noch h?bsch machen", meinte Tina und holte einige W?schest?cke. Dann fuhren sie zu Angela. Angela machte schnell einige Brote, w?hrend sich Tina schon mit Richard besch?ftigte. Sie badete und cremte ihn ein, danach musste er einen schwarzen Push-up-BH, einen Slip und eine unverst?rkte, anthrazitfarbene Strumpfhose anziehen. Dar?ber kamen ein dunkler Body und dann ein Minirock von Angela. Nachdem sie gegessen hatten, erneuerte Angela sein Make-up und brachte die Per?cke in Ordnung. Schwarze High-Heels rundeten das Bild ab. "Sehr sch?n", sagte Richard, als er sich im Spiegel sah. "Hoffentlich reicht es f?r die Teyrich", sinnierte Tina, die um ihr Gesch?ft bangte. "Ich bin gespannt, was sie mit mir vorhat", fragte Richard. "Ich sch?tze, es wird schon nicht so schlimm werden ......", meinte Angela.

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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 3

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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4 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

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3 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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2 years ago
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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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