Der Ladendieb (5) free porn video

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Nach kurzer Fahrt kamen sie zu einem Mehrfamilienhaus. Richard stieg aus. "Ich habe mein Smartphone. Ihr braucht nicht zu warten", meinte er. "Gut. Aber wir warten trotzdem. Jetzt beeile dich", sagte Tina. Richard klingelte. Kurz darauf wurde ge?ffnet. Er ging ins Treppenhaus und suchte die Wohnung. Sie war im zweiten Stock. Er klopfte. Die Dunkelhaarige ?ffnete. Sie trug einen eleganten bodenlangen, blauen Morgenmantel. "Komm rein", sagte sie, "wie ich sehe, hat dich deine Chefin gut zurechtgemacht." Richard betrat die Wohnung. Die Frau lebte offenbar allein in ihrer Zweizimmerwohnung. Nett eingerichtet, fand er. "Was wollen Sie?", fragte Richard. "Wart's ab", sagte die Frau, "also: ich hei?e Natalie. Setz dich!" Beide setzten sich aufs Sofa. Der Morgenmantel lie? jetzt einen Blick auf ihre sch?nen, schwarzbestrumpften Beine zu. Natalie merkte das. "Gefallen dir meine Beine?", fragte sie und streichelte mit der Hand ?ber sie. "?h, ja ....", stotterte Richard verlegen. "Tr?gst du schon l?nger Damenkleidung?" "Ja, aber noch nicht so lange, also ......." "Aber Ricarda, sei doch nicht so ?ngstlich. Das ist doch nicht schlimm. Ich mag sowas", sagte sie und strich mit ihrer Hand ?ber Richards Bein. "M?chtest du etwas trinken?", fragte sie. "Nein, danke", antwortete Richard. "Komm mit", sie zog ihn an der Hand hoch zum Schlafzimmer. Dort ?ffnete sie den Rei?verschluss seines Minis und lie? ihn an seinen Beinen heruntergleiten. "Oh, du tr?gst Strumpfhosen? Das ist f?r heute Abend aber nicht so gut. Warte", befahl sie und ging zum Kleiderschrank. Sie hielt ihm Str?mpfe und Strapse hin. Dann begann sie ihn auszuziehen. Allm?hlich wurde Richard erregt, nichts war mehr von ihrer arroganten Art zu sp?ren. Schnell hatte ihre kundige Hand den Body ge?ffnet und ihn ausgezogen. "Schick, dein BH", meinte sie und warf einen Blick in die K?rbchen, "mit Strumpfhosen ausgestopft?" Richard nickte. Nachdem sie ihn auch von der Strumpfhose befreit hatte, reichte sie ihm den Strapsg?rtel. "Ich hoffe, er passt. So, jetzt die Nylons!" Richard zog die schwarzen Str?mpfe an den Beinen hoch. Sie half ihm, die Str?mpfe an den Haltern festzumachen. "Toll", lobte sie, "jetzt leg dich aufs Bett!" Dann strich sie vorsichtig ?ber seinen schon ausgebeulten Slip. "Sch?n, nicht wahr?", fl?sterte sie in sein Ohr. "Ja, mach weiter", st?hnte Richard, der immer erregter wurde. "Erregt dich das, so mit den Nylons?" "Ja!", stie? Richard hervor. Schneller rieb Natalie jetzt seinen Schwanz. Dann hielt sie pl?tzlich inne. "Warte noch", sagte sie und fingerte aus ihrem Nachttisch ein Paar Handschellen. "M?chtest du, dass ich dich damit fessele?", fragte sie. "Nein", antwortete Richard. "Aber wieso denn nicht?", fragte Natalie beleidigt. "Das tut nicht weh!" Sie strich ihm z?rtlich ?bers Gesicht. "Komm, mach es mir zuliebe, hm?" Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie Richard die Handschellen an. Ein kurzes Klicken und seine H?nde waren gefangen. "Ist doch nicht so schlimm, oder?", fragte sie. Ehe Richard ?berhaupt protestieren konnte, gab sie ihm einen Kuss und stie? dabei mit ihrer Zunge tief in seinen Mund. Er sp?rte, wie ihr Speichel in seinen Mund rann. Dann erhob sie sich und streifte ihren Morgenmantel ab. Sie trug fast dasselbe wie er: Schwarze Strapse, Slip und BH. Dann legte sie sich auf ihn. Richard sp?rte, wie sein BH unter ihrem Gewicht zusammengedr?ckt wurde. Natalie k?sste ihn jetzt leidenschaftlich am ganzen Oberk?rper. ?berall hinterlie? ihr Lippenstift seine Spuren. Dann erhob sie sich. Richard griff mit seinen gefesselten H?nden zu ihrem Busen. Natalie streifte den BH soweit zur?ck, dass eine Brustwarze frei lag. "Magst du das? Nimm sie in den Mund und sauge", sagte sie z?rtlich. Richard fing an, es erregte ihn jetzt langsam wieder mehr. Auch dass sie ihn gefesselt hatte, fand er nicht schlecht, ja jetzt besonders geil. Natalie drehte sich so, dass sie seitlich von Richard lag. Langsam rieb sie mit ihrem bestrumpften Bein ?ber seine Nylons. Dann lie? sie ihre Fu?spitze auf seinem Bein kreisen. "Ein sch?nes Ger?usch, nicht wahr?", fl?sterte sie. Sie streichelte mit ihrer Hand ?ber seine Beine, langsam, von unten nach oben, schlie?lich ?ber seinen erregten Schwanz, der aber noch im Slip gefangen war. "Ist das nicht geil", fragte sie, "wenn wir uns so ber?hren?" "Ja", konnte Richard nur st?hnen. "Komm, leck mich", sagte Natalie dann und zog ihren Slip aus. Dann setzte sie sich ?ber Richards Gesicht. Er sp?rte ihre hei?e Spalte vor seiner Nase. Er hatte noch nie eine Frau geleckt, aber intuitiv stie? er mit seiner Zungenspitze auf ihren Kitzler. Natalie st?hnte laut: "Jaaa ..., weiter!" Sie sa? jetzt fast auf seinem Gesicht, lie? ihm nur etwas Luft. Er konnte nur noch die Strumpfhalter ihrer Nylons erkennen. Sie wurde immer erregter. Immer schneller leckte Richard und merkte, wie Natalie immer feuchter wurde. Ihr Liebessaft ruinierte sein Make-up. "Weiter!", schrie sie schon fast. Pl?tzlich zuckte ihre Spalte rhythmisch und Natalie entlud sich in einem kr?ftigen Orgasmus. "Aaaaah!" Ersch?pft drehte sie sich zur Seite. Auch Richard war jetzt fast soweit. Aber Natalie stand auf und kam mit einer Art Vibrator zur?ck. Richard sah, wie sie ihn sich reinschob und wunderte sich ?ber die geringen Ma?e. Aber sie wollte ihn nur anfeuchten. Natalie zog ihn wieder heraus. "Dreh dich auf den Bauch!", sagte sie. Richard sp?rte dann, wie sie seinen Slip hinten hinunterstreifte. Er merkte, wie sie seine Pobacken auseinanderzog und mit dem Vibrator sein Afterloch ber?hrte. Nein, wollte er noch schreien, aber der von Natalies Liebessaft gut geschmierte Vibrator glitt mit einem bisschen Druck von Natalie ohne Schwierigkeiten in seinen Anus. Schon hatte Natalie den Motor angestellt und ein irres, erregendes Gef?hl lie? Richard relaxen. So konnte Natalie den Vibrator vollends einf?hren. Richard wollte sich umdrehen, aber Natalie dr?ckte einfach mit einer Hand auf die Kette der Handschellen. Mit einem Griff hatte sie Richard unter Kontrolle. "Siehst du", keuchte sie aufgeregt in sein Ohr, "so geil ist mein Vibrator!" Richard wurde immer erregter. "Mach weiter", st?hnte er. Sekunden sp?ter schrie Richard auf. Eine volle Ladung Sperma spritzte in Angelas Slip. Er brauchte ein paar Minuten, bis er sich erholt hatte. Natalie holte ein Papiertuch, um ihn sauberzumachen. "Machst du mir die Handschellen ab?", fragte Richard dann. "Nein Liebling", fl?sterte Natalie z?rtlich, "die beh?ltst du sch?n an." Sie strich ihm ?ber seine bestrumpften Beine und gab ihm einen Kuss. "Aber warum? Ich m?chte nicht gefesselt sein!" "Aber ich m?chte, dass du gut gefesselt bist. So habe ich dich gut im Griff. Warte!" Natalie zog ihm Strapse und Str?mpfe aus. Dann holte sie aus ihren Schubladen einige Kleidungsst?cke. Sie begann, ihm eine braune Strumpfhose anzuziehen. Richard wurde wieder erregt. "Sch?n, nicht wahr", bemerkte es Natalie. Dann zog sie ihm eine zweite braune Strumpfhose dar?ber. Richard sp?rte, dass diese Strumpfhose wesentlich unelastischer war. "Das ist eine Miederstrumpfhose", erkl?rte sie, "sie formt Beine und Po." Dann nahm sie ein Miederh?schen hoch. "Stell dich hin", befahl sie und hielt ihm das H?schen hin. Dann zog sie es hoch. "Meine G?te, ist das stramm", sagte Richard. "Das ist Shapewear", erkl?rte Natalie, "wenn es erstmal richtig sitzt, ist es ertr?glich." Sie zog es in die richtige Position. Natalie hatte Recht. Der Druck lie? etwas nach. Dann befestigte sie an den Schlaufen des H?schens kleine Strumpfhalter. "Jetzt ziehst du noch diese Str?mpfe an", meinte sie und reichte ihm braune Feinstr?mpfe. Wegen des starken, ungewohnten Druckes konnte sich Richard kaum bewegen. Natalie half ihm, die Nylons festzumachen. "Jetzt bist du sch?n verpackt", sagte sie und zog in wieder aufs Bett. "Sieh mal, deine Beine." "Was ist damit?", fragte Richard. "Man sieht jetzt nur noch den Braunton der Str?mpfe. Toll!", lobte Natalie. Sie begann, langsam Richard an den Beinen zu streicheln. Dann rieb sie ?ber das Miederh?schen. Richard begann leise zu st?hnen. "K?ss meinen Busen", befahl ihm Natalie und beugte sich zu ihm. Richard versuchte durch den d?nnen BH ihre Brustwarze zu lecken. "Ja, mach weiter!", rief Natalie. Richard strengte sich an. Trotz Fesselung gelang es ihm, Natalies Brustwarze intensiv zu lecken. Dann zog sie ihren BH aus und positionierte ihren Busen vor Richards Gesicht. "Leck weiter", rief sie schon wieder stark erregt. Richard leckte und saugte mit aller Kraft. Auch sein Schwanz wuchs trotz der gewaltigen Einschn?rung durch Strumpfhosen und Miederh?schen. Immer erregter wurde Natalie. "Weiter, weiter!", schrie sie. Dann wurde sie von einem heftigen Orgasmus gesch?ttelt. "Kannst du mich weiter streicheln?", fragte Richard, nachdem sich Natalie etwas erholt hatte. "Was bildest du dir ein? Denkst du, ich w?re dein Flittchen? Du spinnst wohl!", rief sie. "Was ist denn los?", fragte Richard entgeistert. "Los, raus hier! Mach, dass du wegkommst!", rief Natalie w?tend. Kopfsch?ttelnd versuchte Richard aufzustehen. "Hab?ich was falsch gemacht?", fragte Richard kleinlaut. "Du sollst verschwinden!", Natalie stand auf und warf Richard seinen Mini an den Kopf. Eilig streifte Richard ihn ?ber. "Kannst du mir die Handschellen abmachen?", fragte er. Ein Blick in Natalies zornesblitzenden Augen belehrte ihn eines Besseren. Offenbar war diese Frau nicht normal. Richard beeilte sich jetzt, aus der Wohnung zu kommen. Er streifte seine Pumps ?ber, zupfte seine Per?cke zu Recht und nahm seine Jacke von der Garderobe. Dann ?ffnete er die Korridort?r und machte, dass er aus der Wohnung kam. Irgendwelche Leute im Treppenhaus oder drau?en w?ren ihm egal. Es war aber niemand da. An der Haust?r stoppte er und atmete tief durch. Langsam beruhigte er sich. Er legte seine Jacke auf die Handschellenkette, denn er hatte jetzt doch wieder Angst, jemand w?rde ihn so sehen. Er sah sich auf der Stra?e um. Da stand der Wagen von Angela. Er ging darauf zu. "Na endlich", sagte Angela und erschrak, als sie Richard genauer sah. "Was hat sie mit dir gemacht?", fragte auch Tina betroffen, als Richard einstieg. "Die Alte ist nicht normal, v?llig durchgeknallt. Ich glaube, wir sollten hier verschwinden." Angela fuhr los. Richard berichtete, was geschehen war. "Wie bekomme ich jetzt die Handschellen ab?", fragte er. "Wir k?nnen es mit Draht versuchen. Diese Dinger haben meist einfache Schl?sser", meinte Tina, die offensichtlich damit bewandert war. "Au?erdem m?sste ich diese Klamotten ausziehen. Ich bekomme kaum noch Luft!" "Wieso", fragte Tina und schaute auf seine Beine, "ach so. Mehrere Strumpfhosen, hm?" "Ja, und dann noch so ein Shapeh?schen oder so ...." "Shapewear", verbesserte Tina, "ja, die sind ganz sch?n stramm. Mit Strumpfhaltern?" "Ja", antwortete Richard. Angela bog zu ihrer Wohnung ab. Richard achtete darauf, dass man die Handschellen nicht sehen konnte. Oben in der Wohnung nahm sich Tina die Handschellen mit einer aufgebogenen B?roklammer vor. "So, das h?tten wir", meinte sie, als sie die Schl?sser ?ffnete. "Danke", antwortete Richard und rieb seine Handgelenke, "ich muss dringend zur Toilette." "Moment", meinte Angela, "zeig mal, was du anhast." Sie zog ihm den Minirock aus. "Wo ist dein Body und die Strumpfhose?", fragte Angela. "Bei der Verr?ckten, sie hat mich doch rausgeworfen", antwortete Richard. "Zwei Strumpfhosen, Str?mpfe und dann noch das Miederh?schen hat sie mir angezogen." "Na gut, dann geh jetzt zur Toilette", lachte Tina. Richard ging ins Bad. "Wie siehst du denn aus?", fragte Angela scharf, als Richard nur in ihrem Slip zur?ckkam. "Ich, ?h, hab die Sachen ausgezogen, weil, ich dachte ......" "Du br?uchtest sie nicht mehr anzuziehen? Ist es das?", meinte Tina. "Du wei?t doch, dass du hier nicht ohne Dessous bleiben kannst, oder?" Eine peinliche Stille entstand. Richard ?berlegte. Er hatte sich doch geopfert, f?r Tina. Was h?tte die Verr?ckte alles machen k?nnen. Erst wollte er protestieren, aber dann kam wieder dieses seltsame Gef?hl in ihm hoch. Er ging zur?ck ins Bad, wortlos. Dort zog er sich sorgf?ltig wieder an: beide Strumpfhosen, BH, dann das Miederh?schen, zuletzt die Str?mpfe. Er brauchte ein paar Minuten, bis er sie befestigt hatte. Dann zog er seinen Mini und die Bluse an. Zuletzt brachte er noch sein Make-up und seine Per?cke in Ordnung. Er ging dann zur W?schetruhe und nahm einige alte Strumpfhosen heraus. Dann ging er zur?ck. Angela stand schon in der T?r zu seinem Zimmer. "Hier", sagte er und dr?ckte Angela die Strumpfhosen in die Hand. Er legte sich aufs Bett und streckte H?nde und F??e aus. Dann schloss er die Augen. Er wusste, gleich w?rde Angela ihn wieder mit Strumpfhosen an Hand- und Fu?gelenken fesseln und ihn dann f?r die Nacht einschlie?en. Tief in seinem Innern regte sich wieder diese seltsame Empfindung; er w?rde aufgehen, sich ergeben in dieses erregende Gef?hl. Er wusste, es war seine Bestimmung.

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Der Flaschengeist Teil 27

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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4 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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2 years ago
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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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